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Ref.: Pfr. Dr. BGR Wojciech Wysocki, Kösching
Den römisch-katholischen Eurovisions-Gottesdienst an Auffahrt überträgt SRF live aus Scherpenheuvel in Belgien. Das Fest Christi Himmelfahrt erinnert an die Aufnahme Jesu in den Himmel. Den feierlichen Auffahrtsgottesdienst feiert die Gemeinde in der römisch-katholischen Basilika «Unserer lieben Frau von Scherpenheuvel». Montaigu, wie Scherpenheuvel auf Französisch heisst, ist der bedeutendste Wallfahrtsort in Belgien. Im Jahr 2024 haben ihn 700'000 Pilgerinnen und Pilger besucht. Ihr Ursprung geht ins 16. Jahrhundert zurück. In der folgenden Zeit sind mehrere Wunder dokumentiert, die der Muttergottes Maria zugeschrieben werden. Daher ist die Basilika der Gottesmutter Maria geweiht. Die Pilgersaison beginnt jeweils am 1. Mai. Den Gottesdienst und die Predigt an Auffahrt hält Pfarrer Luc Van Hilsthält. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst der Chor der Basilika unter der Leitung von Geert Narinx. Die grosse Orgel spielt Pierre Ramakers.
Ref.: Pfr. Thomas Diedershagen, Schöppingen (Münsterland)
#SalutmaFrance #HilkeMaunder #dnews24 #camargue #SaintesMariesdelaMerSaintes-Maries-de-la-Mer ist ein alter Wallfahrtsort an der Mündung der Rhône ins Mittelmeer. Spuren der Römerzeit, eine idyllische Altstadt, der kleine Hafen sowie ein reiches Kultur- und kulinarisches Angebot sprechen für sich.
Ref.: Br. Franz-Maria Endres OFMConv, Wallfahrtsseelsorger, Würzburg
Ref.: Domkapitular Propst Thomas Berkefeld, Duderstadt (Bistum Hildesheim)
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.
Ref.: P. Prior Maurus Kraß OSB, Wechselburg
Ref.: Pfr. Detlef Perk, Heede (Bistum Osnabrück)
Ref.: Propst Thomas Wieners, Wassenberg (NRW) (Bistum Aachen)
Zwischen Hochschwab und Ötscher gibt es allerlei adventliche Bräuche, vor allem rund um den Nikolaustag. Wie das genau ist, erforschen wir im Mariazeller Heimathaus. Hier entdecken wir außerdem ein frühes Christbaum-Upcycling, gehen alten Redewendungen auf den Grund und erfahren, warum ausgerechnet in dieser entlegenen Gegend der bedeutendste Wallfahrtsort Österreichs entstanden ist. Eine Sendung von Monika Fischer.
Das Dorf Medjugorje in Bosnien-Herzegowina ist ein Wallfahrtsort für hundertausende Menschen. Nun hat der Papst ein Machtwort gesprochen. Die heilige Gottesmutter Maria soll in Medjugorje in Bosnien-Herzegowina erschienen sein. Deshalb pilgern jährlich hunderttausende Menschen in das Dorf. Der Vatikan hat nun entschieden, die Erscheinungen nicht als Wunder zu werten. Der Ort bleibe jedoch wichtig. Italien-Korrespondent Franco Battel im Gespräch dazu. Die weiteren Themen: * Wie die Menschen in Medjugorje auf diesen Entscheid reagiert haben, weiss Adelheid Wölfl von der Wiener Zeitung "Der Standard". * Afrikanische Läuferinnen werden immer wieder ermordet - von ihren Partnern. Erst kürzlich starb die Spitzenathletin Rebecca Cheptegei an schweren Verbrennungen. Der Beitrag von SRF-Afrika-Korrespondentin Sarah Fluck zu Spitzensportlerinnen und Femiziden. * Deutschen Behörden ist es gelungen, Kriminelle im TOR-Netzwerk zu identifizieren und so einen Pädophilen-Ring aufzudecken. Das Netzwerk galt bislang als Möglichkeit, keine Spuren im Internet zu hinterlassen. SRF-Digitalredaktor Peter Buchmann erklärt, wie das TOR-Netzwerk geknackt wurde.
Tolzmann, Jan www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ref.: Dekan Pfr. Robert Neuner, Donauwörth
Ref.: Guardian P. Dr. Mateusz Micek ofm, Blieskastel (Bistum Speyer)
Eigentlich ist es eine traurige Nachricht: Nach einer fast 400-jährigen Tradition verlassen die Franziskaner wegen Personalmangels das Kloster Engelberg, den beliebten Wallfahrtsort in der Nähe von Miltenberg. Aus diesem Anlass gab es einen Abschiedsgottesdienst. Und da konnte Generalvikar Jürgen Vorndran dann doch auch etwas Positives berichten: Es wird weitergehen auf dem Engelberg – sowohl mit dem Wirtschaftsbetrieb und dem guten Klosterbier als auch mit der Seelsorge. Im November wird ein neuer Orden im Kloster einziehen. Burkard Vogt berichtet.
Gelsen- oder Swiftkirchen steht und stand tagelang Kopf. Superstarfieber! Außerdem in Zugabe Pur mit Christoph Tiemann: Das bisschen Haushaltsdebatte, der Wahnsinn in den Vereinigten Staaten, Merkels runder Geburtstag, schier Unglaubliches von der Deutschen Bahn und noch viel mehr... Von Christoph Tiemann.
Ref.: P. Wolfgang Sütterlin SDS (Salvatorianer), Bad Wurzach
Ref.: Wallfahrtsrektor Msgr. Dr. Dirk Költgen, Cloppenburg (Bistum Münster)
Ref.: Pfr. Stefan Stratmann, Lichtenau - Kleinenberg (Bistum Paderborn)
Ref.: Guardian P. Korbinian Klinger OFM (Franziskaner), Bischofsheim (Bistum Würzburg)
Seit über 300 Jahren gibt's in Birkenstein eine Wallfahrtskapelle. Die Marienverehrung hier im Oberland geht auf eine Erscheinung der Muttergottes zurück, jedes Jahr kommen 200.000 Pilger. Der BR Heimat-Moderator und Autor Andreas Estner hat dem Wallfahrtsort ein Buch gewidmet, das er bei Edith Schowalter vorstellt.
Ref.: Prälat- Rektor Prof. Dr. Dr. Franz Kaspar, Bergen bei Neuburg an der Donau (Bistum Eichstätt)
Ref.: Diakon Michael Wielath, und Pilger, Kibeho, Ruanda Vom 9. bis 17. Februar 2024 unternimmt eine Pilgergruppe von radio horeb eine Pilgerreise nach Ruanda in Zentralafrika. Höhepunkt der Reise sind Exerzitientage mit Pfr. Peter Meyer am Marienheiligtum in Kibeho. Dort ist zwischen den Jahren 1981 bis 1989 die Gottesmutter Maria drei jungen Frauen erschienen und hat sich ihnen als die Mutter des Wortes geoffenbart. Kibeho ist die einzige offiziell von der katholischen Kirche anerkannte Wallfahrtsstätte in Afrika. Unter der Leitung von radio horeb-Redakteur Diakon Michael Wielath und dem Kontinentalverantwortlichen für Radio Maria Afrika, Jean Paul Kayihura, lernen die Pilger Land und Leute und ihre Kultur kennen und erfahren den Wallfahrtsort hautnah. Ihre Eindrücke schildern sie in der Lebenshilfe.
Im Anschluss an die Schöne Ecken Tour 2023 haben Sven und Cornelis einen Ypsilon-Split gemacht: Für Sven ging es in die Eisriesenwelt und Cornelis hat sich tiefer in den Balkan gewagt. Heute geht es an wunderschöne Orte in Bosnien, einen gruseligen Wallfahrtsort, der keiner sein sollte und wilde Busfahrten im Osten Europas.
Im Anschluss an die Schöne Ecken Tour 2023 haben Sven und Cornelis einen Ypsilon-Split gemacht: Für Sven ging es in die Eisriesenwelt und Cornelis hat sich tiefer in den Balkan gewagt. Heute geht es an wunderschöne Orte in Bosnien, einen gruseligen Wallfahrtsort, der keiner sein sollte und wilde Busfahrten im Osten Europas.
Matthias Schriefl wuchs in einem Wallfahrtsort im Allgäu auf. Das Läuten der Glocken prägte seinen Alltag. Während des Lockdowns hatte der Jazztrompeter Matthias Schriefl ein tiefgreifendes Glockenerlebnis. Er beschloss, für Kirchenglocken Jazzmusik zu schreiben. Als Kind spielte Matthias Schriefl in der Familienblasmusik beim Gottesdienst Trompete. Während die anderen nach Noten spielten, improvisierte er gerne. Im römisch-katholischen Internat übte er in einem Kellerraum «wie ein Besessener», wie er sagt. Heute gehört Matthias Schriefl zu den wichtigsten Jazztrompetern Europas. Schon als Kind liebte er den Klang der Glocken. Während des Lockdowns lauschte er allabendlich dem Vollgeläut aller Kirchen Kölns. Es war die einzige Musik, die im öffentlichen Raum erklingen durfte. Und der Jazztrompeter beschloss, Glocken in Konzerten als Musikinstrument einzusetzen. Er spielt gemeinsam mit einer vierköpfigen Band, die er eigens für «Geläut» ins Leben rief. Matthias Schriefl liebt Rituale, er liebt Weihrauch und gemeinsamen Gesang. Über Spiritualität sprechen fällt ihm schwer. In seiner Musik bringt er seine Innenwelt zum Ausdruck. Er hat für einzelne Kirchenglocken und Vollgeläute Musik komponiert, die zu Herzen geht.
SRF überträgt die feierliche Weihnachtsvesper aus der Kirche des Benediktinerklosters Mariastein im Kanton Solothurn. Wort und Musik wechseln sich in dieser stimmungsvollen Feier ab. Das Kloster Mariastein ist ein bedeutender Wallfahrtsort. In der neubarocken Kloster- und Wallfahrtskirche feiern die Klostergemeinschaft und Gläubige die Vesper am Vorabend von Weihnachten. Sonntag und Festtage beginnen in der Liturgie der katholischen Kirche bereits am Vorabend mit dem Abendlob, der sogenannten Vesper. Sie besteht aus Psalmen und Antwortgesängen, Lesung und Impuls sowie dem grossen Lobgesang Marias, dem Magnificat, und den Fürbitten. Wort und Musik wechseln sich in diesem Wortgottesdienst ab. Pater Ludwig Ziegerer von der Klostergemeinschaft geht in seinem Impuls darauf ein, was Weihnachten heute bedeutet. Neben Kantor und Konvent musiziert das Ensemble «ad·petram» unter der Leitung von Christoph Anzböck. Die Orgel spielt Josef Laming. Es erklingen Psalmen, gregorianischer Choral im Wechsel mit Vokalmusik und Weihnachtslieder zum Mitsingen.
Heute möchte ich euch von einem besonderen Ort erzählen, den ich kürzlich besucht habe: der Basilika Unserer Lieben Frau, Königin von Irland in Knock. Das ist ein Wallfahrtsort, wo im Jahr 1879 eine Erscheinung der Jungfrau Maria, des heiligen Josef, des heiligen Johannes, von Engeln und Jesus Christus (das Lamm Gottes) gesehen wurde. Klingt ziemlich spektakulär, oder? Die Basilika ist Teil des Marienheiligtums in Knock, das jedes Jahr Millionen von Pilgern aus aller Welt anzieht. Das Heiligtum bietet viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten an, wie zum Beispiel die **Apparition Chapel**, wo die Erscheinung stattfand, das **Museum of Country Life**, wo man mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren kann, und das **Papal Cross**, das an den Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1979 erinnert. Ich war sehr beeindruckt von der Schönheit und Atmosphäre des Ortes. Die Basilika ist eine moderne und helle Kirche, die Platz für bis zu 10.000 Gläubige bietet. Sie hat eine beeindruckende Mosaikwand hinter dem Altar, die die Erscheinung darstellt. Die Kirche ist auch mit vielen Kunstwerken und Reliquien geschmückt, die die Verehrung der Muttergottes widerspiegeln. Wir hatten das Gefühl, dass Knock ein bestimmter Kraftort ist. Ich kann euch nur empfehlen, diesen Ort selbst zu besuchen, wenn ihr die Möglichkeit habt. Es ist eine Erfahrung, die ihr nicht vergessen werdet! Episode in deutsch und englisch / in german and english
Ref.: Prälat Günter Grimme, Augsburg
Wie findet man einen Bauernhof, oder wieviele Nieten muss man besichtigen damit irgendwann der richtige Hof dabei ist? Auch Elvira erzählt wieder aus Ihrem Tagebuch, und lässt uns über Ihren Promi Anwalt eine gerichtliche Entgegnung zukommen. Sobald wir uns von dem Schock erholt haben, erzählen wir über unseren Gemüseanbau und beantworten eine Publikumsfrage zu unserem Pfau. Ach ja, und in der neuen Rubrik "Interessantes aus der Tierwelt" erfahren wir welche (un)angenehmen Nebenwirkungen das Gift der Bananenspinne hat.
Ref.: P. Bernhardin M. Seither ofm conv (Franziskaner-Minorit), Wallfahrtsrektor, Rieste (Bistum Osnabrück)
Ref.: Pfr. Clemens Matthias Wunderle, Gernsheim, Rhein (Bistum Mainz) Ref.: Peter Spohr, Gernsheim
Im Jahr 1476 gelingt es dem erst 18-jährigen Hans Böhm, tausende von Anhängern mit seinen charismatischen Laienpredigten zu begeistern. Der Pfeifer von Niklashausen mischt religiöse mit sozialrevolutionären Ideen. Als an die 40.000 Begeisterte zu dem winzigen Wallfahrtsort im Taubertal zusammenströmen, bekommen Kirche und weltliche Herrschaft Angst. Sie beenden den hysterische Züge tragenden Massenauflauf mit aller Härte. Von Christian Lappe (BR 2019)
Ref.: P. Lothar Herter ISch (Schönstattpater), Wallfahrtsleiter, Vallendar (bei Koblenz)
Ref.: Abbé Phil Dieckhoff - Seelsorger der im Wallfahrtsort eingesetzten Gemeinschaft Sankt Martin. Interview anlässlich der Familienwallfahrt in Neviges, dem größten Marienwallfahrtsort im Erzbistum Köln, der Wallfahrtdom zu Maria, "Königin des Friedens". Die Wallfahrt zum Gnadenbild der "Ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria" geht auf das Jahr 1681 zurück. Damit ist sie die älteste Wallfahrt zur "Immaculata" nördlich der Alpen. (Der Wallfahrtsort liegt in Velbert (NRW) zwischen Düsseldorf, Essen und Wuppertal). Marion Kuhl ist im Gespräch mit Abbé Phil Dieckhoff - Seelsorger der im Wallfahrtsort eingesetzten Gemeinschaft Sankt Martin.
Ref.: Pfr. Frank Aumüller, Wallfahrtsseelsorger, Altenkirchen (Westerwald) (Erzbistum Köln)
Endlich wieder Lourdes-Wallfahrt der Malteser aus dem Erzbistum Paderborn! Wie zwei junge Pilger diese Fahrt erlebt haben, erfahrt ihr in unserer neuen Folge. Morten Kampelmann ist bereits zum vierten Mal mit dabei, für Alvaro Brendel war es die erste Lourdes-Erfahrung. Beim Passions-Spiel am Palmsonntag standen sie sich dabei kurzzeitig als Judas und Jesus gegenüber. Wie Morten als Protestant einen katholischen Wallfahrtsort erlebt und wie Alvaro als katholischer Theologiestudent Lourdes kennenlernt, erfahrt ihr in einer neuen Ausgabe von "Ritter und Retter - der Podcast".
Manchmal ist es gut, etwas nur allein für mich selbst zu tun – habe ich mir gedacht und habe mich zu einem Einkehrtag für Kommunionhelfer:innen auf dem Kohlhagen angemeldet. Und am vergangenen Samstag war ich dort in diesem kleinen Wallfahrtsort, wo seit 1470 ein kleine Wallfahrt verbürgt ist. Menschen kommen dorthin, um ihre Freuden und Sorgen zu Gott zu bringen und die Gottesmutter zu verehren, vor deren kleinem geschnitzten Vesperbild immer Kerzen brennen. Einkehren bei sich selbst, in der Nähe des Göttlichen ist dann tatsächlich die eine Seite. Aber die andere ist, dass es viele Menschen miteinander tun und sich so gegenseitig im Glauben stärken. Zwei Pallottiner haben durch diesen Tag geleitet unter dem Thema: Suchend bleibe ich ein Leben lang. Und nach und nach, im Laufe des Tages konnten wir alle spüren, dass die Beter der Psalmen mit dem "Gott, Du mein Gott, Dich suche ich" über die Menschen des Alten Bundes mit Elija, dessen machtvolle Gottesbilder im leisen Säuseln Gottes in der Stille zerschellt sind und Maria von Magdala am leeren Grab, deren Trauer und Tränen im Jubelnden "Ich habe den Herrn gesehen" mündet und wir durch Sie vom Auferstandenen wissen. Durch sie alle konnten wir eine Ahnung bekommen, dass dieser Gott immer der Andere ist, als der den wir suchen, als der, von dem wir Bilder im Kopf und im Herzen haben, als der zu dem wir als Kinder beten gelernt haben. Gott ist immer der Andere – und deshalb ist es gut, immer wieder nach ihm zu suchen und sich überraschen zu lassen, wenn wir den ganz Anderen finden. Den Gott Jesu Christi, den liebenden Vater, den Geist der uns belebt und begeistert, den Menschen neben mir, der vom Erleben mit diesem Gott erzählt und alle ringsum sprachlos macht und beeindruckt und bestärkt. Und es gibt in diesem Suchen noch eine ganz andere Seite, die manchmal vergessen wird: Gott ist immer auf der Suche nach uns und will uns finden, so wie wir sind: im komplizierten Alltag, im anstrengenden Beruf, in der Sehnsucht nach Liebe und Glück, in allem Leid und im Scheitern. Bleiben wir auf der Suche und lassen wir uns finden.
Ref.: P. Dr. Martin Leitgöb CSsR (Kongregation des Heiligsten Erlösers, Redemptoristen), Wallfahrtsrektor, Ellwangen
Übertr: Wallfahrtsort, Kibeho (Bistum Bistum Gikongoro, Ruanda), Afrika Zelebrant: Bischof Celestine Hakizimana
Ref.: P. Bernardin Schröder ofm (Franziskaner), Wallfahrtsseelsorger, Geisenheim (Bistum Limburg)
Themen der Sendung: Rechte Partei "Fratelli d'Italia" mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni gewinnt Parlamentswahl in Italien, Rolle des italienischen Rechtsbündnisses in der EU: Gespräch mit EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber, Die Meinung, Russland räumt Fehler bei der Rekrutierung für die Teilmobilmachung ein, Pilgerreise mitten im Krieg: Ultra-orthodoxe Juden auf dem Weg zu einem ukrainischen Wallfahrtsort, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mannheim: Hilfe für Analphabeten, Kommission der Bundesregierung legt Fallstudie zu Missbrauch im Sport vor, Nations League: Deutschland gegen England im Londoner Wembley Stadion, Das Wetter
Themen der Sendung: Rechte Partei "Fratelli d'Italia" mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni gewinnt Parlamentswahl in Italien, Rolle des italienischen Rechtsbündnisses in der EU: Gespräch mit EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber, Die Meinung, Russland räumt Fehler bei der Rekrutierung für die Teilmobilmachung ein, Pilgerreise mitten im Krieg: Ultra-orthodoxe Juden auf dem Weg zu einem ukrainischen Wallfahrtsort, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mannheim: Hilfe für Analphabeten, Kommission der Bundesregierung legt Fallstudie zu Missbrauch im Sport vor, Nations League: Deutschland gegen England im Londoner Wembley Stadion, Das Wetter
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Lourdes: Der berühmte französische Wallfahrtsort war für den Dichter Franz Werfel ein Hoffnungsort - von hier aus gelang ihm die Flucht in die USA. Danach schrieb er einen Roman über die Geschichte des Mädchens Bernadette, dem die Jungfrau Maria erschienen sein soll. Heute vor 132 Jahren wurde Franz Werfel geboren. Der Zuspruch wird heute gesprochen von Beate Hirt.
Ref.: Pfr. Albert Eckstein, Wallfahrtsrektor und Begleiter der Männergebetswache (Bistum Freiburg) Ref.: Rudi Schmidt, Männer Gebetswache
Ref.: P. Kilian Müller OCist (Zisterzienser), Wallfahrtsseelsorger, Subprior, Ökonom, Neuzelle (Brandenburg) Ref.: P. Prior Simeon Wester OCist (Zisterzienser), Neuzelle (Sendung vom 24.2.2022)
Marie, Mitte vierzig, attraktiv. Nach einigen Irrungen und Wirrungen in der Liebe hat sie sich in eine ruhige Kleinstadt im Süden zurückgezogen und beschlossen, fortan seelisch unverletzt zu bleiben und keine Lebensrisiken mehr einzugehen. Eines Tages erhält sie einen drängenden Anruf der Schwestern aus dem Pflegeheim ihrer Mutter: Die hochbetagte Frau liege im Sterben und wünsche sich so sehr, ihre Tochter noch einmal zu sehen. Marie war schon lange nicht mehr daheim, einem Wallfahrtsort am Niederrhein, denn das Verhältnis von Mutter und Tochter war immer ein gestörtes, kompliziertes. Die Reise wird für Marie zu einer aufwühlenden Fahrt in die Vergangenheit, auch in die der Mutter. Gleichsam blättern sich zwei Lebensbücher auf. Erst zum Schluss finden beide das wieder Verbindende. Bernadette Schoog, geboren in Kevelaer, studierte Kommunikations- und Literaturwissenschaften in Aachen und Freiburg, erste berufliche Erfahrungen als Dramaturgin am Bochumer Schauspielhaus unter Claus Peymann, danach in München und Basel. Ab Mitte der 1990er Jahre moderierte sie verschiedene Fernsehformate für ARD und SWR und lehrt seit Jahren Interviewführung und Präsentation am Seminar für Allgemeine Rhetorik in Tübingen. Seit 2008 führt sie eigene Gesprächsreihen mit Prominenten, z.B. ›Schoog im Dialog‹. Autorin mehrerer Biografien aus der Kunstszene, etwa über Reinhold Würth, Frieder Burda, den Designer Peter Schmidt, das Brücke-Museum Berlin. Bernadette Schoog ist Mitglied im deutschen PEN.
Mirjam Gut lebt in der Ortschaft Rari in Chile. Das Dorf liegt in der Provinz Linares am Fusse der Anden. Früher vermietete sie dort ihre ökologischen Strohballenhäuser an Touristen. Heute ist ihr kleines Paradies ein Wallfahrtsort für Hippies. Bei Mirjam Gut kann man die Seele so richtig baumeln lassen. Entschleunigung findet man im Massage-Tempel oder im grossen Garten. Es ist ein Ort der Ruhe, sagt die 58-Jährige: «Hier kann man Yoga praktizieren und Schach spielen.» Das Dorf Rari ist bekannt für seine einzigartigen Kunsthandwerke aus Pferdehaaren. Beispielsweise bringen die bunt geflochtenen Schmetterlinge, Rosenkränze und Amulette Glück für Hochzeitspaare. Das «Bluememeitli» von Basel Mirjam Gut ist kein unbekanntes Gesicht in Basel. Viele Jahre verkaufte die Floristin mit Herzlichkeit ihre bunten Blumensträusse auf dem Stadtmarkt vor dem Rathaus: «Die Leute kannten mich als «Bluememeitli». Ein passender Name zu ihrem blumigen zu Hause in Rari.