Pfarrer Rainer Maria Schießler aus München wartet nicht darauf, dass die Menschen zu ihm kommen. Er geht dorthin, wo die Menschen eh schon sind. Zum Beispiel auf das Oktoberfest, wo er jahrelang gekellnert hat. Und deshalb versteht er auch Vieles, was andere Pfarrer gar nicht erst mitbekommen. Und w…
Kommendes Wochenende ist Pfingsten. Ein für die Kirche besonderes Hochfest, an dem viele Menschen lieber wegfahren, als in den Gottesdienst zu gehen. Viele Menschen sehen den Kirchengeburtstag als nicht so wichtig wie Ostern oder Weihnachten. Pfarrer Rainer Maria Schießler sieht das anders und bereitet sich deshalb mit einer Novene vor. Was das genau ist und mehr hören Sie heute in einer neuen Folge „Schießlers Woche“
Heute stellt sich Pfarrer Schießler die Frage, warum über Frieden oft nur gesprochen und nicht gehandelt wird. Warum müssen Menschen wie die vor kurzem verstorbene Margot Friedländer ihr Leben lang predigen, dass Krieg nichts bringt und warum muss man Menschen erklären, dass Frieden und Freiheit eindeutig die bessere Lösung sind.
Pfarrer Schießler hat, wie so wie viele Menschen in den letzten Wochen das Konklave verfolgt. Zur Papsteinführung gibt's heute seine Wünsche und Hoffnungen an Papst Leo XIV. Wie diese aussehen und mehr hören Sie in der heutigen Folge von Schießlers Woche
Pfarrer Schießler war die Tage im Kino und hat sich einen Film mit einem Pinguin als Hauptdarsteller, der auf wahren Begebenheiten basiert, angesehen. Warum dieser Film für alle, die lernen wollen, ein treuer Partner oder eine treue Partnerin zu sein ist, und was diesen Film für Pfarrer Schießler so besonders macht, hören Sie in der heutigen Folge Schießlers Woche.
Der Ostermontag war in diesem Jahr für Pfarrer Schießler ein sehr trauriger Tag. Nicht nur, dass er die Pforten seiner Maximilianskirche wegen Renovierungsarbeiten schließen musste und die Todesnachricht von Papst Franziskus fast zeitgleich kam, nein, er durfte auch eine langjährige Bekannte beerdigen.
Am Ostermontag hieß es Abschied nehmen. Die Münchner Maximilianskirche, Pfarrer Schießlers „Heimat“ wird wegen dringender Renovierungsarbeiten geschlossen. Ein Abschied mit einem lachendem und einem weinenden Auge.
Was verbindet die Bewunderung von Papst Franziskus für Pfarrer Schießler mit der Osterbotschaft? Eine unerwartete Perspektive auf Stärke durch Schwäche – diese Woche in "Schießlers Woche".
Pfarrer Rainer Maria Schießler geht in der heutigen Folge seines Podcasts auf die Straße, so wie viele Menschen derzeit und in den letzten Wochen und Monaten. Warum er das mit dem Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem vergleicht und mehr hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
Man kennt Christian Springer als Kabarettist, Schauspieler oder Flüchtlingshelfer. Privat kennen ihn aber nur wenige Menschen. Pfarrer Rainer Maria Schießler kennt ihn persönlich und läuft ihm auch schon seit vielen Jahren immer wieder privat über den Weg. So auch in der vergangenen Woche, auch wenn der Anlass kein wirklich schöner war.
Heute schaut Pfarrer Schießler kritisch nach Berlin, wo in der letzten Woche der neue Bundestag zum ersten Mal zusammengekommen ist, wirft einen Blick nach Rom und dankt einem Mann, der seit 30 Jahren seine Kirche lebendig hält.
Pfarrer Rainer Maria Schießler analysiert in der heutigen Folge „Schießlers Woche“ warum die Sorge um den Papst so viele Menschen vereint, und hinterfragt, ob es mehr als nur Mitgefühl und das gemeinsame Gebet ist, das uns zusammenbringt.
Wie vernichte ich Demokratie und letztlich ein Land, das jahrzehntelang Vorbild für die westliche Welt war? Ein Blick über den Teich reicht derzeit. Doch, nicht jeder schaut schweigend zu. Zum Glück gibt es auch mutige Menschen, die man nicht so leicht mundtot kriegt.
Pfarrer Schießler lädt in dieser Woche zu einer ganz besonderen Fastenzeit ein. Was das mit dem politischen Weltgeschehen zu tun hat, und wie jeder von uns in den kommenden Wochen vor Ostern dazu beitragen kann, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche!
Pfarrer Schießler freut, dass die Wahlbeteiligung der Bundestagswahl so groß war wie schon lange nicht. Jetzt heißt es anpacken und nicht bei den Koalitionsverhandlungen stecken bleiben, denn es geht um sehr viel.
Der Bundestagswahlkampf ist vorbei, die Wahlen sind durch und mit dem Start in die neue Woche hofft auch Pfarrer Schießler auf ein stabiles, demokratisches Miteinander ohne ideologischen Grabenkämpfe, sondern mit echten Kompromisse und eine gute Zukunft für alle.
Auch Pfarrer Schießler haben die vielen Menschen, die in den letzten Wochen und Monaten auf die Straße gegangen sind, sehr bewegt. Als Nachkriegskind hätte er nie gedacht, dass sich die Geschichte wiederholt.
Die politischen Aussagen und Entscheidungen der letzten Tage und Wochen haben viele Menschen und auch Pfarrer Schießler sehr bewegt. Was er zu den Ereignissen zu sagen hat, was ihm besonders am Herzen liegt und mehr, gibt's in der heutigen Folge Schießlers Woche.
Heute macht sich Pfarrer Rainer Maria Schießler ein paar Gedanken über die Bedeutung von Mariä Lichtmess bzw. die Darstellung des Herrn. Wie sehen wir Gott heute eigentlich und warum Feiertage wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten in seinen Augen mittlerweile fast verschmolzen sind?
In der Münchner St. Maximilianskirche hat die Rolli-Gang, eine Band von behinderten Menschen, den Gottesdienst bei Pfarrer Schießler musikalisch mitgestaltet. Ein besonderes Ereignis. Auch für Pfarrer Schießler der deshalb heute eine besonders wichtige Botschaft hat.
Egal ob Italien, Österreich oder auch hier bei uns in Deutschland. Der Populismus ist leider seit langem mehr als nur ein Wort. Das beweist auch der kürzliche Auftritt der Kanzlerkandidatin der AfD. Warum das auch für Pfarrer Schießler ein mehr als Warnschuss für die Demokratie ist, hören Sie in der neuen Folge Schießlers Woche
Kümmere dich um deine Demokratie, sonst geht sie den Bach runter. Eine Aussage, die Pfarrer Schießler schon seit seiner Schulzeit begleitet. Warum die Demokratie kein Selbstläufer ist und mehr, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche
Ein spät-weihnachtlicher Wahlkampf steht in diesem neuen, jungen Jahr an. Aber wie sieht so ein etwas anderer Wahlkampf überhaupt aus und haben die heutigen Politiker und die drei heiligen Könige irgendwas gemeinsam?
Die Feiertage der letzten Woche haben Pfarrer Schießler an eine Geschichte erinnert, die ihn schon seit vielen Jahren begleitet, aber eigentlich schon lange richtiggestellt gehört. Was damit auf sich hat, hören Sie in der aktuellen Folge von Schießlers Woche!
Geht's an Weihnachten eigentlich nur um Geschenke oder hat das Fest doch eigentlich einen ganz anderen Sinn? Braucht es jemanden, der uns immer wieder daran erinnert, dass es uns eigentlich viel besser geht als anderen Menschen in ärmeren Ländern? Pfarrer Schießler hat sich zum Fest ein paar Gedanken gemacht.
Pfarrer Schießler ist ein großer Fan von Bruce Springsteen. Als der Musiker 2023 im Münchner Olympiastadion auftritt, lernt Pfarrer Schießler eine andere, nicht musikalische Seite des Rockstars kennen. Seither fasziniert ihn „der Boss“ noch ein ganzes Stück mehr.
Maria im Gefängnis oder Maria Empfängnis? Diese Frage hat sich Pfarrer Rainer Maria Schießler gestellt, als er als kleiner Junge im Gottesdienst saß. War es ein Nuscheln des Pfarrers oder saß die heilige Mutter Gottes wirklich hinter Gittern?
Immer erreichbar, immer online, immer unter Strom. Ja, der moderne Mensch ist heutzutage rastloser als je zuvor. Zum ersten Advent hat sich Pfarrer Rainer Maria Schießler deshalb mal ein paar Gedanken gemacht, warum wir trotz aller Erreichbarkeit und moderner Technik lieber mal nicht verfügbar sein sollten - und trotzdem erreichbar!
Für München war der 25. November 1941 einer der schwärzesten Tage der Stadtgeschichte. Auch für die Jüdinnen und Juden, die im heutigen katholischen Medienhaus St. Michaelsbund lebten. Warum es so wichtig ist, diese Menschen nicht zu vergessen, und warum Stolpersteine für Pfarrer Schießler ein idealer Weg sind, damit das nicht passiert, hören Sie in der heutigen Folge Schießlers Woche.
Vor kurzem hat Pfarrer Schießler ein Pärchen gesegnet, das etwas mehr Kraft gebraucht hat als viele andere Paare, die beschließen, in der Kirche den Bund fürs Leben zu besiegeln. Warum das Paar am Ende doch glücklich war, ihre gemeinsame Zukunft kirchlich zu segnen, und warum das auch Pfarrer Schießler sehr froh stimmt, hören Sie in der neuen Folge „Schießlers Woche“
Der November ist für viele Menschen ein grauer und oft schwieriger Monat. Viele haben den sogenannten „November Blues“ und gedenken bei einem Besuch auf dem Friedhof ihrer Liebsten. Aber soll man sich in diesen Tagen wirklich in Trauer stürzen oder lieber an den vielen Heiligen orientieren? Pfarrer Schießler hat da eine ganz klare Meinung
Die US-Wahlen 2024 gehen in den Endspurt. Ein Ereignis, das uns alle schon seit Wochen in den Medien begleitet. Auch Pfarrer Schießler. Was er zu den Wahlen sagt und warum diese so wichtig für uns alle ist, hören Sie in der heutigen Folge "Schießlers Woche"!
Jeder kennt diesen einen Moment, der einen im Nachhinein oft ärgert, weil man etwas nicht gemacht oder gesagt hat, dass man heute bereut. Auch Pfarrer Schießler ist da keine Ausnahme. Er würde heute so einiges anders machen, aber nicht um des eigenen Willen! Anregungen, Kritik und Lob an: podcast@michaelsbund.de
Pfarrer Schießler hat immer ein offenes Ohr für alle Sorgen und Probleme seiner Mitmenschen. Aber wie ist das, wenn man selbst jemanden braucht, der einem Kraft und Hoffnung schenkt. Pfarrer Schießler hat das dieser Tage selbst erlebt …
Vor kurzem war Papst Franziskus in Belgien zu Besuch und hat sich u.a. zum Thema Frauen in Kirche und Gesellschaft geäußert. Für viele Menschen - vor allem Frauen - ein Schlag ins Gesicht. Was Pfarrer Schießler dazu zu sagen hat, hören Sie in der neuen Folge Schießlers Woche.
Der 7. Oktober war für Pfarrer Schießler immer ein bedeutender Tag. Einerseits weil es sein Geburtstag ist, andererseits weil er seit einem Jahr einen bitteren Nachgeschmack hat. Warum, erzählt in der neuen Folge seines Podcasts
Ein Mann, der rund 400 Kühe in den Pyrenäen hütet, hat vor kurzem Pfarrer Schießler sehr beeindruckt. Ohne Strom, ohne alle alltäglichen Selbstverständlichkeiten und mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten lebend, beweist er, dass allein sein nicht gleich Einsamkeit bedeutet!
Dass Pfarrer Schießler Wiesnfan ist, steht außer Frage - auch wenn immer mehr Münchnerinnen und Münchner das Oktoberfest meiden. Warum sich der Pfarrer trotzdem für einen Besuch ausspricht und warum dieses Volksfest für alle eigentlich wichtig ist, hören Sie in der aktuellen Folge von Schießlers Woche
Pfarrer Schießler hat vor kurzem eine Tierhandlung besucht, um für seinen Hund ein neues Halsband zu kaufen. Dass er dabei ein ganz besonders Verkaufsgespräch zu hören und dieser Moment einen biblischen Touch bekommt, hätte er dabei aber nicht gedacht.
Am 11. September 2001 verstarb Pfarrer Schießlers Vater nach einer Herzoperation. Ein furchtbar trauriger Tag für den Pfarrer und ein Tag, an dem die Welt sich verändert hat.
Während einer Zugfahrt hat Pfarrer Schießler vor einigen Tagen einer Gruppe junger Männer zugehört, die sich über ihr Leben unterhalten haben. Worüber die jungen Leute gesprochen haben und warum dieses Gespräch Pfarrer Schießler einen positiven Blick in die Zukunft gegeben hat, hören Sie diese Woche in Schießlers Woche.
Die katholische Kirche feiert in diesen Tagen die Heilige Monika. Für Pfarrer Schießler eine ganz besondere Heilige, die er immer wieder im schönen Salzburg besucht. Was die Heilige Monika mit Mozarts Geburtsstadt zu tun hat, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
Als Sportfan hat Pfarrer Schießler selbstverständlich auch die Olympischen Spiele in Paris verfolgt. Für ihn ist diese sportliche Veranstaltung mehr als nur ein Messen der Medaillenspiegel. Warum, hören Sie in der heutigen Folge von Schießlers Woche
Vor kurzem besuchte Pfarrer Schießler einen Freund, der im Sterben lag. Der schmerzliche Abschied von diesem langjährigen Freund hinterlässt bis heute eine tiefe Trauer bei ihm, während er zugleich auch Hoffnung schenkt.
Als Sportfan hat sich Pfarrer Schießler natürlich auch die Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris angesehen. Für viele ein perfekt inszeniertes - für andere ein blasphemisches Eröffnungs-Event. Doch war es das am Ende wirklich? Kritik und Lob wie immer an: podcast@michaelsbund.de