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Zu Gast im «Espresso» zum 50-Jahr-Jubiläum: die ehemalige Konsumentenschützerin und Alt-Bundesrätin Simonetta Sommaruga. +++ Weiteres Thema: Wieder einmal kursieren Mails im Namen der Krankenkassen CSS und Swica, aus welchen hervorgeht, man habe angeblich noch eine Rückerstattung zugute.
Eine Frau aus dem Kanton Zürich bestellt einen «revolutionären» Sofortübersetzer namens Enence für 80 Franken. Geliefert werden ihr jedoch gleich vier Geräte für 200 Franken. Reaktion auf ihre Reklamation: Die drei nicht bestellten Geräte soll sie auf eigene Kosten an eine Postfachadresse in Litauen zurücksenden. Das Gerät selbst ist eine Enttäuschung: Die Übersetzungen sind lückenhaft und schlecht. Schon österreichische Konsumentenschützer warnten vor dem Shop. Weitere Themen: - «Muss ich der Kundin das beschädigte Kleid zurückgeben?»
Ein Basler Open Air verschiebt wegen Unwetterwarnungen seine Konzerte auf den nächsten Tag. Mehrere «Espresso»-Hörerinnen und Hörer können dann leider nicht teilnehmen und fordern ihr Geld zurück. Doch der Veranstalter retourniert die Tickets nicht und verweist aufs Kleingedruckte: Veranstaltungen können ohne Rückerstattungen verschoben werden, heisst es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sinngemäss. Rechtsexperten und Konsumentenschützerinnen kritisieren, dass solche Klauseln nicht zulässig seien. Weitere Themen: - «Espresso» doppelt nach
Der Ständerat hat am Dienstag praktisch ohne Gegenstimme eine Motion angenommen, die ins Gesetz schreiben will, dass der Nutri-Score für Lebensmittelhersteller freiwillig bleibt. Das sorgt für Unmut. Die Lebensmittel-Ampel sei eine wichtige Übersetzungshilfe für Konsumentinnen und Konsumenten und sollte für verarbeitete Lebensmittel Pflicht werden, kritisieren Konsumentenschützer. Nur so sei bei verarbeiteten Esswaren wie zum Beispiel Fertigpizzen ein Vergleich zwischen verschiedenen Produkten möglich. Käse-, Milch- und Saftproduzenten, Bauern sowie die Lebensmittelbranche wehren sich gegen eine mögliche obligatorische Einführung. Die Ampel werde von den Konsumenten nicht verstanden, so ein Argument. Der Nutri-Score führe in die Irre. Hochverarbeitete Produkte mit vielen Ersatz- und Zusatzstoffen schnitten zum Teil besser ab als Naturprodukte. Ist der Nutri-Score ein hilfreiches Mittel gegen die Volkskrankheit Übergewicht? Oder führt er in die Irre? Die Live-Sendung «Forum» diskutiert mit Hörerinnen und Hörern und mit Gästen. * Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz * Marcel Kreber, Geschäftsführer des Dachverbands der Getränkebranche Schweiz Moderation und Redaktion: Yvonne Hafner
Konsumentenschützer haben in Nagellacken für Kinder verbotene Stoffe gefunden, die Allergien auslösen können.
Meidet Online-Buchungsplattformen für Flüge. Bucht euren Flug im Reisebüro oder direkt bei Fluglinien. Und lasst euch bei Pauschalreisen jede Sondervereinbarung in den Vertrag schreiben. Weitere Tipps gibt Konsumentenschützerin Ulrike Weiß von der Arbeiterkammer Oberösterreich.
Während der Ballsaison und im Fasching sperren sich die meisten Menschen aus der eigenen Wohnung aus. Das bedeutet Schlüsseldienste haben in dieser Zeit Hochkonjunktur. Aber Vorsicht waren Konsumentenschützer der AK. Die meisten Schlüsseldienste, die man "googelt" sind unseriös. Wie ihr nicht abgezockt werdet erfahrt ihr im Interview mit Konsumentenschützerin Ulli Weiß.
Als die Inflation in den 1970er-Jahren in die Höhe schoss, setzte das Parlament einen Preisüberwacher ein. Diesen gibt es heute noch. Doch was kann der Preisüberwacher überhaupt gegen hohe Preise tun? Die Preise steigen und die Angst vor einem andauernden Kaufkraftverlust geht um. Wenig überraschend daher, dass der Preisüberwacher von Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger überrannt wird. Doch was kann er überhaupt gegen die hohen Preise tun? Und wie beurteilen Konsumentenschützerinnen die Arbeit des Preisüberwachers? Benötigt er mehr Kompetenzen? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit dem jetzigen Preisüberwacher Stefan Meierhans und seinem Vorgänger Rudolf Strahm im «Eco Talk».
«Die Zuständigen sollten sich schämen!», empört sich ein «Espresso»-Hörer in einer Mail an die Redaktion. Der Beitrag zum neuen Zutrittssystem für das Bahnhof-WC in Luzern hat viele Reaktionen ausgelöst. «Wo bleibt das Verständnis für unsere ältere Generation?», fragt eine Frau. Gegen 300 Kommentare, Mails und Nachrichten haben die «Espresso»-Redaktion erreicht. Die grosse Mehrheit hat kein Verständnis für die radikale Modernisierung in Luzern. Kritik gibt es auch von Konsumentenschützern und anderen Organisationen. Die SBB sieht keinen Handlungsbedarf. Weitere Themen: - «Espresso Aha!»: Ist waschen bei 20 Grad hygienisch?
«Das war eine harte Nuss!» So beschreibt Konsumentenschützerin Sara Stalder die zähen Verhandlungen im letzten Jahr mit Salt. Man habe viele Gespräche geführt mit der Salt-Spitze, aber auch mit dem Bundesamt für Kommunikation. Nun lanciert Salt vier neue Handy-Abos, bei welchen das kostenpflichtige Daten-Roaming im Ausland standardmässig gesperrt ist. Somit sollte das Problem mit den hohen Roaming-Rechnungen auch für Salt-Kundinnen und -Kunden vom Tisch sein. Weitere Themen: - Mit fiktiven Rechnungen und Mahnungen belästigt – jahrelang
Konsumentenschützer der AK OÖ haben 19 vegane Aufschnitte getestet. Unter anderem solche, die Salami, Lyoner, Schinkenwurst oder Mortadella nachahmen. Gut zwei Drittel der Produkte enttäuscht mit dem Gesamturteil „mangelhaft“ oder „ungenügend“. Was die Probleme sind? Worauf ihr beim Kauf achten soll? Das erklärt die Konsumentenschützerin im Podcast.
Seit gestern führt der russische Präsident Putin einen offenen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wie kommt das in der russischen Bevölkerung an?Das Gespräch mit dem Russland Kenner und ehemaligen Leiter des Moskauer Büro der Heinrich-Böll-Stiftung, Jens Siegert. Die weiteren Themen: * Russische Truppen greifen die Ukraine an mehreren Fronten an. Auch Kiew ist Ziel der Invasoren. Zehntausende Menschen sind auf der Flucht. Wie zeigt sich die Lage dort? * Verschiedene Länder fordern, dass russische Banken vom Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen werden sollen. Dies gilt als äusserst scharfe Sanktion. Das Gespräch mit Jan Oetting. Er ist Berater für Sicherheit im Zahlungswesen und arbeitet beim Beratungsunternehmen Consileon. * Ab 2030 Zeitungen und Briefe nur noch drei Mal wöchentlich? Für Konsumentenschützerin und Verleger ein No-Go. * Vom 26. bis 28. August findet in Pratteln im Baselbiet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt. Der grösste Volks-, Kultur- und Sportanlass der Schweiz.
25 Jahre moderiert Ueli Schmezer den «Kassensturz». In seiner letzten Sendung beleuchtet er mit illustren Gästen Themen, die «Kassensturz» in den letzten 25 Jahren wiederholt beschäftigt haben – und denen aus Konsumentensicht auch in Zukunft eine grosse Bedeutung zukommen wird. Unter den Gästen: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Bauernverbandspräsident Markus Ritter und Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli. Die Themen im Einzelnen: Flexible Arbeitszeiten: Freiheit oder Ausbeutung? Mehr Freiheit bei der eigenen Arbeit ist nicht erst seit der Digitalisierung und Homeoffice ein Thema. «Kassensturz» berichtete bereits Mitte der 90er-Jahre über Gefahren und Vorteile flexibler Arbeitsmodelle. Im Gespräch mit Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli zeigt «Kassensturz», wer von der «Uberisierung» unserer Arbeitswelt profitiert – und wer dabei verliert. Grüne Mobilität: Elektroautos versus SUV-Schwemme In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl Personenwagen auf Schweizer Strassen um 43 Prozent auf 4,7 Millionen Fahrzeuge erhöht. Ein grosser Teil davon sind schwere SUV, während erst rund 70'000 Fahrzeuge rein elektrisch angetrieben werden. Bringen Elektroautos die Gesellschaft dem Klimaziel näher? Die Debatte mit Bundesrätin und ehemaliger Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Landwirtschaft unter Druck: Abkehr von der Massenproduktion? Massentierhaltung und Pestizide sind ein Dauerbrenner bei «Kassensturz». Geht es den Nutztieren auf den Bauernhöfen heute besser als vor 25 Jahren? Und wie steht es mit dem Pestizid-Einsatz? Das kontroverse Interview mit Bauernverbandspräsident und Bio-Bauer Markus Ritter.
25 Jahre moderiert Ueli Schmezer den «Kassensturz». In seiner letzten Sendung beleuchtet er mit illustren Gästen Themen, die «Kassensturz» in den letzten 25 Jahren wiederholt beschäftigt haben – und denen aus Konsumentensicht auch in Zukunft eine grosse Bedeutung zukommen wird. Unter den Gästen: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Bauernverbandspräsident Markus Ritter und Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli. Die Themen im Einzelnen: Flexible Arbeitszeiten: Freiheit oder Ausbeutung? Mehr Freiheit bei der eigenen Arbeit ist nicht erst seit der Digitalisierung und Homeoffice ein Thema. «Kassensturz» berichtete bereits Mitte der 90er-Jahre über Gefahren und Vorteile flexibler Arbeitsmodelle. Im Gespräch mit Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli zeigt «Kassensturz», wer von der «Uberisierung» unserer Arbeitswelt profitiert – und wer dabei verliert. Grüne Mobilität: Elektroautos versus SUV-Schwemme In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl Personenwagen auf Schweizer Strassen um 43 Prozent auf 4,7 Millionen Fahrzeuge erhöht. Ein grosser Teil davon sind schwere SUV, während erst rund 70'000 Fahrzeuge rein elektrisch angetrieben werden. Bringen Elektroautos die Gesellschaft dem Klimaziel näher? Die Debatte mit Bundesrätin und ehemaliger Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Landwirtschaft unter Druck: Abkehr von der Massenproduktion? Massentierhaltung und Pestizide sind ein Dauerbrenner bei «Kassensturz». Geht es den Nutztieren auf den Bauernhöfen heute besser als vor 25 Jahren? Und wie steht es mit dem Pestizid-Einsatz? Das kontroverse Interview mit Bauernverbandspräsident und Bio-Bauer Markus Ritter.
Fast jedes Mail, das derzeit im Postfach landet, wirbt mit "sensationellen Black-Friday-Angeboten". Doch Vorsicht, warnen die Konsumentenschützer der AK OÖ. Ulrike Weiß sagt uns, "nicht jedes Schnäppchen ist auch eins" und sie hat wichtige Tipps für die Konsumenten.
In der Pandemie bringen Lobbying und das Vertuschen von Skandalen Österreichs liebsten Sport in Verruf: das Schifahren. Zu hören sind die ehemalige Schirennfahrerin Nicola Werdenigg, Konsumentenschützer Peter Kolba, Sportjournalist Johann Skocek und FALTER-Redakteurin und bekennender Schi-Fan Barbara Tóth.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"11% Rabatt auf alles" solche Anzeigen leuchten Einkäufer*innen am 11. November in Geschäften und online entgegen. Der "Singles-Day" ist aus China auf die Schweiz übergeschwappt und verspricht Schnäppchen. In Wahrheit leiden Angestellte und werden Kund*innen verwirrt. Unternehmerin, Konsumentenschützerin und Gewerkschafter äussern sich. Bild: wikimedia.org/RolandZH
Patientenverluste und Millionenschaden: Die Erkenntnisse aus der PUK-Untersuchung zur Schaffhauser Schulzahnklinik; Besetztzeichen und unbeantwortete E-Mails: Die Forderung von Konsumentenschützern zum schlechten Kundenservice der Swiss.
Konsumentenschützerin Mag. Sandra Nowak erklärt, worauf man jetzt bei Buchungen besonders achten muss. Und: Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen mit Stornos und Onlineportalen.
In dieser Podcast-Folge erfahren Sie alles, was sie schon immer über das Thema Reisen wissen wollten... Online buchen, oder doch ins Reisebüro? Was steht mir zu, wenn mein Flug massiv verspätet ist oder sogar ausfällt? Und was muss ich tun, wenn sich mein gebuchtes Hotel als Albtraum-Hotel entpuppt? Und ganz aktuell: das Corona-Virus - kann eine Asienreise kostenlos storniert werden? Bettina Schrittwieser, Chef-Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer Steiermark, klärt uns auf ...
Was sagen die Konsumentenschützer zu einer provokativen Forderung zur Senkung der Gesundheitskosten? Was sind die neuesten Entwicklungen rund um den Streit am BBZ Schaffhausen.
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Aufnahmequote für Asylbewerber wird gesenkt; Sunrise übernimmt UPC Schweiz, Konsumentenschützer sind besorgt
Aufnahmequote für Asylbewerber wird gesenkt; Sunrise übernimmt UPC Schweiz, Konsumentenschützer sind besorgt
Wochenrückblick des Unbehagens 48 Obacht! Der Polizeipanzer rollt im Undercover-Modus an! Gut, dass man ihn aber trotz der Recht(s)schreibfehler an den Logos auf seinen Sitzen erkennen kann. Da strahlt doch der Arbeiter von Hinkley Point, ganz im Gegensatz zu den Städten Tottoris, in denen man Lichtverschmutzung vermeiden will, und den Konsumentenschützern in Italien, die Spelacchio nicht so hübsch finden. In dieser Woche vom 18. bis zum 24. Dezember 2017 hätte auch Karlheinz Kopf Parlamentspräsident werden können, Carme Forcadell dagegen kann das jetzt wohl nicht mehr. Und Artur Mas muss kein neues Haus kaufen, findet ein spanischer Richter, der soll doch im Gefängnis leben, der alte Aufrührer! Da kann er dann den schlimmsten Günter wählen oder angenehmen Klängen lauschen. Seid ihr alleinstehend, fahrt doch nach Japan ins Pia Pia, da seid ihr an Weihnachten gern gesehen, aber bitte führt kein lebensechtes Krippenspiel in Sofia, Bulgarien, auf. Esel haben die da nicht mehr so gerne. In diesem Sinne: Maria Weihnachten und Frohe Neue Jahre wünschen euch Michael, Norman und die Gesamtheit des Kompendiums des Unbehagens! Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:03:37 Montag: "Du siehst so aus als ob", das Spezialeinsatzkommandologoproblem, die Südkorruption und peinliche Medien 00:25:48 Dienstag: Italiener als Österreicher, Pornofilter und mehr, Cathrines vollständiger Körper, Karl der Baum und schändliche Fans 00:39:39 Mittwoch: CDU und AfD kuscheln, der ungewollte Sobotka, Thomas überwacht effektiv und eine Überleitung zu Sex 01:11:39 Donnerstag: Sex mit Handschlag(?), Katalonien wählt mal wieder (und noch ein Artikel dazu), Tafelrentner, Solar voll toll/kacke, Gesichtserkennungsbuch, der Virginiamünzwurf, Rumänien nimmt Einfluss und Laserverbot 01:54:49 Freitag: Verhaftung wegen Tippfehler und ein Gewächshaus auf Reisen 01:59:54 Samstag: Ägyptische Witze, die Stimme des Vierklangs und Pferdeverbot 02:06:18 Sonntag: Maria Weihnachten und Pärchenverbot 02:11:15 Eriks Lesetipp mit Atomkraftwerk 02:12:30 Abschied/Outro
Konsumentenschützerin Mag. Sandra Nowak erklärt, worauf man jetzt bei Buchungen besonders achten muss. Und: Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen mit […]