#jugendraum ist der Podcast für die katholische Jugend! Wir greifen Stimmen, Meinungen und Standpunkte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu wichtigen Themen in der Kirche auf: Von der Rolle der Frau in der Kirche bis zur Jugendarbeit vor Ort
Das ist leider die letzte Folge unseres Podcasts MitgehörtZugehört. Wir verabschieden uns und lassen nochmal möglichst viele Menschen zu Wort kommenDanke fürs Mithören und danke, dass du uns zugehört hast. Du kannst etwas bewegen. Deine Worte haben Macht.
Clarissa Mack (21) ist begeistertes Mitglied beim Europäischen Jugendparlament. Sie erzählt uns, was ihre Aufgabe dort ist und auch wie Jugendliche daran teilnehmen können. Falls ihr noch genauere Infos zu den nächsten Veranstaltungen des Europäischen Jugendparlaments haben wollt, meldet euch gerne bei Clarissa unter clarissa.mack@eyp.de.
Vom 18. – 21.04.2024 findet die nächste 72 Stunden Aktion – die bundesweite Sozialaktion des BDKJ – statt. Gemeinsam mit den diözesanen Steuerungsgruppenmitgliedern Sophia und Matthias Stiftinger betrachtet Jugendreferentin Katharina Thalhammer diese Veranstaltung genauer. Was ist die 72 Stunden Aktion? Warum sollte man daran unbedingt teilnehmen? Wie kann ich mitmachen? All diese Fragen werden in dieser Podcast Folge für euch geklärt.
Knapp 100 Jugendliche und junge Erwachsene unseres Erzbistum München und Freising haben von 27.07. bis 07.08.2023 an der Fahrt des EJA zum Weltjugentag 2023 in Lissabon, Portugal teilgenommen - Von den „Tagen der Begegnung“ in die Vendas Novas - Erzdiözese Évora bis zu den Tagen in Lissabon hatten unsere Teilnehmer:innen zahlreiche Begegnungen mit Jugendlichen anderer Nationen. Sie konnten viele prägende menschliche als auch spirituelle Erlebnisse machen, die sie auf ihre Lebenswege mitnehmen werden. Lena Baumgartner (18), Niklas Schwald (16) und Michael Schwarz (20) erzählen in einem schönen Gespräch mit Eric de Lima von ihren Erlebnissen, besonderen Eindrücken und den Überraschungen, die sie in diesen Tagen in Portugal gesammelt haben. Sie nehmen uns mit zu ihren ereignisreichen Tagen des Weltjugentags 2023.
Politisch, aktiv und partizipativ - Zoe berichtet über die Themen, mit denen sich der Arbeitskreis beschäftigt, und welche zukünftigen Projekte und Pläne angedacht sind.
Sie spielen gerne mit dem Feuer: Sören Moch (22) und Robert Dembinski (32) teilen ihre ersten Schritte in das feurige Hobby und beantworten die an sie am häufigsten gestellten Fragen nach ihren Feuerdarbietungen. Sie geben Einblicke hinter die Kulissen eines Feuerkünstlers und teilen ihre Faszination und Leidenschaft für den „Tanz mit dem Feuer“.
Ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) kann man an vielen Stellen machen, je nach Interesse und Vorlieben. Anna Haberhauer (19) hat für ihr FSJ eine eher ungewöhnliche Stelle gewählt – ihre Heimatpfarrei. Dort ist sie jetzt für die Jugendarbeit zuständig, begleitet die Landjugend, Ministrant:innen und Firmlinge und erlebt ein abwechslungsreiches Jahr voll mit verschiedenen Projekten. Im Gespräch mit Jugendreferentin Bettina Linseis erzählt sie von ihren Aufgaben, der Gemeinschaft vor Ort und ob das FSJ in der Pfarrei ein Erfolgsmodell für die Zukunft sein kann.
Viele unterschiedliche Menschen, die sich gemeinsam auf den Weg machen, um die katholische Kirche voranzubringen. Viola Kohlberger (31) war die letzten dreieinhalb Jahre Mitglied des Synodalen Weges und teilt mit uns ihre Eindrücke und Erfahrungen und erklärt, wie es nun weiter geht.
Robert Dembinski spricht mit Maximilian Leupelt (28), der bisher eher Abstand zu Kirchen gehalten hat. Trotzdem hat er den Schritt gewagt, sich bei einer größeren Aktion der kirchlichen Jugendarbeit– einer LARP Convention– einfach mal anzumelden und wurde positiv überrascht. Was er alles erlebt hat und warum es sich immer lohnt, Neues auszuprobieren, erzählt er hier.
Eine theoretische Frage, die für viele Menschen in der Ukraine zur bitteren Realität wurde.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung des neuen Missbrauchsgutachtens in der Erzdiözese München und Freising blicken wir zurück. Hedwig Behl spricht mit Monika Godfroy aus dem Projektreferat Prävention des Erzbischöflichen Jugendamtes.
Was verbindet die Podcast Crew von "MitgehörtZugehört" mit Weihnachten?
Am 9. November 1938 kam es in Deutschland zur sogenannten Reichspogromnacht, in der zahlreiche jüdische Geschäfte und Synagogen verwüstet und niedergebrannt wurden.
Wie man zu einem solchen Ehrenamt kommt und welche Aufgaben zu dieser Tätigkeit gehören, darüber sprechen in dieser Podcast-Folge Barbara Stampfl (30) und Jugendreferentin Veronika Koch.
Rebekka Hofbauer (20) und Fynn Meyer (17) nehmen uns in dieser Podcast-Folge mit auf ihre persönliche Reise durch Schweden. Beide stellten sich Herausforderungen, wie dem Navigieren mit Kompass und Karte.
Ist Genveränderung eine Lösung für Hunger auf unserem Planeten? Wie ist das mit dem Zugang zu Patenten für alle Menschen?
Herausfinden wohin es beruflich und überhaupt im Leben gehen soll – dafür ist ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ideal. Gleichzeitig trägt das soziale Engagement Freiwilliger zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft bei und fördert das Verständnis für Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen.
Ehrenamtliche der Pfadfinderschaft St Georg engagieren sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine für Geflüchtete. DPSG-Pfadfinderin Marina Berger (22) berichtet im Gespräch mit Jugendreferent Robert Dembinski wie sie diese selbstorganisierte Hilfe erlebt.
38 junge Erwachsene besuchten, die Jugendtage der Passionsspiele in Oberammergau. Veronika Bauer (25) und Sabrina Rebmann (24) erzählen in dieser Reportage von ihren Erlebnissen.
Ein begeisterter junger Mann, mit einem Studienabschluss in Luftfahrttechnik, der sich seiner Heimatgemeinde und Tradition sehr verbunden fühlt und diese schätzt. Mit welchen Erwartungen hat er zu rechnen? Wird er in der Rolle als Jesus eine intensive Erfahrung mit dem Menschen Jesus machen?
Ein ehrliches Gespräch mit einem Mann, der mit und durch diese Rolle eine tiefe Erfahrung machte. Ein Gespräch über den Menschen Jesus, der mit seinen Worten und seiner Haltung Spuren hinterließ. Und es geht um einen Eid, der ein Dorf nun fast 400 Jahre prägt, bewegt und durch Corona mehr denn je aktuell wird.
Was bewegt junge Menschen sich gegen Rechtsextremismus zu engagieren und warum ist diese Arbeit wichtig? Wie arbeitet der Arbeitskreis gegen Rechts?
Was bewegt junge Menschen, sich im Pfarrgemeinderat zu engagieren? Ist dieses Gremium noch zeitgemäß und welche Herausforderungen aber auch Chancen können damit verbunden sein?
Häufig wird nur von zwei Geschlechtern ausgegangen und die Rollenvorstellungen, wie auch der Umgang mit Menschen, sind je nach Geschlecht oft unterschiedlich.
Mit dem Münchner Stadtjugendpfarrer Tobias Hartmann spricht Jugendreferent Robert Dembinski sehr persönlich über Weihnachten und Lebensrealitäten zu diesem Fest.
Wie kann man diesen begegnen? Wieso verändert sich Weihnachten in der Familie immer mal wieder? Und welche Rolle spielen dabei Dominosteine, das Tollwood-Winterfestival in München und Gemütlichkeit? Dies und mehr verraten Jonathan (22) und Hedwig (28) in ihrem Podcast-Gespräch zum Weihnachtsfest.
Nach einem festlichen Jugendgottesdienst im Freisinger Dom ziehen (ohne Pandemie) tausende Jugendliche auf den Freisinger Festplatz und genießen ein tolles Jugendfestival. In dieser Folge erzählt Katha (29) wie sie zu „Jugendkorbi“ gekommen ist und was sie daran so faszinierend und einmalig findet.
Wir alle ahnen, dass die hübsche Kleidung bei uns in den Regalen anderen Menschen teuer zu stehen kommt. Trotzdem fällt es vielen schwer ihr Verhalten zu ändern und Vorurteile wie „nachhaltige Mode kann ich mir eh nicht leisten“ halten sich hartnäckig. Theresa (21) aus Attenkirchen versucht einen anderen Weg zu gehen und bewusster und nachhaltiger zu shoppen. Wie sie das macht, was sie empfehlen kann und ob ihr das immer leichtfällt, erfahrt ihr in unserem Podcast.
Weshalb muss sich für junge Menschen bei Themen wie Klimaschutz und Gleichberechtigung unbedingt etwas ändern?
Welche Rolle spielte die Gemeinschaft dabei? Auf diese und weitere Fragen geht Anna (20) aus der Pfarrei Heilig Geist im Pfarrverband Pullach-Großhesselohe ein. Innovation und Enthusiasmus als Wegweiser - Anna erklärt, wie sie in die kirchliche Jugendarbeit hineingekommen und dort angekommen ist und wie sie die Jugendarbeit jetzt gestaltet.
Wie würdest du – wenn du könntest – die Kirche gestalten? Wieso lohnt es sich trotz allem in der Kirche zu bleiben und sich zu engagieren? Was gibt dir Kraft? Valerie (23) von der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) München und Freising gibt dazu einen Einblick.
Wie kann Nachhaltigkeit im Alltag gelingen und was hat Nachhaltigkeit mit Bewusstsein, Solidarität und Verzicht zu tun? Darüber und wie man im Kleinen anfangen kann und dadurch bereits zum Vorbild werden kann, unterhalten sich Verena und Hedwig. Übrigens kam Verena durch einen ihrer Lehrer dazu, sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen.
Ein Ehrenamt erfordert viel Arbeit und Zeit. Warum also engagieren sich junge Menschen? Welchen Stellenwert nimmt die Gemeinschaft ein? Wie wichtig ist Wertschätzung und wie kann jeder Wertschätzung zeigen? Ist die Wertschätzung für Jugendarbeit in Zeiten von Corona eher gestiegen oder gesunken? Über all das unterhalten sich in dieser Folge Henni und Jasmin.
Hast du dir schon einmal überlegt, für eine gewisse Zeit in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land zu leben und dennoch bei deinem Verein ehrenamtlich aktiv zu bleiben? Ist das überhaupt möglich? Im Gespräch mit Eric berichtet Leo (24) aus dem Dekanat Ottobrunn warum und wie für ihn die Bindung zu seinem Heimatverein unverzichtbar und dennoch möglich ist, obwohl er im Moment zum Studium in Hannover lebt.
Vertauschte Rollen bei Mitgehört/Zugehört. Denn dieses Mal interviewt Lilli als Ehrenamtliche „ihre“ hauptamtliche Jugendreferentin Henni. Was muss man tun, um Jugendreferentin zu werden? Welche Aufgaben hat man? Wie ist es so, mit Ehrenamtlichen zu arbeiten? Gemeinsam erkunden die beiden dies und geben Einblicke in die hauptamtliche Tätigkeit der Jugendarbeit. Eine Folge über Begeisterung, Zusammenwirken und Freude an der Arbeit.
In dieser Podcast-Folge geht es um das LARPen, also um das Live-Action-Roleplay.
Tobi (16) aus Karlsfeld betont im Gespräch mit Henrike wie wertvoll es ist, gemeinsam etwas Gutes zu tun, in einer Kirche, die nicht nur "Amts"-Kirche ist. „Kirche ist zum Glück viel mehr!“, sagt Tobi. „Was man ehrenamtlich macht, ist wichtig. Man soll dabei Spaß haben, gerne anderen Menschen helfen wollen und Freude und Gemeinschaft erleben.“
Sind die Wünsche und Träume noch dieselben wie vor der Pandemie? Wie hat Corona das Reisen in alle Welt, die Liebe und das ehrenamtliche Engagement verändert? Auf diese Fragen antwortet „Facki“, Bastian Fackelmann (22) aus München-Bogenhausen. Für ihn ist aber klar, seinen positiven Blick auf die Dinge lässt er sich nicht nehmen!
Tess aus Bogenhausen studiert gerade Theologie auf Magister in München und spricht mit Miriam, die selbst Theologin ist. Tess berichtet von ihren Mitstudierenden, Studieren in Zeiten von Corona und der Frage was nach dem Studium passiert.
Welche Apps nutzen sie zum Austausch untereinander? Wie lässt sich der Kontakt mit den Jugendlichen in Pfarreigruppen und bei Gruppenleitungskursen halten? Ohne Vorlauf digitale Angebote zu entwickeln und dabei den Datenschutz zu berücksichtigen - alles nicht ganz einfach.
Robert unterhält sich mit Julija aus Bogenhausen in wieweit sich ihre Beziehungen unter diesen Umständen verändert haben. Beziehungen in der Familie und unter Freunden, Beziehungen zu Gegenständen und eigenen Gewohnheiten. Was verbindet uns, wenn wir Abstand halten müssen? Verändert die Pandemie die Beziehung zu Spiritualität und Gott?
Marion aus München-Pasing ist sowohl in einer Pfarrgemeinde und bei einem katholischen Jugendverband aktiv als auch gleichzeitig in der LBGTIQ-Community. Zwei für sie persönlich wichtige Bereiche, die auf den ersten Blick nicht miteinander vereinbar sind. Wie es Marion damit geht und was für sie das Verbindende ist, erfahrt ihr dieser Folge.
Wie kann man mit einer Zeit umgehen, in der Distanz zu anderen für die Gesundheit notwendig ist? Darum dreht es sich im Gespräch von Henni und Aida. Außerdem geht es ums Marathon-Laufen auf dem Balkon, den Eigenbau von Balance Boards und die Frage, ob es so etwas wie Langeweile gibt. Und das Wichtigste bei all dem: Nicht unterkriegen lassen!
Sind wir wirklich so solidarisch, wenn es Gesetze zur Umsetzung braucht? Wo beginnt Solidarität und wo endet sie? Wie kann ich solidarisch handeln und wo trifft diese Sicht auf die Politik? Robert spricht mit Max aus München-Bogenhausen, wie er während der Pandemie Solidarität in seinem Alltag erlebt.