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Die Debatte mit Philipp Ruch, Sascha Marianna Salzmann und Simon Strauß – moderiert von Natascha Freundel --- Eine Kooperation mit dem Fonds Darstellende Künste. Aufgezeichnet am 21.05.2025 in der Hartmann Fabrik, Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz --- "Die Kunst, Viele zu bleiben" ist besonders herausgefordert, wenn die Demokratie – das Miteinander der Vielen – von autokratischen Kräften bedroht ist. Welche Rolle hat heute die Kunst? "Die Kunst muss gar nichts", sie sei sogar ohnmächtig – erklärt der Aktionskünstler und Autor Philipp Ruch gerade im Hinblick auf die Aktivitäten des von ihm geleiteten "Zentrums für politische Schönheit". Für Sasha Marianna Salzmann, Schriftsteller*in, Dramatiker*in und Kurator*in, können etwa Gedichte sehr viel bedeuten: ein Überlebensmittel in existentieller Not. FAZ-Theaterkritiker und Autor Simon Strauss glaubt, die Kunst habe heute eine "viel größere Rolle, als wir uns vorstellen". Für ihn ist sie "die einzige Rettung" der Humanität vor Silicon Valley und Elon Musk. --- Fürs Weiterdenken lesen Sie bitte auch die Chemnitzer Vorträge von Philipp Ruch, Sascha Salzmann und Simon Strauß: https://www.fonds-daku.de/ --- Mehr Infos und Fotos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Schreib mir gern dein Feedback!David Tasa studierte Trompete an der University of Illinois at Urbana-Champaign, sowie bei Arnold Jacobs und Adolph Herseth. Ab 1972 lebte er in Deutschland und wirkte in einigen Orchestern als Solotrompeter. Ab 1972 bis 2014 war er Solotrompeter des Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Nach seinem Ruhestand war er noch mehrere Monate Solotrompeter an der Oper Olso und danach noch beim Malta Philharmonic Orchestra tätig. Als Solist war er in Euorpa, Nord- und Südamerika und in Israel unterwegs. Neben dem klassischen Konzertrepertoire spielte er Erst- und Uraufführungen zeitgesnössischer Komponsiten. Außerdem war er sogar bei Hubert Wolf und seinen Böhmerländer tätig. Von 1982 bis 2007 lehrte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Außerdem war er Mitbegründer des Frankfurter Blechbläserquintetts, des Ensemble Frankfurt Chamber Brass und der City Stage Big Band. Seit 2016 ist er Mitglied des Frankfurter ArteVia Quartetts und seit 2017 des Blechbläserensembles Pro musica sacre in Siegen. Instagram: @andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Sie folgt auf Ralf Rainer Reimann, der die Akademie gegründet und über viele Jahre geleitet hat. Zuvor war Larissa Fuchs als Theaterpädagogin, Schauspielerin und Dozentin für Theaterpädagogik tätig. Im Gespräch mit Sabrina Gander teilt sie ihre Visionen für die Zukunft der Akademie und spricht über die Bedeutung der darstellenden Kunst in der heutigen Gesellschaft. Ein spannender Einblick in die Welt des Theaters – und in die Herausforderungen einer neuen Führungsrolle.
Folge 115: Olivia Gajetzki – Schauspiel, Gedichte und die Kunst des Neuanfangs In dieser Folge von Podcast ist echt nicht einfach spreche ich mit der vielseitigen Schauspielerin, Musikerin und Coach Olivia Gajetzki. Geboren in Köln, mit polnischen und italienischen Wurzeln, hat sie einen mutigen Schritt gewagt: Der Liebe wegen zog sie nach Ibiza – kurz nachdem sie Mutter eines Sohnes geworden war. Olivia erzählt von den Herausforderungen, in einem neuen Land als freiberufliche Künstlerin Fuß zu fassen, und nimmt uns mit auf ihre künstlerische Reise. Wir sprechen über ihren preisgekrönten autobiographischen Kurzfilm „Naru“, ihre aktuelle Rolle im Film „Isla sin techo“ und ihre Leidenschaft für Gedichte (inklusive einem selbst geschriebenen Gedicht, das sie im Podcast vorträgt!). Außerdem teilt sie ihre Erfahrungen als Musikerin mit ihrem Album „Inspiration“ und ihrer Band Maktub Duo sowie ihre Arbeit als Coach, wo sie Schauspiel- und Authentizitätsworkshops anbietet. Ein inspirierendes Gespräch über Mut, Kunst und die Kraft, immer wieder neu anzufangen. Lass dich von Olivias Geschichte und ihrem Ausblick auf kommende Projekte mitreißen!
Ein Jahr tritt von der Bühne ab: Welche Freuden und Ärgernisse hielt 2024 fürs Theater bereit? Wo steht die Darstellende Kunst, was beschäftigt die Szene? Ein Rückblick mit den Kritikerinnen Eva Behrendt und Christine Wahl. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Wahl, Christine; Behrendt, Eva
Ein Jahr tritt von der Bühne ab: Welche Freuden und Ärgernisse hielt 2024 fürs Theater bereit? Wo steht die Darstellende Kunst, was beschäftigt die Szene? Ein Rückblick mit den Kritikerinnen Eva Behrendt und Christine Wahl. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Wahl, Christine; Behrendt, Eva
Schreib mir gern dein Feedback!Maria Wunder hat einen sehr spannenden Lebensweg hinter sich. Absolvierte sie zunächst von 2008 bis 2011 eine Ausbildung zur Verwaltungsangestellten im öffentlichen Dienst, entschied sie sich anschließend für ein Studium der Elementaren Musikpädagogik und der Klarinette an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim . Beides schloss sie mit dem Bachelor of Music ab. Von 2020 bis 2022 war sie stellvertretende Schulleiterin der Musikschule Calw und seit 2023 Schulleiterin der Schule für Musik, Theater und Tanz Sindelfingen. Seit 2021 ist sie außerdem Mitglied im Leitungsteam des Fachforum EMP / Rhythmik des Landesverbandes der Musikschulen Baden-Württemberg. Daneben ist sie mit den unterschiedlichsten Ensembles und als Konzertmeisterin des Landesblasorchesters Baden-Württemberg regelmäßig auf der Bühne und gibt Workshops für sinfonische Blasorchester.Instagram:@mariawunderkind@andyschreck_https://www.mariaswunder.com/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
In dieser Episode von IGEL – Inklusion ganz einfach leben dreht sich alles um Kunst, Theater und Schauspielerei für Menschen mit Behinderungen. Wie kann Inklusion in der darstellenden Kunst gelingen? Welche Hürden gibt es und wie können sie überwunden werden? Unser Gast Marc Prätsch, Regisseur, Schauspieler und Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, spricht über die Bedeutung von inklusivem Theater und den ersten inklusiven Workshop für Menschen mit Behinderungen. Wir diskutieren: - Wie können Hochschulen inklusiver werden?- Welche Chancen bietet ein Schauspielstudium für Menschen mit Behinderungen?- Warum beginnt Inklusion oft mit "learning by doing"?- Wie sieht die Zukunft des inklusiven Theaters aus? Erfahrt mehr über spannende Initiativen und warum der Weg zur gelebten Inklusion mit kleinen, aber entschlossenen Schritten beginnt.Links zur Hochscule gibt es hier:https://www.hfmdk-frankfurt.de/thema/schauspiel Mehr zum IGEL Podcast und zum Inklusator gibt es hier:www.inklusator.com
In der 110. Folge vom Podcast ist echt nicht einfach! ist Schauspieler, Sprecher und Videograf Daniel Calladine zu Gast. Daniel, ein britisch-deutscher Künstler, ist gerade frisch ins Studio gezogen – die perfekte Gelegenheit, ihn besser kennenzulernen. Wir sprechen über die Anfänge von Parcours in Film und Fernsehen, unsere eigenen „15 minutes of fame“ und die Zukunft der SprecherInnen. Außerdem verrät Daniel, dass er plant, bald als Voice Actor in einem großen Videospiel besetzt zu werden. Welche Figur er am liebsten sprechen würde und welchen Videospielcharakter ich gerne vertonen möchte, erfahrt ihr in dieser Folge! Guestbox Daniel Calladine HOMEPAGE DANIEL CALLADINE ►https://www.danielcalladine.com/ INSTAGRAM DANIEL CALLADINE ►https://www.instagram.com/danielcalladineactor/profilecard/?igsh=dm1leGxzcjRlM24w INSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Wenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackel Danke an alle supporter, ihr seid der Hammer #sprecher #videospiele #videography
KI (oder auch AI) ist das Zauberwort der Stunde. Die Technologie der Künstlichen Intelligenz scheint eine Lösung für (fast) alle Herausforderungen der Menschheit bereit zu halten. Auch in der Kultur. In jüngster Zeit schießen im Internet Tools wie Pilze aus dem Boden, mit denen angeblich jede(r) mit ein paar einfachen Eingaben ganz neue Musikstücke komponieren kann. Wie gut funktioniert das eigentlich? Welche Möglichkeiten eröffnen sich da, aber auch: welche Folgen hat das, z.B. für das Urheberrecht und den Arbeitsmarkt in der Musikbranche? Und überhaupt: Brauchen wir das wirklich? Wie lässt sich die KI vielleicht kreativer nutzen in der Musik? Fragen wie diese erörtern wir u.a. im Gespräch mit Orm Finnendahl, Kompositions-Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Und: wir schauen auf Maria Schneider, eine der führenden Jazz-Komponistinnen der Gegenwart, die gerade mit der hr Big Band ihr Werk "Data Lords" aufgeführt hat, in dem es um ganz ähnliche Fragen geht.
Today we are chatting with Ramona Nagabczyńska. Ramona is a Canadian and Polish dance artist from Toronto, based in Warsaw. She trained at the Warsaw State Ballet School, at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt and at The Place in London.She then performed with (only to name a few!) Polish Dance Theatre, Saju Hari, Fleur Darkin, Tom Dale, Emma Martin, Junk Ensemble, David Wampach, and Clod Ensemble. In 2008 Ramona co-founded the Universal Law of Impermanence (U/LOI) collective, and in 2013 she co-founded Centrum w Ruchu (Centre in Motion), a cooperative of Warsaw based dance artists. Her work has been touring internationally and was selected twice by Aerowaves. She was supported by the apap Network, project co-financed by the European Union in the frame of the „Creative Europe” program.Together we talked about BALLET LEGS / the UNAVOIDABLE MATERIALITY OF DANCE / DANCING DESIRES / OBJECTIFICATION OF PERFORMERS / DOING SOMETHING YOU HAVE NO IDEA ABOUT. I hope you'll enjoy this chat as much as I did!
Reportage – Durchs Feuer springen 5/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 12 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 4/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 17 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 3/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 15 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 2/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 19 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 1/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 13 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur) Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
In dieser Folge ist Jens Kipper zu Gast im Podcast ist echt nicht einfach. Jens ist Schauspieler, Regiesseur und Dozent an der Film Acting School Cologne. Im Podcast sprechen wir über die Unterschiede vom Spiel beim Theater versus Film. Was ein gutes Showreel ausszeichnet und welche Fotos heutzutage den Unterschied machen können. Daan hat dann noch eine Methode zum besseren Text lernen parat und Jens weiht uns in das Thema Typisierung/Framing und die Rollentechnik "source tuning " ein. Viel Spass beim hören und sehen!Du kannst diesen Podcast auch als Video sehen! Guestbox Jens Kipperhttps://www.crew-united.com/de/Jens-Kipper_48327.html https://www.schauspielervideos.de/fullprofile/schauspieler-jens-kipper.html https://www.fernsehserien.de/jens-kipper/filmografie Infos zu Typisierung und Framing von Dorina Scholz https://www.wow-effekt.berlin------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------INSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Photo Thumbnail: @vitali.brikmann @ Nils SchwarzWenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackelDanke an alle supporter, ihr seid der Hammer#podcastshow #schauspiel #theater
Es gibt einen neuen Investor in Österreich, und er nennt sich New Renaissance Ventures. Gegründet haben ihn Severin Zugmayer, vorher Investor und Head of Fundraising bei Speedinvest) und Michael Mayboeck, um fortan in Culture- und Creatives-Startups zu investieren. Wie das alles funktioniert und was das mit AI zu tun hat, das erfahren wir heute im Podcast. Und dazu begrüßen wir heute Severin Zugmayer von New Renaissance Ventures im Podcast. Die Themen: - Von Speedinvest zu New Renaissance Ventures - Der neue Fonds von New Renaissance Ventures - Culture & Creatives: Fokus auf Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Neue Medien, Kulturerbe - Aktuelle Fundraising-Situation für VCs - Creatives vs. AI - GPT Wrapper Startups - MR/XR/AR/VR 2024 Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Elias Engels ist Schauspieler, Autor, Musiker und Filmkenner. Zusammen mit Tim Vanwersch plaudert er im Abgedreht Podcast über Filme und Serien. Im Podcast ist echt nicht einfach! gehen wir seiner liebe zum Theater und Film auf den Grund und nerden über Filme wie Star Wars, Interstella oder RRR ab.Guestbox Elias Engels: Soundcloud: https://soundcloud.com/user73949712/fallAbgefreht Filmpodcast: https://www.youtube.com/@abgedreht_filmpodcastInstagram Elias Engels: @eliasengelsFilmmaker Profil Elias Engels: https://www.filmmakers.eu/en/actors/elias-engels ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ INSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Photo Thumbnail: @vitali.brikmannWenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackel Danke an alle supporter, ihr seid der Hammer#podcastshow #zirkus #theater
Kausl Zsófia Siófokon született és Szombathelyen végezte a gimnáziumot, majd Bécsben folytatta a tanulmányait. A bécsi Zene- és Előadóművészeti Egyetemen (Universität für Musik und Darstellende Kunst) ének, zongora és zenei alapfokú oktatásból szerzett képesítést. Már tanulmányai alatt is volt lehetősége egészen kicsi gyerekekkel vagy szülő-gyerek csoportokkal foglalkozni. Azóta a zene oktatásban találta meg a hivatását. A szakma iránti szenvedélye a mai napig tart, és három gyermeke születésével még erősebbé vált. 2009 óta több intézményben dolgozott zenetanárként, különböző fókuszpontokkal. Zeneiskolai és óvodai szakmai munkája során zongora-, ének- és zenei alapfokú oktatást tanít. A legnagyobb célja az, hogy személyes zeneszeretetét át tudja adni kicsiknek és nagyoknak. Szülés előtti és posztnatális tréner, Pound Pro tréner, gyerek yoga oktató. Kinderkonzert Klangfreude csapat vezetőke, megálmodója. https://kinderkonzert-klangfreude.at https://www.facebook.com/profile.php?id=100075787336905 Az iskola, ahol dolgozik: https://hlwtuernitz.ac.at/gemeinschaft/team/ A Sportunion oldala, ahol Pound óràt tart: https://lilienfeld.sportunion.at/ueber-uns/team/ #zenész #Bécs #Ausztria Témák, fejezetek: 0:00 Beköszönés 1:30 Szombathely 3:00 Bécs 3:30 Oktatás 4:30 Kinderkonzert Klangfreude 5:00 Előadások tematikai 16:00 Több lábon állni 17:30 Zeneterápia 20:15 Idő menedzsment 21:30 Tréneség 23:00 Szülés előtti és posztnatális tréner 24:05 Pound tréning 26:20 Covid 28:30 Covid után 31:10 Jövő 36:22 Elköszönés -----------------------------------
In dieser Folge betrachte ich den Einfluss der Corona-Pandemie auf die Lesekompetenzen von Grundschulkindern. Basierend auf einer aktuellen Studie beleuchte ich den Rückgang dieser Fähigkeiten und präsentiere drei praktische Möglichkeiten, wie du mit Theaterpädagogik die Lesekompetenzen von Kindern effektiv fördern kannst. Tauche ein in diese spannende Diskussion und entdecke neue Wege, um Kindern das Lesen näherzubringen!
Frank Asmus - Regisseur | TOP 100 Speaker | Keynote Coach (Top Executive Coach) | Bestseller-Autor über Führungskommunikation und Strategische Kommunikation | Universitätsdozent Zur 50. Podcast-Folge freue ich mich ganz besonders, den absoluten Experten rund um das Thema strategische Kommunikation und Pitchen bei mir im Podcast zu Gast zu haben! Frank Asmus ist Regisseur, Top Executive Coach und der „Keynote Coach“ in Europa. Er ist Experte für Leadership-Kommunikation und Strategische Kommunikation - insbesondere auf der Bühne. Er hat in den letzten zwei Jahren über 500 Keynotes erarbeitet. Mit überzeugenden Pitch-Präsentationen gelang es ihm wichtige Start-up-Investoren nach Deutschland zu holen. Als Spezialist für „Leadership- and Strategic Communication" bezeichnete ihn Fokus als den „Meistermacher“. Seine Kunden sind Konzernvorstände, GeschäftsführerInnen, UnternehmerInnen und Marketing-Teams - aber auch Business-Evangelisten, bekannte professionelle Top-Speaker, Spitzenpolitiker, Weltklasse-ForscherInnen und Olympiasieger. Frank Asmus arbeitet für weltweit führende Brands, zahlreiche DAX-Konzerne, viele Hidden Champions und bekannte Start-ups. Frank Asmus studierte Regie am berühmten Max-Reinhardt-Seminar, der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, war Schüler von Samy Molcho und lehrt heute „Professional Speaking“ bei der German Speakers Association und ist als Kommunikationsexperte Gast-Dozent an der Technischen Universität Berlin. Frank Asmus gehört selbst seit Jahren zu den „TOP 100 Excellent Speakern”. In seinen Vorträgen fasziniert er regelmäßig das Publikum mit seiner glasklaren, immer herzlichen und motivierenden Art - und viel nützlichem Content. Er versteht es, Menschen tief zu berühren, Gemeinschaft zu erzeugen und zu begeistern.“ Sein aktuelles Buch - ein Bestseller - heißt „IMPACT - Wie Sie sich und andere überzeugen - The Power of Influence“. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über den Unterschied von Pitches & klassischen Präsentationen die Erfolgsmuster von Pitches & starken Präsentationen und welche Parameter dafür wichtig sind die größten Fehler bei einer Pitchvorbereitung die Digitalisierung und ihre Auswirkung Frank Asmus: https://www.frankasmus.com https://www.linkedin.com/in/frank-asmus/ https://www.instagram.com/frankasmusberlin/ https://www.facebook.com/frank.asmus.3 Nico Gundlach: https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ https://www.linkedin.com/in/nico-gundlach-96159113/ https://www.nicogundlach.de/ https://www.bestes-pferd.de/ Nicos Buch zum Thema Corporate Pitch 'Die Kunst, Menschen zu begeistern' erhältst du hier: https://www.redline-store.de
Warum gehen Menschen ins Museum? Dieser Frage ist Ina Roß nachgegangen und dabei auf Erstaunliches gestoßen, erzählt sie im Interview mit Uli Höhmann. Die Dozentin für Kulturmanagement und Künstler*innen-Marketing hat über ein Museum in Indien geforscht, von dem Häuser in Deutschland durchaus etwas lernen können. Vor dem Kunstgenuss kommt nämlich auch bei uns für die meisten Menschen das soziale Erleben - was in der Coronazeit kaum möglich war. Das spüren Museen wie Theater und Veranstalter*innen jeder Art nach wie vor deutlich. Das Publikum kommt nicht mehr, was die Selbstvermarktung für Künstler*innen aller Sparten erst recht zum großen Thema macht. | Foto von Camille Blake
Mozarts Opera buffa »Le nozze di Fiagro« ist ein komödiantisches Feuerwerk, in dem ein musikalisches Highlight das nächste jagt. In der Geschichte um den liebestollen Grafen Almaviva, der seine Frau mit ihrer Kammerzofe betrügen will, glänzen vor allem die selbstbewussten Frauen, die sich das nicht bieten lassen wollen und schlau alle Pläne durchkreuzen. Das Theater Heilbronn bringt diese beliebte Oper zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und jungen Sängerinnen und Sängern von der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst auf die Bühne. Das ist schon die vierte Koopration dieser drei Institutionen. Warum Dirigent Motonori Kobayashi findet, dass sich der feine Klang des WKO besonders für Mozart eignet, wie es sich für die jungen Sängerinnen und Sänger anfühlt, erstmals auf einer großen Theaterbühne zu stehen, und was Regisseur Axel Vornam an dieser Oper besonders liebt, erfahren Sie in diesem Podcast. Katja Schlonski war bei einer Probe dabei und hat sich mit vielen Beteiligten unterhalten.
Du kannst diese Podcast auch als Video sehen! ANGELS Aerials ist Kölns Flugtheater.Von Seilen gehalten fliegen die Darsteller:innen durch den Raum, tanzen an senkrechten Wänden, fallen aus der Höhe und schweben ihrem Publikum entgegen. Neben den eigenen Shows und Auftragsproduktionen führt das Team um Susanne Beschorner Kultur- und Bildungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen durch. 2020 wurde das Flugtheater in einen gemeinnützigen Verein umgewandelt, um die Arbeit mit Lai:innen weiter zu auszubauen und sichtbarer zu machen. Im Podcast sprechen Susanne Beschorner und Simone Kieltyka über ihre Arbeit sowohl in schwindelerregenden Höhen als auch über ihr Jugendensemble. Vielen Dank für das zusätzliche Bildmaterial an Peter Heinrichs und Christian Mersmann. Dieser Podcast ist Werbefrei dank der freundlichen Unterstützung von Neustart Kultur, dem Dachverband Tanz und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Guestbox: ANGEL AERIALS HOMEPAGE ANGELS ► https://www.angels-aerials.de INSTAGRAM ANGELS ► https://www.instagram.com/angel_aerials FACEBOOK ANGELS ► https://www.facebook.com/profile.php?id=100057487688699 YOUTUBE ANGELS ► https://www.youtube.com/@angelsaerials7063 Foto Thumbnail Daan - Vitali Brinkmann Foto Thumbnail Angels - Filip Schlembach INSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Wenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackel Danke an alle supporter, ihr seid der Hammer #podcastshow #piene #podcastaufdeutsch
Katie Riebschläger ist wohl nach heutiger Bezeichnung ein „Scanner“ Typ. Sie sprudelt voller Energie und Schaffensdrang. Sie ist ausgebildete Tanzpädagogin, hat ein Studium in International Business und einen Master in Kulturmanagement. Sie leitete seit 2013 ihre eigene Ballet Factory in Emden und als Choreographin entwickelt sie eigene Projekte ihrer Tanz Kompanie. Zusätzlich hat sie den Verein WanderDanz e.V. gegründet, um ihre Herzensprojekte zu verwirklichen. Es war mir die Freude mich mit Katie zu unterhalten und ich wünsche ihr sehr, dass der Verein WanderDanz e.V. viele Projekte in der Welt unterstützen kann. Wer mehr von Katie wissen und wer ihre Arbeit unterstützen möchte, kann sich hier direkt informieren und mit Katie in Kontakt kommen: www.katieriebschlaeger.de www.wanderdanz.de www.balletfactoryemden.de Instagram: @katie_riebschlaeger_dance @Wander_danz @balletfactoryemden
Die Idee ist schön, doch das Projekt kommt nicht voran. Auf dem früheren Frankfurter Uni-Gelände soll ein „Kulturcampus“ entstehen. Das Land Hessen will hier einen Neubau für die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst errichten, die Stadt Frankfurt plant ein „Zentrum der Künste“ und Wohnungen. Doch soll man die alten Unigebäude einfach abreißen? Für eines davon eröffnen sich jetzt neue Perspektiven - das frühere Juridicum könnte zu einem spannenden Wohnhochhaus werden. (Visualisierung: schneider+schumacher)
Das MMRC- Music and Minorities Research Center beschäftigt sich mit der ethnomusikalischen Minderheitenforschung. Arabella Fenyves hat mit der Gründerin und Leiterin Ursula Hemetek gesprochen. Sie ist Wittgenstein-Preisträgerin.
Kerstin Schütze unterrichtet am Max Reinhardt Seminar das Ergänzungsfach Hörspiel. Ein wichtiges Aufgabenfeld für die Studierenden. Zu Wort kommt auch Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars. Zu Beginn ein Jingle aus der Radiopraxis.
Vielfalt mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Auch die Orgelforschung hat ihren Platz. Das Zentrum für Orgelforschung ist Teil des Institutes für Orgel und Kirchenmusik. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Leiterin Maria Helfgott über ihre Arbeit in Sachen Orgelforschung an der mdw gesprochen.
Die Frage nach der Aufführung Alter Musik beschäftigt viele Abteilugen und Institute an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Nun gibt es auch ein eigens gegründetes Institut, das die Kräfte bündelt. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Stefan Gottfried gesprochen. Er hat die Leitung nach erfolgreichem Start an ein Dreierteam abgegeben. Weitere Infos unter www.mdw.ac.at Stichwort Alte Musik
Sie hören in Kürze einen Song der "All Stars Inclusive Band", dessen Titel zum Motto des heurigen "Fest der Inklusion" im direkten Bezug stand. Die "All Stars Inclusive Band" ist ein Projekt der inklusiven Musikpädagogik, die am Institut für Musikpädagogik und darüber hinaus verankert ist. Zu Wort kommt Beate Hennenberg, die gemeinsam mit vielen anderen wesentliche Impulse setzen konnte. Ein Beitrag von Musikchefin Ursula Magnes. Weitere Infos unter www.mdw.ac.at Stichwort Inklusion.
Der Beitrag mit Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars, beginnt mit einem Zitat von Max Reinhardt, gesprochen von Max Reinhardt. Nach ihm ist das Institut für Schaupsiel und Schauspielregie benannt. Untergebracht im Palais Cumberland im 14. Bezirk in Wien.
Im folgenden Beitrag geht es um die Oper an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arabella Fenyves hat dazu mit Institutsleiter und Gesangsprofessor Karl Heinz Hanser gesprochen.
Dass Musik auch einen heilsamen Aspekt haben kann, haben viele von uns sicher auf die eine oder andere Art bereits am eigenen Leib erfahren. In welchen Bereichen Musiktherapie im Speziellen eine Rolle spielt und worauf es im dazugehörigen Studium an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ankommt, erfahren Sie im folgenden Beitrag von Michael Gmasz.
In die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - fällt auch der Studienzweig Medienkomposition und angewandte Musik. Mit Beginn dieses Wintersemesters ist Walter Werzowa als Professor für Filmkomposition an die mdw berufen worden. An die Bezeichnung Professor hat er sich zwar noch nicht ganz gewöhnt, in seine Funktion ist er jedoch mit dem ersten Semestertag hineingewachsen, wie er Michael Gmasz im Gespräch erzählt hat.
Johannes Meissl ist seit 40 Jahren Mitglied des Artis Quartetts, unterrichtet als Kammermusikprofessor an der mdw, war lange Zeit Leiter des Joseph Haydn Instituts für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik und ist seit 2019 Vizerektor für Internationales und Kunst. Dazu leitet er auch die Internationale Sommerakademie der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Über die Kammermusikausbildung hat Michael Gmasz mit Johannes Meissl gesprochen.
Das Institut für Popularmusik, kurz „ipop“, ist das Institut Nummer 15 der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und befindet sich am Anton-von-Webern-Platz. Dort hat Marion Eigl den Institutsleiter Gerald Schuller getroffen. Der Keyboarder unterrichtet Harmonielehre, Komposition und Arrangement. Er beschreibt die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien als „gigantischen Flugzeugträger“. Wo ist da sein Institut platziert?
Frank Asmus ist Regisseur, Autor und Top Executive Coach. Er ist Experte für Führungskommunikation und strategische Kommunikation. Seine Kund:innen sind Konzernvorstände, Geschäftsführer:innen, Unternehmer:innen, Marketing- und Vertriebsteams, aber auch Spitzenpolitiker:innen, Weltklasse-Forscher:innen und Olympiasieger:innen. Frank Asmus arbeitet für weltweit führende Brands, zahlreiche DAX-Konzerne, viele Hidden Champions und bekannte Start-ups. Er ist der Keynote Coach in Europa und hat in den letzten zwei Jahren über 300 Keynotes erarbeitet. Mit überzeugenden Pitch-Präsentationen gelang es ihm, die wichtigsten Start-up-Investoren nach Deutschland zu holen. Focus bezeichnete den Experten für Führungskommunikation als den "Meistermacher". Frank Asmus studierte Regie am weltberühmten Max-Reinhardt-Seminar, der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, war Schüler von Samy Molcho und lehrt als Kommunikationsexperte an der Technischen Universität Berlin. Frank Asmus ist ein von Top Unternehmen viel gebuchter Keynote Speaker, der jedes Publikum begeistert.
Angelika Luz erzählt, wie sie zur neuen Musik gekommen ist, welche Strategien sie zum Einstudieren von Werken der zeitgenössischen Musik anwendet, und was sie begeistert. Sie spricht über Extended Vocal Techniques, Mikrotöne und Performance, ihren Umgang mit KomponistInnen und ihre Erfahrung als Professorin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart in Stuttgart. Bücher: Luz, Angelika/Richter-Ibáñez, Christina: "Neue Musik", in: Thomas Seedorf (Hg.): Handbuch Aufführungspraxis Sologesang, Bärenreiter Kassel 2019 Luz, Angelika: "Neue Musik mit Studierenden, Interdisziplinäre Projektarbeit als Erfolgsmodell" in Katarzyna Grebosz-Haring, Simone Heilgendorff, Martin Loser (HG.): Vermittlung zeitgenössischer Musik, SCHOTT Mainz 2020 website: www.angelika-luz.de Kontaktaufnahme: angelika-luz@gmx.de
For this episode of “Inside Contemporary Dance”, I sat down to chat with my dear friend Nami Miwa. Nami is from Tokyo, Japan. She graduated from Walnut Hill School For The Arts as a dance major with honors. She later attended Fordham University for their BFA program with The Ailey School in New York, NY. In 2014, she moved to Frankfurt to attend Hochschule für Musik und Darstellende Kunst under the direction of Dieter Heitkamp. Upon graduation, she worked as a freelancer and worked with Hessisches Staatsballett, Frankfurt Oper, and Oper Wiesbaden. In 2019 Nami started working for Wee Dance Company in Goerlitz, Germany. Currently, she works as a company manager and production manager based in Tokyo, Japan.Please enjoy!Follow Nami Miwa here:Instagram: @namichristymiwaFollow “Inside Contemporary Dance”:Instagram: https://www.instagram.com/insidecontemporarydance/Website: https://www.insidecontemporarydance.com/If you enjoyed this podcast, please spread the love! Like, subscribe, share it with your friends - and most importantly, please leave a rating or review, on whatever platform you're listening from. The more positive ratings this show has, the more it will get promoted, and that means more beautiful listeners!My many thanks go to:Naomi Gibson - Texts editor, general consultor & dear friendMarco Dray - Original musicDagmara Śliwińska - Podcast cover photoMoritz Wright - Podcast cover photo designThomas Bewernick - Sound, recording, & being there every step of the wayMy dear family - Because I love youLast but not least - YOU. My dear listeners. You are the life and spirit behind the podcast. THANK YOU!
Die Jazzsängerin Fola Dada ist ein Institution der Stuttgarter Kulturszene. Jazz, Funk, Pop oder Soul? Sie denkt nicht in Genres, sondern lässt sie hinter sich. Fola Dada begeistert damit ihr Publikum seit vielen Jahren in ganz unterschiedlichen Formationen. Sie schult akademisch: ihre Studierenden als Professorin für Jazz und Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Und sie schult praktisch: an ihrer Schule für Gesang und Sprecherziehung - dem “Stimmwerk”. Im Frühjahr 2022 wurde sie mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet - eine Würdigung ihrer kreativen Schaffenskraft. Fola Dada bleibt pragmatisch: “Da ist gar nicht so viel Romantik - es ist einfach mein Beruf”, sagt sie im Podcast SPRICH:STUTTGART. Befragt wird Fola Dada auf dem Waldfriedhof von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Tobias Faißt ist Redakteur bei Regio-TV und Teilnehmer des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. Best Buddy ist der Bassist Hellmut Hattler. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 14.9.2022, online ab 23.9.2022).
In the Bonus Room, Thomas talks about how a voice student can best use his/her time to improve, the concept of singing naturally, aging and the voice, and finally, interpreting different styles of music.
A number of top professionals have come to Thomas Heyer for help with technical problems which leads us to a further discussion of technique in singing. As a teacher he was first opposed to teaching on Zoom, but now is comfortable with using this method of teaching. Other ideas discussed are how seeing a particular graffiti in Minnesota spoke directly to him, how he works on passaggio passages with his students, and finally, he gives his take on the theme of talent vs. hard work.
Thomas Heyer is a Professor of Voice at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Recognized as one of the top voice teachers in Europe, his students sing in major opera houses throughout Europe. As a tenor he has sung throughout Europe, in addition to North America and Africa.In the first part of our conversation, I ask Thomas about the arc of his career, first as a singer and then as a teacher, the beginning of which was different from that of most singers and teachers. We then discuss in depth his approach to teaching and the main areas where he focuses his concentration... vocal cords, resonance, and support, and how to bring these into balance.
Während der Pandemie wird Künstler*innen von allen Seiten mitgeteilt, dass sie Ihr Selbstbild hinterfragen und innovativ in Sachen Formate und Struktur nach vorne schauen, Lösungen finden und marktfähiger sein sollten. Dies betrifft sowohl die Institutionen als auch die Freien Künstler*innen. Mit dem Intendanten der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland- Pfalz, Beat Fehlmann sprechen wir heute, an welchen Schnittpunkten in der Kultur überhaupt ein Hebel zur Veränderung angesetzt werden kann. Wir fragen uns, wie wir Tradition bewahren und gleichzeitig ehrlich Veränderung generieren können. Wir versuchen herauszubekommen, was Innovation in der Kunst, welche seit Jahrhunderten aus Tradition gewachsen ist, überhaupt bedeutet? Reden wir über das hundertste neue Vermittlungsformat oder müssen wir nicht grundsätzlich über Aufgaben, Haltungen und zeitgemäßen Umgang mit sowohl dem Publikum als auch den Mitarbeiter*innen sprechen? Was würde eine Veränderung oder Neuaufstellung denn künstlerisch oder ganz pragmatisch in der Administration und Logistik bedeuten? Beat Fehlmann ist seit September 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Zuvor hatte der gebürtige Schweizer die Intendanz der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz inne, die auf Stationen bei der Kammerphilharmonie Graubünden und der Philharmonie der Nationen folgte. Beat Fehlmann besitzt Musikhochschulabschlüsse in den Fächern Klarinette, Dirigieren und Komposition sowie einen Executive Master in Arts Administration der Universität Zürich. Nach einer Assistenz für Heinz Holliger beim Collegium Novum Zürich begann eine intensive Tätigkeit als Gastdirigent verschiedener Orchester und Ensembles. Für sein kompositorisches Schaffen wurde er mehrmals ausgezeichnet und als Klarinettist verfolgte er überwiegend Projekte mit experimentellem Charakter. Seit einigen Jahren konzentriert sich Beat Fehlmann auf administrative Tätigkeiten und bildete sich dafür an der Universität Zürich, der German Graduate School und dem King's College in London fort. Seit 2020 unterrichtet er zusätzlich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt das Fach Orchestermanagement. 2022 wurde sein Engagement mit dem Kulturpreis der deutschen Orchester ausgezeichnet. WIR: Beat Fehlmann: https://www.staatsphilharmonie.de/de/Beat-Fehlmann Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: https://www.staatsphilharmonie.de/de/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 01.07.22 hören.
Henriette Meyer-Ravenstein studierte in Hannover zunächst Klavier, später Gesang. Als Sängerin wie vorher als Pianistin ist ihre künstlerische Heimat die Kammermusik. Ihre Liebe zum Lied und die Freude an Spiel und lebendiger Kommunikation führten 1996 zur Gründung ihres Ensembles KonzertAkt. Sie hat eine Professur für Gesang im Fachbereich Lehrämter, Wissenschaft und Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt inne und gibt regelmäßig Gesangskurse in Deutschland und Österreich.In dieser Episode von Hessen schafft Wissen spricht sie über das „bunte Selbständigendasein“ als Sängerin, erklärt einige theoretische und praktische Grundlagen bei der Gesangsausbildung – und sie verrät, worin für sie das Geheimnis des Singens liegt.
Mentoring basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Verständnis. Erfahrene Menschen (Mentor*innen) geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an unerfahrenere Menschen (Mentees) weiter. Ein*e Mentor*in übernimmt gleich mehrere Rollen und Aufgaben: Er/Sie ist Vorbild, Ratgeber*in, Coach, Kritiker*in und Förderer*in. Hedwig Fassbender ist Opern- und Konzertsängerin, Coach, Agentin und Gesangsprofessorin. Sie begleitet seit Jahrzehnten angehende Künstler*innen in den verschiedensten Lebenslagen und der.mARkTstand erachtet sie als eine sehr wichtige Stimme zur Unterstützung beim Aufbau einer eigenen künstlerischen Identität. Wir sprechen mit ihr über die verschiedenen Seiten und Herausforderungen des Mentorings und erfahren gleichzeitig, wozu eine gute Mentorin dient, nach welchen Kriterien wir unsere Mentor*innen aussuchen sollten und woran wir merken, dass wir den/die Richtige gefunden haben. Hedwig Fassbender verspürte nach 35 Jahren auf der Bühne und über 20 Jahren im Hochschuldienst 2017 große Lust aus der sicheren Beamtenlaufbahn auszubrechen und wieder selbst-bestimmt zu arbeiten. Sie ist regelmäßig Gastdozentin an den Opernstudios der Opernhäuser Zürich, Frankfurt und Warschau tätig. Weitere Meisterkurse gibt sie auch in anderen Opernhäusern wie dem Bolshoi Theater, der Opéra de Paris, dem Landestheater Detmold uvm. 2014 realisierte sie ihr pädagogisches Herzensprojekt, das Exzellenz-Labor Gesang und übernahm die Künstlerische Leitung. Das Exzellenz-Labor ist ein hochintensiver Meisterkurs für musikalische Stilistik und Auftrittstraining. In diesem Jahr findet er vom 19. - 29. August statt. Die Bewerbungsfrist dafür endet am 31. Mai. WIR: Hedwig Fassbender: https://www.hedwig-fassbender.de/ Exzellenz-Labor: https://exzellenzlabor.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 03.06.22 hören.
In diesem Interview mit Sven Niemeyer habe ich mich über seine künstlerischen Produktionen unterhalten. Wie er seine Inspirationen und Impulse in Film und Schauspiel umgesetzt hat. Wunderbar ehrlich gibt er Einblicke in die Entstehungsgeschichten seiner Arbeiten und seinen Ängsten. Alles erzählt mit einer herrlichen Prise Humor.
Wir sprechen Heute mit dem Pianisten und Professor Boris Kusnezow über neue Aufführungsformate in der Kammermusik. Er wird über seine Beobachtung von Tendenzen berichten und an konkreten Beispielen aufzeigen, was die Gemüter in dieser Branche bewegt und bewegen. Wir tauschen uns aus über die Entwicklung des Musikmarktes sowie über das Aufbrechen der typischen „Gewaltenteilung“ Solist – Kammermusik-Liedbegleiter oder Veranstalter-Manager-Künstler und staunen über das zunehmend selbstermächtigende, kreative Agieren junger Künstler*innen, die in Personalunion viele Bereiche vereinen und neu interpretieren. Und damit wir Alle besser ins Tun kommen, gibt es eine Art Vademekum von Empfehlungen, was wir benötigen um neue Wege bestreiten zu können. Boris Kusnezow zählt zu den gefragtesten Klavierpartnern seiner Generation. Er konzertiert mit herausragenden Instrumentalisten und Sängern weltweit. Seine Auftritte führten ihn in Konzertsäle wie die Carnegie Hall New York, das Mariinski-Theater St. Petersburg, die Kioi-Hall Tokio, den Münchner Gasteig und die Berliner Philharmonie. Zahlreiche CD – Einspielungen mit mehreren Nominierungen für den Opus Klassik und den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Er ist Gast bei den wichtigsten internationalen Wettbewerben. Dazu zählen der ARD-¬Wettbewerb München, der Joseph-Joachim-Wettbewerb Hannover und der Königin Elisabeth Wettbewerb Brüssel. Neben dem aktiven Musizieren ist Boris Kusnezow Gründer der Klavier-Kammermusik Akademie „Chamber Lab“ im italienischen Montecastelli, organisiert einen internationalen Meisterkurs im Schloss Bückeburg (IMAS) und engagiert sich ehrenamtlich für die Loewe Stiftung im Bereich Musikförderung. 2020 wurde er zum Professor für Klavier-Kammermusik an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig berufen. WIR: Boris Kusnezow: https://boriskusnezow.com/de/ Chamber Lab: https://boriskusnezow.com/de/pianist Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 20.05.22 hören.
In einer schnelllebigen Welt, wo um Sekunden Deiner Aufmerksamkeit gebuhlt wird, wird es immer wichtiger als Künstler*in, als Kollektiv, Band oder Orchester eine Haltung oder Idee zu formulieren und diese in die Welt hinauszurufen. Wir sprechen mit Martin Bechler wie er es als Einzelkünstler geschafft hat - obwohl die erste Platte kein Verkaufshit war - seinen Weg in der Popszene mit quirky Texten und Elektrobeats zu machen und heute nicht mehr aus der Indie Szene wegzudenken ist. Was braucht es außer Professionalität und Können noch? Wir suchen nach Tipps und Ratschlägen. Das erste, was man von ihm auf der Bühne mitbekommt ist: Schlafanzug, Federboa und Rotweinflasche – Warum? Darüber und über vieles mehr sprechen wir mit ihm in dieser Folge unseres kunstunternehmerischen Podcast. Martin Bechler, Baujahr 1969, ist Autor, Komponist, Produzent und lebt in Köln Ehrenfeld. Er kommt als junger Student der Musikwissenschaften und Germanistik nach Köln. Bereits mit Mitte Zwanzig gründet er sein erstes Tonstudio und die Produktionsfirma tonproduktion.com, die schliesslich 2021 zu seiner eigenen Plattenfirma und dem Verlag Tonproduktion Records umgewandelt wird und im selben Jahr noch mit der Katalognummer 000 den aktuellen Tonträger von Rainald Grebe Popmusik veröffentlicht. Nach umtriebigen Jahren quer durch die Theater, Musik und Fernsehwelt beginnt er mit Mitte 40 eine eigene Karriere als Songwriter. Als Sänger und Autor der Ehrenfelder Kultband FORTUNA EHRENFELD gelingt ihm das Husarenstück diese in nur wenigen Jahren vom lausig besuchten Kneipenkonzert in die ausverkaufte Köllner Philharmonie zu führen. 2022 erschien sein Romandebut KORK im Kanon Verlag, Berlin den er mit der jungen Autorin Sophia Fritz geschrieben hat und debütiert damit auf der Lit.COLOGNE. 2021 beruft ihn die Kunsthochschule für Musik und Tanz aufgrund seiner eigenwilligen Poesie als Gastdozent für eine Masterclass in den Fächern Songtexte, Sprachkunst, Metaphonik & Poesie. Er cuvetiert seinen eigenen Rotwein mit dem klangvollen Namen „Das letzte Kommando“ mir der Pfälzer Edelschmiede Weingut Bernhardt in Ellerstadt weil er die mittelmäßigen Weine auf Tour nicht mehr ertragen konnte. Martin Bechler: http://www.martinvonehrenfeld.de/about.html Fortuna Ehrenfeld: https://www.facebook.com/fortunaehrenfeld/ Termine Fortuna Ehrenfeld: http://antispecht.de/fortuna/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 06.05.22 hören.
AUTONOM - so der Titel des Förderprogramms des Fonds Darstellende Künste, der damit 20 Theaterprojekte gefördert hat, die sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Und AUTONOM - so auch der Titel des Symposiums, das der Fonds am 03.12.2021 für alle geförderten Künstler*innen sowie geladenen Gästinnen & Expertinnen aus Kunst, Wissenschaft und Technik auf Gathertown veranstaltet und in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie konzipiert und umgesetzt hat. Wie können sich Darstellende Kunst und KI - Forschung gegenseitig befruchten? Was bedeutet der Einsatz autonom lernender und handelnder Technologien? Welche neuen Arbeitsstrukturen oder ethische und poltische Herausforderungen ergeben sich daraus für die Darstellenden Künste? Und was genau ist eigentlich unter dem Begriff Künstliche Intelligenz zu verstehen? Wir waren mit unserem abgespielt.podcast - Avatar online live mit dabei und haben versucht aus der dichten Fülle eines eigentlich nur aus Highlights bestehenden, inspirierenden Programms das Best-of zusammenzutragen. Viel Spaß & Ahoi. Sonderspezialfolge im Auftrag des Fonds Darstellende Künste begleitet durch die Digitale Dramaturgie Diese Folge ist finanziert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung. Links: https://symposium-autonom.art https://www.fonds-daku.de/sonderprogramm-autonom/ https://dramaturgie.digital https://gather.town/app/bu2PZwD5eW7RF9P6/Symposium%20AUTONOM (Chrome oder Firefox) Inspiration: Padlet auf Gathertown zu den Table Talks https://padlet.com/cccaspar/1fozxhujhc9ktyan Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz https://www.dfki.de/web Algorithmic Literacy Lab http://kunst.uni-koeln.de/algorithmic-literacy-lab/ Vortrag Dr. Hilke Marit Berger beim Symposium "Transformation der Theaterlandschaft" https://www.fonds-daku.de/verantwortung-und-moeglichkeiten-der-freien-darstellenden-kuenste-in-zeiten-von-ki/
**Marc Grandmontagne **hat in seiner Funktion als Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins (2017 - 2021) in den letzten Jahren punktgenau strukturelle Probleme und Schwierigkeiten im Kulturbetrieb analysiert und benannt. Der Bühnenverein hat als Gründungsmitglied 2018 die Vertrauensstelle Themis gegründet, um sexueller Gewalt und Belästigung in der Film-, Fernseh- und Theaterbranche etwas entgegenzusetzen und Unterstützung für betroffene Personen anzubieten. Der DBV setzt sich für die Parität der Geschlechter ein, hat sich eine eigene Quote auferlegt und versucht mit Aufklärung und Schulung der eigenen Mitglieder Machtmissbrauch entgegenzuwirken. Der DBV setzt sich mit dem Thema Diversity und Rassismus auseinander. Der DBV versucht die Auswirkungen der Coronapandemie sowohl für die eigenen Mitglieder, als auch für die Künstler*innen (angestellt als auch frei) auf kulturpolitischer Ebene zu minimieren. Zusammenfassend: der Bühnenverein versucht die seit Jahrhunderten eingefahrenen und nicht hinterfragten Strukturen aufzubrechen, um die deutsche Kulturlandschaft als herausragenden Standort für die Darstellenden Künste und die darin tätigen Menschen zu stärken. Mit Marc Grandmontagne sprechen wir in dieser Episode über das gesellschaftliche und kulturpolitische Klima, in welchem Kunst momentan stattfindet. Ist es überhaupt die richtige Zeit Neues zu wagen und sich eventuell in die Selbstständigkeit/ Freie Szene zu begeben? Wo liegen momentan Chancen und Möglichkeiten? Was aber sind auch die Herausforderungen, welchen sich jeder Einzelne stellen muss? **Marc Grandmontagne,** geboren 1976, hat an den Universitäten von Saarbrücken, Tübingen und Siena (Italien) Jura und Politikwissenschaften studiert. Nach seiner Tätigkeit als parlamentarischer Mitarbeiter bei Jürgen Schröder MdEP 2006 in Brüssel war er von 2007 bis 2010 als Leiter des Büros der Geschäftsführung der RUHR.2010 - Kulturhauptstadt Europas GmbH sowie anschließend als Programmleiter bei der Stiftung Mercator in Essen tätig. Von 2013 bis 2016 war er Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Dort leitete er u.a. die Verbandsaktivitäten und war in Kulturentwicklungsplanungen und andere Projekte des Instituts für Kulturpolitik involviert. Von 2017 bis Ende 2021 war Marc Grandmontagne Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins. Grandmontagne ist Mitglied im Beirat Vielfalt Kultureller Ausdrucksformen der Deutschen UNESCO-Kommission. Seit 2017 ist er Sprecher im Rat für darstellende Kunst und Tanz (Deutscher Kulturrat); außerdem ist er Mitglied des PEARLE* Executive Committee, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, im Beirat der Deutschen Orchesterstiftung und des Frauenkulturbüros NRW sowie im Kuratorium der Stiftung Tanz - Transition. #kunstunternehmerischesrisiko #machdeinding #selbstistdiekünstlerin **WIR:** Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden aller zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr 28.01.22 hören.
Die vierte Folge der Podcastreihe Land.Schafft.Wissen. des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter (ZZHH) steht ganz im Zeichen der Kultur in ländlichen Räumen. Moderatorin Katrin Degenhardt – selbst vormals hauptberufliche Sängerin – führt dazu ein angeregtes Gespräch mit Kulturwissenschaftlerin Dr. Katja Drews vom Zukunftszentrum Holzminden-Höxter und drei weiteren Gästen aus den Bereichen Kunst und Kultur. Wieviel und was genau ist da „los“, in den ländlichen Regionen was Theater, Musik, Museen oder Kunst betrifft? Welche Kunst- und Kulturformen gibt es abseits der klassischen Kultursparten besonders in kleinen Gemeinden? Die Rahmenbedingungen der „freiwilligen Leistung Kultur“ in den öffentlichen Haushalten werden ebenso betrachtet wie die Akteurskonstellationen als eigene Potenziale von Kreativität in unverdichteten Landstrichen. Kulturpolitik und –förderung, aber auch die vitale Soziokultur ländlicher Räume beleuchtet Interviewpartnerin und Kulturwissenschaftlerin Dr. Beate Kegler mit aktuellen Forschungsergebnissen. Darüber hinaus sprechen aus der Praxis des eigenen Kunstschaffens und der eigenen Biografie: Matthias Meffert, professioneller Musicaldarsteller, aufgewachsen an einer Freilichtbühne, im ländlichen NRW. Daneben die Regisseurin Marianne Cornil, die mit dem „TheatreFragile“ schon lange partizipatives Theater im öffentlichen Raum und jüngst eine Inszenierung im Wald realisiert hat. Am Ende fragt es sich: Was ist für die Zukunft der Kultur in ländlichen Räumen wünschenswert und was ist der spezifische Beitrag, den die Kultur für ländliche Räume leistet? 00:46:20: Zur Einführung: Kultur und wie man sie beforscht (Dr. Katja Drews) 00:21:57. Ein Gespräch über Kultur in ländlichen Räumen (Dr. Beate Kegler und Dr. Katja Drews): Aktuelles Wissen über Kunst und Kultur in ländlichen Räumen, Soziokultur, Kulturpolitik und –förderung 00:45:00: Von der Laienbühne zum Profi in den Metropolen: eine Künstlerbiografie (Matthias Meffert) 01.06:43: Darstellende Kunst im öffentlichen Raum: Engagiertes Theater für und mit allen – auch der Natur (Marianne Cornil/TheatreFragile) 01:32.44: Forschung zur Kultur ländlicher Räume am ZZHH: Projekt FAkuBi (Dr. Katja Drews) 01.41.43: Ausblick: Für die Zukunft von Kultur in ländlichen Räumen (Beate Kegler, Matthias Meffert, Marianne Cornil, Dr. Katja Drews)
Schon seit Generationen leben die protestantische Kaufmannsfamilie Dortenbach und die jüdische Fabrikantenfamilie Martell in der kleinen württembergischen Weinstadt. Fest und liebevoll verbunden fühlen sich Claudia Dortenbach und ihr Jugendfreund und späterer Ehemann, der Rechtsanwalt Dr. Helmuth Martell, daher Land und Leuten, Natur und Kultur ihrer schwäbischen Heimat. Familie, Kinder und Karriere laufen in den vorgezeichneten und gewünschten Bahnen: Die Martells fühlen sich sicher und zufrieden. Umso fassungsloser und anfangs wie betäubt erlebt Claudia Martell sodann das Erstarken und die Etablierung des Nationalsozialismus in der kleinen Stadt, die rasante Entfremdung und abrupte Abkehr von ihr einst vertrauten Menschen, langjährigen Freund:innen und Vereinskamerad:innen, ja engsten Familienmitgliedern unter dem wachsenden Einfluss der NS-Diktatur. Erst allmählich vermag sich die junge Frau aus ihrer inneren Lähmung zu lösen; entschlossen und mutig findet sie für sich und ihre bedrohte Familie, den Mann und ihre beiden Kinder, schließlich ihren Weg aus den radikal veränderten Verhältnissen eines ihr fremd gewordenen Landes. Die deutsch-jüdische Schriftstellerin Victoria Wolff, 1903 in Heilbronn geboren, verfasste Reportagen, Reiseerzählungen und Romane über die Lebenswelten moderner Frauen. 1933 emigrierte sie in das legendäre Tessiner Künstlerdorf Ascona, wo sie sich mit Tilla Durieux, Leonhard Frank, Erich Maria Remarque und Ignazio Silone anfreundete. Sie veröffentlichte nun vor allem in der Schweiz, musste das Land jedoch 1939 wegen ihrer teils illegalen publizistischen Tätigkeit verlassen. Über Nizza und Lissabon gelangte sie 1941 in die USA, wo sie als Drehbuchautorin für Hollywood arbeitete. Sie starb 1992 in Los Angeles. Annette Geisler, Stadtarchiv Heilbronn Kerstin Müller, geboren 1965 in Heilbronn. Buchhändlerlehre. Studium der Sprecherziehung, heute Kommunikationspädagogik, an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, Abschluss Diplom. 6-jährige Ausbildung zur Dipl. Atempädagogin afa®. Seit 20 Jahren tätig als Dozentin, Trainerin, Lehrende, Sprecherin und “Bühnenarbeiterin”. Sonstige Qualifikationen: Ausbildereignung IHK, Weiterbildung “Stressmanagement-Trainerin”. Immer interessiert mich der Mensch in seiner Ganzheit. Das Entwickeln und Freigeben von Kreativität, das Wachsen und Entfalten der individuellen Möglichkeiten ist meine Arbeit. Meine Kernkompetenzen liegen im Bereich der Entwicklung gelungener mündlicher Kommunikation (Stimme, Sprechen, Sprache, Auftreten, Kommunikationstraining, Gesprächsführung, Körpersprache) und in der Atemarbeit.
Hallöchen, in diesem neuen Interview spreche ich mit Chantal von Tayn. Chantal ist darstellende Künstlerin mit der Spezialisierung Jonglage. Sie arbeitet im Zirkus, Varieté, auf Festivals und auf privaten Veranstaltungen. Wir sprechen über ihren spannenden Weg von der Faszination für Jonglage, über die Arbeit beim Zirkus, bis hin zu den tollen Facetten, die alle in ihrem Beruf stecken! Und vielleicht kennst du das auch: Du bist in einem Bereich spezialisiert, aber möchtest eigentlich noch ganz viele andere Dinge in deinem Leben ausprobieren? Wir erörtern diese Frage im Podcast und geben dir ganz viel Mut mit, deinen eigenen Weg zu gehen! Unter folgenden Links kommst du zu Chantal: http://www.chantal-jonglage.de/#_ https://www.instagram.com/jongleurin_chantal/ https://www.dak.de/dak/fitwoch/jonglieren-2390426.html#/ Offene Trainingsstunden für Jongliertreffen http://www.jonglieren-lernen.info/jongliertreffen/ Hast du eventuell noch Gedanken zu diesem Thema, die du ergänzen möchtest? Hast du ansonsten noch Fragen oder Anregungen? Nimm Kontakt mit uns auf unter: http://actinfreedom-podcast.podigee.io podcast.actinfreedom@gmail.com http://www.instagram.com/actinfreedom oder lass uns ne Rezension über applepodcast/ podigee da :) Vielen Dank für deine Unterstützung!! Emelie
La biographie de Paloma Kouider Révélation classique de l'Adami et lauréate de la Fondation Groupe Banque Populaire, Paloma Kouider s'est formée auprès de Sergueï Markarov à l'Ecole Normale de Musique de Paris et d'Elisso Virssaladze à Florence, avant d'intégrer la classe d'Avedis Kouyoumdjian à l'Universität für Musik und Darstellende Kunst à Vienne. Invitée très jeune à se produire au sein de programmations prestigieuses tant en soliste, en musique de chambre qu'avec orchestre, Paloma n'en oublie pas pour autant une autre passion, la littérature, qu'elle cultive en intégrant une classe préparatoire littéraire au Lycée Louis-le-Grand - encouragée par un Premier Prix au Concours Général des Lycées. Une passion qu'elle partage avec ses collègues du Trio Karénine qui remportent, entre autres récompenses, le prestigieux concours de l'ARD de Munich en 2013, le Prix Pro Musicis international en 2011 ainsi que le Nordmetall Ensemble - Preis des Mecklenburg-Vorpommern Festspiele en 2015 avec la contrebassiste Laurène Durantel et l'altiste Krzysztof Chorzelski pour leur interprétation de la Truite de Schubert. Parallèlement à son activité au sein du Trio Karénine, Paloma collabore régulièrement avec les violoncellistes Aurélien Pascal et Anastasia Kobekina - avec laquelle elle a reçu le Prix André Hoffmann des Sommets Musicaux de Gstaad - ainsi qu'avec la violoniste Alexandra Soumm. Certaines rencontres musicales vont particulièrement marquer et orienter son cheminement artistique, notamment au sein des Académies de Villecroze ou de Musique à Flaine : le Quatuor Ysaÿe, Hatto Beyerle, Menahem Pressler, Ferenc Rados, Jean-Claude Pennetier, Paul Badura-Skoda mais aussi Claude Helffer pour la musique contemporaine et Stéphane Béchy pour l'interprétation de la musique ancienne sur instruments d'époque. On compte parmi ses engagements passés et à venir les Festivals d'Aix-en-Provence, Radio France et Montpellier, Pablo Casals, Menton, Roque d'Anthéron, Auvers-sur-Oise, Piano folies du Touquet, les Folles Journées de Tokyo, les Moments musicaux de Gstaad, les salles Gaveau, Pleyel et la grande salle de l'Unesco à Paris, la série « Stars von Morgen » à Berlin, le Wigmore Hall, la Herkulessaal et le Pinzregentheater de Munich, la Laeizsalle de Hambourg... Régulièrement invitée sur les plateaux radiophoniques, son premier enregistrement discographique, consacré à Beethoven et Liszt, paru en septembre 2010 pour le label Lyrinx, a été salué par la presse musicale française, ainsi que celui du Trio Karénine, consacré au trios de Robert Schumann, paru sous le label Mirare et celui enregistré avec la violoniste Fanny Robilliard pour le label Evidence Classics. Très engagée auprès des plus démunis, Paloma a créé, aux côtés d'Alexandra Soumm et Maria Mosconi, l'association « Esperanz'Arts » qui organise des manifestations artistiques pour tous.
Themen im Podcast: - wie entweiche ich einer Destabilisierung innerhalb der Hochschule? - wie finde ich einen passenden Professor? - wie stelle ich mich realitätsnah auf, um mich im Markt etablieren zu können? Hedwig Fassbender ist Gründerin des Exzellenz Labor Gesang und studierte zunächst Klavier und Schulmusik in Köln und begann danach ihr Gesangsstudium bei Ernst Haefliger in München. Sie gewann noch während ihrer Ausbildung den Hugo-Wolf-Wettbewerb in Wien und den Mozartfest-Wettbewerb in Würzburg. Ihre Karriere begann sie an den Opernhäusern in Freiburg und Basel, wo sie fünf Jahre fest engagiert war. Während dieser Zeit sang sie wichtige Mezzosopranpartien wie Cherubino, Octavian, Idamante und Nicklausse. Seit 1987 ist sie freischaffend tätig und sang als Gast unter anderem in Paris, Amsterdam, Barcelona, Wien und Hamburg und Berlin. Inzwischen wechselte sie in das dramatische Mezzofach und sang Partien wie Carmen oder die Fricka im Ring des Nibelungen. Mit der Übernahme der Isolde am Staatstheater Saarbrücken 2001 erweiterte sie ihr Repertoire und sang seitdem auch einige Sopranrollen (Marie in Wozzeck, Fremde Fürstin in Rusalka, Marschallin im Rosenkavalier, Ariane in Ariane et Barbe-Bleue u. a.). 2003 erhielt sie eine Nominierung zur Sängerin des Jahres für ihre Interpretation der Sieglinde (Die Walküre) in Lüttich. Heute ist Hedwig Fassbender vor allem als Herodias (Salome) und als Kostelnicka/Küsterin (Jenůfa) bekannt. Seit 1999 unterrichtet sie als Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Seit 2015 betreut sie regelmäßig das Opernstudio Zürich (IOS) und arbeitet mit den Sängern der Opernstudios der Pariser Oper und des Bolschoi-Theaters. Zu ihren Absolventen beispielsweise Björn Bürger, Sebastian Kohlhepp, Katharina Magiera, Kateryna Kasper, Nohad Becker, Stine Fischer, Ruzan Mantashyan, Jana Baumeister, Keith Stonum, Amadeu Tasca, Gurgen Baveyan, Esther Dierkes und Linda Sommerhage Photocredit: Matthias Baus Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
Der Gast: Heute eine kurze Folge - Gast ist Harald Schmidt. Er ist Kabarettist, Schauspieler Schriftsteller und Moderator. Er hat Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart studiert - hatte Engagements an Theatern, moderierte im Fernsehen Sendungen wie "MAZ ab", "Psst" und "Schmidteinander". Und natürlich die "Harald Schmidt Show" zuerst bei SAT 1, dann in der ARD, dann wieder bei SAT 1 und dann bei Sky. Er hat viele Preise und Auszeichnungen erhalten: Vom Salzburger Stier über den Grimme-Preis bis hin zum französischen Verdienstorden. Seit 2008 ist er Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Das Thema: Harald Schmidt macht einen Podcast. Aber anders, als man vielleicht denken könnte. Gemeinsam mit dem Psychiater und Depressionsexperten Prof. Ulrich Hegerl spricht er über das Thema Depression: Woran erkenne ich, dass ich an einer Depression leide? Welche Therapien helfen? Welche Auswirkungen hat die Erkrankung auf Familie und Partner? Harald Schmidt spricht mit Betroffenen und fragt, wie es Ihnen geht und wie sie gelernt haben mit einer Depression zu leben. Über Ursachen, Auslöser und Behandlungen klärt dann Prof. Ulrich Hegerl auf, der die Senckenberg Professur an der Psychiatrie der Universität Frankfurt inne hat. In DIE IDEE sprechen wir über diese Podcast-Idee, die zusammen mit dem NDR entstanden ist, aber auch über das Leben in der Corona-Pandemie, das TV-Geschäft, empfehlenswerte Bücher und seinen Zivildienst in einem katholischen Pfarrbüro. Das Team: Danke an Katharina Ratzmann und Klaus Wehmeyer. Bewertet uns gern auf allem Plattformen und empfehlt uns weiter, wenn Euch die Folge gefällt. Zeitmarken: 00:02:55 Wo erreichen wir sie gerade und was machen sie in diesen Tagen? 00:03:07 Hören Sie eigentlich Podcasts? 00:04:12 Sind Sie Hypochonder? 00:04:38 Was macht ein „Schirmherr“? 00:06:14 Was passiert in Ihrem neuen Podcast? 00:10:55 Gibt es eigentlich neue TV-Angebote? 00:11:50 Sind Sie ein Serienfan? 00:13:25 Wann haben Sie das erste Mal mitbekommen, da kommt eine Pandemie auf uns zu? 00:16:39 Wie ist Deutschland durch die Pandemie gekommen? 00:19:03 Welches Buch hat Sie besonders inspiriert und geprägt?
Frank Asmus ist Regisseur und der Keynote Coach in Europa. Er ist Experte für Führungskommunikation und strategische Kommunikation - insbesondere auf der Bühne. Seine Kunden sind Konzernvorstände, Geschäftsführer, Unternehmer, Marketing- und Vertriebsteams, aber auch bekannte Top Speaker, Spitzenpolitiker, Weltklasse-Forscher und Olympiasieger. Frank Asmus arbeitet für führende Brands wie Apple, für DAX-Konzerne, Hidden Champions und erfolgreiche Start-ups wie Zalando. Als Experte für „Kommunikation“ bezeichnet ihn Focus als den „Meistermacher“. Frank Asmus studierte an dem weltberühmten Max-Reinhardt-Seminar in Wien, der Universität für Musik und Darstellende Kunst, war Schüler von Samy Molcho, ist Dozent für „Professional Speaking“ und lehrt als Kommunikationsexperte an der Technischen Universität Berlin. In herausragenden Vorträgen fasziniert er regelmäßig sein Publikum. Er versteht es, Menschen mit substanziellen Inhalten emotional tief zu berühren, Gemeinschaft zu erzeugen und zu begeistern. Zum Redner - Profil von Frank Asmus: https://www.expert-marketplace.de/redner/frank-asmus-kommunikation-regisseur/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Regula Rapp ist Rektorin der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Auch an ihrer Hochschule steht das dritte Semester in Folge an, in dem ein normaler Studienbetrieb aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht möglich sein wird. Was es für Studienanfänger bedeutet, sich unter diesen Umständen in einem fremden Lehrbetrieb zurechtfinden zu müssen und was verloren geht, wenn Visionen junger Musiker*innen in weite Ferne rücken, erzählt Regula Rapp in SWR2.
Florentine SchumacherSopranFlorentine Schumacher wurde 1994 in Güstrow geboren und wuchs in Eichelhardt im Westerwaldauf. Sie besuchte das Westerwald-Gymnasium in Altenkirchen und machte dort 2013 ihr Abitur.Seit ihrem 12. Lebensjahr erhält Florentine Schumacher privaten Gesangsunterricht bei Frau SandraIsabella Steng. Ihre Ausbildung begann sie im Fach Musical. Nach einiger Zeit stellte sie fest, dassihre Stimme und ihre Leidenschaft dem klassischen Gesang gehören.Sie studierte ab Oktober 2013 bis Februar 2020 im Studiengang Bachelor sowie Master Gesang -als Sopranistin - an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt bei FrauProf. Targler-Sell.2014 spielte sie die Blonde in der Kinderoperninszenierung von Mozarts "Die Entführung aus demSerail" bei den Sommerfestspielen in Bad Vilbel. In einer Inszenierung des JugendtheatersKoblenz verkörperte sie die Rolle der Despina in der Mozart-Oper "Cosi fan tutte" im StadttheaterKoblenz.2015 gewann sie im Rahmen des 21. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerbs denNachwuchsförderpreis.Im August 2015 spielte sie, im Rahmen der Sommeroper Bamberg, die Papagena („DieZauberflöte“ von Mozart).2016 sang sie in einer Produktion der Frankfurter Oper, The Moon und Old Tree, in BenjaminBritten's Operette "Paul Bunyan" mit. Den Juniorwettbewerb beim „Bundeswettbewerb Gesang“in Berlin schloss sie als Finalistin ab.2017 hat sie im Staatstheater Darmstadt in einer Kinderproduktion des Hauses die Blonde in derOper "Die kleine Entführung" gesungen. Weiterhin war sie eingebunden im Projekt "SonicBlossom", des taiwanesischen Künstlers Lee Mingwei, welches Teil der Ausstellung Peace derSchirn Kunsthalle in Frankfurt war. Im Rahmen dieses Projekts war Sie in den Museen „Museumfür Moderne Kunst“, im Architekturmuseum und dem Museum für angewandte Kunst zusehen und zu hören.2018 war sie bei mehreren Neujahrskonzerten der Frankfurter Symphoniker zu hören und beganndes weiteren als Gesangslehrerin an der Music Academy Köln Süd zu arbeiten. Auch war sie alsJurorin beim 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb dabei. Bei den Szeneabenden an derHfMDK sang sie die Rolle der Zerlina in den Aufführungen von "Don Giovanni".2019 sag die bei den Szeneabenden die Adina in "L'elisir d'amore" und war im Oktober sowohlbeim Opernwerk Vol.4 wie auch bei einer großen Operngala mit der NeubrandenburgerPhilharmonie zuhören.Seit März 2020 studiert sie an der Musikhochschule Mannheim bei Frau Prof. Krahnenfeld.Weiterhin nahm sie an mehreren Meisterkursen teil, wie beispielsweise bei Helmut Deutsch,Markus Kupferblum, Angelica Kirchschlager, Noel Turner, Klesie Kelly-Moog und Franz Hawlata.Sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Bamberg und hat eine rege Konzerttätigkeit.Webseite: www.florentineschumacher.deemail:schreib@florentineschumacher.de
DIese Folge ist rein Improvisatorisch inszeniert und als Experiment der Gedanken anzusehen. Diese Folge gleicht einem Zuhören deines Gehirns während einer Bahn- oder langen Autofahrt. You're welcome !
Wie es bei einer Schauspielaufnahmeprüfung abläuft? Wie es ist als eine/er von 700 Anwärter*innen einen von 8 begehrten Ausbildungsplätzen zu erhalten. Darüber spreche ich heute mit meiner Tochter Julia. Sie studiert Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.
Tania Rubio presenta la pieza: "Rito funerario a la muerte del sol". Sala de Estar Sobre la artista: Tania Rubio, compositora, artista sonora, field recordist, México, 1987. Ha dedicado su trabajo a investigar el sonido en la comunicación animal y paisajes sonoros naturales para enfocarlo a la creación musical. Su línea de investigación es el paisaje sonoro, la ecología acústica y bioacústica, con particular interés en los cruces entre arte y ciencia. Trabaja con música contemporánea de concierto, acusmática multicanal e instalación sonora. Ha ganado concursos, becas y residencias para la creación, investigación y producción de obra artística la cual se ha presentado en América y Europa. Recientemente recibibió el premio “Composer in Residence 2019” por el Archiv Frau und Music en colaboración con la Hoschule für musik un Darstellende Kunst en Frankfurt del Meno. Participo com becaria del programa Arte, Ciencia y Tecnología del FONCA-UNAM 2019, con el proyecto "Biomáquinas-Animales del Viento" especializado en estudios de bioacústica, sistemas acústicos precolombinos y mecatrónica.
„Jedes Lied ein Kunstwerk“, schrieb die Frankfurter Neue Presse über Ulrike Haage. Ulrike Haage ist Pianistin, Komponistin und Hörspielmacherin. Sie war Teil der Rainbirds und sorgte für die elektronische Experimentierfreude der Band. Eigentlich kommt sie vom Jazz, studierte dann Musiktherapie und unterrichtete Orchesterleitung und Improvisation an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie gründete den Hörbuch-Verlag Sans Soleil. Sie produziert Hörspiele, Theater- und Filmmusik, wie z.B. für Doris Dörries Spielfilm „Grüsse aus Fukushima“. Ihre Musik zeichnet sich durch eine fast unmerkliche Verschmelzung mit den visuellen Eindrücken aus. Ausgezeichnet wurde Ulrike Haage u.a. mit dem deutschen Jazzpreis und dem Deutschen Dokumentarfilm Musikpreis. Zahlreiche ihrer Hörspiele wurden prämiert. Zur arte-Dokumentation „Berlin 1945 - Tagebuch einer Großstadt“, in der mit Archivmaterial aus den Blickwinkeln von Zeitgenossen ein kollektives Tagebuch entstand, schuf Ulrike Haage die Musik.Moderation: Nicole Köster
„Jedes Lied ein Kunstwerk“, schrieb die Frankfurter Neue Presse über Ulrike Haage. Ulrike Haage ist Pianistin, Komponistin und Hörspielmacherin. Sie war Teil der Rainbirds und sorgte für die elektronische Experimentierfreude der Band. Eigentlich kommt sie vom Jazz, studierte dann Musiktherapie und unterrichtete Orchesterleitung und Improvisation an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie gründete den Hörbuch-Verlag Sans Soleil. Sie produziert Hörspiele, Theater- und Filmmusik, wie z.B. für Doris Dörries Spielfilm „Grüsse aus Fukushima“. Ihre Musik zeichnet sich durch eine fast unmerkliche Verschmelzung mit den visuellen Eindrücken aus. Ausgezeichnet wurde Ulrike Haage u.a. mit dem deutschen Jazzpreis und dem Deutschen Dokumentarfilm Musikpreis. Zahlreiche ihrer Hörspiele wurden prämiert. Zur arte-Dokumentation „Berlin 1945 - Tagebuch einer Großstadt“, in der mit Archivmaterial aus den Blickwinkeln von Zeitgenossen ein kollektives Tagebuch entstand, schuf Ulrike Haage die Musik.Moderation: Nicole Köster
Frank Asmus ist Experte für Führungskommunikation und Strategische Kommunikation – insbesondere auf der Bühne. Er ist der Keynote Coach für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmer und Professional Speaker Er unterstützt führende Brands wie Apple, zahlreiche DAX-Unternehmen, viele Hidden Champions und erfolgreiche Startups. Frank Asmus studierte Regie am berühmten Max-Reinhardt-Seminar, der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien (Mag. Art). Er war vier Jahre Schüler von Samy Molcho, laut Focus dem „Guru für Körpersprache“. Mit 26 Jahren inszenierte der junge Regisseur bereits „Hamlet“ von William Shakespare in Wien. Frank Asmus spielte auch selbst, z.B. bei den Salzburger Festspielen und bildete zehn Jahre lang Schauspieler in Berlin aus. Die gewonnenen Erkenntnisse und seine jahrelange Erfahrung als Regisseur sind das Fundament seiner heutigen Tätigkeit als Keynote Coach und als mitreißender „TOP 100 Excellent Speaker“ für Kommunikation. Frank Asmus lehrt als Dozent seit 25 Jahren an Schulen und Universitäten; zurzeit als Kommunikationsexperte in einem Masterstudiengang an der Technischen Universität Berlin und als Dozent für „Professional Speaking“ bei der German Speakers Association (GSA). Die führenden Weiterbildungs-Einrichtungen in Deutschland sind seine Partner. Frank Asmus ist als Experte für strategische Führungskommunikation der Spezialist für Keynotes von Vorständen, Geschäftsführern und Unternehmern. Er unterstützt zudem sehr erfolgreich Company’s und Beratungsunternehmen bei wichtigen Pitches und gibt sein Wissen und seine spannenden Insights in eigenen inspirierenden Keynotes weiter. Wenn du einen Coach im Bereich Kommunikation und Speaking brauchst, bist du bei Frank Asmus an der richtigen Stelle: www.frankasmus.com
Am 24. März 1950 wird die „Deutsche Akademie der Künste“ in Ostberlin gegründet. 1972 benennt sie sich in „Akademie der Künste der DDR“ um. Von Anfang an ist sie eine Institution, die den DDR-Staat kulturell repräsentieren soll. Zugleich versucht sie ein Nischendasein freier Kunst zu führen. Heute zählt sie in ihren Sektionen Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst sowie Film- und Medienkunst 419 Mitglieder. Vor 70 Jahren wird in der DDR die "Deutsche Akademie der Künste" gegründet. Eine Sendung von Dunja Welke.
In dieser Folge gebe ich dir drei Tipps mit, wie du mit deinen Teilnehmenden noch schönere Theaterstücke aufführen kannst. Dabei geht es mir nicht darum, wie du deinen Teilnehmenden erklärst, was sie besser zu machen haben, sondern welche Übungen du mit Ihnen bei welcher Herausforderung anwenden kannst, so dass das Endergebnis besser wirkt.
Den franske teaterregissøren og koreografen Laurent Chétouane prater om den tyske forfatteren og dramatikeren Georg Büchner. Laurent Chétouane er en fransk teaterregissør og koreograf, bosatt i Berlin. Han er utdannet både som ingeniør og som regissør, med teaterstudier fra Sorbonne-universitetet i Paris og fra Hochschule für Musik und Darstellende Kunst i Frankfurt.Chétouane har flere ganger arbeidet for det norske Nationaltheatret, med utforskende nyversjoner av Molières "Misantropen" (Torshovteatret 2009), Ibsens "Et dukkehjem" (2010), Shakespeares "Sonetter" (2014) og Holbergs "Den stundesløse" (2016).
Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien spielte Max Müller in erster Linie Theater. Am Stadttheater Klagenfurt, am Wiener Schauspielhaus, am Renaissancetheater in Berlin, bei den Festspielen in Reichenau und Mörbisch, beim Carinthischen Sommer sowie von 1993 bis 2000 im Theater in der Josefstadt in Wien. Seit 2000 steht er allerdings mehr vor der TV-Kamera als auf der Bühne: In Gastrollen bei „Kommissar Rex“, „Schlosshotel Orth“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Ein Fall für zwei“, als Dauergast in den RTL-Serien „Der Clown“ und „Bernds Hexe“ und natürlich als Michi Mohr in der ZDF-Produktion „Die Rosenheim-Cops“. Max Müller ist ausgebildeter Opernsänger. Wenn Sie ihn also gelegentlich auf der Opernbühne oder auf dem Konzertpodium entdecken, handelt es sich, höchstwahrscheinlich, um den nämlichen - Max Müller.
Nach einem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main war Rita Russek zunächst festes Ensemblemitglied am Bayrischen Staatsschauspiel in München. Für ihre Regiearbeit wurde Rita Russek 1996 für den Prix Molière nominiert. - Vor der Kamera spielte sie unter anderem für Ingmar Bergmann. Im Stuttgarter Tatort spielte sie von 1992 bis 2007. Kommissarin Anna Springer verkörpert sie seit 1998 in der Wilsberg-Reihe. Die Wilsberg-Reihe beruht auf einer Idee des Autors Jürgen Kehrer. Seit 1998 verkörpert Leonard Lansink den Antiquar, der zugleich als Privatdetektiv arbeitet. Er wird dabei von Steuerprüfer Ekki Talkötter (gespielt von Oliver Korittke) und Anwältin Alex Holtkamp (gespielt von Ina Paule Klink) unterstützt. Die drei geraten bei ihren Ermittlungen oft mit den Kommissaren Springer (gespielt von Rita Russek) und Overbeck (gespielt von Roland Jankowsky) aneinander.
Digitale Kommunikation zwischen Tabubruch und Entgrenzung | Tagung Prof. Dr. Wolfgang Ullrich ist Professor für Kunstwissenschaft und Medienphilosophie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Interdisziplinäre Jahrestagung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik e.V. Mi, 22.10.2014, ZKM_Medientheater Die Tagung widmet sich im Besonderen dem Netzverhalten junger Menschen sowie der wachsenden Bedeutung des Netzes für Kunstschaffende als Plattform künstlerischer Kommunikation. Eine Produktion der Studierenden des Kooperationsstudiengangs KulturMediaTechnologien der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft und der Hochschule für Musik Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem ZKM | Karlsruhe
"Kollegen haben mich nach dem Krieg gebeten: Machen Sie doch ein Theater auf, wir kommen alle zu Ihnen" - Ida Ehre über den Anfang der Hamburger Kammerspiele Nach ihr wurden zwei Schulen, zwei Plätze und schließlich ein Kulturverein genannt – Ida Ehre gehörte über Jahrzehnte zum Hamburger Kulturleben. Sie war Schauspielerin, Intendantin, Regisseurin und nicht zuletzt die Gründerin der Hamburger Kammerspiele, die sie bis ins hohe Alter führte. Eine Institution eben in Sachen Theater. "Gespenstische" Rückfahrt Zur Welt kam Ida Ehre am 9.7.1900 in Prerau in Mähren, doch aufgewachsen ist sie in Wien, wo sie nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst absolvierte. Mit 18 Jahren debütierte sie in Bielitz in "Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe. Weitere Engagements führten die junge Schauspielerin nach Budapest, Cottbus in der Niederlausitz, Bonn, Königsberg, Stuttgart und schließlich nach Mannheim. Nach zwölf Jahren dieser Wanderschaft kam sie nun nach Berlin, an das Lessing-Theater. Doch die Erfolge an dieser Bühne sollten bald ein Ende nehmen, denn Ida Ehre, die jüdischer Abstammung war, wurde direkt nach der Machtergreifung durch die Nazis mit einem Berufsverbot belegt. Zusammen mit ihrem Mann beschloss sie schließlich nach Chile auszuwandern, doch nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff, auf dem sie schon unterwegs waren, zurück nach Deutschland beordert. Die Rückfahrt beschrieb Ida Ehe in ihren Memoiren mit den Worten: "Die Tage, in denen wir zurückfuhren, waren gespenstisch, unendlich gespenstisch." Doch ihre Karriere sollte nach dem Ende des Krieges eine positive Wendung nehmen. Eiskalter Anfang Nach Ende des Dritten Reichs fand Ida Ehre ihre neue Heimat in Hamburg, wo sie noch im Jahr 1945 ein Theater gründete. In ihrem Buch erinnert sie sich an die ersten Schritte in ihrem neuen Theater: "Das erste Stück, das wir uns ausgesucht haben, war 'Leuchtfeuer' von Audrey, einem Amerikaner. … Aber bei allem Enthusiasmus, bei aller Spielfreude, allem Hunger nach Themen – es stellten sich natürlich Probleme ein. Wir haben bei Eiseskälte probiert, bei Eiseskälte das Stück herausgebracht." Doch auch diese Widrigkeiten wurden überwunden, und Ida Ehre begann nun ihr anspruchsvolles Programm aufzubauen. Stücke wie "Kein Krieg um Troja" von Jean Giraudoux oder "Die ehrbare Dirne" von Jean-Paul Sartre fanden Einzug in das Repertoire des Theaters. Doch die Hamburger Kammerspiele blieben nicht die einzige Wirkungsstätte der Schauspielerin. Ida Ehre feierte an zahlreichen anderen Bühnen große Erfolge, an denen sie auch oft die Regie übernahm. Ein Leben für Theater und Film Nicht nur die Theaterwelt interessierte sich für Ida Ehre. Die Schauspielerin war auch bei den Filmemachern gefragt. Das erste Mal stand Ida Ehre 1947 vor der Kamera in dem Film "In jenen Tagen" von Helmut Käutner. Und immer wieder holten sie die Regisseure auf den Plan, etwa für solche Filme wie "Schwarze Seide“ von Hanns Farenburg, Edgar Wallaces "Die toten Augen von London" von Alfred Vohrer oder auch für die Krimireihen "Tatort" und "Ein Fall für zwei". Insgesamt war Ida Ehre in knapp drei Dutzend Filmen zu sehen. Ihre Stimme war auch bei Hörspielproduktionen sehr gefragt. Bereits 1945 spielte sie bei dem Hörspiel "Der Hauptmann von Köpenick" mit, das unter der Regie von Helmut Käutner produziert wurde. Während ihrer grandiosen Karriere wurde Ida Ehre mehrfach ausgezeichnet. So wurde sie unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz oder auch mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Hansestadt Hamburg geehrt. Ida Ehre starb am 16.2.89 in Hamburg. In seiner Trauerrede sagte Altbundeskanzler Helmut Schmidt unter anderem: "Ida Ehre, das war der Wille, Theater zu machen und doch zugleich in jeder Minute sie selbst zu sein". Im Januar 1982 sprach DW-Redakteur Erich Naused mit Ida Ehre über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Matthias Gerstner ist Korrepetitor an der Wiener Universität für Musik und Darstellende Kunst. Im Gespräch mit Ingrid Rachbauer und Lothar Bodingbauer erzählt er von den Wegen zum perfekten Stück, das er mit seinen - ja wie sagt man - Klienten, Künstlern, Musikern - erarbeitet. Lernen hat für ihn eine ganz besondere Bedeutung. Anfangen und weitermachen – und dabei mehr auf den Menschen einlassen, als auf das, was er kann. Links: Korrepetitor WP | Universität für Musik und Darstellende Kunst
Jennifer Belger schreibt eine Bachelor-Arbeit zum Thema "Darstellende Kunst im Web 2.0" und hat mich gebeten, ein paar Fragen zu beantworten. Ich gehe für Euch den Fragebogen noch einmal durch.
„Ich denke an eine dritte Karriere, und zwar als Opernregisseurin“ - Sylvia Geszty spricht über ihre Zukunftspläne.Als „Königin der Koloraturen“ wurde sie bereits in den Sechzigerjahren gefeiert, Engagements an den bedeutendsten Opernhäusern Europas flatterten ihr auch schon damals zahlreich ins Haus. Und diese Karriere sollte dann noch über Jahre andauern. Sylvia Geszty, die eigentlich Sylvia Maria Ilona Witkowsky heißt, wurde am 28. Februar 1934 in Budapest geboren. Nach dem Abitur studierte sie Gesang zunächst am Budapester Konservatorium und dann an der Ferenc-Liszt-Musikhochschule. Das Studium schloss sie 1959 ab. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Solistin der Ungarischen Philharmonischen Gesellschaft, wurde sie 1961 an die Deutsche Staatsoper in Ostberlin verpflichtet. Engagements an der Ostberliner Komischen Oper und Gastspiele an der Hamburgischen Staatsoper folgten anschließend. 1970 siedelte Geszty nach Westdeutschland um. Mit ihren Glanzpartien feierte sie Erfolge nicht nur in Hamburg, sondern auch in München, Stuttgart, Salzburg, Wien, London, Edinburgh, Moskau oder Los Angeles. Sie gastierte aber auch auf den Opernbühnen in Buenos Aires und Kairo. Unvergessen bleibt vor allem ihre Interpretation der Partie der Königin der Nacht in der „Zauberflöte“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bescheinigte ihr am 28. Februar 2004 anlässlich des siebzigsten Geburtages: „Neben der Treffsicherheit für funkelnde Staccati und der Geläufigkeit für geschmeidige Koloraturen besaß sie auch die expressiven Farben für lyrische, selbst für einige dramatische Partien.“ Geszty spielte auch zahlreiche Schallplatten mit diversen Arien ein, was neben den Auftritten in Rundfunk und Film ihre Popularität zusätzlich steigerte. Sie unterrichtete auch Gesang – und das 22 Jahre lang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Im Februar 1999 Sprach DW-Redakteur Rolf Peters mit Sylvia Geszty unter anderem über ihr Leben, wichtige Opern- und Operettenrollen und ihre Engagements.
"Sweat - The Movie", directed at the Impulstanz Festival in Vienna. A portrait on the workshop and movie.
Kunst kann Medienkritik sein und Medienkritik kann Spaß machen, das jedenfalls lehrt die Kunst des Traumfabrikanten Götz Bury.
Dieses schöne Lied verstört, zumindest seit die Hardcore-Performance Gruppe Fuckhead dessen fortschreitende Dekonstruktion mit großen Gesten zelebriert.
Mankind, der Name des Performance Duos, ist inhaltlich-programmatischer Natur. Das menschliche Sein wird audioszenisch entworfen, improvisatorisch erweitert, gebrochen, mitunter auch zerstört.
Die Werkzeuge des schwedischen Performers Spangberg sind der Körper in Bezug zur Welt und die Art und Weise wie sich der Körper zum Raum verhält.
Ihr Werk lebt von Fülle, ihre Charaktere sind meist nackt, psychologisch offenherzig. Ein Portrait der Künstlerin Mara Mattuschka.
Alle zwei Jahre ziehen Künstler, IT-Techniker und Wissenschaftler von sonance.artistic.network im Rahmen des Re.Sonance Festivals Spuren ihrer Vernetzung im realen Raum.