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Ein Kommentar von Paul Clemente.Friedrich Merz – wer oder was ist das eigentlich? Wer ist dieser spindeldürre Nosferatu, der als Black-Rocker Millionen geschaufelt hat? Wer ist dieser Upper-Class-Vertreter, der glaubt, dass Arbeitslose mit ein paar Euro ausreichend versorgt seien? Der ohne Schamröte erklärte, bei solchen Leuten wäre weniger mehr? Wer schrieb ein Horrorbuch mit dem Titel „Mehr Kapitalismus wagen“? Wer ist dieser Bundestagsabgeordnete, der eine deutsche Leitkultur postulierte, um sich bei den Konservativen einzuschleimen? Und wer will den Weltfrieden durch Taurus-Lieferungen gefährden? – Merz. Alles Friedrich Merz, transatlantischer Finanzkapitalist, Kriegsspieler und Zyniker gegenüber sozialem Elend. Kurzum, der perfekte Kandidat für Deutschland 2.0. Da kriegt eine Gesellschaft, was sie verdient.Vor wenigen Tagen löste Merz ein lautes Gegacker im Hühnerstall der Mainstream-Medien aus. Hatte er doch kürzlich erst versprochen, dass eine ewige Brandmauer seine Bonzen-Partei von Alice Weidels Bonzen-Verein trenne. Letztere verglich er mit einer gefährlichen Schlange:„Wenn man sich eine solche Natter an den Hals holt, dann wird man von dieser Natter erwürgt.“Deshalb setze er auf eine AfD-freie Mehrheitsregierung. Ob Merz sich selbst geglaubt hat? Schwer zu sagen. Musste er doch bemerkt haben, wie die CDU im Bundesland Thüringen schadlos von der AfD profitiert, ihre Gratis-Unterstützung genießt. Weshalb sollte das nicht ebenso auf Bundesebene funktionieren? Zumal der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt erklärt hatte:„Wir können die Lösung von Problemen nicht davon abhängig machen, dass die falsche Seite mit Zustimmung droht.“Na also, geht doch. Man muss nur Alternativlosigkeit behaupten. O-Ton-Merz: „Die Zeit für Gespräche, für Arbeitskreise und für Diskussionsgruppen ist jetzt vorbei. Es ist jetzt die Zeit für Entscheidungen.“ Da wisse er „die ganz große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland" hinter sich. Übersetzt heißt das: Die Brandmauer war für Merz nur richtig, solange der Ernstfall ausblieb.Für Merz ist Politik ein Markt, wo man mit Wählerstimmen handelt. Das Problem solcher Flexibilität ist jedoch: Irgendwann kapieren selbst kritiklose Mitstreiter, dass Merz über Null Substanz verfügt! Mit seiner Kampagne zur Verschärfung von Migrations-Politik reagierte März auf zwei Aufreger der letzten Wochen. Erstens: Bei einem Messerangriff in Aschaffenburg wurde ein zweijähriger Marokkaner und ein erwachsener Mann getötet. Beim zweitenVorfall, im niedersächsischen Sande, verprügelten afghanisch-syrische Mädchen eine vierzehnjährige Schülerin. Das Opfer liegt derzeitig mit Lungenschaden im Krankenhaus. Zwei Vorfälle, die starke Emotionswellen auslösten. Auf ihnen beschloss Merz zu surfen:„Ich weigere mich anzuerkennen, dass die Taten von Mannheim, Solingen, Magdeburg und jetzt Aschaffenburg die neue Normalität in Deutschland sein sollen. Das Maß ist endgültig voll. Wir stehen vor dem Scherbenhaufen einer in Deutschland seit zehn Jahren fehlgeleiteten Asyl- und Einwanderungspolitik. Es ergeben sich aus meiner Sicht nun endgültig einige Schlussfolgerungen, die eine von mir geführte Bundesregierung sofort zu ergreifen hat.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-das-unbekannte-wesen-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf einem Basar in Marokko gehört es zum guten Ton, um den Preis zu feilschen. Aber auch im Business ist es von Vorteil, die eigene Verhandlungstaktik entsprechend auszurichten. Denn auch dort könne man "dieses Phänomen wiederfinden", berichtet Kristina Holzhäuser. Sie ist Regionalleiterin für Afrika bei der Commerzbank - und kennt sich aus in der Geschäftswelt des nordafrikanischen Landes.Das Wirtschafts- und Bankenzentrum Marokkos ist Casablanca – und somit ein Ort, an dem auch bei Business-Meetings gerne hart verhandelt werden darf. Holzhäuser hält die marokkanische Ausgangsposition für eine gute: "Marokko ist die am besten geratete große Volkswirtschaft in Afrika", berichtet sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Mit einer Bonität von BB+ liege das Land dabei sogar noch vor Südafrika, dem größten Handelspartner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent. "Von daher haben die Marokkaner alle Möglichkeiten, in einem sehr umkämpften Markt hart zu verhandeln", so Holzhäuser weiter.An der Meerenge von Gibraltar sind es nur 14 Kilometer, die Marokko von der iberischen Halbinsel trennen. Diese geografische Nähe zur Europäischen Union macht das nordafrikanische Land zu einem interessanten Partner, der gerne auch als "Gateway to Africa", also als Tor zu unserem Nachbarkontinent, bezeichnet wird. Kurze Lieferketten, niedrige Lohnkosten und gut ausgebildete Fachkräfte machen Marokko als Unternehmensstandort attraktiv.Seit der Corona-Krise steht das "Nearshoring", also die Verlagerung von Produktionsstandorten in möglichst benachbarte Länder, auch bei deutschen Unternehmen verstärkt im Fokus. "Handelskorridore verschieben sich", beobachtet Kristina Holzhäuser. Und seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine wird Marokko von deutscher Seite immer stärker als Energiepartner wahrgenommen.Das Land hat Sonne satt und setzt auf ein riesiges Solarkraftwerk in der Wüste, zudem wird auch die Windkraft ausgebaut. Die Produktion von grünem Wasserstoff ist ein wichtiges Zukunftsthema für Marokko, das es auch aus deutscher Perspektive spannend macht.Chancen für deutsche Unternehmen sieht Holzhäuser auch beim Ausbau der Infrastruktur: Wenn 2030 die Fußball-Weltmeisterschaft erstmals auf drei Kontinenten stattfindet, soll Marokko einer der Austragungsorte der Spiele sein. Der marokkanische Staat habe rund 200 Infrastrukturprojekte in der Pipeline, um das Land für die WM fit zu machen, berichtet Holzhäuser. Der Bau von Stadien und Straßen biete auch für die deutsche Bauwirtschaft Potenzial.Für Marokko sind Spanien und Frankreich traditionell die wichtigsten Wirtschaftspartner. Im vergangenen Jahr gingen rund 40 Prozent der Exporte Marokkos in diese beiden Länder. Deutschland hingegen kam nicht mal auf fünf Prozent. "Da ist noch sehr viel Luft nach oben", sagt Kristina Holzhäuser in der neuen Podcast-Folge. Sie freut sich darüber, dass Marokkos Potenzial auch in Deutschland immer besser erkannt wird.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Als Jonas ganz direkt von seinem muslimischen Vater auf seinen neuen Glauben an Jesus angesprochen wird, verleugnet er Jesus nicht. Dafür wird Jonas aus seinem Zuhause geworfen – doch Jesus nutzt diese Situation, um viele Marokkaner zum Glauben an ihn zu führen.
Brutal erstochen lag das Opfer auf dem Fußboden im Keller, und nur eine blutige Botschaft an der Wand erwies sich als einzige Spur zu einem potenziellen Täter. Eine Botschaft, die den Beginn eines der mysteriösesten und kontroversesten Fälle in der französischen Justizgeschichte markieren sollte…
Ein Land hat viele Facetten. Überall gibt es gute und schlechte Menschen. Naivität, ein Helfersyndrom und zu gute Manieren können manchmal mehr schaden, als helfen. Marokko hat eine hohe Arbeitslosigkeit und viele Menschen, die nicht lesen und schreiben können. Die meisten der Marokkaner sind sehr fleißig, aber es gibt auch welche, die sich ihr Geld leichter verdienen möchten und es gibt halt auch, wie überall Psychopathen. In dieser Folge erkläre ich, warum ich diese schwierige Sozialstudie gemacht habe und wie ich zum Lovescaming gekommen bin.
Fri, 05 Apr 2024 07:45:54 +0000 https://surprisetalk.podigee.io/88-raus-aus-marokko 306e8b55e914160479a0d1beaaaa5b09 Der Surprise Talk zum Surprise Strassenmagazin #572 Viele junge Marokkaner*innen verlassen ihr Land, weil sie anderswo auf mehr Perspektiven hoffen. Andere bleiben. Was bewegt die Jugend des Maghreb-Staates? In dieser Folge begibt sich Andrea Marti und Simon Bergniz auf eine Reise durch die Gedanken und Gefühle junger Marokkaner*innen, die ihr Land verlassen, um anderswo nach neuen Perspektiven zu suchen, während andere entschlossen bleiben. Die Ablehnung von Marokkanern gegenüber Frankreich ist tief verwurzelt und spiegelt historische und koloniale Traumata wider. Dies ist auch heute noch spürbar, doch viele junge Marokkanerinnen stecken viel Hoffnung in einen Universitätsabschluss in Frankreich. Den Artikel gibt es im Surprise #572 zu lesen. 88 full Der Surprise Talk zum Surprise Strassenmagazin #572 no Surprise Strassenmagazin,Marokko Ellie Media
Der Schriftsteller, Journalist und Politiker Felix Fechenbach wurde 1922 in München wegen angeblichem Volksverrat in einem politisch motivierten Verfahren zu 11 Jahren Zuchthaus verurteilt. Sein Schicksal ist eines von vier Beispielen, die die Berliner Volks-Zeitung vom 15. Dezember aus der ganzen Welt zusammenträgt, unter dem Untertitel: Die Weltschmach der „politischen Gefangenen“. Ein klarer Appell an die demokratischen Republiken der Welt, eine wirklich unabhängige und nicht politisch agierende Judikative durchzusetzen. In der Aussage eines von der Zeitung zitierten Gefangenen findet sich eine pauschalisierende und abschätzige Bemerkung gegenüber Marokkaner*innen. Felix Fechenbach wurde aufgrund von anhaltenden Protesten im Jahre 1924 begnadigt, engagierte sich weiterhin politisch für die SPD und gegen den Aufstieg der NSDAP. Er wurde am 11. März 1933 verhaftet und wenige Monate später auf dem Weg ins KZ Dachau brutal ermordet. Frank Riede schaut für uns auf die „politischen Gefangenen“ in Amerika, Irland, im von Frankreich besetzten Gebiet und in Bayern.
Caro und Jan haben höchsten Respekt vor der WM-Leistung der Marokkaner und verabschieden Fußballkommentator-Legende Béla Réthy in den Ruhestand. Adieu! Das sind die Themen: Wie die Bundeswehr für 10 Milliarden Euro 35 neue Kampfjets kauft und welche Kritik es daran gibt. (01:42) Wieviele Väter mittlerweile Elterngeld beziehen und was das genau ist. (05:39) Ob sich die Kinos nach mehr als zwei Jahren Pandemie durch den Blockbuster "Avatar 2" erholen können und wie es um den Kino-Trend 3D steht. (11:36) "Das kannst du nicht, dafür bist zu noch zu jung!" - Musstet ihr euch diesen Satz auch schon mal anhören? Wir interessieren uns für eure Erfahrungen und Geschichten! Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
In der neuen Folge schauen wir auf die Zaubershow der Argentinier beim 3:0-Halbfinalsieg gegen Kroatien. Ex-Nationalspieler Youssef Mokhtari spricht über den Erfolg seiner Marokkaner und José Mourinho ist als neuer Nationaltrainer Portugals im Gespräch.
Messi! Neymar! Mbappé! Carsten Ramelow! Alle drin in der neuen Folge des Podcasts eures Vertrauens! Genauso wie kicker-Reporter Oliver Hartmann (aus Katar zugeschaltet!), mit dem Alex und Benni über den Krisengipfel beim DFB, den Verbleib von Bundestrainer Hansi Flick und die neue Rolle von Aki Watzke sprechen. Außerdem gibt's die Tiefenanalyse zu den vier WM-Viertelfinals. Ist Messis Assist die Aktion des Turniers? Oder doch die überragende Freistoßvariante der Weghorst-Niederländer? Ist statt Harry Kane eigentlich doch Jordan Pickford schuld am englischen Ausscheiden? Und warum zur Hölle stehen ausgerechnet die Marokkaner und Kroaten im Halbfinale? Am Ende dieser KMD-Folge bleiben keine Fragen offen - hoffen wir...
Erst hatten sie Kane Glück - und dann kam auch noch Pech dazu. Game over. England is out. Football`s coming home bleibt ein Oldie vom Grabbeltisch. Für die Hits ist in Katar Bono zuständig. Er hält und hält und hält - und ist plötzlich selbst ein Held. Wie so viele Marokkaner. Dr. Alban würde singen: "Hello Africa!" Wir grüßen euch mit einem traditionellen "Oh Tannenbaum" und wünschen spannende Unterhaltung.
Das WM-Viertelfinale verspricht sehr viel Spannung. Brasilien ist auch gegen Kroatien der klare Favorit - tanzen die Brasilianer ins Halbfinale? Enger und knapper dürfte es hingegen bei Argentinien vs. Niederlande und England vs. Frankreich zugehen - zwei Topspielen auf Augenhöhe, bei denen alles passieren kann. Derweil dürfte Portugal gegen Überraschungsteam Marokko gewarnt sein - oder setzen die Marokkaner ihren Siegeszug fort? Alex Truica und Julius Eid besprechen im Talk & Tipps Podcast der Wettbasis alle vier Viertelfinalpaarungen - wie immer inklusive Tipps und Prognosen.
Was macht ein Marokkaner auf Rügen? Und wie viel Kabeljaus schafft Abdel in einer Woche auf Insel-Maloche? Welche Heiztipps hat Vorzeigemieter Lutz in dieser Folge zu verbrennen? Wie bereitet man sich nicht auf einen Blackout vor und gilt jetzt wirklich der Bröselsche Ausspruch „Eckhard, ich glaub die Russen sind da.“? Wie unangenehm finden die beiden Profinichis die neue mehrfarbige Kapitänsbinde der deutschen Fußballnationalmannschaft? Crasht Edel-Katarbotschafter Uli Hoeneß etwa auch die Aufzeichnung von nich nich nich #82 und warum entschuldigt sich Deutschlands kaltherzigstes Podcast-Duo nicht dafür, dass sie sich nicht zum Dahinscheiden von Queen Lizzy geäußert haben???!! Außerdem: Ist Giorgia Meloni Alice Weidel in fuckable? War Elvis Presley gar nicht der King of Rock n‘ Roll sondern the Inventor of kulturelle Aneignung? Und wie in aller Weltalls kann man garantieren, dass der angestupste Meteorit vom NASA-Dart-Programm keine doofe Kettenreaktion auslöst??? Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? Dir gefällt was du hörst und du möchtest uns bei der Produktion unseres Podcasts unterstützen? Das ist ganz einfach, klick auf den PayPal-Link und schon kann's losgehen. Vielen Dank, dass du es uns ermöglichst, den Podcast fortzuführen! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GKEHM4TNYZR9S Willie Nelsons Reggae-Hybrid „Countryman“: https://open.spotify.com/album/77pIdRuNu9xRYk6BB6l9nI?si=DJWUdzwkTgGKtUi1lbLFkg&nd=1 Homepage: www.nnn-podcast.de Kontakt: mail@nichnichnich.de
Ausstrahlung: Dienstag 22.02.2022 19:00-20:00 auf Radio Orange 94.0 MHz # Literatur für Nichtliteraten Afrikaner in Europa III: Ruud van Weerdenburg über Erlebnisse mit afrikanischen Immigranten in Europa. Musik: Soul Conversation / Masterplan Records Produktion: Madge Gill Bukasa
Ausstrahlung: Dienstag 15.02.2022 19:00-20:00 auf Radio Orange 94.0 MHz # Literatur für Nichtliteraten Afrikaner in Europa II: Ruud van Weerdenburg über Erlebnisse mit afrikanischen Immigranten in Europa. Musik: Soul Conversation / Masterplan Records Produktion: Madge Gill Bukasa
Der Krieg in der Ukraine wütet weiter und fordert täglich zahlreiche Opfer. Der amerikanische Geheimdienst CIA schätzt allein die Zahl der getöteten russischen Soldaten auf etwa 15.000. Die ukrainische Regierung geht nach eigenen Angaben von über 10.000 gefallenen Soldaten in ihren Reihen aus. Das sind unbestätigte, nackte Zahlen, hinter denen zehntausende Schicksale stehen. Wie das von Brahim Saadoune. Der 21-jährige Marokkaner kämpfte in der Ostukraine als reguläres Mitglied der ukrainischen Armee, zu der er nach eigenen Angaben schon im Herbst letzten Jahres gegangen war. Er wurde gefangen genommen und von den Separatisten in Donezk als vermeintlicher Söldner zum Tode verurteilt. In Marokko bangen seitdem seine Eltern und seine Schwester um sein Leben, Freunde haben eine Kampagne unter dem Hashtag #savebrahim initiiert. Dunja Sadaqi und Marc Dugge berichten. Außerdem hat Julian Schmidt-Farrent recherchiert, wie es um die politisch gewollte Zukunft von günstigen Nahverkehrstickets steht, Karin Senz aus Istanbul schildert, wie der türkische Präsident Erdogan in Teheran Wladimir Putin den Hof gemacht hat, aus Stockholm reportieren Lea Busch und Annette Leiterer, wie groß die Sorge der Kurden im Land ist. Hintergrund ist die Forderung Erdogans, einem NATO-Beitritt Schwedens und auch Finnlands nur zuzustimmen, wenn beide Länder Kurden, die die Türkei als "Terroristen" ausmacht, an den Bosporus ausliefern. Und Ralf Borchard schätzt ein, in welcher Gefahr sich die Demokratie in den USA befindet - die Aufklärung im "Kapitolsturm-Ausschuss" wirft ein Schlaglicht darauf.
Unsere Themen: +++ Todesurteil: #savebrahim soll verurteilten Marokkaner in Donezk retten +++ Geschlechterungerechtigkeit: Wo Oberkörperfrei bei Frauen erlaubt ist +++ Hochzeit: Namensänderung nach dem Ja-Wort +++ Hitze: Die Wohnung vor den hohen Temperaturen schützen +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Im Osten der Ukraine in der Region Donezk haben die prorussischen Separatisten ein Moratorium auf die Todesstrafe aufgehoben. Deren Führer Puschilin unterzeichnete einen entsprechenden Erlass. Im vergangenen Monat hatten die Separatisten drei Ausländer aus den Reihen der ukrainischen Armee als Söldner zum Tode verurteilt. Die zwei Briten und der Marokkaner warten derzeit auf eine Entscheidung im Berufungsverfahren. Falls die Entscheidung aus erster Instanz nicht aufgehoben wird oder die Männer ausgetauscht werden, droht ihnen die Erschießung. Medienberichten zufolge sind weitere Ausländer in der Gewalt der Separatisten. Im russischen Fernsehen wurden auch zwei US-Amerikaner als Gefangene vorgeführt. Kremlsprecher Peskow schloss die Erschießung der Ausländer nicht aus. Russland werde sich nicht in die Gerichtsbarkeit der von Moskau als unabhängig anerkannten «Donezker Volksrepublik» einmischen.
Gallwitz, Johanwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 20.06.2022 Thema der Sendung: - Gericht ruft Russland zum Schutz von verurteiltem Marokkaner auf - Großbritannien genehmigt Assange-Auslieferung an die USA - Entgegennahme geleakter Daten durch Journalisten keine Datenhehlerei juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Trade Republic Empfehlungslink Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte eine Aktie in Höhe von bis zu 200 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Vor einigen Tagen wurden zwei Briten und ein Marokkaner, die für die Ukraine in der Schlacht um das Stahlwerk in Mariupol gekämpft haben, vom russischen Militär festgenommen und zum Tode verurteilt. Einer dieser Soldaten ist Shaun. Thilo hat Shaun bei seinen Recherchen für den Film „Europas vergessener Krieg: An der Front in der Ukraine“, der letztes Jahr auf ProSieben lief, kennengelernt. Gemeinsam mit Martin, der Menschen zu richtigem Verhalten in Krisengebieten ausbildet und selbst in einem syrischen Gefängnis inhaftiert war, spricht Thilo über die Brisanz von Shauns Todesurteil und über das Thema Kriegsgefangenschaft. Was erwartet einen Soldaten, wenn er zu einem Kriegsgefangenen wird? Welche Rechte hat ein Kriegsgefangener? Welche Überlebensstrategien gibt es? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Themen der Sendung: Ampelkoalition uneinig über geplantes Verbot von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, Europäische Zentralbank kündigt Zinswende an, Warnstreiks an deutschen Seehäfen legen Abfertigung weitgehend lahm, Prorussische Rebellen verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Deutschland und Polen beraten über Hilfe beim Getreideexport aus der Ukraine, Iran schränkt Überwachung von Atomprogramm ein, Ursache für Todesfahrt in Berlin vermutlich psychische Erkrankung, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampelkoalition uneinig über geplantes Verbot von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, Europäische Zentralbank kündigt Zinswende an, Warnstreiks an deutschen Seehäfen legen Abfertigung weitgehend lahm, Prorussische Rebellen verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Deutschland und Polen beraten über Hilfe beim Getreideexport aus der Ukraine, Iran schränkt Überwachung von Atomprogramm ein, Ursache für Todesfahrt in Berlin vermutlich psychische Erkrankung, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampelkoalition uneinig über geplantes Verbot von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, Europäische Zentralbank kündigt Zinswende an, Warnstreiks an deutschen Seehäfen legen Abfertigung weitgehend lahm, Prorussische Rebellen verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Deutschland und Polen beraten über Hilfe beim Getreideexport aus der Ukraine, Iran schränkt Überwachung von Atomprogramm ein, Ursache für Todesfahrt in Berlin vermutlich psychische Erkrankung, Das Wetter
Themen der Sendung: Europäische Zentralbank will ab Juli den Leitzins wieder erhöhen, Die Meinung, Ukraine: Pro-russische Separatisten verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Digitalstrategie des Bundes: Wie weit sind wir mit der Digitalisierung des deutschen Behörden-Apparats?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kassel: Unterwegs mit Arbeitsberatern aus dem Jobcenter, Gefangene der JVA Berlin-Tegel spielen die "Hermannsschlacht", Das Wetter
Themen der Sendung: Europäische Zentralbank will ab Juli den Leitzins wieder erhöhen, Die Meinung, Ukraine: Pro-russische Separatisten verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Digitalstrategie des Bundes: Wie weit sind wir mit der Digitalisierung des deutschen Behörden-Apparats?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kassel: Unterwegs mit Arbeitsberatern aus dem Jobcenter, Gefangene der JVA Berlin-Tegel spielen die "Hermannsschlacht", Das Wetter
Themen der Sendung: Europäische Zentralbank will ab Juli den Leitzins wieder erhöhen, Die Meinung, Ukraine: Pro-russische Separatisten verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Digitalstrategie des Bundes: Wie weit sind wir mit der Digitalisierung des deutschen Behörden-Apparats?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kassel: Unterwegs mit Arbeitsberatern aus dem Jobcenter, Gefangene der JVA Berlin-Tegel spielen die "Hermannsschlacht", Das Wetter
Themen der Sendung: Ampelkoalition uneinig über geplantes Verbot von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, Europäische Zentralbank kündigt Zinswende an, Warnstreiks an deutschen Seehäfen legen Abfertigung weitgehend lahm, Prorussische Rebellen verurteilen zwei Briten und einen Marokkaner zum Tode, Deutschland und Polen beraten über Hilfe beim Getreideexport aus der Ukraine, Iran schränkt Überwachung von Atomprogramm ein, Ursache für Todesfahrt in Berlin vermutlich psychische Erkrankung, Das Wetter
Russland attackiert weiterhin den Donbass. Weizen aus der Ukraine, den die Welt so dringend braucht, kann nicht verschifft werden. Die Türkei vermittelt bei den Getreidelieferungen. Eigentlich sollte über den bisher blockierten Schwarzmeerhafen Odessa ausgeliefert werden. Das ist nicht passiert. Zwei Briten und einem Marokkaner droht das Todesurteil, sie hatten für die Ukraine gekämpft. Ein Update zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
No Exit, zu gut deutsch “Kein Ausweg”. So lassen sich wohl ganz gut die Lebensumstände vieler Menschen im Frankfurt Oder der frühen 2000er Jahre zusammenzufassen. Um der brandenburgischen Tristesse zu entkommen, vielleicht auch um ein politisches Zeichen zu setzen, vielleicht auch einfach nur um etwas menschliche Nähe zu erfahren gründen einige junge Frankfurter*Innen eine rechtsextreme, freie Kameradschaft. Da ist der 22jährige Nico, Finanzberater und NPD-Mitglied. Er wäre gerne Führungsfigur, politische Autorität, scheitert mit seinen Bildungs- und Propagandaveranstaltungen aber immer am Desinteresse seiner Kameraden. Da ist die 28jährige Connie. Sie hat ein kleines Kind von einem Marokkaner, mehrere gewalttätige Beziehungen hinter sich und will eigentlich nur ein wenig Halt in ihrem Leben. Da ist der 19jährige Bibi, der im Kinderheim groß geworden ist und einer Haftstrafe wegen schwerer Körperverletzung entgegenblickt. Franziska Tenner porträtiert in ihrem 2004er Dokumentarfilm “No Exit” diese drei Protagonisten sowohl intim als auch mit ironischer Distanz. Kommentiert wird viel, nicht verbal, aber in der Auswahl und Montage der Bilder und Geschichten. Tenner interessiert sich nach eigenen Angaben wenig für die politische Seite der Kameradschaft sondern viel mehr für ihr bizarres Scheitern und die traurigen Hintergründe ihrer Mitglieder*Innen. Und das sieht man diesem Film auch an, dem vor allem von der linken Filmkritik seine apolitische Stoßrichtung und sogar Verharmlosung rechtsextremer Strukturen vorgeworfen wurde. Und so gebe ich deren Frage gleich mal an dich weiter, Johannes: Ist die Perspektive dieses Films problematisch angesichts der real existierenden rechtsextremen Bedrohung um den Jahrtausendwechsel? Und hat er heute noch Relevanz, wo wir mit ganz anderen Erscheinungsformen der extremen Rechten konfrontiert sind?
Ok ich schwöre das ist die letzte Folge mit so miesen Fäkalwörtern im Titel. Ich muss es nur noch einmal unterstreichen, der TAPp Podcast ist ein Elitenpodcast, für den intellektuell gesinnten Geist geschmiedet. Nix mit BILD-Zeitung und Bäckerbrötchen, hier gibts die New York Times mit geeisten Hummerscheren. Guten Appetit und grüße an den Marokkaner!! >>Schreibt uns was ihr wollt: tappottcast@gmail.com>SEASON 3 Playlist: https://cutt.ly/9PoHgLe (Kein Virus versprochen)>Instagram: @tapppodcast | Twitter: @PodcastTapp
In Woche 4 von 2022 wird gepumpt! Zumindest im Hause Abdelkarim, denn der Marokkaner mit Hang zur Unsportlichkeit will seinen Körper auf Vordermann bringen. Mal wieder. Aktueller Trainingsstand: Muskelkater an den Arminnenscharnieren. Sport und Abdel sind in den Augen von Lutz Birkner grundsätzlich ein heilloses Unterfangen. Vor allem, weil Karneval und Fastenzeit in diesem Jahr coronabedingt ausfallen werden. In Deutschlands offiziellem Straight Edge-Podcast wird Abdel in die proteinreiche Ernährung des Bundesstaates Massachusetts eingeführt. Fluffernutter steht von nun an auf dem Ernährungsplan. Außerdem gibt es über zwei weitere Tore beim Afrika-Cup zu berichten, Haftbefehl war in Pforzheim, Meat Loaf ist tot und im BÜZE Ehrenfeld war Repair-Day! Natürlich sprechen die beiden Nichis über den überragenden Trailer zur Superbowl-Halftime-Show mit Mary J. Blige, Eminem, Slim Shady, Dr Dre, Kendrick Lamar und Snoop Dogg! Welchen Hausroboter würde sich Abdelkarim zulegen und würde er mit ihm auch Tennis spielen? Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? Kontakt: mail@nichnichnich.de In Gedenken an die Befreiung von Auschwitz sprechen Abdel und Lutz u.a. über die Ausstrahlung der TV-Serie „Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss“, die 1979 in Deutschland massiv für Aufsehen sorgte. Linktip: Wie der Film „Holocaust“ ins Fernsehen kam. https://youtu.be/Ymp6qGfQlCc Tonbandmitschnitte des Auschwitzprozesses (1963-1965) https://www.auschwitz-prozess.de/
Woher kommst du wirklich? Was darf Comedy? Dürfen wir über terroristische Anschläge Witze machen? Von Abdelkarim wird zu all diesen Themen eine klare politische Haltung erwartet. Ganz allgemein findet er: Hört euch gegenseitig zu und hängt nicht gleich jeden hin, der versehentlich etwas politisch inkorrektes sagt, oder in seinen Worten: Schaum vorm' Mund sieht sexy aus, wird aber keine Probleme lösen, deshalb beruhigen wir uns alle mal. Von 1LIVE.
Als Marokko 2021 die Grenzen öffnete, stürmten Tausende nach Spanien. Nur die Minderjährigen durften bleiben. In Kinderheimen werden sie oft schlecht behandelt. Sind sie volljährig, landen sie auf der Straße. Ein neues Gesetz soll helfen.Von Manuel Biallaswww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Hark, now hear the Abdel sing… Lutz und die Nichilist*innen-Gemeinde haben es sich zur ersten nich nich nich-Weihnachtsepisode auf dem Schoß von Weihnachtsnafri Abdelkarim bequem gemacht. Voller Vorfreude auf die Verlosung seiner stage-worn Lederjacke lässt Abdel diese Folge besonders besinnlich angehen. Das könnte aber auch an der Booster-Impfung liegen, die sich der Vollprofi zwei Stunden vor Aufzeichnung reinballern ließ. Wird Abdel die überlange Weihnachtsfolge ohne unwürdige Nebenwirkungen überstehen? Haben er oder Lutz schon mal als Weihnachtsmann gearbeitet und wenn ja, gibt es Zeugen? Wie würde sich Annalena Baerbock als Peaky Blinder im Ausland verkaufen? War der Spielabbruch in Duisburg aufgrund von rassistischen Äußerungen wegweisend? Wie sexy ist Friedrich Merz wirklich für die CDU? Bekommt man Lisa Fitz, Karl Lauterbach, Kinder impfen und den Lockdown in den Niederlanden in 90 Sekunden abgehandelt? Wie geht es mit unser aller Lieblingspodcast in 2022 weiter? Welche Weihnachts-Romantic-Movies haben sich die beiden Wichtelnichis für Euch angeschaut und von welchen Filmen sollte man tunlichst die Augen lassen? Was steht in der geheimen Leserpost an Abdel und Lutz? Und wie viele Lederjacken besitzt der Marokkaner unseres Vertrauens denn nun wirklich? Und die alles entscheidende Frage Ende 2021: Wer gewinnt unser Preisausschreiben? Das alles gilt es in dieser Weihnachtsepisode zu klären. Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? nichnichnich.de
Der Herbst ist da. Besser gesagt „The autumn“, wie die polyglotte Comedylegende Abdelkarim ihn gern im Frechdachsmodus nennt. Die nich nich nich-Fans und Lutz Birkner können in dieser Folge besonders viel vom Marokkaner ihres Vertrauens lernen: Wie jongliert man eine „ULTRA stressige“ (O-Ton A. aus D.) Woche? Wann gibt es endlich die lang angekündigten Insta-Weisheiten auf Abdels Profil? Läuft der Drucker endlich? Was kommt im Herbst bei echten Nichilisten auf den Tisch? Kennt Abdelkarim den von Lutz angepriesenen Schnitzelauflauf und warum hat er seine schwarz-graue (ehemals weiße) Trainingsjacke immer noch nicht entsorgt? Außerdem geht es um die Exhumierung von Ludwig van Beethoven, es gibt das erste „Live-Schlechteste-der-Woche“ und Abdelkarim präsentiert ein brandneues Spiel aus seiner privaten Gameshowschmiede. Und wie immer: Lutz findet auch diesmal keine Ausrede, es nicht spielen zu müssen. Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? nichnichnich.de
Nur noch wenige Wochen bis zur Wahl! Für Abdelkarim und Lutz Birkner Anlass genug, die Wahlstände der Parteien in den Fuzos etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Was versprechen Schwarz, Rot, Gelb, Grün und Braun. Wie viel Wahlkämpfer steckt in Abdelkarim und muss man Bild und BAMS im Wahlkampf ein Interview geben? Wie machen sich die beiden Podcastboomer Abdel und Lutz in Sachen Umsetzung einer gendergerechten Sprache? Welches Stofftier war das prägendste in ihrer Kindheit und vor allem wie hießen die Kuscheltiere von Abdelkarim und Lutz? Wird der Marokkaner eures Vertrauens der neue E-Roller-Rettungstaucher auf DMAX und warum lässt Hansi Flick so spielen, als wäre Jogi Löw noch immer im Amt? Fragen über Fragen und noch mehr Antworten. Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? nichnichnich.de
Wir sind wieder mal zu zweit, danke für das letzte sehr nice Feedback zu der bewegenden Folge von Sevda Germazigh, der neue Podcast von Benaissa Lamroubal und Mohammad "Müller" ist das was Benaissa in letzter Zeit so umtrieben hat. Usus war nochmal auf ner offenen Bühne neues Material testen, in Köln 7 Minuten offene Bühne Benaissa 60 Jahre Gastarbeiter - Auftritt. Marokkaner waren illegal da und haben hart gearbeitet, aber wen interessiert's. Marokkaner als solche sind sehr ROBUST. Seine Fahrt mit Tuisa nach Marokko stand zur Aufnahme dieses Podcasts an. Und er hatte keine Ahnung was ihm blüht. Wie wir inzwischen wissen ist es gar nicht so easy abgelaufen wie geplant. Checkt auf jeden Fall Benaissa's Insta für diese Sachen. Sehr spannend. Ok ich hab das Wort spannend, in meinem Leben noch nie benutzt, aber wir werden auf jedenfall im nächsten Podcast genauuu erfahren was da so los war. #horrortrip Apropos TRIPs Es gab Landkarten Trips von Usus, Parkplätze mit Zoos Trips bei Benaissa, insgesamte viele Trips in dieser Folge und natürlich neue deutsche Comedy Wellen die demnächst auf Euch alle zukommen. Hört Euch die Folge an, erzählt uns wie Ihr sie findet, wir freuen uns über jedes Feedback Links aus dem Podcast Tuisa Krankenwagen nach Marokko-Bringen Aktion hier unterstützen Germaziɣ Podcast von Benaissa Lamroubal und Mohammad Müller Jamie Wierzbicki auf Instagram Frauenquote mit Filiz Tasdan und Kinan Al
Auf dem Djemaa-El-Fna-Platz im Herzen von Marrakesch setzen die Garküchen alles unter Dampf, was sich bewegt - Abend für Abend. Dörfer aus Stampflehm und Steinen inmitten rötlich schimmernder Felsen sind im Atlasgebirge zu bestaunen. Die Weite des Meeres erlebt man am besten in Essaouira, in der windigen Hafenstadt an der marokkanischen Atlantikküste. Auch wenn Marokko vergleichsweise gut durch die Pandemie kam, wächst die Wut vieler Menschen. Sie fühlen sich im Stich gelassen. Das Ausbleiben der Touristen in diesem Jahr hat viele Restaurant- und Hotelbesitzer an den Rand ihrer Existenz gebracht. Jeder dritte junge Marokkaner ist arbeitslos, nicht zuletzt durch die Grenzschließung zur spanischen Exklave Ceuta - der wichtigste Arbeitgeber für die etwa 100 tausend Einwohner der Region. Erst kürzlich versuchten tausende Marokkaner die Grenze zu stürmen, um nach Europa zu gelangen. Marokkos König Mohammed VI benutzt die Migrationspolitik regelmäßig, um Druck auf Spanien und Europa auszuüben. Er regiert das Land seit 1999. Was zunächst nach einem Aufbruch aussah, entpuppte sich schnell als Illusion: kritische Journalisten werden mundtot gemacht. Und laut dem marokkanischen Familienministerium wird jede zweite Frau Opfer von Gewalt, trotz neuer Gesetze.
Für Christina und ihren Mann ist es Liebe auf den ersten Blick. Schnell erkennen sie, dass sie zusammen sein und bleiben wollen. Christinas Umfeld fällt es lange schwer, diese Beziehung zu akzeptieren. Statt sich mitzufreuen, hagelt es Sorgen und kritische Fragen. Christinas Mann ist Marokkaner und gläubiger Moslem und vor allem das Halbwissen und die Vorurteile dem Islam gegenüber führen zu Unverständnis und Konflikten. Wir können aus Christinas Erzählung viel über den Umgang mit Vorurteilen lernen, über Perspektivwechsel und die Bereicherung für sich selbst, wenn man sich auf das Abenteuer einer neuen Welt einlässt.
Salon5-Reporter Nasim Azzaoui und Salon5-Reporterin Mevize Meryem Candan sprechen in diesem Podcast über ihre verschiedenen Erfahrungen im Bezug auf ihren Migrationshintergrund und ihre Identität mit zwei verschiedenen Kulturen. Ist es ein Fluch oder doch ein Segen? Diese Fragen beantworten die beiden im Podcast.
Verachtung schlägt dem jungen Paar entgegen - sie Französin, er Marokkaner und einen guten Kopf kleiner als sie. Im Kampf um die Unabhängigkeit Marokkos Mitte der 50er geraten Mathilde und Amine zwischen die Fronten. Leïla Slimani widmet ihren Großeltern den ersten Teil ihrer Familientrilogie. Von Nora Karches www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Würde das Lieferkettengesetz in Kraft treten, hätte das auch Auswirkungen auf deutsche Unternehmen, die im chinesischen Xinjiang produzieren. Dort soll es schwere Menschenrechtsverletzungen geben an den Uiguren. China bestreitet das. Außerdem: Warum flüchten im Moment Tausende von Marokkaner*innen in die spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta? Von Sonja Meschkat www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Argentinien gilt noch die Weisheit: Bargeld lacht! Marokkaner haben oft nicht mal ein Bankkonto. In Singapur ersetzt das Handy die Kreditkarte beim Bezahlen. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Argentinien gilt noch die Weisheit: Bargeld lacht! Marokkaner haben oft nicht mal ein Bankkonto. In Singapur ersetzt das Handy die Kreditkarte beim Bezahlen. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Rachid Azzouzi war von 2012 bis 2014 Sportdirektor beim FC St. Pauli Mittlerweile ist er Sportvorstand bei Greuther Fürth, die auf dem besten Weg in die Bundesliga sind. In der 14. Folge des Millerntalk-Podcasts spricht der gebürtige Marokkaner über seine Spielerkarriere, die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1992, seine Erfahrungen mit Rassismus, seinen schmerzhaften Abschied in Hamburg, und welcher Leistungsträger von St. Pauli schon fast in Fürth war.
Schlecht erholt und übellaunig kann jeder aus der viel zu kurzen Osterpause zurückkommen. Abdelkarim und Lutz Birkner haben das auch schon probiert, aber es bringt nichts. Ein Glück, dass ihre Wonneproppigkeit dieses Jahr über die freien Tage nicht gelitten hat! Liegt es am überhöhten Eiersalatkonsum von Lutz? Sind es die Spätfolgen von Abdels sehr tragischer Ei-Ausblas-Premiere? Sie verraten es ganz sicher in Folge 12 von nich nich nich. Außerdem geht es um die Blackfacing-Vorwürfe gegen Helmut Schleich, die Genialität von Monthy Python's „Life of Brian“ und die Frage, ob eine islamische Variante der umstrittenen Jahrhundertkomödie denkbar wäre. Bis dieser Film gedreht wird, können Fans von „Das Leben des Abdel“ exklusiv hier erfahren, von welchen Berufen der Marokkaner eures Vertrauens in seiner Kindheit träumte. Außerdem erwartet die Hörer*innen, alles über den kurzweiligen „Kurzstrecke“-Dreh mit Pierre M. Krause. Dazu gibt Lutz endlich den Richard David Precht und philosophiert über den Verzehr von genetisch rekonstruierten Mammut-Steaks und ihr bekommt Einblicke in seine Vergangenheit als Irish-Folk-Silbereisen. Ach ja! Zu guter Letzt verlosen die zwei Obernichis Abdels handsigniertes Osterei! Wer da nicht ruft „Wow und Hallöchen“ hat an der Verlosung nie teilgenommen! Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich?
Al as lütten Jung heff ick mi frogt, worüm dat so veele ünnerscheedliche Sprooken op de Welt gifft. Een wurr doch ganz un gor langen. Wenn een ut Vietnam to’n Bispeel ’n Marokkaner dat Rezept för Swattsuuer verklorn will – an’t Telefoon – denn ward dat hokeli. 6500 Sprooken gifft dat op de Eer. Un in meist jede Sprook gifft dat Fremdwöörd ut annere Sprooken. Wat ’n Kuddelmuddel, ne. Un weil wi mit ’n Mund blots ’n bestimmte Antohl vun Laute moken künnt, gifft dat in veele Sprooken Wöörd, de sick genau so anheuert as Wöörd in annere Sprooken. Dor hebbt se denn overs mitünner ’n ganz annere Bedüüdung. To’n Bispeel dat Woord „Ne“ oder „Nä“, de Ton is desülbige. Dat Woord bedüüdt jedenfalls op Griechisch un Koreanisch „Jo“, op Türkisch „Wat“, op Russisch „Nied“ op Hochdüütsch is dat de Afkörtung för „Een“, so as in „hast mal ’ne Mark“, op Japanisch heet dat Wuddel (also Mohrrübe) un op Plattdüütsch heet dat „Nein“. Un wenn man to ’n Swattfoot-Indioner „nä“ seggt, kriegt veellicht fuurts wat an de Ohrn, weil dat dor „dien Oma is doof“ heet. Dat weet ick overs ni so genau. Tscha, ganz scheun fiegeliensch is dat. Worüm is dat blots so? In de Bibel steiht, dat de leeve Gott de Minschen all de Sprooken anhext hett, weil se in Babylon ’n Turm buun wulln, de bet in Himmel reckt. Dösig, dat he Neil Armstong, Edwin Aldrin un Michael Collins ni behext hett, as se no’n Mond flogen sünd. Dat weer je veel höger as de dorste Turm ut de Bibel. Na jo, man mutt ni allns verstohn. Kann man je ook ni, weil dat so fürchterli veele Sprooken gifft. Dor bitt sick de Hund in Steert. Ick heff mol op’n Tombola bi uns in’t Dörp de hochdüütsche Spreekerin dorop opmarksom moken wullt, dat se to liesen snacken deh. Man kunn se gor ni richti heuern. Dor heff ick denn eenfach op Platt no ehr grölt: „Luuuder!“. Tweemol heff ick dat roopen, bet mi een anstött hett. He hett meent, dat ick to ehr leever op Hochdüütsch „Lauter“ anstatt „Luder“ seggen schull. Dor heff ick kort över nochdacht un denn heff ick leever erstmol de Klapp holn… In düssen Sinn
Hörverstehen Teil 1 41 Mieter können künftig ihren Mietvertrag für die Wohnung schneller als bisher kündigen. Das berichtet die BILD AM SONNTAG. Danach plane die Bundesregierung die maximale Kündigungsfrist auch für langjährige Mieter von 12 auf 6 Monate herabzusetzen. Für Vermieter ändere sich dagegen nichts. Sie müssten auch weiterhin nach 10 Jahren eine Kündigungsfrist von einem Jahr einhalten. 42 In Ostdeutschland stehen immer mehr Wohnungen leer. Vor allem in den Plattenbauten wächst das Überangebot – einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge – dramatisch. Das Blatt zitiert eine Studie, nach der in den kommenden Jahren über eine Million Wohnungen abgerissen werden müssten. Das könne bis zu acht Milliarden Euro kosten. Die Betriebskosten für alle im Osten ungenutzten Wohnungen belaufen sich nach der Untersuchung auf jährlich rund 1,3 Milliarden Euro. 43 Wenige Stunden vor Beginn eines Elefantenrennens in Hoppegarten bei Berlin haben Tierschützer vor der GaloppRennbahn gegen die Veranstaltung protestiert. Rund 50 Mitglieder verschiedener Vereine forderten auf Transparenten das Rennen noch zu stoppen. Auf einem Plakat stand „Tiere zum Vergnügen – Kein Vergnügen für Tiere“. Am Nachmittag sollen bei dem ersten europäischen Elefantenrennen 14 Tiere in sechs Läufen an den Start gehen. Tierschützer erklärten, ein Rennen laufe der Natur der Elefanten zuwider. Alle Waldbrände in Griechenland sind gelöscht. Dies berichtet der griechische Rundfunk. Auch die Hitzewelle ist vorbei. In den nächsten sechs Tagen werde das Thermometer in Griechenland nicht mehr als 32 Grad zeigen. Nach einer vorläufigen Bilanz des Innenministeriums in Athen kamen drei Menschen ums Leben, mehrere Tausend Tiere verendeten. Zerstört sind rund 10.000 Hektar Wald, Busch und Ackerland sowie mindestens 100 Häuser, zahlreiche Gewächshäuser und Ställe. Die Regierung in Athen versprach, allen Bürgern zu helfen. Sie sollen Erdbebenopfern gleichgestellt werden und günstige Kredite erhalten. 44 Nach dem Tornado auf einem Campingplatz in Kanada ist die Zahl der Toten auf neun gestiegen. Durch den Wirbelsturm kamen fünf Frauen, drei Männer und ein Kind ums Leben. 130 Menschen wurden verletzt und etwa 400 Campingwagen zerstört. Die Bergungsarbeiten wurden fortgesetzt. Der Tornado war mit einer Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde über den Platz gefegt. 45 Bei Gibraltar in Südspanien sind zwei Fähren zusammengestoßen. Dabei wurden fünf Menschen getötet, 18 wurden verletzt. Die Polizei teilte mit, alle Opfer seien Marokkaner. Die beiden Fähren verkehrten auf der Route Algier und Tanger. Zur Zeit des Unglücks war es neblig. Das waren die Nachrichten. Und nun zum Wetter: … --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
Erst in Großbritannien, dann in Südafrika und jetzt ist auch in Japan eine neue Variante des Coronavirus entdeckt worden. Mutationen von Viren sind ganz normal, sagt die Virologin Corinna Pietsch und erklärt, was das für die Bekämpfung der Pandemie bedeutet. Außerdem im Tagesticket: Wie ein Marokkaner mit seinem Podcast "Machi Rojola" gegen das toxische Männerbild in seinem Land kämpft.
Tag vier der UK Championships ist zu Ende und damit können wir auch einen Schlussstrich unter die erste Runde dieses Turniers machen, eines der bedeutendsten Turniere auf der World Snooker Tour. Am letzten Tag der ersten Runde gab es keine Überraschungen mehr, allerdings einige Leistungen, bei denen ein genauerer Blick sehr gut tun würde. Das machen wie immer Christian Oehmicke und Andreas Thies. Matthew Selt hatte bei den Northern Irelan Open schon angedeutet, dass er derzeit in ordentlicher Form ist. Zwei Runden hatte er dort überstanden. In der ersten Runde war er selbstverständlich Favorit in seinem Match gegen Amine Amiri. Dieser Favoritenstellung wurde er gerecht. Und wie. Fünf Century Breaks gelangen ihm bei seinem 6-0 Whitewash gegen den Marokkaner. Eine Marke, die vor ihm nur Fergal O'Brien oder Judd Trump geschafft hatten. Das war eine Scoring-Demonstration. Alexander Ursenbacher, dritter Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, der in Milton Keynes an den Tisch ging, konnte eine erfolgreiche Premiere in dieses Turnier feiern. Er besiegte Nigel Bond mit 6-3. Jimmy Robertson unterlag Igor Figuereido mit 5-6. Zwischenzeitlich war er in einem Frame schon auf Ma...
Tag vier der UK Championships ist zu Ende und damit können wir auch einen Schlussstrich unter die erste Runde dieses Turniers machen, eines der bedeutendsten Turniere auf der World Snooker Tour. Am letzten Tag der ersten Runde gab es keine Überraschungen mehr, allerdings einige Leistungen, bei denen ein genauerer Blick sehr gut tun würde. Das machen wie immer Christian Oehmicke und Andreas Thies. Matthew Selt hatte bei den Northern Irelan Open schon angedeutet, dass er derzeit in ordentlicher Form ist. Zwei Runden hatte er dort überstanden. In der ersten Runde war er selbstverständlich Favorit in seinem Match gegen Amine Amiri. Dieser Favoritenstellung wurde er gerecht. Und wie. Fünf Century Breaks gelangen ihm bei seinem 6-0 Whitewash gegen den Marokkaner. Eine Marke, die vor ihm nur Fergal O'Brien oder Judd Trump geschafft hatten. Das war eine Scoring-Demonstration. Alexander Ursenbacher, dritter Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, der in Milton Keynes an den Tisch ging, konnte eine erfolgreiche Premiere in dieses Turnier feiern. Er besiegte Nigel Bond mit 6-3. Jimmy Robertson unterlag Igor Figuereido mit 5-6. Zwischenzeitlich war er in einem Frame schon auf Ma...
Heute u. a.: Cuxhavener Dünenbahn fährt ab Oktober voll elektrisch - das 30 Jahre alte Diesel-Fahrzeug auf der Strecke zwischen Duhnen und Sahlenburg soll ersetzt werden ... Tränen nach dem Freispruch im Amtsgericht - ein 40-jähriger Marokkaner soll mit einem Messer auf seine Vermieterin losgegangen sein ... CDU-Kreisparteitag in Cuxhavener Disco - wo sonst getanzt, geflirtet und getrunken wird, wurde diesmal geredet, gewählt und über Anträge diskutiert ... Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher / Moderator: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge. Hörzeit: 8:22 Minuten.
US-Präsident Donald Trump will Mitarbeitende des Strafgerichtshofs ICC, die gegen US-Sicherheitskräfte ermitteln, sanktionieren. Das ICC kritisiert diese Forderung als inakzeptablen Versuch, in die Rechtsstaatlichkeit einzugreifen. Wir haben darüber mit SRF-Mitarbeiterin Elsbeth Gugger gesprochen. Weitere Themen: * Tausende junge Marokkaner möchten in den Schweizer Alpen arbeiten. Sie bewerben sich auf Online-Plattformen wie «ZALP». * Schweizer Hochschulen versus Wissenschaftsverlage: Die Fachzeitschriften und Bücher, die von öffentlichen Geldern mitfinanziert werden, sollen ab 2024 kostenlos zugänglich sein. Derzeit wird hart über diesen «Open-Access» verhandelt. * Bei Prüfungen spicken - wie verhindert man das bei den derzeit laufenden Online-Prüfungen an den Schweizer Universitäten und Fachhochschulen?
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Als Frau allein durch Marokko? Viel zu gefährlich? Nein, sagt die Autorin Miriam Spies! Mit einem Minimum an Geld, Plan und Gepäck hat sie sich für ihr Buch „Im Land der kaputten Uhren“ für drei Wochen in das kalte, nasse winterliche Marokko begeben. Mal schlief sie im Hippie-Hostel, mal in einer Studenten-WG, mal bei einer traditionellen marokkanischen Familie – immer nah dran an den Einheimischen, die sie aufgrund ihrer vielen Reisen in dieses Land kennt. Pläne, die sich in nichts auflösen, massiver Schlafmangel, Kälte und aufregende Begegnungen prägen diese Tour, auf der sie eines schnellstens hinter sich lassen muss: Die „deutsche“ Erwartungshaltung in Bezug auf verbindliche Verabredungen und Pünktlichkeit. Über die Marokkaner und ihre Einstellung zur Magie, einen rätselhaften alten Busnachbarn und Ideen fürs (Lebens-) Glück … ******************************************************* Fotos und Links von Miriam findest du in den Show-Notes auf meiner Homebase: https://www.mady-host.de/podcasts.html ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ACHTUNG: AKTUELLE TERMINLAGE BITTE IMMER MIT MEINER ÜBERSICHT ABGLEICHEN #stayathome Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Spätestens seit dem Angriff auf saudische Ölanlagen vor knapp drei Wochen ist klar: Kleine Drohnen sind ernst zu nehmende Waffen in der modernen Kriegsführung. Haben die Regierungen diese Drohnen unterschätzt? Die Rüstungsindustrie jedenfalls hat einen neuen Geschäftszweig entdeckt. Darüber sprechen wir mit Hauke Friedrichs, freier Autor von ZEIT ONLINE. Seit einigen Jahren kommen immer mehr minderjährige Marokkaner nach Spanien. Sie reisen illegal ein und erhoffen sich eine bessere Zukunft auf dem europäischen Festland. Aber die Realität sieht anders aus. Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona, hat mit einigen von ihnen gesprochen und berichtet davon im Podcast. Und sonst so? Skifahren auf der Müllverbrennungsanlage. Mitarbeit: Andrea Buhtz, Christina Felschen Moderation: Simone Gaul
Bis 1975 war die Westsahara spanische Kolonie, dann kamen die Marokkaner. Selbstbestimmung gab es für die Menschen der Sahara nicht. Seit 1991 ist das Gebiet geteilt. Von der internationalen Gemeinschaft wurde das Gebiet vergessen.
Erinnerungen wurden heute wach an die EM 2016, als die Portugiesen zwar wenig überzeugenden Fußball boten, sich immer wieder auf Geniestreiche von Cristiano Ronaldo verlassen mussten, am Ende aber Europameister wurden. Am Ende haben die Portugiesen aber das zweite Gruppenspiel gewonnen und haben die Tabellenführung in der Gruppe B übernommen. Die Marokkaner dagegen müssen nach zwei guten (Iran) bzw. sehr guten (Portugal) die Koffer packen. Vor allen Dingen, weil sie an ihrer eigenen Chancenverwertung scheiterten. Andreas Thies und unser Experte Damian Ozako von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel zwischen Portugal und Marokko und sprechen dabei über glückliche Portugiesen, die sich vor allen Dingen bedanken können, dass die Marokkaner teils größte Chancen liegen ließen. Spielbericht: Die Portugiesen waren in der Startaufstellung nur in einer Position verändert. Bruno Fernandes musste Joao Mario weichen, der im ersten Spiel für Fernandes eingewechselt worden war. Der Trainer der Marokkaner, Herve Renard, hatte dem 3 Änderungen entgegenzusetzen. Für Saiss, Harit und El Kaabi standen da Costa, Dirar und Boutaib in der ersten 11. Boutaib eröffnete den Chancenreigen nach einer Minute mit einem Kopfball, der etwas zu hoch ging. Die Führung von Portugal fiel nach 4 Minuten. Ronaldo konnte nach einer Ecke und der darauf folgenden Hereingabe von Moutinho im 5m-Raum freilaufen und unbedrängt treffen. Das war bereits das 4. Tor des Superstars Ronaldo. In der Folge entwickelte sich ein munteres Spiel, zu dem vor allen Dingen die Marokkaner beitrugen. Immer wieder konnte ihre Offensivreihe mit Amrabat, Belhanda und Ziyech gefährliche Angriffe vortragen. Auch die Hereinnahme von Boutaib hatte sich gelohnt, ließ er sich doch immer wieder zurückfallen, machte Bälle fest und zog damit seine Mitspieler nach. Nach 20 Minuten hatten die Marokkaner zwar den Rückstand zu verkraften, waren aber ansonsten die bessere Mannschaft. Zwei strittige Situationen im 16-Meter-Raum der Portugiesen führten nicht zu Elfmetern. Mit dem 0-1 gingen beide Mannschaften in die Kabinen. Wer jetzt ein besseres Portugal erwartete, wurde enttäuscht. Weiterhin dominierten die Nordafrikaner das Spiel und spielten sich immer weider teils große Chancen heraus. Aber Belhanda und vor allen Dingen Benatia in der Schlussphase konnten den Ball nicht im Gehäuse der Portugiesen unterbringen. So blieb es am Ende nach 90 Minuten beim 1-0 für Portugal, die damit 4 Punkte auf dem Konto haben. Marokko muss sich bereits nach zwei Spielen von den Achtelfinalträumen verabschieden.
Erinnerungen wurden heute wach an die EM 2016, als die Portugiesen zwar wenig überzeugenden Fußball boten, sich immer wieder auf Geniestreiche von Cristiano Ronaldo verlassen mussten, am Ende aber Europameister wurden. Am Ende haben die Portugiesen aber das zweite Gruppenspiel gewonnen und haben die Tabellenführung in der Gruppe B übernommen. Die Marokkaner dagegen müssen nach zwei guten (Iran) bzw. sehr guten (Portugal) die Koffer packen. Vor allen Dingen, weil sie an ihrer eigenen Chancenverwertung scheiterten. Andreas Thies und unser Experte Damian Ozako von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel zwischen Portugal und Marokko und sprechen dabei über glückliche Portugiesen, die sich vor allen Dingen bedanken können, dass die Marokkaner teils größte Chancen liegen ließen. Spielbericht: Die Portugiesen waren in der Startaufstellung nur in einer Position verändert. Bruno Fernandes musste Joao Mario weichen, der im ersten Spiel für Fernandes eingewechselt worden war. Der Trainer der Marokkaner, Herve Renard, hatte dem 3 Änderungen entgegenzusetzen. Für Saiss, Harit und El Kaabi standen da Costa, Dirar und Boutaib in der ersten 11. Boutaib er...
Erinnerungen wurden heute wach an die EM 2016, als die Portugiesen zwar wenig überzeugenden Fußball boten, sich immer wieder auf Geniestreiche von Cristiano Ronaldo verlassen mussten, am Ende aber Europameister wurden. Am Ende haben die Portugiesen aber das zweite Gruppenspiel gewonnen und haben die Tabellenführung in der Gruppe B übernommen. Die Marokkaner dagegen müssen nach zwei guten (Iran) bzw. sehr guten (Portugal) die Koffer packen. Vor allen Dingen, weil sie an ihrer eigenen Chancenverwertung scheiterten. Andreas Thies und unser Experte Damian Ozako von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel zwischen Portugal und Marokko und sprechen dabei über glückliche Portugiesen, die sich vor allen Dingen bedanken können, dass die Marokkaner teils größte Chancen liegen ließen. Spielbericht: Die Portugiesen waren in der Startaufstellung nur in einer Position verändert. Bruno Fernandes musste Joao Mario weichen, der im ersten Spiel für Fernandes eingewechselt worden war. Der Trainer der Marokkaner, Herve Renard, hatte dem 3 Änderungen entgegenzusetzen. Für Saiss, Harit und El Kaabi standen da Costa, Dirar und Boutaib in der ersten 11. Boutaib eröffnete den Chancenreigen nach einer Minute mit einem Kopfball, der etwas zu hoch ging. Die Führung von Portugal fiel nach 4 Minuten. Ronaldo konnte nach einer Ecke und der darauf folgenden Hereingabe von Moutinho im 5m-Raum freilaufen und unbedrängt treffen. Das war bereits das 4. Tor des Superstars Ronaldo. In der Folge entwickelte sich ein munteres Spiel, zu dem vor allen Dingen die Marokkaner beitrugen. Immer wieder konnte ihre Offensivreihe mit Amrabat, Belhanda und Ziyech gefährliche Angriffe vortragen. Auch die Hereinnahme von Boutaib hatte sich gelohnt, ließ er sich doch immer wieder zurückfallen, machte Bälle fest und zog damit seine Mitspieler nach. Nach 20 Minuten hatten die Marokkaner zwar den Rückstand zu verkraften, waren aber ansonsten die bessere Mannschaft. Zwei strittige Situationen im 16-Meter-Raum der Portugiesen führten nicht zu Elfmetern. Mit dem 0-1 gingen beide Mannschaften in die Kabinen. Wer jetzt ein besseres Portugal erwartete, wurde enttäuscht. Weiterhin dominierten die Nordafrikaner das Spiel und spielten sich immer weider teils große Chancen heraus. Aber Belhanda und vor allen Dingen Benatia in der Schlussphase konnten den Ball nicht im Gehäuse der Portugiesen unterbringen. So blieb es am Ende nach 90 Minuten beim 1-0 für Portugal, die damit 4 Punkte auf dem Konto haben. Marokko muss sich bereits nach zwei Spielen von den Achtelfinalträumen verabschieden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Auftakt der Gruppe B zwischen Marokko und Iran war das spielerisch bisher schwächste, aber das körperlich am härtesten geführte Match. Vor allem die zweite Hälfte hatte mit Fußball nur noch am Rande zu tun. Denn für beide Teams ging es ja auch um viel. Angesichts der Gruppenbesetzung mit Spanien und Portugal als nächsten Gegnern kam diesem Spiel für beide Mannschaften immense Bedeutung bei. Eine Niederlage, so war man sich vor dem Spiel einig, würde wohl schon das Aus bedeuten. Und mit diesem Gedanken müssen sich jetzt die Marokkaner beschäftigen. Denn in der 5. Minute der Nachspielzeit besiegelte ein Eigentor von Aziz Bouhaddouz vom FC St. Pauli die 0:1 Niederlage und den Sieg der Iraner. Dabei war Marokko eigentlich zunächst die bessere Mannschaft. Warum sie aber am Ende trotzdem nicht jubeln durften, analysieren auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht Marokko machte von Beginn an Druck und kam schon nach 70 Sekunden zum ersten Abschluss. Amine Harit verfehlte mit seinem Rechtsschuss im Strafraum aber das Tor knapp. Der Iran beantwortete den Druck der Nordafrikaner mit Fouls. Masoud Shojaei sah bereits nach 10 Minuten die erste Gelbe Karte der Partie. Doch Eindruck machte das auf Marokko nicht. Sie bekamen die belohnt. Doch im Getümmel konnten weder Boussoufa, Belhanda, noch Benatia den Ball ins gegnerische Tor kriegen (19.). Marokko nahm in der Folge etwas Druck aus dem Spiel, versuchte mehr Struktur in die eigenen Angriffsbemühungen zu bekommen. Der Iran wurde selbst präsenter, bekam dadurch immer wieder Chancen zu Entlastungsangriffen, agierte aber zu unpräzise. Erst kurz vor der Pause wurde der Iran gefährlich. Nach einem marokkanischen Fehlpass im Mittelfeld bot sich den schnell umschaltenden Iranern eine gute Konterchance. Sardar Azmoun und im Nachschuss Jahanbakhsh scheiterten jedoch am stark reagierenden Keeper Mohamedi Munir. Zu Beginn der zweiten Hälfte bot sich dann wieder das Bild der ersten: Marokko drückte, Iran stand tief und hielt körperlich dagegen. Mit Erfolg: Jahanbakhsh holte sich zwar die nächste Gelb Karte ab, aber Marokko wurde nicht gefährlich. Nach vorne ging aber auf beiden Seiten nichts. Das Niveau der Partie verflachte zusehends. Die Fehler, aber auch die harten Zweikämpfe und somit die Verletzungspausen häuften sich auf beiden Seiten. Marokkos Nordin Amrabat wurde benommen ausgewechselt, Irans Jahanbakhsh verletzt. Spielfluss, kreative Ideen Fehlanzeige. Negativer Höhepunkt: Ein direkt ausgeführter Freistoß aus gefühlten 40 Metern des Irans. Erst zehn Minuten vor dem Ende gab es mal wieder ein fußballerisches Ausrufezeichen. Hakim Ziyech hatte abgezogen, aber Alireza Beiranvand im Tor der Iraner tauchte ab und verhinderte den Rückstand. Und als sich alle schon fast mit der Punkteteilung abgefunden hatten, köpfte Bouhaddouz in der Nachspielzeit einen Freistoß ins eigene Tor und besiegelte die Niederlage. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Auftakt der Gruppe B zwischen Marokko und Iran war das spielerisch bisher schwächste, aber das körperlich am härtesten geführte Match. Vor allem die zweite Hälfte hatte mit Fußball nur noch am Rande zu tun. Denn für beide Teams ging es ja auch um viel. Angesichts der Gruppenbesetzung mit Spanien und Portugal als nächsten Gegnern kam diesem Spiel für beide Mannschaften immense Bedeutung bei. Eine Niederlage, so war man sich vor dem Spiel einig, würde wohl schon das Aus bedeuten. Und mit diesem Gedanken müssen sich jetzt die Marokkaner beschäftigen. Denn in der 5. Minute der Nachspielzeit besiegelte ein Eigentor von Aziz Bouhaddouz vom FC St. Pauli die 0:1 Niederlage und den Sieg der Iraner. Dabei war Marokko eigentlich zunächst die bessere Mannschaft. Warum sie aber am Ende trotzdem nicht jubeln durften, analysieren auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht Marokko machte von Beginn an Druck und kam schon nach 70 Sekunden zum ersten Abschluss. Amine Harit verfehlte mit seinem Rechtsschuss im Strafraum aber das Tor knapp. Der Iran beantwortete den Druck der Nordafrikaner mit Fouls. Masoud Shojae...
Ein Imam soll der Kopf der Terrorzelle gewesen sein, welche die verheerenden Anschläge in Spanien verübte. Er radikalisierte vermutlich die jungen Männer aus Marokko, die 15 Menschen töteten. Wie verwurzelt ist religiöser Extremismus in Europa?
Marokko hat derzeit keinen guten Ruf in Deutschland. Tatsächlich ist es ein widersprüchliches und schwer zu fassendes Land. Die meisten jungen Marokkaner wollen nur eines: weg - möglichst nach Europa. Das Land droht, seine Jugend zu verlieren.