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Die Angriffe zwischen Israel und dem Iran sind übers Wochenende weitergegangen. In beiden Ländern gibt es Todesopfer und Verletzte. Im Iran wurden über 200 Menschen getötet und mehr als 1200 sind verletzt worden. Wie geht die Bevölkerung mit all dem um? Weitere Themen: · Der russische Machthaber Wladimir Putin will Vermittler sein. Im Konflikt zwischen Israel und Iran. Warum ausgerechnet er? · Die neue Präsidentin von Tansania, Samia Suluhu Hassannm, galt eins als Hoffnungsträgerin für ein liberaleres Land. Nun aber häufen sich Berichte, dass sie äusserst repressiv vorgeht gegen kritische Stimmen. · Bei der Fussball-Heim-EM muss die Schweizer Frauen-Nati ohne Ramona Bachmann auskommen. Sie hat sich im Training das Kreuzband gerissen. So wie Bachmann geht es vielen Spielerinnen. Kreuzbandrisse sind im Frauenfussball weit verbreitet - und Frauen sind bis zu 8 Mal häufiger betroffen als Männer - warum?
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Moderatorin Gabi Gerlach spricht mit den ARD Korrespondenten Julio Segador und Pia Masurczak über aktuelle Lage in Israel und im Iran / Heute beginnt der G7-Gipfel in Kanada / Veteranentag: Bundestag lädt zum "Bürgerfest" ein / Trotz Kritik - ab heute keine Familienreservierung mehr bei der Bahn / Gedenkveranstaltung für Münchner NSU-Opfer // Beiträge von: Julio Segador, Pia Masurczak, Giselle Ucar, Mario Kubina, Bianca Schwarz, Birgit Grundner
Moderatorin Gabi Gerlach hat mit den ARD Korrespondenten Julio Segador und Pia Masurczak über die aktuelle Lage in Israel und im Iran gesprochen / USA: Während der Präsident tausende Soldaten zum Gründungsjubiläum der Army aufmarschieren lässt, protestieren landesweit so viele Menschen wie nie seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus gegen seine Politik / In Deutschland wird heute zum ersten Mal ein Nationaler Veteranentag begangen / Sport: Der FC Bayern spielt gegen Auckland, außerdem starten die Finale der Basketball-Bundesliga zwischen dem FC Bayern und Ulm
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Der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert. Letzte Nacht hat Israel Irans Atomanlagen angegriffen. Nun schlägt der Iran mit Drohnen zurück. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Zum 250-jährigen Bestehen der Armee veranstaltet US-Präsident Donald Trump eine Militärparade in Washington DC. Für viele Veteraninnen und Veteranen ist diese Parade ein Schlag ins Gesicht, denn unter Trump wurden im Veteranenministerium tausende Mitarbeitende entlassen und Gelder gekürzt. Das Mineralwasser der Marke Perrier von Nestle Waters wird gefiltert, weil die Böden in Südfrankreich durch die Landwirtschaft stark verunreinigt sind. Laut EU-Regeln ist ein Mineralwasser aber nur dann «natürlich», wenn es nicht gefiltert ist. Die Marke könnte deshalb ihr Label verlieren.
Der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert. Letzte Nacht hat Israel Irans Atomanlagen angegriffen. Nun schlägt der Iran mit Drohnen zurück. Was ist bisher bekannt?
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What up Fellas! Mittlerweile ist eine Woche vergangen und dennoch scheint es immer noch surreal, dass der Bira von uns gegangen ist. Ohne den kühnen Anspruch zu erheben, sein Leben in irgendeiner Weise vollständig zu portraitieren, widmen wir uns heute in Form eines Nachrufs dem Leben und Wirken des Babas aller Babas. Im Iran geboren begann in den frühen 80ern ein Leben, welches von Flucht, Hochkultur und Durchsetzungskraft geprägt war. Aus dem irakischen Knast über Paris nach Bobinn ging die erste Reise, lange bevor er sich nach dem kurdischen Begriff für "Gefahr" benannte und Deutschrap sowohl mit Westcoast-lastigen G-Funk Sounds als auch mit einzigartigen Protegés wie SSIO und der Schwesta prägen sollte. Wenn ein Leben ein Kinofilm ist, dann das von Giwar Hajabi, was auch Fatih Akin erkannte und mit "Rheingold" im Jahr 2022 umsetzte. Neben seiner manigfaltigen Prägungen für Deutschrap per sé wusste XATAR sich immer zu verkaufen und startete etliche Business-Ventures ohne viel zu reden. Wir gedenken einem der ganz Großen, Giwar Hajabi wurde leider nur 43 Jahre alt. Rest in Peace Checkt gerne die neue Folge „Rap gehört zum guten Ton“ aus! Habt ein schönes Wochenende! Stay strapped und seid lieb zueinander!
Irans Mullah-Regime: Eine globale BedrohungDas Mullah-Regime im Iran kennt keine Skrupel. Frauen werden vergewaltigt, Mädchen mit Gas attackiert und Oppositionelle hingerichtet. All das geschieht im Namen des fundamentalistischen Islams.Das Regime verfolgt Oppositionelle weltweit – auch den “Nationalen Widerstandsrat Iran“. Sahar Sanaie engagiert sich dort aus dem Exil gegen die Gewaltherrschaft. Somit tritt sie in die Fußstapfen ihres Vaters, der Widerstandskämpfer im Iran war.Sie war noch ein Kind, als ihr Vater hingerichtet wurde. Auch zwei ihrer Onkel wurden getötet. Mit fünf Jahren floh Sanaie gemeinsam mit ihrer Mutter aus dem Iran nach Deutschland. Heute warnt sie davor, dass das Regime massiven Einfluss auf die ganze Welt ausübt.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
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Die Tragödie in Vancouver beschäftigt uns weiterhin am Abend und wir sprechen darüber mit unserem Korrespondent Ulrich Ueckerseifer. Außerdem: Nach der Explosion im Iran von Benjamin Weber / Faeser zu Gesprächen in Syrien von Sabina Matthay / Wer bekommt einen Platz im Kabinett? von Katja Strippel / Gedenkakt zum 80. Jahrestag der KZ-Befreiung Flossenbürg von Christoph Röder // Moderation: Ann-Kathrin Mittelstrass
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Trump hofft, einen Krieg mit dem Iran zu vermeiden, sagte US-Außenminister Rubio. Doch Washington ist entschlossen, Teheran daran zu hindern, Atomwaffen zu bekommen. Es liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Geschichte der Islamischen Republik Iran ist untrennbar mit dem Schicksal von politischen Gefangenen verbunden. Briefe, die politisch Inhaftierte seit Jahrzehnten aus den Gefängnissen schreiben, sind Dokumente des Protests.// Von Gilda Sahebi - SWR/ORF 2024 - www.radiofeature.wdr.de Von Gilda Sahebi.
Kann der Umsturz von Assad auch im Iran eine Revolution auslösen?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Deutschen Bundestag die Vertrauensfrage gestellt und die Abstimmung verloren. Der Publizist Klaus-Rüdiger Mai spricht mit uns über die politischen Aussichten zur Neuwahl. Der deutsch-italienische Schriftsteller Claudio Mancini berichtet über die jüngste Corona-Aufarbeitung der Regierung in Italien und die große Bedeutung der Stadt Bergamo. Im Iran werden die Proteste gegen die islamisch geprägte Regierung immer lauter, die Deutsch-Iranerin Jasmin Blanc Bärtsch Firooznia gehört zur iranischen Exil-Opposition und gibt uns einen Einblick in die derzeitige Stimmung im Land. Und wir schauen auf den Landtag in Baden-Württemberg: Das Parlament dort wächst immer weiter, der Pensionär Dieter Distler will dieser Tatsache mit einem Volksbegehren entgegentreten.
Esmaili, Bamdad www.deutschlandfunk.de, Corso
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Heute werfen wir einen tiefen Blick auf die außergewöhnliche Transformation des Christentums im Iran. In den letzten Jahrzehnten hat die christliche Gemeinde in diesem Land trotz heftiger Verfolgung eine beispiellose Erweckung erlebt. Sacha Ernst führt uns durch die bewegende Geschichte der iranischen Christen von der Ära vor der Islamischen Revolution bis hin zur heutigen Zeit, […]
Die Hinrichtung von Djamshid Sharmahd war für die deutsch-iranische Community ein Schock, sagt Comedienne Enissa Amani. Sie selbst will sich weiterhin politisch äußern. Politologe Ali Fathollah-Nejad kritisiert die Bundesregierung, zu wenig für den deutschen Staatsbürger getan zu haben.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Israel führte in der Nacht den erwarteten Gegenangriff auf den Iran durch. Internationale Reaktionen beinhalteten Sorge und Aufrufe zur Deeskalation.
Bayraktar, Murad www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Mirnour, Omid www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Iran gehörte er als Spitzensportler zur Elite, bis er bei den Mächtigen in Ungnade fiel. Der Kanute Saeid Fazloula floh übers Meer und die Balkanroute, sah Tod und Verzweiflung. Jetzt tritt er bei Olympia an – in einem Team aus Geflüchteten. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Von ihrem Trip mit dem Fahrrad gen Peking haben die beiden Schwestern Ana und Ida Lutzenberger bereits in Weltwach Episode 357 erzählt: von der Mühe, bei Minusgraden und Schneestürmen mit den Fahrrädern tausende Meter hohe Pässe in Kirgistan zu überwinden, von hunderten Kilometern Steppe in Kasachstan, die sie fix und fertig gemacht haben, von vielen weiteren Herausforderungen, aber auch von Gastfreundschaft und anderen Reisefreuden. In dieser Reiseflops-Folge steigen sie nun noch tiefer ein und erzählen von einer der schwierigeren Reiseetappen: in den und durch den Iran. Sogar die Reise dorthin hatte es schon in sich. Und vor Ort … ging es mit den Widrigkeiten dann erst so richtig los. Lachen erlaubt! :-D Mehr Impressionen von den Reisen der Beiden findet ihr auf Instagram: @retterettefahrradketteIhr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Iran ist Präsident Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Mit ihm starben Außenminister Hossein Amir Abdollahian, der Leiter des Freitagsgebets in Täbris Ayatollah Mohammad Ali Al-e-Hashem, der Gouverneur der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan Malek Rahmati, der Leiter des Begleitteams der Präsidentengarde Mehdi Mousavi und vier weitere Begleiter, darunter die Hubschraubercrew. Der Absturz ereigneteWeiterlesen
Im Iran stürzte am Sonntag ein Hubschrauber ab. Unter den Opfern: der iranische Präsident Ebrahim Raisi und dessen Außenminister. Fast zeitgleich beantragte der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und dessen Verteidigungsminister. Wir sprechen heute über dieses dramatische Wochenende im Nahen Osten und darüber, welche Auswirkungen diese einschneidenden Ereignisse noch haben werden.
Im Iran sucht das Regime einen Nachfolger für den verunglückten Präsidenten. Im Pazifik wird Frankreich gewaltsam an seine Rolle als Kolonialmacht erinnert. Und auch im deutschen Südwesten ziehen wieder dunkle Regenwolken auf. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Machtpoker in Teheran: „Die Radikalen haben keine Alternative zu Raisi“ Aufruhr in Neukaledonien: Wie Paris aus 17.000 Kilometer Entfernung einen Bürgerkrieg verhindern will Erneute Gewitter und Starkregen erwartet – Warnung vor erhöhter Unwettergefahr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Staatstrauer in Iran: Präsident Raisi und Aussenminister Amir-Abdollahian kommen bei einem Helikopter-Absturz ums Leben. Doch ein Machtvakuum wird es deswegen nicht geben. Dies sagt der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad im Echo-Gespräch. Weitere Themen: (01:23) Wie geht es weiter im Iran nach dem Tod von Präsident Raisi? (11:28) Internationale Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Spitze (15:35) Grösster Skandal im britischen Gesundheitswesen (20:42) Neuer Präsident Taiwans vereidigt - Spannungen mit China steigen