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Robert Knöll ist Kunsthistoriker und Bilderrahmer. In seinem Atelier, das die grösste Sammlung barocker Bilderrahmen beherbergt, setzt er Kunstwerke gekonnt in Szene. Kunstsammler, Museen und Galerien vertrauen ihm, wenn es darum geht, berühmte Werke in den passenden Rahmen zu setzen. Ein Handwerk, das in seiner Familie eine lange Tradition hat: Schon sein Vater war ein leidenschaftlicher Sammler und Bilderrahmer. Nach dessen Tod übernahm Robert Knöll den Familienbetrieb, doch für ihn war dieser Schritt weit mehr als nur berufliche Verantwortung – er war eine Bestimmung. «Die Beschäftigung mit Bilderrahmen ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Passion», sagt Robert Knöll, und es ist spürbar, dass diese Leidenschaft weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. In seinen Träumen erscheinen Bilderrahmen, die ihn in seiner Freizeit genauso begleiten wie im Beruf. Wenn es darum geht, ein berühmtes Kunstwerk neu zu rahmen, reist er zu Museen in ganz Europa, um die perfekte Wahl zu treffen. Es fasziniert ihn immer wieder, wie die Wirkung eines Bildes sich verändert, je nachdem, wie es gerahmt wird. Bereits als Kind war Robert Knöll von Archäologie begeistert – der Blick hinter die oberste Schicht, das Entdecken von Geschichte und Kultur. Diese Faszination für Details und den Kontext von Kunstwerken zieht sich durch sein gesamtes Leben und wirkt sich auf seine Arbeit aus. In «Musik für einen Gast» bei Eva Oertle spricht Robert Knöll über seine Faszination für alte Rahmen und erklärt, warum sie oft im Schatten der eigentlichen Kunstwerke stehen. Er erzählt von einem besonderen Stück aus seiner Kindheit – einem echten Donatello, der über seinem Bett hing und heute einen Platz in einem Museum hat. Und er spricht über seine Liebe zum Cello und der Musik von Brahms. Die Musiktitel: 1. Johannes Brahms Cello Sonate No. 1 in E Moll, 1. Satz Pieter Wispelway, Cello / Dejan Lazić, Piano 2. Talking Heads - Sugar on My Tongue 3. Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge für Orgel d-Moll, BWV 565 Hannes Kästner, Orgel 4. Pippi Langstrumpf, Original TV Serie – Seeräuber-Opa Fabian Eva Mattes, Gesang / Georg Riedel, Komponist 5. Franz Schubert – 7. Ständchen aus dem Schwanengesang, Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt Vladimir Horowitz, Klavier
Unsere Fellnasen und Samtpfoten sind unsere treuen Begleiter*innen im Alltag und oft Teil der Familie. Warum sich viele sogar für Pet Parenting statt Kinder entscheiden, wie uns Tiere bei psychologischen Herausforderungen unterstützen können und was es mit Cute Aggression auf sich hat, besprechen die Autorin Jaqueline Scheiber und die Psychotherapeutin Gloria Grabmayer in dieser ersten Folge der dritten Staffel der Kunstcouch. Und auch in den Kunstwerken der Kunsthalle, die in dieser Folge besprochen werden, spielen unsere tierischen Freund*innen die Hauptrolle.
Am 19. April lädt der traditionelle Ostermarkt in Adorf zum Feiern und Entdecken ein, mit handgemachten Kunstwerken, Überraschungen für Kinder und dem legendären Eierrennen. Mehr über das vielfältige Programm am Karsamstag auf dem Ostermarkt in dieser Podcastfolge von “BEI UNS AM DIEMELSEE”.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Auftaktsveranstaltung des diesjährigen Literarischen Salons zum Buch "Menschen ohne Geschichte sind Staub" von Dr. Anna Hájková. Die Zerstörung von Kunstwerken in Bratislava während der Normalisierung (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
Ludwig Hirschfeld-Mack was one of the first students of the revolutionary and influential Bauhaus art school in Weimar. Born 1893 in Frankfurt, he spent most of his life not in Germany but in Australia — in Victoria, to be exact. Hirschfeld-Mack has also left behind a rich heritage of works of art and influence on the local art scene. 80-year-old Resi Schwarzbauer has written a book about him: Ludwig Hirschfeld-Mack: More than a Bauhaus Artist. It tells us about his life, his art and his influence on some of Germany's greatest artists. - Ludwig Hirschfeld-Mack war einer der ersten Studenten der revolutionären und einflussreichen Kunstschule Bauhaus in Weimar. Geboren 1893 in Frankfurt verbrachte er die meisten Jahre seines Lebens nicht in Deutschland, sondern in Australien - in Victoria, um genau zu sein. Hier hat Hirschfeld-Mack auch ein reiches Erbe an Kunstwerken und Einfluss auf die hiesige Kunstszene hinterlassen. Die 80-jährige Resi Schwarzbauer hat ein Buch über ihn geschrieben: Ludwig Hirschfeld-Mack: More than a Bauhaus Artist. Sie erzählt uns von seinem Leben, seiner Kunst und seinem Einfluss auf einige der größten Künstler Deutschlands.
Die einen planen ihre Auswanderung so genau wie möglich. Jacqueline und Markus verliessen die Schweiz, ohne zu wissen, was auf sie zukommt. 2019 übernahm das Paar spontan einen Souvenir- und Kunstshop in Arvidsjaur in Schwedisch-Lappland. «Es war die beste Entscheidung unseres Lebens!» Wilde Natur, viel Platz, Nordlichter und Mitternachtssonne – der hohe Norden Europas ist ein Sehnsuchtsort für viele Schweizerinnen und Schweizer. Auch für Jacqueline und Markus aus Tafers im Kanton Freiburg. Schwedisch-Lappland haben die beiden zum ersten Mal 2016 für sich entdeckt. Viele Male bereisten sie den Norden und waren begeistert von Land, Kultur und den Menschen. Dass sie einmal ganz nach Schweden auswandern, hätten sie nie gedacht, sagt Jacqueline Theiler: «Bis wir die einmalige Chance auf ein neues Abenteuer gekriegt haben. Eine schwedische Freundin rief uns an und erzählte, dass in der Ortschaft Arvidsjaur ein spezielles Anwesen inklusive Souvenir Laden zum Verkauf steht.» Heute sind Jacqueline und Markus stolze Besitzer des Grundstücks und verkaufen traditionelles schwedisches Handwerk: «Uns ist es wichtig, die einheimischen Künstler zu unterstützen. Wir verkaufen lappländischen Silberschmuck, Holz- und Rentierhornarbeiten, bis hin zu samischen Kunstwerken.» Ein Herzensprojekt ist auch das Sandstrahlen von Glas. Das traditionelle schwedische Handwerk, hat die ganze Familie gelernt. Haus und Huskies Das Grundstück von Jacqueline und Markus ist riesig und liegt ganz in der Nähe des Zentrums von Arvidsjaur. Und doch lebe man sehr abgeschieden, sagt Jacqueline Theiler: «Wir haben viel Umschwung und einen Fluss vor dem Haus. Es ist eine Oase, wo man in der Nacht die Nordlichter bewundern kann.» Mittlerweile hat das Paar auch neun Huskies, mit denen sie Schlittenfahrten unternehmen. Für Jacqueline und Markus ist Schweden ihre Heimat: «Es ist Liebe, Leidenschaft, Natur und Freiheit in einem!»
Wie läuft das eigentlich in der Kunstszene mit dem Auswählen und Archivieren von Kunstwerken, die nicht weltweit bekannt sind. Joni hat im Gespräch mit Joshi mal das ZADIK - Zentralarchiv für deutschen und internationalen Kunsthandel- genauer angeschaut.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Aus für Sender wie Voice of America, die mehr als 80 Jahre lang eine Stimme der Freiheit auf der ganzen Welt waren. Anschließend sprechen wir über die Stornierung von Reisen in die USA durch Reisende aus dem Ausland aufgrund von Bedenken über die Handelspolitik und Rhetorik von Präsident Trump. Unsere Wissenschaftsstory ist heute einer Studie gewidmet, die besagt, dass Bäume in berühmten Kunstwerken denselben mathematischen Prinzipien folgen wie Bäume in der Natur, nämlich der fraktalen Geometrie. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über das wiedererwachte Interesse an der Prophezeiung der Päpste, einem Text aus dem 12. Jahrhundert, der angeblich die päpstliche Nachfolge vorhersagt. Der zweite Teil unseres Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unser erster Dialog wird viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema enthalten – Adjectives I: Weak Endings and Predicate Adjectives. Und unser letzter Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nägel mit Köpfen machen. Voice of America: Trump-Regierung bringt Stimmen der Freiheit zum Schweigen Rückgang des Tourismus in den USA erinnert an ähnlichen Rückgang während Trumps erster Amtszeit Bäume in der Kunst folgen denselben mathematischen Regeln wie in der Natur Papst Franziskus‘ Gesundheitsprobleme lassen 900 Jahre alte Weltuntergangsprophezeiung wiederaufleben Kartoffeln wieder in Mode Baller!
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Aus für Sender wie Voice of America, die mehr als 80 Jahre lang eine Stimme der Freiheit auf der ganzen Welt waren. Anschließend sprechen wir über die Stornierung von Reisen in die USA durch Reisende aus dem Ausland aufgrund von Bedenken über die Handelspolitik und Rhetorik von Präsident Trump. Unsere Wissenschaftsstory ist heute einer Studie gewidmet, die besagt, dass Bäume in berühmten Kunstwerken denselben mathematischen Prinzipien folgen wie Bäume in der Natur, nämlich der fraktalen Geometrie. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über das wiedererwachte Interesse an der Prophezeiung der Päpste, einem Text aus dem 12. Jahrhundert, der angeblich die päpstliche Nachfolge vorhersagt. Der zweite Teil unseres Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unser erster Dialog wird viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema enthalten – Adjectives I: Weak Endings and Predicate Adjectives. Und unser letzter Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nägel mit Köpfen machen. Voice of America: Trump-Regierung bringt Stimmen der Freiheit zum Schweigen Rückgang des Tourismus in den USA erinnert an ähnlichen Rückgang während Trumps erster Amtszeit Bäume in der Kunst folgen denselben mathematischen Regeln wie in der Natur Papst Franziskus‘ Gesundheitsprobleme lassen 900 Jahre alte Weltuntergangsprophezeiung wiederaufleben Kartoffeln wieder in Mode Baller!
Folgt uns auch bei Instagram, Threads, Mastodon und Facebook! Wir sind @heldenstadt ! Wer macht denn sowas? Der Diebstahl von Kunstwerken beim letzten HGB-Rundgang sorgt für Kopfschütteln - und Gesprächsstoff! Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone sind zurück mit einer neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Wir haben wieder jede Menge interessante Geschichten aus Leipzig für Euch: Bald könnt ihr in der alten Hauptpost am Augustusplatz Kostüme kaufen. Die Stadt wird radfreundlicher, mit vielen neuen Radwegen. Zwei "Medfluencer" machen gerade mit ihren Geschichten aus dem Rettungsdienst auf Instagram und TikTok von sich reden. Wir klären, warum der Nachfolge-Club des "Instituts für Zukunft" so heißt, wie er heißt. Und dank Reddit überlegen wir, wie man die verschiedenen Stadtteile in Leipzig am besten beschreiben kann. Es ist viel los in der Stadt: Freut euch auf die Leipziger Buchmesse, die Nacht der Bibliotheken und die Konzerte von Mackefisch, Gwen Dolyn, Ghost Funk Orchestra und Rap-Legende Dendemann! Mehr Leipzig passt nicht in einer eine gute Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Sondervermögen unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 10. März 2025.
1925 ist die Stadt Feldkirch auf ihre heutige Größe angewachsen, indem Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis an die Altstadt angegliedert wurden. Anlässlich des Jubiläums zeigt das Palais Liechtenstein eine Ausstellung: unter dem Titel "Wo wir uns begegnen" werden die vergangenen 100 Jahre in rund 100 Kunstwerken gespiegelt, die Stadt als lebendiger Ort für kulturelle Vielfalt erlebbar gemacht. Dazu ist die Feldkircher Kulturamtsleiterin Maria Simma zu Gast. Simma leitet das Amt seit 2021, war zuvor beim Kunstmuseum Liechtenstein oder dem Kulturforum in New York tätig. Warum sie das Reisen quasi in ihrer DNA hat, welche Sorte von Politikern sie sich wünscht, was herauskommt, wenn sie einen Astrophysiker und eine Künstlerin einlädt, sich über Leben im All auszutauschen und warum Feldkirch - anders als andere Städte in Vorarlberg - kein Leerstandsproblem hat, das erfahren Sie in diesem Podcast. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 26.02.2025.
Immer häufiger begegnen uns bei Museumsbesuchen die Ergebnisse der Provenienzforschung. Die beschäftigt sich mit der Herkunft und Geschichte von Kunstwerken. Neben dem Inhalt, den das Museumsstück darstellt, spielt heute also auch seine "Biografie" eine immer wichtigere Rolle. Von Julia Devlin
In deze aflevering van de Nederlandse Illustratie Podcast duiken we in de wereld van live tekenen en getekende verslagen maken met Marijke Ten Cate. Marijke, bekend van haar werk in de prentenboekenwereld, ontdekte een nieuwe passie in het tekenen op locatie, bij bedrijven, vergaderingen en conferenties. Van het vastleggen van congresgesprekken tot het visualiseren van complexe thema's zoals vluchtelingenproblematiek, Marijke deelt haar ervaring met het live tekenen voor Getekend Verslag en hoe het haar werk als illustrator heeft verrijkt. We bespreken de vaardigheden die nodig zijn voor live tekenen, zoals snel denken en snel tekenen. Marijke vertelt hoe ze haar stijl heeft aangepast voor deze vorm van tekenen, hoe ze omgaat met de snelheid en de interactie met het publiek, het toevoegen van tekeningen met emoties aan complexe onderwerpen, en waarom perfectionisme juist een valkuil kan zijn. Als je nieuwsgierig bent naar hoe je zelf kunt beginnen met live tekenen en wat het je als illustrator kan bieden, dan is deze aflevering een must-listen!
Krieg zerstört so vieles, tötet unzählige Menschen, traumatisiert Generationen und Krieg zerstört auch Kunst. Auch der Krieg Russlands gegen die Ukraine, der heute in einem Monat seit 3 Jahren andauert. So war es richtig, dass engagierte Kunstfreunde in Odessa, wo es u.a. das Museum für Westliche und Östliche Kunst gibt, frühzeitig berühmte und bedeutende Gemälde in Sicherheit gebracht haben. Das Museum wurde während eines Raketenangriffs der Russen am 20. Juli 2023 beschädigt. Da waren mehr als 70 besondere Werke schon in Sicherheit. Nicht in einem Depot, sondern außerhalb des Landes, das nach wie unter ständiger Bombardierung leidet. Der Museumsdirektor Ihor Poronyk sagt, so könne man die Bilder der Welt zeigen und gleichzeitig die Ukraine repräsentieren. Genau das ist nun ab heute wieder möglich: Die Berliner Gemäldegalerie zeigt 60 Bilder europäischer Maler des 16. bis 19. Jahrhunderts aus dem Museum für Westliche und Östliche Kunst in Odessa. Zu sehen sind Bilder bedeutender Künstler wie Andreas Achenbach, Francesco Granacci, Frans Hals und Cornelis de Heem. Vor allem Malerei aus Italien und den Niederlanden wird in neun Kapiteln präsentiert. Dazu gesellen sich 25 passende Werke aus dem hiesigen Bestand, teils von denselben Künstlern. Auch dies zeigt die kulturelle Verbundenheit. Die Sonderausstellung „Von Odesa nach Berlin. Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts“ ist ein Kunstgenuss, ein Zeichen der Solidarität und zugleich der Schutz von Kunstwerken vor Krieg und Zerstörung. Ab heute und bis zum 22. Juni in der Gemäldegalerie am Kulturforum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er is opnieuw commotie over de Israëlische kandidaat voor het Eurovisiesongfestival. Wat is er aan de hand? In de regio van Los Angeles is een nieuwe natuurbrand uitgebroken. Meer dan 31.000 mensen kregen een evacuatiebevel. Waarom blijft het daar maar branden? En de Brusselse regering heeft beslist dat het beeldhouwwerk 'De Rijpheid' van Victor Rousseau zal verdwijnen van de Warandeberg. Een argument is dat het "niet aansluit bij de waarden van deze tijd". Is dat wel een goede reden?
King Thomas und Dean diskutieren in dieser Folge über Medienmanipulation, Zensur und die Bedeutung von Sprache und Spiritualität. Thomas G. Hornauer teilt seine Erfahrungen mit der Dämonisierung durch Medien und spricht über seine Erfolge auf TikTok sowie ein neues Projekt in Thailand. Ein Schwerpunkt ist die deutsche Sprache, die KingThomas als spirituellen Schlüssel und potenzielle Weltsprache sieht. Zudem thematisieren sie die Rolle der Freimaurer, öffentliche Geldverschwendung und King Thomas' Vision eines „Vereinten Heiligen Deutschen Königreichs“ als alternative politische Ordnung. Meditation, Bewusstseinsbildung und der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten werden als Grundlage für individuelle und gesellschaftliche Freiheit hervorgehoben. Majestät Thomas: https://www.telemedial.de/ Thomas G. Hornauer Beschreibung (telemedial.de) Bei all seinem Handeln wird insgesamt auch immer der reine, ehrliche und aufrichtige Kern des Menschen und Unternehmers Thomas G. Hornauer sichtbar, dem es darum geht, die Menschen mit seinen Produkten und Kunstwerken zu bereichern und zu beglücken. Es ist ihm wichtig den Menschen einen positiven Einfluss auf ihr Leben zu geben anstatt ihnen zu schaden (wie es bei vielen Konsumgütern der Fall ist) oder sie schröpfen, wie es die veröffentlichte Meinung nur all zu oft Glauben machen will. Stattdessen wird mit den Besuchern und Kunden offen umgegangen und ihnen nichts vorgemacht, so wird z. B. der Unterschied der Vergoldungsart hinsichtlich der Verwendung von 24-Karat-Blattgold oder einfachem Tempelgold klar kommuniziert. Die Genialität und Fähigkeit zum Imaginieren auf den verschiedensten Ebenen lassen den Künstler Thomas G. Hornauer immer wieder Ideen ersinnen, die er dann in Projekten oder Kunstwerken umsetzt, die er dann - einmal geschaffen - beliebig oft abgewandelt reproduzieren kann. Dabei handelt es sich bei seinen Kunstwerken nicht um Nachahmungen, sondern lässt er, vorher noch nie dagewesene Originale, im wahrsten Sinne aus Meisterhand, entstehen. Dieses Neuerschaffen zeigt auch den unternehmerischen Anspruch Thomas G. Hornauers in Betätigungsfelder vorzudringen, an die bis dahin niemand gedacht hat - was er auf immaterieller Ebene mit Kanal Telemedial (und der damit verbundenen Vermittlung der Telemedialen Lebensschule) begonnen hat, setzt er jetzt auf materieller Ebene mit dem Lichtkristallzentrum am Königlichen Hof fort.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Meike Hopp über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Provenienzforschung. Im Fokus stehen dabei digitale Hilfsmittel wie Datenbanken, die es ermöglichen, komplexe Objekt- und Personenbiographien besser sichtbar zu machen und Wissenssilos aufzubrechen.Während Datenbanken wie das Art Loss Register und die Lost Art Datenbank seit Jahren zur Verfügung stehen, haben sich die Methoden und Werkzeuge zur Erforschung der Herkunft von Kunstwerken und Kulturgütern rasant weiterentwickelt. Die zunehmende Öffnung von Sammlungsinstitutionen hilft dabei. Dennoch gibt es erhebliche Herausforderungen bei der Standardisierung, dem Zugang zu Daten und der internationalen Zusammenarbeit. Und dabei ist das Öffnen der Silos nur ein Aspekt des ganzen. Provenienzforschung ist nämlich viel mehr als nur genug Quellen zusammenzutragen. Datenauswertung im großen Stil verlangt Kompetenzen, die noch lange nicht zum Ausbildungskanon der Kunstgeschichte gehören.Ein besonderer Fokus liegt daneben auf der Notwendigkeit, Forschungsdaten und Quellen so aufzubereiten und zu präsentieren, dass sie nicht nur für Forschende, sondern auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Dabei betont Meike Hopp die Bedeutung der Provenienzforschung, die über die reine Restitution von Kunstwerken hinausgeht. Es geht vermehrt um Teilhabe und Ermächtigung. Betroffenen Familien und Gemeinschaften erhalten erst durch optimal aufbereitete Daten – Stichwort Mehrsprachigkeit – und Interfaces die Möglichkeit, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten.Trotz signifikanter Fortschritte in der Provenienzforschung bangt der Forschungsbereich noch immer um eine nachhaltige Etablierung in der kunsthistorischen Ausbildungslandschaft.Prof. Dr. Meike Hopp, Juniorprofessorin für Digitale Provenienzforschung an der TU Berlin sowie Vorsitzendes des Arbeitskreis Provenienzforschung.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.
Die talentierte Julia W. (26) malt seit ihrer Kindheit. Ihre wohlhabenden Eltern halten ihre Leidenschaft für „brotlose Kunst“, doch Julia lässt sich nicht entmutigen. Um ihr Kunststudium zu finanzieren, arbeitet sie in Nebenjobs und gibt Kunstunterricht. Oft malt sie in der Fußgängerzone, um ihr Einkommen aufzubessern. Eines Tages spricht sie Natalie, die Besitzerin eines Schönheitssalons, an, die ausdrucksstarke Bilder für ihren Salon sucht. Julia bekommt somit ihren ersten Auftrag und das Talent der jungen Künstlerin spricht sich schnell herum.Auch Klara von Hohenstein, die Frau des adeligen und berühmten Galeristen Haro von Hohenstein, wird ihr vorgestellt. Sie ist von Julias Erscheinung und Kunstwerken begeistert, was den Weg für eine vielversprechende Zukunft als Künstlerin ebnet. Klara von Hohenstein möchte ihr Model für ein Aktbild werden. Sie lädt sie ein, das Bild in der prunkvollen Villa Hohenstein anzufertigen. Nach einem Glas Champagner führt Klara sie in das Schlafzimmer, wo sie splitterfasernackt eine pikante Pose einnimmt. Doch kaum hat Julia den Pinsel in der Hand, tritt der Herr des Hauses, Haro von Hohenstein, in die Szenerie und das Paar beginnt die emsige Julia auf ihre Art und Weise in die gehobene Kunstszene einzuführen.Wer mehr über unseren KNALLER Silvester-Carbonara-Gast Comedian, Ennser Kleinkunstkartoffel-Gewinner & Oberösterreicher aus Leidenschaft Romeo Kaltenbrunner, sein aktuelles Programm "Selbstliebe" und darüber was bei ihm so alles läuft erfahren will, kann mal hier auf seiner Webseite schauen und das ganze großartige Social Media Ding schaut ihr euch am besten mal auf seinem insta-account an! Follow!Ab März 2025 gibt es dann das brandneue Kabarett-Programm “Heimweh”, in dem er über sein Aufwachsen auf dem Land und darüber spricht, wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen. z.B. im Kabarett Niedermayer zu sehen...So wie uns ist ihm, völlig ironiefrei, die besinnliche Zeit absolut heilig, er liebt Deko und den Zauber des Jahresendes!Und hier nochmal die Info zum erwähnten Kältetelefon der Caritas und zum Neunerhaus!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
„Kunsthistorikerin, die nach verborgenen Geschichten sucht (Provenienzforschung)“, das ist die Selbstbeschreibung von Stella (sie/ihr) auf Instragam. Stella ist Provenienzforscherin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Provenienzforschungsprojekt an einem Archiv. Sie studierte Kunstgeschichte in Berlin und spezialisierte sich während ihres Masters im Feld der Provenienzforschung, nachdem sie verschiedene Bereiche in der Kunst- und Kulturszene ausprobiert hat. Neben ihrem Beruf interessieren sie vor allem gesellschaftliche Themen und was Vergangenes mit uns und unserer heutigen Gegenwart zu tun hat. Welche Geschichten werden erzählt und welche nicht? Welche Kontinuitäten gibt es? Stella hat des Weiteren ein großes Interesse an Popkultur, Social Media, Memes, am liebsten Hunde- oder Katzencontent, Tanz und Hip-Hop. Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft und Geschichte von Objekten, insbesondere Kunstwerken und Kulturgütern. Sie beleuchtet die verschiedenen Besitzverhältnisse eines Objekts, die Umstände des Erwerbs und ob beispielsweise ein unrechtmäßiger Entzug vorliegt. Diese Forschung ist besonders wichtig, wenn es um Raubgut geht, das während Kriegen oder durch Verfolgung ihren rechtmäßigen Eigentümer*innen entzogen wurde. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hier die NS-Zeit und koloniale Kontexte. Provenienzforschende recherchieren an den Objekten selbst oder in historischen Quellen und dokumentieren und analysieren, um die Besitzgeschichte eines Objekts zu rekonstruieren, sowie mögliche Ansprüche auf Rückgabe (Restitution) zu prüfen. Die Forschung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufarbeitung von Unrechtmäßigkeiten und der Förderung von Transparenz im Kunstmarkt.
In dieser Folge von Kunstblick erwartet euch eine große Ankündigung: Unsere nächste Charity-Auktion findet im Februar 2025 im Dorotheum Wien statt! Mit 40 Kunstwerken von jungen und etablierten Künstlerinnen und Künstlern könnt ihr nicht nur spannende Kunst entdecken, sondern auch einen Beitrag für Ärzte ohne Grenzen leisten. Freut euch auf einen Einblick in die vielseitige Kunstszene und begleitet uns auf dem Weg zur Auktion – auf Instagram, unserem neuen Podcast-Channel „Kunstblick Artists“ und auf unserer Webseite www.kunstblick-podcast.com. Kunst entdecken, mitbieten und Gutes tun – seid mit dabei!
Farbige Kirchenfenster gehören zu den faszinierendsten Kunstwerken der Vergangenheit. Aber auch in der Moderne ist Glasmalerei aus vielen Gebäuden nicht wegzudenken. Technische Weiterentwicklungen haben dem uralten Handwerk in den letzten 20 Jahren weltweit zu einer neuen Blüte verholfen. Von Julie Metzdorf
Warum läuft Borussia Dortmund mal wieder den eigenen hohen Ansprüchen hinterher? Experte Stefan Kaußen (WDR) hat beim BVB ein Führungsproblem ausgemacht. Dem Verein fehle eine klare Linie, analysiert er und kritisiert “zu viele Köpfe in der Chefetage”, flache Hierarchien auf dem Platz und dass der vermeintliche Leitwolf seiner Aufgabe nicht gerecht werde. "Emre Can ist kein Kapitän – bei ihm ist die Binde ein Touch too much!", kritisiert Kaußen und präsentiert Pit Gottschalk und Malte Asmus seine Lösung für die BVB-Probleme gleich mit: "Leon Goretzka." Warum der Noch-Bayer die perfekte Lösung für die Baustellen der Dortmunder wäre und was dort sonst noch schief läuft bei der Borussia - im neuen Fever Pit'ch Podcast. TakeawaysAachen wird als kulturelle Metropole des Rheinlandes hervorgehoben. Stephan Kaußen eröffnet eine Galerie mit Kunstwerken von Ralf Metzenmacher. Die Bundesliga wird als sehr kompetitiv beschrieben, mit Bayern München als Favoriten. Die Sponsoring-Entscheidungen von Borussia Dortmund werden kritisch hinterfragt. Die moralischen Implikationen von Sponsoring im Fußball sind ein zentrales Thema. Dortmunds Führungsebene wird als eloquent, aber möglicherweise nicht im Einklang mit der Mannschaft gesehen. Die Diskussion über die Kommerzialisierung des Fußballs ist relevant. Die Rolle von Rheinmetall im Fußball wird als problematisch angesehen. Die aktuelle Krise von Borussia Dortmund wird als komplex beschrieben. Die Diskrepanz zwischen der Führungsebene und der Mannschaft wird thematisiert. Die Kaderzusammenstellung von Dortmund wird kritisch hinterfragt. Der Trainerwechsel hat signifikante Auswirkungen auf die Teamdynamik. Dortmund zeigt eine starke Heimleistung, hat jedoch Auswärtsschwächen. Emre Can wird als fragwürdiger Kapitän betrachtet. Die Hierarchien im Team sind flach und bedürfen einer Überarbeitung. Leon Goretzka könnte eine Schlüsselrolle für Dortmund spielen. Die Ansprache des Trainers ist entscheidend für den Erfolg. Dortmund benötigt einen starken Leader auf dem Platz. Die Selbstwahrnehmung von Spielern wie Emre Can ist problematisch. Die Diskussion um die Kapitänsfrage ist zentral für die Teamführung. Chapters00:00 Einführung und kulturelle Identität 02:56 Stephan Kaußen und seine Galerie 05:58 Fußball und die Bundesliga-Situation 08:58 Rheinmetall und die Sponsoring-Debatte 11:59 Moralische Fragen im Fußball 14:59 Dortmunds aktuelle Krise und Führungsebene 22:45 Fehler in der Kaderzusammenstellung 24:20 Der Trainerwechsel und seine Auswirkungen 26:42 Heim- vs. Auswärtsspiele: Die Dortmund-Dynamik 29:29 Die Kapitänsfrage: Emre Can und Marco Reus 32:59 Hierarchien im Team: Wer führt Dortmund? 36:44 Leon Goretzka: Ein möglicher Neuzugang für Dortmund?
De schrijversklassen van Patrick Bernauw aan de Academie voor Podiumkunsten in Aalst zochten inspiratie in kunstwerken, gemaakt door leerlingen van de Academie voor beeldende kunsten in Mechelen. Zij stelden hun werk tentoon in het voorjaar van 2024, onder de noemer KRACHT.Hoe zie je wanneer een vis huilt? is een Congolees raadseltje, waarbij Marjolein De Schrijver een tekst schreef. Zij las die in, samen met haar collega's Katrien Dierick, Karen Kerckhofs, Hilde Schockaert, Jos Van Dorpe en Louise Vissenaekens. Opname, montage en regie: Patrick Bernauw.
24 Jahre war er jung, als er zum Chefdirigenten des Oslo Philharmonic Orchestra ernannt wurde - seither ist Klaus Mäkelä nicht zu bremsen. [06:25] Aktualität: Die Provenienzforschung widmet sich der Herkunft und der Besitzverhältnisse von Kunstwerken oder Kulturgütern. In der bildenden Kunst ist die Provenienforschung fest etabliert, Musikinstrumente wurden bisher wenig unter die Lupe genommen. Das Historische Museum Basel leistet hier Pionierarbeit. (Fabienne Naegeli) [15:30] Talk: Derzeit lebt Klaus Mäkelä in Paris, wo er seit 2021 als Musikdirektor das Orchestre de Paris leitet. Und er scheint auch zukünftig keinen Gang runterschalten zu wollen, denn ab 2027 wird er auch Chefdirigent des Concertgebouw Orchestra Amsterdam, zudem wird er die musikalische Leitung des Chicago Symphony Orchestra übernehmen. (Benjamin Herzog) [30:24] Neuerscheinungen: Auf dem brandneuen Solo-Album «Beethoven Blues» adaptiert der US-amerikanischen Jazz-Pianist Jon Batiste Beethovens Werke zu groovy Blues-Stücken - erscheint bei Verve Records. Und das Schweizer Duo der Sopranistin Viviane Hasler und der Pianistin Maren Gamper widmet sich auf dem Album «Mélodies d'ailleurs» dem französischen Kunstlied - beim Label Carpe Diem Records. (Joseba Zbinden) [53:07] Swiss Corner: Das Musical «Into the Woods» von Stephen Sondheim besticht mit Tiefgang. Als ein grosses Märchen-Konglomerat stellt es unter anderem die Frage: Wie es mit Rapunzel, Aschenputtel und Rotkäppchen nach dem Happy End weitergeht? Achtsamkeit beim Verfolgen von Zielen, Verantwortung für die Gemeinschaft und die Komplexität des Lebens sind dabei zentrale Themen. Das Theater Basel feiert Premiere.
In diesem Trending Topics Tech Talk sprechen wir über die Verbindung von Kunst, Technologie und Blockchain. Michael Schramm ist “Blockchain Entrepreneur for Real World Assets“. Er erklärt, wie sein Krypto-Startup Ownerchip NFC-Chips nutzt, um physische Kunstwerke und Luxusgüter digital zu verknüpfen. Der Grazer Künstler und Street Artist Stefan Temmel ist auch dabei und berichtet, wie und warum er seine Werke mit NFC-Chips versieht. Ownerchip möchte den Kunstmarkt verändern, indem Besitz und Herkunft von Kunstwerken transparent und sicher gemacht werden. Die Themen: - Eindruck WebSummit 2024 in Lissabon - Vorstellung Stebo Art - freischaffender Künstler - Gründung Ownerchip 2022 - Investoren an Bord - So funktioniert die NFC-Technologie - Drei Zielgruppen - Wertvollstes Produkt mit NFC-Chip - Unterschied NFC und NFT - Mehrwert der Technologie für Künstler - Wrap-up Vision - Ownerchip und Marktplätze +++ „Wir stellen euch heute etwas richtig Spannendes vor – den neuen Kia EV3. Das ist das neueste Elektroauto, das gerade das B-SUV-Segment in Österreich aufmischt. Mit einer beeindruckenden Reichweite von bis zu 600 Kilometern und der Fähigkeit, in nur 31 Minuten von 10 % auf 80 % aufzuladen, ist der EV3 perfekt für alle, die Flexibilität und Nachhaltigkeit wollen. Das Lade-Thema erledigt sich damit im Handumdrehen! Und das Design? Einfach stark. Mit klaren Linien, einem unverwechselbaren LED-Scheinwerfer und einem geräumigen Innenraum bietet der EV3 viel mehr Platz als man bei einem B-Segment-Fahrzeug erwarten würde – inklusive 460 Liter Kofferraum und einem zusätzlichen 25-Liter ‘Frunk' vorne. Die E-GMP Plattform sorgt nicht nur für ein verbessertes Raumgefühl, sondern auch für einen flachen Boden im Innenraum. Natürlich ist auch modernste Technik mit an Bord: vom Panorama-Display über einen KI-Sprachassistenten bis hin zum digitalen Schlüssel, den ihr bequem über euer Smartphone nutzen könnt. Also, wenn ihr jung, modern und umweltbewusst seid und schon länger über ein E-Auto nachdenkt, dann solltet ihr euch den EV3 unbedingt genauer ansehen. Der EV3 ist in Österreich ab 36.840 Euro zu haben! Mehr unter www.kia.com/at„ +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Jahrelang gab es kein einziges Kunstwerk aus der Kita und plötzlich sind es 10 Bilder am Tag. Sarah's 6-jähriger Sohn hat seine kreative Ader entdeckt und malt jeden Tag fleißig tolle Bilder in der Kita. Aber wohin mit den kleinen Kunstwerken? Wegwerfen ist natürlich keine Option. In der neune Folge sammelt Sarah ein paar Ideen.
Was ist Kunst? "Einfaches Schauen", sagt Daniel Spoerri. Aus seinen Kunstwerken sprechen Sammelleidenschaft und Humor. Und das wird bleiben, auch wenn der Tänzer, Regisseur und bildende Künstler jetzt mit 94 Jahren gestorben ist.
Musikstar Herbert Grönemeyer hat der CDU untersagt, seinen Hit "Zeit, dass sich was dreht" im Wahlkampf von Friedrich Merz zu nutzen. Aber dürfen die Künstler das verbieten? Sebastian Wellendorf hat recherchiert, wer über die Verwendung von Kunstwerken in der Öffentlichkeit bestimmen darf. Von Sebastian Wellendorf.
Verzögern die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen die Rückgabe von Kunstwerken? Stefan Mekiska geht der Frage nach. Außerdem geht es um die weltbekannten Philosophen Kohei Saito und Yuval Noah Harari und die Frage, wie man eine Briefmarke künstlerisch gestaltet.
Aus dem Hause Free League gibt es ein neues Pen&Paper Regelwerk! "The Electric State" ist das dritte Regelwerk basierend auf den Kunstwerken von Simon Stålenhag, nach "Tales from the Loop" und "Things from the Flood". Diesmal geht es in das Amerika der 90er, mit ein paar kleinen Änderungen: Fortschrittliche VR-Technologie, ein gerade überstandener Bürgerkrieg und Kampfdrohnen die aussehen wie Cartoon-Charaktere sind nur einige der Probleme, mit denen sich Spieler*innen herumschlagen müssen. Controller Kollege Lukas hat sich das Regelwerk für euch angeschaut und gibt erste Einblicke, wie das Ganze funktioniert.
Dürfen Drohnen-Fotos von Kunstwerken im Internet veröffentlicht werden? Dürfen Räume direkt neben einem Theater zu Wohnungen umgebaut werden? Die Urteile der Woche mit Immo Hesse .
Kunst steht für Kreativität und Indvidualität, während Zahlen und Wirtschaftlichkeit oft das genaue Gegenteil symbolisieren – dennoch sind beide Welten enger miteinander verknüpft, als man vermuten würde. In unserer aktuellen Podcastfolge sprechen Dr. Sebastian Voigt und Diandra Donecker, Geschäftsführerin des Berliner Auktionshauses Grisebach, über diese einzigartige Schnittstelle. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie Kunstwerke bewertet und mit Zahlen bepreist werden. Welche Faktoren bestimmen den Wert eines Gemäldes? Wie werden Auktionen vorbereitet, und welche Rolle spielen Datenbanken wie ArtNet und ArtPrice bei der Preisfindung? Diandra gibt uns einen spannenden Einblick in die Welt der Auktionen – von den Schätzungen bis hin zu den aufregenden Momenten, wenn Gebote in die Höhe schnellen und Rekordpreise erzielen. Neben den emotionalen Höhepunkten des Auktionssaals geht es aber auch um die Herausforderungen, mit denen sich Kunsthäuser heute konfrontiert sehen. Diandra erklärt, wie geopolitische Krisen und technologische Entwicklungen, wie Onlineauktionen, den Markt verändern. In einer persönlichen Anekdote erzählt sie von ihren Anfängen im Auktionsgeschäft und wie sie ihre Leidenschaft für die Kunstwelt entdeckte. Diese Folge bietet einen spannenden Blick auf die Schnittstelle zwischen Kreativität und Marktmechanismen – perfekt für alle, die sich für Kunst und die wirtschaftlichen Prozesse dahinter interessieren. Links: Podcast Die Sucht zu Sehen Winterauktionen Über den Gast: Diandra Donecker ist seit 2019 Geschäftsführerin und Partnerin des Berliner Auktionshauses Grisebach. Zuvor sammelte sie umfangreiche Erfahrungen bei namhaften Institutionen wie Christie's in München und dem Metropolitan Museum of Art in New York. Als Expertin für Fotografie, insbesondere Werke weiblicher Fotografen, bringt sie fundiertes Wissen und eine besondere Leidenschaft für Kunst mit. Schon früh entdeckte sie ihre Faszination für die Kunstwelt, inspiriert durch ihre kunstaffine Familie. Heute leitet sie eines der führenden Auktionshäuser Deutschlands.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Fast neun Monate ist Cherson besetzt. Im November 2022 müssen sich die Russen zurückziehen. Als die Direktorin des Regional Art Museums zurückkehrt, ist sie entsetzt: Die Lagerräume sind leer. Die Suche nach tausenden Kunstwerken beginnt. Von Elena Gorgis, Ivan Gayvanovych und Inga Lizengevic
Johannes Hartl spricht über den bewussten Umgang mit Kunst, besonders bei Museumsbesuchen. Er ermutigt zur detaillierten Betrachtung von Kunstwerken, beginnend mit der Frage "Was sehe ich?", über den Kontext der Werke, die Intention des Künstlers und die Kraft des Kunstwerks bis hin zur Wirkung im Ausstellungskontext. Er plädiert für einen entschleunigten, kontemplativen Blick, um Kunst tiefgehend zu genießen.
Die Digitalisierung hat die Bewertung von Büchern, Filmen und Kunstwerken verändert. Weshalb dabei so viele Emotionen im Spiel sind, hat Literaturwissenschaftler Johannes Franzen untersucht. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
In dieser Folge huangart (quatschen/schwätzen) ich mit dem legendären Dialekt Don-Dada Tirols höchstselbst – John Dizzy Dere. Hier fand wieder einmal ein kleiner Fanboy Moment meinerseits statt, immerhin hör Ich dem Mann & seiner Reimerei im Hopfgoschtner-Anglizismen OTon schon seit über 10 Jahren zua.Daher war ich dementsprechend gespannt was sich hinter dieser Wand aus Wortakrobatik- sowie Klauberei so verbirgt. Wir sprachen auch darüber wie und ob die Rebellion in seinem Leben Platz fand, warum Mittelerde gebogen wurde, was 8Bit Sounds auf Schallplatten suchen und wie es sich anfühlt wenn man eine Jugendsprache mitgestaltet.Dizzy ist einer dieser Künstlermenschen die ewig auch den Support Gedanken nie ablegen und lieber auf ein kollektives Miteinander setzen als sich stur groß selbst in Szene zu setzen. Dennoch hat er sich schon in diversen Kunstwerken, Spray-Arts oder eben Musik Texten wie Videos verewigt und nun folgt auch seine erste (und vielleicht einzige) Platte wo er zu den aller größten Teilen alles selbst produziert hat. Man könnte meinen das wäre eine weitere Promo Action doch nix liegt dem Dude ferner, so war es fast schon explizit sein Wunsch „loss mol liaba über Nerd Staff quatschen“ - tja gesagt getan. Hier habt Ihr nun eine Episode die sich wie ein lockerer mix aus den letzten 3 anhört, nur mit dem gewissen bisschen extra spin!Und damit simmer's fascht, das hier ist die vorletzte Folge dieser Staffel.Ich hoffe Ihr habt nach wie vor Freude beim hören, danke für's einschalten, Viel Spaß! Sein Bandcamp Profil: https://johndizzy.bandcamp.com/album/the-dza-remixes-vol-1 Homepage: www.gschwätz.at
(00:00:39) «Ein geniales Landei»: Anton Bruckner wurde vom Provinzler zum Komponisten von Weltrang und wird zu seinem 200. Geburtstag in Österreich pompös gefeiert. (00:05:15) Das Smartphone – die Wurzel allen Übels? Ja, sagt Jonathan Haidt in seinem Buch «Generation Angst. Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen». (00:10:00) «Hier kommen wir nicht lebend raus»: Margaret Atwood setzt sich auch mit 84 noch für politische, soziale und ökologische Themen ein. (00:13:58) Die Ausstellung «Archäologie der Kräfte» in Genf widmet sich den besonderen Fähigkeiten von Kunstwerken, Blicken und Trancezuständen.
Anna Havemann leitet das "Haus Kunst Mitte" in Berlin. Als Quersteinsteigerin hätte sie so eine Möglichkeit nie erwartet. Doch der Bremer Künstler Manfred Bartling übergab ihr das Haus - ohne Auflagen und mit einem Nachlass von 16.000 Kunstwerken. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Auf dem Türschild steht "The Chancery Lane Safe Deposit & Co.", Decken und Wände bestehen aus 1,20 Meter dickem Beton: Fünf Stockwerke tief, im Chancery House im Londoner Stadtteil Holborne, liegen Londons geheime Schatzkammern: The London Silver Vaults - ein großer unterirdischer Markt, der am 7. Mai 1885 eröffnet wurde. In riesigen Tresoren und Safes lagern unschätzbare Werte, Schmuck, Kunstwerke und Silberbarren. Unsere BRITPOD-Macher Claus Beling und Alexander-Klaus Stecher treffen tief in den Silver Vaults auf einen geheimnisvollen Silberhändler: Steven Linden gibt einen detaillierten Einblick in die Geschichte der verborgenen Schatzkammern Londons und berichtet über die Besonderheiten beim Handel mit Kunstwerken aus Silber. Ob vermögende Geschäftsleute aus Südamerika, Pop-Stars aus den USA, Celebrities aus Europa oder die britische königliche Familie - in den Silver Vaults wird im Verborgenen mit gigantischen Summen Handel betrieben. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Ob am Strand, im Garten oder auf dem Balkon: Die Ferien können mit guter Sachbuchlektüre noch schöner werden. Dafür haben Maja Beckers und Alexander Cammann diesmal vier unterhaltsame und anregende Tipps parat. Der Bestsellerautor Manfred Lütz hat in seinem neuen Buch einen ganz besonderen Ort im Visier: Rom. In Der Sinn des Lebens erzählt er von der Ewigen Stadt und ihren legendären Kunstwerken, den Bauwerken, Bildern und Skulpturen, von der Antike bis heute. Lütz erklärt in Anekdoten und Analysen die nie nachlassende Faszinationskraft der Stadt mit ihrer besonderen Schönheit. Immer wieder hat sie die größten Künstler zu Meisterwerken angestachelt, von Michelangelo, Raffael bis Caravaggio – und sie zieht die Menschen aus aller Welt bis heute magisch an. Besessen von Kunst war auch einer der erstaunlichsten Täter der Kriminalgeschichte: Stéphane Breitwieser stahl in den 1990er-Jahren mit seiner Lebensgefährtin Kunstwerke aus 200 Museen im Wert von einer Milliarde Euro und hortete sie bei sich zu Hause. Michael Finkel hat den spannenden Fall dieses Mannes rekonstruiert. "Der erste Satz" stammt diesmal aus einem zur Reisezeit passenden Buch: Marion Löhndorf erzählt vom Leben im Hotel, über die legendären Häuser von Kalifornien bis Europa sowie ihre berühmten Gäste – und die besondere Aura, die ein Hotel von der Airbnb-Wohnung immer noch unterscheidet. Als Klassikerin empfehlen unsere Hosts diesmal Anne Fadiman und ihr 1998 erschienenes Buch Ex Libris. Aus dem Leben einer Bibliomanin. Höchst unterhaltsam schildert die amerikanische Autorin, was es im Alltag bedeutet, eine leidenschaftliche Buchliebhaberin zu sein – viele süchtige Leserinnen und Leser dürften sich bei ihr wiedererkennen. In diesem Sinne, einen schönen Urlaub! Sie erreichen das Team von Was liest du gerade? unter buecher@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit rund 150 Kunstwerken wird in der Kunsthalle Würth das Sehen und die Wahrnehmung auf besondere Weise irritiert und herausgefordert. Gezeigt werden Hologramme und optische Illusionen aus der Sammlung Würth.
(00:00:47) Ende der 1990er Jahre war die Komödie einer der ganz grossen Kinohits: «Shakespeare in Love» gewann sieben Oscars. Jetzt bringt das Theater Kanton Zürich den Film als Theaterstück auf die Bühne. (00:05:07) Blutige Krise, die zur Spaltung des Sudan führte: Der Film «Goodbye Julia» von Mohamed Kordofani behandelt schwere Kost. (00:09:01) Vatikan eröffnet Pavillon im Frauengefängnis der Biennale mit früher als blasphemisch geltenden Kunstwerken. (00:13:19) T. C. Boyles neuestes Werk «I Walk Between the Raindrops» beleuchtet die amerikanische Gesellschaft und menschliche Abgründe.
Der Filmproduzent Harvey Weinstein wurde vor gut vier Jahren zu 23 Jahren Haft verurteilt. Dies wegen Vergewaltigung und weiterer Sexualdelikte. Damals wurde das Urteil als historisch bezeichnet. Nun hat es ein Berufungsgericht überraschend aufgehoben – ein damaliger Richter habe im Prozess Fehler gemacht. Weitere Themen: (01:40) Weinstein-Urteil wird aufgehoben (09:49) Emmanuel Macron sieht Europa in Gefahr (15:34) Im Sudan droht eine Eskalation (19:14) Klimafinanzierung soll deutlich aufgestockt werden (23:53) Sorgenkind Gesundheitskosten (28:52) Neue Kampagne gegen übertragbare Krankheiten (32:35) Berns Umgang mit umstrittenen Kunstwerken
An der Kronenhalle kommt man in der Zürcher Gastroszene nicht vorbei – und das seit 100 Jahren. Im legendären Restaurant treffen sich Prominente aus aller Welt. Dass alles bleibt, wie es ist, regelt das Testament des einstigen Besitzers. Manchmal ist Peter Schärer bereits morgens um 06.30 Uhr aufgebracht. Dann nämlich, wenn anstatt 40 nur vier Kilo Scampi geliefert werden: «Das reicht grad mal einen Tag», ärgert sich der Küchenchef der Kronenhalle. Seit über 30 Jahren kocht der Zürcher für Gäste aus aller Welt, häufig für Prominente. Die gut betuchten Gäste lassen sich eine Flasche Wein auch mal mehrere tausend Franken kosten. Die Kronenhalle, die dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, gilt als Legende. «Dieses Restaurant ist grösser als alle, die hier arbeiten», sagt Elio Frapolli, der als Voiturier den Gästen Speisen vom Wagen anbietet. Das hat auch mit den Kunstwerken zu tun, die die drei Säle und die Bar schmücken. Wo sonst speist man unter einem Chagall oder einem Picasso? Gründerin der Kronenhalle war Hulda Zumsteg. Wie sie setzte auch ihr Sohn und Nachfolger Gustav auf Tradition: Speisekarte, Hängung der Bilder oder Blumenschmuck folgen einer strikten Ordnung. Dass das so bleibt, regelt seit Gustav Zumstegs Tod sein Testament.
Geldwäsche mit Kunstwerken, die ein Killer malt, der damit ungewollt begehrt wird? In anderen Händen wäre das vielleicht eine launige Gangsterkomödie oder bissige Satire geworden. The Kill Room dagegen ist so banal geschrieben und inszeniert, dass er Daniel nur wie pure Zeitverschwendung vor kam.
In einem Moment staunen hunderte Besucher:innen über sie, im nächsten sind sie weg: Die Rede ist von wertvollen Kunstwerken, die in gut gesicherten Museen und Galerien ausgestellt sind und die nicht nur Kulturliebhaber:innen anlocken, sondern manchmal auch Verbrecher:innen. Als Nachtwächter Josef im März 2017 seinen letzten Rundgang durchs Bode-Museum in Berlin durchführt, macht sich ein ungutes Gefühl in ihm breit. Es ist, als würde Josef ahnen, dass er in dieser Nacht im Museum nicht allein ist. Denn drei vermummte Gestalten mit Werkzeug haben einen großen, goldenen Schatz im Auge. Knut ist noch ein Kind, als aus der Galerie Schloss Friedenstein in seiner Heimatstadt Gotha fünf wertvolle Gemälde verschwinden. Jeder spricht darüber. Keiner weiß, dass es Knut sein wird, der Jahre später einen riskanten Deal eingeht, um die Kunstwerke zurückzuholen. Die Vorhaben von Kunstdieb:innen liegen meist zwischen genialem Coup und unverschämtem Glück. In dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” erzählen wir davon. Wir sprechen aber auch über Kunstkriminalität im weiteren Sinne. Etwa über hinterlistige Fälschungen oder über Kunst, die gar nicht in deutsche Museen gehört. Interviewpartner in dieser Folge ist René Allonge, Erster Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt Berlin, Fachdienststelle für Kunstkriminalität **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Henk Heuer Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Fall Goldmünze** Urteil Landgericht Berlin: (509 KLs) 233 Js 1601/17 (41/18) Spiegel TV: Im Verhör: Der Millionen-Coup mit der Goldmünze: https://bitly.ws/3fEcu Spiegel TV: Im Verhör: Die Großfamilie Rammo: https://bitly.ws/3fEcq Taz: Prozess um gestohlene Goldmünze: Diebstahl leicht gemacht: https://bitly.ws/3fEcm SZ: Münzdiebstahl in Berlin: Alles hängt am Gold: https://bitly.ws/3fEch **Fall Gotha** NDR Kultur: Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur: Der größte Kunstdiebstahl der DDR: https://bitly.ws/3fEc3 Spiegel: Rekonstruktion des größten DDR-Kunstraubs: Wie Lokführer Rudi an die alten Meister kam: https://bitly.ws/3fEbV MDR: Echt: Der Coup von Gotha: https://bitly.ws/3fEbL Podcast “Lost Art Gotha”: Der große Unbekannte: https://bitly.ws/3fEbI Ernst von Siemens Kunststiftung: Gotha-Krimi: https://bitly.ws/3fEbD **Diskussion** SWR: Die Justizreporter:innen: Kunst und Recht – über Banksy, Berghain und Beltracchi: https://bitly.ws/3fEbw Deutschlandfunk: Tatort Kunst: Die zwei Kisten in Prag: https://bitly.ws/3fEbv Stern: “Artnapping”: Millionendeals mit Meisterwerken: https://bitly.ws/3fD5D ORF: Zehn Jahre Diebstahl der Saliera: https://bitly.ws/3fD5x National Geographic: Raubkunst in Deutschland: 7 Schätze, die Deutschland nicht gehören: https://bitly.ws/3fD5t **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Zu Gast im Studio: Carla Hinrichs, Klimaschutzaktivistin und Sprecherin des Klimabündnisses Letzte Generation. Ein Gespräch über Carlas aktivistischen Werdegang, Kindheit und Jugend, ihre Politisierung, ihr Jurastudium, Gründung der Letzten Generation, den Sinn des "Klimaklebens" und Beschmutzen von Kunstwerken, Widerstand des Systems, Unterschied zu den Bauern- und Anti-DFL-Protesten, ziviler Widerstand und Ungehorsamkeit, ihre Kritik am Parteiensystem und der Plan der Letzten Generation ins Europaparlament einzuziehen, Bürgerräte, Carlas Prozesse wegen "Nötigung", die Durchsuchung ihrer Wohnung im Mai 2023 uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Britische Herrenhäuser sind fast immer wahre Prachtbauten: Diese beeindruckenden Häuser wurden im Laufe der Jahrhunderte von aristokratischen Familien errichtet und sind nicht selten mit wertvollen Antiquitäten und Kunstwerken ausgestattet. Einige sind noch immer im Privatbesitz, andere wurden in den National Trust übertragen. Für England-Fans ein Highlight: viele Herrenhäuser dienen heute als opulente Hotels! Lust auf ein exquisites Mittagessen im echten Downton Abbey? Oder Live-Musik im Blenheim Palace, dem Geburtsort von Winston Churchill? Unsere BRITPOD-Macher Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling verraten ihre ganz persönlichen Geheimtipps und geben einen sehr detaillierten Einblick in ihre Reisen und ihre kuriosen Erlebnisse in den Herrenhäusern Großbritanniens. -- WhatsApp: Ab sofort kannst Du Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.