POPULARITY
As y'all know I talk about ALL kinds of topics on this podcast and one of those things -- which really is hard to ignore for me -- is what's going on our country, more specifically with what the current POTUS (wanna be diKtator) and his administration is doing. I can't ignore it because if I don't vent, I'll probably need a few therapists and would over due it at the gym. So, venting on my podcast it is. Plus, when I talk (vent) about this stuff others listening will maybe not feel so alone or wonder if they are going crazy. I mean, we may still feel that with how things are going but at least we can feel it together. lol Oh, World Ovarian Cancer Day was May 8th and so think about checking out Teal Time with Hope and giving me a listen on that podcast as #awarenesssaveslives
In dieser True Crime-History-Sprachwissenschafts-Crossover-Folge besprechen wir einen Mord. Den Mord an einem Diktator, der mit Kalkül und Charisma die Alleinherrschaft an sich gerissen hat: Gaius Julius Caesar. Er war Feldherr, Schrifsteller, Frauenheld und der Totengräber der römischen Republik. Um seine letzten Worte ranken sich nicht erst seit Shakespeares "Auch du, Brutus?" Mythen. Nach einem kurzen Profiling unseres Opfers und der Täter schildern wir den Tathergang. Danach geht es ums Wort: Was sagte Caesar als letztes? Zu wem sprach er? Und vor allem: in welcher Sprache? Um unsere Fragen zu beantworten, bitten wir drei Zeugen zur Befragung, die uns auch bereitwillig Informationen geben, sich jedoch leider widersprechen. Es beginnt ein zähes Ringen darum, was Wahrheit und was Fiktion einzelner ist. Werden unsere zwei unerschrockenen Detektive Anton und Jakob den Fall klären können oder werden Caesars letzt Worte für immer hinter dem Schleier des Vergessens verborgen bleiben? Ein Fall von Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Weiterführende Literatur: Martin Jehne (2024): Caesar, 6. durchgesehene und aktualisierte Auflage, München: C.H. Beck.Michael Sommer (2024): Mordsache Caesar. Die letzten Tage des Diktators, München: C.H. Beck.Ioannis Ziogas (2016): „Famous Last Words. Caesar's Prophecy on the Ides of March“, in: Antichthon 50, S. 134-153.Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! Historische Quellen (für alle, die es genau wissen wollen)Textstelle bei Sueton, De vita Caesarum, Buch Divus Iulius, Kap. 82 (Suet. Iul. 82), in: Perseus Digital Library, URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Suet.+Jul.+82&fromdoc=Perseus%3Atext%3A1999.02.0061Textstelle bei Cassius Dio, Ῥωμαϊκὴ ἱστορία, Buch 44, Kap. 19 (Cass. Dio 44,19), in: Perseus Digital Library, URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=44.19&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0593Textstelle bei Plutarch, Caesar, Kap. 66, Abschnitt 5 (Plut. Caes. 66.5), URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Plut.+Caes.+66.5&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0130Das berühmte Zitat „Et tu, Brute?“ in William Shakespeare: „The tragedy of Julius Caesar“, Akt 3, Szene 1, Zeile 85, URL: https://www.folger.edu/explore/shakespeares-works/julius-caesar/read/(Tolle) Produktionen, die wir erwähnt habenDas erwähnte Video zum römischen Namenssystem: Kaptorga – Visual History: „IT'S A JOKE NAME, SIR! Warum der Name von Russel Crowe in Gladiator nicht funktioniert“, URL: https://www.youtube.com/watch?v=kDCLD431juwDie erwähnte Genremix-Folge zur Ermordung Caesars: Tatort Geschichte – True Crime meets History: „Verrat im Senat. Caesar und die ‘Iden des März'“, URL: https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/verrat-im-senat-caesar-und-die-iden-des-maerz/2100878 (in der Folge ein Interview mit Michael Sommer zu seinem Buch, siehe oben) ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Münchner Rundfunkorchester widmet sich im Schostakowitsch-Jahr 2025 dem russisch-sowjetischen Komponisten mit einigen Konzerten! Faszinierend und schockierend am Leben, das Schostakowitsch zeitweise führen musste: Stalins Wächter und der Diktator höchstpersönlich haben mehr als ein Auge auf sein Leben geworfen - und hatten es ganz konkret auch in der Hand. Unter anderem darüber spricht Dirigent Patrick Hahn im Interview mit BR Klassik. Er leitet das Rundfunkorchester beim Konzert "Aus jiddischer Volkspoesie" im Prinzregententheater.
Am 30. April war Donald Trump 100 Tage im Amt, zum zweiten Mal. Für seine Anhänger ist er schon heute einer der größten US-Präsidenten. Seine Kritiker dagegen sind überzeugt: Trump gefährdet die Demokratie. Ein Stimmungsbild aus den USA.
Für seine Anhänger hat Donald Trump gute Chancen, der „größte konservative Präsident des Jahrhunderts“ zu werden. Für seine Kritiker dagegen gefährdet er die Demokratie. Donald Trump ist jedenfalls fest entschlossen, seine „Make America Great Again“-Agenda umzusetzen, auch mit Hilfe von Strafzöllen. Wie wirkt sich seine Politik auf Amerikanerinnen und Amerikaner aus?
Am 30. April wird Donald Trump 100 Tage im Amt sein. Im Wahlkampf hatte er halb ironisch versprochen, kein Diktator zu werden -"außer am ersten Tag". Für Trump-Anhänger ist er schon heute einer der größten US-Präsidenten. Für Trump-Kritiker zeigt sich dagegen: Trump gefährdet die Demokratie. Unsere USA-Korrespondenten sind in verschiedene Bundesstaaten gereist, um zu drei Schwerpunkt-Themen die Stimmung einzufangen: zu Trumps Strafzöllen, zur angedrohten Massenabschiebung illegal Eingewanderter und zur Kündigung tausender Regierungsmitarbeiter durch Elon Musks DOGE-Behörde. Aus dem ARD-Studio Washington berichten Nina Barth, Sebastian Hesse und Ralf Borchard.
Here is another fully loaded episode from our amazing partners on the other side of the world, hosted by the super cool Diktator featuring Krazy 504, this is something that promises a better future, when we can see independent artists from all over the world connecting and collaborating, join us on this amazing journey that has so much more to come..!
Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Folgentitel umfasst diesmal nicht nur den Inhalt, den wir mit der neuen Episode von Radikal Nondual beleuchten wollen. Einer der zentralen roten Fäden, die sich durch Ein Kurs in Wundern ziehen, ist unsere “Versuchung”, etwas sein zu wollen, das wir nicht sind. So die nüchterne Betrachtung dessen, was wir uns als besonders aufregend, besonders schön oder auch besonders schlimm verkaufen, um zu verhindern, dass wir die wirkliche “Besonderheit”, die uns allen zusteht, wieder ins Gewahrsein bekommen: Die ewige Glückseligkeit, die sich aus unserer nicht zerstörbaren Verbindung zu und mit Gott ganz natürlich ergibt. Besonders ist neben dem Thema natürlich auch der Umstand, dass wir zum fünfjährigen Bestehen unseres Podcasts die runde 60. Folge erreicht haben. Wir sind tatsächlich ein wenig baff, wenn wir auf diese Zahlen schauen. Und vor allem sind wir dankbar: Euch allen, die uns hören, die es ermöglicht haben, dass diese Idee so weit gekommen ist und nicht zuletzt uns tief bewegt. Und nun ohne weitere Umschweife zur Besonderheit. :-) Viel Spaß mit Episode 60 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und auf Eurem Podcast-Player zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2025 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch: T-13.III.10:1-3 (u.a. “Du warst in Frieden, bis du um besondere Gunst batest.”) T-13.X.11:2 (“Liebe kennt keine Besonderheit”) T-16.V.4:2-3 (“ Es ist für die Erhaltung des Ego grundlegend wichtig, dass du glaubst, diese Besonderheit sei nicht die Hölle, sondern der HIMMEL.”) T-16.IV.1:3 (“Denn die besondere Liebesbeziehung, in der die Bedeutung der Liebe verborgen ist, wird einzig deshalb eingegangen, um den Hass auszugleichen, nicht aber um ihn loszulassen.”) T-16.IV.8:7 (“Keine Besonderheit kann dir bieten, was dir GOTT gab und was du, verbunden mit IHM, gibst.”) T-16.V.9:2-3 (“Die Forderung nach Besonderheit und die Wahrnehmung, dass Besonderheit geben ein Akt der Liebe sei, machen die Liebe hasserfüllt.”) T-24.I.5:1-2 (“Besonderheit ist der große Diktator, der falsche Entscheidungen diktiert. Hier ist die imposante Illusion über das, was du bist und was dein Bruder ist.”) T-24.II.2:1-2 (“Das Streben nach Besonderheit geht immer auf des Friedens Kosten.”) T-24.II.2:5-7 (“Du hast eine Funktion in der Erlösung. Ihr nachzukommen wird dir Freude bringen. Doch der Besonderheit nachzukommen muss dir Schmerz bringen”) T-24.III.1:1 (“Vergebung ist das Ende der Besonderheit.”) T-24.III.6:7 (“Vergib dem HEILIGEN die Besonderheit, die ER nicht geben konnte und die du stattdessen machtest.”) T-24.IV.2:1 (“Was anderes als Besonderheit könnte der Zweck des Körpers sein?) T-24.VI.11:1 (“Besonderheit ist die Funktion, die du dir selbst gegeben hast.”) T-25.VI.4:1-3 (“Das ist die gütige Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES von der Besonderheit; so verwendet ER das, was du gemacht hast, zum Heilen statt zum Schaden.”) T-29.VIII.8:1-10 (“…Mehr muss es sein. Es spielt nicht wirklich eine Rolle, mehr wovon – mehr Schönheit, mehr Intelligenz, mehr Wohlstand oder sogar mehr Bedrängnis und mehr Schmerz…”) T-31.VII.14:1 (“Sei also wachsam gegenüber der Versuchung, indem du dich erinnerst, dass sie nur ein wahnsinniger und bedeutungsloser Wunsch ist, dich zu einem Ding zu machen, das du nicht bist.”) Übungsbuch: Ü-64.1 (“Lass mich meine Funktion nicht vergessen. – Der heutige Leitgedanke besagt lediglich auf eine andere Art: »Lass mich nicht in Versuchung geraten.«) Handbuch:H-25.3:7-8 (“GOTT erweist keine besondere Gunst – und niemand hat irgendwelche Kräfte, die nicht jedem zur Verfügung stünden.”) Gelesene Schlussstelle:T-24.III.
Im Jahr 1934 erhielt der Schriftsteller Boris Pasternak einen Anruf von Josef Stalin. Es ging um Solidarität oder Verrat. Ismail Kadare widmet dem von Mythen umrankten Telefongespräch eine akribische essayistische Untersuchung, in der er das Verhältnis von Diktator und Dichter auslotet. Rezension von Wolfgang Schneider
Wenn Christus in Macht und großer Herrlichkeit erscheint, wird der Diktator Europas sich plötzlich mit den Königen des Ostens und ihren Armeen verbünden. Gemeinsam wenden sie sich gegen Christus – den sie als ihre größte Bedrohung ansehen. Doch ihr Kampf ist aussichtslos. Christus wird sie besiegen, und die Vögel des Himmels werden zur schrecklichsten Mahlzeit der Geschichte eingeladen: dem Fleisch der Gefallenen. Der römische Diktator und der Antichrist werden direkt in den Feuersee geworfen.
Der russische Diktator verhandelt mit Donald Trump einen Deal für die Ukraine.
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges zwischen Tod und Zerstörung erließ Adolf Hitler den Nerobefehl: Wenn die Deutschen sich als das schwächere Volk erwiesen, verwirkten sie ihr Recht, weiter zu existieren, hatte der Diktator zuvor erklärt. Kuhlmann, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Fast täglich wachen die Europäer zu Nachrichten auf, die Donald Trump produziert: Er bezeichnet den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Diktator und wirft ihm nach einem verbalen Eklat aus dem Weißen Haus; er stoppt vorerst die längst geplante Waffenhilfe an die Ukraine und will nun sogar die Aufklärungsdaten nicht mehr mit Kyjiw teilen. Er lobt Wladimir Putin und bittet ihn um Vermittlungsdienste für amerikanische Gespräche mit dem Iran. Nicht eine einzige Forderung hat Donald Trump an Russland gestellt, damit Friedensverhandlungen beginnen können. Allein auf die Ukraine wird massiver Druck ausgeübt – sie wird erpresst von Trump. Wie es so weit kommen konnte und wie Moskau auf Trumps Bemühungen reagiert, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser Ostcast-Folge. Sie ordnen ein, welche Folgen Trumps Pläne für die Ukraine und ganz Europa haben könnten – und wie die russische Elite in einen Siegesrausch verfällt angesichts eines amerikanischen Präsidenten, der genau das tut, was der Kreml sich wünscht. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Vom historischen Eklat im Oval Office bis hin zum Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine – der Kurswechsel der amerikanischen Regierung vollzieht sich in rasantem Tempo. Von Russland als Aggressor ist nicht mehr die Rede. Das Weiße Haus wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj stattdessen vor, nicht an einem Friedensabkommen interessiert zu sein. Während die europäischen Regierungschefs Solidarität mit der Ukraine ausdrücken, zieht die USA ihre Unterstützung vorerst zurück. So bröckelt das transatlantische Bündnis weiter und die Gräben zwischen Europa und den USA scheinen sich stetig zu vertiefen. Was bedeutet es für die Ukraine, aber auch für Europa, wenn aus Selenskyj, dem Helden, plötzlich Selenskyj, der Diktator wird – weil es politisch gerade besser passt? Werden wir die Freiheit Europas verteidigen müssen? In dieser Folge spricht Thilo mit Martin Lautwein – er ist Sicherheitsexperte, Krisengebiet-Erfahrener und jemand, der die Ukraine, ihre Front und ihre Menschen aus eigener Erfahrung kennt. Thilo und Martin versuchen, die aktuelle Lage einzuordnen – von Trumps neuer Russland-Liebe über die Zukunft Europas bis zur ganz persönlichen Frage: Welche Sicherheitsgarantien gibt es noch? Und was würden sie eigentlich tun, wenn dieser Krieg auch ihr Leben betrifft? Es geht um die Zerbrechlichkeit von Freiheit, die Verantwortung, die wir füreinander haben, und die Frage, ob wir überhaupt vorbereitet sind – mental und praktisch – wenn es ernst wird. ___ Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Han bliver latterliggjort, holdt udenfor, kaldt en middelmådig komiker. Men da Zelenskyj svarer igen, bryder helvede løs: Den amerikanske præsident kalder den ukrainske præsident for en diktator uden opbakning i Ukraine. Zelenskyj er fanget mellem to onder: Enten føje sig fuldstændig over for Trump eller risikere at miste en uvurderlig støtte fra USA. Flemming Splidsboel, seniorforsker på Dansk Institut for Internationale Studier fortæller om Zelenskyjs knibe. Vært: Simon Stefanski. Program publiceret i DR Lyd d. 24. februar 2025.
Dass ein Güterzug wie im Gotthardtunnel entgleist, kann jederzeit wieder geschehen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Ausserdem: Bei jungen Männern boomt der Fitness-Kult – bei den Frauen gibt es eine Gegenbewegung. Und: Was man in Kiew von Trumps Friedensplänen hält. Zugentgleisung im Gotthardtunnel: Eine Katastrophe mit Ansage 150 Millionen Franken Schaden verursachte 2023 der Unfall im Gotthard-Basistunnel, der Tunnel blieb ein Jahr lang gesperrt. Alles wegen eines kaputten Waggonrads. Recherchen der «Rundschau» zeigen jetzt: Das hat System und kann jederzeit wieder passieren – mit potenziell katastrophalen Folgen. Im Gespräch: SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner, der Waggon-Firmen trotzdem gesetzlich nicht stärker in die Pflicht nehmen will. Fitness-Kult: Junge Männer unter Druck Viele junge Männer mühen sich fast täglich im Gym ab, wollen einen muskulösen und perfekten Körper – angetrieben von den sozialen Medien. Während weibliche Schönheitsideale seit einigen Jahren hinterfragt werden – Stichwort «body positivity» – geschieht das bei Männern noch kaum. Amerikas Kehrtwende: Eine Zumutung für die Ukraine Bis vor kurzem waren die USA die wichtigsten Verbündeten der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland. Doch nun bezeichnet der US-Präsident Wolodymyr Selenski als Diktator und verhandelt über dessen Kopf hinweg mit Moskau. Wie kommt das in der Ukraine an? Die «Rundschau» fragt nach, bei Selenski-Berater Mychajlo Podoljak, bei Menschen auf der Strasse und an der Front, wo die Kämpfe in unverminderter Brutalität weitergehen.
Dass ein Güterzug wie im Gotthardtunnel entgleist, kann jederzeit wieder geschehen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Ausserdem: Bei jungen Männern boomt der Fitness-Kult – bei den Frauen gibt es eine Gegenbewegung. Und: Was man in Kiew von Trumps Friedensplänen hält. Zugentgleisung im Gotthardtunnel: Eine Katastrophe mit Ansage 150 Millionen Franken Schaden verursachte 2023 der Unfall im Gotthard-Basistunnel, der Tunnel blieb ein Jahr lang gesperrt. Alles wegen eines kaputten Waggonrads. Recherchen der «Rundschau» zeigen jetzt: Das hat System und kann jederzeit wieder passieren – mit potenziell katastrophalen Folgen. Im Gespräch: SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner, der Waggon-Firmen trotzdem gesetzlich nicht stärker in die Pflicht nehmen will. Fitness-Kult: Junge Männer unter Druck Viele junge Männer mühen sich fast täglich im Gym ab, wollen einen muskulösen und perfekten Körper – angetrieben von den sozialen Medien. Während weibliche Schönheitsideale seit einigen Jahren hinterfragt werden – Stichwort «body positivity» – geschieht das bei Männern noch kaum. Amerikas Kehrtwende: Eine Zumutung für die Ukraine Bis vor kurzem waren die USA die wichtigsten Verbündeten der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland. Doch nun bezeichnet der US-Präsident Wolodymyr Selenski als Diktator und verhandelt über dessen Kopf hinweg mit Moskau. Wie kommt das in der Ukraine an? Die «Rundschau» fragt nach, bei Selenski-Berater Mychajlo Podoljak, bei Menschen auf der Strasse und an der Front, wo die Kämpfe in unverminderter Brutalität weitergehen.
Donald Trump ist bekannt für ungewöhnliche Aussagen. Dass der US-Präsident aber russische Propaganda direkt übernimmt und Wolodymyr Selenskyj sogar als "Diktator ohne Wahlen" bezeichnet, das ist selbst für Trump eine neue Dimension. Was dahintersteckt und wie Europa sich auf neue Zeiten einstellen muss, erklärt US-Korrespondent Gregor Schwung im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth. Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
US-Präsident Trump nennt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj einen Diktator. Die Außenminister der USA und Russlands treffen sich nach jahrelanger Eiszeit in Riad. Die Europäer müssen dabei zu sehen, wie die USA das transatlantische Verhältnis zerstören. Eine wahrlich turbulente Woche neigt sich dem Ende zu. Noch habe man kein klares Bild darüber, wohin die US-Amerikaner wirklich wollten, sagt Jana Puglierin im Gespräch mit Host Anna Engelke. Aus Sicht der Leiterin der Denkfabrik European Council on Foreign Relations in Berlin ist es zu früh, die NATO für tot zu erklären. Man müsse sich aber im Klaren sein, dass sich die transatlantischen Beziehungen maßgeblich verändern. Eine grundsätzliche Frage für die Sicherheitsexpertin ist, ob die US-Amerikaner überhaupt noch ein strategisches Interesse in Europa haben. Im Podcast Streitkräfte und Strategien spricht Puglierin auch über das Verhältnis von Trump und Selenskyj und über ihre Sorgen, wie verteidigungsfähig die Europäer sind. Außerdem erklärt sie, warum Europa eine „Koalition der Willigen“ braucht, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können. Mit Blick auf die kommenden Koalitionsverhandlungen in Deutschland hofft die Sicherheitsexpertin, dass sich die Politiker eines „sense of urgency“ bewusst sind. Welche Rolle die Themen Verteidigung, Bundeswehr und äußere Sicherheit für die Parteien spielen, beleuchtet Anna Engelke mit ihrer Kollegin im ARD-Hauptstadtstudio, Claudia Buckenmaier. Die Wahlprogramme der Parteien spiegelten die aktuellen Entwicklungen nicht wider, weil sie das enge transatlantische Verhältnis betonten, das nun gar nicht mehr existent sei, so die ehemalige Washington-Korrespondentin. Claudia Buckenmaier fasst auch zusammen, wie es die Parteien mit den Verteidigungsausgaben und der Wehrpflicht halten und wie es aus ihrer Sicht mit der Unterstützung für die Ukraine weitergehen soll. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau: Ohne die USA braucht Europa 300.000 weitere Soldaten https://www.tagesschau.de/ausland/europa-verteidigung-ukraine-studie-100.html Das Interview mit Jana Puglierin https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1819482.html Podcast-Tipp: Weltspiegel zur Lage in der Ukraine https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Sie gackerten alle durcheinander, die Scholzens, die Baerbocks, die Merzens usw. Was war passiert? Der oberste Ami will mit dem obersten Russen reden, der Selenskyj sei ein Diktator!, meint er. Sowas darf man doch nicht sagen, wir wollen doch weiter Waffen liefern und den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren. Und überhaupt: Uns mitten im Spiel denWeiterlesen
Diesmal mit Stimmen zum Gedenken an die Opfer des Anschlags in Hanau und zum Wahlkampf. Viele Zeitungen gehen auch auf die verbalen Angriffe von US-Präsident Trump auf das Staatsoberhaupt der Ukraine ein. Trump bezeichnete Selenskyj unter anderem als "ungewählten Diktator" und gab ihm indirekt die Schuld für den Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Trump i voldsomt angreb på Zelenskyj. En udregning på, hvor mange mand Europa kan stille i en fredshær. Storbank forudser markedstab for Novo Nordisk i USA. For fjerde gang under denne regering bliver det økonomiske råderum opjusteret. Vært: Trine Duvander (trdu@borsen.dk)
Heute: Bundestagswahl 2025: Versemmelt es Friedrich Merz? ++ Bundestagswahl 2025: Versemmelt es Friedrich Merz? ++ Israel erhält vier tote Geiseln zurück, darunter Kleinkinder ++ Wiener Westbahnhof: offenbar islamistisches Attentat verhindert ++ US-Präsident Donald Trump bezeichnet Selenskyj als ‚Diktator ohne Wahlen‘ ++ Dresden: eingestürzte Elbbrücke noch nicht geräumt, Elbe wieder gesperrt, verantwortlicher Baubürgermeister im Amt ++ Dortmund: Sind Omas gegen Rechts "abgewrackte Schabracken“? ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhe: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Winter auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Es kommt gerade viel ins Rollen im Ukraine-Krieg, vor allem politisch. US-Präsident Trump bezeichnet den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als Diktator. Die Ukraine sei verantwortlich für den Krieg. Was ist da los?
Nach Ansicht von Robert Habeck verantwortet Friedrich Merz den Erfolg der Linken, der den Grünen gerade zu schaffen macht. Angst vor den Rechten treibe Leute zur Linken. „Vielleicht schreiben die Geschichtsbücher mal: Friedrich Merz, der Retter der Linken“, sagt Habeck im Gespräch mit Helene Bubrowski. Die Grünen unterscheide jedoch von den Linken, dass sie regieren wollten, statt nur das Richtige zu sagen. Nur wer regieren wolle, könne verändern. Nach drei Ampeljahren könne er sagen: „Das wird in Zukunft nicht besser werden, das wird schmerzhaft werden.“US-Präsident Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator“ bezeichnet und damit die Spannungen zwischen beiden weiter angeheizt.Auslöser war Selenskyjs Reaktion auf die US-Russland-Gespräche in Saudi-Arabien, zu denen Kiew nicht eingeladen war. Selenskyj sagte, Trump bewege sich in einer „Desinformationsblase“, die von Moskau geprägt sei.In der vergangenen Nacht legte Trump nach: Selenskyj sei vor allem darin talentiert gewesen, Joe Biden „nach Belieben zu dirigieren“.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Matthis und Robert am 20.02.2025 (00:00:00) Erkältungswelle: Matthis und Robert hoffen, dass sie nicht (richtig) krank werden. (00:01:17) Ukraine-Krieg: Was es bedeutet, dass Trump Selenskyj einen "Diktator ohne Wahlen" nennt. (00:08:53) Bundestagswahl: Wie es unentschlossenen Wähler:innen aus der 0630-Community geht. (00:15:14) KI-Kunst: Warum es Protest gegen eine Versteigerung beim Auktionshaus Christie's gibt. (00:19:11) Hier geht es zum Quarks Daily Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/72680234/ Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Ist das Mobbing unter Staatschefs, was US-Präsident Trump mit seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj macht? Er beschimpft ihn als Diktator ohne Wahlen und wirft ihm vor, den Krieg im eigenen Land zu verlängern. Er solle sich besser beeilen, sonst hätte er kein Land mehr. Was steckt hinter diesen Verbalattacken? Darüber hat Stefanie Meyer-Negle mit dem Politikprofessor Stephan Bierling von der Uni Regensburg gesprochen. Welche Interessenpolitik die USA in der Ukraine verfolgen, analysiert BR-Außenpolitikexperte Clemens Verenkotte.
Von Klemens Patek. Vor drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Donald Trumps Amtsantritt in den USA fügt dem Kriegskapitel einen weiteren Wendepunkt hinzu. „Presse“-Journalistin Jutta Sommerbauer erklärt, wie die Ukrainer zu Präsident Selenskij stehen, den Trump einen „Diktator“ nennt, und welche Szenarien sie für realistisch hält.
US-Präsident Trump bezeichnet Ukraines Präsident Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen", Gedenken an die Opfer des Anschlags in Hanau vor fünf Jahren, Verdacht auf illegale Parteienfinanzierung bei der AfD, Bürger der italienischen Stadt Bergamo kämpfen um Aufarbeitung des Corona-Ausbruchs vor fünf Jahren, Terrororganisation Hamas will Israel vier tote Geiseln übergeben, Bedenklicher Gesundheitszustand von Papst Franziskus, Verglühender Weltraumschrott über Deutschland, Das Wetter
US-Präsident Trump bezeichnet Ukraines Präsident Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen", Ein Monat Donald Trump als Präsident: Dekrete über Dekrete, Ein Monat Donald Trump und der Blick der Amerikaner auf ihren Präsidenten, Italienische Stadt Bergamo kämpft um juristische Aufarbeitung des Corona-Ausbruchs mit tausenden Toten vor fünf Jahren, Weitere Meldungen im Überblick, Deutsche Filme im Wettbewerb auf der Berlinale, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich redaktionell bearbeitet.
Viele Zeitungen gehen auf die verbalen Angriffe von US-Präsident Trump auf das Staatsoberhaupt der Ukraine ein. Trump bezeichnete Selenskyj unter anderem als "ungewählten Diktator" und gab ihm indirekt die Schuld für den Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der US-Präsident will mit dem russischen Diktator über einen Frieden verhandeln. Ohne die Ukraine und Europa. In München werden mindestens 28 Menschen verletzt, Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einem “mutmaßlichen Anschlag”.
Rund eine Million Menschen aus Syrien sind nach Deutschland und in die Schweiz geflohen. Jetzt, wo der Diktator weg ist, fordern Politiker ihre Rückkehr in die Heimat. Einer, der nicht gehen will, erzählt. Gast: Renato Schatz, Redaktor Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/schweiz/ich-muesste-bei-null-anfangen-wie-syrer-in-der-schweiz-ihre-zukunft-sehen-ld.1862903 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Mads Holm, Simon Astrup og Michael Schøt holder morgenmøde i Schøtministeriet ⭐️Jeg skal på tour i 2025!⭐️ Du finder billetter på www.michaelschoet.dk Du kan støtte Schøtministeriet allerbedst ved at donere via https://10er.com/ministeriet
Kurz vor der Wahl in Belarus hat Präsident Lukaschenko einige der zehntausenden politischen Gefangenen begnadigt. Und obwohl den Diktator alles andere als humanitäre Motive umtreiben, wünschen sich Teile der Exil-Opposition mehr Dialog. Kammerer, Annette www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Heute zieht Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus ein. Allein am ersten Tag will er fast 100 Dekrete unterzeichnen. Das hat er vor. Und: Drei Geiseln der Hamas sind frei. Was die Waffenruhe in Gaza für den Krieg bedeutet. (21:28) Sarah Zerback
Er ist wieder da: Am 20. Januar wird Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt und die Welt hält den Atem an. Trumps‘ zweite Amtszeit wird, so befürchten viele, ein Stresstest für die internationale Ordnung und die amerikanische Demokratie. Noch mächtiger als zu Beginn seiner ersten Präsidentschaft will Trump das Land nach seinen Vorstellungen umbauen, hat im Wahlkampf mit Massenabschiebungen gedroht und damit, wie ein Diktator zu regieren. Alles nur Gerede? Oder droht den Vereinigten Staaten tatsächlich ein „Faschismus amerikanischen Typs“ (Claus Leggewie)? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht - Literaturwissenschaftler, Stanford University, Sebastian Hesse - ARD-Korrespondent in Washington, Prof. Dr. Claus Leggewie - Politikwissenschaftler, Universität Gießen
Es wird ein entscheidendes Jahr für den russischen Diktator.
Annalena Baerbock ist Außenministerin und Mitglied der Grünen. Das letzte Mal war sie im März 2020 im Hotel Matze: Kurz vor Ausbruch der Pandemie, vor ihrer Kanzlerinnenkandidatur und vor ihren drei Jahren als Außenministerin. Es ist so viel passiert, dass ich unbedingt noch einmal mit ihr sprechen wollte. Unseren jetzigen Termin im Hotel haben wir bereits vor dem Ampel-Aus vereinbart und ich bin froh, dass wir es zumindest noch vor den Neuwahlen geschafft haben. Ich wollte von ihr wissen, wie ihr Amt sie verändert hat, aber auch, wie sie das Amt verändert hat. Es geht um Träume, Ratschläge und Erkenntnisse, Kritik und Niederlagen. Wir sprechen über Diktatoren und politische Tricks, über Diplomatie und Strategie – und es geht um nächtliches Joggen im kalten Regen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://annalena-baerbock.de/ DINGE: ZDF-Doku “Mensch Baerbock! - Die undiplomatische Diplomatin: https://bit.ly/4fifgCb Fredrik Vahle - Tanja: https://bit.ly/4ivlCRf Maximilian Frisch - Produktion Lukas Hambach - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Veiel, Andres www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Syriens Diktator ist gestürzt – Über 50 Jahre lang herrschte die Familie Assad in Syrien, es war eine Zeit des Schreckens und der Gewalt. Jetzt haben Rebellen den Diktator Baschar al-Assad gestürzt, Tausende Menschen in aller Welt feiern.
Syriens Diktator Bashar al-Assad ist gestürzt. Nach mehr als zehn Jahren des grausamen Bürgerkriegs haben Rebellentruppen am Wochenende das Regime besiegt und die Macht übernommen. Manuel Escher aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion spricht heute darüber, was der Machtwechsel in Syrien für die Menschen im Land und die Welt bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Dass es nach so vielen Jahren so schnell geht, haben viele nicht erwartet: Syriens Machthaber Assad wurde von Rebellen gestürzt. Welchen Weg wird Syrien nun einschlagen? Was fühlen Syrer weltweit? Und was sind die internationalen Folgen? Schulz, Josephine
Olaf Scholz muss erneut vor dem Cum-ex-Ausschuss aussagen. In Rumänien erklärt das oberste Gericht die Präsidentschaftswahl für ungültig. Und in Syrien gerät Diktator Assad immer mehr in Bedrängnis. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Aussage in Steueraffäre: Welche Rolle spielt Olaf Scholz im Cum-ex-Skandal? Erste Runde ungültig: Präsidentschaftswahl in Rumänien muss wiederholt werden Assad vor dem Sturz: Wer jetzt noch zum syrischen Diktator hält+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.