Podcasts about ulcus

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heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast
Anwendung und Fallbeispiele von Wundfüllern

heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 18:44


Was ist ein Wundfüller? Für welche Wunden wird er in der Praxis eingesetzt?Diese und weitere Fragen besprechen wir in dieser Folge, in der es um die Anwendung von Wundfüllern und praktische Fallbeispiele geht. In der modernen Wundversorgung benötigen wir Kontakt zum Wundgrund, um u.a. Fibrinbeläge zu lösen und überschüssiges Exsudat zu absorbieren.Biatain® Fiber ist ein gelbildender Faserverband für die Versorgung von mittel bis stark exsudierenden chronischen und akuten Wunden, einschließlich Wundhöhlen, wie z. B. Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris, Dekubitus (Grad II bis IV) und Verbrennungen 2. Grades. Er eignet sich für die Versorgung von komplexen Wunden, die z.B. tiefer sind als 2 cm.Für wenig bis mittelstark exsudierende Wunden eignet sich der Schaumverband Biatain® Silicone. Er wölbt sich dank der 3DFit® Technologie bis zu 2 cm zum Wundgrund.Aufgepasst: Du bist medizinische Fachkraft und möchtest Dich selbst durch ein kostenfreies Muster von unseren Produkten überzeugen?Dann bestelle hier gleich Dein Musterpaket in unserem Produktkatalog!PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!

heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast
Fallbeispiele: Ulcus cruris & Co.

heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 22:28


Was sind Empfehlungen für den Umgang mit einem Ulcus Cruris im Arbeitsalltag?Und was ist eigentlich ein Charcot-Fuß?Diese und weitere Fragen klären wir in dieser Folge mit unserem Wundexperten Marcus Philipp Moll. Er stellt drei verschiedene Fallbeispiele zu folgenden Themen vor:Ulcus crurisSpalthautentnahmeDiabetischer FußulcusDu möchtest Dir außerdem zusätzlichen Rat bei Wundexpert:innen einholen? Dann gehe jetzt auf www.askcoloplast.de und informiere Dich dort genauer. Oder frage gerne bei Deiner/m zuständigen Außendienstmitarbeiter:in nach. Außerdem kann Dir unser Service-Team weiterhelfen: 040 - 66 98 0777 (Montag bis Donnerstag: 08.00 - 17.00, Freitag: 08.00 - 16.00)service@coloplast.comAufgepasst: Du bist medizinische Fachkraft und möchtest Dich selbst durch ein kostenfreies Muster von unseren Produkten überzeugen?Dann bestelle hier gleich Dein Musterpaket in unserem Produktkatalog!PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!

Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
Verdauung: Magenpathologie - Ulcus und Pylorusstenose (Folge 85)

Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker

Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 22:07


Wir kümmern uns in dieser Folge weiter um die Pathologie des Magens mit dem #Ulcus ventriculi, #Ulcus duodeni und der #Pylorusstenose. Viel Spaß beim Mitmachen und Lernen ;-) Falls du **Mitglied werden** und den Podcast unterstützen möchtest, geht es hier zu den Monats- und Jahrespaketen: https://steadyhq.com/wissensreise Den **Youtube-Kanal** findest du hier: https://www.youtube.com/channel/UCvJEv1PMae-i4ey_274tbwQ Das Preismodell für das **Coaching** und den Link zur Terminbuchung findest du unter www.tanjas-naturheilkunde.com/lerncoaching. Buche dir gerne ein kostenloses Erstgespräch. *****20% bei meditricks** bekommst du hier https://www.meditricks.de/u/aff/go/tanjaloibl55 oder mit dem Coupon "wissensreise".*** Schreib mir gerne Anregung, Kritik, eine Coaching-Anfrage oder einfach nur ein "Hallo", auch an die Adresse: tanjaloiblhp@gmail.com. Auf Instagram findest du mich unter: tanjas_naturheilkunde

Onder de Loep
Bibi van Montfrans over het Ulcus Cruris

Onder de Loep

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 63:48


In deze aflevering spreken we dermatoloog en opleider dr. Bibi van Montfrans over het de anamnese, het lichamelijk en aanvullend onderzoek van het ulcus cruris. Voor veel dermatologen een uitdagend onderdeel van de patiëntenzorg. Ook spreken we over het ulcus van Martorell en leggen we uit hoe de punch- graft behandeling er in de praktijk uitziet. Show notes E- learning punch- graft therapie: https://www.erasmusmcelearning.nl/play.php?template_id=1706#page1

heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast
Chronische Wunden - Ulcus cruris

heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 4:42


In der heutigen Folgen erklären wir Euch kurz und knapp was ein Ulcus cruris ist. Wenn Ihr tiefer in das Thema einsteigen wollt, könnt Ihr das HIER tun.PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!

Klinisch Relevant
Periphere arterielle Verschlußkrankheit - mit Frau Prof. Dr. med. Christine Espinola-Klein *Angiologie

Klinisch Relevant

Play Episode Listen Later Apr 22, 2023 42:09


Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Zwei mal pro Woche, nämlich dienstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de

GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast
Lohnt sich die prophylaktische Eradikationstherapie? Ergebnisse aus der HEAT-Studie

GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 20:07


Petra Lynen und Christian Schulz plaudern über die Helicobacter-Prävention bei Patienten mit ASS-Einnahme - für alle gilt das nicht, aber wer ist die Risikopopulation? Und was bringt der Heimtest? Alle Informationen und Links zur Folge finden Sie in den Shownotes und unter dgvs.de/podcast Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren Sie uns oder lassen Sie uns eine Bewertung da. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, dann schreiben Sie uns an podcast@dgvs.de.

Klinisch Relevant
Halloween Special: Akute gastrointestinale Blutungen - mit PD Dr. Tobias Weismüller

Klinisch Relevant

Play Episode Listen Later Oct 31, 2022 37:42


Der Klinisch Relevant Podcast liefert allen, die in medizinischen Fachberufen arbeiten, kostenlose und unabhängige Fortbildungsinhalte, die Du jederzeit und überall anhören kannst.

Latin in Layman’s - A Rhetoric Revolution
Latin and Medical Terminology (Q-V): Learn Medical Nomenclature While Learning Latin Vocab!!!

Latin in Layman’s - A Rhetoric Revolution

Play Episode Listen Later Jun 30, 2022 23:37


Quadrare, quadratum; to square, to make four-cornered (quadriceps) Radius; rod, spoke, ray, beam; bone on outer forearm – radius (radius, dorsoradial, radioulnar, radiology) Ramus; branch (ramiform, ramus communicans – nerve which connects two other nerves) Rectus; right, straight (rectus abdominous, rectus femoris) Ren, renis; kidney (adrenalin, renal, circumrenal, prerenal) Rigor; stiffness, cold (rigor mortis) Scapula; shoulder, shoulder-blade (scapula, subscapula, infrascapular, scapuloclavicular, cervicobscapular) Scrotum; bag, pouch (scrotal, scrotum) Sebum; grease, fatty secretion (sebum) Sinister, sinistri; left, on the left (sinistrodextral, sinstrocular) Sinus; curve, cavity and/or recess (sinus, sinusoidal, Ethmoid sinus) Spina; thorn, spine (cerebrospinal, spina bifida, spinal erector) Spirare, spiratum; to breathe, blow (exspiration, inspiration, perspiration) Squama; scale, flake, thin plate (Squamous epithelial tissue, squamella) Stapes, stapedis; a stirrup, innermost ossicle of ear (extrastapedial, mediostapedial, stapes – involved in conduction of sound vibration) Stare, statum; to stand (distal) Sulcus; furrow, grove (costal sulci) Supinus; bending backwards, supine, lying on back (supination, supinator, supine, semisupination) Talus, ankle, ankle-bone (talus, talofibular, talotibial) Tempora; the temple (temporomandibular joint, temporal, infratemporal) Tender, tentum, tensum; to stretch (extensor, tendon, tensor fascia lata, hypertension) Tibia; pipe, flute; shinbone, the innder and larger bone of the lower leg (tibia, femorotibial) Tumere; to swell (tumor, tumentia) Ulcus, ulceris; open sore (ulcer, ulcerate) Ulna; elbow, inner and larger bone of the forearm (radioulnar, ulna) Umbilicus; the navel (umbilical cord, umbilicus) Unguis; nail, claw, hoof (subungual, unguis, ungula) Uva; grape (uvula – small lobe haning from palate) Vagus; wandering (vagus – nerve, valgus knee) Varus; crooked, bent inward (coxa vara, genu varum, pollex varus) Vas; vessel (vascular, cerebrovascular) Vellere, vulsum; to tear, puck (avulsion, evulsion) Vena; vein (intravenous, supervenosity, vein) Venter, ventris; to come (ventral- anatomical position, ventricle, ventrolateral) Verruca; a wart (verruca, verruciform) Vertebra; a joint (vertebrae) Vesica; bladder, blister (vesicle, vesicular, cervicovesicular) Villus; tuft of hair (villi, villiform, intervillous) Virus; potent juice, poison (virus) Vomer; plowshare, a bone in the septum (ethmovomerine, vomer, vomernasal) --- Support this podcast: https://anchor.fm/liam-connerly/support

Bildung Einfach! Der Podcast
Pflege-Examen Einfach! Ulcus Cruris Venosum

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 7, 2021 19:02


Der Begriff Ulcus cruris venosum (lateinisch ulcus = Geschwür, crus = Wade, vena = Blutader) bezeichnet ein Ulcus cruris („offenes Bein“, Unterschenkelgeschwür), das infolge eines fortgeschrittenen Venenleidens wie das Ulcus cruris varicosum als Zeichen einer so genannten chronisch venösen Insuffizienz. In Ihrem Podcast erklärt euch Sophia Montag die Ursachen des Leidens, Risikofaktoren und aktuelle Gesichtspunkte der Behandlung unter Berücksichtigung der pflegerischen Komponenten, die für einige von Euch wichtig sein könnten. Viel Spaß mit dem Podcast Eure Sophia Montag

Bildung Einfach! Der Podcast
Pflege-Examen Einfach! Ulcus Cruris Arteriosum

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 7, 2021 15:50


Ulcus cruris arteriosum ist ein Substanzdefekt im pathologisch veränderten Gewebe des Unterschenkels infolge eines arteriellen Gefäßverschlusses und somit einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Gewebes. In meinem Podcast erfahrt Ihr alles Wesentliche über die Erkrankung, den Verlauf und deren Behandlung. Wichtige Inhalte für das Pflegexamen sind auch dabei und auch für eure Ausbildung im Bereich Wundmanagement. Viel Spaß mit meinem Podcast. Eure Sophia Montag

DERMA-TO-LOGIN DE
05 Lues / Syphilis

DERMA-TO-LOGIN DE

Play Episode Listen Later Jul 27, 2021 6:27


Die Syphilis ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Erkrankung, die durch das Bakterium Treponema pallidum ausgelöst wird. Die Infektion verläuft in vier Stadien und wird zusätzlich in eine Früh- oder Spät-Syphilis unterteilt. Typische Symptome der primären Phase sind Geschwüre an den Geschlechtsorganen und Lymphknotenschwellungen. Nach Manifestation des Primäreffekts „Ulcus durum“ entstehen im Sekundärstadium polymorphe Exantheme im Genitalbereich.

prim erkrankung syphilis stadien sekund geschlechtsverkehr genitalbereich geschlechtsorganen ulcus
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Retrospektive Studie über Prävalenz, Prädisposition, Klinik, Therapie und Prognose des Equinen Ulcus corneae von 2008 bis 2011 mit der Entwicklung eines Scoringsystems zur Beurteilung des klinischen Schweregrades

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jan 31, 2015


Schwerwiegende Hornhautulzerationen stellen eine gravierende Augenerkrankung beim Pferd dar, die nicht selten zum Verlust des Auges und der Sehfähigkeit führt und daher als ophthalmologischer Notfall gilt. Anhand dieser retrospektiven Studie wurden die Patientendaten von Pferden mit Hornhautulzera auf Prävalenz, Prädisposition, Klinik, Therapie und Prognose von Hornhautulzera untersucht, um ggf. neue Erkenntnisse über den Verlauf der Erkrankung zu gewinnen, Parallelen in Diagnostik und Therapie zu ziehen und mögliche Behandlungsempfehlungen zu erarbeiten. Um den Schweregrad einer kornealen Ulzeration beim Pferd sowie deren Prognose objektiv einschätzen zu können, war es ferner Ziel dieser Studie die gegebenen Patientendaten für die Entwicklung eines fundierten Scoringsystems zur Beurteilung des klinischen Schweregrades und der Prognose kornealer Ulzerationen zu nutzen. Die Patientendaten mit der Einlieferungsdiagnose Ulcus corneae und der folgenden stationären Therapie im Zeitraum vom 01.01.2008 bis 31.12.2011 wurden retrospektiv ausgewertet. Zusätzlich wurden die Daten des Patientensignalements aller Klinikpatienten derselben Jahrgänge als Referenzgruppe verwendet. Im angegebenen Zeitraum wurde in der Klinik für Pferde bei 78 von 3514 Klinikpatienten ein Hornhautulkus diagnostiziert. Die Prävalenz betrug 2,2% der gesamten Klinikpopulation. Hornhautulzera traten während aller Jahreszeiten auf, jedoch war unter den mykotisch bedingten Ulzerationen eine Häufung während der Sommermonate festzustellen. Das durchschnittliche Alter der betroffenen Patienten betrug 13,7 Jahre und lag damit hochsignifikant über dem Durchschnittsalter der übrigen Klinikpatienten mit 9,8 Jahren (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Herstellung eines biolumineszierenden Helicobacter pylori Stammes - und dessen Einsatz im Tiermodell der Mongolischen Wüstenrennmaus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later Nov 20, 2014


Helicobacter pylori ist ein gramnegatives, spiralförmiges Bakterium, dessen natürliches Habitat der menschliche Magen darstellt. Ungefähr 50% der weltweiten Bevölkerung gelten als infiziert, wobei die Infektion nur in 10% der Fälle symptomatisch ist. Komplikationen einer H. pylori Infektion sind chronische Gastritis, Ulcus ventriculi et duodeni, Magenkarzinom und gastrales MALT-Lymphom. Obwohl die gemeinsame Geschichte von Homo sapiens und Helicobacter pylori weit zurückreicht, wurde H. pylori und sein Zusammenhang mit diversen Magenerkrankungen erst in den 80iger Jahren des 20. Jahrhunderts bekannt, was dazu führt, dass noch viele Fragen unbeantwortet sind. Biolumineszenz Bildgebung in vitro und in vivo könnte bei der Antwortsuche behilflich sein. Die Möglichkeit durch biolumineszierende Erreger Infektionen longitudinal und quasi unmittelbar im lebenden Tier darstellen zu können ohne das Versuchsobjekt bei der Untersuchung zu zerstören, stellt eine große Chance dar, die schon bei vielen verschiedenen Bakterien genutzt wurde. Ziel dieser Arbeit war es mit Hilfe des Luciferase-Operons des Bakteriums Photorhabdus luminescens biolumineszierende H. pylori zu konstruieren und im Weiteren deren Überleben im Tiermodell zu testen. Dabei wurden verschiedene Konstrukte gewählt, die entweder das Lux-Operon (luxCDABE) im Ganzen exprimierten oder geteilt in seine funktionellen Einheiten luxAB und luxCDE. Weiter wurden verschiedene Insertionsorte und verschiedene Promotoren ausprobiert. Es gelang schließlich 7 verschiedene biolumineszierende H. pylori Mutanten mit verschiedenen Biolumineszenzintensitäten zu generieren. Von diesen H. pylori Mutanten konnte eine 8 Wochen nach Infektion aus dem Tier rückisoliert werden, wobei die Fähigkeit zur Biolumineszenz erhalten blieb. Die ersten Schritte auf dem Weg zu einem biolumineszierenden H. pylori und der Biolumineszenz Bildgebung desselben in vivo sind getan. Verbesserungen der Konstrukte, andere Promotoren, Insertionsorte, Modelltiere und neuartige CCD-Kameras lassen eine große Bandbreite an Variationen und Möglichkeiten zu, deren Ergebnisse sich in Zukunft weiter zeigen werden.

Inside Medicine Podcast
IM011 Wundexperte: Was tust du und warum?

Inside Medicine Podcast

Play Episode Listen Later May 27, 2013 50:32


In diesem Gespräch rede ich mit Marco über seine Arbeit als Wundexperte/ Wundmanager, was mit vielen medizinischen Fachbegriffen gespickt ist. Hoffentlich nicht zu vielen... ;-) Wir sprechen vor allem über die drei großen Typen der chronischen Wunden: Dekubitus, Ulcus cruris und das diabetische Fußsyndrom. Außerdem thematisieren wir noch die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Wundversorgung und geben dann zum Abschluss noch ein paar praktische Tipps.

DOIT Podcast (EN)
2.5.8.Chancroid

DOIT Podcast (EN)

Play Episode Listen Later May 9, 2012


Wed, 09 May 2012 14:32:40 GMT http://saveyourskin.ch/podcast/EN/2.5.8.Ulcus_molle.mp4 Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich & Prof. Dr. Walter Burgdorf, MD 2013-03-10T14:32:37Z Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich & Prof. Dr. Walter Burgdorf, MD no

md prof burg ulcus 37z prof
DOIT Podcast (DE)
2.5.8.Ulcus molle

DOIT Podcast (DE)

Play Episode Listen Later May 9, 2012


Wed, 09 May 2012 14:32:40 GMT http://saveyourskin.ch/podcast/DE/2.5.8.Ulcus_molle.mp4 Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich 2013-03-10T14:32:37Z Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich no

prof burg molle ulcus 37z prof
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Einsatz von modifizierten Rundtränken als tiergerechte Wasserversorgung für Pekingmastenten unter Praxisbedingungen und ihr Einfluss auf Tierhygiene und verschiedene Gesundheitsparameter

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 30, 2011


Der Ständige Ausschuss des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von Tieren in landwirtschaftlicher Tierhaltung fordert in seinen Empfehlungen in Bezug auf Pekingenten (1999), dass Enten, sofern sie keinen Zugang zu Badewasser haben, mit solchen Wasservorrichtungen ausreichend versorgt werden müssen, die es ihnen ermöglichen, mit dem Schnabel Wasser aufzunehmen, den Kopf mit Wasser zu bedecken und sich problemlos Wasser über den Körper zu schütten. Ferner sollten sie die Möglichkeit haben, ihren Kopf unter Wasser zu tauchen. Im Rahmen dieser Studie wurde untersucht, inwieweit die Tränke AquaDuc T® (Firma Big Dutchman GmbH, Vechta) unter Praxisbedingungen die Tierhygiene und verschiedene Gesundheitsparameter von Cherry-Valley Pekingmastenten (Wichmann Geflügelproduktionsgesellschaft mbh, Wachenroth) beeinflusst. Diese Studie ergänzt die Arbeiten von HEUBACH (2007), KÜSTER (2007), KOPP (2005), MANZ (2005), NUSSER (2008) und REMY (2005), in welchen alternative Wasserversorgungsangebote für Pekingmastenten in Kleingruppen erforscht wurden. Die Untersuchungen wurden in drei Entenmastbetrieben durchgeführt, die über Mastkapazitäten zwischen 7.500 und 13.500 Tieren verfügten. Je nach Betrieb entsprach dies einer Besatzdichte von 19,9 - 20,5 kg/m2 (6,6 - 6,8 Tiere/m2). Bei allen Betrieben handelte es sich um Fensterstallungen, die das Umtriebsverfahren betrieben und Bodenhaltung auf Stroheinstreu praktizierten. Die Tränke AquaDuc T® wurde in jeder Stallung grundsätzlich auf der Gefällseite installiert, um einen bestmöglichen Wasserabfluss zu gewährleisten. In Betrieb 1 und Betrieb 3 wurden jeweils acht sich abwechselnde Kontroll- und Versuchsdurchgänge, in der Folge als Besuchsart bezeichnet, durchgeführt. In Betrieb 2 waren es aus betriebsinternen Gründen fünf. Während in den Kontrolldurchgängen die Tiere nur über Nippeltränken mit Tränkwasser versorgt wurden, standen ihnen während der Versuchsdurchgänge auch Rundtränken (ab dem 25. LT täglich für sechs Stunden mit vierstündigem Wasserzulauf) zur Verfügung. Betrieb 1 hatte im Vergleich zu den beiden anderen zusätzlich Auffangschalen unter den Nippeltränken installiert. Die Datenerhebung fand an jeweils zwei Besuchen pro Betrieb und Mastdurchgang statt, jeweils in den Zeitfenstern 28. - 32. und 35. - 39. Lebenstag. Pro Besuch wurden grundsätzlich die Staub- und Ammoniakwerte nach einem bestimmten Schema gemessen, das Wasser der verschiedener Tränkevarianten beprobt (Auffangschalen, Nippeltränken, Rundtränken) und 100 Enten, 50 auf der rundtränkenabgewandten Stallseite und 50 Enten auf der Rundtränkenseite, bonitiert. Parallel wurden Videoaufzeichnungen angefertigt und ethologisch ausgewertet (siehe HARNISCH (2012)). Die Bonitur, die im Rahmen dieser Studie ausgewertet wurde, umfasste die Parameter Paddelhyperkeratose, Paddelnekrose, Verschmutzung Augenumgebung, Augenentzündung und Ulcus corneae. Zusätzlich wurden in jedem Betrieb einmalig Probeschlachtungen für einen Versuchs- und einen Kontrollbesuch an 20 männlichen und 20 weiblichen Enten durchgeführt. Neben den Schlachtparametern wurden die Blutparameter Hämatokrit, Hämoglobin und IgY sowie die Bruchfestigkeit der Ober- und Unterschenkel ermittelt. Die Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft, Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügelhaltung Kitzingen (LfL) erhob zu jedem Mastdurchgang Produktionsparameter sowie die Lufttemperatur und -feuchte. Außerdem wurden Mistprofile erstellt. Bei der quantitativen Untersuchung der durchschnittlichen Gesamtkeimzahl und Enterobacteriaceae-Anzahl schnitt die Nippeltränke mit einer Gesamtkeimzahl von 10.950 ± 1.583 KbE/ ml (n = 226) und einer Enterobacteriaceae-Anzahl von 113 ± 30 KbE/ml (n = 187) am besten ab. Bei den Rundtränken wurden eine Gesamtkeimzahl von 3.955.864 ± 877.640 KbE/ml (n = 40) und eine Enterobacteriaceae-Anzahl von 14.763 ± 2.459 KbE/ml (n = 33) festgestellt. Das ungünstigste Ergebnis erzielten die Auffangschalen, weil sie häufig mit Futterresten, Federn und Staubpartikeln verschmutzt waren. Hier zeigten sich ein Gesamtkeimzahl von 5.174.412 ± 564.137 KbE/ml (n = 62) und Enterobacteriaceae-Anzahl von 47.301 ± 11.057 KbE/ml (n = 44). Ein signifikanter Einfluss des Zeitfensters auf die gefundene Keimzahl war nicht feststellbar. Hinsichtlich der qualitativen Untersuchung der Proben auf Salmonellen konnten aus einer Nippeltränkenprobe (n = 226), fünf Rundtränkenproben (n = 184) und neun Auffangschalenproben (n = 62) Salmonellen isoliert werden. Am häufigsten war das Serovar S. choleraesuis (zehnmal) zu finden, gefolgt von S. arizonae (dreimal) und S. kottbus (zweimal). Bei der Untersuchung von Rundtränken-Doppelproben (es wurden Proben um 10:00 Uhr während der Rundtränkenbefüllung mit frischem Wasser und regulär um 12:00 Uhr gezogen) fiel auf, dass die Wasserproben um 10:00 Uhr in der Regel niedrigere Gesamtkeimzahlen und Enterobacteriaceae-Gehalte aufwiesen als die um 12:00 Uhr gezogenen Rundtränkenproben. Die Mittelwerte (± SEM) der gemessenen Staubkonzentrationen (n= 5 Durchgänge (Betrieb 2) bzw. 8 Durchgänge (Betrieb 1 und 3)) bewegten sich betriebsunabhängig zwischen 0,53 ± 0,01 mg/m3 (Betrieb 2, Versuch, 1. Zeitfenster) und 1,08 ± 0,21 mg/m3 (Betrieb 1, Kontrolle, 1. Zeitfenster). In keinem der Betriebe konnte binnen eines Zeitfensters eine signifikante Beeinflussung der Staubwerte durch die Besuchsart festgestellt werden. Auch ein signifikanter Einfluss des Zeitfensters innerhalb der Besuchsart Kontrolle oder Versuch war nicht zu ermitteln. Die von PETERMANN (2006) genannten Staubwerte in Geflügelställen und die von ZUCKER et al. (2005) erhobenen Staubwerte in Entenställen wurden im Rahmen dieser Arbeit weder in den Kontroll- noch in den Versuchsbesuchen erreicht. Die gemessenen Ammoniakschadgaskonzentrationen (n= 5 Durchgänge (Betrieb 2) bzw. 8 Durchgänge (Betrieb 1 und 3)) betrugen betriebsunabhängig zwischen 4,33 ± 1,21 ppm (Betrieb 2, Kontrolle, 1. Zeitfenster) und 8,76 ± 0,24 ppm (Betrieb 2, Versuch, 2. Zeitfenster). Wie bei den Staubwerten konnte in keinem der Betriebe innerhalb eines Zeitfensters ein signifikanter Einfluss der Besuchsart auf die Ammoniakwerte festgestellt werden. Eine Beeinflussung der Ammoniakkonzentration der Stallluft durch den Zeitpunkt des Besuchs war ebenfalls nicht erkennbar. In den Vereinbarungen verschiedener Bundesländer über die Haltung von Pekingenten sowie in den Empfehlungen der DEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT E.V. heißt es, dass der Ammoniakgehalt im Tierbereich in der Stallluft unter 10 ppm liegen sollte und dauerhaft 20 ppm nicht überschreiten darf. In Bezug auf diese Forderungen gab es in keinem Betrieb Überschreitungen, weder während der Besuchsart Kontrolle noch während der Besuchsart Versuch. In den selbst durchgeführten Probeschlachtungen schnitten die Versuchstiere von Betrieb 1 und Betrieb 3 in Bezug auf ihr Lebendgewicht signifikant besser ab als die Kontrolltiere. Dieses Ergebnis wurde allerdings durch das LfL, welches die Schlachtergebnisse aller am Feldversuch beteiligten Daten auswertete, widerlegt. Das Lebendgewicht wurde durch die Tränkeform, insgesamt gesehen, nicht signifikant beeinflusst (siehe Dissertation HARNISCH (2012)). Der durchschnittliche Hämoglobingehalt der Enten dieser Untersuchungen schwankte zwischen 6,44 ± 0,09 mmol/l (Betrieb 2, Versuch) und 7,15 ± 0,07 mmol/l (Betrieb 1, Kontrolle), der Hämatokritgehalt zwischen 32,75 ± 0,40 % (Betrieb 3, Kontrolle) und 38,75 ± 0,48 % (Betrieb 2, Kontrolle). In Betrieb 1 und Betrieb 2 konnte sowohl in Bezug auf den Hämoglobin- als auch den Hämatokritgehalt ein signifikanter Unterschied, abgeleitet aus den geschätzten Randmitteln der Wechselwirkung Betrieb * Besuchsart des Regressionsmodells Hämoglobin und Hämatokrit, hinsichtlich der Kontroll- und Versuchsschlachtung festgestellt werden. In beiden Betrieben war das Ergebnis der Versuchsschlachtung signifikant geringer. Diese Werte decken sich mit den Ergebnissen von HATIPOGLU und BAGCI (1996). Von einer Hyperhydratation der Tiere kann daher nicht gesprochen werden. Die ermittelten IgY-Durchschnittswerte dieser Arbeit liegen zwischen 7,77 ± 0,74mg/ml (Betrieb 3, Kontrolle) und 12,63 ± 0,76mg/ml (Betrieb 1, Kontrolle). Hinsichtlich des IgY- Mittelwerts unterschieden sich weder die Kontrolltiere signifikant von den Versuchstieren. Es kann, wie auch in den Arbeiten von MANZ (2005) und HEUBACH (2007) festgestellt, kein nachteiliger Effekt der Rundtränken auf die IgY-Konzentrationen der Enten nachgewiesen werden. Die durchschnittliche Femurknochenlänge bewegte sich zwischen 67,48 ± 0,43 mm (Betrieb 2, Kontrolle) und 69,38 ± 0,46 mm (Betrieb 3, Versuch), die Breite zwischen 6,63 ± 0,06 mm (Betrieb 1, Versuch) und 6,99 ± 0,07 mm (Betrieb 2, Kontrolle) und die Höhe zwischen 7,98 ± 0,06 mm (Betrieb 2, Kontrolle) und 8,48 ± 0,06 mm (Betrieb 3, Versuch). Der durchschnittliche Tibiotarsus maß hingegen in der Länge zwischen 110,56 ± 0,55 mm (Betrieb 1, Kontrolle) und 112,30 ± 0,63 mm (Betrieb 1, Versuch), in der Breite zwischen 7,04 ± 0,06 mm (Betrieb 1, Kontrolle) und 7,62 ± 0,08 mm (Betrieb 2, Versuch) und in der Höhe zwischen 6,32 ± 0,05 mm (Betrieb 2, Kontrolle) und 6,73 ± 0,10 mm (Betrieb 3, Kontrolle). Bei den Größenparametern konnten in Bezug auf die Besuchsart und das Geschlecht der Tiere diverse signifikante Unterschiede festgestellt werden. Ein einheitliches Muster, aus dem allgemein gültige Schlüsse gezogen werden könnten, war nicht abzuleiten. Die gemittelte Bruchfestigkeit (± SEM) der Femura lag zwischen 230,07 ± 4,18 N (Betrieb 1, Versuch) und 235,66 ± 3,71 N (Betrieb 3, Versuch), die der Tibiotarsi zwischen 172,23 ± 4,64 N (Betrieb 1, Versuch) und 195,15 ± 4,64 N (Betrieb 2, Versuch). Die Dehnung der Femura bewegte sich zwischen 2,02 ± 0,04 mm (Betrieb 1, Kontrolle) und 2,18 ± 0,05 mm (Betrieb 3, Kontrolle), die der Tibiotarsi zwischen 3,80 ± 0,10 mm (Betrieb 2, Versuch) und 4,36 ± 0,12 mm (Betrieb 3, Versuch). In keinem der Betriebe zeigte sich hinsichtlich der Knochenbruchfestigkeit ein signifikanter Einfluss der Wechselwirkung Betrieb * Besuchsart oder Betrieb * Besuchsart * Geschlecht innerhalb des dazugehörigen Regressionsmodells in einer Konstellation, welche im Rahmen dieser Arbeit interessant wäre. Eine kontinuierliche Beeinflussung der Dehnung durch die Besuchsart oder das Geschlecht zeigte sich nicht, auch wenn in Betrieb 3 der Dehnungswert der Femura der Kontrolltiere signifikant über dem der Versuchstiere lag und in Betrieb 1 ein Einfluss des Geschlechts erkennbar war. Bei der Bonitur der Paddel konnte in jedem Betrieb – unabhängig von der Besuchsart – eine Hyperkeratose-Rate von über 80% festgestellt werden. Insgesamt war eine signifikant höhere oder niedrigere Hyperkeratose-Rate während der Versuchsbesuche nicht zu verzeichnen. Das Boniturmerkmal "Nekrose der Paddel" ist dagegen von der Besuchsart abhängig. Die Chance des Boniturmerkmals "keine Nekrose der Paddel" verringert sich in allen drei Betrieben während der Besuchsart Versuch. In Betrieb 1 und Betrieb 2 reduziert sich die Chance signifikant (Betrieb 1: p = 0,012; Betrieb 2: p < 0,001). Nach MAYNE (2005) sind die Gründe für das Auftreten von Fußballendermatitis komplex. Zu den zwei wahrscheinlichsten Ursachen zählen feuchte Einstreu und Biotinmangel. Daher ist bei der Installation der Rundtränke unbedingt darauf zu achten, dass ein guter Wasserablauf im Stall gewährleistet ist. Hier besteht weiterer Forschungsbedarf. Die Auswertung der Bonitur der Augen erfolgt zum Großteil in der Dissertation HARNISCH (2012). Bei insgesamt 8.300 Enten wurde eine betriebsunabhängige 3,9%ige Ulcus corneae-Rate festgestellt. Die Besuchsart hatte in Betrieb 2 einen signifikanten Einfluss (p = 0, 001), nicht aber in Betrieb 1 und Betrieb 3. Eventuell kann dies durch betriebsabhängige Faktoren erklärt werden und muss nicht zwingend mit der Wasserversorgung über die Rundtränke in Verbindung gebracht werden. Die deutschen Entenmäster bieten Pekingenten nur zögernd Wasservorrichtungen, wie sie in den EMPFEHLUNGEN IN BEZUG AUF PEKINGENTEN (ANAS PLATYRHYNCHOS) DES STÄNDIGEN AUSSCHUSSES DES EUROPÄISCHEN ÜBEREINKOMMENS ZUM SCHUTZ VON TIEREN IN LANDWIRTSCHAFTLICHER TIERHALTUNG (1999) gefordert werden, an. Sie nennen hierfür zum einen hygienische und zum anderen wirtschaftliche Gründe. Im Verlauf dieser Studie verbesserten sich die Hygiene- und Gesundheitsparameter oder blieben unverändert. Ausnahmen hierzu waren lediglich die signifikant höheren Keimzahlen in den Rundtränken im Vergleich zu den Nippeltränken und der Anstieg der Nekrose-Rate während der Besuchsart Versuch. Letztere kann wahrscheinlich durch ausreichende Entwässerung verbessert werden. Im Hinblick auf die Keimzahlen ist festzustellen, dass die gefundenen Gesamtkeimzahlen in Auffangschalen, welche in der Entenmast durchaus noch vorhanden sind, signifikant höher waren als in Rundtränken. Das pauschale Argument, dass der Einsatz von Rundtränken Tierhygiene und Tiergesundheit negativ beeinflusst, kann aus Sicht dieser Studie nicht bestätigt werden. Die Rundtränke AquaDuc T®, die den Enten Komfortverhalten ermöglicht, erfüllt aus Sicht der vorliegenden Ergebnisse die Voraussetzungen einer tiergerechten Wasserversorgung in der Praxis, und bietet die Möglichkeit die Empfehlungen des Ständigen Ausschusses des Europäischen Übereinkommens in Bezug auf Pekingenten hinsichtlich der Wasserversorgung umzusetzen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Pathophysiologie und Therapie des Ulcus cruris venosum im Wandel der Zeit

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 15, 2010


Thu, 15 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11859/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11859/1/Michael_Strober.pdf Strober, Michael ddc:610, ddc:600, Medizinische Faku

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Magenschutz - weniger ist mehr

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Play Episode Listen Later Jun 2, 2010 5:03


Die hochdosierte Gabe von Protonenpumpeninhibitoren bei blutenden peptischen Ulcus nach einer endoskopischen Versorgung hat keinen Einfluß auf die Rate des Blutungsrezidivs, die Notwendigkeit einer chirurgischen Intervention und die Mortalität. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Metaanalyse in der Maiausgabe der Archives of Internal Medicine. Die Studie widerspricht damit der herrschenden Annahme, dass ein höherer pH-Wert im Magen die Koagulationsfähigkeit des Blutes im Magen fördert. Billrothhaus-News Experte Univ.-Prof. Dr. Christian Müller kommentiert in diesem Beitrag dieses Ergebnis und verweist auf die Notwendigkeit, intuitiv richtig erscheinende Therapiestrategien immer wieder dem Urteil des Faktischen zu unterwerfen und "in randomisierten, kontrollierten Studien auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen."

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