Biblische Impulse, Berichte und Begegnungen aus dem Dienst für verfolgte Christen – jetzt zum Hören als Podcast.
Donate to Open Doors Podcast – Begegnungen mit verfolgten Christen
In Zentralasien gelten Gehörlose als eine Schande für die Familie. Sie werden ignoriert und verstoßen. Doch bei Jesus finden sie plötzlich Annahme – diese unerwartete Liebe lässt sie selbst Verfolgung in Kauf nehmen. Jan de Vries spricht im Interview von der am meisten wachsenden Bewegung in Zentralasien: gehörlose Christen.
Erzbischof Hanna Jallouf bemüht sich schon seit Anfang des Bürgerkriegs furchtlos um die Rechte der Christen in Syrien. Obwohl er selbst 2015 gefangen genommen worden war, ruft er heute zu Gebet, Hoffnung und Zusammenhalt auf.
Viele Christen in Laos haben nichts mehr zu verlieren und wollen mitten in der Verfolgung weiter von Jesus erzählen. Im Gespräch mit Antoinette berichtet Carl Gibson von beeindruckendem, treuen Glauben an Jesus in Laos.
Trotz Schmerz und Bedrohungen bleibt Jorina aus Bangladesch standhaft: Sie schenkt Frauen Hoffnung, ermutigt sie und zeigt ihnen ihren unermesslichen Wert in Gottes Augen. Trotz ständiger Drohungen ist sie entschlossen, weiterhin das Evangelium in Bangladesch zu verkünden.
Marian von Open Doors Youth, nimmt uns mit in den Iran und erzählt uns, was die christlichen Jugendlichen dort bewegt und wie sie tagtäglich Verfolgung trotzen. Sei Teil der Gebetsbewegung und unterstütze die iranische Jugend: https://www.opendoors.de/shockwave
Iman findet Jesus – und kann nicht von ihm schweigen. Er gründet zahlreiche Hauskirchen und bringt Hoffnung in den Iran. Doch dann gerät er ins Visier des iranischen Geheimdienstes und landet schließlich sogar in der Todeszelle. Doch auch dort predigt er weiter.
Entscheiden sich Frauen in Bangladesch, Jesus nachzufolgen, hat das nicht nur weitreichende Folgen für sie selbst. Mit dieser Entscheidung opfern sie oft auch ihre Ehe, ihre Kinder, ihr Gemeinschafts- und Familienleben.
Es ist ein Wunder: Gulyas Mann verändert sich von Grund auf, als Jesus eines Tages zu ihm spricht. Er bittet für jahrelangen Missbrauch um Vergebung – und zusammen finden sie zum Glauben an Jesus. Doch die Probleme beginnen, als Gulyas Familie von ihrem neuen Glauben erfährt, denn ihre Familie ist streng muslimisch.
Gemeinsam mit Markus Rode blicken wir hinter die Kulissen des Weltverfolgungsindex und schauen uns Entwicklungen, Trends und persönliche Geschichten aus der verfolgten Kirche an. Weitere Informationen: Weltverfolgungsindex 2025 Gebetshaus für verfolgte Christen Shockwave | Jugend-Gebetsbewegung Open Doors Tag | 70 Jahre Open Doors, Open Doors Jugendtag | Radical
Raj Kumar wird Christ und verliert damit an Ansehen in seinem Dorf in Indien. Die Dorfbewohner können es erst nicht glauben und besuchen ihn trotzdem, mit der Hoffnung, dass er sie mit seiner Zauberei heilt. Doch als er stattdessen für sie betet und Jesus sie heilt, merken die Dorfbewohner, dass Raj Kumar nicht mehr der Alte ist – und verfolgen ihn und seine Familie.
„Wenn herauskommt, dass die Person einen Missionar getroffen hat, wird sie als politischer Verbrecher behandelt, worauf die Todesstrafe steht“, Open Doors Partnerin Joo Ha Kim berichtet von nordkoreanischen Christen in China und mit welchen Herausforderungen und Gefahren sie zu kämpfen haben.
„Wir dachten, wir würden in Harmonie mit ihnen leben. Aber wir wussten nicht, dass sie etwas Böses gegen uns planten. Wir ahnten nichts,“ erzählt Elisha. Er ist einer der Millionen Christen, die durch Angriffe von islamistischen Extremisten in Nigeria heimatlos geworden sind und auf die Gebete seiner Geschwister weltweit angewiesen sind.
In Indonesien herrscht Religionsfreiheit In Indonesien herrscht Religionsfreiheit - das kann Kongkin, Programmmanager von Open Doors Indonesien, mit Bestimmtheit sagen. Doch gleichzeitig berichtet er auch davon, dass Christen im Land verfolgt werden - und dass keine Besserung in Sicht ist. Wie das zusammenpasst, berichtet er im Interview mit Antoinette.
Als Jonas ganz direkt von seinem muslimischen Vater auf seinen neuen Glauben an Jesus angesprochen wird, verleugnet er Jesus nicht. Dafür wird Jonas aus seinem Zuhause geworfen – doch Jesus nutzt diese Situation, um viele Marokkaner zum Glauben an ihn zu führen.
In Venezuela wird Weihnachten nicht verboten, aber verschoben. Warum es ein Zeichen dafür ist, dass es Christen in Venezuela schlecht geht, davon berichtet Marcelo.
Barnabas lebt mit seiner Familie in einem der vielen Lager für Binnenflüchtlinge in Nigeria. Die Bedingungen sind entsetzlich – doch Pastor Barnabas bleibt im Vertrauen auf Gottes Güte und kümmert sich seelsorgerlich um die Christen im Lager. Und er bittet um Gebet, denn es ist schwierig, in dieser Situation die eigene Familie zu versorgen.
Ein Licht inmitten von Hoffnungslosigkeit. Der Nahe Osten und Nordafrika sind seit Jahren von vielen Krisen und somit auch von Hoffnungslosigkeit geprägt – das gilt auch insbesondere für die christliche Minderheit im Land. Darum haben es sich die Kirchen in der Region zur Aufgabe gemacht, als Zentren der Hoffnung ihrem Umfeld zu dienen.
Abdulla verstand nicht, wie man dem Islam den Rücken kehren kann; er diskutierte sogar mit ehemaligen Muslimen und versuchte sie zurück zum Islam zu bringen. Als er selbst anfing über den christlichen Glauben zu recherchieren, war er beeindruckt. Doch als er und seine Ehefrau Nilufar in ihrer Heimat Afghanistan Christen wurden, wurde es für sie lebensgefährlich.
„Ich wusste nicht einmal, dass es so etwas wie Trauma gibt!“ – Obwohl es in Burkina Faso zahlreiche traumatisierte Menschen gibt, wird sehr wenig darüber gesprochen. Tirham arbeitet mit traumatisierten Witwen zusammen, die ihre Männer aufgrund von Verfolgung verloren haben, und berichtet uns, welche Wunder Gott durch Trauma-Seelsorge vollbringt.
Sich an einem Ort fremd und abgelehnt fühlen – das ist nicht einfach. Doch oft stellt Gott seine Kinder gerade an solche Orte, damit diese dort Salz und Licht sein können. Johann, Referent von Open Doors, gibt uns einen Einblick, wie Gott die Vertreibung der ersten Christen nutze, um sein Wort zu verbreiten und wie verfolgte Christen auch heute noch ein Segen für ihre Region sind.
Naira ist eine Partnerin von Open Doors aus Zentralasien. Sie arbeitet mit gehörlosen Christen zusammen und unterstützt sie in ihren Verfolgungs-Situationen – aber wie viele unsere Partner, die in den Verfolgungs-Ländern leben, hat auch Naira eine Verfolgungs-Geschichte.
Im Juni fand die größte demokratische Wahl der Welt in Indien statt. Aber was bedeutet das für die Christen im Land, die immer wieder unter starker Verfolgung leiden? Werden die Wahlen Veränderung bringen? Das erzählt uns Priya, eine lokale Partnerin von Open Doors.
Im Juni fand die größte demokratische Wahl der Welt in Indien statt. Aber was bedeutet das für die Christen im Land, die immer wieder unter starker Verfolgung leiden? Werden die Wahlen Veränderung bringen? Das erzählt uns Priya, eine lokale Partnerin von Open Doors.
In Afghanistan herrscht seit mehr als 40 Jahren kein Frieden mehr. Da die Taliban weitgehend unangefochten an der Macht sind und eine strenge Version der islamischen Scharia umsetzen, gibt es für Christen keinen Platz in der Gesellschaft. Wir geben euch einen Einblick in die Lebensrealität afghanischer Christen. *In diesem Podcast werden die Christen von zwei Schauspielern vertreten. Das Gesagte stammt aus einer Reihe von Gesprächen mit afghanischen Christen, die in Afghanistan leben. Sie geben Einblick in die Situation und die Sorgen der Christen in diesem Land.
Bei The Journey Kolumbien besuchen Eugen und Mia Friesen von der Outbreak-Band Isabel und Alejandro mitten in der Zona Roja in Kolumbien. Hier kämpfen verschiedene Gruppen um Einfluss und Macht. Koka Anbau, Drogenlabore im Dschungel, Mordanschläge und Entführungen am helllichten Tag. Und mittendrin – Gemeinden mit Pastoren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, inmitten von Gewalt, Kriminalität und Armut die Menschen mit Jesus in Kontakt zu bringen und sein Evangelium bekannt zu machen.
Menschenrechte gelten für alle – oder? Eine Frage, die wir uns hier in Deutschland normalerweise nicht stellen. In den indigenen Dörfern Mexikos ist dies allerdings nicht so selbstverständlich. Viele von ihnen haben noch nicht einmal von ihren Rechten – wie auch der Religionsfreiheit, die in Mexiko gilt – gehört. Um etwas mehr darüber zu erfahren, spreche ich mit José Alfredo Hernández Santis, Prozessanwalt für Open Doors.
Verfolgung macht vor keiner Generation halt. Junge Christen haben viele Gründe, Ostafrika zu verlassen und sich bessere Chancen für ihre Zukunft zu sichern. Tumaini ist ein Partner von Open Doors in Ostafrika und will die jungen Christen hier unterstützen, damit sie als Salz und Licht bleiben können.
Unterdrückung, Dunkelheit, Verfolgung – all diese Begriffe beschreiben Nordkorea, den größten Gefängnisstaat der Welt. Wir wollen in diesem Podcast einen Blick in dieses verschlossene Land und hinter die kilometerlangen Zäune, die das Land verschließen, werfen. Timothy, der selbst Nordkoreaner und Sprecher für sein Herkunftsland ist, wird uns mit hineinnehmen und uns auch von der Situation der wenigen nordkoreanischen Christen erzählen.
Er schenkte ihr eine Bibel und brachte sie damit in Gefahr: Nachdem Simins heutiger Ehemann sie mit Jesus vertraut machte, warteten Angst, Verhaftungen und schließlich die Flucht aus ihrer Heimat auf die iranische Christin und ihre kleine Familie.
Der Oman ist vom Ibadismus geprägt – einer Form des muslimischen Glaubens, die als sehr tolerant gilt. Doch trotzdem erfahren Christen – insbesondere Konvertiten – Druck, wenn sie sich für ein Leben mit Jesus entscheiden. Eric nimmt uns mit in die Welt der omanischen Christen.
„Heimkehr“ – so werden die Kampagnen in Indien genannt, die Christen hinduistischer Herkunft unter Druck setzen, ihren Glauben an Jesus abzulegen. Anjali ist eine Partnerin von Open Doors, die in die Brennpunkte des Landes reist, um verfolgte Christen inmitten dieser Dunkelheit zu unterstützen.
Laut Verfassung gibt es in Bangladesch Religionsfreiheit, daher sollte es den Christen dort gut gehen – oder? Doch die kleine Minderheit ist schwer von Verfolgung betroffen. Antoinette spricht heute mit Abraham über die Gründe – und ob die Parlamentswahl Anfang des Jahres 2024 Veränderung bringen könnte.
Laut Verfassung gibt es in Bangladesch Religionsfreiheit, daher sollte es den Christen dort gut gehen – oder? Doch die kleine Minderheit ist schwer von Verfolgung betroffen. Antoinette spricht heute mit Abraham über die Gründe – und ob die Parlamentswahl Anfang des Jahres 2024 Veränderung bringen könnte.
Warum verfolgst du mich? – Jesu Worte zu Saulus beschäftigen auch unsere Referentin Nici. In diesem Impuls spricht sie über das Leiden der verfolgten Christen und welche Rolle Freude auch in dieser Situation spielt.
Er wurde gefoltert – und dennoch gab er Jesus nicht auf: Daniel liebt Jesus und riskiert deshalb sein Leben, um anderen kolumbianischen Indigenen von Jesus zu erzählen und verfolgten Christen beizustehen.
Fast ein Fünftel der somalischen Einwohner ist bereits aus dem Land geflohen – unter ihnen auch Christen, die nicht nur den Problemen des Landes, sondern auch Christenverfolgung ausgesetzt sind. Wie man in diesem Leid weiter an Jesus festhalten kann, erzählt Frederic Cassimir.
Mitten in der Nacht treten Rebellen die Tür zu Rebeccas Zuhause ein und entführen sie. Während ihrer Gefangenschaft verliert die junge Kongolesin beinahe die Hoffnung, doch ihr Glaube trägt sie durch.
Ein Land, in dem man Weihnachten nicht feiert? Laos, ein Land, das von Buddhismus und Animismus geprägt ist, verzichtet weitestgehend auf diesen Feiertag. An manchen Orten ist das Feiern von Jesu Geburt sogar verboten. JM, ein Partner von Open Doors, berichtet, wie es der christlichen Minderheit in Laos geht.
Wie reagiert man richtig auf Verfolgung? Pastor Yohannes und Väter wie Ermias aus Äthiopien versuchen ein Vorbild für die christlichen Kinder ihres Dorfes zu sein.
Ägypten hat eine lange Historie der Verfolgung. Doch trotzdem hält sich die christliche Minderheit im Land – sie lassen sich nicht unterkriegen und halten trotz Gewalt und Diskriminierung an Jesus fest. Wie die Situation der Christen in Ägypten gerade aussieht, berichtet Michael Jones, Partner von Open Doors.
Ihr Ehemann stellt Oxana vor die Wahl: Entweder wird sie Muslima und darf somit zurückkommen – oder ihre Wege trennen sich. Doch Oxana will Jesus treu bleiben.
Im September 2022 starb die Iranerin Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam – und das nur, weil sie sich weigerte ein Kopftuch zu tragen. Ein Jahr später wollen wir gemeinsam mit Open Doors Partner Kiaa noch einmal in den Iran blicken und herausfinden, wie es unseren Geschwistern in Iran momentan geht.
Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb. Jubran, ein Christ aus dem Irak, möchte mit einem Hoffnungszentrum den traumatisierten Christen in diesem zerrütteten Land zeigen, dass Tränen und Gebete Heilung bringen können.
Der unerwartete Militärputsch im Juli hat das Land Niger erschüttert. Inspiriert von Bruder Andrew, dem Gründer von Open Doors, wollen wir diese Nachrichten zum Anlass nehmen und uns die Frage stellen: wie geht es den Christen im Land? Illia, leitender Analyst für Religions- und Glaubensfreiheit in Subsahara Afrika, wird diese Frage für uns beantworten.
Der Süden der Philippinen kann für einheimische Christen gefährlich sein. Pria (Name geändert) lässt sich nicht unterkriegen und dient Muslimen sogar vor ihren Moscheen.
Eine Demokratie mit sozialistischen Zügen, ein christliches Land, in dem Christen verfolgt werden. Das klingt erstmal widersprüchlich, ist aber die Realität in vielen lateinamerikanischen Ländern – so auch in Nicaragua. Wie das alles zusammenpasst, erklärt Isabel.
Die Bombenanschläge von Surabaya im Jahr 2018 haben tiefe Spuren bei den betroffenen Familien und Gemeinden hinterlassen. Auch wenn das Vertrauen auf Jesus groß ist, brauchen die Angehörigen weiter Gebet, um die seelischen Traumata zu überwinden.
Die Menschen im Jemen haben mit vielen Herausforderungen zu kämpfen: sie leben in einem Land, dass seit Jahren von Krieg, Armut und Leid gekennzeichnet ist. Die Vereinten Nationen sprechen sogar von einer der größten humanitären Krisen weltweit. Doch die Christen stehen noch vor einer zusätzlichen Herausforderung: Verfolgung. Wie man all diesem Leid standhalten kann, erzählt Daniel, Direktor für den Jemen.
Wie in den meisten kommunistischen Ländern gelten Christen als unpatriotisch und regierungskritisch und werden als solche streng überwacht, zensiert und diskriminiert. Besonders Christen, die aus indigenen Stämmen im Hochland Vietnams kommen, sind Verfolgung ausgesetzt. So wie Philemon.
Was die verfolgte Kirche erleidet und wie hoffnungsvoll viele Christen in Afrika trotzdem an Jesus festhalten, berichtet Open Doors Rechtsexperte John Samuel.Was die verfolgte Kirche erleidet und wie hoffnungsvoll viele afrikanische Christen trotzdem an ihrem Glauben festhalten, berichtet Open Doors Rechtsexperte John Samuel.
Thiagos Bruder wird von Guerilla Kämpfern umgebracht - im Zufluchtszentrum in Kolumbien, das von Open Doors unterstützt wird, erhält Thiago Schutz und Seelsorge. Im Interview mit Eugen beim Jugendtag 2023 in Erfurt erzählen Natalia, eine Mitarbeiterin im Zufluchtszentrum, und Thiago davon, wie Jesus in den Herzen der Kinder und Jugendlichen wirkt, die schon in jungen Jahren unter starker Verfolgung leiden.