POPULARITY
Kathrin Yasmina Ibrahim-Keller liebt die offene und freundliche Art der Ägypter. Seit achtzehn Jahren lebt sie mit ihrem ägyptischen Mann in der Millionenmetropole Kairo. Die Stadt am Nil ist einzigartig, sagt die 59-Jährige: «Die Stadt pulsiert und trotzdem findet man hier seine Oase der Ruhe.» Kathrin Yasmina Ibrahim-Keller aus Bern, machte einst Urlaub im beliebten Touristenort Sharm el Sheikh in Ägypten und verliebte sich in den Hotelmanager «Magdy». Heute lebt das Paar inmitten von Kairo. Die Hauptstadt Ägyptens wirkt auf den ersten Blick wie ein schmutziger Moloch. Es ist laut und chaotisch. Der Verkehr und die Luftverschmutzung ist selbst auch für die Ägypter eine Herausforderung. Wer aber hinter die Fassade Kairos schaut, sieht die wahre Seele der orientalischen Stadt, sagt Yasmina Ibrahim: «Es gibt hier viele grüne Oasen mit Cafés, wo man sich entspannen kann.» Entspannen tut sich Yasmina auch auf dem eigenen Dachgarten mit Pavillon: «Hier oben fühlt man sich inmitten von Blumen und Pflanzen wie aus 1001-Nacht. Man taucht in die Märchenwelt ein.» «Yasminas Kofferladen» Die frühere Kindergärtnerin kreiert kunstvolle Halsketten und Armbänder. Vor allem aber näht sie seit geraumer Zeit mit viel Herzblut kleine Dinge für den Alltag. Kissenbezüge, kleine Teddybären, Elefanten oder Katzen aus Stoff. Ihr Markenzeichen sind aber ihre Hasen, die sie in den zahlreichen Bazaren verkauft. Schon bald wird die Bernerin ihr nächstes Herzensprojekt realisieren: «Ich eröffne einen Blumenladen im Herzen von Kairo.»
Mujinga Kambundji verpasst an der Hallen-EM in Apeldoorn die Goldmedaille und die erfolgreiche Titelverteidigung um eine Hundertstelsekunde. Die 32-jährige Bernerin wird über 60 m hinter der Italienerin Zaynab Dosso in 7.02 Sekunden Zweite. Weiter in der Sendung: · Die Gewerkschaft Syndicom wehrt sich gegen die Postschliessungen im Kanton Bern. · Ruf in die Woche: Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick auf das Eishockey-Playoff-Derby SC Bern gegen Freiburg-Gottéron.
Trump und Milei und Putin – das war schon hart an der Grenze, aber jetzt, nach diesen Wahlen in Deutschland, jetzt reicht's! Deswegen hat sich Stefanie Grob ein News-Fasten verschrieben, eine kleine Katastrophen-Diät. Mit Self-Care im Quadrat. Als «schnellste Bernerin der Welt» schafft es Stefanie Grob immer wieder auf ein unglaubliches «Words-Per-Minute-Level». Sprachwitz, Musikalität und komödiantischer Spott sind nur einige ihrer Markenzeichen, die ihre Texte unverwechselbar machen. Sie tourt aktuell mit der Musikerin und Schauspielerin Sybille Aeberli mit dem Stück «Aeberli/Grob go No-Gos» durch die Deutschschweiz. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 01.03.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 02.03.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Tatsächlich ist es soweit: Das Kapitel «Nebelspalterinnen» mit Maria-Rahel geht zu Ende. Das Duo Cano & Lothe tritt in dieser Folge zum letzten Mal gemeinsam vors Mikrofon. Auf Ende Februar verlässt die Bernerin den Nebelspalter – und verabschiedet sich damit auch aus dem Podcast «Nebelspalterinnen». Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken die beiden Moderatorinnen auf 100 Folgen voller Diskussionen, Lacher und so manche Pannen zurück. Wie entstand das Projekt? Was bleibt in Erinnerung? Und die grosse Frage: Wie geht es weiter mit «Nebelspalterinnen»? Und natürlich: Wohin verschlägt es Maria-Rahel beruflich? Ein Gespräch über Abschiede, Neuanfänge und die Freundschaft hinter den Kulissen – mit einer grossen Portion Dankbarkeit an alle, die die diesen Podcast möglich gemacht haben. Soviel sei schon verraten: Weder Maria-Rahel noch der Podcast «Nebelspalterinnen» verschwinden von der Bildfläche.
Sie erlebte Bedingungen wie auf einer Weltraummission. Die Forschungsärztin Jessica Studer lebte und forschte ein Jahr lang auf der Station Concordia in der Antarktis. Sie erzählt, was die Forschung mit ihr gemacht hat und wieso die studierte Musikerin den Weg in die Weltraumforschung fand. Weiter in der Sendung: · Hauptprobe für die Ski-WM 2027 ist geglückt: Das Weltcup-Wochenende in Crans-Montana war aus schweizer Sicht mit fünf Podestplätzen ein voller Erfolg. Auch die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz und wollen die Piste nach der Kritik erschweren. · Auseinandersetzungen vor dem Eishockeyspiel von Gottéron und Genf: Rund tausend Ultra-Fans der beiden Teams sind in der Stadt aneinander geraten.
Nicole Berchtold liebt das Wandern und die Natur. Beides bietet die Gegend rund ums Restaurant Bühlberg ob der Lenk. Für die TV-Moderatorin gibts nichts Gemütlicheres als nach einer Bergtour einzukehren und einen Jass zu klopfen. Für Unterhaltung sorgt die Mundart-Band VolXRoX. 2007 stiess Nicole Berchtold zum Gesellschaftsmagazin «Gesichter & Geschichten» im Schweizer Fernsehen und war 15 Jahre lang das Gesicht des erfolgreichen People-Magazins. Nach einer kurzen Auszeit und dem erfolgreichen Abschluss des Psychologiestudiums moderiert die Bernerin neue Sendeformate wie «Winterhüttengeschichten», «Hinter den Hecken» oder «Wunderland» – ein Glückstreffer, schätzt die Moderatorin doch das Unterwegssein in der Natur. So ist es auch nicht verwunderlich, reist die zweifache Mutter extra für den «Samschtig-Jass» in die Berge und stellt sich im Bergrestaurant Bühlberg ob der Lenk der starken Jasskonkurrenz. Ob am Schluss sogar der begehrte Pokal winkt? Die Jass-Schweiz darf sich ausserdem auf die Mundartband VolXRoX freuen, die mit ihrem neuen Album «Mundartainment» im Gepäck für tolle Stimmung sorgt.
Dieser Podcast ist eine Einladung, über die eigene Beerdigung nachzudenken. Jenni nimmt diese Einladung ernst. Sie entwickelt und verwirft Ideen für ihren eigenen Abschied, sie wägt ihre Antworten für sich und andere ab, sie denkt an Diamanten, obligatorischen Prosecco, an die geliebte Aare und noch viel mehr geliebtere Menschen. Und: Ihr könnt Jenni beim Nachdenken zuhören und erfahrt ganz viel über die Bernerin, die ihre Liebe grosszügig verteilt und ihr eigenes Glück so fest gefunden hat, dass jetzt grad der schlechteste Moment wäre zum Sterben. Und wie soll eure Beerdigung mal sein? Beantwortet die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen mit einer Sprachnachricht und werdet so Teil dieses Podcasts! Alle Fragen, alle Folgen: www.mylastgoodbye.ch
Ilira, unser «SRF 3 Best Talent» vom Januar, arbeitet an einem Rockalbum! Voller Energie und zurück in der Schweiz sprudelt die Bernerin vor neuen Ideen. Auch völlig neu klingt es bei Valentin Kugler (Me, Valentin And You und Auk Nova). Mit zerbrechlicher Singer-Songwriter in melancholischen, wuchtigen Klangbildern verpackte Musik haben wir vor zehn Jahren Me, Valentin And You zum «SRF 3 Best Talent» gekührt. Anschliessend hörten nichts mehr von ihnen. Über acht Jahre später begrüssten wir den Frontmann und Songwriter Valentin Kugler bei uns in der Sendung - mit neuem Bandnamen und neuer Musik. Und heute? Heute gibts einen erneuten Wechsel. Der Musikstil ist völlig neu: Von Indie und Singer-Songwriter-Songs zu pumpenden Synthesizern, Beats und Bässen. Heissten tut das neue Projekt Tree House Milano. Wir sind gespannt, wie es euch gefällt.
Bereits 2021 war sie auf der Waldbühne der heimliche Star – damals noch als Bassistin und Gitarristin der Berner Kultband Jeans for Jesus. Seither hat sie im November 2023 ihre EP «Burnout» beim Label von Herbert Grönemeyer heraus gebracht und Anfang Jahr einmal den Dachstock gefüllt.Und am Samstag um 19 Uhr gehört die Waldbühne ganz ihr alleine. Davor war sie zu Gast im Podcast Gesprächsstoff. Sie erzählt von ihrem ersten Gurtenfestival, was Patent Ochsner für ihre Generation bedeutet und wie ihre Musik vor 20 Jahren geklungen hätte.Und unser Gurtengränni im fernen Chicago ist auch an Festivaltag drei in seinem Element und erläutert, warum das Gurtenfestival in erster Linie ein Überlebenstraining ist.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannGurten-Gränni: Martin ErdmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Lena Georgescu ist mehrfache Schweizermeisterin im Schach und studiert Informatik in Bern. Yves Bossart spricht mit ihr über den Boom und die Schattenseiten des königlichen Spiels und fragt, was der Mensch von Künstlicher Intelligenz lernen kann. Ihr rumänischer Vater zeigte ihr mit fünf Jahren, wie man Schach spielt. Seither ging die Karriere von Lena Georgescu steil bergauf. Heute ist die mehrfache Schweizermeisterin international unterwegs und fordert gerne auch ihre männlichen Kollegen heraus, die stark in der Überzahl sind. Yves Bossart spricht mit der Bernerin über ihre Wurzeln, über die Faszination des königlichen Brettspiels, aber auch über Sexismus und Betrug in der Szene. Und über die Zukunft von künstlicher Intelligenz. _ (00:00) Intro (07:30) Biografie (15:20) Faszination Schach (33:20) Frauen im Schach (43:20) Künstliche Intelligenz _ Moderation: Yves Bossart _ Hinweis: Diese Folge erschien zum ersten Mal am 27.11.2023.
Die Berner Sprinterin Mujinga Kambundji gewinnt an der EM in Rom Gold über 200 Meter. Sie verteidigt damit ihren Titel – das ist bisher noch niemandem aus der Schweiz gelungen. Weiter in der Sendung: * Das Berner Kantonsparlament hat über die Zukunft des Spitals Zweisimmen diskutiert – es droht ein Scherbenhaufen. * Abgewiesene Asylbewerber und Asylbewerberinnen sollen im Kanton Bern kein Geld sondern eine Plastikkarte mit Guthaben erhalten. Das hat das Berner Kantonsparlament entschieden.
Plötzlich haben alle ADHS. Promis erzählen davon in Podcasts, Betroffene posten darüber auf Social Media und das Internet ist voll von allerlei Tipps, Hinweisen oder Selbsttests.Dass das Interesse an der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tatsächlich gestiegen ist, zeigen auch die langen Wartelisten in Praxen und Kliniken: Wer sich im Kanton Bern auf ADHS abklären will, muss aktuell mit Wartefristen von rund einem Jahr rechnen.Warum melden sich gerade immer mehr Erwachsene zu einer ADHS-Abklärung an? Warum kommt es bei Frauen eher zu späten Diagnosen als bei Männern? Und wie beeinflusst eine späte Diagnose im Erwachsenenalter das Leben von Betroffenen?Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt eine betroffene Bernerin, die ihre ADHS-Diagnose erst im Alter von knapp 40 Jahren erhalten hat, wie sie damit lebt und was die Diagnose bei ihr verändert hat. Ausserdem ordnet Markus Frey ADHS aus medizinischer und gesellschaftlicher Sicht ein. Frey ist Hausarzt in Herzogenbuchsee und im Vorstand der Schweizerischen Fachgesellschaft ADHS.Moderation & Redaktion: Sibylle HartmannProduktion: Noah FendSprecherin: Anastasia PrestaSounddesign: Ane HebeisenArtikel zum Thema:ADHS-Selbsttests im Internet – warum die Expertin davon abrätKreativ und hyperfokussiert – ADHS kann Vorteile bringenADHS bei Erwachsenen: «Viele sind seit Jahren mit ADHS diagnostiziert – und zweifeln immer noch daran»Zerstreut und launisch – was steckt dahinter? 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Israelin ja Hamasin välisen sodan nostattamat yliopisto-opiskelijoiden mielenosoitukset ovat johtaneet pidätyksiin ja jopa kampusten sulkemisiin useissa Yhdysvaltojen huippuyliopistoissa ympäri maan. Mistä protesteissa on kyse - onko kyseessä aito huoli Gazan siviiliuhreista vai kenties myös antisemitismiä? Helsingin Sanomien entinen Washingtonin-kirjeenvaihtaja Anna-Sofia Berner käsittelee tuoreessa 10 haavaa Amerikan sydämessä kirjassaan teemoja, kuten väestö, politiikka, rasismi, media ja väkivalta. Lähetyksessä keskustellaan Bernerin havaintojen pohjalta myös orjuuden varjosta, rasismista, Black Lives Matter -liikkeestä ja siitä, miksi aborttilainsäädäntö Yhdysvalloissa kiristyy, vaikka valtaosa väestöstä haluaisi abortin olevan saavutettavissa naisille tietyin reunaehdoin. Entä miksi USA panttasi aseapupakettiaan Ukrainalle niin pitkään, ja miten Trumpin uudelleenvalinta vaikuttaisi Ukrainan sodan kulkuun? Keskustelemassa ovat toimittaja Anna-Sofia Berner, Helsingin yliopiston väitöskirjatutkija Olli Saukko ja Ylen entinen Washingtonin, nykyinen Aasian-kirjeenvaihtaja Mika Hentunen. Lähetyksen toimittaa Pauliina Grym.
CHOPFSTARK - Der Schweizer Sport Podcast mit Tiefgang und Hochgefühlen
Verkrampft. Verzweifelt. Verängstigt. Nach dem grössten Erfolg ihrer Karriere im letzten Dezember kämpft die Bernerin mit körperlichen und mentalen Problemen. Sie gibt uns einen Einblick in ihre Gefühlswelt. Zudem verrät sie, was ein «Marzipan-Säuli» mit ihrem ersten Weltcupsieg zu tun hat und wie gut sie als Kind im Sägemehl war. Das ist der Sport-Podcast «Chopfstark». Aufgezeichnet am 16. Februar 2024.
Hürdensprinterin Ditaji Kambundji will 2024 noch schneller über die Hürden flitzen. Das Ziel: eine olympische Medaille in Paris. Zuvor muss die flinke Bernerin am Jasstisch die Hürde Differenzler meistern. Musikalischen Support erhält sie von Musiker Slädu, der seinen ersten Mundarthit präsentiert. Aus dem Schatten ihrer älteren Schwester Mujinga getreten, erzielt Ditaji Kambundji regelmässig Spitzenzeiten über ihre Paradedisziplin 100 m Hürden und gewann als Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere eine EM-Bronzemedaille in der Halle sowie im Freien. Fürs neue Jahr hat sich die schnelle Bernerin neue Ziele gesetzt. So möchte sie sowohl an der Hallen-Weltmeisterschaft in Glasgow Anfang März als auch an den Olympischen Spielen im August je eine Medaille mit nach Hause nehmen. Nicht weniger einfach wird die erste knifflige Aufgabe in diesem noch jungen Jahr. So wagt sich die 21-jährige Bernerin an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz und versucht, den begehrten Jasspokal zu gewinnen. Meistert sie diese Hürde? Musikalische Unterstützung erhält die Hürdensprinterin von Zlatko «Slädu» Perica, langjährigem Gitarrist von Gölä, der im Herbst seinen ersten Mundart-Song «Hie Bi Üs» veröffentlicht hat – eine Hommage an die Schweiz und das Berner Oberland, vor allem aber eine Liebeserklärung an seine Frau Ann.
Das neue Jahr fängt schon gut an: Die 29-jährige Bernerin mit über 2 Millionen Hörer:innen alleine auf Spotify erhält unser Gütesiegel «SRF 3 Best Talent». Warum jetzt und warum erst jetzt, obwohl wir ihre Songs schon seit 5 Jahren im Radio spielen – und warum ihr der Monatssieg viel bedeutet, hört ihr hier. Warum die Streaming-Millionärin ihren Erfolg nicht nur geniessen konnte, welche Hürden sie zu meistern hatte und wo die Reise hinführen soll, erfahrt ihr hier .
(00:00:37) Im Museum für Gestaltung Zürich wird sie nun gewürdigt. (00:05:03) In «Ein Kafka-Projekt» am Theater Basel wird akrobatisch durch Kafkas Werk geturnt. (00:09:39) «Zauber der Stille. Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten» von Florian Illies ist ein federleichtes, wunderbares Buch, findet Literaturkritiker Tim Felchlin. (00:14:01) Masha Gessen hat trotz Kritik den Hanna-Arendt-Preis am Wochenende erhalten. Aber womit ist Gessen angeeckt?
Unser amtierendes «SRF 3 Best Talent» Leila wagte sich in der Coversession an Joan Jett & The Blackhearts Song «I Love Rock 'n' Roll» - Also sozusagen ein Cover vom Cover (das Original stammt von der britischen Pop-Band Arrows). Sie habe den Song aufs Wesentliche reduziert und ihm mit Synthesizer eine elektronische Note verpasst, verriet uns die Bernerin vor dem Live-Autritt im Radio. Das Resultat gibt's in der heutigen Sendung. Vom mutigen Sprung in die anspruchsvolle Coversession zum «Stabhochsprung». So heisst der neue Song von Dachs. Wieso dies ein persönlicher Song von Dachs-Mastermind Basil ist, was der Track mit Rauschzuständen zu tun hat und wieso sich die Bandformation erneut ändert, auch diese Antworten erwarten euch in der Schweizer Musik-Sendung eures Vertrauens.
Lena Georgescu ist mehrfache Schweizermeisterin im Schach und studiert Informatik in Bern. Yves Bossart spricht mit ihr über den Boom und die Schattenseiten des königlichen Spiels und fragt, was der Mensch von Künstlicher Intelligenz lernen kann. Ihr rumänischer Vater zeigte ihr mit fünf Jahren, wie man Schach spielt. Seither ging die Karriere von Lena Georgescu steil bergauf. Heute ist die mehrfache Schweizermeisterin international unterwegs und fordert gerne auch ihre männlichen Kollegen heraus, die stark in der Überzahl sind. Yves Bossart spricht mit der Bernerin über ihre Wurzeln, über die Faszination des königlichen Brettspiels, aber auch über Sexismus und Betrug in der Szene. Und über die Zukunft von künstlicher Intelligenz. _ (00:00) Intro (07:30) Biografie (15:20) Faszination Schach (33:20) Frauen im Schach (43:20) Künstliche Intelligenz _ Moderation: Yves Bossart
Akrich liegt in den Ausläufern des Atlasgebirges auf einem Hügel mit atemberaubendem Blick über die Weiten Marokkos. Unweit des kleinen Berberdorfes lebt Doris Nufer. Auf drei Hektaren Land hat sich die Bernerin ihren Traum verwirklicht. Verborgen zwischen Olivenbäumen, dem prächtigen Garten und plätschernden Brunnen verteilen sich die stilvoll gebauten Bungalows und Häuser aus Lehm. Im Innenhof tummeln sich Esel, Hühner, Enten und die fünf Hunde von Doris Nufer: «Sie sind meine Bewacher und treue Begleiter.» Vor neunzehn Jahren entdeckte die heute 74-Jährige das Stück Land auf dem Hügel in der Nähe des Berberdorfes Akrich. Das Anwesen liegt rund 20 Kilometer von Marrakesch entfernt: «Ich wusste, dies ist mein Platz!» Die Pläne für ihr Paradies entwarf sie in Eigenregie: «Ich habe meine Ideen auf ein Stück Papier gekritzelt.» Die ehemalige Food-Stylistin hat alles im typischen Marokko-Stil eingerichtet. Ihr Refugium wird nicht nur von Kreativen aufgesucht, sondern war auch schon Kulisse für Filme. «Ich hatte grosses Glück» Das schwere Erdbeben in Marokko hat Doris Nufer hautnah miterlebt. In vielen Gebieten vom Atlasgebirge bis zur berühmten Altstadt von Marrakesch wurden teils Gebäude völlig zerstört. Doris Nufer lebt nur rund fünfzig Kilometer vom Epizentrum entfernt: «Ich wollte gerade schlafen gehen, als alles begann heftig zu schütteln und die Gläser aus den Regalen fielen.» Sie flüchtete nach draussen: «Zum Glück habe ich solide Mauern aus Lehm und Zement.»
Die mächtigste Schweizer Fussball-Funktionärin wagt mit 56 nochmals einen Neubeginn: Vom Schweizer Verband wechselt Tatjana Haenni als Sportdirektorin in die NWSL, eine der besten Ligen der Welt. Sie verlässt die Heimat und einen sicheren Job – ohne zu wissen, worauf genau sie sich einlässt. Sie war Schweizer Nationalspielerin, leitete während achtzehn Jahren die Frauenfussball-Abteilung im Weltfussballverband FIFA und amtete zuletzt für vier Jahre als Direktorin Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband. Die gebürtige Bernerin ist die Funktionärin mit der grössten Erfahrung, den besten Kontakten, den mutigsten Ideen. In den USA warten weitaus grössere Aufgaben. Den neuen Job geht Haenni offen und zuversichtlich an, aber nicht frei von Zweifeln. Auch, weil sie ihr gewohntes Umfeld, Familie, Freundinnen und Freunde verlässt, um allein in New York ein neues Leben zu beginnen.
Die mächtigste Schweizer Fussball-Funktionärin wagt mit 56 nochmals einen Neubeginn: Vom Schweizer Verband wechselt Tatjana Haenni als Sportdirektorin in die NWSL, eine der besten Ligen der Welt. Sie verlässt die Heimat und einen sicheren Job – ohne zu wissen, worauf genau sie sich einlässt. Sie war Schweizer Nationalspielerin, leitete während achtzehn Jahren die Frauenfussball-Abteilung im Weltfussballverband FIFA und amtete zuletzt für vier Jahre als Direktorin Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband. Die gebürtige Bernerin ist die Funktionärin mit der grössten Erfahrung, den besten Kontakten, den mutigsten Ideen. In den USA warten weitaus grössere Aufgaben. Den neuen Job geht Haenni offen und zuversichtlich an, aber nicht frei von Zweifeln. Auch, weil sie ihr gewohntes Umfeld, Familie, Freundinnen und Freunde verlässt, um allein in New York ein neues Leben zu beginnen.
Letzte Woche hat das Zeitfahren der Velofahrerinnen an der WM in Glasgow stattgefunden. Klare Favoritin war die Schweizerin Marlen Reusser. Die Rennfahrerin konnte zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine phänomenale Saison zurückblicken. Man rechnet damit, dass sie im Zeitfahren der bisherigen Weltmeisterin den Sieg wegnehmen wird. Doch kurz nachdem sie startet – in der Zwischenzeit fast eine halbe Minute Rückstand – gibt sie auf. Nicht weil sie verletzt ist, nicht weil das Rad defekt ist. Sondern weil sie merkt: «Eigentlich will ich das gar nicht. Ich hatte keinen Bock darauf.»Damit bricht die Bernerin ein Tabu und tritt gleichzeitig eine Debatte über Leistung und mentale Gesundheit im Spitzensport los. Was waren Marlen Reussers Beweggründe und was sagt dieser Entscheid über die Psychologie des Spitzensports aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Tamedia-Redakteurin Pia Wertheimer in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema: Inteview mit Sportpsychologin: «‹Kein Bock› ist nicht einfach eine Laune oder fehlender Biss»Kommentar: Spektakel, eine Bühne für alle und eine Schweizer KontroversePorträt: Dr. med. VeloprofiDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Nach sechs Saisons und fünf Meistertiteln zieht es Christian Fassnacht von Bern auf die Insel: Der YB-Offensivspieler spielt ab sofort für Norwich City. Dort stösst Fassnacht auf den früheren YB-Trainer David Wagner, den aktuellen Coach der «Canaries». Weiter in der Sendung: * Bernerin holt Gold an der Informatik-Olympiade in Schweden. * Büne Huber stellt seine Ausstellung im Naturhistorischen Museum vor.
Die mächtigste Schweizer Fussball-Funktionärin wagt mit 56 nochmals einen Neubeginn: Vom Schweizer Verband wechselt Tatjana Haenni als Sportdirektorin in die NWSL, eine der besten Ligen der Welt. Sie verlässt die Heimat und einen sicheren Job – ohne zu wissen, worauf genau sie sich einlässt. Sie war Schweizer Nationalspielerin, leitete während achtzehn Jahren die Frauenfussball-Abteilung im Weltfussballverband FIFA und amtete zuletzt für vier Jahre als Direktorin Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband. Die gebürtige Bernerin ist die Funktionärin mit der grössten Erfahrung, den besten Kontakten, den mutigsten Ideen. In den USA warten weitaus grössere Aufgaben. Den neuen Job geht Haenni offen und zuversichtlich an, aber nicht frei von Zweifeln. Auch, weil sie ihr gewohntes Umfeld, Familie, Freundinnen und Freunde verlässt, um allein in New York ein neues Leben zu beginnen.
Was ist reizvoller und billiger: Den Lebensabend in einem Schweizer Altersheim oder im Ausland zu verbringen? Zum Beispiel in Ungarn, wo sich eine Gruppe von Schweizern niedergelassen hat. Dazu: Stimmen aus einem Schweizer Pflegezentrum und von Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen. Wohin im Alter? Diese Frage hat Ruth Stampfli für sich so beantwortet: «Nach Ungarn, denn ich habe dort nur Vorteile.» Die 84-jährige Bernerin lebt seit zwei Jahren in der Altersresidenz «Seniorpalace» am Plattensee. Das Pflegepersonal spreche Deutsch, sei freundlich und nehme sich Zeit. Und es sei viel billiger als in der Schweiz. Stampfli zahlt gut 2000 Franken im Monat. Nur mit dem Essen habe sie teilweise etwas Mühe. «Da muss man sich halt ein wenig anpassen», sagt sie. Das hätte auch seine Tante gekonnt, ist Albert Bär sicher. Er wollte seine fast 100-jährige Tante nach Ungarn ins Altersheim bringen, wurde aber von der KESB gestoppt. Der Umzug an den Plattensee sei nicht in ihrem Interesse. Sie könnte sich einen Lebensabend im Ausland nicht vorstellen, sagt Vreni Vetsch, sie würde ihre Angehörigen vermissen. Allen voran ihren Mann Werner, der sie jeden Tag im Pflegezentrum Bächli im zürcherischen Bassersdorf besucht. Am Anfang sei es schwer gewesen, die Tatsache zu akzeptieren, dass es zu Hause nicht mehr gehe. Vreni Vetsch ist 76 und glaubt nicht, dass sie nochmal aus dem Bächli rauskommt. «Das ist meine Endstation.» Dass sie regelmässig Besuch bekomme, mache die Situation erträglicher. Louis Linherr lebt trotz Alzheimer-Erkrankung immer noch zu Hause. Dank seiner Frau Grazia, die ihren 77-jährigen Mann betreut. Solange es ihr möglich sei, werde sie ihn bei sich behalten. Ab und zu brauche sie allerdings Zeit für sich. Dann helfen der Entlastungsdienst Schweiz oder eine Tages- und Nachtklinik. Dorthin geht auch Hedy Schmid in regelmässigen Abständen. Sie hat ebenfalls Alzheimer und lebt mit ihrem Mann Fredi zusammen, der seine Frau mit Hingabe betreut. «Ich habe mich noch einmal neu in meine Frau verliebt», sagt der 75-Jährige.
Was ist reizvoller und billiger: Den Lebensabend in einem Schweizer Altersheim oder im Ausland zu verbringen? Zum Beispiel in Ungarn, wo sich eine Gruppe von Schweizern niedergelassen hat. Dazu: Stimmen aus einem Schweizer Pflegezentrum und von Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen. Wohin im Alter? Diese Frage hat Ruth Stampfli für sich so beantwortet: «Nach Ungarn, denn ich habe dort nur Vorteile.» Die 84-jährige Bernerin lebt seit zwei Jahren in der Altersresidenz «Seniorpalace» am Plattensee. Das Pflegepersonal spreche Deutsch, sei freundlich und nehme sich Zeit. Und es sei viel billiger als in der Schweiz. Stampfli zahlt gut 2000 Franken im Monat. Nur mit dem Essen habe sie teilweise etwas Mühe. «Da muss man sich halt ein wenig anpassen», sagt sie. Das hätte auch seine Tante gekonnt, ist Albert Bär sicher. Er wollte seine fast 100-jährige Tante nach Ungarn ins Altersheim bringen, wurde aber von der KESB gestoppt. Der Umzug an den Plattensee sei nicht in ihrem Interesse. Sie könnte sich einen Lebensabend im Ausland nicht vorstellen, sagt Vreni Vetsch, sie würde ihre Angehörigen vermissen. Allen voran ihren Mann Werner, der sie jeden Tag im Pflegezentrum Bächli im zürcherischen Bassersdorf besucht. Am Anfang sei es schwer gewesen, die Tatsache zu akzeptieren, dass es zu Hause nicht mehr gehe. Vreni Vetsch ist 76 und glaubt nicht, dass sie nochmal aus dem Bächli rauskommt. «Das ist meine Endstation.» Dass sie regelmässig Besuch bekomme, mache die Situation erträglicher. Louis Linherr lebt trotz Alzheimer-Erkrankung immer noch zu Hause. Dank seiner Frau Grazia, die ihren 77-jährigen Mann betreut. Solange es ihr möglich sei, werde sie ihn bei sich behalten. Ab und zu brauche sie allerdings Zeit für sich. Dann helfen der Entlastungsdienst Schweiz oder eine Tages- und Nachtklinik. Dorthin geht auch Hedy Schmid in regelmässigen Abständen. Sie hat ebenfalls Alzheimer und lebt mit ihrem Mann Fredi zusammen, der seine Frau mit Hingabe betreut. «Ich habe mich noch einmal neu in meine Frau verliebt», sagt der 75-Jährige.
Die mächtigste Schweizer Fussball-Funktionärin wagt mit 56 nochmals einen Neubeginn: Vom Schweizer Verband wechselt Tatjana Haenni als Sportdirektorin in die NWSL, eine der besten Ligen der Welt. Sie verlässt die Heimat und einen sicheren Job – ohne zu wissen, worauf genau sie sich einlässt. Sie war Schweizer Nationalspielerin, leitete während achtzehn Jahren die Frauenfussball-Abteilung im Weltfussballverband FIFA und amtete zuletzt für vier Jahre als Direktorin Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband. Die gebürtige Bernerin ist die Funktionärin mit der grössten Erfahrung, den besten Kontakten, den mutigsten Ideen. In den USA warten weitaus grössere Aufgaben. Den neuen Job geht Haenni offen und zuversichtlich an, aber nicht frei von Zweifeln. Auch, weil sie ihr gewohntes Umfeld, Familie, Freundinnen und Freunde verlässt, um allein in New York ein neues Leben zu beginnen.
Die mächtigste Schweizer Fussball-Funktionärin wagt mit 56 nochmals einen Neubeginn: Vom Schweizer Verband wechselt Tatjana Haenni als Sportdirektorin in die NWSL, eine der besten Ligen der Welt. Sie verlässt die Heimat und einen sicheren Job – ohne zu wissen, worauf genau sie sich einlässt. Sie war Schweizer Nationalspielerin, leitete während achtzehn Jahren die Frauenfussball-Abteilung im Weltfussballverband FIFA und amtete zuletzt für vier Jahre als Direktorin Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband. Die gebürtige Bernerin ist die Funktionärin mit der grössten Erfahrung, den besten Kontakten, den mutigsten Ideen. In den USA warten weitaus grössere Aufgaben. Den neuen Job geht Haenni offen und zuversichtlich an, aber nicht frei von Zweifeln. Auch, weil sie ihr gewohntes Umfeld, Familie, Freundinnen und Freunde verlässt, um allein in New York ein neues Leben zu beginnen.
Einen Monat vor der Frauen-Fussballweltmeisterschaft in Down Under fühlt Fabienne Gyr bei Captain Lia Wälti den Puls und lernt von der Profifussballerin neue Tricks. Gemeinsam wagen sie eine WM-Prognose und schauen auf die amüsante Jassrunde zurück, als die Bernerin zu Gast im «Samschtig-Jass» war. Ab dem 20. Juli 2023 kämpfen an der Fussballweltmeisterschaft der Frauen 32 Nationen um den WM-Pokal in Australien und Neuseeland. Erst zum zweiten Mal in der 50-jährigen Geschichte der Fussball-Frauen-Nati qualifizierte sich auch die Schweiz für das Endturnier. Grossen Anteil an diesem Erfolg hat Schweizer Kapitänin und Arsenal-Mittelfeldspielerin Lia Wälti, die sich in ihrer Heimat Langnau im Emmental BE mit Jass-Moderatorin Fabienne Gyr verabredet hat. In einem Gespräch schätzen die beiden die Chancen der Schweizer Frauen-Nati ein, kosten Emmentaler-Käse im grössten Käselager der Region, jonglieren mit den Langnauer Juniorinnen um die Wette und schauen ausserdem auf die lustige Jassrunde zurück, als Lia Wälti vor vier Jahren zu Gast bei Moderator Reto Scherrer im «Samschtig-Jass» war.
Chiara Maria Derron-Giorgetti arbeitet als Application Support Engineer bei der Firma Speedgoat in Köniz bei Bern. Gemeinsam mit Michel Perret diskutiert die Bernerin über die Aufgaben die ihr Job mit sich bringt und wo sich das Unternehmen im Markt platziert. Frauen in Ingenieursberufen anzutreffen ist heutzutage leider immer noch nicht alltäglich deshalb wollte Michel von Chiara wissen wie sie zum Job kam und was sie an dem Job fasziniert. www.gimelli.ch
Am Anfang dieses Jahres befand sich Cornelia «Conny» Steiner in der Blütezeit ihres Lebens. Die 34-jährige Bernerin freute sich über ihre Aufgabe als Leiterin am ISTL Berner Oberland und hatte auch sonst vieles gut geordnet. Doch im März 2022 änderte sich ihr Leben auf einen Schlag: Beschwerden in ihrer Brust veranlassen sie dazu, ihre Ärztin zu besuchen. Diese erkennt schnell, dass Conny einen sehr bösartigen Krebs hat. Von heute auf morgen ist ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Mitten in diese Zeit kam die Anfrage von Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich, in den «Hope»-Regiozeitungen einige Gedanken über Hoffnung zu teilen. Wie diese Geschichte im Lauf des Jahres 2022 weiterging, berichtet Conny in dieser Weihnachtssendung. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns Weihnachten zu feiern!
Kaupallinen yhteistyö SOK Smart Marketing Onko sinun mielestäsi markkinointi muuttunut vaikeaselkoisemmaksi data ja teknologia mössöksi? Ei hätää IAB on rientänyt apuun ja toimii tulkkina, jotta kaikki pysyvät kärryillä. Tässä Konversi0-0ptimistien jaksossa Miralla on vieraana Hannaleena Koskinen SOK Smart Marketingilta ja Satu Laakso Berneriltä keskustelemassa kaupan mediasta, mitä kaupan media on ja miten sen kasvutrendit kehittyvät Suomen markkinassa. Kaupan medialle on povattu kovaa nousua lähitulevaisuuteen. IAB Europe julkaisi ennusteensa eri digikategorioiden osalta ja retail medialle ennustettiin 23 % kasvua tänä vuonna ja ensi vuonna 19 %, joka on kolminkertaisesti (7,1%) tänä vuonna ja kahdeksankertaisesti (2,4%) ensi vuonna digin kasvuun verrattuna. Miten nousu näkyy esimerkiksi Bernerin ja SOK:n toiminnassa? Viime vuosina myös kuluttajan ostokäyttäytyminen on kokenut isoja muutoksia ja ottanut harppauksia kohti digitaalisia kanavia. Jaksossa puhutaan kaupan mediasta, kuluttajan ostopolun ja ostokäyttäytymisen muutoksesta sekä asiakasdatan tärkeydestä.
Franziska Boulter ging 1984 als Au-Pair nach Kanada. Heute lebt die Bernerin in der Kleinstadt White Rock, in der Provinz British Columbia. Doch die Schweiz liess die Bernerin nie ganz los. In der Skisaison arbeitet die 58-Jährige regelmässig als Hüttenwartin und Kinderbetreuerin in der Lenk. White Rock ist eine idyllische Kleinstadt in der Nähe von Vancouver. Vor kurzem hat sich die Bernerin Franziska Boulter eine schmucke Wohnung direkt am Meer gekauft: «Ich gönne mir jeden Tag ein Whirlpool Ritual. Als ehemalige Kunstturnerin die beste Therapie für meine Gelenke!» Franziska Boulter arbeitet als Kleinkinderzieherin im örtlichen Kindergarten. Hüttenwartin in der Lenk Vor zwei Jahren besuchte Franziska Boulter ihre Familie. Wegen der Pandemie konnte sie für längere Zeit nicht zurück nach Kanada reisen. So bewarb sie sich als Hüttenwartin in der Lenk. Auch die nächste Skisaison ist fest gebucht: «Ich betreue jeweils die Kinder einer Skischule. Das macht grossen Spass und ich kann es gut mit Kindern.»
Beachvolleyballerin Anouk Vergé-Dépré erlebte in den letzten Monaten eine Achterbahnfahrt an Emotionen: Auf die Bronzemedaille an den olympischen Spielen in Tokio folgte im kleinen Final der WM 2022 die Horror-Verletzung von Spiel-Partnerin Joana Heidrich. Im Gespräch erzählt die Bernerin, wie sie gelernt hat, mit solchen schwierigen Situationen umzugehen und weshalb Veränderungen und Ungewissheit nicht immer etwas Schlechtes sein müssen. *** Ces derniers mois, la joueuse de beach volley Anouk Vergé-Dépré est passée par toutes les émotions. L'euphorie de la médaille de bronze aux Jeux Olympiques de Tokyo a en effet vite été suivie d'un drame : la terrible blessure de sa partenaire de jeu Joana Heidrich lors de la petite finale des CM 2022. Dans le podcast, la Bernoise raconte comment elle a appris à gérer ce genre de situations difficiles et pourquoi les changements et l'incertitude ne sont pas forcément une mauvaise chose.
2007 stiess Nicole Berchtold zum Gesellschaftsmagazin «G&G», wo sie seither als Moderatorin und Redaktorin tätig ist. Aktuell moderiert die 43-Jährige die Sendung gemeinsam mit Jennifer Bosshard, Salar Bahrampoori sowie Joel Grolimund. Nicole Berchtold gehört seit 15 Jahren zum Moderationsteam von «G&G». Nun hat sie sich entschieden, die Moderation abzugeben, um ihr Masterstudium in Psychologie abzuschliessen. Ihre «SRF bi de Lüt»-Spezialformate wie «Familiensache» und «Landfrauenküche» sowie die Sendung «Hinter den Hecken» wird Nicole Berchtold weiterhin moderieren. Im Gespräch mit Michel Perret erzählt die Bernerin was sich technisch für die Moderatoren im Laufe der Jahre verändert hat und wieso sie gerne Rasen mäht. www.gimelli.ch
2007 stiess Nicole Berchtold zum Gesellschaftsmagazin «G&G», wo sie seither als Moderatorin und Redaktorin tätig ist. Aktuell moderiert die 43-Jährige die Sendung gemeinsam mit Jennifer Bosshard, Salar Bahrampoori sowie Joel Grolimund. Nicole Berchtold gehört seit 15 Jahren zum Moderationsteam von «G&G». Nun hat sie sich entschieden, die Moderation abzugeben, um ihr Masterstudium in Psychologie abzuschliessen. Ihre «SRF bi de Lüt»-Spezialformate wie «Familiensache» und «Landfrauenküche» sowie die Sendung «Hinter den Hecken» wird Nicole Berchtold weiterhin moderieren. Im Gespräch mit Michel Perret erzählt die Bernerin was sich technisch für die Moderatoren im Laufe der Jahre verändert hat und wieso sie gerne Rasen mäht.
Ditaji Kambundji hat zum Abschluss der EM in München den grössten Erfolg ihrer Karriere gefeiert. Die 20-jährige Bernerin sicherte sich in 12.74 Sekunden über 100 m Hürden Bronze. Weiter in der Sendung: * Goliath gewinnt gegen David: Im Schweizer Cup überrollen die Berner Young Boys den Freiburger Zweitligisten FC Schönberg. * Mit neuen Ideen: Zwei neue Co-Leiterinnen in der Gosteli-Stiftung in Worblaufen. * Ruf in die Woche: Wie Chinesinnen und Chinesen vom Wandern überzeugt werden könnten.
In der 48. Episode von Starting Six begrüssen wir heute Selma Bergmann von den Skorpions Emmental aus Zollbrück. Mit der Bernerin blicken wir zurück auf die wichtigen Siege der letzten Wochen und den Einzug in den Cupfinal. Selma träumt vom grossen Erfolg diese Saison, ist aber auch realistisch und freut sich einfach auf ein packendes Spiel gegen die Jets und die anstehenden Playoffs. Ansonsten widmen wir uns den vielen Comebacks, die das Berner Talent immer wieder anpacken muss, dem Ziel Nationalteam und A-WM sowie dem Trainerstaff, der die Skorps vorantreibt.
Grosser Erfolg von Marlen Reusser im olympischen Zeitfahren der Frauen in Tokio: Die Berner Olympia-Debütantin gewinnt nach einem Steigerungslauf die Silbermedaille. Weiter in der Sendung: * Nicht nur das Greyerzerland, sondern auch der Sensebezirk sind wichtig für den Tourismus im Kanton Freiburg. Wie wichtig, zeigt eine neue Studie. * Agglomerationen sind nicht nur Städte in der Nähe von Zentren. Auch ganze Kantone können «Agglo» sein – wie der Thurgau. Sein Problem aber: die Jungen wollen in die Stadt.
Wasser ist ihre Leidenschaft: Am Traumstrand von Raja Ampat in Indonesien, auf den Seychellen, in Ostgrönland und in der Schweiz begleitet «DOK» Menschen, die sich ganz dem Element Wasser verschrieben haben. Die Highlights aus der Serie 2018. Ornella Weideli liebte schon als Kind Meerestiere über alles und zeichnete Delfine, Haie und Wale. Heute hat sie ihren Traum wahrgemacht und sie erforscht auf den Seychellen die Habitate junger Zitronen- und Schwarzspitzenriffhaie. So hofft die Bernerin, einen Beitrag zum Schutz der Haie, die evolutionsgeschichtlich älter als Dinosaurier sind, leisten zu können. Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Als Umwelterzieher und Englischlehrer sensibilisiert er Kinder für ein intaktes Ökosystem und will sie damit für den Tourismusboom wappnen. Der ehemalige Betriebsökonom lebt auf der Insel Sawinggrai ein einfaches Leben, inmitten der Einheimischen. Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Dem Zürcher Fotograf und Multimediajournalist wird beim Eistauchen warm ums Herz, denn er lässt sich ganz auf die bezaubernde Unterwasserwelt ein. In Grönland erlebt er seinen vielleicht schönsten Tauchgang des Lebens. Eistauchen ist nur eines von vielen Hobbies von Adelrich Uhr. Der Zürcher verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser. Dabei erforscht der Hobbyarchäologe akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen. Er packt auch mit an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.
Wasser ist ihre Leidenschaft: Am Traumstrand von Raja Ampat in Indonesien, auf den Seychellen, in Ostgrönland und in der Schweiz begleitet «DOK» Menschen, die sich ganz dem Element Wasser verschrieben haben. Die Highlights aus der Serie 2018. Ornella Weideli liebte schon als Kind Meerestiere über alles und zeichnete Delfine, Haie und Wale. Heute hat sie ihren Traum wahrgemacht und sie erforscht auf den Seychellen die Habitate junger Zitronen- und Schwarzspitzenriffhaie. So hofft die Bernerin, einen Beitrag zum Schutz der Haie, die evolutionsgeschichtlich älter als Dinosaurier sind, leisten zu können. Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Als Umwelterzieher und Englischlehrer sensibilisiert er Kinder für ein intaktes Ökosystem und will sie damit für den Tourismusboom wappnen. Der ehemalige Betriebsökonom lebt auf der Insel Sawinggrai ein einfaches Leben, inmitten der Einheimischen. Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Dem Zürcher Fotograf und Multimediajournalist wird beim Eistauchen warm ums Herz, denn er lässt sich ganz auf die bezaubernde Unterwasserwelt ein. In Grönland erlebt er seinen vielleicht schönsten Tauchgang des Lebens. Eistauchen ist nur eines von vielen Hobbies von Adelrich Uhr. Der Zürcher verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser. Dabei erforscht der Hobbyarchäologe akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen. Er packt auch mit an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.
Zu Gast in diesem Talk ist Marianne Streiff. Sie war die letzten sieben Jahre Parteipräsidentin der EVP Schweiz und übergibt diese Aufgabe am 19. Juni 2021 an ihre Nachfolgerin Lilian Studer. Im Nationalrat geht die Reise für die 63-jährige Bernerin weiter. Wie blickt sie auf ihre Zeit als EVP-Präsidentin zurück? Was heisst es für sie, als Christin zu politisieren? Und wie erlebt sie heute die Debattenkultur in der Politik? Antworten auf diese Fragen hören Sie hier im Livenet-Talk.
Früher war die Milch ein Symbol für gesunde Ernährung. Heute verträgt jede fünfte Person in der Schweiz keine Milch mehr. Auch die Forschung ist hin und her gerissen. Studien und Gegenstudien propagieren den Milchkonsum oder stellen ihn infrage. Warum ist das mit der Milch so kompliziert geworden? In der Sendung «Treffpunkt» erzählen drei Menschen, welche Beziehung sie zur Milch haben und wie die Milch ihren Alltag prägt. * Milchbäuerin Silvia Bucheli Caduff ist Halterin von 26 Milchkühen. Die Milch sorgt für ihr Einkommen. Ihr Hof hat einen Automaten mit frischer Rohmilch. Der Service erfreut sich grosser Beliebtheit. «Die Leute reisen von weit her an, um unsere Milch zu geniessen», erzählt die Bündnerin. * Laura Lombardini ist Geschäftsführerin der Veganen Gesellschaft Schweiz. Bis vor sechs Jahren hat sie regelmässig Milchprodukte konsumiert, dann ihre Essgewohnheit radikal umgestellt. Die Veganerin ist erfreut, dass nicht nur im Bioladen, sondern auch beim Grossverteiler viele Milchersatzprodukte angeboten werden. * Barbara Walther untersucht bei Agroscope mit ihrer Forschungsgruppe Milchprodukte. «Je intensiver wir forschen, umso mehr Fragen tauchen auf», sagt die Bernerin. Die Forschungsgruppe steht kurz vor der Veröffentlichung einer Studie über die Eigenschaften von Soja-, Mandel-, Cashew- und Kokosnussdrinks.
Stefanie Grob, die in dieser Ausgabe bei Michafon Gästin ist, wird als die schnellste Bernerin der Welt bezeichnet und schleudert einem bei Ihren Auftritten Ihre Texte mit fast so hohem WPM-Level um die Ohren, wie Eminem rappt. Die Werke der Politsatirikerin (u.a. Radio SRF 1 Zytlupe) richten sich bissig und mit spitzem Federkiel geschrieben nach oben, nie allerdings nach unten, dafür mit einer umso grösseren Sprachgewalt. Sie verfasst und performt auch Spoken-Word-Texte, Kurzprosa und nimmt ab und an gerne an einem Slam teil. Die Umdeuterin, der es wichtig ist, dass Realität in der Mundartliteratur ihren Platz hat anstelle von Verblendung, Verehrerin des Buchstabens ‚ä‘ und Wahlzürcherin ist Mutter von drei Kindern. Wie es dazu kam, dass Stefanie Grob am Flughafen bei Temperaturen zum Verschmachten Zigaretten verkaufte, Nachtzüge nach Berlin oder Hamburg begleitete, ungewollt komische Kündigungen von Zeitungen bearbeitete, fast von der Schule flog, was es mit ihrer „Ghetto-Sozialisierung“ auf sich hat, weshalb sie früher 30 leere Whiskyflaschen in ihrem Regal stehen hatte, obschon sie harten Alkohol gar nicht mag, von ihren ersten Slam Poetry Erfahrungen in einer Männerdomäne, ihrem Umgang mit krassen Morddrohungen, ihrem Feminismus, ihrer fundierten Satire mit doppeltem Boden und noch vielem mehr erzählt und fabuliert die eloquente 45-jährige bei Michafon. Links: Micha Brandstetter: Facebook: facebook.com/michafon Instagram: instagram.com/michafon Twitter: twitter.com/michafonB LinkedIn: linkedin.com/in/micha-brandstetter-a16b181a5 Kontakt: michafon@gmx.net Stefanie Grob: Webseite: stefaniegrob.ch Agentur: kunstprojekte.ch Facebook: facebook.com/stefanie.grob.5 Trailer neues Programm „Stimmt“: youtube.com/watch?v=yR2gnPIC_6c Stefanie Grob bei Radio SRF: srf.ch/suche?q=stefanie+grob Daten: Premiere „Stimmt“: 4., 5. und 6.6.21, Theater Ticino Wädenswil
Die Schweizer Schauspielerin Liselotte Pulver erhält beim diesjährigen Schweizer Filmpreis den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk. Zu diesem Anlass wiederholt SRF das «G&G» Weekend Spezial, dass 2019 zu ihrem 90. Geburtstag ausgestrahlt wurde. Mit Nicole Berchtold spricht sie über ihr Leben. Am 11. Oktober 2019 feierte die Schauspielerin Liselotte Pulver ihren 90. Geburtstag. Mit Nicole Berchtold spricht sie über ihr Leben heute, ihre grössten Erfolge und ihre privaten Highlights. In der Spezialsendung blickt «Glanz & Gloria» auf das Schaffen der sechsmaligen Bambi-Gewinnerin zurück. Sie sei Schweizer Nationalheiligtum, sagte Moderator Kurt Aeschbacher in seiner Laudatio über Lilo Pulver, als sie 2012 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Spätestens nach Uli der Knecht (1954) war die spitzbübische Schauspielerin das «Schätzeli der Nation» und ihr Lachen ein Markenzeichen. Erfolg hatte sie auch international. Mit Filmen wie «Ich denke oft an Piroschka» und «Das Wirtshaus im Spessart» eroberte sie Deutschland. Und sie spielte auch in amerikanischen Filmen wie etwa Billy Wilders Komödie «Eins, zwei, drei». Für ihre Rolle in «A Global Affair» wurde die Bernerin sogar für einen Golden Globe nominiert. Die weibliche Hauptrolle in der Hollywoodproduktion «El Cid» konnte Liselotte Pulver nicht annehmen, weil sie den Vertrag für den gleichzeitig gedrehten Film «Gustav Adolfs Page» nicht brechen wollte. Doch Pulver wurde anderweitig belohnt. Im Pagenfilm lernte sie den deutschen Schauspieler Helmut Schmid kennen. Die beiden wurden ein Paar und waren bis zu Schmids Tod unzertrennlich. Heute blickt Liselotte Pulver zufrieden auf ihr berufliches und privates Leben zurück, worüber sie in einer stündigen «G&G Spezial»-Sendung mit Nicole Berchtold spricht.
Laut Prognosen wird ab etwa 2035 die Hälfte der Fahrzeuge auf Schweizer Strassen elektrisch unterwegs sein. Dazu kommen andere alternative Antriebe. Auf diese Entwicklung ist die Mechanikerbranche noch nicht vorbereitet. Der Aargau will hier Gegensteuer geben mit einer neuen Weiterbildung. [00:03:58] ZH: Raus aus dem Homeoffice – rein ins Hotel Verschiedene Hotels preisen in der Pandemie ihre Zimmer als alternativen Arbeitsort an. Zum Teil inklusive Übernachtung und Verpflegung – «Bed'n'Bureau» statt Homeoffice. Doch suchen die Arbeitenden diese Abwechslung und rechnet sich das für die Hotels? [00:08:22] BE: Selbsthilfe für Einsame Selbsthilfegruppen gibt es viele. Alleine im Kanton Bern sind es 232. Doch solche für jüngere Menschen gibt es kaum. Vor diesem Hintergrund hat eine Bernerin die «Junge Selbsthilfe» ins Leben gerufen. Sie will eine Gruppe aufbauen, um der Einsamkeit zu entkommen. [00:11:46] GR: Rumantsch für Amerika «We speak Swiss.» So heisst die neue Aktion des Schweizer Konsulats in New York. Deutsch, Français, Italiano. Und nun: Rumantsch. Dazu bietet das Konsulat auf Facebook einen Crash-Kurs in Rumantsch an. Durch den Kurs führt der Engadiner Chasper Pult. Weitere Themen: - Das Magazin: Die Ausbildung hinkt dem Elektro-Boom hinterher
Wenn es um Musik geht, halten wir uns meistens für Feinschmecker. Aber Tatsache ist auch: Wir alle machen mal einen Abstecher in den Fastfoodladen. Wer sich das eingestehen kann ist hier richtig. Diese Woche gibt es nämlich musikalische CH-Leckerbissen und ein Testosteron vollgepumptes DJ Set. Zartes und Handverlesenes gibt es diese Woche einiges. Unter anderem der neue Track «Save Mi» von Soukey. Die junge Bernerin rapt offen über ihre Ängste und die Bedürfnisse einer jungen Frau in einer viel zu kalten Welt. Ihre in sadness getränkten Texte legt sie in diesem Fall über gutgelaunte Garagehouse beats. Eine wahre goosebumps combo! CH Beats DJ Set Wie schon angedeutet geben wir uns im zweiten Teil ein Fett triefendes und höchst sündhaftes «Ibiza-House-Set». Unverschämt simple aber gnadenlos effektive Gassenhauer sind hier die Affiche. Fuck yeah! Track ID's DJ Set [23 - 24H]: Toman Otro Mundo Butane/Riko Forinson Come On Butane/Riko Forinson The Whistle Jamie Fielding Work It Blackchild Workandworkagain GruuvElements Rokfin Eddy M Spread It Out Fernando Campo Betty CID/Westend Jumpin' John Summit Beauty Sleep
«Kulturplatz» besucht mit Schauspielerin und Parodistin Birgit Steinegger die Ausstellung «Frauen ins Bundeshaus!» im Historischen Museum Bern und blickt mit Politaktivistin Flavia Kleiner zurück auf den Kampf ums Frauenstimmrecht. Weiter: Die Symbolkraft von Kamala Harris für Frauen in der Politik. Schneckentempo: 100 Jahre Kampf für das Frauenstimmrecht Am 7. Februar 2021 feiert die Schweiz einen Meilenstein in ihrer Geschichte: Zum 50. Mal jährt sich die Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts. Bis es soweit war, kämpften die Schweizer Frauen über 100 Jahre. Ein Blick in die jüngere Geschichte mit der Historikerin und Co-Initiantin von «Helvetia ruft!» Flavia Kleiner. Das Männerstimmrecht hinterfragt: Spoken-Word-Literatin Stefanie Grob Sie ist die schnellste Bernerin der Welt: Autorin Stefanie Grob lässt sich witzig und bissig über das Land aus, das als eines der letzten demokratischen Länder der Welt das Frauenstimmrecht eingeführt hat. Und sie ist, gemeinsam mit ihrer Tochter, SRF Kultur-Kick Gewinnerin: Hannah-Lynn Grob ist Jungautorin und hat als 12-Jährige ihr erstes Buch publiziert. Symbolkraft für Frauen in der Politik: Kamala Harris Kamala Harris hat das Zeug zum strahlenden Rollenvorbild für kommende Generationen von Frauen. Die erste Vize-Präsidentin der USA, Tochter indischer und jamaikanischer Einwanderer, ist selbstbewusst, stark, intelligent und hat sich bis ganz oben durchgesetzt. Fast ganz. Wird sie die erste Präsidentin der USA werden? Eine soeben erschienene Biografie folgt Harris’ Aufstieg zum Ruhm.
«Kulturplatz» besucht mit Schauspielerin und Parodistin Birgit Steinegger die Ausstellung «Frauen ins Bundeshaus!» im Historischen Museum Bern und blickt mit Politaktivistin Flavia Kleiner zurück auf den Kampf ums Frauenstimmrecht. Weiter: Die Symbolkraft von Kamala Harris für Frauen in der Politik. Schneckentempo: 100 Jahre Kampf für das Frauenstimmrecht Am 7. Februar 2021 feiert die Schweiz einen Meilenstein in ihrer Geschichte: Zum 50. Mal jährt sich die Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts. Bis es soweit war, kämpften die Schweizer Frauen über 100 Jahre. Ein Blick in die jüngere Geschichte mit der Historikerin und Co-Initiantin von «Helvetia ruft!» Flavia Kleiner. Das Männerstimmrecht hinterfragt: Spoken-Word-Literatin Stefanie Grob Sie ist die schnellste Bernerin der Welt: Autorin Stefanie Grob lässt sich witzig und bissig über das Land aus, das als eines der letzten demokratischen Länder der Welt das Frauenstimmrecht eingeführt hat. Und sie ist, gemeinsam mit ihrer Tochter, SRF Kultur-Kick Gewinnerin: Hannah-Lynn Grob ist Jungautorin und hat als 12-Jährige ihr erstes Buch publiziert. Symbolkraft für Frauen in der Politik: Kamala Harris Kamala Harris hat das Zeug zum strahlenden Rollenvorbild für kommende Generationen von Frauen. Die erste Vize-Präsidentin der USA, Tochter indischer und jamaikanischer Einwanderer, ist selbstbewusst, stark, intelligent und hat sich bis ganz oben durchgesetzt. Fast ganz. Wird sie die erste Präsidentin der USA werden? Eine soeben erschienene Biografie folgt Harris’ Aufstieg zum Ruhm.
Berndeutsch ist der beliebteste Dialekt und aus Bern kommen die erfolgreichsten Mundartkünstler. Warum nur ist Berndeutsch die Nummer 1 der Schweizer Dialekte? Liegt es an der Melodie dieser Mundart oder an der Gemütlichkeit ihrer Sprecher? Reimt, dichtet und singt es sich «uf Bärndütsch» einfach besser als in anderen Mundarten? Darüber diskutieren Gastgeberin Nadia Zollinger und Mundartredaktor Markus Gasser in der neusten Folge des Podcasts «Dini Mundart». «äärdeschöön» oder «überbewärtet»? Nadia, selber halbe Bernerin, findet natürlich: Weil aus dem Berndeutschen Herz und Seele sprechen. Markus meint: Es hat auch mit kultureller Prägung und mit der Geschäftstüchtigkeit der Berner zu tun. Und ein bisschen, scheint ihm, ist «Bärndütsch» auch überbewertet. Aber damit kommt er natürlich gar nicht gut an! Familienname Enkerli Ausserdem erklärt Idiotikon-Redaktor This Fetzer den Familiennamen Enkerli. Und er hat, was äusserst selten vorkommt, den ersten Träger des Namens in der Schweiz herausgefunden...
Bei der Frage, welcher Dialekt der beliebteste ist, räumen die Berner regelmässig ab. Woran liegt das? Nadia, selber halbe Bernerin, ist leicht befangen. Herz und Seele sprechen aus dem «Bärndütsch», findet Nadia, und auch die Mundart-Community schwärmt von der Gemütlichkeit und der Melodie dieses Dialekts. Sprachforscher Markus hält dagegen, dass die Berner ihren Dialekt einfach auch schampar gut vermarkten. Für Knatsch ist also gesorgt.
Die 30-jährige Bernerin mit tamilischen Wurzeln ist eine der Autorinnen im Buch «Gruss aus der Küche – Texte zum Frauenstimmrecht». So wie die Schweizerinnen vor 50 Jahren um das Stimmrecht kämpften, so kämpften Secondas heute in der Schweiz um ihre Selbstbestimmung, sagt sie. Weiter in der Sendung: * Das Berner Contact Tracing Team hat Angaben von Clubgästen gefunden, die nicht stimmen können. Die betroffenen Clubs würden geschlossen, sagt der Sprecher der kantonalen Gesundheitsdirektion. * Der neue Trainer des FC Thun heisst Carlos Bernegger.
Gastgeberin Fabienne Bamert begrüsst im Hotel Weissenstein ob Solothurn die Schlagersängerin Monique am legendären Jasstisch. Natürlich wird die Berner Künstlerin nicht nur mitjassen, sondern präsentiert auch den Hit «Heiss wie die Sonne» aus ihrem neuen Album. Die Schlagersängerin Monique setzt sich nicht nur an den bekanntesten Jasstisch der Schweiz und versucht dabei, in drei Runden Differenzler die begehrte Trophäe zu erspielen, sondern begeistert die Jass-Schweiz auch mit neuer Musik. Aus ihrem aktuellen Album «Kuss» präsentiert die Bernerin den mediterran angehauchten Titel «Heiss wie die Sonne» und lässt den Sommer 2020 nochmals richtig hochleben. Im Gespräch zwischen den Jassrunden erzählt die umtriebige Künstlerin von ihrem neuen Musikstil, der poppiger und moderner daherkommt, das Leben mit der neuen Liebe und den Spagat als dreifache Mutter und den Verpflichtungen als Sängerin.
Am Sonntag ist es ein Jahr her, dass über eine halbe Million Menschen in der Schweiz auf die Strasse gingen und für die Gleichstellung der Geschlechter kämpften. Ein neuer Fotoband erinnert an diesen historischen 14. Juni 2019. Wir haben in dem Band geblättert und mit der Herausgeberin gesprochen. Weitere Themen: * Am Theater Chur geht eine Direktionszeit zu Ende. 10 Jahre mit Ute Haferburg und Ann-Marie Arioli. * Neue Bedingungen bei CD-Aufnahmen von Orchestern. Wie gehen sie mit den Abstandsregeln aufgrund von Corona um? * Eine junge Bernerin in den 80er Jahren, auf der Suche nach dem richtigen Mann. Nur, gibt es den Richtigen überhaupt? Davon erzählt Stef Stauffer in ihrem Mundartroman «Bluescht». * Ein Mann leidet an einem Hirntumor und entscheidet sich für einen begleiteten Freitod. Mit dieser düsteren Ausgangslage beginnt der dänische Thriller «Suicide Tourist».
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In Folge 2 erfährt sie auf der Insel Sansibar, dass auch in einem tropischen Paradies nicht immer eitel Sonnenschein herrscht. Nicole Pavlin lebt mit ihrem marokkanischen Ehemann Rachid und der gemeinsamen Tochter direkt am Traumstrand und führt dort ein eigenes Hotel. Nach zwölf Jahren Beziehung zeigen sich zwischen den Eheleuten gewisse Abnutzungserscheinungen. Dennoch sind sich die beiden sicher: «Als Familie funktionieren wir perfekt.» Wie lange sie noch im Tropenparadies bleiben, ist unsicher. «Ich brauche alle zehn Jahre eine fundamentale Veränderung in meinem Leben», sagt die Bernerin. Florence Wibring ist seit einem Jahr mit Niklas verheiratet. Immer noch wohnt sie im solothurnischen Derendingen und er in Jönköping. Deshalb reist Florence alle paar Wochen nach Schweden. Diese Wochenend-Trips sind allerdings kompliziert: Florence hat sieben Hunde, die versorgt sein müssen. Zum Glück springt ihre Mutter ein. Claudia und Yakhouba Diawara könnten – mindestens äusserlich – gegensätzlicher nicht sein. Der Basektball-Profi überragt seine Zürcher Ehefrau um fast 50 Zentimeter. Zusammen haben sich die Schweizerin und der Franzose mit senegalesischen Wurzeln in den USA ihr Leben eingerichtet. Die Eltern von zwei Töchtern brauchen viel Improvisationstalent: Yakhouba ist als Sportler noch immer viel unterwegs und Claudia hat sich ein Catering-Unternehmen aufgebaut, das sie auf Trab hält.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In Folge 2 erfährt sie auf der Insel Sansibar, dass auch in einem tropischen Paradies nicht immer eitel Sonnenschein herrscht. Nicole Pavlin lebt mit ihrem marokkanischen Ehemann Rachid und der gemeinsamen Tochter direkt am Traumstrand und führt dort ein eigenes Hotel. Nach zwölf Jahren Beziehung zeigen sich zwischen den Eheleuten gewisse Abnutzungserscheinungen. Dennoch sind sich die beiden sicher: «Als Familie funktionieren wir perfekt.» Wie lange sie noch im Tropenparadies bleiben, ist unsicher. «Ich brauche alle zehn Jahre eine fundamentale Veränderung in meinem Leben», sagt die Bernerin. Florence Wibring ist seit einem Jahr mit Niklas verheiratet. Immer noch wohnt sie im solothurnischen Derendingen und er in Jönköping. Deshalb reist Florence alle paar Wochen nach Schweden. Diese Wochenend-Trips sind allerdings kompliziert: Florence hat sieben Hunde, die versorgt sein müssen. Zum Glück springt ihre Mutter ein. Claudia und Yakhouba Diawara könnten – mindestens äusserlich – gegensätzlicher nicht sein. Der Basektball-Profi überragt seine Zürcher Ehefrau um fast 50 Zentimeter. Zusammen haben sich die Schweizerin und der Franzose mit senegalesischen Wurzeln in den USA ihr Leben eingerichtet. Die Eltern von zwei Töchtern brauchen viel Improvisationstalent: Yakhouba ist als Sportler noch immer viel unterwegs und Claudia hat sich ein Catering-Unternehmen aufgebaut, das sie auf Trab hält.
Weltenbummlerin Ursula Bayliss reiste einst durch den abenteuerlichen Kontinent Australien. In der Wüstenstadt Alice Springs blieb die Bernerin wegen einer defekten Kühlerhaube ihres Wagens hängen. Repariert hat sie ihr heutiger Mann John. Monatelange Campingreisen quer durchs Outback von Australien ist die Passion von Ursula und John Bayliss. Die 65-Jährige hat sich vor über dreissig Jahren nicht nur in ihren Mann John verliebt. Das Land, sagt sie, sei einfach atemberaubend: «Wir fahren mit unserem Camper dorthin, wo keine Menschenseele ist.» Mit ihrem Motorrad reisten die beiden Abenteurer auch schon zur über zweitausend Kilometer entfernten Insel Tasmanien.
«Barcombe Cross Station» heisst die stillgelegte Bahnstation in Brighton, England. Es ist das aussergewöhnliche Zuhause von Anja St. Clair-Jones und ihrem Mann Robin. «Es ist toll, an so einem speziellen Ort zu leben», sagt die 57-jährige Apothekerin. Das historische Stationsgebäude ist für Anja St. Clair-Jones ein wunderbarer Rückzugsort nach einem hektischen Tag im Spital. Seit dreissig Jahren arbeitet die Apothekerin im «Brighton & Sussex Universitiy Hospitals NHS Trust». In England, sagt die Bernerin, hätten Apotheker einen ganz anderen Stellenwert: «Am Unispital arbeite ich sehr eng mit den Ärzten zusammen und berate sie.» Die Klinik ist unter anderem spezialisiert auf Herz- und Darmerkrankungen.
Die Schweizer Spokenword-Poetin Stefanie Grob stellt ihren neuen Band mit Mundarttexten vor. Stefanie Grob gilt als die schnellste Bernerin der Schweiz – zumindest, was das Reden angeht. Wahrscheinlich zu Recht. Wer sie einmal auf einer Spokenword-Bühne erlebt hat, weiss, dass diese Bezeichnung nicht von Ungefähr kommt. Seit gut 15 Jahren ist Stefanie Grob als Spokenword-Poetin aktiv, sowohl in etlichen Gruppierungen (etwa das Kollektiv «Bern ist überall» oder «DIE ELTERN») als auch als Solokünstlerin. Mit dem Band «Budäässä» erscheint ihre zweite Einzelpublikation mit Spokenword-Texten. Immer launig, lautmalerisch und pointiert drehen sich die Texte um die unterschiedlichsten Themen aus dem Alltag: etwa um nervige Kinder, pöbelnde Nachbarn, ungeliebte Erbtanten oder um das Essverhalten von Gästen im Hotel. Stefanie Grob ist zu Gast in der Sendung und gibt Auskunft über die Arbeit an dem Buch und über den einzigartigen Klang der Mundart. Buchhinweis: * Stefanie Grob: Budäässä. Verlag der gesunde menschenversand 2020.
In der Schweiz fühlte sich Cornelia Frey nie ganz zu Hause. Nachdem die Bernerin drei Kinder grossgezogen hatte, wanderte sie vor zehn Jahren nach Äthiopien aus. Heute lebt sie im Entwicklungsland Djibouti – mit wenig Geld aber vielen Ideen. «Die Afar gelten als impulsive und gefährliche Leute. Ich dachte mir, wenn die meine Freunde werden, kann mir nichts mehr geschehen», erzählt Cornelia Frey. Doch es waren die Nomaden selbst, die sich anfangs vor der Schweizerin fürchteten, als sie sich vor zehn Jahren am Rand der Danakil-Wüste in Äthiopien niederliess, um dort ein Restaurant zu eröffnen: «Die Afar befürchteten, dass ich Alkohol verkaufen würde, was für sie ein Tabu ist», sagt Frey. Deshalb schloss sie ihr Lokal, um mit Spendengeldern ein Wohnheim für vierzig Kinder aufzubauen, die dort auch schulisch unterrichtet werden. Als es in der Nähe des Kinderheims zu einer Schiesserei kam, bei der mehr als zwanzig Menschen getötet und fünfzig weitere verletzt wurden, zog Cornelia Frey weiter nach Djibouti. Der ostafrikanische Kleinstaat gilt zwar als sicherer, zählt aber indes zu den ärmsten Ländern der Welt. Weil die heute 59-jährige Schweizerin ihr Pensionskassengeld bereits aufgebracht hat, ist sie dringend auf ein Einkommen angewiesen. Durch das Produzieren von Musikstücken und fiktionalen Filmen glaubt sie, an Geld zu kommen. Mit einheimischen Laienschauspierinnen und -schauspielern dreht sie Alltagsszenen. «In Djibouti lügen und betrügen die Menschen. Mit meinen Filmen will ich ihnen einen Spiegel vorhalten», erklärt die Bernerin. Die Reportage von Hanspeter Bäni zeigt eine Lebens- und Überlebenskünstlerin, die sich trotz vieler Schwierigkeiten ihre Träume nicht nehmen lässt.
In der Schweiz fühlte sich Cornelia Frey nie ganz zu Hause. Nachdem die Bernerin drei Kinder grossgezogen hatte, wanderte sie vor zehn Jahren nach Äthiopien aus. Heute lebt sie im Entwicklungsland Djibouti – mit wenig Geld aber vielen Ideen. «Die Afar gelten als impulsive und gefährliche Leute. Ich dachte mir, wenn die meine Freunde werden, kann mir nichts mehr geschehen», erzählt Cornelia Frey. Doch es waren die Nomaden selbst, die sich anfangs vor der Schweizerin fürchteten, als sie sich vor zehn Jahren am Rand der Danakil-Wüste in Äthiopien niederliess, um dort ein Restaurant zu eröffnen: «Die Afar befürchteten, dass ich Alkohol verkaufen würde, was für sie ein Tabu ist», sagt Frey. Deshalb schloss sie ihr Lokal, um mit Spendengeldern ein Wohnheim für vierzig Kinder aufzubauen, die dort auch schulisch unterrichtet werden. Als es in der Nähe des Kinderheims zu einer Schiesserei kam, bei der mehr als zwanzig Menschen getötet und fünfzig weitere verletzt wurden, zog Cornelia Frey weiter nach Djibouti. Der ostafrikanische Kleinstaat gilt zwar als sicherer, zählt aber indes zu den ärmsten Ländern der Welt. Weil die heute 59-jährige Schweizerin ihr Pensionskassengeld bereits aufgebracht hat, ist sie dringend auf ein Einkommen angewiesen. Durch das Produzieren von Musikstücken und fiktionalen Filmen glaubt sie, an Geld zu kommen. Mit einheimischen Laienschauspierinnen und -schauspielern dreht sie Alltagsszenen. «In Djibouti lügen und betrügen die Menschen. Mit meinen Filmen will ich ihnen einen Spiegel vorhalten», erklärt die Bernerin. Die Reportage von Hanspeter Bäni zeigt eine Lebens- und Überlebenskünstlerin, die sich trotz vieler Schwierigkeiten ihre Träume nicht nehmen lässt.
Für einmal steht nicht die Tartanbahn im Zentrum: Mujinga Kambundji wagt sich an den bekanntesten Jasstisch der Schweiz und stellt sich der Konkurrenz im Papiliorama in Kerzers. Die Band Halunke rollen für die Sportlerin des Jahres musikalisch den «Rote Teppich» aus und sorgen für Unterhaltung. Mujinga Kambundji schaffte 2019 Historisches: Sie gewinnt an den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha die Bronzemedaille über 200 Meter Sprint und ist damit erst die zweite Schweizerin, der so ein Exploit gelingt. Ob die Bernerin auch am Jasstisch brilliert? Die Konkurrenz im Tierparadies Papiliorama in Kerzers hat es in sich: Die amtierende Jasskönigin, ein Telefonjasser aus der Region und eine Jasserin aus dem Publikum spielen in drei Runden Differenzler ebenfalls um die begehrte Jasstrophäe. Für Musik sorgt die Berner Band Halunke, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert und für die Sportlerin des Jahres 2019 extra musikalisch den «Rote Teppich» ausrollt.
Megatrendit vaikuttavat suomalaisten ostamiseen ja käyttäytymiseen. Niinpä ne vaikuttavat myös yritysten markkinointiin – tai ainakin niiden pitäisi. Näkemysräppi-podcastIssa puhutaan nyt siitä, miten megatrendit näkyvät markkinointijohdon pöydällä. A-lehtien Päivi Vaipuron vieraana on markkinoinnin konkari, Bernerin markkinointijohtaja Satu Laakso.
Casanora heisst mit bürgerlichem Namen Nora Ringgenberg. Die junge Soundkünstlerin hat als junges Mädchen beim FFC Bern Fussball gespielt und später ein Studium in Sound Arts absolviert. Sie mag Musik von Miley Cyrus und The Kills - alles ganz normal. Eigentlich... Unter ihrem Künstlernamen Casanora hat die Bernerin nun ihre Debüt-EP mit dem Titel «Happiness is mostly soldout» veröffentlicht. Es ist schwer vorstellbar, dass dahinter dieselbe Frau steckt, die privat gerne Musik von Miley Cyrus hört. Die fünf Songs auf der EP haben allesamt etwas Abgründiges. Die EP ist ein Hörerlebnis zwischen einlullender Traumwelt und unangenehmer Realität. Ihre Debutplatte ist wie ein guter Psychothriller, bei dem man sich hinter einem Kissen verstecken muss und trotzdem nicht abschalten kann. Casanora live: Casanora wird ihre EP live spielen! Vorher reden wir noch über ihr musikalisches Schaffen und ihre Beweggründe. Track ID's DJ Set John Bürgin (23 - 00H): Black Light Smoke The Right Way J Chrysalis A Kind Robin Skrimz Pom Pom ItaloJohnson ITJO5B1 (Bambounou Remix) Jacques Greene Let Go Mor Elian Farewell to the Snare Jacques Greene Do it without you Artist Code 4B4D59 The Man With A FM Milk Ben Sims Forever Beats Cadans Pierce Truncate The Bell Ross From Friends Epiphany Black Light Smoke Hustle
Die Schnabelweid ist zu Gast am 3. Mundartfestival in Arosa. Auf der Bühne streiten der frühere Schnabelweid-Redaktor Christian Schmid, sein Nachfolger Markus Gasser und die Spoken Word-Poetin Stefanie Grob über Mundart. Zugrunde liegt dieser Debatte das neue Buch von Christian Schmid. «Häbet nech am Huet. E Chiflete» Wir Deutschschweizer sind Sprachnarzissten. Obwohl wir ach so stolz auf unsere Dialektvielfalt sind, fehlt es an einer echten Mundartkultur, an einem wertschätzenden Umgang mit allen Mundarten, seien es regionale oder soziale Varianten. Das ist eine von Christian Schmids Feststellungen in seinem jüngst erschienenen Pamphlet «Häbed nech am Huet. E Chiflete». Umgekehrt führe der grassierende Jugendwahn dazu, dass alles, was «die Jungen» mit der Mundart machen, von Sprachbeobachtern als kreativ und interessant taxiert werde, auch wenn es sprachlich gesehen völlig sinnlos sei - Mehrzahlformen wie «Büsis» und «Wuchene» zum Beispiel. Und mittlerweile sei es soweit gekommen, dass alles, was ein bisschen nach älterer Mundart klingt, gleich in der Schublade «bluemets Trögli» versenkt wird. Wo sind die Grenzen des Erlaubten in der Mundart? Wo also liegen die Grenzen zwischen «richtig» und «falsch», «erlaubt» und «unerlaubt», schön und hässlich, modern und altmodisch? Sind diese Grenzen individuell oder gibt es eine rote Linie für Neuerungen in der Mundart, auf die man sich einigen könnte? Christian Schmid jedenfalls, alles andere als ein dogmatischer Mundartbewahrer, plädiert in seinem Buch für einen toleranteren und zugleich sorgfältigeren Umgang mit unserer Mundart. Stefanie Grob, die als Mundart-Bühnenkünstlerin, als Bernerin in Zürich, als Mutter von Teenagern sehr verschiedene Sprachrealitäten toleriert, steht Schmids «Chiflete» eher skeptisch gegenüber. Die Frage, der sich alle Beteiligten stellen werden, auch Schnabelweid-Redaktor Markus Gasser und Moderatorin Monika Schärer: Wo liegt für sie die Grenze, was noch geht in der Mundart und was nicht mehr geht? Buchtipps * Christian Schmid: «Häbet nech am Huet. E Chiflete», Cosmos Verlag 2019 * Stefanie Grob: «Inslä vom Glück», Verlag Der gesunde Menschenversand 2014
Radiomann Adrian Küpfer zieht es in die romantische Abgeschiedenheit eines Finels, hoch über dem Thunersee. Hier steht eine uralte Linde, deren geschichtsträchtiges Geheimnis er mit seiner Grill- und Talkrunde lüften will. Zu Gast sind Manu Burkhart, Christa Rigozzi und Regisseurin Livia Anne Richard. Manu Burkart, 42, vom Cabaret-Duo «Divertimento» und Adrian Küpfer kennen sich seit über zehn Jahren. Damals habe es auf einem Comedy-Kreuzfahrtschiff zwischen den beiden «gefunkt». Wie diese «Bromance» genau zu verstehen ist, verraten die beiden Freunde in «Talk am Grill». Livia Anne Richard, 50, ist Theaterregisseurin und -autorin mit Leib und Seele. Nicht lange überlegen, sondern ins kalte Wasser springen und vorwärts machen. Mit dieser Philosophie berührt die Bernerin nicht nur ein breites Publikum, sondern verbindet Menschen mit verschiedensten Hintergründen. Christa Rigozzi, 36, ist wohl die bekannteste Tessinerin der Schweiz. Seit sie 2006 zur Miss Schweiz gekrönt wurde, hat die clevere Schönheit eine beachtliche Karriere hingelegt. Dass sie auch eine künstlerische Ader besitzt und mit Pinsel und Farbe virtuos umgehen kann, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.
Radiomann Adrian Küpfer zieht es in die romantische Abgeschiedenheit eines Finels, hoch über dem Thunersee. Hier steht eine uralte Linde, deren geschichtsträchtiges Geheimnis er mit seiner Grill- und Talkrunde lüften will. Zu Gast sind Manu Burkhart, Christa Rigozzi und Regisseurin Livia Anne Richard. Manu Burkart, 42, vom Cabaret-Duo «Divertimento» und Adrian Küpfer kennen sich seit über zehn Jahren. Damals habe es auf einem Comedy-Kreuzfahrtschiff zwischen den beiden «gefunkt». Wie diese «Bromance» genau zu verstehen ist, verraten die beiden Freunde in «Talk am Grill». Livia Anne Richard, 50, ist Theaterregisseurin und -autorin mit Leib und Seele. Nicht lange überlegen, sondern ins kalte Wasser springen und vorwärts machen. Mit dieser Philosophie berührt die Bernerin nicht nur ein breites Publikum, sondern verbindet Menschen mit verschiedensten Hintergründen. Christa Rigozzi, 36, ist wohl die bekannteste Tessinerin der Schweiz. Seit sie 2006 zur Miss Schweiz gekrönt wurde, hat die clevere Schönheit eine beachtliche Karriere hingelegt. Dass sie auch eine künstlerische Ader besitzt und mit Pinsel und Farbe virtuos umgehen kann, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.
Erneut folgt Mona Vetsch den Liebesgeschichten binationaler Paare. Sie besucht Katja und AJ in Neuseeland. Und sie erzählt die Geschichte von Thomas Kleiber, der sich wegen der Liebe von der Schweiz verabschiedet, und von Brigitte, die in einem Indianerreservat in den USA lebt. Katja war auf Bali beim Surfen, als sie AJ traf. Aus dem Ferienflirt wurde schnell mehr. Die Thurgauerin und der Neuseeländer mit maorischen Wurzeln verliebten sich und versuchten es mal in Neuseeland, mal in der Schweiz. Zurzeit leben sie in Mount Maunganui im Norden Neuseelands und Katja spürt das Heimweh fast täglich. Erst recht seit ihr Vater in der Schweiz gestorben ist und Töchterchen Narja zur Welt gekommen ist, wächst der Wunsch nach mehr Nähe zu den eigenen Wurzeln. SRF-«Meteo»-Mann Thomas Kleiber lernte seinen Mann David im Internet kennen. Zuerst besuchte David den Schweizer in Zürich und wohnte längere Zeit bei ihm. Letzten Herbst sah Thomas die Zeit für Veränderungen gekommen. Er verabschiedete sich vom TV-Publikum, von seiner Familie und Freunden und wanderte nach Québec, Kanada aus. «Hin und weg» hat ihn bei diesem Abenteuer begleitet. Brigitte sagt heute, Schweizer Männer hätten sie nie interessiert. Sie lebt mit Jay, einem Mann vom Stamm der Nakota, in einem Reservat im US-Bundesstaat Montana. Das leben in der Prärie fasziniert die Bernerin.
Erneut folgt Mona Vetsch den Liebesgeschichten binationaler Paare. Sie besucht Katja und AJ in Neuseeland. Und sie erzählt die Geschichte von Thomas Kleiber, der sich wegen der Liebe von der Schweiz verabschiedet, und von Brigitte, die in einem Indianerreservat in den USA lebt. Katja war auf Bali beim Surfen, als sie AJ traf. Aus dem Ferienflirt wurde schnell mehr. Die Thurgauerin und der Neuseeländer mit maorischen Wurzeln verliebten sich und versuchten es mal in Neuseeland, mal in der Schweiz. Zurzeit leben sie in Mount Maunganui im Norden Neuseelands und Katja spürt das Heimweh fast täglich. Erst recht seit ihr Vater in der Schweiz gestorben ist und Töchterchen Narja zur Welt gekommen ist, wächst der Wunsch nach mehr Nähe zu den eigenen Wurzeln. SRF-«Meteo»-Mann Thomas Kleiber lernte seinen Mann David im Internet kennen. Zuerst besuchte David den Schweizer in Zürich und wohnte längere Zeit bei ihm. Letzten Herbst sah Thomas die Zeit für Veränderungen gekommen. Er verabschiedete sich vom TV-Publikum, von seiner Familie und Freunden und wanderte nach Québec, Kanada aus. «Hin und weg» hat ihn bei diesem Abenteuer begleitet. Brigitte sagt heute, Schweizer Männer hätten sie nie interessiert. Sie lebt mit Jay, einem Mann vom Stamm der Nakota, in einem Reservat im US-Bundesstaat Montana. Das leben in der Prärie fasziniert die Bernerin.
Meral Kureyshi, die wunderbare Bernerin, Schriftstellerin und Lyrikatelierleiterin steht Rede und Antwort im Interview mit Tinou. Nebst Kusis Schwäche für Bier, gehts um die fehlenden Englischkenntnisse von SVPlern und die Korruptionsversuche österreichischer Politiker. Die kollektive Schwäche für Synthies hingegen ist allgemein bekannt und daher findet auch das Power Glove Album seinen Platz. Und last but not least gibt Tinou Abstimmungstipps.
Tämän viikon jaksossa Tuomas Peltomäki, Marko Junkkari ja Aino Frilander keskustelevat viimeisestä kahdesta viikosta sote-uudistuksen ympärillä, Anne Berneriin liittyvistä jääviyskysymyksistä hänen pankkiuransa tultua julki ja Trumpin entisen asianajajan Michael Cohenin kuulemisesta Yhdysvaltain kongressissa.
Viikon aiheista melkein kaikki liittyvät perustuslakiin, sen tulkintaan, asiantuntijoihin ja valiokuntaan. Feat. myös ministeri Bernerin siirtymä SEB:n hallitukseen sekä mikäpä muukaan kuin sote. Pari gallupiakin on pärähtänyt ilmoille.
Mit viel Liebe und Engagement kümmert sich die Bernerin als Betreuerin um das Wohl von Senioren. Maja hilft ihnen im Haushalt und bekocht sie. Überhaupt steht die 63jährige leidenschaftlich gerne in der Küche. In ihrer Freizeit findet man Maja oft im Wald beim Pilze sammeln und auf der Skipiste.
Mit viel Liebe und Engagement kümmert sich die Bernerin als Betreuerin um das Wohl von Senioren. Maja hilft ihnen im Haushalt und bekocht sie. Überhaupt steht die 63jährige leidenschaftlich gerne in der Küche. In ihrer Freizeit findet man Maja oft im Wald beim Pilze sammeln und auf der Skipiste.
Miten imetys vaikuttaa äitiin ja lisääkö skumppa todella maidon tuotantoa? Miten vauvan hampaat kannattaa harjata? Entä miten tutista luovutaan? Tämän viikon Emilia ja arjen kemiaa -podcastin vieraana iki-ihana Ainu-neuvoja, terveydenhoitaja Eila Saari. Jaksossa Eila ja Emilia vastaavat kuuntelijoiden kysymyksiin vauvan hoitoon liittyen. Kaupallisessa yhteistyössä Bernerin kanssa. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tämän viikon jaksossa keskustellaan ravinnon vaikutuksesta imetykseen. Mitä imettävän äidin olisi hyvä ottaa huomioon ruokavaliossaan? Millä saada omaan ruokailuun rytmiä ja laatua? Mitä syödä jos imettäessä on koko ajan nälkä? Ja millainen on imettäjän täydellinen yösnack? Emilia ja ravintoterapeutti Sonja Wahlroos pohtivat jaksossa mm. näitä teemoja. Jakson sponsorina toimii Ainu, joka on ollut mukana suomalaisten vauvaperheiden arjessa jo monta vuosikymmentä. Tiesitkö esimerkiksi, että purulelujen tehtävänä on lisätä vauvan syljen eritystä, joka suojaa hampaita? Tutustu Ainun laadukkaisiin tuotteisiin osoitteessa www.ainu.fi. Kaupallisessa yhteistyössä Bernerin kanssa. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kaistavahdin ensimmäisessä osassa ruoditaan alkuvuodesta tapetilla ollutta ehdotusta – siis sitä kuuluisaa Bernerin paperia jolla suomalainen tieliikenne olisi laitettu kerralla uuteen uskoon. Jälkikäteen tiedetään miten hommassa kävi. Mutta sehän ei tarkoita, etteikö se saisi herättää tunteita. Studiovieraana tällä kertaa Helsingin Taksin entinen asiakaspalvelupäällikkö ja tila-autoilija Mikko Sjöberg. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Suoraa puhetta johtaa Pauli Aalto-Setälä. Keskustelijoina ovat Juha Itkonen, Olavi Uusivirta ja Maija Vilkkumaa. - Kaukokaipuu ja ahtauden tunne ajavat ulkomaille. - Miksi Suomen takseilla ei ole ollut yhtä hyvää applikaatiota kuin Uberilla? - Vihreiden Ville Niinistö ymmärsi Bernerin tahallaan väärin? Keskustelun aluksi mainitaan mm. Anders Breivik, murhaaja, kosto, oikeuslaitos ja kuolemantuomio. Kirjailija Juha Itkosen valitseman keskusteluaiheen avainsanoja ovat mm. superlahjakas Antti Holma, Lontoo, Terhi Kiemunki, (mutta miksi mummot?), ahtaus, umpimielisyys, New York, Timo Soini, Karkkila, päiväkoti. Muusikko Maija Vilkkumaan synnyttämässä keskustelussa käytettiin mm. sanoja nuoriso, jakamistalous, riisto, Uber, Airbnb, eläke ja kolme sointua. Muusikko-näyttelijä Olavi Uusivirran valitseman aiheen käsittelyn aikana mainittiin mm. Anne Berner, väyläyhtiö, Ville Niinistö, yksityistäminen, yhtiöittäminen ja pyöräilykypärä. Twitterissä #pyöreäpöytä Palautetta saa antaa myös @InkeriK, inkeri.kuisma-tarpila(at)yle.fi, tuottaja