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Canlar willkommen zu einer besonderen Folge, in der wir das Leben und die Botschaft des Propheten Muhammed zum einstieg ein wenig näher kennenlernen. Wir beleuchten die mysteriösen Bedeutung , die seine Geburt umgaben, und verfolgen seinen Weg von einem Waisenjungen zum Licht der Welt voller unwissender. Spirituelle Weisheiten und moralischen Lehren unseres heiligen Propheten , die nicht nur den Islam, sondern die gesamte Menschheit beeinflussten.
In dieser Folge haben wir das Buch "Das Museum der Welt" als eine faszinierende Geschichte kennengelernt, die von europäischen Reisenden in Südostasien handelt. Die Idee für das Buch entstand, als ich von der Geschichte der Familie Schlagkind-Walds hörte und daran interessiert war, die Perspektive der einheimischen Bevölkerung einzubeziehen. Die Familie Schlag war zu ihrer Zeit sehr bekannt und erfolgreich, aber im Laufe der Jahre geriet ihre Geschichte in Vergessenheit. Das Buch erzählt die Geschichte aus der Sicht eines Waisenjungen namens Bartholomäus, der kritisch hinterfragt, wie die Wissenschaftler sein Land vermessen und die Kultur übernehmen. Bartholomäus steht symbolisch für den Widerstand gegen diese Übernahme. Indem ich die Geschichte aus seiner Perspektive erzähle, konnte ich auch humorvolle Elemente einbringen und zeigen, wie absurd es ist, wenn jemand in dein Land kommt und dir sagt, wie du sein sollst, nur weil du von dort stammst. Ein wichtiges Thema in "Das Museum der Welt" ist die Rolle von Kindern. Ich glaube fest daran, dass Kinder Dinge sehen können, die Erwachsene oft übersehen. Kinder haben eine einzigartige Kombination aus Weisheit und Naivität, die ihnen erlaubt, Fragen zu stellen und Dinge in einem neuen Licht zu betrachten. In dem Buch geht es auch um das Konzept eines Anti-Museums, das als Buch dargestellt wird. Der Autor/Die Autorin hat sich viele Gedanken über Museen und Objekte gemacht, da sie eine koloniale Vergangenheit haben. Die Idee eines Anti-Museums fand der/die Hauptprotagonist(in) spannend und wollte alles in einem Buch festhalten. Dies spiegelt auch die Parallelen zur Literatur wider. Ein Buch kann ein ganzes Universum enthalten und viele unsichtbare Dinge transportieren. Die Geschichte des Hauptprotagonisten wird in Tagebuchform erzählt, mit Fokus auf verschiedene Objekte. Es war interessant, die Art und Weise, wie über Objekte geschrieben wird, umzukehren und aus der Sicht des Hauptprotagonisten zu sehen. Ursprünglich ist er in einem Waisenhaus aufgewachsen, sein erstes Museum wurde von den anderen Kindern zerstört. Dann begann er, alles aufzuschreiben. Der Leiter des Kinderhauses, Vater Fuchs, und deutsche Pfarrer hatten ebenfalls einen Einfluss auf die Geschichte. Wir haben auch über die koloniale Vergangenheit Indiens und den Einfluss der East India Company gesprochen. Die East India Company hatte ab dem 16. Jahrhundert großen Einfluss in Indien und agierte wie ein eigener Staat mit einem eigenen Heer. Sie spielten die Maharajas geschickt gegeneinander aus und erwarben nach und nach Territorien. Der Handel mit Gewürzen und Textilien war für Europa von großer Bedeutung und Indien war ein wertvolles wirtschaftliches Ziel. Die East India Company führte auch illegal Opium nach China ein, um das Land zu destabilisieren und ihren eigenen Machtanspruch zu stärken. Dies führte schließlich zum Chinesisch-Englischen Krieg und zur Entstehung von Hongkong als Ergebnis des Kriegsverlusts der Chinesen. Das Schreiben über Indien und die Beschäftigung mit neuen Themen hat meine Sicht auf die Welt erweitert. Es ermöglicht mir, andere Kulturen und Perspektiven kennenzulernen und meine eigene Identität zu reflektieren. Es ist eine bereichernde Erfahrung, die ich jedem empfehlen würde. Wir haben bereits Projekte im Auge, die uns weiterhin herausfordern werden, und wir freuen uns darauf, zu sehen, wohin sie uns führen werden. Alles in allem hat mich die Geschichte von "Das Museum der Welt" beeindruckt und mich dazu angeregt, über Identität, Herkunft und Zugehörigkeit nachzudenken. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und die Komplexität der Welt zu erkennen. Das Buch lädt uns ein, die Welt aus den Augen anderer zu sehen und unsere eigene Rolle darin zu hinterfragen. Es war eine anregende Diskussion und hat mir viel Spaß gemacht.
Eine Waldfrau hatte einen armen Waisenjungen, der sich verirrt hatte, mitleidig in ihr Haus genommen und pflegte ihn wie eine rechte Mutter. Als er groß war, sagte er eines Tages: »Mutter, ich muss fort, ich will das Rosenmädchen suchen!« – »Das ist weit, mein Sohn, und wenn du auch dahin gelangen solltest, so wirst du es dennoch schwer erwerben, denn es wird von einem Drachen bewacht!« Josef Haltrich | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten
Charles Lewinsky ergründet in seinem Roman «Sein Sohn» die edle Herkunft eines Waisenjungen aus dem 18. Jahrhundert. Die US-amerikanische Autorin Lauren Groff erzählt die Geschichte der adligen Marie aus dem 12. Jahrhundert. Und Patrick Modiano führt uns in die Königin aller Städte: nach Paris. Der neue Roman des Schweizer Erfolgsautors Charles Lewinsky erzählt die fesselnde Geschichte eines Waisenjungen mit Namen Louis Chabos. Dieser wird gegen Ende des 18. Jahrhunderts noch als Säugling in einem Mailänder Kinderheim abgegeben. Sein Leben wird turbulent verlaufen und je länger je mehr davon bestimmt sein, seine Herkunft zu ergründen. Felix Münger ist beeindruckt von der sprachlichen Wucht, mit der Charles Lewinsky in diesem Werk eine Suche nach der eigenen Identität behandelt, die sich mitten im historischen Milieu einer vergangenen Zeit abspielt. Nicole Steiner empfiehlt den neuen Roman «Matrix» der US-Amerikanerin Lauren Groff. Die Handlung spielt in einem Kloster in England im 12. Jahrhundert und erzählt die Geschichte von Marie, geboren in Frankreich als aussereheliche Tochter des britischen Königs, als Jugendliche von der Königin verschickt in ein fernes Kloster irgendwo auf dem Land, dessen Äbtissin sie wird und dem sie mit ihrer Klugheit, ihrem Ehrgeiz und Willenskraft zu neuem Glanz verhilft. Im heutigen Kurztipp stellt Annette König den neuen Paris-Roman «Unterwegs nach Chevreuse» von Patrick Modiano vor. Eine schwerelose Lektüre, die einem durch das Paris der 1960er Jahren flanieren lässt. Auf den Spuren eines dunklen Geheimnisses! Buchhinweise: * Charles Lewinsky. Sein Sohn. 368 Seiten. Diogenes 2022. * Lauren Groff. Matrix. 320 Seiten. Claassen 2022. * Patrick Modiano. Unterwegs nach Chevreuse. Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. 160 Seiten. Hanser 2022.
In einer Spezialausgabe, aufgezeichnet an den Solothurner Literaturtagen, unterhalten sich die Schweizer Autorin Simone Lappert und der Schweizer Autor Michael Fehr mit Britta Spichiger über zwei Bücher, die sie schon lange begleiten. Michael Fehr bringt den Jugendroman «Krabat» von Otfried Preussler mit. In diesem zeitlosen Werk geht es um einen Waisenjungen, der Lehrling eines Zaubermeisters wird und sich gegen diesen behaupten muss. Unter anderem thematisiert Preussler darin die Verlockungen der Macht. Michael Fehr: «Das Buch ist mir sicher auch geblieben durch die ganz starken Bilder, die es verursacht. Und es ist wahnsinnig gut erzählt.» Simone Lappert hat das Bilderbuch «Frederick» von Leo Lionni mitgebracht. Es geht um eine kleine Maus, die als Wintervorrat nicht Nüsse und Körner anlegt, sondern Farben, Sonnenstrahlen und Wörter. Damit trägt auch sie ihren Teil zum Überleben bei. Simone Lappert: «Als ich in einer Krise steckte und mich fragte, was ich denn als Autorin der Gesellschaft nützen kann, hat mich mein Vater an dieses Bilderbuch erinnert.» Buchangaben: Otfried Preussler. Krabat.Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH, 2021. Leo Lionni. Frederick. Julius Beltz GmbH&Co. KG, 2003.
Unterstützt uns auf Patreon. patreon.com/citizenZ Die Playstation 5 ist endlich da und besticht durch flüssige 60fps und neue, haptische Fähigkeiten. Während es Juliane kaum abwarten kann, nach dem Podcast wieder zu „Assassins Creed: Valhalla“ zurückzukehren, lässt sich Nico von der Tech-Demo „Astro's Playroom“ verzaubern. Das haben wir gesehen Mit „Paranormal“ bringt Netflix seine erste Produktion aus Ägypten. In dieser untersucht ein Wissenschaftler übernatürlich Ereignisse und versucht bis zuletzt, diese mit logischen Mitteln zu erklären. Es muss ja schließlich alles eine logische, wissenschaftliche Erklärung haben… oder etwas doch nicht? Ganz schön bedrückend geht es unterdessen bei „Du hast das Leben vor dir“ zu. Der Film mit Sophia Loren in einer der Hauptrollen geht an die Substanz und nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Thema ist eine Holocaust-Überlebende und ehemalige Prostituierte, die die Fürsorge für einen kleinen Waisenjungen übernimmt, mit dem sie anfänglich überhaupt nicht klarkommt. Um wieder aus dem emotionalen Tief zu kommen hilft euch der neue „Spongebob“ Film auf Netflix. Mit gewohntem Witz, der sowohl für Jung wie auch für Alt funktioniert, weiß der kleine gelbe Schwamm mal wieder, sich in unsere Herzen zu zaubern. Serien- und Filmvorschau Besonders empfehlen möchten wir euch diese Woche den kommenden Netflix Film „Hillbilly-Elegie“ mit Amy Adams. Dieser zeigt die sozialen Missstände in den Vereinigten Staaten auf und beschäftigt sich mit unterschiedlichen Gesellschaftsschichte, Chancengleichheit und allem was daraus so folgen mag. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Hören, und freuen uns auf euer Feedback. Scheut euch nicht uns bei Fragen, Anregungen oder Kritik zu schreiben. Kontaktieren könnt ihr uns unter info@citizenz.de oder auf unseren Social Kanälen. Wo kann ich den CitizenZ Film und Serien Podcast hören? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen wie iTunes, Spotify oder Google Podcast zu finden. Wenn euch unser Podcast gefällt, lasst uns gerne ein Abo und/oder eine gute Bewertung da. Dies hilft uns, dass der Podcast besser gefunden werden kann. Wir werden ab sofort alle 14 Tage, immer donnerstags um 9 Uhr eine neue Folge des CitizenZ Podcast veröffentlichen. CitienZ Podcast RSS Feed: https://citizenz.podigee.io/feed/mp3
Es ist mal wieder so weit, ich bespreche ein wunderbares Buch, was als Hörspiel umgesetzt wurde. "...mein Leben ist wie ein Friedhof voller begrabener Hoffnung". Das ist einer von Annes hochdramatischen Sätzen, die sie gebraucht um ihr Seel - und Gefühl Leben auszudrücken. Anne ist ein springlebendiges rothaariges Waisenmädchen und lebt an der Ostküste in Kanada des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Eigentlich wollten die Geschwister Matthew und Marilla Cuthbert auf der kleinen Prince-Edward-Island ein Waisenjungen aufnehmen, damit er ihnen auf dem Hof Green Gables hilft und sind stattdessen mit dem Fantasievollen Mädchen Anne konfrontiert. Besonders Matthew schließt Anne sofort ins Herz und sie findet ihn ihm ein Seelenverwandten. Wer kann das nicht? Ich erzähle euch hier anhand des 1. Teils des liebevoll gemachten Hörspiels der Titania Medien, wie Anne auf Green Gables ankommt und wie sie dabei endlich eine Familie bekommt, die sie sich immer gewünscht hat. Dabei schwelge ich in wunderbaren Momenten und die Creme de la Creme der Synchronsprecher, die hier zu Wort kommen und den Figuren eine Stimme geben. https://www.titania-medien.de/cms/hoerspiele/anne.html https://www.facebook.com/mona.bernhard.37 https://www.instagram.com/serie_talk/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/monalithajamalbraun/message
Eine aufregende Indienreise vor historischem Hintergrund auf der erstaunlich viel bayrisch gesprochen wird. Der Autor begleitet die Münchner Gebrüder Schlagintweit auf ihrer Expedition, für die sie einen besonderen Unterstützer rekrutiert haben: Einen 12jährigen Waisenjungen, der in Bombay von Jesuiten erzogen wurde und die Wissenschaftler mit bayerischen Redensarten überrascht und den Leser das ganze bunte, widersprüchliche und lebenspralle Indien durch seine Augen sehen lässt.
Er kommt aus Stuttgart und lebt in Berlin. Eigentlich heißt er Achim Bornhak, die Leute kennen ihn aber unter seinem Künstlernamen AKIZ. AKIZ begann als Filmvorführer, studierte Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg und wurde Film- und Fernsehregisseur. Er drehte Filme wie „Frühling für Anfänger“, „Der Nachtmahr“ und „Shakespeares letzte Runde“. Jetzt ist mit „Der Hund“ sein erster Roman erschienen – die Geschichte eines Waisenjungen, „der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt.Moderation:
Er kommt aus Stuttgart und lebt in Berlin. Eigentlich heißt er Achim Bornhak, die Leute kennen ihn aber unter seinem Künstlernamen AKIZ. AKIZ begann als Filmvorführer, studierte Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg und wurde Film- und Fernsehregisseur. Er drehte Filme wie „Frühling für Anfänger“, „Der Nachtmahr“ und „Shakespeares letzte Runde“. Jetzt ist mit „Der Hund“ sein erster Roman erschienen – die Geschichte eines Waisenjungen, „der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt.Moderation:
"Sabrina" - Mord, Lügen, Video Games. Ein Mädchen verschwindet, die Polizei ermittelt? So war das früher. Heute - könnte ja alles fake news sein. Nick Drnasos vielgelobte Graphic Novel, mitübersetzt von Karen Köhler. / "Levi" - Levi kämpft mit dem Tiger auf dem Dach. Logisch, denn seine Mutter ist tot, und er hat die Urne geklaut. Das rasante Debut von Carmen Buttjer wurde für den Bayerischen Buchpreis nominiert. Gespräch mit der Autorin. / "Laetitia oder das Ende der Mannheit" - Ivan Jablonka sprengt die Grenzen zwischen Reportage, Soziologie und Literatur, um dem Fall der grausam ermordeten Laetitia Perrais gerecht zu werden. / "Oreo" - Innen weiß, außen schwarz - wie der Keks. Christine, die sich Oreo nennt, ist jüdisch und afroamerikanisch und weiblich und wirbelte schon 1974 alle Zuschreibungen durcheinander. Jetzt wird der Roman der Schriftstellerin und Journalistin Fran Ross wiederentdeckt. / "Petit Piment" - Alain Mabanckou erzählt vom höllischen Leben eines Waisenjungen im Kongo und entwirft damit ein Gesellschaftspanorama. / Hörbuch: "Sanftmut kann die Welt erschüttern" - Arun Gandhi erinnert an 150 inspirierende Weisheiten seines Großvaters Mahatma Gandhi. Gelesen von Bernt Hahn. / Das literarische Rätsel - Wunschbuch zu gewinnen. Wer ist zu Gast bei Solomon Buk? Moderation und Redaktion: Judith Heitkamp
Ein lebenspraller Roman über einen Waisenjungen aus Kongo-Brazzaville. Er heißt Petit Piment und schlägt sich in den 1970er Jahren erst im Kinderheim und später in der Hafenstadt Pointe Noire durchs Leben. Unterhaltsam erzählt vom vielfach preisgekrönten Schriftsteller Alain Mabanckou. Rezension von Gaby Mayr. Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller Liebeskind Verlag ISBN 978-3-95438-108-1 240 Seiten 20 Euro
Zu viert im Kino den ersten Film eines gewaltig populären Fantasy-Märchens aus der Feder von J.K. Rowling erneut anschauen - und dann, mit dem geballten Wissen um die vielen Bücher, Fortsetzungen und weiteren Erscheinungsformen, diese aufgedrehte Geschichte eines Waisenjungen zu besprechen, der beginnt herauszufinden, was er zum (Über)Leben braucht. Gute Unterhaltung!
Ein Lehrstück über das Alte im Neuen und ein Lesevergnügen auf der Höhe der Zeit: In seinem Roman "der Club" erzählt Takis Würger von einem Waisenjungen, der überraschend ein Stipendium für die englische Eliteuniversität Cambridge bekommt.
Maylin ist 6 Jahre alt und ein absolutes Energiebündel. Sie könnte ihre Mutter auch locker rund um die Uhr mit Spielen und Toben beschäftigen, aber die hat ja auch mal anderes zu tun. Was Maylin gut tun würde, wäre eine erwachsene Freundin, mit der sie sich regelmäßig treffen kann, meinten ihre Erzieher in der Vorschule. So hätte Mama mal Zeit für sich und Maylin würde ganz neue Sachen erleben. Aber woher nimmt man so eine Freundin, die sich kostenlos Zeit nimmt? In vielen Städten in Niedersachsen gibt es den Verein „Balu und Du“. Und so wie Balu der Bär mit Mogli, dem Waisenjungen, befreundet ist – so organisiert der Verein Freundschaften zwischen jungen Erwachsenen und Kindern im Grundschulalter. Maylins Balu heißt Peggy Müller, ist 25 Jahre alt und Polizistin. Einmal in der Woche treffen sich die beiden für drei bis vier Stunden. Sie gehen zum Spielplatz, ernten Gemüse auf Peggys Balkon oder gehen auch mal ein Eis essen.