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Ist genug Liebe vorhanden? Genug Anarchie, Lust, Leichtsinn und Klugheit? Die Florida-Bar ist unter der Figur Sugar in Zeiten des Hasses ein leuchtender Zufluchtspunkt für alle, die auf der Suche nach Liebe, Rausch, theoriehaltigen Gesprächen und dialektischem Denken waren. Bis Sugar plötzlich verschwindet. Natürlich kommen die Fragen: Und jetzt? Wie kann es weitergehen? Schaffen wir das? Ist bei uns genug von Sugars Motivationsbudget vorhanden? Nach der erfolgreichen Uraufführung des Westerns "Chico Zitrone im Tal der Hoffnung" entwickelt der bekannte, mit vielen Preisen ausgezeichnete Schauspieler und Regisseur Milan Peschel einen neuen Theaterabend voller Liebe. "Ich werde dich lieben" heißt das Stück, das am 12. April am Mecklenburgischen Staatstheater Premiere feiert. Vorher ist Milan Peschel zu Gast in NDR Kultur à la carte und spricht mit Katja Weise über Liebe, die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und die Fähigkeiten des Theaters.
Die Forelle - von Christian Friedrich Daniel Schubart
Mumford & Kaiser ...& FRIENDS! Zur 100. Folge haben sich Jane und Renato nicht lumpen lassen. Sie haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, keinen Stein auf dem anderen gelassen, sich richtig reingehängt, kurz: Sie haben zwei Tage vorher Dominik Muheim als Gast gefragt und er hat ja gesagt. Wow. Kabarettist*innen werden offensichtlich wirklich schlecht bezahlt, wenn der Salzburger Stier Preisträger extra eine Sitzung absagt um zu einem Podcast zu kommen und auch noch selber Kekse mitbringt. Er hat keine Kosten und Mühen gescheut. Uns soll‘s recht sein! Einer der besten Humorist*innen des Landes beglückt den Podcast mit seiner Klugheit und seinem Witz, erzählt von seinem Prügelkater Neo und dessen Kontrahenten Gimli, von seinen grössten Träumen und intimsten Wünschen und von damals, als er auf einem Kreuzfahrtschiff David Hasselhoff fast ein High Five gegeben hätte. MUMFORD & KAISER - Geburtstag fürs Gehör.
Mutter Natur hat genaue Vorstellungen von einem erfolgreichen Leben. Weder Selbstverwirklichung, noch Seelenfrieden liegen ihr laut der Evolutionstheorie am Herzen, sondern nur die Weitergabe des eigenen Genpools. Das ist der Sinn und Zweck des Lebens. Dazu gibt es aktuell eine neue Studie. Kluge Moskitofischmännchen haben bessere Aussichten darauf, Moskitofischweibchen zu befruchten. Auch wenn Beobachtungen der eigenen Gattung manchen Menschen das Gegenteil suggerieren – es sind die cleveren Männchen, die zumindest bei dieser Fisch-Art die besten Chancen auf Fortpflanzung haben. Althergebrachte Vorurteile, dass übergroße Klugheit eher hinderlich ist bei der Familiengründung, stimmen offenbar so pauschal nicht. Warum die Studie trotzdem nicht zeigt, dass sich Weibchen unbedingt für intelligentere Männchen entscheiden, erläutert Claudia Fichtel, Wissenschaftlerin am deutschen Primatenzentrum in Göttingen, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
Schon heute gilt der 40. Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan (1911–2004), als einer der ganz Großen. Vom ehemaligen Rettungsschwimmer, Radioreporter und Schauspieler zum Gouverneur und schließlich zum Präsidenten geworden, hat Reagan nachhaltige Spuren in der Welt hinterlassen.Mit seinem Namen werden Wirtschaftswachstum, Sinken der Arbeitslosenzahl sowie Verteidigung von Freiheit und Moral untrennbar verbunden bleiben. Ein herausragender Platz in der Geschichte ist ihm gesichert, weil er durch Klugheit und Beharrlichkeit (beinahe im Alleingang) in Verhandlungen den Weg dafür bereitete, den Kalten Krieg zu beenden (was auch zum Fall der Berliner Mauer führte), ohne je einen Schuss abgefeuert zu haben.Menschen, die Reagan näher kannten, führen seine Erfolge auf ein ausgeprägtes Gebetsleben zurück. Einer seiner Berater beschrieb ihn als Mann, »der mit der göttlichen Macht in direkter und vertrauter Beziehung stand«. Ein hoher US-Richter sagte kurz und knapp aus seiner langjährigen Beobachtung: »Er war ein Mann des Gebets.« Ein Biograf sah das »Gebet als einen regelmäßigen Bestandteil seines Lebens und seiner Präsidentschaft«. Selbst während der verschiedenen Kabinettstreffen beobachteten die Anwesenden oft, wie Reagan immer wieder den Kopf senkte und kurz betete.Wenn sich einer der mächtigsten Männer der Welt bewusst war, ohne die Hilfe von oben nicht auskommen zu können, wie viel mehr dann wir in unseren alltäglichen Nöten. So wie Ronald Reagan Zuflucht und Rat bei Gott suchte, ist das auch für Sie und mich möglich und nötig. Gott macht dabei keinen Unterschied zwischen den Gebeten von Regierenden oder von Regierten. Er wartet nur darauf, dass wir uns vertrauensvoll und im Glauben an ihn wenden.Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
„Interessenjurisprudenz“ gilt als gescheiterter Versuch, den Begriff des Interesses aus der externen Umwelt des Rechts in Form einer Theoriedebatte in die Rechtswissenschaft einzuführen. Um 1900 führte eine pragmatisch-zweckdienlich auftretende Theorie den Begriff des Interesses in die Rechtswissenschaft ein. In Deutschland entfachte die Theorie Diskussionen unter dem Terminus „Interessenjurisprudenz“ (prudentia, lat.: Klugheit, Vernunft). In den USA wurde sie mit anderen Konzepten kombiniert (z.B. mit social engineering, social policy, Instrumentalismus und „legal realism“). Eine Zeitlang schien die Frage debattierfähig, ob die Funktion des Rechts im Schutz „berechtigter“ Interessen liegen könnte. Also: in einem Zweck, den die externe Umwelt des Rechts bestimmt. Funktion und Zweck des Rechts wären demnach dasselbe. Eine Tautologie: Die Unterscheidung ergibt keinen Unterschied! Die Diskussion vergaloppierte sich. In Deutschland wirkte sie sich u.a. auf die Dogmatik des gerade kodifizierten Zivilrechts aus. Im Zuge dieser Bewegung entwickelte sich eine weitere neue Theorie über den Begriff des Begriffs. Die Debatte darüber wiederum wurde unter dem Etikett „Begriffsjurisprudenz“ polemisch kommentiert. Bezeichnend erscheint hier Jherings Hinweis, jede Wissenschaft operiere mit Begriffen, weswegen man genauso gut auf den Zusatz verzichten könnte (Fußnote 128, S. 390f.). Als wichtig erachtet Luhmann, „Interessenjurisprudenz“ nicht als Gegensatz von „Begriffsjurisprudenz“ zu begreifen. Vielmehr erscheint die Einführung des Interessenbegriffs in Form einer Theorie als Versuch, die Funktion des Rechts zweckdienlich aus Umweltperspektive zu bestimmen. Ähnliches war zuvor schon mit dem Begriff der Freiheit als nur zweckerfüllendes Um-zu-Programm versucht worden. Freiheit oder Interessen: Beide Begriffe verführen dazu, die Funktion des Rechts auf eine Zweckerfüllung von Wünschen aus der Umwelt zu reduzieren. Demnach bestünde die Funktion darin, die größtmögliche Freiheit für Individuen zu gewährleisten oder eben ihre Interessen zu schützen. Unbefriedigend! Das Recht ist kein Zweckprogramm. Ebenso wenig die Freiheit: Es gibt Notwendigkeiten, sie einzuschränken. Vor allem aber lenkt der Interessenbegriff die Aufmerksamkeit nicht aufs Recht, sondern auf seine externe Umwelt. Eine Rechtstheorie, die den Begriff des Interesses einordnen will, muss also die Rechtsprechung beobachten – und nicht die Interessen der Gesellschaft. Dann fällt auf: Die Rechtsprechung geht nur vage auf den Interessenbegriff ein, nicht theoretisch fundiert. Das Gleiche gilt für die Folgeneinschätzung, die in vorigen Abschnitten Thema war. Hier hatten wir festgestellt, dass sich Gerichte punktuell auf bestmögliche Expertise aus der Umwelt verlassen. Darüberhinausgehende Nachforschungen finden nicht statt, z.B.: Prognosen, wie sich ein Urteil auf die Wirtschaft auswirken könnte. Zu der Übersteigerung der damaligen Diskussion gehörte es, das Recht zu verdächtigen, es wäre selbst ein Interesse. Demnach gäbe es Interessenten – und nicht Interessierte? Letztlich scheiterten beide Theorien an den absurden Fragestellungen, die sie provozierten. Die Funktion des Rechts für die Gesellschaft erscheint umso mehr als offene Frage. Im folgenden Abschnitt rekonstruiert Luhmann darum – auf erhöhtem Abstraktionsniveau und mit eigenem Begriffsapparat –, welches zugrunde liegende Problem die Theoriestreitigkeiten offenbaren.
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: P. Joachim Moernaut, Geistlicher Leiter der Youcat Foundation, Königstein
Laut der Bibel macht uns Menschen eine Sache besonders klug: Das Bewusstsein unserer Vergänglichkeit. In der heutigen Folge sprechen wir über Psalm 90, den einzigen Psalm von Mose als Autor, und über das „Richtig Sterben lernen“. Mose zeigt uns in seinem Psalm die Vergänglichkeit des Lebens, den Weg zur wahren Klugheit und wie wir unser Leben wirklich mit Sinn füllen können - nämlich nur mit Gott allein. Wir hoffen, dass diese Folge ein Segen für dich ist! Hör gerne rein und lass uns wissen was du denkst. Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Die Predigtbuddies nähern sich Johannes 4, 5-14. Es ist ein Auszug von einem bekannteren Text der Bibel. Wir sind angetan von Klugheit der Frau und ihrer Intuition. Jesus sprengt, was den Kontakt mit dieser Frau eigentlich unterbinden müsste. Es ist ein Aufbruch in „eine gesättigte Weite“. Die Quelle ist klar. Und diese Quelle sieht, nimmt wahr, nimmt an, mobilisiert und noch besser: sie lässt sich teilen, denn die Frau erzählt von ihr weiter! (Zugegeben erst später im Kapitel)
Fest der hl. Familie Vom Alltäglichen Jesu auf Erden, dem Verständnis von Gottes Wort und der Mitte des familiären Lebens. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.Evangelium: Lk. 2, 42-52Als Jesus zwölf Jahre alt war, zogen sie der Festsitte gemäß nach Jerusalem hinauf. Und als die Tage vollendet waren und sie heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem, doch seine Eltern bemerkten es nicht. In der Meinung, er sei bei den Reisegefährten, gingen sie eine Tagreise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten. Da sie ihn aber nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Und es geschah: Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er mitten unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und sie befragte. Es staunten aber alle, die ihn hörten, über seine Klugheit und seine Antworten. Als sie ihn sahen, wunderten sie sich, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast Du uns das getan? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? Doch sie verstanden nicht das Wort, das er zu ihnen sagte. Dann zog er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Seine Mutter aber bewahrte all diese Worte in ihrem Herzen. Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Tue, 07 Jan 2025 23:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/511-neue-episode c7929054d1eb88c46dc8b50c6395518b Gebet des Monats Im Januar bittet der Heilige Vater besonders um das Gebet für das Recht auf Bildung. Beten wir für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das für den Aufbau einer besseren Welt notwendig ist, immer respektiert wird. In seiner Botschaft zum 104. Weltflüchtlingstag sagt Papst Franziskus: Jeder Fremde, der an unsere Tür klopft, gibt uns eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus, der sich mit dem aufgenommenen oder abgelehnten Gast jeder Zeitepoche identifiziert. Der Herr vertraut der mütterlichen Liebe der Kirche jeden Menschen an, der gezwungen ist, die eigene Heimat auf der Suche nach einer besseren Zukunft zu verlassen. Diese Fürsorge muss konkreten Ausdruck in jedem Abschnitt der Erfahrung der Flüchtlinge finden: von der Abfahrt bis zur Reise, von der Ankunft bis zur Rückkehr. Es ist eine große Verantwortung, die die Kirche mit allen Glaubenden und Menschen guten Willens teilen möchte, die gerufen sind, auf die zahlreichen durch die gegenwärtigen Flüchtlingsbewegungen hervorgerufenen Herausforderungen mit Großzügigkeit, Engagement, Klugheit und Weitblick zu antworten, jeder freilich gemäß den eigenen Möglichkeiten. Diesbezüglich möchte ich erneut bekräftigen, dass man unsere gemeinsame Antwort in vier Verben gemäß den Grundsätzen der Lehre der Kirche aufgliedern könnte: aufnehmen, schützen, fördern und integrieren. Wenn wir das gegenwärtige Szenario betrachten, so bedeutet aufnehmen vor allem, den Migranten und Flüchtlingen breitere Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in die Zielländer anzubieten. (…). Die kollektiven und willkürlichen Ausweisungen von Migranten und Flüchtlingen sind keine geeignete Lösung, vor allem, wenn diese in Länder geschehen, die die Achtung der Würde und der Grundrechte nicht gewährleisten können. Ich möchte nochmals unterstreichen, wie wichtig es ist, den Migranten und Flüchtlingen eine erste angemessene und anständige Unterbringung anzubieten. (…) Das zweite Verb, beschützen, artikuliert sich in einer ganzen Reihe von Maßnahmen zur Verteidigung der Rechte und der Würde der Migranten und der Flüchtlinge unabhängig von ihrem Migrantenstatus. Fördern heißt im Wesentlichen sich dafür einzusetzen, dass alle Migranten und Flüchtlinge wie auch die sie aufnehmenden Gemeinschaften in die Lage versetzt werden, sich als Personen in allen Dimensionen, die das Menschsein ausmacht, wie es der Schöpfer gewollt hat, zu verwirklichen. (…) Das letzte Verb, integrieren, liegt auf der Ebene der Möglichkeit interkultureller Bereicherung, die sich durch die Anwesenheit von Migranten und Flüchtlingen ergibt. Die Integration ist nicht eine Angleichung, „die dazu beiträgt, die eigene kulturelle Identität zu unterdrücken oder zu vergessen. Der Kontakt mit dem andern führt vielmehr dazu, sein »Geheimnis« zu entdecken, sich ihm zu öffnen, um seine wertvollen Seiten anzunehmen und so eine bessere gegenseitige Kenntnis zu erlangen. Musik The kingdom of God ©, Laudate omnes gentes ® Ateliers et Presses de Taize. France. Meditative Panflöte, OlexandrIgnatov ©, ® Envato Music Tu sei sorgente viva ©, Taizé Instrumental ® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Weihbischof Schwaderlapp erklärt die Tugend der Klugheit.
In der heutigen Folge von Der Thingcast verleihen wir den 4. Thing-Vakr-Preis an einen außergewöhnlichen Redner und Geschichtenerzähler, der mit Wissen, Klugheit und einem besonderen Blick auf die Welt beeindruckt. Er zeigt uns, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, unser Land und die Traditionen darauf neu zu entdecken – durch die Kraft der Geschichten. Wir tauchen ein in die Welt der Legenden, von weißen Frauen, die überall zu finden scheinen, bis hin zur Magie des Erzählens. Geschichten sind mehr als nur Worte – sie sind ein lebendiger Ausdruck von Heidentum, Naturspiritualität und der Verbindung zu unseren Ahnen. Es wäre doch wunderbar, wenn wir uns alle wieder mehr mit dem Erzählen und Hören von Geschichten beschäftigen würden, oder? Das wäre gelebte Tradition und eine echte Rückverbindung zum alten Weg. Doch warum erzählen viele Menschen ihre Geschichten nicht? Wir sprechen über die traurigen Gründe dahinter – und warum es so wichtig ist, diese Blockaden zu überwinden. Geschichten sind essenziell für unseren Geist, unser Gehirn und unser wahres SEIN. Sie helfen uns nicht nur, die Welt zu verstehen, sondern können uns sogar vor „blöden Menschen“ schützen – ja, Geschichten entwickeln für uns SPAM-Filter! Neben der spirituellen Ebene werfen wir auch einen psychologischen Blick auf die Bedeutung des Erzählens. Wir zeigen, wie Geschichten uns helfen können, lästige Alltagsaufgaben in spannende Abenteuer zu verwandeln, und geben einen kleinen Tipp, wie der nächste Einkauf mit der Partnerin zu einem echten Erlebnis wird. Außerdem bringen wir wissenschaftliche Erkenntnisse ins Spiel: Die Forschung bestätigt, dass der alte Weg des Geschichtenerzählens nicht nur für das menschliche Gehirn besser ist, sondern auch unser Verständnis und unsere Verbindung zur Welt vertieft. Erlebe mit uns die Magie des Erzählens, entdecke neue Impulse und lass Dich inspirieren, Geschichten wieder zu einem festen Bestandteil Deines Lebens zu machen. Denn in Geschichten zu leben, bedeutet, mit Herz und Seele verbunden zu sein – mit der Vergangenheit, der Gegenwart und dem, was noch kommen mag. Hör rein und werde Teil dieser wunderbaren Reise durch Worte, Magie und Tradition!
Nach dem Gesetz geht der Segen des Vaters an den ältesten Sohn, der damit als künftiges Religions- und Familienoberhaupt legitimiert ist. Aber Rebekka, Mutter der Zwillinge, liebt Jaakob, den Jüngsten. Sie weiß um seine Klugheit und arrangiert ein magisches Täuschungsmanöver, bei dem Jaakob vom fast erblindete Isaak den Segen erschleicht. Um der Rache Esaus zu entgehen, muss Jaakob zu seinem Onkel, Rebekkas Bruder Laban fliehen. Im Exil verliebt er sich in Labans jüngste Tochter Rahel, die spätere Mutter Josephs. Thomas Manns Version des Segensraubs zielt auf den emanzipatorischen Akt dessen, was ein Täuschungsmanöver dem Wesen nach bedeutet: Jaakob folgt hier dem Muttergebot, nicht dem Vatergesetz. Um seine hochgestreckten Ziele erreichen zu können, muss er zum Schauspieler werden, sich für seinen Bruder ausgeben, die Rolle des anderen spielen. Identitätsverlust wird so zur Voraussetzung einer Emanzipation gegenüber anscheinend ewig geltenden Gesetzen. Das geht nicht ohne Leid. Und dazu gehört die Strategie, sich als Opfer auszugeben anstatt als Handelnder weiblichen oder männlichen Geschlechts. Joseph nutzt hier diese, auch später gegenüber Eliphas (siehe: Hauptstück II) angewandte Strategie. Die Mythen der Bibel mit ihren Geschichten um Jaakob werden bei Thomas Mann zum Ausgangspunkt einer modernen Erfahrung und Lebensweise.
Wer ist eigentlich Jaakob, der die 12 Stämme Israel gründete? Was unterscheidet ihn von seinem um Sekunden älteren Zwillingsbruder Esau? Während Esau auf die Jagd geht, ein Freund eines wilden ungezügelten Lebens ist und mit Frauen ohne Prüfung ihrer Herkunft Kinder zeugt, erweist sich Jaakob als züchtiger und geschickter Hirte. Er bestellt mit Klugheit wie List sein Haus und weiß um die Mission, den Bund mit Gott zu wahren und sein Volk später zu führen. Jaakobs Charakter ist jedoch zwiespältig: Um als Chef des Stammes zu gelten, betrügt er seinen Bruder Esau um den Segen des Vaters. Als Esau und dessen Sohn Eliphas den Betrug rächen wollen, weiß er wie ein guter Schauspieler, Mitleid zu erregen: nicht Täter, sondern leidendes Opfer wäre er im Schicksalslauf der rätselhaften Taten und Beschlüsse Gottes gewesen. So Jaakob. Als Buße muss der „gesegnete“ Jaakob jedoch das Land verlassen, er geht ins Exil.
Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge und der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer treffen sich zum Dialog über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben. Herausgekommen ist viel mehr als ein Buch – eine mediale Neuerfindung. Rezension von Simone Reber
Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge und der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer treffen sich zum Dialog über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben. Herausgekommen ist viel mehr als ein Buch – eine mediale Neuerfindung. Rezension von Simone Reber
Anselm Kiefer und Alexander Kluge sind seit vielen Jahren befreundet. Und nicht nur das: Sie arbeiten auch zusammen in einer, wie Kluage das nennt "imaginären Werkstatt". Kluge ist Filmemacher, Schriftsteller, Forscher, Denker, Fernsehproduzent – und darüber hinaus immer auf der Suche nach Kooperationsmöglichkeiten und Gesprächspartnern. Anselm Kiefer ist einer der bedeutendsten Maler der Gegenwart. Kluge und Kiefer sind jeder für sich ein Ereignis. Jetzt haben die beiden gemeinsam ein Buch publiziert mit dem ungewöhnlichen Titel "Klugheit ist die Kunst, unter verschiedenen Umständen getreu zu blieben."
Steven Byerley hat als Staatsanwalt noch nie einen Unschuldigen verfolgt und sich nachdrücklich für die Abschaffung der Todesstrafe ausgesprochen. Im Wahlkampf um das Amt des Gouverneurs behauptet sein Gegner Francis Quinn, er sei ein Roboter, da man ihn nie schlafen, essen oder trinken sehe. Um alle Zweifel auszuräumen, müsse er sich einer Reihe von Tests unterziehen. Das verweigert Byerley unter Berufung auf seine Bürgerrechte. Als Roboter wäre es ihm allerdings nach dem ersten Gesetz der Robotik programmbedingt unmöglich, einem Menschen Schaden zuzufügen. Doch als bei einer Wahlkundgebung ein Zuschauer Byerley provoziert, schlägt er zu. Die Gerüchte sind somit widerlegt und sein Wahlsieg scheint sicher. Nur für die Robotpsychologin Dr. Susan Calvin sind nicht alle Zweifel ausgeräumt, denn es gibt einen einzigen Fall, in dem ein Roboter doch ein menschliches Wesen schlagen könnte: wenn dieses Wesen in Wahrheit auch nur ein Roboter wäre. Diese Vermutung macht sie jedoch nicht publik, da es sonst mit der Entwicklung von Robotern und mit Byerleys Karriere vorbei wäre. Das will sie verhindern, denn gesetzt, er sei wirklich ein Roboter, mit seiner Uneigennützigkeit und Klugheit - könnte man sich einen idealeren Politiker vorstellen? Mit: Jochen Fölster, Melanie de Graaf, Gerold Krauel, Kurt Lieck, Ulrich Matschoß, Manfred Meihöfer, Walter Pott, Walter Prüssing, Axel Radler, Arnold Richter, Hans-Otto Rombach, Heinz Schimmelpfennig und Lutz Schmidt | von Isaac Asimov | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: keine Angaben | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1969 | Erstausstrahlung: 22.12.1969
Spr 1,1-4 (u.a.): Die Tugend der Klugheit by Sebastian Heck
Folge 173: Der beherzte FlötenspielerMeditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen und ein Märchen - frei nach Ludwig Bechstein.In dieser Episode leite ich dich durch eine entspannende & meditative Abendroutine, bevor ich dir ein Märchen zum Einschlafen erzähle.Was im Märchen passiert: Ein mutiger Flötenspieler wagt sich in ein verfallenes Schloss, das von einem uralten Geheimnis umgeben ist. Was er dort entdeckt, stellt seinen Mut und seine Klugheit auf große Probe.Auch dieses Märchen wird am Ende gut ausgehen, sodass du entspannt einschlafen kannst.
Mein Eindruck ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, die wenig Geduld hat und auf Konsum ausgerichtet ist. Werbung wirkt. Ich bin mir sicher, jeder kennt mindestens drei Werbesprüche. Ob es nun um Würstchenketten, Reinheit beim Waschen oder einen Schokoriegel vom anderen Planeten geht. Bereits Kinder wissen, dass man sich immer zwei statt nur einem nehmen darf, wenn man ein bestimmtes Produkt kauft, und dass kleine Überraschungen in Verbindung zu Schokolade stehen. Wenn Werbung verheißt, man könne sich doch etwas gönnen oder müsse mal wiederanpacken, dann wird man erinnert, wieder zu konsumieren. Und wenn jeder alles hat, dann kommt einfach eine neue Technologie, eine neue Gerätegeneration, ein neues Design. Werbung gibt es aber nicht nur in der Werbung. Auch in Filmen wird indirekt geworben. Als damals Michael J.-Fox im Film “Zurück in die Zukunft” auf einem Skateboard fuhr, stand eben dieses Skateboard bei vielen Jugendlichen auf dem Wunschzettel. Wenn man ältere Menschen fragt, wie es bei Ihnen als Kind war, dann hört man Geschichten aus einer Zeit, in der es wenig bis nichts gab. Zum Beispiel: "Ob ich etwas vermisse, das habe ich mich gar nicht gefragt. Wir hatten kaum Wünsche. Wir haben viel selbst genäht und ausgebessert. Aber die Dinge hielten auch länger. Die Produkte von heute taugen dagegen nichts." Bei jungen Menschen stelle ich fest, dass sie sich mit vielen Dingen umgeben, von denen ihnen die meisten wenig bedeuten. Und während sie sich in virtuellen Welten gut auskennen, sinkt ihre Fähigkeit, mit der realen Welt umzugehen. Nur wenn wir uns in der realen Welt auskennen, fühlen wir uns auch mit ihr verbunden. Und deshalb ist materielle Intelligenz von Bedeutung. Wir benötigen sie, um zu entscheiden, wie wir leben wollen. Wir brauchen Dinge bei deren Herstellung sich Klugheit, gutes Material, Einsatztauglichkeit und Langlebigkeit vereinen. Leider sind viele Produkte das Gegenteil davon. Und dennoch opfern wir ihnen Ressourcen, Zeit und Platz. Ich merke es auch bei mir selbst. Meine Großeltern, meine Eltern reparieren viel mehr Dinge in Eigenregie als ich. Teilweise lohnt es finanziell gar nicht, eine Stunde Zeit zu investieren, um etwas zu reparieren, weil man es so günstig nachkaufen kann, und es dann doch wieder nur einen begrenzten Zeitraum durchsteht. Und somit werden immer mehr Ressourcen verbraucht und immer mehr Müll produziert. Du musst verstehen: um reparieren geht es in der Werbung nicht, es geht um kaufen. Du musst entscheiden, ob du willst, dass dein Geld wegen diesem Produkt nicht mehr bei Dir, sondern woanders ist. Und dazu brauchst du Bewusstsein in der realen Welt und materielle Intelligenz. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Tauche ein in die Geschichte der sieben Geißlein: Ein Märchen über Klugheit, Mut und Zusammenhalt, als die jüngste Ziege den bösen Wolf überlistet und ihre Geschwister rettet. Uitgegeven door Moon Tunes B.V. Spreker: Loulou en Lou
Starke Kinder Mindset - Der WTU Kinder Podcast für mehr Mut, innere Stärke und Selbstwert
In dieser Folge erfährst Du, warum manchmal nicht die Muskeln oder die Größe, die zählen, sondern der Mut und die Klugheit. Viel Freude mit dieser Folge Hast du einen Wunsch oder eine Frage? Dann schicke diese an info@wingtsununiverse.org Besuche die anderen Seiten auf: Online Kurs Starke Kinder Mindset: https://www.wtuwingtsun.de/21-tage-challenge-starke-kinder-mindset Facebook: http://bit.ly/starkekindermindsetfb Instagram: http://bit.ly/starkekindermindsetig YouTube: http://bit.ly/WTUKinderPodcastYT Homepage: www.wingtsununiverse.org
Wer immer noch an der Intelligenz der Tiere zweifelt, dem sei diese Episode ans Herz gelegt. Für alle anderen wird es eine schöne Bestätigung sein. Wir sprechen mit Prof. Dr. Ludwig Huber über die verschiedenen Säulen der Intelligenz von Tieren. Dem Werkzeuggebrauch, dem Verständnis von Kausalität, der Fähigkeit gedanklich in die Zukunft und in die Vergangenheit zu reisen und darauf aufbauen planvoll zu handeln, die Eigenschaft das eigene Denken und Wissen zu reflektieren und zu hinterfragen, und nicht zuletzt die Fähigkeit sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen und daraus Schlüsse zu ziehen. Kurzum, Ein facettenreiches Gespräch über die gesammelten Erkenntnisse im Buch "Das rationale Tier"
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Bei "Ab ins Bett" mit Marco König begibt sich Pupsi, der kleine Elefant, auf ein neues, aufregendes Abenteuer. Nachdem er einen mysteriösen Brief erhält, der ihn in den geheimnisvollen Rätsel-Wald führt, muss Pupsi all seinen Mut und seine Klugheit aufbringen, um die Rätsel zu lösen und einen verlorenen Stern zu retten. Ein magisches Abenteuer erwartet euch, bevor es ins Bett geht! [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Eine alte Redensart weist auf einen alten Heiligen hin und auf den Nutzen von Klugheit im Geschäftsleben.
AQuadrat - Der Psychologie Podcast. Vorsorge, statt Nachsorge
Bist Du intelligent genug? Aber was bedeutet es überhaupt intelligent zu sein? Es ist ein nicht ganz fassbares Konstrukt. Jeder kennt es, aber keiner weiß, was es im letzten Detail bedeutet. aquadrat.expert
gesprochen von Lüder Laskowski
Wir feiern das als Meinungsvielfalt, aber eigentlich zeigen uns die Sozialen Medien täglich: wir können uns einfach nicht mehr einig sein. Posten Sie etwas über Butter oder Fahrräder oder Nasenflöten: Es dauert keine 5 Minuten und schon gibt es Menschen, die Sie feiern, Menschen, die Sie kritisieren und Menschen, die sich mit den jeweils anderen streiten. Dabei geht’s dann auch längst schon nicht mehr um Butter. Eine komische Art, miteinander umzugehen. Umso erstaunlicher ist es, dann etwas oder jemanden zu finden, auf das oder den sich so viele Menschen nicht nur verständigen können, sondern den so viele Menschen mögen und bewundern. Unser heutiger Gast, die Autorin und Journalistin Samira el Ouassil, wird regelrecht gefeiert, von den unterschiedlichsten Leuten. Das kann an vielem liegen: an ihrem Humor, an ihrer Klugheit oder an der lässigen Art, über komplexe Dinge zu sprechen. Samira beliefert u.a. eine Kolumne für Spiegel online, eine für Übermedien, sie moderiert, ist informiert, politisch und omni-interessiert. Welche Musik sie bei alldem hört - das allerdings weiß niemand. Und nun wissen wir es gleich alle. Playlist: Lianne LaHavas – Au Cinéma Stevie Wonder – Master Blaster Vanessa Mae – Storm The Jacksons – Can you feel it Jacob Collier – In the real early morning Danja Atari – We are 1 Love Camélia Jordana – Berlin Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wir feiern das als Meinungsvielfalt, aber eigentlich zeigen uns die Sozialen Medien täglich: wir können uns einfach nicht mehr einig sein. Posten Sie etwas über Butter oder Fahrräder oder Nasenflöten: Es dauert keine 5 Minuten und schon gibt es Menschen, die Sie feiern, Menschen, die Sie kritisieren und Menschen, die sich mit den jeweils anderen streiten. Dabei geht’s dann auch längst schon nicht mehr um Butter. Eine komische Art, miteinander umzugehen. Umso erstaunlicher ist es, dann etwas oder jemanden zu finden, auf das oder den sich so viele Menschen nicht nur verständigen können, sondern den so viele Menschen mögen und bewundern. Unser heutiger Gast, die Autorin und Journalistin Samira el Ouassil, wird regelrecht gefeiert, von den unterschiedlichsten Leuten. Das kann an vielem liegen: an ihrem Humor, an ihrer Klugheit oder an der lässigen Art, über komplexe Dinge zu sprechen. Samira beliefert u.a. eine Kolumne für Spiegel online, eine für Übermedien, sie moderiert, ist informiert, politisch und omni-interessiert. Welche Musik sie bei alldem hört - das allerdings weiß niemand. Und nun wissen wir es gleich alle. Playlist: Lianne LaHavas – Au Cinéma Stevie Wonder – Master Blaster Vanessa Mae – Storm The Jacksons – Can you feel it Jacob Collier – In the real early morning Danja Atari – We are 1 Love Camélia Jordana – Berlin Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wir feiern das als Meinungsvielfalt, aber eigentlich zeigen uns die Sozialen Medien täglich: wir können uns einfach nicht mehr einig sein. Posten Sie etwas über Butter oder Fahrräder oder Nasenflöten: Es dauert keine 5 Minuten und schon gibt es Menschen, die Sie feiern, Menschen, die Sie kritisieren und Menschen, die sich mit den jeweils anderen streiten. Dabei geht’s dann auch längst schon nicht mehr um Butter. Eine komische Art, miteinander umzugehen. Umso erstaunlicher ist es, dann etwas oder jemanden zu finden, auf das oder den sich so viele Menschen nicht nur verständigen können, sondern den so viele Menschen mögen und bewundern. Unser heutiger Gast, die Autorin und Journalistin Samira el Ouassil, wird regelrecht gefeiert, von den unterschiedlichsten Leuten. Das kann an vielem liegen: an ihrem Humor, an ihrer Klugheit oder an der lässigen Art, über komplexe Dinge zu sprechen. Samira beliefert u.a. eine Kolumne für Spiegel online, eine für Übermedien, sie moderiert, ist informiert, politisch und omni-interessiert. Welche Musik sie bei alldem hört - das allerdings weiß niemand. Und nun wissen wir es gleich alle. Playlist: Lianne LaHavas – Au Cinéma Stevie Wonder – Master Blaster Vanessa Mae – Storm The Jacksons – Can you feel it Jacob Collier – In the real early morning Danja Atari – We are 1 Love Camélia Jordana – Berlin Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Folge 161: Die sechs DienerEine meditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen zum Einschlafen und ein Märchen - frei nach den Gebrüdern Grimm.In dieser Episode leite ich dich durch eine entspannende und meditative Abendroutine, bevor ich dir ein Märchen zum Einschlafen vorlese.Was im Märchen passiert: In einem fernen Königreich muss ein tapferer Prinz drei schwierige Prüfungen bestehen, um die kluge und wunderschöne Prinzessin zu heiraten. Mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Gefährten nimmt er die Herausforderungen an und beweist seinen Mut und seine Klugheit.Auch dieses Märchen wird am Ende gut ausgehen, sodass du entspannt einschlafen kannst.
Thu, 11 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/300-neue-episode c9c5abbb322998453d1b6d904ddfae66 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik In manus tuas, Pater ©, Venite exultemus (TzT565) ®, Taizé Retourne, mon âme, à ton repos ©, Taizé Instrumental 4 (TzT705) ®, Taizé Lyrische Geige, «Weltweite Klänge Jesuiten» © Direktion Luis Sarazán. Lesung Mt 10, 16-23 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Reflexion (Schauplatz) In der Dämmerung des frühen Abends versammelt sich der Jünger um Jesus. Vielleicht sind draussen leise zirpende Grillen zu hören, während die ersten Sterne am Himmel erscheinen. Jesus beginnt, seine Instruktionen ernst und eindringlich zu vermitteln. Er spricht von Wölfen, Schafen und der Klugheit der Schlangen. Seine Worte beleuchtend die dunklen Unsicherheiten ihrer Mission inmitten einer Welt voller Gefahren und Herausforderungen. Wie klingen wohl seine Worte in den Ohren der Jünger wieder? (Reflexionsfrage 1) Gabe es schon Situationen in meinem Leben in denen ich mich wie ein 'Schaf unter Wölfen' gefühlt habe, und wie bin ich damit umgegangen? Was hat mir geholfen mich zu verteidigen? Konnte ich mich in dieser Situation Gott anvertrauen und um Hilfe bitten? Habe ich schon mal daran gedacht mich zu entspannen und mir keine Sorgen zu machen als ich unter Druck stand? (Reflexionsfrage 2) Jesus bereitet die Jünger darauf vor für die Botschaft einzustehen und dafür verfolgt zu werden. Wofür stehe ich ein in meinem Leben? Habe ich schon Formen von 'Verfolgung' erlebt in meinem eigenen Leben, und welche 'Städte' bieten mir Zuflucht? Welche Gedanken helfen mir mich zu beruhigen? (Vorbereitung zweites Hören) Ich höre die Lesung ein zweites Mal und beachte besonders die Aufforderung Jesu sich keine Sorgen zu machen. Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt. So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende. Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Ein junger Mann wird von seiner Familie, die ihm Großes zutraut, zum Studium nach Rom geschickt. Zunächst fühlt er sich dort gut, beginnt sein Studium und kommt gut voran. Aber dann merkt er immer mehr, dass das völlig sittenlose Leben in der Stadt ihn anwidert und er kaum noch Menschen findet, die mit ihm ein einfaches christliches Leben führen wollen. Zunächst geht er dann, sehr zum Leidwesen seiner Familie, für drei Jahre als Einsiedler in eine Höhle bei Subiaco. Sein damals erstaunlich konsequent christliches Leben zieht viele junge Leute an und er gründet zwölf kleine Klöster für sie. Im Jahr 529 siedelt er nach Monte Cassino um, das schon bald zum Zentrum des Mönchtums und der religiösen Kultur wird. Dort schreibt er seine Klosterregel, in der er die beste monastische Überlieferung des Ostens und des Westens zusammenfasst. Vertrautheit mit der Heiligen Schrift und eine reiche geistliche Erfahrung verliehen ihm die Güte und Weisheit, die auch seine Regel auszeichnen. Da heißt es zum Beispiel: "Wenn wir Psalmen singen, dann soll unser Herz mit dem gesungenen Wort zusammenklingen." Also nicht der schöne Klang ist wichtig, wenn unser Herz weit davon weg ist, was wir singen oder beten. Oder: "Keiner soll nach dem eigenen Nutzen streben, vielmehr soll jeder auf das bedacht sein, was für den andern gut ist." Das klingt also seit eineinhalb Jahrtausenden wie die Mahnung John F. Kennedys aus dem Anfang der 1960 Jahre: "Frag nicht, was der Staat für Dich tun kann, sondern was Du für den Staat tun kannst"Diese uralte Klosterregel ist so klug und weise, dass sie seit 1500 Jahren bestand hat und zehntausende von Mönchen und Nonnen nach ihr leben. Klugheit und Maß sind auch heute Wertmaßstäbe, die das Leben der Einzelnen aber auch der Gemeinschaften bestimmen kann. Und es hat nichts von seiner Aktualität verloren. Und weil dieser junge Mann, den man später Benedikt von Nursia nennen wird, in der Nachfolge Jesu zunächst aus der verheißungsvollen Stadt und der Universitätskarriere flieht, und in für ihn richtigen christlichen Weise leben will, zieht er so viele Menschen in seinen Bann, dass er und seine Brüder den christlichen Glauben, Kunst und Kultur Europas prägen und beeinflussen werden und er so von Papst Pius XII. zum "Vater Europas", von Paul VI. zum "Schutzpatron Europas" erklärt wird. Das ist doch mal eine Karriere!
Bekannt für seine zehnjährige Heimreise, wie von Homer in der Ilias und der Odyssee erzählt, gilt Odysseus als eine zentrale Figur in der griechischen Mythologie. Als König von Ithaka zeichnet er sich durch Klugheit und List aus.
Es gibt in der gesamten Liturgie der Kirche nur drei Menschen, von denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die Gottesmutter Maria, und seinen Vorläufer Johannes dessen Geburtstag heute ist. Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im Lukasevangelium heißt es:"Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er diesen Sohn bekommen wird, und weil er das wegen seines Alters und des fortgeschrittenen Alters seiner Frau wirklich nicht glauben kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor. Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es schon mal, wenn man einfach tut, was dran ist, den normalen Alltag bewältigt und trotzdem versucht, Herz und Hirn zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet, und einen liebenden und erbarmenden Messias ankündigt.
Viele verstecken Ihre Klugheit im Job. Hoch- und Höchstbegabte müssen deshalb oft unter ihren Möglichkeiten arbeiten. Auch Führungskräfte erkennen die Klugheit oft nicht. Ja mehr noch: Oft spielt Neid und Missgunst eine Rolle. Dabei könnten wir von intelligenten Menschen in unserer Komplexität mehr denn je profitieren. Im Gespräch mit der Psychotherapeutin Frauke Niehues erfahren Sie, was Sie über das Thema wissen sollten.
Folge 157: Ella / AschenputtelEin Märchen frei nach den Gebrüdern Grimm und eine meditative Abendentspannung mit entspannenden Klängen zum Einschlafen_________________________________________In dieser Episode leite ich Dich durch eine entspannende und meditative Abendroutine, bevor ich Dir dann das Märchen zum Einschlafen vorlese.Was im Märchen passiert:In dieser modernen und sanften Version von "Aschenputtel" begegnet die von ihren Stiefschwestern unterdrückte Ella dem Prinzen auf einem prächtigen Ball, wo sie ihn nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrer Klugheit beeindruckt. Doch als Mitternacht naht, muss Ella fluchtartig den Ball verlassen, ohne ihre wahre Identität zu offenbaren.Auch dieses Märchen wird zum Schluss gut ausgehen, sodass Du jederzeit einfach einschlafen kannst.
1. KapitelEin uns nie namentlich vorgestellter Erzähler führt aus, warum man Analytischen Verstand nicht mit Klugheit verwechseln dürfte. Auch ist für ihn das Schachspiel kein Ausdruck von Scharfsinn, sondern eher das einfacher scheinende Damespiel. Diese Ausführungen dienen aber lediglich zur Einleitung einer Geschichte, die er nun zu erzählen beginnt. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Diese Folge könnte dich ein bisschen triggern: Bist du klug oder bist du schlau? Wir zeigen dir in dieser Folge ein mega Tool, wie du aus deine gesamten Klugheit echte Weisheit und eine echte Fähigkeit machen kannst. Also sei gespannt und hör direkt rein!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Die Vorstellung, dass alles im Universum gleichermaßen Ausdruck des Unendlichen ist, ist in verschiedenen spirituellen und philosphischen Traditionen verbreitet. Sie fordert uns auf, über unser begrenztes Verständnis hinauszudenken und zu erkennen, dass es keine Rangfolge im Unendlichen gibt. Aus dieser Perspektive existiert das Unendliche jenseits von Raum und Zeit und durchdringt alle Aspekte des Lebens. Jeder Augenblick, jedes Lebewesen und jede Handlung gehört zum unendlichen Ganzen. Es gibt kein "mehr" oder "weniger" Unendliches, kein "höheres" oder "niedrigeres" Unendliches. Daraus folgt, dass alle Bemühungen, das Unendliche zu finden oder zu halten, letztendlich auf Illusion beruhen, wie es Buddha seinen Schülern lehrte. Die Vorstellung von Täuschung ist wichtig, da sie besagt, dass das, was wir als Wirklichkeit empfinden, in Wahrheit nur das Unendliche ist, das sich in vielen verschiedenen Formen ausdrückt. Unsere begrenzte Wahrnehmung und unser Ego tendieren dazu, diese Einheit zu verschleiern, indem sie uns glauben machen, dass wir von der Unendlichkeit getrennt sind. In Wirklichkeit sind wir jedoch immer mit dem Unendlichen verbunden, selbst wenn wir uns verloren oder getäuscht fühlen. Die Vorstellung, dass das Unendliche jedes Mittel nutzt, um in verschiedenen Formen des Daseins zu erwachen, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Geburt, Leben, Tod, Glück und Leid. Das Unendliche offenbart sich in all diesen Aspekten und sie sind Wege zur Bewusstwerdung. Wir werden daran erinnert, dass all unsere Bemühungen und Streben letztendlich die Aktivität des Unendlichen selbst sind. Unsere Suche nach Bedeutung und Glück, unser Wunsch nach Wissen und Klugheit und unsere Erfahrungen mit Freude und Schmerz - all das sind Teile des göttlichen Spiels, in dem das Unendliche sich durch uns selbst erlebt. Unsere Verwirrung und Täuschung sind ebenfalls Wege zur Selbstfindung, da sie uns zwingen, unsere eigenen Beschränkungen und Illusionen zu erkennen. Das Konzept der Unendlichkeit erinnert uns daran, dass wir immer mit dem Unendlichen verbunden sind. Es besteht immer eine unendliche Einheit, auch wenn wir uns verirren oder von Illusionen überwältigt werden. Die Einladung lautet, aufzuhören, unserem träumenden Geist zu vertrauen, der uns von dieser Wahrheit ablenkt und stattdessen im gegenwärtigen Moment vollständig präsent zu sein. In dieser Stille zeigt sich das Unendliche mühelos und wir erkennen, dass es immer da war. Es bildet den unerschütterlichen Hintergrund unseres Seins und wir sind Teil des unendlichen Gewebes des Lebens. Die Erkenntnis, dass alle Dinge und Wesen gleichwertige Ausdrucksformen des Unendlichen sind, gibt uns die Möglichkeit, in einem Zustand tiefen Friedens und innerer Einheit zu leben. Der Weg ist und bleibt das Ziel! Buddha sagte einmal: Alles ist vergänglich. Arbeite beharrlich an deiner Erlösung
Zwei schöne kluge Schwestern bauen eine Art Zeitmaschine und verändern damit den Verlauf des Zweiten Weltkriegs. So lautet der originelle Plot des ersten Spielfilms von Andrew Legge. Der Ire hat einen Film von seltener Originalität und fesselnder Atmosphäre geschaffen, der Nostalgie mit politischer Klugheit verbindet.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich. Doch – ich weiß, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem andern, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setzt dich gleich hin, und schreib "fünfzig". Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib "achtzig". Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.
Der junge Jude Daniel wird an den babylonischen Hof verschleppt und macht dort aufgrund seiner Klugheit und seiner Verbindung zu höheren Mächten eine sensationelle Karriere. Doch er hat Neider und Verfolger, die seinen Untergang ersehnen. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 97 sprechen die Pfarrerstöchter über einen Propheten, der alle Fallstricke und Hinterhalte überlebt. Bibelstelle: Buch Daniel Kapitel 1 bis 6
Eine Predigt anlässlich der feierlichen Altarweihe im Caritas-Wohnheim St. Gisela in Waldkirchen
(Waldhaus am Laacher See) Weisheit ist große Klugheit, die auf Lebenserfahrung und Einsicht in die Zusammenhänge ruht. Der bewusste Zugang zu unserer Erfahrung auf allen Ebenen des Körpers und Geistes mittels Achtsamkeit und Sammlung führt zu einer solchen Weisheit. Dies ist das Ziel der Vipassana-Praxis.