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17 Jahr lang sass er für die Grünen im Nationalrat. Letzten Herbst war Schluss. Doch auch ohne politisches Amt bleibt er den Themen Klima und Nachhaltigkeit treu. Wie er diese beim Wirtschaftsberatungsunternehmen Deloitte einbringt, erzählt er im Neujahrsgespräch. Weitere Themen: - Kanton Zürich zählt so viele Rehe wie seit 40 Jahren nicht mehr. -Brand mit Feuerwerk im Gartenhäuschen in Oberglatt erschwert Löscharbeiten der Feuerwehr.
Auch wenn es Herbst ist, kann in den Beeten noch Gemüse angebaut werden. Spinat eignet zum Beispiel sich sehr gut dafür. Dieses Blattgemüse liefert nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern lockert mit den etwa 30 Zentimeter in die Erde reichenden Pfahlwurzeln auch den Boden auf. Der Standort sollte humos und durchlässig sein und durchgängig leicht feucht gehalten werden. Vor der Aussaat den Boden gründlich auflockern. Sobald eine feinkrümelige Struktur entstanden ist, können die Samen in zwei bis drei Zentimeter tiefe Saatrillen gesäet werden. Die Rillen werden anschließend geschlossen und angedrückt, damit die Samen guten Bodenschluss bekommen. Nun das Beet noch angießen und in knapp acht Wochen können die ersten Spinatblätter geerntet werden. Hirschhornwegerich - einst weit verbreitet, heute eher ein Exot Der eng mit dem Spitzwegerich verwandte Hirschhornwegerich ist sehr anspruchslos und wächst fast auf jedem Boden. Lange Jahre war der Salat ein fester Bestandteil der Kloster- und Bauerngärten, dann geriet er leider ein wenig in Vergessenheit. Dabei lohnt der Anbau durchaus. Der Salat ist sehr widerstandsfähig und verträgt selbst Temperaturen von minus 20 Grad. Das etwas nussig schmeckende Gemüse kann also rund um das Jahr geerntet werden. Da der Hirschhornwegerich zu den Lichtkeimern gehört, dürfen die Samen nur ganz leicht mit Erde bedeckt werden. Die fleischigen Blätter sollten dann von außen nach innen geerntet werden - das Herz der Pflanze unberührt. So bilden sich ständig neue, frische Blätter. Weitere Infos im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Blumenzwiebeln-pflanzen-Darauf-kommt-es-an,zwiebelblumen108.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Im-Herbst-Wintersteckzwiebeln-pflanzen,wintersteckzwiebeln101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Im-Herbst-Winterknoblauch-pflanzen,winterknoblauch101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Aussaat-Kalender-Regionales-Gemuese-im-Freiland-saeen,saisonkalender104.html Unser Podcast-Tipp: "Es grünt so grün" https://www.ardaudiothek.de/episode/zeit-fuer-bayern/es-gruent-so-gruen-mitten-in-nuernberg/bayern-2/88365382/
Letzten Herbst war es bei der Solothurner Ausgleichskasse AKSO zum Eklat gekommen: der VR-Präsident warf das Handtuch, nachdem der Geschäftsführer bereits krankgeschrieben war. Die neue, interimistische Führung versucht nun, den Pendenzenberg bei der EL abzuarbeiten - das ist erst zum Teil gelungen. Das zweite Thema dieser Sendung: * Die Solothurner Regierung warnt vor der nationalen Prämienentlastungs-Initiative - die SP reagiert verärgert
Letzten Herbst feierte die Schweiz den 175. Geburtstag ihrer Bundesverfassung von 1848. Man dachte zurück an die dramatische Entstehungsgeschichte des modernen Bundesstaats, den die erste Verfassung damals begründete.Nur ein halbes Jahr später gibt es schon wieder ein Verfassungsjubiläum zu feiern. Aus heutiger Sicht vielleicht sogar das wichtigere als im letzten Herbst. Am 19. April 1874 stimmte die Schweiz der ersten Totalrevision der Bundesverfassung zu: Das fakultative Referendum wurde eingeführt, die Todesstrafe abgeschafft – und jetzt fanden auch die Katholisch-Konservativen die Verfassung und den liberalen Schweizer Bundesstaat eine gute Sache.Welche Bedeutung hat dieses Ereignis aus heutiger Sicht? Inwiefern wirkt die totalrevidierte Bundesverfassung von 1874 bis heute nach? Und warum wird dieses Jubiläum kaum gefeiert, wenn es doch so wichtig ist?Das erzählt unser Mann für Podcasts zur Schweizer Geschichte und zu Verfassungsthemen, Bundeshausredaktor Markus Häfliger, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendLinks:Podcast-Serie: Die dramatische Entstehungsgeschichte der Bundesverfassung Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mit 23 Jahren ist Mustafa Atici in die Schweiz gekommen, um Wirtschaft zu studieren. Der Gastrounternehmer wurde SP-Grossrat und Nationalrat. Neu ist er Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. In den Exekutiven sind Migrantinnen grosse Ausnahmen. Dass bekam Atici auch im Wahlkampf zu spüren. An den Spielen im St. Jakob-Park verkauft Mustafa Atici Kebab, als Gastrounternehmer führt er mehrere Betriebe. Seit er schweizerisch-türkischer Doppelbürger ist, engagiert er sich in der Politik: als SP-Grossrat und Nationalrat. Letzten Herbst wurde er aus dem nationalen Parlament abgewählt. Doch neu nimmt er im Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Einsitz, wird voraussichtlich der Bildungsdirektion vorstehen. Bildung, die Integration auch von Migrantinnen und Migranten, ist seit langem sein politischer Schwerpunkt. Wie will er die Integration und die politische Partizipation voranbringen? Und wie beurteilt er die Schweizer Migrationspolitik? Mustafa Atici ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Letzten Herbst stand ich im Groeningen-Museum in Brügge vor dem Letzten Abendmahl des Malers Pieter Pourbus aus dem Jahr 1562. Man sieht Jesus, der mit der rechten Hand das Stück Brot in der linken segnet. Um den Tisch sitzen die Jünger. Jesus gegenüber, mit dem Rücken zum Betrachter, sitzt Judas, der Jesus verraten wird. Erkennbar an dem Beutel mit Geld in der Hand. Es scheint, als wolle er gerade aufstehen. Der linke Fuß ist leicht hinter den Hocker gestellt – und dieser Fuß stellt mich vor ein Rätsel: Zwischen dem Knöchel und den Zehen klafft seitlich eine Lücke in der Haut. Darunter ist eine zweite Hautschicht zu sehen. Die obere Hautschicht wird – wie ein Wanderschuh – mit einem Band an Ösen zusammengehalten. Es scheint, als habe Pourbus Judas als einen Mann darstellen wollen, der in der Haut eines anderen steckt. Aber was soll das heißen? Ist das der Verräter im Freund oder der Freund im Verräter? Der Wolf im Schafspelz oder das Schaf im Wolfspelz? Judas ist ja beides: am Anfang der von Jesus zu seinem Apostel Berufene und Bevollmächtigte – und am Ende der, der Jesus für 30 Silberlinge an den Hohen Rat verrät. Ich stehe vor dem Bild und denke an diese beiden Möglichkeiten: Vielleicht hat Pourbus Judas als den Wolf im Schafspelz darstellen wollen. Es gibt im Johannesevangelium der Bibel ein dunkles Wort über den Entscheidungspunkt des Judas. Da heißt es: Als Judas beim Abendmahl aus der Hand Jesu ein Stück Brot nimmt, „fuhr der Satan in ihn“ (Joh 13,27). Dieser Satz hat mit dazu geführt, Judas einfachhin als Inkarnation des Bösen darzustellen. Ist es also der Fuß des bösen Feindes, der unter der Haut des Judas hervorlugt? War Judas nur noch die Hülle des Satans, der von ihm Besitz ergriffen hatte? Ich glaube, damit macht man es sich zu einfach. Judas war nicht einfach zum Bösen verdammt. So etwas tut die Liebe Gottes nicht. Ungeachtet seiner Schwächen war er ja doch einer der Zwölf von Jesus Auserwählten. Irgendwann kam dann der Punkt, an dem etwas Gegensätzliches zu der Freundschaft mit Jesus in Judas immer mächtiger wurde: War es nur Gier? War es Rache für die enttäuschte Hoffnung auf eine politisch Revolution? Wollte er Jesus so zu einem Wunder und einer Selbstoffenbarung als Messias zwingen? Viel wurde darüber spekuliert. Wir wissen es nicht. Die zweite Möglichkeit ist, dass uns das Bild den Judas in der Haut eines anderen, also das Schaf im Wolfspelz zeigt. Mich erinnert das an eine Erzählung in den Chroniken von Narnia von C. S. Lewis: Ein Junge namens Eustachius Knilch will einem Drachen dessen Schatz stehlen. Je mehr er von dieser Idee besessen ist, umso mehr verwandelt er selbst sich in diesen Drachen. In der Gestalt und Haut des Drachen begegnet er seinen Freunden wieder. Sie helfen ihm, zu erkennen, wozu er geworden ist. Das weckt seine Sehnsucht, wieder der zu werden, der er von Gott her eigentlich ist. Es beginnt der Prozess einer mehrfachen Häutung. Bei der Begegnung mit dem Löwen Aslan wird er schließlich durch einen tiefen schmerzhaften Schnitt aus den Resten der Drachenhaut befreit und bekommt seine wahre Lebensgestalt zurück. Vielleicht ist es das: Auf dem Bild schaut am Fuß noch ein wenig die Lebensgestalt des ursprünglichen Judas Iskariot hervor, den Jesus erkannt und erwählt, berufen und geliebt hat. Das Evangelium weiß nichts von einer weiteren Begegnung zwischen Judas und Jesus. Judas verzweifelt und erhängt sich. Aber der Maler Pourbus mag uns sagen, dass wir nicht aufhören sollen, für Judas zu hoffen. Und für uns selbst. Dass es noch während unseres Lebens zu jener Häutung kommt, bei der wir aufhören, andere zu sein, als wir für Gott eigentlich sind, und wieder anfangen, nach jenem Anfang zu fragen, der auch bei Judas die Erwählung eines geliebten Freundes war. Fra' Georg Lengerke
Letzten Herbst bin ich wieder mit meiner Familie in die südliche Toskana auf Fotoexkursion unterwegs gewesen. Wir haben praktisch für uns alle den Sommer etwas verlängert, aber ich hatte auch einfach noch mal Lust, stimmungsvolle Bilder zu fotografieren und etwas mit der Drohne zu fliegen. Durch einen Zufall haben wir einen magischen Ort entdeckt: Farniolino. Hier geht es zum Food & Lifestyle Blog, den ich zusammen mit meiner Frau während der Lockdown Zeit gestartet habe: www.easelakelife.de Meine Profile im Netz: Instagram Webseite AI Prompt Engineer LinkedIn
Letzten Herbst erhält Michèle Bowley die Diagnose Krebs: unheilbar, Überlebensprognose: 3-6 Monate. Aufgeben kommt für sie nicht in Frage. Im Gegenteil: Sie wird richtig aktiv. Heute lebt Michèle immer noch. In dieser Folge spricht sie über Lebensfreude und die Neugier aufs Sterben. Über Mentorinnen, Dankbarkeit und Geld. Und darüber, wie du dein Leben leben kannst. Trigger warning: Wir sprechen u.a. übers Sterben und den Tod.
Letzten Herbst kündigten die Grünen Baselland gross an, man wolle bei den Regierungsratswahlen im 2022 einen zweiten Sitz erobern. Nun krebst die Partei zurück und steigt nur mit dem bisherigen Isaac Reber ins Rennen. Ausserdem: * Roche begeht am Wochenende das 125-jährige Firmen-Jubiläum mit einem grossen Fest für die Mitarbeitenden und einem virtuellen Kunstspaziergang für die Bevölkerung.
Um die vierte Corona-Welle abzuschwächen, setzt Brandenburgs Bildungsministerin Ernst auf eine Aufhebung der Präsenzpflicht und vorgezogene Weihnachtsferien. René Mertens, Vorsitzender des Brandenburger Landeselternrates, kritisiert die Pläne der Landesregierung scharf.
Der 14-jährige Leonard Riesen gibt Gas. Letzten Herbst hat der Eisenbahn- und Automobilfan bereits sein zweites Museum eröffnet: «Das Depot» im alten Lokschuppen Murten. Der Schüler investiert Freizeit und Taschengeld, um historische Relikte zu retten. Ein Besuch beim ambitionierten Museumsleiter. Leonard Riesen setzt alles daran, Altgedientes am Leben zu erhalten. Doch alles hat irgendwann ausgedient. Loslassen gehört zum Leben, egal, wie gut viele Menschen im Verdrängen sind. «Hallo, Tod» ist das schweizweit erste interdisziplinäre Festival, das vom 25. bis 30. Mai 2021 mitten in Zürich mit Kunst und Kreativität dazu einlädt, einen entspannteren Umgang mit dem Unausweichlichen zu finden. «Wie leben wir in Zukunft zusammen? – How will we live together?» Diese Frage stellt die Architekturbiennale Venedig, die mit einem Jahr Verzögerung endlich gestartet ist; als erste grosse internationale Kulturveranstaltung nach Lockerungen der Covid-Beschränkungen. Es sind globale Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Digitalisierung, deren sich 114 Teilnehmer aus 46 Ländern annehmen. «Kulturplatz» macht sich auf die Suche nach Antworten. Der alle drei Jahre in Zürich stattfindende Concours Géza Anda gilt als einer der prestigeträchtigsten und anspruchsvollsten Klavierwettbewerbe der Klassik-Branche. Dieses Jahr findet er im Gedenken an den grossen Pianisten Géza Anda zu seinem 100. Geburtstag vom 27. Mai bis 5. Juni statt. 2018 gratulierte «Kulturplatz» der Gewinnerin Claire Huangci. Nun erzählt die US-Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, wie der Sieg ihre Karriere befeuerte und was das Geheimnis ihres aussergewöhnlichen Klavierspiels ist.
Der 14-jährige Leonard Riesen gibt Gas. Letzten Herbst hat der Eisenbahn- und Automobilfan bereits sein zweites Museum eröffnet: «Das Depot» im alten Lokschuppen Murten. Der Schüler investiert Freizeit und Taschengeld, um historische Relikte zu retten. Ein Besuch beim ambitionierten Museumsleiter. Leonard Riesen setzt alles daran, Altgedientes am Leben zu erhalten. Doch alles hat irgendwann ausgedient. Loslassen gehört zum Leben, egal, wie gut viele Menschen im Verdrängen sind. «Hallo, Tod» ist das schweizweit erste interdisziplinäre Festival, das vom 25. bis 30. Mai 2021 mitten in Zürich mit Kunst und Kreativität dazu einlädt, einen entspannteren Umgang mit dem Unausweichlichen zu finden. «Wie leben wir in Zukunft zusammen? – How will we live together?» Diese Frage stellt die Architekturbiennale Venedig, die mit einem Jahr Verzögerung endlich gestartet ist; als erste grosse internationale Kulturveranstaltung nach Lockerungen der Covid-Beschränkungen. Es sind globale Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Digitalisierung, deren sich 114 Teilnehmer aus 46 Ländern annehmen. «Kulturplatz» macht sich auf die Suche nach Antworten. Der alle drei Jahre in Zürich stattfindende Concours Géza Anda gilt als einer der prestigeträchtigsten und anspruchsvollsten Klavierwettbewerbe der Klassik-Branche. Dieses Jahr findet er im Gedenken an den grossen Pianisten Géza Anda zu seinem 100. Geburtstag vom 27. Mai bis 5. Juni statt. 2018 gratulierte «Kulturplatz» der Gewinnerin Claire Huangci. Nun erzählt die US-Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, wie der Sieg ihre Karriere befeuerte und was das Geheimnis ihres aussergewöhnlichen Klavierspiels ist.
In der heutigen Podcastfolge spricht Jakob mit der transmedialen Künstlerin Rosa Anschütz. Die junge Künstlerin wuchs in West-Berlin auf und tauchte bereits als Teenager in die Clubs der Hauptstadt ein. Zu ihren Fans zählen unter anderem Ellen Allien und Kobosil, der 2019 zu ihrer Single “Rigid” einen Remix beisteuerte. Letzten Herbst erschien ihr Debütalbum Votive, welches über die letzten drei Jahre hinweg in Zusammenarbeit mit dem Berliner Produzenten Jan Wagner entstanden ist. Auf Votive, was soviel wie ‘Opfergabe’ bedeutet, schafft Rosa Anschütz ein zeremonielles Ambiente. Der Sound ihres Albums ist teils stark mit Effekten beladen. So wechselt ihre Stimme zwischen gesprochenem Wort und Gesang, eingehüllt in wärmende Gitarren-, Bass- und Synthesizer Sounds. Im Interview erzählt sie uns von ihrem kreativen Arbeitsprozess, welcher stark auf Intuition aufgebaut ist, und wie ihr Umzug nach Wien für ihr Studium der transmedialen Künste neue Perspektiven geschaffen hat. Außerdem gibt sie uns Hoffnung auf einen baldigen Repress der Vinyl-Version von Votive, das aktuell bei Discogs für einen dreistelligen Betrag angeboten wird.
Letzten Herbst hat Holcim an ihrem Steinbruch Plettenberg bei Dotternhausen eine neue Materialseilbahn installiert. Das besondere daran war, dass die Masten der Bahn per Hubschrauber gesetzt wurden. In dieser Episode besprechen wir die verschiedenen Aspekte des Bahnbaus. Kontext zum Steinbruch und zur Materialseilbahn liefern Andreas Junginger und Gerald Massini (Holcim), und über Zulassung und Auslegung der Bahn spreche ich mit Arno Schweiger (Seilbahnprofi). Dann spreche ich mit Flughelfer Jan Böttcher und Pilot Bruno Inderbitzin über die Montage per Hubschrauber und die Ka-32 bei Heliswiss International. Danach unterhalte ich mich mit Dirk Moll (Ro-tec) über Abnahme und Sicherheit sowie über die Steuerung der Bahn mit Beat Bossi (SISAG).
Letzten Herbst hat Holcim an ihrem Steinbruch Plettenberg bei Dotternhausen eine neue Materialseilbahn installiert. Das besondere daran war, dass die Masten der Bahn per Hubschrauber gesetzt wurden. In dieser Episode besprechen wir die verschiedenen Aspekte des Bahnbaus. Kontext zum Steinbruch und zur Materialseilbahn liefern Andreas Junginger und Gerald Massini (Holcim), und über Zulassung und Auslegung der Bahn spreche ich mit Arno Schweiger (Seilbahnprofi). Dann spreche ich mit Flughelfer Jan Böttcher und Pilot Bruno Inderbitzin über die Montage per Hubschrauber und die Ka-32 bei Heliswiss International. Danach unterhalte ich mich mit Dirk Moll (Ro-tec) über Abnahme und Sicherheit sowie über die Steuerung der Bahn mit Beat Bossi (SISAG).
Upcycling und Nachhaltigkeit mit Natasha NgMit dieser Folge möchten wir vor allem dein Interesse und deine Neugierde betreffend einem Zerowaste Lifestyle und Nachhaltigkeit wecken.Letzten Herbst durfte ich Natasha an einen meiner Pioneering Women Event eingeladen um andere Frauen zu inspirieren und damit sie etwas mehr über ihr Produkt den Roundipouch, ihr Label Dadimuqin und ihr Zero Waste Leben erzählt.Wir besprechen unter anderem folgendes:Wie ist Natasha zu einem Zero Waste Lifestyle gekommen?Wo hat die Reise Natasha überall hin geführt und woher kommt sie?Dankbarkeit, Achtsamkeit und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen und gegenüber anderen GenerationenNachhaltigkeits AusbildungDas Leben als Halbasiatin in der SchweizWas ist Gyrotonic?Was Natasha ein Lächeln aufs Gesicht zaubertDas Dankbarkeitsritual von ihr und ihrer TochterNatasha ist mit ihren Produkten online präsent und auch auf verschiedenen Märkten anzutreffen.Natasha ist auch an folgenden Märkten mit ihren Roundipouches anzutreffen:https://www.fraugerold.ch/guggachhttps://yonamo.com/Natasha's letztes Buch: Erich Fromm's Die Kunst des Liebenshttps://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID41203862.html?ProvID=10917737&gclid=EAIaIQobChMIgpe1jfij6wIVSrDtCh2k4wDSEAQYAiABEgI6FPD_BwEFür mich war es eine grosse Freude und Ehre mich mit Natasha auszutauschen und wieder ganz viel neues zu lernen.Danke für einen kurzen Moment deiner Zeit und ganz viel Vergnügen mit dieser Folge mit Natasha und mir.Namaste Dini Sandra
Offiziell gibt es sie gar nicht, und doch hinterlassen die Söldner der obskuren russischen Militärorganisation «Wagner» zunehmend ihre Spuren.Welche Rolle spielen die irregulären Verbände in der Afrika-Strategie des Kremls? Die private Militärorganisation «Wagner» ist benannt nach einem ehemaligen Offizier der russischen Armee, der offenbar den deutschen Komponisten Richard Wagner verehrt. Die Spuren der Söldnertruppe führen von der Ostukraine über Syrien bis nach Afrika. Doch russische Journalisten, die in der Zentralafrikanischen Republik Genaueres wissen wollten, kamen ums Leben. Im Libyenkonflikt unterstützt Russland die Seite von General Haftar, aber Präsident Putin bestreitet, dass Russen, die in Libyen kämpfen, etwas mit dem russischen Staat zu tun hätten. Einfluss aufs Kriegsgeschehen nehmen sie gleichwohl, ganz im Sinne des Kremls. Das Handelsvolumen Russlands in Afrika beträgt erst einen Zehntel des chinesischen oder europäischen. Putin will das ändern: der russische Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent soll schnell grösser werden, wirtschaftlich und militärisch. Letzten Herbst an einem Gipfeltreffen in Sotchi versuchte Putin, Dutzende angereiste afrikanische Staats- und Regierungschefs von den Vorzügen einer intensiveren Zusammenarbeit mit Russland zu überzeugen. Russischen Firmen soll der Weg nach Afrika geebnet werden, es geht aber auch um militärische Ausbildungsprogramme, den Kampf gegen «Terrorismus» und «Extremismus».
Offiziell gibt es sie gar nicht, und doch hinterlassen die Söldner der obskuren russischen Militärorganisation «Wagner» zunehmend ihre Spuren.Welche Rolle spielen die irregulären Verbände in der Afrika-Strategie des Kremls? Die private Militärorganisation «Wagner» ist benannt nach einem ehemaligen Offizier der russischen Armee, der offenbar den deutschen Komponisten Richard Wagner verehrt. Die Spuren der Söldnertruppe führen von der Ostukraine über Syrien bis nach Afrika. Doch russische Journalisten, die in der Zentralafrikanischen Republik Genaueres wissen wollten, kamen ums Leben. Im Libyenkonflikt unterstützt Russland die Seite von General Haftar, aber Präsident Putin bestreitet, dass Russen, die in Libyen kämpfen, etwas mit dem russischen Staat zu tun hätten. Einfluss aufs Kriegsgeschehen nehmen sie gleichwohl, ganz im Sinne des Kremls. Das Handelsvolumen Russlands in Afrika beträgt erst einen Zehntel des chinesischen oder europäischen. Putin will das ändern: der russische Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent soll schnell grösser werden, wirtschaftlich und militärisch. Letzten Herbst an einem Gipfeltreffen in Sotchi versuchte Putin, Dutzende angereiste afrikanische Staats- und Regierungschefs von den Vorzügen einer intensiveren Zusammenarbeit mit Russland zu überzeugen. Russischen Firmen soll der Weg nach Afrika geebnet werden, es geht aber auch um militärische Ausbildungsprogramme, den Kampf gegen «Terrorismus» und «Extremismus».
Letzten Herbst habe ich mit meiner Freundin und Coach Angelique Dujic zum Thema Führungsstil und Werte gearbeitet. Ich habe sehr viel mitgenommen und festgestellt, daß ich nach dieser Arbeit bewusster und schneller meine beruflichen Entscheidungen treffe. In dieser Folge erzähle ich dir, wie es dazu kam, was wir gearbeitet haben und ich gelernt habe. "Da mir gerade auf Grund der Corona Krise alle Konzerte abgesagt werden, erscheint es dies alles etwas absurd, aber ich glaube auch an ein Leben nach der Krise. Möge dich die Folge dennoch inspirieren, ich hatte sie bereits vor der Krise eingesprochen. Liebe Grüße, deine Irene"
In dieser Episode geht es um Pistenraupen. Letzten Herbst habe ich die Firma Prinoth in Südtirol besucht, und mich dort mit deren Produktmanager für Pistenraupen unterhalten. Im Teil 2 spreche ich mit dem Produktionsleiter über den Herstellungsprozess. Zum dritten Teil bin ich ins Skigebiet Ratschings gefahren, und dort ein paar Stunden mit Matthias auf seinem Leitwolf mitgefahren. Ich durfte auch selber mal. Die erste halbe Stunde diese Episode ist allerdings ein Gespräch zwischen Nora und Markus über die aktuelle Situation, und was diese für omega tau bedeutet. Insbesondere sprechen wir auch über die neue Slack Community.
In dieser Episode geht es um Pistenraupen. Letzten Herbst habe ich die Firma Prinoth in Südtirol besucht, und mich dort mit deren Produktmanager für Pistenraupen unterhalten. Im Teil 2 spreche ich mit dem Produktionsleiter über den Herstellungsprozess. Zum dritten Teil bin ich ins Skigebiet Ratschings gefahren, und dort ein paar Stunden mit Matthias auf seinem Leitwolf mitgefahren. Ich durfte auch selber mal. Die erste halbe Stunde diese Episode ist allerdings ein Gespräch zwischen Nora und Markus über die aktuelle Situation, und was diese für omega tau bedeutet. Insbesondere sprechen wir auch über die neue Slack Community.
Im Frühling 2019 gegründet, hat das Jugendparlament Winterthur intensive Monate hinter sich. Letzten Herbst wurde das App "fehlt was?" lanciert, womit Jugendliche Fragen und Anliegen an den Stadtrat richten können. Morgen findet nun die erste Generalversammlung des Jugendparlaments statt. Ursina Ingold hat bei Amélie Galladé, Vorstandsmitglied, nachgefragt. Bild: jupawinti.ch
Die Liebe fragt nicht nach dem Pass. Dass «Meteo»-Mann Thomas Kleiber sein Herz an einen Kanadier verlieren würde, hatte er nicht geplant. Letzten Herbst war es so weit. Er brach seine Zelte in der Schweiz ab und zügelte nach Quebec. Der 47-jährige Thomas Kleiber lebte längst eigenständig und mit grossem Ansehen, als der deutlich jüngere Kanadier David in sein Leben trat. Für diese Liebe stellt der Schweizer nun fast alles auf den Kopf. Die eigene Wohnung in Zürich hat er aufgegeben, von seiner eigenen Familie hat er sich verabschiedet. Stattdessen wohnt er nun im Untergeschoss von Davids Elternhaus. Dass Amors Pfeil alles veränderte, erlebte auch Martin. Der Lehrer aus Thusis hatte sich im Internet auf die Suche nach einer Frau gemacht – und fand Lana aus der Ukraine. Trotz erster Vorbehalte und sprachlicher Hindernisse ging von da an alles ganz schnell. Mona Vetsch erzählt auch in der zweiten Folge «Hin und weg» Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht zum Beispiel Katja und AJ in Neuseeland. AJ heisst eigentlich Arjuna und hat maorische Wurzeln. Mona Vetsch erfährt, dass AJs Kindheit nicht einfach war. Er wuchs ohne Mutter auf und verlor auch früh seinen Vater. Zusammen besuchen sie AJs Tante und Onkel, die für ihn und Katja heute eine besondere Bedeutung haben.
Die Liebe fragt nicht nach dem Pass. Dass «Meteo»-Mann Thomas Kleiber sein Herz an einen Kanadier verlieren würde, hatte er nicht geplant. Letzten Herbst war es so weit. Er brach seine Zelte in der Schweiz ab und zügelte nach Quebec. Der 47-jährige Thomas Kleiber lebte längst eigenständig und mit grossem Ansehen, als der deutlich jüngere Kanadier David in sein Leben trat. Für diese Liebe stellt der Schweizer nun fast alles auf den Kopf. Die eigene Wohnung in Zürich hat er aufgegeben, von seiner eigenen Familie hat er sich verabschiedet. Stattdessen wohnt er nun im Untergeschoss von Davids Elternhaus. Dass Amors Pfeil alles veränderte, erlebte auch Martin. Der Lehrer aus Thusis hatte sich im Internet auf die Suche nach einer Frau gemacht – und fand Lana aus der Ukraine. Trotz erster Vorbehalte und sprachlicher Hindernisse ging von da an alles ganz schnell. Mona Vetsch erzählt auch in der zweiten Folge «Hin und weg» Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht zum Beispiel Katja und AJ in Neuseeland. AJ heisst eigentlich Arjuna und hat maorische Wurzeln. Mona Vetsch erfährt, dass AJs Kindheit nicht einfach war. Er wuchs ohne Mutter auf und verlor auch früh seinen Vater. Zusammen besuchen sie AJs Tante und Onkel, die für ihn und Katja heute eine besondere Bedeutung haben.
Erneut folgt Mona Vetsch den Liebesgeschichten binationaler Paare. Sie besucht Katja und AJ in Neuseeland. Und sie erzählt die Geschichte von Thomas Kleiber, der sich wegen der Liebe von der Schweiz verabschiedet, und von Brigitte, die in einem Indianerreservat in den USA lebt. Katja war auf Bali beim Surfen, als sie AJ traf. Aus dem Ferienflirt wurde schnell mehr. Die Thurgauerin und der Neuseeländer mit maorischen Wurzeln verliebten sich und versuchten es mal in Neuseeland, mal in der Schweiz. Zurzeit leben sie in Mount Maunganui im Norden Neuseelands und Katja spürt das Heimweh fast täglich. Erst recht seit ihr Vater in der Schweiz gestorben ist und Töchterchen Narja zur Welt gekommen ist, wächst der Wunsch nach mehr Nähe zu den eigenen Wurzeln. SRF-«Meteo»-Mann Thomas Kleiber lernte seinen Mann David im Internet kennen. Zuerst besuchte David den Schweizer in Zürich und wohnte längere Zeit bei ihm. Letzten Herbst sah Thomas die Zeit für Veränderungen gekommen. Er verabschiedete sich vom TV-Publikum, von seiner Familie und Freunden und wanderte nach Québec, Kanada aus. «Hin und weg» hat ihn bei diesem Abenteuer begleitet. Brigitte sagt heute, Schweizer Männer hätten sie nie interessiert. Sie lebt mit Jay, einem Mann vom Stamm der Nakota, in einem Reservat im US-Bundesstaat Montana. Das leben in der Prärie fasziniert die Bernerin.
Erneut folgt Mona Vetsch den Liebesgeschichten binationaler Paare. Sie besucht Katja und AJ in Neuseeland. Und sie erzählt die Geschichte von Thomas Kleiber, der sich wegen der Liebe von der Schweiz verabschiedet, und von Brigitte, die in einem Indianerreservat in den USA lebt. Katja war auf Bali beim Surfen, als sie AJ traf. Aus dem Ferienflirt wurde schnell mehr. Die Thurgauerin und der Neuseeländer mit maorischen Wurzeln verliebten sich und versuchten es mal in Neuseeland, mal in der Schweiz. Zurzeit leben sie in Mount Maunganui im Norden Neuseelands und Katja spürt das Heimweh fast täglich. Erst recht seit ihr Vater in der Schweiz gestorben ist und Töchterchen Narja zur Welt gekommen ist, wächst der Wunsch nach mehr Nähe zu den eigenen Wurzeln. SRF-«Meteo»-Mann Thomas Kleiber lernte seinen Mann David im Internet kennen. Zuerst besuchte David den Schweizer in Zürich und wohnte längere Zeit bei ihm. Letzten Herbst sah Thomas die Zeit für Veränderungen gekommen. Er verabschiedete sich vom TV-Publikum, von seiner Familie und Freunden und wanderte nach Québec, Kanada aus. «Hin und weg» hat ihn bei diesem Abenteuer begleitet. Brigitte sagt heute, Schweizer Männer hätten sie nie interessiert. Sie lebt mit Jay, einem Mann vom Stamm der Nakota, in einem Reservat im US-Bundesstaat Montana. Das leben in der Prärie fasziniert die Bernerin.
Letzten Herbst war ich in Bruchsal bei Volocopter, die Multikopter-Flugtaxis entwickeln. Ich habe mich mit Stephan Wolf über Software und die Steuerung unterhalten, mit Michael Harms über Struktur und Aerodynamik und mit Alexander Zosel über Einsatzszenarien und Geschäftsmodelle.
Letzten Herbst war ich in Bruchsal bei Volocopter, die Multikopter-Flugtaxis entwickeln. Ich habe mich mit Stephan Wolf über Software und die Steuerung unterhalten, mit Michael Harms über Struktur und Aerodynamik und mit Alexander Zosel über Einsatzszenarien und Geschäftsmodelle.
In dieser Coproduktion mit dem Zugfunk Podcast geht es um Dampfloks. Letzten Herbst bin ich mit der 01-150 mitgefahren, die Nils Hirche und Tobias Pokallus von den Ulmer Eisenbahnfreunden von Koblenz nach Krefeld überführt haben. Und im Januar diesen Jahres haben Marcus Metzdorf und ich und dann wieder mit Nils und Tobias, sowie mit Patrick Schönenberg in Heilbronn getroffen um über die Technik von Dampfloks zu reden. Dementsprechend hat die Episode auch zwei Teile: Mitfahrt und Gespräch.
In dieser Coproduktion mit dem Zugfunk Podcast geht es um Dampfloks. Letzten Herbst bin ich mit der 01-150 mitgefahren, die Nils Hirche und Tobias Pokallus von den Ulmer Eisenbahnfreunden von Koblenz nach Krefeld überführt haben. Und im Januar diesen Jahres haben Marcus Metzdorf und ich und dann wieder mit Nils und Tobias, sowie mit Patrick Schönenberg in Heilbronn getroffen um über die Technik von Dampfloks zu reden. Dementsprechend hat die Episode auch zwei Teile: Mitfahrt und Gespräch.
Letzten Herbst hat die Politik der Salle Modulable ein Ende gesetzt. Unverzüglich wurde allenthalben betont, dass dies keinen Stillstand der Projekte NTI (Neue Theater Infrastruktur) bzw. TWL (Theater Werk Luzern) zu bedeuten habe und darum unverzüglich mit einem Plan B für das Luzerner Theater und seinem in die Jahre gekommenen Stammhaus an der Reuss begonnen werden soll. Seither ist es still geworden in dieser Thematik und man fragt sich: Wird jetzt ein neues Theater geplant oder nicht? Wer ist im Lead? Und ist das Geld dafür überhaupt vorhanden? #neubadtalk / neubad.org
Letzten Herbst war ich erneut an der Universität Witten-Herdecke. Ich habe dort ein langes Gespräch mit Prof. Stefan Zimmer zum Thema Zahnmedizin geführt. Dabei ging es vor allem darum, wie ein Zahn aufgebaut ist, welche Erkrankungen an den Zähnen auftreten, wie man sie behandelt und was man zur Prophylaxe tun kann.