POPULARITY
Study zu Mk 12,38-4038 Und er lehrte sie noch Weiteres: »Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie lieben es, sich in wehenden Gewändern zu präsentieren und zu sehen, wie sich alle tief vor ihnen verneigen, wenn sie über die Marktplätze flanieren. 39 Und sie beanspruchen, in den Synagogen und bei Festen auf den Ehrenplätzen zu sitzen! 40 Doch gleichzeitig betrügen sie Witwen schamlos um ihren Besitz. Und um zu verbergen, wie sie wirklich sind, sprechen sie in der Öffentlichkeit lange Gebete. Deshalb wird ihre Strafe umso härter sein.«
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hörspielklassiker · Das berühmte «Marlowe» in New York hat seine besten Tage gesehen, so auch seine Dauergäste: vorwiegend alleinstehende Damen unbestimmbaren Alters. Witwen, Geschiedene oder Abgeschobene. Auf den Fluren des Hotels schwärmen sie von reizenden Männern, terrorisieren ihre Kinder, spionieren sich gegenseitig aus und pflegen ihre Lebenslügen. | Mit Helmut Stange, Ruth Hausmeister, Renate Grosser, Christa Berndl, Barbara Nüsse, Louise Martini u.a. | Aus dem Amerikanischen von Friederike Roth | Komposition: Peter Zwetkoff | Bearbeitung und Regie: Irene Schuck | BR 1991 | Podcast-Tipp: Uwe Timm Ikarien - Ein Stunde-Null-Roman: https://1.ard.de/uwe-timm-ikarien
Zehntausende Ukrainer sind bereits im Krieg gefallen. Angehörige müssen den Verlust verarbeiten und trotzdem den Alltag bewältigen. Soldatenwitwen beklagen fehlende Unterstützung durch die Gesellschaft.
Nach dem Valentinstag wird es wieder mörderisch in der Beziehung. Wir haben "Schwarze Witwen" ausprobiert, ein Spiel mit einem (leicht) kontroversen Thema. Wir sagen euch, wie wir uns als mörderische Ehefrauen geschlagen haben.
Keine lebenslangen Renten mehr für Witwen, dafür Gleichstellung der Witwer mit unterhaltsberechtigten Kindern. Doch die nötige Reform stockt. Worum geht es? Die Schweiz soll Witwer den Witwen gleichstellen, verlangte der Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte EGMR in Strassburg in einem wegweisenden Urteil im Oktober 2022. Ein Witwer hatte geklagt, weil er seine Rente verlor, als das jüngste Kind volljährig wurde. Wäre er eine Frau, argumentierte der Witwer, hätte er Anrecht auf eine lebenslange Rente. Der EGMR gab ihm recht. Das Urteil ist rechtsverbindlich. Das gilt aktuell: Witwen haben Anspruch auf eine lebenslange Rente mit oder ohne unterhaltsberechtigte Kinder. Neu: Die Schweiz hat eine Übergangsregelung eingerichtet, die auch Witwern mit Kindern eine lebenslange Rente gewährt. Bis die Reform vollzogen ist. Die Reform: Der Bundesrat sieht Folgendes vor: Egal ob Mann oder Frau, verheiratet oder nicht: Die hinterbliebene Person erhält eine Rente, bis das jüngste Kind 25-jährig ist. Danach ist Schluss. Diese Rente soll neu Hinterlassenenrente heissen. Das passiert mit den bestehenden Witwenrenten: Geht es nach dem Bundesrat, sollen auch laufende Witwenrenten angepasst werden. Ist eine Witwe jünger als 55 und hat keine unterhaltsberechtigten Kinder mehr, wird ihr, nach einer Übergangsphase von 2 Jahren, die Witwenrente gestrichen. Witwen über 55 Jahren sind von diesen Neuerungen nicht mehr betroffen. Die mögliche Reform stockt: Eigentlich wollte der Bundesrat die Reform auf 2026 einführen. Sparpotential 350 Millionen Franken pro Jahr. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Nationalrates hat vor ein paar Tagen die Reform vorerst gestoppt, weil diverse Vorschläge auf dem Tisch liegen, die mit der Rentenreform verknüpft sein könnten. Gäste in der Sendung · Regine Sauter, Nationalrätin FDP ZH · Sandra Nussbaum-Stäuble, Präsidentin Verein Aurora
Bruder Michael Masseo Die Kirche und das liebe Geld. Sind es die Empfangenden wert? Eine arme Witwe spendet ihren ganzen Lebensunterhalt. Ein Geschenk an Gott soll es sein, sagt Bruder Michael Masseo. "Wem gebe ich wie viel, warum?", fragt er in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 12, Verse 38 bis 44] In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Diesmal geht es u.a. um arme Witwen und Jesu Wiederkunft. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 32. Sonntag im Jahreskreis (10. November 2024) gelesen werden: 1. Lesung (1 Kön 17,10-16) 2. Lesung (Hebr 9,24-28) Evangelium (Mk 12,38-44) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Alois Huber hat vier Menschen umgebracht und Halbwaisen und Witwen hinterlassen. Wir begeben uns auf die Spuren des Täters, aber auch auf jene der Opfer. Die Polizei wird ihre Lehren aus diesem Einsatz ziehen und der beste Freund des Täters wird ewig rätseln, warum Alois Huber so viel Leid anrichten musste. Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Lena Hemetsberger Ton, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Rottweiler greift in einem Zürcher Dorf Kinder und Erwachsene an. Braucht es weitere Verbote? SP, Grüne, GLP und AL wollten einen Text der FDP im Abstimmungsbüchlein abschwächen. Diese klagte beim Bezirksrat, SP und Grüne gaben nach. Bei der Auszahlung der Löhne der Bundesparlamentarier kommt es zu einer Panne. Bundesrat kappt Witwenrenten – auch bereits bestehende.
Taliban-Sprecher schlägt direkte Gespräche zwischen EU und Afghanistan vor Suhail Shaheen lädt Westen zu Investitionen ein: Wir haben viele Rohstoffe Doha. Afghanistan hat Deutschland, die EU und USA eingeladen, wieder im Land zu investieren und direkte Beziehungen zu Afghanistan aufzubauen. Der Leiter des politischen Büros der Taliban-Regierung in Doha, Suhail Shaheen, sagte in einem Gespräch mit einem Mitarbeiter des Magazins Tichys Einblick: „Ich schlage vor, dass eine Delegation aus Europa und eine aus Afghanistan kommt, um die Probleme zu erklären und Fragen zu stellen, mit Parlamentariern, Regierungsbeamten, Gemeinden, unseren afghanischen Gemeinden und anderen zu sprechen. Die Delegation sollte sich mit ihnen treffen, ihre Fragen und Bedenken vorbringen. Ich halte das für wichtig, damit ein wahres Bild zum Vorschein kommt.“ Zugleich lädt Shaheen den Westen zu Investitionen in Afghanistan ein. „Wir sind offen für Investitionen der Westländer, der USA, europäischer Länder, Russlands und unserer Nachbarn. Afghanistan ist reich an Ressourcen.“ Der Taliban-Sprecher verweist darauf, dass China bereits direkt mit der afghanischen Regierung spricht und im Land investiert. „Wenn die westlichen und europäischen Länder uns nur kritisieren und als Opfer verurteilen wollen und die Chinesen hier investieren wollen – dann begrüßen wir sie.“ Allerdings sei nicht ausgemacht, dass China wichtigster Partner Afghanistans wird. „Ob China unser wichtigster Partner ist, hängt von der Größe der Investitionen ab. Wenn Europa viel investiert, wird Europa auch ein großer Partner sein. Und wenn Russland mehr investiert, dann liegt der Ball halt in dieser Ecke.“ Die Kritik aus dem Westen an der Lage der Frauen in Afghanistan weist der Taliban-Sprecher zurück. Man tue bereits viel für die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Frauen bis hin zur Öffnung der Universitäten. „In Afghanistan hatten Frauen vorher kein Recht ihren Partner zu wählen – mit der legalen Regierung haben wir jetzt dieses Recht eingeräumt. Witwen müssen nicht mehr neu heiraten. Frauen haben nun auch das Recht zu Erben und Gewerbe anzumelden“, nennt Shaheen einige konkrete Beispiele. „Die Vorgängerregierung hatte 2000 Gewerbelizenzen vergeben – nun sind es mehr als 10.000. Frauen können in medizinischen Einrichtungen arbeiten. Diese Rechte wollen wir ausweiten, aber hier gibt es Probleme zum Beispiel auch in der Wiedereröffnung von Universitäten [für Frauen, die Red.]. Das damit betraute Komitee arbeitet daran. Wir haben hier einige positive Dinge für Frauen erreicht, die aber nicht in den Medien gezeigt werden, die nur zeigen wollen, wie wir Menschen unterdrücken.“ Dieser Aussage wird von Experten nach Recherchen von Tichys Einblick widersprochen: Es werden konsequent die Gesetze der Sharia angewandt – danach ist Arbeit nur so weit möglich, wie es das islamische Recht erlaubt. Zum Beispiel dürfen Frauen nur Frauen medizinisch behandeln und müssen sich an die strikten Sittengesetze halten. Wenn keine Ärztin verfügbar ist, kann keine Behandlung stattfinden. Erben und die freie Entscheidung über Heirat war schon vorher entlang der Sharia geregelt und nun auch konsequent durchgesetzt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Initiiert durch die Reformation schlossen sich im März 1525 drei Gruppen aufständischer Bauern zur Oberschwäbischen Eidgenossenschaft (Christliche Vereinigung der Bauern) zusammen. Sie formulierten und verkündigten in Memmingen zwölf Artikel, die als erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa gelten. Zu ihren Forderungen gehörten u. a. das Recht jeder Gemeinde, ihren Pfarrer frei zu wählen, der das Evangelium klar und unverfälscht verkündigen sollte, die Abschaffung der Leibeigenschaft und der Privilegien des Adels, eine gerechtere Regelung der Frondienste und Pachtabgaben, ein Ende der Willkür bei Gericht und die Abschaffung einer Art Erbschaftsteuer, die Witwen und Waisen in Armut und Unehre trieb. Dabei beriefen sich die Verfasser auf die Bibel.Die biblischen Werte begründen wichtige Ecksteine unserer heute selbstverständlichen Rechte. Das Freiheitsprinzip unserer modernen Demokratie leitet sich vom Wesen Gottes ab, denn er ist frei und will, dass seine Kinder auch frei sind. Das scheint vergessen zu sein, denn immer mehr Volksvertreter in der aktuellen politischen Landschaft sind dabei, den Ast, der uns trägt, abzusägen. Ein jahrhundertelang verbindliches Gefüge von Ordnungen wie z. B. die Ehe wird vom Gesetzgeber immer mehr aufgelöst und durch Regelungen ersetzt, die angeblich viel besser der Freiheit des Einzelnen dienen. Es wird dekonstruiert statt aufgebaut. Die entstehenden Risse und Brüche in unserer Gesellschaft führen ins Chaos und in den Zusammenbruch. Nur eine Umkehr zu Gott und seinem Wort könnte uns noch vor dem kulturellen Niedergang bewahren. Die fängt beim Einzelnen an, weshalb wir uns alle fragen müssen, ob wir um den Preis unserer Zukunft willen weiter uns selbst suchen wollen statt Gott.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
„Ich wusste nicht einmal, dass es so etwas wie Trauma gibt!“ – Obwohl es in Burkina Faso zahlreiche traumatisierte Menschen gibt, wird sehr wenig darüber gesprochen. Tirham arbeitet mit traumatisierten Witwen zusammen, die ihre Männer aufgrund von Verfolgung verloren haben, und berichtet uns, welche Wunder Gott durch Trauma-Seelsorge vollbringt.
Als Annette von Schlabrendorff 1985 zur Welt kam, war ihr Großvater bereits vier Jahre tot. Er war Rechtsanwalt und Richter am Bundesverfassungsgericht. Vor allem aber war Fabian von Schlabrendorff Teil des militärischen Widerstands gegen Hitler. Als Kind hat sie erst nach und nach von seinem Engagement gegen Hitler erfahren. Sie wurde von ihrem Vater zu Besuchen bei den Witwen ehemaliger Widerstandskämpfer mitgenommen, und musste in der Schule Referate über ihren Großvater halten. Heute ist die Geschichtslehrerin Mitglied im Vorstand der Stiftung 20. Juli 1944 und Mitverfasserin eines Manifests zum 80. Jahrestag des Umsturzversuchs. Matthias Bertsch hat mit ihr über ihren Großvater gesprochen und darüber, welche Bedeutung die Erinnerung an den Widerstand hat.
Ein Schmerz, den wir alle - leider - kennen, ist der des ordentlich angehauenen Musikantenknochen. Aber was hat der eigentlich mit Musik zu tun? Und was ist ein Tennisarm und was macht ein Geigerhals aus? Das versuchen wir zu klären und so geht es in dieser Folge um Smalltalk beim Stehempfang, Bratschisten-Witze und die Frage warum es Witwen- aber keine Witwerbuckel gibt. 00:23 Woher kommt die Musik im Knochen? 01:45 Der Knochen der keiner ist! 02:41 Mit Hochspannung auf Nervensuche 05:46 Tennisellenbogen für Unsportliche 12:37 Die Linkshänder im Orchester
Wir kennen Sie alle - Börsenweisheiten und gut gemeinte Ratschläge. Doch was steckt wirklich dahinter? An welche sollte man sich halten und welche sind eher Mythen? In der 100. Folge von Mikro trifft Makro nehmen Dirk Huesmann und Dr. Ulrich Kater einige dieser Weisheiten und Sprüche unter die Lupe.
1. Tim 5,1-16: Wer widmet sich den Witwen? by Sebastian Heck
Ref.: Margarete Dennenmoser, Autorin, seit 2001 Witwe, Weingarten Witwen fühlen sich oft alleingelassen. Die Einsamkeit durch den Verlust des Partners wird durch gesellschaftliche Einstellungen und Strukturen noch verstärkt. Doch Gott hat auch mit Witwen noch viel Gutes vor, sagt die Autorin Margarete Dennenmoser. Sie ist selbst seit 23 Jahren Witwe und schlägt im Standpunkt einen neuen, biblisch begründeten Blick auf das Witwe-Sein vor. Seit 2011 wird am 23. Juni weltweit der Internationale Tag der Witwen (engl. International Widows Day) begangen. Der Aktionstag soll auf die Probleme hinterbliebener Ehefrauen aufmerksam machen.
Der erste Brief des Apostels Paulus an seinen jüngeren Mitarbeiter Timotheus behandelt das Thema „Ordnung in Gottes Haus". Alle Gläubigen bilden die Versammlung (Gemeinde), das Haus Gottes. Wie übrigens jeder Hausherr, so bestimmt auch Gott die Ordnung für sein Haus. Das berührt viele Themen: Kapitel 1: die gesunde Lehre Kapitel 2: das Gebet Kapitel 3: der Dienst von Ältesten und Dienern (Diakonen) Kapitel 4: Reaktion auf falsche Lehren Kapitel 5: Umgang mit verschiedenen Gruppen von Gläubigen (jüngere / älteren Männern und Frauen, Witwen, Älteste, etc.) Kapitel 6: Einstellung zu Geld, Geldliebe, Reichtum Im Video zitiert: - Video: Wer gibt und wer koordiniert? Auch interessant: - Video: Wer war Timotheus wirklich? - Playlist: Überblick über das Neue Testament - Video: Vom Glauben abfallen (zu 1. Tim 4,1)
Ref.: Margarete Dennenmoser, Weingarten und Zeugnisse weiterer gottgeweihter Witwen
Die jungen Theatermacherinnen Pia Kröll und Florence Schreiber haben beide demente Großmütter. In ihrem Stück „Deine Oma“ werfen sie einen liebevollen Blick auf deren Biografien, ehren sie für ihre Lebensleistungen und geben ihnen einen Raum, den sie als normale Mütter, Ehefrauen, Witwen nicht hatten.
Ps 68,6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt; (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 68,5-7 Es ist eine Zeit, um Loblieder zu singen und dem Herrn einen Weg durch die Wüsten zu bahnen (siehe Jes 40,3; 62,10). Sein Name ist Jah, der HERR, der den Bund hält; er ist es wert, ohne Ende gepriesen zu werden. Obwohl er unendlich hoch ist, ist er doch denen ganz nahe, die ohne Freunde und ohne Besitz sind. Als Gott aller Gnade ist er der Vater der Waisen und der Richter der Witwen. Er schafft für Einsame die Wärme und die Gemeinschaft eines glücklichen Zuhauses, und die unrechtmäßig Gefangenen führt er jubelnd ins Glück. Ganz anders geht es den Widerspenstigen; sie müssen in der Verlassenheit der Wüste wohnen. Diese Eingangsverse sagen mit den Worten eines bekannten Marschliedes »Our God is marching on« (»Unser Gott marschiert vorwärts«) und machen den Unterschied dessen deutlich, was das für die Gerechten und die Rebellen jeweils bedeutet. Obwohl man dies der deutschen Übersetzung nicht entnehmen kann, sind sieben Namen Gottes in den Text dieses Psalms eingewoben: Elohim (V. 2), Jah (V. 5), Jahwe (V. 11), El Schaddai (V. 15), Jah Elohim (V. 19), Adonai (V. 20) und Jahwe Adonai (V. 21). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Zwei junge Witwen brechen mit den starren Konventionen der Nachkriegszeit und ernten dafür Ausgrenzung und Diffamierung. Doch die beiden lassen sich nicht unterkriegen - bis eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ermordet wird…
"Die Unterstützung von Witwen" von Tim Kelly am 16.05.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1557
Im Juni organisiert die Schweiz eine Ukrainekonferenz auf dem Bürgenstock. Der Anlass soll von der Dimension her ähnlich gross sein wie zuletzt das WEF. Über 100 Staaten sollen eingeladen werden. Aussenminister Ignazio Cassis äussert sich zu den Plänen für die Ukrainekonferenz. Weitere Themen: (01:22) Bundesrat Ignazio Cassis zur Ukrainekonferenz im Sommer (11:13) Gerechte Renten für Witwer und Witwen (16:19) Zankapfel personalisierte Tickets an Fussballspielen (19:33) Weshalb es das «Bitcoin-halving» gibt (24:51) Gaza: Portrait einer Geflüchteten (33:06) Massenevakuierung wegen Hochwasserkatastrophe in Russland (36:55) Kommunalwahlen im Tessin: Portrait einer besonderen Kandidatin
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Polykarp von Smyrna war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Leiter der christlichen Gemeinden. Als junger Mann war er nach aller Wahrscheinlichkeit in Ephesus noch dem Apostel Johannes begegnet. So bildet er ein wichtiges Bindeglied zu den Anfängen der Kirche. Seine Begegnung auf Augenhöhe mit Anicetus, dem Bischof von Rom, gibt uns einen wichtigen Einblick in die Fragen nach Einheit und Verschiedenheit, die auch schon die Christen im zweiten Jahrhundert bewegten. Der Name Polykarp von Smyrna ist aber vor allem durch sein unerschrockenes Verhalten im Prozess gegen ihn und durch seinen heroischen Märtyrertod als über 80jähriger Mann für immer in die Geschichte eingebrannt. Auch heute, im 21. Jahrhundert, können wir ihn neu ins Blickfeld nehmen als äußerst sympathischen, glaubensstarken und opferbereiten Leiter der christlichen Kirche. Das ist das Ziel dieses Vortrags in zwei Teilen, getreu der Aufforderung im Hebräerbrief (13,7): "Denkt an eure Leiter, die, die euch die Botschaft Gottes weitergegeben haben. Schaut euch ihr Lebensende an und nehmt euch ihr Vertrauen auf Gott zum Vorbild!“ Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Kapitel 00:00 Start 00:29 Einleitung 05:58 Der Brief an die Christen in Phillipi 10:33 Zitate aus dem Brief 15:08 Polykarp zitiert aus dem neutestamentlichen Kanon 16:39 Polykarp und Paulus 18:49 Witwen und Waisen und das Geld 21:51 Pflichten der Diakone, der Jünglinge und Jungfrauen 24:36 Pflichten der Presbyter, der Ältesten 27:14 Die Irrlehren 32:58 Christliche Tugenden 33:40 Der Presbyter Valens 37:53 Polykarps abschliessende Wünsche 40:36 Zusammenfassung des Briefs 42:26 War Polykarp der Ersteditor des Neuen Testaments? ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net
Ute Cron-Böngeler über 1. Timotheus 5,3–16. (Autor: Ute Cron-Böngeler)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen!Sacharja 7,10Ihr habt Christus nicht so kennengelernt.Epheser 4,20Titel der Andacht: "Ein verändertes Wesen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Montag, 27.11.2023 Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10 Ihr habt Christus nicht so kennengelernt. Epheser 4,20 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 520.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10 Ihr habt Christus nicht so kennengelernt. Epheser 4,20 Autorin: Gisela Wichern
Bei Paramount+ könnt ihr jetzt die Serie „Lawmen: Bass Reeves“ streamen, die die Geschichte des ersten afroamerikanischen Sheriffs der USA erzählt. In der ZDF-Mediathek geht die Doku-Serie „Terra Xplore“ in eine neue Staffel, in der sich alles ums Leben und Sterben dreht. Bei Mubi könnt ihr den Thriller „Widows — Tödliche Witwen“ von Star-Regisseur Steve McQueen streamen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-lawmen-bass-reeves-terra-xplore-ueber_leben-widows-toedliche-witwen
Bei Paramount+ könnt ihr jetzt die Serie „Lawmen: Bass Reeves“ streamen, die die Geschichte des ersten afroamerikanischen Sheriffs der USA erzählt. In der ZDF-Mediathek geht die Doku-Serie „Terra Xplore“ in eine neue Staffel, in der sich alles ums Leben und Sterben dreht. Bei Mubi könnt ihr den Thriller „Widows — Tödliche Witwen“ von Star-Regisseur Steve McQueen streamen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-lawmen-bass-reeves-terra-xplore-ueber_leben-widows-toedliche-witwen
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die USA wollen der Ukraine weitreichende Sicherheitsgarantien geben. Erdogan knüpft sein Ja für eine Nato-Mitgliedschaft Schwedens an eine unerfüllbare Bedingung. Und: Die Witwenrente bleibt. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: So sieht Bidens Plan für die Ukraine aus Erdoğan: Schweden darf in die Nato – wenn der Weg für einen EU-Beitritt der Türkei frei gemacht wird »Ich will niemandem ans Geld, der jetzt schon eine Rente bezieht oder bald eine erwartet« Bundesregierung stellt sich gegen Vorschlag zur Abschaffung der Witwenrente +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
• Magischer Realismus • Rosa steigt aus dem Agenturjob aus. Sie ist schwanger und zieht mit ihrem Mann in eine gutbürgerliche Berliner Gegend, in der einst die Alliierten lebten. Dort trifft sie auf skurrile Witwen, ehemalige Kriegsoffiziere und eine gefangen gehaltene Person. Von Irmgard Maennerwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.
Jüngere Witwen nimm nicht in das Verzeichnis auf. Denn wenn das Verlangen nach einem Mann bei ihnen die Oberhand gewinnt, vergessen sie, dass sie durch die Aufnahme in das Verzeichnis eine Verpflichtung gegenüber Christus eingegangen sind, und wollen wieder heiraten. 12 Damit lastet dann auf ihnen der Vorwurf, ihrem zuvor gegebenen Versprechen untreu geworden zu sein. […]
Erweise den Witwen, die auf sich selbst gestellt sind, Ehre, indem du dafür sorgst, dass sie von der Gemeinde die nötige Hilfe bekommen. 4 Wenn eine Witwe jedoch Kinder oder Enkel hat, sind zunächst einmal diese für sie verantwortlich. Sie sollen ihre Ehrfurcht vor Gott dadurch zeigen, dass sie ihre familiären Pflichten erfüllen und sich ihrer […]
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg.
Russland hat die Ukraine mit Luft-Angriffen überzogen, Bei der Witwer-Rente werden Witwer gegenüber Witwen diskriminiert, Das Boden-Abfertigungs-Personal der Swissport am Flughafen Zürich erhält ab 1. Januar einen neuen Gesamt-Arbeits-Vertrag
Der europäische Gerichtshof für Menschnrechte verurteilt die Schweiz. Bei der Rente für Witwen und Witwer gebe es eine Diskriminierung. Männer würden die Rente nur so lange erhalten, bis die Kinder volljährig seien. Bei den Frauen hingegen laufe die Rente einfach weiter. Weitere Themen Im Aargau druckt ein eifriger Sparer die Abfallmarken gleich selbst und macht sich strafbar. und Corona-Tests, die nicht erfolgt sind, sorgen für Irritationen und womöglich für einen Millionenschaden.