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In den USA geht Donald Trump seit Beginn seiner zweiten Amtszeit mit Anschuldigungen, Milliardenklagen und gekürzten Geldern gegen kritische Medien im eigenen Land vor. Nun treffen die Drohungen des US-Präsidenten erstmals auch ein europäisches Medium: die BBC in London. Vordergründig geht es um einen journalistischen Fehler in einer Doku über den Präsidenten. Aber was steckt dahinter? Mit ARD-Korrespondent Christoph Prössl schauen wir, wie die Debatte um die BBC derart hochkochen konnte und, wie sich Medien gegen solche Angriffe wappnen können. Alle Entwicklungen im Fall Trump gegen die BBC: https://www.tagesschau.de/thema/bbc In dieser früheren 11KM-Folge geht es um Donald Trumps Angriffe auf US-Medien: https://1.ard.de/11KM_Trump_Medien Und in dieser Folge mit unserem Gast Christoph Prössl geht's um die aktuelle Stimmung in Großbritannien und den Aufstieg von “Reform UK”: https://1.ard.de/11KM_Rechtspopulisten_Grossbritannien Hier geht's zu “Urban Pop”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/urban-pop Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Lisa Hentschel, Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Ruth Ostermann, Marie-Noelle Svihla und Lisa Krumme Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Herr Biedermann ruft die Brandstifter – diesmal in Gießen: Jagdszenen aus Gießen +++ Gießen ruft zur Jagd: Antifa-Busse, Drohungen, Rechtsbruch - Generalprobe zum Bürgerkrieg? Gießen zwischen Versammlungsrecht und Straßenmob - Brandstifter willkommen: Wie Gießen die Antifa hofiert und den Rechtsstaat demontiert - AfD-Jugendtag in Gießen: Stadt zittert – Grundgesetz hält stand +++ Versammlungsfreiheit gegen Straßenmiliz: Gießen vor dem heißen Advent +++ is zu 40.000 „Aktivisten“ und Antifa-Trupps sollen die Gründung der AfD-Jugend sprengen. Versammlungsfreiheit laut Grundgesetz – oder Straßenrecht laut Antifa? +++ Die größte Halle in Mittelhessen hat eine Pflicht: neutral zu sein. Dass ausgerechnet die „Zivilgesellschaft“ dagegen hetzt, sagt viel über den Zustand dieser Zivilgesellschaft. +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Tagesanbruch – die Diskussion Russland führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine – Moskau attackiert zugleich den Westen: mit Cyberangriffen, Propaganda und offenen nuklearen Drohungen. Was steckt hinter dieser Strategie? Und wie angreifbar ist Deutschland? Nato-Forschungsdirektorin Florence Gaub erklärt im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms, welche Bedrohungen real sind, wo die größte Gefahr lauert und wie unsere Demokratie dem Druck von außen und innen standhalten kann. Dabei knüpft sie an ihr viel beachtetes Buch “Szenarien” an, in dem sie mögliche Zukunftsbilder entwirft – und zeigt, wie man mit Angst umgehen können, ohne sich von ihr lähmen zu lassen. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Produktion und Schnitt: Axel Krüger Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2371-russland/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Weitreichender Korruptionsskandal in NATO vertuscht, um Einheit zu rettenEin Kommentar von Rainer Rupp.Während NATO-Generalsekretär Rutte mit nuklear-politischen Drohungen gegen Russland jongliert, begannen vor einigen Monaten Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte immer wieder an die Tür seiner korruptesten Behörde zu klopfen. Dabei handelt es sich um die im Kleinstaat Luxemburg in Autobahnnähe gelegene NSPA-Agentur, die u.a. zuständig für die Beschaffung von dringend benötigter, aber knapper Munition, Drohnen und sonstiger Rüstungsgüter für die Ukraine ist. Dafür verfügt die NSPA über ein Jahresbudget von 10 Milliarden Dollar. Das ist auch in Euro umgewechselt viel Geld und hat anscheinend auch bei einer Reihe von NATO-Funktionären, die auf lukrativen Rüstungsaufträgen saßen, unwiderstehliche Begehrlichkeiten geweckt.Inzwischen ist bekannt, dass Whistle Blower aus der NSPA-Agentur und andere, die direkt mit der Beschaffung militärischer Programme zu tun hatten, zuerst ihre Vorgesetzten im eigenen Apparat über veruntreute Gelder informiert, und, nachdem diese untätig blieben, die Strafverfolgungsbehörden in Luxemburg und Belgien eingeschaltet haben. Aus den mitgelieferten Dokumenten und E-Mail Korrespondenz ging hervor, dass einige Beschaffungsbudgets sich besonders gut für den Abgriff von Geldern eigneten. Das war insbesondere bei den Produkten der Fall, die am dringendsten benötigt wurden aber am schwersten zu beschaffen waren, weil sie noch relativ neu waren und es noch keinen geregelten Markt gab, wie z.B. bei Drohnen. Ersten Untersuchungen zufolge wurden vor allem bei Drohnen-Bestellungen für die Ukraine die Budgets besonders eifrig abgegriffen.Die Korruptionsmasche ist altbekannt und relativ einfach und nicht auf die Beschaffung von Rüstungsgütern beschränkt, sondern in der gesamten öffentlichen Auftragsvergabe weit verbreitet; Ausschreibungen mit einbegriffen. Grundlage ist dabei ein Übereinkommen zwischen dem Vertreter einer Lieferfirma X und einem Vertreter des öffentlichen Auftraggebers.Wichtig ist, dass der Vertreter des öffentlichen Auftragsgebers (VöA) die Ausschreibung so manipuliert, dass eigentlich nur die Firma X für den Auftrag in Frage kommt. Dabei besteht die Kunst darin, dass man bei einer späteren Überprüfung keine Manipulation der Bestandteile der Ausschreibung feststellen kann. Zugleich enthält der Angebotspreis der Firma X unsichtbar für die Buch- oder Steuerprüfer eine „Provision“ für den VöA-Vertreter. In meiner Zeit in der NATO sprachen Experten von 5 Prozent, wenn es darum ging auf Regierungsebene Minister oder Parteienvertreter zu schmieren, wobei bei Milliarden schweren Geschäften beachtliche Summen als Kick-Back („Provision“) herausspringen. Dabei kommt das Geld für den Kick-Back in der Regel nicht von einem Konto der Firma und es geht auch nicht auf ein Konto des korrupten Beamten, sondern es geht über Umwege z.B. an einen Verwandten des Beamten; oder Geld tritt gar nicht in Erscheinung, nur die Villa in einem anderen Land konnte zu einem besonders günstigen Preis erworben werden.Wir sehen also, Korruption ist gar nicht so leicht nachzuweisen, wenn sie professionell geübt abläuft. Das scheint jedoch bei den NATO-Beamten der NSPA nicht der Fall gewesen zu sein. Wahrscheinlich war bei den Unmengen von 10.000.000.000 (10 Milliarden) Dollar die Versuchung zu groß, die Gier nicht zu bändigen, die Kontrollen zu lasch und die Ausübung der Tat zu einfach. Ohne die Hinweise der Whistleblower vor sechs Monaten an die Strafverfolgungsbehörden in Luxemburg, dass ein Teil, der für den Krieg gegen die Russen bestimmten Gelder in den Taschen gewisser Kollegen verschwand, würde die Korruptions-Masche in der NATO wahrscheinlich auch heute noch auf vollen Touren laufen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir beginnen das heutige Programm mit einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die COP30-Klimakonferenz, die derzeit in Brasilien stattfindet. Danach diskutieren wir über die Warnung einer renommierten Völkerrechtswissenschaftlerin, dass die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen sowie die Drohungen von Donald Trump einen „totalen Kollaps" der globalen Rechtsordnung auslösen könnten. Unser Wissenschaftsthema ist den globalen Leitlinien zur Ethik der Neurotechnologie gewidmet, die letzte Woche von der UNESCO verabschiedet wurden. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit Paul McCartneys Appell an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren. Michael: Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Overview of Flavoring Particles (Modalpartikel). Es geht um veganen Eierlikör mit dem Namen „Likör ohne Ei". Der Hersteller wurde wegen dieser Bezeichnung verklagt. Er bekam am Ende aber Recht, da der Name nicht irreführend ist. Viele der heutigen Weihnachtsbräuche gehen auf deutsche Traditionen zurück. Wäre Weihnachten ohne Weihnachtsbaum überhaupt denkbar? Wir wissen diese deutschen Bräuche zu schätzen, und genau das ist auch unsere Redewendung diese Woche: Etwas zu schätzen wissen. COP30-Klimakonferenz ohne Hauptverursacher der Klimakrise Rechtswissenschaftlerin ruft Länder zur Verteidigung der internationalen Rechtsordnung auf Die UNESCO will die Ethik von Neurotechnologien regulieren Paul McCartney appelliert an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren Ärger um Eierlikör ohne Ei Deutsche Weihnachtstraditionen
Wir beginnen das heutige Programm mit einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die COP30-Klimakonferenz, die derzeit in Brasilien stattfindet. Danach diskutieren wir über die Warnung einer renommierten Völkerrechtswissenschaftlerin, dass die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen sowie die Drohungen von Donald Trump einen „totalen Kollaps" der globalen Rechtsordnung auslösen könnten. Unser Wissenschaftsthema ist den globalen Leitlinien zur Ethik der Neurotechnologie gewidmet, die letzte Woche von der UNESCO verabschiedet wurden. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit Paul McCartneys Appell an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren. Michael: Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Overview of Flavoring Particles (Modalpartikel). Es geht um veganen Eierlikör mit dem Namen „Likör ohne Ei". Der Hersteller wurde wegen dieser Bezeichnung verklagt. Er bekam am Ende aber Recht, da der Name nicht irreführend ist. Viele der heutigen Weihnachtsbräuche gehen auf deutsche Traditionen zurück. Wäre Weihnachten ohne Weihnachtsbaum überhaupt denkbar? Wir wissen diese deutschen Bräuche zu schätzen, und genau das ist auch unsere Redewendung diese Woche: Etwas zu schätzen wissen. COP30-Klimakonferenz ohne Hauptverursacher der Klimakrise Rechtswissenschaftlerin ruft Länder zur Verteidigung der internationalen Rechtsordnung auf Die UNESCO will die Ethik von Neurotechnologien regulieren Paul McCartney appelliert an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren Ärger um Eierlikör ohne Ei Deutsche Weihnachtstraditionen
Der Schriftsteller Salman Rushdie entging vor zwei Jahren nur knapp dem Tod. Rushdie, der wegen islamistischer Drohungen seit Jahren im Untergrund lebte, wurde Opfer eines Anschlags, bei dem er unter anderem ein Auge verlor. Bereits ein halbes Jahr danach fing Rushdie an, dieses Erlebnis in „Knife. Gedanken nach einem Mordversuch“ zu verarbeiten. Nun erscheint „Die elfte Stunde“, ein Roman, der sich episodenhaft mit dem Tod beschäftigt. Sein deutscher Übersetzer, Bernhard Robben, hat Rushdie durch diese Zeit begleitet. Das Schreiben habe Rushdie geholfen, das Erlebte zu verarbeiten – vorher habe Rushdie keinen Zugang zum Erzählen gefunden, berichtet Robben. „Er musste sich das wirklich von der Seele schreiben. Und danach, hat er erzählt, ist der Erzählraum wieder für ihn geöffnet gewesen“ Das Attentat auf Rushdie kam keineswegs aus dem Nichts. Denn dieser hatte etwa mit „Die satanischen Versen“ Islamisten provoziert, die ihm daraufhin mit dem Tod drohten. Bis heute ist nicht bekannt, wer die deutsche Übersetzung des Werks verfasste. Robben selbst sei es nicht gewesen, gibt dieser an. Wer sich mit Rushdie zeigt, lebt gefährlich, so schildert es Robben. Bei gemeinsamen Auftritten etwa sei die Angst immer da. Trotzdem sei es ihm wichtig gewesen, weiter an Rushdies Seite zu bleiben: „Es war immer auch der Trotz. Denn trotz dieser Angst wusste ich, ich kann mich denen nicht entziehen. Und ich werde mit ihm auftreten, auch wenn die Angst da ist.“
Die Klima-Agenda kommt uns Bürger immer teurer zu stehen. Auf einer aktuellen UNO-Konferenz in Brasilien gibt es nun sogar unverholene Drohungen gegen Kritiker. Denn die werden immer mehr. + 1,7 Milliarden Euro – so viel Steuergeld hat das Institut eines früheren ÖVP-Politikers abkassiert. Und das ist nur die Spitze des Eisberges + Und: „Marktwirtschaft sichert den Frieden, Kollektivismus bringt den Krieg“ - In der Wirtschaft am Mittwoch spreche ich mit dem Wirtschaftsfachmann Benjamin Mudlack
Die Zeiten sind alles andere als gut für die Menschenrechte und für Gerichte, deren Aufgabe es ist, Menschenrechte durchzusetzen. Die Welt scheint derzeit nach ganz anderen Gesetzen zu funktionieren als nach den Idealen von Aufklärung und Menschenrechten. Gerade jetzt, wo auch der Präsident der USA nur noch nach dem Motto handelt: America first! Knallharte Wirtschaftsinteressen, Deals mit Diktatoren, Drohungen und Disruption – wo haben in dieser Welt Menschenrechte überhaupt eine Chance? Ein Ort, an dem man die Menschenrechte dennoch hochhält, ist Straßburg. Dort sitzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrecht. Und das Recht, das er durchsetzt, ist die Europäische Menschenrechtskonvention. Am 4. November 1950 wurde sie unterzeichnet, vor 75 Jahren also. Über 75 Jahre EMRK haben die Justizreporter*innen Gigi Deppe und Max Bauer mit Stefan von Raumer gesprochen, Menschenrechtsanwalt und seit diesem Jahr Präsident des Deutschen Anwaltvereins.
„China hat dem Westen den Chipkrieg erklärt“Der Westen scheint sich mit seinen Plänen, China wirtschaftlich unter Druck setzen zu wollen, ins Knie geschossen zu haben. Nachdem China die Ausfuhr von seltenen Erden und Mikrochips weitgehend untersagt hat, könnten im Westen ganze Industriezweige in Gefahr geraten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der Chipkrieg, der zwischen China und der EU ausgebrochen ist, nachdem die Niederlande einen chinesischen Chipproduzenten faktisch enteignet haben, macht auch in Deutschland in Form von Alarmmeldungen der Automobilindustrie Schlagzeilen. Er ist nur die neueste Phase des Handelskrieges, den der Westen China erklärt hat.Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick darüber aus chinesischer Sicht berichtet und ich habe den Bericht übersetzt.Beginn der Übersetzung:China hat dem Westen den „Chipkrieg“ erklärtAls Reaktion auf Donald Trumps Zölle, Drohungen und die arroganten Äußerungen der EU hat China dem Westen den „Chipkrieg“ erklärt. Zunächst stoppte die chinesische Regierung die Exporte von Nexperia-Chips nach Europa und verbot anschließend den Kauf ausländischer Chips für künstliche Intelligenz. Damit verteidigt China seine nationalen Interessen in einer Welt, in der internationale Handelsregeln durch Sanktionen, ungerechtfertigte Zölle, Druck und Drohungen ersetzt wurden.Aus China berichtet unser Korrespondent.Dies ist ein wichtiger Tag nicht nur für die chinesische Marine, sondern für das gesamte Reich der Mitte. Die Volksbefreiungsarmee begrüßt Chinas dritten Flugzeugträger in ihrem Stützpunkt in Sanya. Er ist zudem der erste, der mit elektromagnetischen Katapulten ausgestattet ist.Nach einer feierlichen Flaggenübergabe folgte eine Demonstration der Fähigkeiten des Schiffes und seiner Flugzeuge. Präsident Xi drückt persönlich den Startknopf des Katapults. Der trägergestützte Kampfjet hob in nur 45 Sekunden ab.Der neue Flugzeugträger wurde nach der Provinz Fujian benannt. Direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Meerenge, liegt Taiwan. Viele sehen darin ein Symbol: China demonstriert seine Bereitschaft, für seine Souveränität zu kämpfen.China reagierte unmissverständlich auf Trumps Forderung nach einer Reduzierung seines Atomwaffenarsenals, während das Pentagon gleichzeitig Atomtests angeordnet hat, wie Mao Ning, die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, erklärte:„Chinas Atomwaffenarsenal ist mit den Atomstreitkräften der USA und Russlands nicht vergleichbar. Daher ist es unfair, unvernünftig und unrealistisch, von China zu fordern, sich in dieser Phase an Verhandlungen zur nuklearen Rüstungskontrolle zu beteiligen. Die USA, die über das weltweit größte Atomwaffenarsenal verfügen, sind verpflichtet, ihren Verpflichtungen zur nuklearen Abrüstung vollständig nachzukommen.“Die westliche Presse verglich die Arsenale der USA, Russlands und Chinas und wies darauf hin, dass China derzeit die größte Anzahl stationierter ballistischer Raketen besitzt. Bei der jüngsten Parade präsentierte China auch seine neuen ballistischen Raketen, die den Westen sichtlich verunsicherten. Doch mit denen führt China ganz sicher nicht seine Handels- und Technologiekriege....https://apolut.net/china-erklart-den-chipkrieg-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drohungen und Beleidigungen im Netz können schwere psychische Folgen für die Betroffenen haben. Die Justiz spezielle Ermittlungsgruppen gegen das Phänomen eingerichtet. Gespräch mit David Beck, Hate Speech Beauftragter der bayer. Justiz
Vor einem Jahr wurde Donald Trump als US-Präsident wiedergewählt. Seitdem schwankt der 79-Jährige zwischen Drohungen, Beschimpfungen, Versprechungen und manchmal auch Lügen. Vor allem aber ändert der US-Präsident ständig seine Meinung. Trump setzt auf das Prinzip der Unberechenbarkeit. Welche Folgen hat das für die internationale Gemeinschaft? Was hat sich in diesen zwölf Monaten verändert? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Politikwissenschaftlerin Laura von Daniels und David Schafbuch, dem künftigen US-Korrespondenten von t-online. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Produktion und Schnitt: Nikolas Lindken Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Wenn statt Drohungen plötzlich nette Töne in Richtung Russland zu hören sind, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass unsere Gegner ernsthafte Probleme haben. Von Kirill Strelnikow
Bensch, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Nominierungsshow startet – und Paulina fährt direkt ihre Overacting-Künste auf. Ganz wie ihr Mann verteilt sie große Worte und Drohungen an die ganze Gruppe. Silva hüpft währenddessen wie ein Känguru, will aber eigentlich einen Hund nachahmen, während seine Frau Reden schwingt, als wäre sie der größte Star – zumindest in der “Hot Banditoz”- Wahrnehmung. Tara hingegen bemüht sich um das Wohl der Gruppe, obwohl diese sie ausschließt. Am Ende siegt das Karma, und genau die richtigen Paare müssen gehen. Schaut auch bei Insta rein: https://www.instagram.com/trashalistic
Der Shutdown beunruhigt Amerikaner, aber Trump interessiert sich nur für KriegIn den USA werden die Folgen des Shutdowns immer schwerwiegender, aber US-Präsident Trump hat sich letzte Woche nur für Außenpolitik interessiert. Er war in Asien unterwegs, feierte danach eine rauschende Party, und droht nun Venezuela und Nigeria mit Krieg.Ein Kommentar von Thomas Röper.Da man in deutschen Medien nur ein sehr beschränktes Bild über die politischen Ereignisse in den USA präsentiert bekommt, übersetze ich jede Woche den Bericht des USA-Korrespondenten, den das russische Fernsehen sonntags in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick zeigt. Auch diese Woche enthielt er wieder einige Details, von denen man in Deutschland kaum gehört hat.Beginn der Übersetzung:Trumps asiatischer Tanz: Was der amerikanische Präsident von seiner Tour mitgebracht hatVon Sacharows Idee bis zum realen „Poseidon“, Russland hat das scheinbar Unmögliche erreicht und der Westen kann es nur beneiden. Währenddessen versinkt Amerika im Chaos: Millionen Menschen sind ohne Gehalt und Sozialleistungen, Trumps Mitarbeiter verstecken sich vor Drohungen auf Militärbasen und der Präsident selbst scheint zwischen Golfspielen und Partys im Stil der Goldenen Zwanziger Militärschläge gegen Venezuela und Nigeria vorzubereiten.Wenn wir nochmal zum neuen russischen Atom-Supertorpedo „Poseidon“ zurückkommen, ist es interessant, sich daran zu erinnern, dass die Idee für diesen hochenergetischen Torpedo dem sowjetischen Akademiker Andrej Sacharow, dem späteren Friedensnobelpreisträger, zuzuschreiben ist. Zusammen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern aus Kurtschatows Umfeld arbeitete Sacharow an der Entwicklung der Wasserstoffbombe, die am 12. August 1953 auf dem Atomtestgelände Semipalatinsk erstmals erfolgreich getestet wurde.Andrej Sacharow schrieb in seinen 1989 erschienenen Memoiren: „Nach dem Test der ‚großen‘ Waffe befürchtete ich, dass es keinen geeigneten Träger dafür gab, denn Bomber schieden aus, sie sind leicht abzuschießen. Militärisch gesehen war unsere Arbeit also umsonst. Ich entschied, dass ein solcher Träger ein großer Torpedo sein könnte, der von einem U-Boot aus gestartet wird. Angriffsziele sollten feindliche Häfen sein. Der Rumpf so eines Torpedos könnte sehr robust und geschützt gegen Minen und Sperrnetze gefertigt werden. Natürlich würde die Zerstörung von Häfen – sei es durch die Explosion eines 100-Megatonnen-Torpedos über Wasser oder durch eine Unterwasserexplosion – unweigerlich sehr hohe menschliche Verluste nach sich ziehen.“Die Idee war gut, ihre Umsetzung jedoch äußerst schwierig. Niemand sonst auf der Welt hatte je etwas Vergleichbares unternommen, erst den heutigen Kernphysikern ist dieser geniale Durchbruch gelungen. Man kann sagen, was man will, zum Beispiel, ob man das braucht, aber es klingt wie der Fuchs in der Fabel: „saure Trauben“....https://apolut.net/trump-interessiert-sich-nur-fur-krieg-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SPD-Justizministerin: Beschimpfen von Journalisten ist Majestätsbeleidigung. Ein Kommentar von Paul Clemente.Unter Politikern gehört das Beleidigen der Bevölkerung längst zum guten Ton. Seit Jahren hagelt es Beschimpfungen, Drohungen, Schuldzuweisungen und offene Diskriminierung – ob gegen Ungeimpfte, Kriegsgegner oder Arbeitslose. Umgekehrt reagieren Vertreter der Altparteien zunehmend nervös, wenn Untertanen verbal zurückschießen. Deshalb zerrte man 2021 die „Majestätsbeleidigung“ aus der Mottenkiste. Selbst harmlose Satiren führen seitdem zur fetten Geldstrafe. Manch Politiker entdeckte darin ein Geschäftsmodell. Zu den Dauerklägern zählen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Robert Habeck. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz ließ bereits Beleidiger verfolgen. Kürzlich kam es zur Hausdurchsuchung eines Stuttgarter X-Users. Handy und Laptop wurden beschlagnahmt. Sein Vergehen: Er hatte einen Merz-Post mit „Fresse, Drecks-Suffkopf“ kommentiert. Gänzlich befriedigend war das neue Gesetz freilich nicht: Es gibt nämlich Widerspruch, der nicht als beleidigend, nicht als justiziabel gilt. Der nicht strafbar ist. Dagegen half nur Einschüchterung. Ein Job, den Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang übernahm. Sein Trick: Wer widerspricht, wird als als „Delegitimierer“ des Staates gelistet und geprangert. Das sollte Kritiker in die Angst, zur freiwilligen Selbstbeschränkung treiben.Dann, im November 2024: Ein mikroskopisch winziger Hoffnungsschimmer. Das BSW forderte eine Beendigung der „Delegitimierungs“-Paranoia: Ein solch „schwammiger Tatbestand“ rechtfertige keine „Einschränkung der Meinungsfreiheit“. Und tatsächlich: Der Thüringer Verfassungsschutz will „Delegitimierer“ nicht länger beschnüffeln. Aber für die restlichen Bundesländer gilt diese Rücknahme nicht. Stattdessen will eine SPD-Politikerin die Gruppe der schutzbedürftigen Majestäten noch erweitern. Wen sie noch aufnehmen will? Na, die Journalisten natürlich. Das finden Sie merkwürdig? Nein, das ist folgerichtig. Weshalb nur Machthaber vor Beleidigungen schützen? Wieso nicht auch ihre Propagandisten? Warum sollte man verdienstvolle Hofberichterstatter dem Gespött des Pöbels aussetzen? Erst kürzlich drohte der neue Präsident des Verfassungsschutzes, Sinan Selen: Kritiker des Zwangsgebühren-TVs würden unter Beobachtung gestellt. Im Gespräch mit dem RBB verknüpfte er Kritik an GEZ-Medien mit „Desinformation“. Fazit: Wenn die„Nachrichtenvermittlung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zweifel gezogen“ würden, gefährde das die Demokratie…Mit anderen Worten: Jeder Bürger muss den Info-Trash der Staatsmedien nicht nur zwangsfinanzieren. Nein, er muss ihn auch noch gut finden. Sonst kommen die Schlapphüte. ...https://apolut.net/beschimpfen-von-journalisten-ist-majestatsbeleidigung-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den Podcast auf Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@animus_offiziellDen Podcast als Video ohne Werbung findest du auf Patreon:https://www.patreon.com/DerAnimusPodcastAlle Infos zu liebdich:https://liebdich-official.com/https://www.instagram.com/liebdich_official?igsh=MW1sdzZtbXczOXJ5Zw==Kooperationen/Anfragen: deranimuspodcast@gmail.com Animus auf SocialMedia:Instagramhttps://www.instagram.com/animus Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge ist schon vor Monaten in der Podimo App veröffentlicht worden. In der Podimo App findet ihr schon jetzt 60 kostenlose Folgen, die ihr ganz ohne Anmeldung oder Abo hören könnt – Einfach nur die App öffnen und ‘12 Leben' finden: https://podimo.de/12leben Zusätzlich zu den 60 kostenlosen Folgen findet ihr dort auch die neueste Staffel im Premium-Bereich. _ Freyung, Oktober 2016: Lisa versucht, sich endgültig aus den Fängen ihres Ex-Freundes Dominik R. zu befreien. Nach Jahren der Kontrolle, Gewalt und Drohungen wagt sie den entscheidenden Schritt zur Trennung. Doch Dominik R. lässt nicht locker. Immer wieder macht er ihr unmissverständlich klar, dass er immer ein Teil ihres Lebens sein wird – vor allem, weil sie für immer durch ihren gemeinsamen Sohn verbunden sein werden. Trotz ihrer Angst lässt Lisa ihn zwischenzeitlich wieder bei sich wohnen – eine Entscheidung, die ihr zum Verhängnis wird. Wenige Wochen später ist sie tot. In dieser Folge geht es um das Schicksal von Lisa und den anschließenden Prozess gegen den Täter, der wahrscheinlich anders verlaufen wäre, wenn es die Verschärfung der Mordmerkmale schon gegeben hätte, die die Union (CDU/CSU) aktuell (2024) fordert: Das Mordmerkmal „unter Ausnutzung der körperlichen Überlegenheit“ soll in den Mordparagrafen aufgenommen werden, insbesondere um Frauen und verletzliche Personen besser zu schützen. Wir sprechen mit Strafverteidiger Stefan Conen darüber, ob eine Erweiterung der Mordmerkmale zum Schutz schwächerer Personengruppen sinnvoll wäre. Außerdem haben wir Passagen aus einem Interview mit der Mutter von Lisa einsprechen lassen, das Original findet ihr hier: https://www.stern.de/familie/leons-mutter-wurde-von-seinem-vater-getoetet---er-weiss-nur--dass-seine-mama-tot-ist--8508758.html Triggerwarnung: Diese Folge behandelt Schilderungen von sexualisierter und körperlicher Gewalt.
Donald Trump überrascht mit einem Kurswechsel: Zum ersten Mal in seiner Amtszeit verhängt er harte Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil - ein Schritt, der Wladimir Putin sichtlich wütend macht. Der Kreml-Chef reagiert mit Drohungen und warnt die USA vor „niederschmetternden Konsequenzen“, sollte die Ukraine mit amerikanischen Tomahawk-Raketen russisches Territorium angreifen.Was steckt hinter Trumps plötzlicher Härte? Wie gefährlich ist die Eskalation - und warum bleibt Europa so zögerlich?Paul spricht mit Bojan Pancewski, dem Europa-Korrespondenten des Wall Street Journal, über die neue Dynamik zwischen Washington, Moskau, Kiew und Brüssel.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
Barth, Kevin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Seit Trump und Putin am Donnerstag telefoniert und sich auf ein erneutes Treffen geeinigt haben, versucht die EU fieberhaft, eine Einigung im Ukraine-Konflikt zu verhindern. Hier zeige ich die Details der letzten Tage.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Am Donnerstag haben die Präsidenten Trump und Putin telefoniert und beschlossen, sich erneut zu Gesprächen über die Ukraine zu treffen. Für die EU und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten ist eine friedliche Lösung des Krieges offenbar ein Albtraum, denn in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten begannen umgehend hektische Gespräche darüber, wie man eine Einigung sabotieren könnte.In der EU hatte man aufgrund vorheriger Aussagen von Trump schon gehofft, dass Trump Selensky bei deren für Freitag angesetzten Treffen im Weißen Haus endlich die amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörper geben würde, mit denen die Ukraine 2.000 Kilometer tief nach Russland feuern könnte. Aber daraus wurde bekanntlich nichts, stattdessen hat Trump Selensky offenbar ziemlich abgekanzelt und irgendwann einfach verkündet, das Treffen sei beendet.Kallas in PanikAm Montag fand ein Treffen des EU-Rates statt, nach dem der ungarische Außenminister erklärte, viele europäische Politiker würden versuchen, ihr Bestes zu tun, um das Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und den USA Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest zu verhindern.Nach dem Treffen des EU-Rates gab es eine ganze Reihe hektischer Erklärungen aus der EU, nachdem dort übers Wochenende schockiertes Schweigen geherrscht hatte. Vor allem die Erklärungen der EU-Chefdiplomatin und ausgewiesenen Russen-Hasserin Kaja Kallas waren bemerkenswert. Sie teilte mit, dass sich die EU wieder nicht auf das 19. Sanktionspaket gegen Russland einigen konnte, aber sie fügte sofort hinzu:„Die EU wird so bald wie möglich mit der Ausarbeitung des 20. Sanktionspakets beginnen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das 19. Sanktionspaket nicht das Ende ist.“Dass die EU schon über ein 20. Sanktionspaket nachdenkt, während sie sich noch nicht einmal über das 19. Sanktionspaket einigen konnte, ist einerseits Realsatire. Andererseits zeigt es aber deutlich, wie sehr die EU eine Friedenslösung verhindern will, wenn sie, während Trump und Putin über eine friedliche Lösung verhandeln, diese Verhandlungen mit neuen Drohungen gegen Russland torpediert.Ein weiteres Thema ist die Gebietsfrage. Trump hat Selensky bei deren Treffen gesagt, der Konflikt solle an der Kontaktlinie eingefroren werden und dass die Ukraine Russland den Donbass überlassen solle, was Selensky natürlich ablehnt, obwohl selbst westliche Experten längst offen sagen, dass die Ukraine keinerlei Chance hat, die Gebiete zurückzubekommen.Kallas ging auch hier auf Konfrontationskurs mit Trump, als sie erklärte:„Wir sind der Meinung, dass die Ukraine keine Gebiete an Russland abgeben sollte. Natürlich gibt es hier viele Schwierigkeiten. Eine Frage ist, welche Gebiete man zurückerobern kann, aber es ist eine ganz andere Frage, ob man sie als Territorium eines anderen Landes anerkennt.“...https://apolut.net/wie-die-eu-versucht-eine-einigung-zwischen-putin-und-trump-zu-sabotieren-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Parlamentarierinnen und Parlamentarier sehen sich regelmässig mit Anfeindungen, Drohungen und Erniedrigungen konfrontiert. Über das ganze Ausmass war bislang aber nur wenig bekannt. Nun zeigt eine Studie im Auftrag des Bundes: In der Schweiz ist jedes zweite Parlamentsmitglied betroffen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Hass gegen Parlamentsmitglieder in alarmierendem Ausmass (06:29) Nachrichtenübersicht (11:45) Ist Silber jetzt das neue Gold? (16:53) Die Rolle der Türkei im Gaza-Friedensplan (23:28) Der «Fünfjahresplan»: Chinas wirtschaftlicher Leitfaden (28:01) Die komplizierte Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik (33:15) Frankreichs Küsten bröckeln
Parlamentarierinnen und Parlamentarier sehen sich regelmässig mit Anfeindungen, Drohungen und Erniedrigungen konfrontiert. Über das ganze Ausmass war bislang aber nur wenig bekannt. Nun zeigt eine Umfrage im Auftrag des Bundes: In Schweizer Parlamenten ist jedes zweite Mitglied betroffen. Weitere Themen: Im Schatten des rasant steigenden Goldkurses rückt mit Silber ein anderes Edelmetall verstärkt in den Fokus. Auch hier haben die Preise Rekordwerte erreicht, wenn auch auf deutlich tieferem Niveau. Doch Analysten sagen: Diese Entwicklung nach oben ist noch nicht vorbei. In Peking wird diese Woche der neueste Fünfjahresplan der Zentralregierung für die Jahre 2026 bis 2030 vorgestellt. Mengenvorgaben enthält der Plan schon lange nicht mehr, trotzdem ist er entscheidend für die Entwicklung der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt.
Fremdgehen, Manipulation, Drohungen uvm. war alles Teil von Jakob und Viktoria‘s Ehe. An einem Punkt wo Viktoria nicht mehr konnte, musste sie Wege gehen um sich selbst zu retten. Auch bei Jakob geschah ein Umdenken. Ihre ganze Geschichte erzählen sie in dieser Folge. Viel Spaß beim anhören
Was bedeutet Haltung, was bringt Aktivismus und wo beginnt Instrumentalisierung?In dieser RONZHEIMER.-Episode spricht Paul mit Comedian Oliver Pocher, der gerade aus Israel zurückgekehrt ist. Pocher war am Supernova-Festivalgelände, in einem Kibbutz, in Ramallah und Bethlehem - und an der Grenze zum Gazastreifen. Er schildert Begegnungen mit Überlebenden des 7. Oktober ebenso wie Gespräche mit Palästinensern, berichtet von Eindrücken zwischen Sirenen, Drohnenlärm und Trümmern - und erklärt, warum er sich bewusst beide Perspektiven anhören wollte.Es geht um die Frage, wie man sich als prominente Person positioniert: Pocher spricht offen über Hass, Drohungen und Druck in Social Media, über die Grenzen von Humor im Nahostkonflikt, über die Rolle der Kultur- und Medienbranche, offene Briefe - und den spürbaren Anstieg von Antisemitismus in Deutschland. Ein Gespräch über Empathie, Widersprüche und die Schwierigkeit, in einem Krieg Graustufen auszuhalten.+++ Das ganze Gespräch gibt`s auch im Video +++Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir mit USA-Experte Reinhard Heinisch über eine Woche, die selbst im politisch turbulenten Amerika neue Maßstäbe setzt. Wir analysieren, warum der aktuelle Shutdown nicht nur ein weiteres Symptom, sondern Ausdruck einer tiefen Systemkrise ist – und was das für den Alltag und die Zukunft der Vereinigten Staaten bedeutet. Gemeinsam blicken wir auf Donald Trumps Eskalationsstrategie, den inneren Krieg um Amerikas Identität und die Folgen für die kommenden Wahlen. Welche Rolle spielt das Militär, was treibt die Republikaner, und wie verändert sich die Demokratie? Hören Sie rein, wenn Sie verstehen wollen, wie nah die USA am politischen Kipppunkt stehen.
Krieg in der Ukraine, Drohnen über Polen: Das sicherheitspolitische Umfeld der NATO ist angespannt und die USA zeigen sich als schwer einzuschätzender Bündnispartner. Über diese Lage und mögliche Auswege spricht Oberstleutnant Michael Gutzeit mit Prof. Dr. Carlo Masala. Im September sah sich Polen erstmals gezwungen, russische Drohnen auf eigenem Territorium abzuschießen, die in großer Zahl in den Luftraum eingedrungen waren. Verteidigungsminister Pistorius bezeichnete den Vorfall als eine „bislang beispiellose Verletzung des polnischen Luftraums“ und „Provokation gegenüber der gesamten NATO“. Er versicherte: „Wir stehen als Bündnispartner ganz klar fest zusammen (…) wir lassen uns nicht provozieren.“ Wie sind die regelmäßigen Luftraumverletzungen einzuordnen? Sollen sie die NATO provozieren oder will Russland vor allem davon ablenken, dass es militärisch schwächelt? Worte und Zentimeter Die Ukraine verzeichnet nördlich von Pokrowsk Geländegewinne und attackiert russische Ölraffinerien, das diesjährige Zapad-Manöver Russlands fällt deutlich kleiner aus. Präsident Selenskyj vermutet, Russland fehle die Kraft für eine Großoffensive. Putins Drohnen könnten also weniger Stärke, sondern eher Verunsicherung signalisieren. Auch politisch verschieben sich die Frontlinien. Moskau erklärt neuerdings nicht mehr die USA, sondern Europa zum Hauptfeind. Parallel betonen Washingtons Vertreter ihre Bündnistreue: „Wir würden jeden Zentimeter NATO-Territorium verteidigen“, sagte US-Botschafter Waltz bei den Vereinten Nationen. Selbst Präsident Trump bekräftigte jüngst die Verteidigung Polens und des Baltikums. Ist das eine neue Klarheit und wie verlässlich ist sie? GesprächspartnerCarlo Masala ist Professor an der Universität der Bundeswehr München und Direktor des Metis Instituts für Strategie und Vorausschau. Oberstleutnant Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit am ZMSBw.
Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Wegen anhaltender und teils gewalttätiger Proteste und Drohungen gegen Beamte will die US-Regierung nun auch Einsatzkräfte nach Oregon entsenden. Präsident Trump will mit aller Härte gegen „inländische Terroristen“ vorgehen.
15 deutsche Staatsbürger, die sich an Bord der Gaza-Flotilla befinden, haben sich mit einem Brief an Kanzler Merz, Außenminister Wadephul und Verteidigungsminister Pistorius gewandt und gebeten, ihnen mitzuteilen, welche Maßnahmen die Bundesregierung zum Schutz der deutschen Staatsbürger angesichts der israelischen Drohungen gegen den zivilen Flottenverband zu treffen gedenkt. Die NachDenkSeiten wollten u.a. wissen, ob dieWeiterlesen
Pressefreiheit gilt als Grundpfeiler der Demokratie, aber wie stabil ist sie? In den USA tobt gerade eine hitzige Debatte über Angriffe auf die Medien, staatliche Einflussnahme und den möglichen Weg in ein autoritäres System. Dabei zeigt der Fall um den angedrohten Visaentzug für ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen, wie sehr selbst etablierte Medienschaffende unter Druck geraten können. Aber auch in Deutschland verschärft sich der Ton. Journalistinnen wie Dunja Hayali berichten von Hass, Drohungen und gezielter Diffamierung. Wo also endet Meinungsfreiheit, wo beginnt die Pressefreiheit - und wie hängen beide zusammen? Es geht in dieser Auseinandersetzung um rechtliche und journalistische Grundlagen, aber auch um den wachsenden Druck in der Medienlandschaft, um einen so genannten Kulturkampf, der auch hierzulande die Diskussion um Pressefreiheit prägt. Darum fragen wir: Wie frei ist unsere Presse - und wie wehrhaft ist damit die Demokratie? Darüber sprechen wir mit dem Medienwissenschaftler und Journalisten Frank Überall, Alena Struzh von Reporter ohne Grenzen, Matthias C. Kettemann vom Leibniz-Institut für Medienforschung und dem Medienjournalisten Stefan Niggemeier. Podcast-Tipp: BR24 Medien Medien entscheiden mit, wie wir die Welt sehen. Deshalb drehen wir es um und sehen uns Medien und deren Rahmenbedingungen genauer an. Jede Woche nehmen wir uns in BR24 Medien ein Thema intensiv vor: Welche Herausforderungen gibt es bei der Pressefreiheit - auch in Deutschland? Wie steht es um das Vertrauen in Medien? Ist Künstliche Intelligenz ein Risiko oder die ersehnte Lösung? Welche Ideen, Veränderungen und Fehlentwicklungen gibt es in der Medienbranche? Natürlich berichten wir dabei auch kritisch über uns selbst: Über das öffentlich-rechtliche System und den Rundfunkbeitrag. https://www.ardaudiothek.de/sendung/br24-medien/urn:ard:show:450dd33b072d68ec/
Strobl, Natascha www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hier gehts zu Ventus Energy ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/go-ventus-energy [1% Cashback] Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/ventus-energy-1-jahr Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Wohl kein einziges Investment hat je so polarisiert, wie Ventus Energy*. Vor rund einem Jahr ist man gestartet und was damals noch von einigen belächelt wurde, ist nun zu einer der am schnellsten wachsenden P2P Plattformen geworden, die ich selbst je gesehen habe. Auch für mich war es 2024 ein hohes Risiko mich hier zu engagieren und ich musste dafür einiges einstecken, bis hin zu persönlichen Drohungen (einige der Schattenseiten wenn man in der Szene etwas bekannter ist). Und das obwohl ich bis zum heutigen Tage nur einen einzigen Artikel zu Ventus Energy veröffentlicht hatte! Aber wenn ich eines aus der Vergangenheit gelernt habe, dann folgendes: je stärker der Widerstand, desto richtiger ist in der Regel die Entscheidung die man getroffen hat. Und genau deshalb habe ich mein Investment vor kurzem auf 100.000 EUR erhöht. Als ich 2019 über 100.000 EUR bei Bondora investiert habe, war das Ganze ganz ähnlich und ich habe es bis heute nicht bereut. Und so hat nur jede Kritik und jede Drohung dafür gesorgt, dass ich stärker von meinem Investment überzeugt war. Im heutigen Beitrag, wollen wir uns mal anschauen, was aus der damaligen Idee geworden ist und ob das Risiko heute noch immer so hoch ist. Bitte beachte auch, dass bei Ventus Energy ein stärkerer Interessenskonflikt auf meiner Seite besteht als bei anderen P2P Plattformen. Denn ich halte 0,5% der Anteile an der Firmengruppe und diese werden auch in Kürze erhöht werden. Aber ganz ehrlich, mir ist es komplett egal, ob ihr hier investiert oder nicht. Das ist absolut eure Verantwortung und Entscheidung.
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali macht (schon wieder) eine „Online-Pause“, weil sie einen harten Shit-Storm zu ihren Äußerungen über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk geerntet hat. Die sprachliche Verrohung, die Beleidigungen und Drohungen in Online-Kommentaren sind total abzulehnen. Aber das alles kommt nicht aus dem Nichts. Auch Hayali, als prominente Vertreterin einer „radikalisierten Mitte“, hat ihrenWeiterlesen
Peru erlebt eine Welle von Organisierter Kriminalität, die das Land zunehmend destabilisiert: Busfahrer, Ladenbesitzer, Privatschulen aber auch einfache Straßenhändler werden von kriminellen Banden erpresst, manche nur um ein paar Cent am Tag, manche um horrende Summen. Sie erhalten Drohungen per WhatsApp und die Täter scheuen nicht vor Morden zurück: Über hundert Busfahrer sollen dieser Gewaltwelle schon zum Opfer gefallen sein. Betroffene wie auch Kriminologen sagen: Die Ausbreitung der kriminellen Methoden wurde durch Änderungen von Strafnormen befördert, die korrupte Politiker erließen, um eigene Verbrechen straffrei zu stellen. ARD-Südamerika-Korrespondent Kai Laufen berichtet.
Der frühere Leiter der UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung zeigt die tatsächlichen Verhältnisse im internationalen Drogenhandel auf. Das venezolanische „Cártel de los Soles” ist demnach so legendär wie das Monster von Loch Ness, dient aber den USA dazu, Sanktionen, Embargos und Drohungen mit militärischen Interventionen gegen ein Land zu rechtfertigen, das zufällig über einige derWeiterlesen
Jugendgewalt – viele haben damit schon Erfahrungen gemacht. Mal sind es Beleidigungen, mal Drohungen, manchmal sogar Schlägereien. Was steckt hinter dieser Gewalt? Jana trifft einen Jugendlichen, der früher selbst zugeschlagen hat. Er erzählt, wie er da reingerutscht ist und wie er es geschafft hat, wieder rauszukommen.
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Endler, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Hochverehrte Leserschaft, heute präsentiere ich Ihnen zwei Höllenszenarien, die selbst gestandene Eltern an den Rand des Wahnsinns treiben würden: Zum einen die Einschlafbegleitung – ein harmlos klingendes Ritual, das sich an jenem Abend in ein Duell zwischen Mutter und Nachwuchs verwandelte. 45 Minuten Provokation, gezielte Geräusche, Milchverhandlungen und Drohungen, die in die Familienchronik eingehen könnten. Zum anderen Fräulein Alinas Zugfahrt – viereinhalb Stunden im Ruheabteil, begleitet von Wehen, einem wütenden Kleinkind, ungebetenen Buchtipps fremder Mütter und der Müllabfuhr-Dokumentation in Dauerschleife. Am Ende war niemand ruhig, alle verschwitzt und der Ball aus dem Nürnberger Bahnhof… verschwunden. Zwei Schlachten, ein Fazit: Wer diese Folge hört, wird sein eigenes Chaos plötzlich lieben. Du bist schwanger und fühlst dich gerade überfordert, unsicher oder allein? Das Hilfetelefon „Schwangere in Not“ ist jederzeit für dich da – anonym, kostenlos und in 19 Sprachen. Du bist nicht allein: www.hilfetelefon-schwangere.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Donald Trump eskaliert Schritt für Schritt seine Drohungen gegen Wladimir Putin.
US-Präsident Donald Trump hat mit der EU eine Einigung im Zoll-Streit erzielt. Nach monatelangem Hin und Her, Drohungen und Deadlines ist es zu diesem «Deal» gekommen. Wir fragen heute, wie Trump verhandelt und erklären, welche Rolle die Inszenierung dabei spielt. Mit 15 Prozent sind die neuen Zölle für die EU zwar nur noch halb so hoch, wie sie US-Präsident Trump noch im April angedroht hatte. Dennoch könne Trump diesen Deal innenpolitisch als Erfolg verkaufen, sagen Fachleute. Ein Verhandlungsexperte erklärt im Podcast, warum diese Drohungen und Deadlines wohl zu Trumps Taktik gehören. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Schranner, Verhandlungsexperte: https://www.schranner.com/experts/matthias-schranner - Laura von Daniels, Expertin für Handelspolitik und Transatlantische Beziehungen bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin: https://www.swp-berlin.org/wissenschaftler-in/laura-von-daniels ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Romana Kayser, Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Immer, wenn die nächste Hitzewelle ansteht, bekommt eine Gruppe es besonders zu spüren: Die Fernseh-Meteorologen und -Meteorologinnen des Landes sind zunehmend Drohungen und Beschimpfungen des Publikums ausgesetzt. Was das für ihre Arbeit bedeutet, wie schwierig es ist, richtig zu warnen und wieso ihnen die Rottöne ausgehen, erzählt Katharina Kropshofer im Gespräch mit Barbara Tóth.Einen Artikel zu diesem Thema von Katharina Kropshofer finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald hat nach seinen Drohungen gegen Russland eine Parteinahme zugunsten der Ukraine bestritten. Er sagte am Dienstag in Washington, er stehe „auf der Seite von niemandem“ in dem Krieg.
Wer glaubt, in Russland würde nur mit Drohungen und roten Linien gearbeitet, hätte am 16. Juni beim Runden Tisch „Quo vadis Deutschland?“ dabei sein müssen. Tagungsort war das nicht weit vom Kreml gelegene Europa-Institut. Die etwa 60 Teilnehmer gingen der Frage nach, wie die Blockade zwischen Deutschland und Russland aufzulösen ist. Gekommen waren Mitarbeiter desWeiterlesen