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pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
„Macht euch nicht dem Schema dieser Welt gleich!“ – U.a. so überschreibt Paulus die Mahnungen am Ende seines Briefes. // Was aber ist anders an der Liebe, mit der wir lieben sollen, und was hat das mit Freude und Weinen anderer Menschen zu tun?
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gefährlicher, häufiger, kostspieliger: Naturkatastrophen sind heute keine seltenen natürlichen Ereignisse mehr, immer mehr sind angefacht - von uns. Klimaaktivisten und die Forschung ziehen damit vor Gericht. Wie seriös sind die entsprechenden Studien?
In dieser Folge sprechen Tierheimleiter Lukas, Büroleiterin Kerstin und die Stellvertretende Vereinsvorsitzende Alexandra über das Thema Papierkram. Denn auch den gibt's in jedem Tierheim. Kerstin teilt sich deshalb mit einer weiteren Kollegin den Job im Büro. Dort wird von Buchhaltung über Ausgabenkontrolle, Mahnungen und Veranstaltungsplanung so einiges erledigt, was mit Geld zu tun hat. Was genau, erzählt sie uns. Lukas erklärt uns, was bei einer Vermittlung, Abgabe oder Übernahme an Papierkram anfällt, denn auch die Tierpfleger haben täglich mit dem Ausfüllen von Formularen zu tun. Glücklicherweise geht das verstärkt digital. Was hier in den letzten Jahren an Fortschritten gemacht wurde, erfahrt ihr in dieser Folge.
Michael Klaus über 2. Korinther 13,1-13. (Autor: Michael Klaus)
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Meckern und Murren hat den alten Israeliten keiner so leicht was vorgemacht. Interessant ist, wie Gott auf diese Meckerköppe reagiert hat: mit Manna statt Mahnungen. (2. Mose 16,1-3+11-18; 14. Juli 2024)
Angelika Woidich über 2. Mose 23,20-33. (Autor: Angelika Woidich)
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 28.6.2024 / Bisher haben Ausnahmeregelungen die Liegenschaften christlicher Kirchen in Israel von der Kommunalsteuer befreit. Jetzt hat Israel mehreren Kirchen Steuerschulden zur Last gelegt und Mahnungen ausgesprochen. ++Gestern ist im Bundesstaat Oklahoma vom dortigen Bildungsverantwortlichen der Unterricht mit Bibeln an öffentlichen Schulen angeordnet worden. ++Die Türmerstube des Linzer Mariendoms war in den letzten Monaten jungen Künstlern und Künstlerinnen vorbehalten, die sich dort jeweils einige Tage zurückgezogen haben, um zu komponieren. Lisa Ganglbaur
Ein Fehler der Post bringt den Inhaber eines Ladens für Flugzeugmodelle tief in die Bredouille. Im Hintergrund hat sie versehentlich seine Adresse deaktiviert. Monatelang erhält er deshalb keine Rechnungen mehr. Weil Werbesendungen, Zeitungen und Pakete privater Lieferdienste weiterhin den Briefkasten füllen, fällt ihm der Fehler lange Zeit nicht auf. In dieser Zeit türmen sich Mahnungen und Inkassoforderungen, Lieferungen werden zurückgehalten, Kunden springen ab. Die Folge: Ein massiver finanzieller Schaden. Die Post macht ihm ein Angebot. Der KMU-Inhaber findet es «lächerlich». Weitere Themen: - Massiver Preisaufschlag beim Beeren-Tee von Coop
Das Thurgauer Unternehmen Muldenzentrale OTG AG weiss nicht weiter: Die Recycling-Firma hatte 2021 einen Vertrag über drei Jahre mit der Plattform Localsearch unterzeichnet. Kostenpunkt: 31000 Franken. Doch der gewünschte Werbeeffekt blieb aus, weshalb die Muldenzentrale das Gespräch suchte. Man einigte sich darauf, im letzten Jahr eine Google-Kampagne zu lancieren, anstelle eines anderen Postens im bestehenden Vertrag. Zusätzliche Kosten sollten dabei nicht anfallen. Doch dann flattern Mahnungen und Betreibungsandrohungen ins Haus. Klärungsversuche scheitern, bis «Espresso» interveniert. Weitere Themen: - Mit Schweizer Franken zahlen ist teurer im Speisewagen
Das literarische Schaffen des BundespräsidentenEin Standpunkt von Anke Behrend. Zwischen all seinen vielen Terminen hat Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens zwölfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, die Zeit gefunden, sein nunmehr fünftes Buch zu verfassen oder verfassen zu lassen. Für 14 Euro erhält man ein buchstäblich dünnes Büchlein mit dem schlichten Titel „Wir“, Unterzeile „Ein eindringliches Plädoyer des Bundespräsidenten für mehr Zusammenhalt und für den Mut, zu handeln“. Für Interessierte, die ihre 14 Euro lieber in zwei Döner investieren, ist das Buch auf der Webseite des Bundespräsidenten kostenlos als pdf verfügbar (1).Wer von Frank-Walter Steinmeier nun ein intellektuell brillantes Werk voller Ideen und staatsmännischem Ehrgeiz, eine aufrüttelnde, bahnbrechende und mutmachende Motivationsschrift erwartet hat, könnte enttäuscht werden. Vielleicht werden nur wenige in Steinmeiers „Wir“ ein Buch erkennen, welches, wie die Augsburger Allgemeine befindet, eine „verblüffende Wucht“ entwickelt (2). Selbst dann nicht, wenn man es im Zehnerpack an den Kopf geworfen bekäme.Erwartungsgemäß besteht „Wir“ aus einer Kanonade aus Plattitüden, Gemeinplätzen und Phrasen, wie man sie in jeder Steinmeier'schen Weihnachtsansprache zu hören bekommt. Selbstverständlichkeiten, Kalendersprüche, Mahnungen und Allerweltsweisheiten quälen den Leser durch die vergangenen Jahrzehnte deutscher Krisengeschichte. Dabei trieft aus jeder Seite die abgestandene, belanglose Attitüde sozialdemokratischer Rechtschaffenheit – selbstgewiss und ohne Konsequenzen wie ein evangelischer Kirchentag.Ausgewalzt auf 142 Seiten der Hardcover-Version finden sich vier Kapitel über Steinmeiers „Wir“, in denen er versucht, eine, nämlich unsere, gemeinsame Wir-Identität dingfest zu machen. Und so sinniert er gleich auf der ersten Seite, wer „Wir“ überhaupt sind und wer sich anmaßt, über dieses „Wir“ zu entscheiden. Denn, und das thematisiert er nicht, wo immer ein „Wir“ konstruiert wird, entsteht zwangsläufig auch ein „Ihr“, eine Out Group. Diejenigen, die nicht dazugehören, die nicht mitmachen wollen, sollen oder dürfen. Die man bestenfalls gewähren lässt, beliebig abstempeln und ausgrenzen kann. Er selbst, Steinmeier, hat dies in den vergangenen Jahren ausgiebig praktiziert mit Aufrufen an die „Vernünftigen“. Den „Unvernünftigen“ werden sie in unguter Erinnerung geblieben sein...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mann-ohne-eigenschaften-von-anke-behrend+++Bildquelle: Gints Ivuskans/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein neues IT-System in der Berner Verwaltung macht Probleme. Es sorgte dafür, dass der Kanton keine Bussen und Mahnungen versenden konnte. Im Extremfall führt das dazu, dass Leute gar nicht ins Gefängnis müssen. Die Gründe und die Reaktionen. Weiter in der Sendung: * 1687 kam es an der alten Aare zwischen Lyss und Aarberg zu einem Schiffsunglück mit über 100 Toten. Die Toten waren alles Hugenotten, also protestantische Flüchtlinge aus Frankreich. Die Hintergründe.
Albrecht Gralle über 1. Petrus 5,1-7. (Autor: Pastor Albrecht Gralle)
Oliver Schönberg über 1. Petrus 3,13-17. (Autor: Oliver Schönberg)
Joachim König über 1. Petrus 3,8-12. (Autor: Joachim König)
Martin Oberkinkhaus über 1. Petrus 3,1-7. (Autor: Martin Oberkinkhaus)
Volker Hoof über 1. Petrus 2,18-25. (Autor: Volker Hoof)
Trotz Auflagen des Internationalen Gerichtshofs und Mahnungen westlicher Länder steigen die Zahlen ziviler Opfer der Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen weiterhin an. Gleichzeitig droht dort eine Hungerkatastrophe, ausgelöst durch die Behinderung von Hilfslieferungen durch Israel. Das Ausmaß der Zerstörung des Gazastreifens wäre ohne die westlichen Waffen- und Munitionslieferungen weitaus geringer. Deutschland muss sich abWeiterlesen
Und es geht weiter, auf die nächsten hundert erfolglosen Sendungen. Wann kommt der große Major-Deal, wann verdienen wir endlich Kohle mit diesem Projekt? Wann werden wir reich? Das sind Fragen, die uns umtreiben, aber nun wollen wir uns erst mal ein paar Tage auf unseren Lorbeeren ausruhen. Über 2 Jahre haben wir uns abgerackert, Gags geschrieben, Skripte verfasst, durch die Welt gereist, recherchiert ohne Verluste und nun sind wir urlaubsreif. Wir sprechen offen und klar mit Euch, diese Folge hiess eigentlich "auf Halde" und ist eine Konservenfolge. Martin hat diese Folge unter seinen ganzen Mahnungen von der GEZ, den Energielieferern und dem Offenbarungseid gefunden. Lag ganz unten, in der letzten Schublade, schon völlig verstaubt... Aber sendungsfähig und wie immer, vielleicht die beste Folge, die wir je veröffentlicht haben. Also, wie immer , Kopp aus und Ohren auf und rein damit das Ding. Wir sind im Urlaub, aber wenn Ihr das hört, sind wir schon wieder da und berichten in der nächsten Folge, ganz frisch und tagesaktuell, was wir zusammen und getrennt voneinader erlebt haben. Grüße aus Kapstadt von Stefan und Martin
In der Schweiz sind Mahnungen und Mahngebühren nicht gesetzlich geregelt. Wer eine Rechnung vergisst oder verliert, der muss damit rechnen, dass ihm das Unternehmen ab der ersten Mahnung eine Gebühr aufbrummt. Wichtig ist allerdings, dass dies in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder in einem Vertrag klar kommuniziert ist. Heisst: Zeitraum und Frankenbetrag müssen aufgeführt sein. Es lohnt sich also, die AGB diesbezüglich zu konsultieren. Dienstleister und Unternehmen sind übrigens nicht verpflichtet, Kundinnen und Kunden für die Bezahlung eine Frist einzuräumen. Deshalb sollte die Rechnung immer gut angeschaut werden, wie lange die Zahlungsfrist beträgt. Tipp: Wenn in den AGB keine Mahngebühren erwähnt sind, bezahlen Sie die Rechnung ohne Mahngebühr. Und wenn eine Mahngebühr gerechtfertigt ist: Auf den Kundendienst zugehen und fragen, ob bei einem einmaligen «Verhühnern» der Rechnung darauf verzichtet würde. Manchmal hilft Charme und Miteinander reden.
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Zu Gast in der 47. Folge unseres Podcast How To Legal Tech ist Patrick Temmler, Gruppenleiter Legal Tech bei Vodafone. Patrick und Luis sprechen über Self-Service-Tools und der Einsatz dieser bei Vodafone. Self-Service-Tools, oder zu deutsch Selbstbedienungswerkzeuge, sollen Arbeitsprozesse vereinfachen und somit Arbeitsweisen effizienter gestalteten. Bei Vodafone geht es hier vor allem darum, mehrere Arbeitsströme zusammenzuführen und somit ein effizientes Zusammenarbeiten für alles Jurist*innen zu ermöglichen. Bei Vodafone können die Jurist*innen hierfür auf Tools zurückgreifen, die mit Microsoft Power Apps entwickelt wurden. Unter den mittlerweile knapp 10 Anwendungen, die Patrick und sein Team entwickelt haben, befindet sich beispielsweise ein Legal Dash Board, auf dem alle Legals bei Vodafone die für sie freigeschalteten Tools finden und nutzen können. Auch der sogenannte Mahn-Manager erleichtert mit der Erstellung von Mahnungen die Arbeit der Legals, indem sie diese nur noch überprüfen und nicht jede Mahnung selbstständig aufsetzen müssen. Aber nicht nur in seinem beruflichen Umfeld begeistern Patrick die Prozesse der Automatisierung. Wie er sich dies auch in seinem Hobby zu nutzen macht, welche Methoden er nutzt, um die Jurist*innen bei Vodafone immer wieder auf die Tools aufmerksam zu machen und welche Tipps er für das Entwickeln von Self-Service-Tools hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback und wollen auch an dieser Stelle wieder ein großes Dankeschön an Wolters Kluwer für die Unterstützung bei unserem Podcast aussprechen.
In dieser Folge werden verschiedene Lehren des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) erörtert, wie sie im Koran erwähnt werden. Es geht darum, wie er den Tawheed (islamischen Monotheismus) betonte und vermittelte, dass nur Gott allein es verdient, angebetet zu werden, und dass er der Schöpfer und Lenker aller Dinge ist. Der Prophet warnte die Menschen davor, Gott Partner zur Seite zu stellen, und wies sie darauf hin, dass niemand einem anderen ohne Gottes Willen Schaden oder Nutzen zufügen kann. Er erinnerte die Menschen daran, wie wichtig es ist, zu beten, gute Taten zu vollbringen und Gott dankbar zu sein. In der Episode werden auch einige der Mahnungen des Propheten erwähnt, wie z. B. dass niemand außer Gott den Zeitpunkt des Jüngsten Gerichts kennt, dass man aus dem Ende früherer ungläubiger Völker lernen kann, dass das Jenseits wahr ist und dass der Tod nicht das Ende ist.
Es ist schon weit nach Mitternacht. In seinem Büro brennt immer noch Licht. Schon stundenlang brütet er über seinen Akten und Geschäftsbüchern. Kontoauszüge, unbezahlte Rechnungen und Mahnungen liegen stapelweise auf dem Schreibtisch. Er rechnet und rechnet, aber er kommt zu keinem Ergebnis. Er ist am Ende. Er merkt jetzt, dass er sich finanziell übernommen hat.
Folge 6: An Weihnachten ins McDonalds, als Huebi gekorbt wurde, Zeo hasst Eulen und Schnecken! XD --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/einervondenguten/message
Eine «Espresso»-Hörerin empfängt einen Berater der Krankenkasse Sympany bei sich zu Hause. Da es bereits auf Ende November 2022 zugeht – die Deadline zum Wechseln – macht der Berater auf Tempo. Die Hörerin und ihr Partner müssen dem Berater eine digitale Unterschrift abgeben. Und obschon sie nie ihre explizite Zustimmung zum Wechsel gegeben habe, erhält die Familie danach monatelang Rechnungen und Mahnungen von Sympany – auch nachdem sie eine schriftliche Verzichtserklärung abgegeben hat. Erst als sich «Espresso» einschaltet, löst sich der Knopf. Sympany räumt Fehler ein.
Im Geschäftsleben wird früher oder später fast jeder Unternehmer mit der unangenehmen Situation konfrontiert, wenn ein Kunde seine Rechnung nicht bezahlt. Doch wie geht man am besten mit solch einer Lage um? Eine Reihe von Fragen drängt sich auf: Was soll man tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Wann ist der richtige Zeitpunkt, die erste Mahnung zu verschicken und welche essentiellen Elemente dürfen in dieser auf keinen Fall fehlen? Um all diese Fragen bezüglich Mahnwesen, Bonität und Inkassoverfahren zu klären, habe ich mich in der heutigen Episode mit Olaf Döneke, Geschäftsführer von CRIF in Dortmund, zusammengetan. Olaf ist Experte für Forderungsmanagement und Bonitätsprüfungen. Als Informationsdienstleister unterstützt CRIF seine Kunden beim ganzheitlichen Management ihrer Digital Customer Journey. Im Mittelpunkt unseres Gesprächs stehen heute spezifische Anliegen, wie: Welche ersten Schritte sollte man unternehmen, wenn ein Kunde nicht zahlt? Ist es ratsam, Mahnungen per E-Mail zu versenden? Wie funktioniert effizientes Mahnwesen in der Praxis? Wie sollte man die Mahngebühren angemessen festsetzen? Gibt es Unterschiede im Vorgehen bei Privatpersonen und Unternehmensschuldnern? Wo liegt der genaue Unterschied zwischen einer Zahlungserinnerung und einer Mahnung? Und natürlich: Mit welchen Kosten ist bei einem Inkassoverfahren zu rechnen? Darüber hinaus werden wir auch darüber sprechen, warum es so wichtig ist, im Vorfeld die Bonität deiner Kunden zu überprüfen und welche Aspekte du in Bezug auf Kündigungsklauseln und Versicherungen im Blick behalten solltest. Weitere Informationen findest du auf der Website von CRIF oder du kontaktierst Olaf einfach direkt per E-Mail. Die Kontaktdaten findest du weiter unten in der Beschreibung. Bereit für Zeitarbeit? Dann lass mir unbedingt ein Abo da und teile meinen Podcast, damit wir die Zeitarbeitsbranche gemeinsam noch besser machen können. Bis bald, Dein Daniel Was sind die ersten Schritte, wenn ein Kunde nicht zahlt? - Systematisches Mahnwesen, um ausbleibende Zahlungen im Blick zu haben - Adressdaten überprüfen - Schuldner kontaktieren z.B. per Telefon ———————————————————————————————————— Olaf Döneke Webseite CRIF: www.crif-forderungsmanagement.de Olaf's LinkedIn: www.linkedin.com/in/olaf-doeneke ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club
Heute: Unternehmen verdoppeln Tempo bei „raus aus Deutschland“ ++ Kabinett will Wirtschaft um 7 Milliarden entlasten - keine Lösung für Industriestrompreis - Unternehmen verdoppeln ihr Tempo bei „raus aus Deutschland" ++ Putin besucht China, Erdogan besucht Putin ++ London weiter „Umweltzone“ weiter aus und verlangt mehr Maut ++ BBC bombardiert Haushalte mit Mahnungen, Rundfunkgebühren zu bezahlen ++ jetzt warnt auch der Saarländische Rundfunk vor alter TV-Serie ++ TE Energiewendewetter ++
Unterstützt uns auf PATREON! https://www.patreon.com/MUGPUAch, ihr seid auch wieder da? Das freut uns. Matilde ist dumm und fällt wieder hin. Matilde und Georg sind nutzlose Stücke scheisse mit zu vielen Mahnungen im Briefkasten, aber sie haben tolle Meinungen zu Stil und Klamotten. Sie bezeichnen den Kleidungsstil des anderen, und es ist wirklich eine lockere schöne Folge. Mit einer Prise Selbsthass natürlich! Wuerfel Monster Youtube: https://www.youtube.com/@wuerfelmonsterWuerfel Monster Instagram: https://www.instagram.com/wuerfelmonster/Folgt UNS unterhttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/https://twitter.com/MatildeUndGeorgFolgt Georg unterhttps://www.instagram.com/georgfka/https://twitter.com/GeorgFKaFolgt Matilde unterhttps://www.instagram.com/matikeizer/Special thanks an Andrea Björk für unser Logo, und an Ralf Strecker für den Intro-Jingle. Support the show
Viele Unternehmen bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“, um bei den Verbrauchern zu punkten. Denn die werden zunehmend umweltbewusster und machen ihre Kaufentscheidungen immer öfter davon abhängig, wie grün ein bestimmtes Produkt ist. Doch für Firmen, die Greenwashing betreiben, also mit falschen Umweltversprechen werben, könnte es künftig teuer werden. Grund ist eine neue Richtlinie, an der die EU gerade arbeitet. Der Richtlinienentwurf sieht Bußgelder von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor. „Bisher musste im Einzelfall nachgewiesen werden, dass Unternehmen eine unlautere Werbeaussage getroffen haben“, sagt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt. „Jetzt wird die Beweislast umgedreht.“ Die Firmen müssten jetzt vorher wissenschaftlich belegen, dass ihre Aussage richtig ist. Erste Unternehmen reagieren bereits auf das Millionenrisiko: Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé verzichtet nun komplett auf Labels wie „klimaneutral“ und auf die dafür notwendigen CO2-Kompensationen. Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte erklärt, warum aktuell manche Hauseigentümer Mahnungen vom Finanzamt erhalten, obwohl diese ihre Grundsteuererklärung bereits abgegeben haben. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Mahnungen an die ganze Gemeinde (1. Petrus 3,8-17)
Obligo verschickt Rechnungen für Sex-Abos. Bewusst abonniert hätten sie aber nichts, sagen Kundinnen und Kunden. Jetzt wird erneut ermittelt gegen die ausländischen Pornoseiten-Betreiber. Ausserdem: Fast-Fashion-Transporte von Shein belasten die Umwelt. Und: Kurzarm-Laufshirts im Test. Obligo-Ärger – Neue Ermittlungen gegen Pornoseiten-Betreiber Obligo AG – für viele «Kassensturz»-Konsumentinnen und -Konsumenten ein rotes Tuch. Der Vorwurf von Kundinnen und Kunden: Die Firma verschicke im Auftrag von Pornoseiten-Betreibern Rechnungen und Mahnungen für Sex-Abos, die sie gar nie gelöst hätten. Das Staatsekretariat für Wirtschaft Seco und die Konsumentenorganisation FRC klagten gegen Obligo – unterlagen aber erstinstanzlich. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Schwyz gegen die Betreiber der Porno-Seiten. Das Problem: Diese sitzen meist im Ausland. Shein-Kleider – Transport-Wahnsinn trübt die Ökobilanz zusätzlich Jeans, Bikinis oder eine Tasche – Zehntausende Kilometer legen die Retour-Waren von Shein zurück, bevor sie bei der neuen Bestellerin ankommen. Transport-Wahnsinn? Ökobilanz? Diese scheinen die Kundinnen und Kunden der Fast-Fashion-Mode nicht zu kümmern. Denn das Wachstum des Moderiesen ist eindeutig: Waren es 2021 rund 16 Milliarden USD, machte Online-Händlerin Shein letztes Jahr 30 Milliarden Umsatz. Doch wie viel CO2 wird eigentlich ausgestossen, wenn eine Shein-Tasche einmal um die halbe Welt und retour reist? Linda Bourget von «A Bon Entendeur» hat nachgerechnet. Test Kurzarm-Laufshirts – Qualität ist keine Preisfrage Nasse Shirts, dampfende Läuferinnen und Läufer – beim Joggen wird unweigerlich geschwitzt. Die Folge: Laufshirts werden schwer und kleben auf der Haut. Umso wichtiger deshalb, dass Stoffe die Feuchtigkeit rasch von der Haut wegtransportieren, abtrocknen und so Schweissgeruch verhindern. «Kassensturz» hat 14 Kurzarm-Laufshirts bezüglich Schweissaufnahme und -transport testen lassen. Erfreulich: Eines der besten Shirts gibt es bereits für unter zehn Franken.
Obligo verschickt Rechnungen für Sex-Abos. Bewusst abonniert hätten sie aber nichts, sagen Kundinnen und Kunden. Jetzt wird erneut ermittelt gegen die ausländischen Pornoseiten-Betreiber. Ausserdem: Fast-Fashion-Transporte von Shein belasten die Umwelt. Und: Kurzarm-Laufshirts im Test. Obligo-Ärger – Neue Ermittlungen gegen Pornoseiten-Betreiber Obligo AG – für viele «Kassensturz»-Konsumentinnen und -Konsumenten ein rotes Tuch. Der Vorwurf von Kundinnen und Kunden: Die Firma verschicke im Auftrag von Pornoseiten-Betreibern Rechnungen und Mahnungen für Sex-Abos, die sie gar nie gelöst hätten. Das Staatsekretariat für Wirtschaft Seco und die Konsumentenorganisation FRC klagten gegen Obligo – unterlagen aber erstinstanzlich. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Schwyz gegen die Betreiber der Porno-Seiten. Das Problem: Diese sitzen meist im Ausland. Shein-Kleider – Transport-Wahnsinn trübt die Ökobilanz zusätzlich Jeans, Bikinis oder eine Tasche – Zehntausende Kilometer legen die Retour-Waren von Shein zurück, bevor sie bei der neuen Bestellerin ankommen. Transport-Wahnsinn? Ökobilanz? Diese scheinen die Kundinnen und Kunden der Fast-Fashion-Mode nicht zu kümmern. Denn das Wachstum des Moderiesen ist eindeutig: Waren es 2021 rund 16 Milliarden USD, machte Online-Händlerin Shein letztes Jahr 30 Milliarden Umsatz. Doch wie viel CO2 wird eigentlich ausgestossen, wenn eine Shein-Tasche einmal um die halbe Welt und retour reist? Linda Bourget von «A Bon Entendeur» hat nachgerechnet. Test Kurzarm-Laufshirts – Qualität ist keine Preisfrage Nasse Shirts, dampfende Läuferinnen und Läufer – beim Joggen wird unweigerlich geschwitzt. Die Folge: Laufshirts werden schwer und kleben auf der Haut. Umso wichtiger deshalb, dass Stoffe die Feuchtigkeit rasch von der Haut wegtransportieren, abtrocknen und so Schweissgeruch verhindern. «Kassensturz» hat 14 Kurzarm-Laufshirts bezüglich Schweissaufnahme und -transport testen lassen. Erfreulich: Eines der besten Shirts gibt es bereits für unter zehn Franken.
Am 6. August 1945 warfen die US-Streitkräfte über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe in der Geschichte der Menschheit ab. Die Stadt wurde augenblicklich völlig zerstört, Zehntausende Menschen starben. Knapp 78 Jahre später sind die Staats- und Regierungschefs der G7 an diesem symbolträchtigen Ort zusammengekommen, um über den Ukrainekrieg und den Umgang mit China zu beraten. Die russischen Drohgebärden seit dem Einmarsch in die Ukraine haben die längst vergessen geglaubte Angst vor einem Atomkrieg neu entfacht. Mit eindringlichen Mahnungen und neuen Sanktionen wollen die G7-Staaten Russland dazu bewegen, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Außerdem drängen vor allem die USA darauf, noch klarere Kante gegen China zu zeigen. Was das konkret bedeutet und warum Deutschland dabei in einer unangenehmen Position ist, erklärt Handelsblatt-Reporter Martin Greive, der aus Hiroshima vom G7-Gipfel berichtet. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/international/g7-treffen-g7-droht-moskau-und-seinen-verbuendeten-mit-weiteren-sanktionen/29159830.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Gleichzeitig arbeiten Russland und China selbst an einer neuen Weltordnung, in der der Westen nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Die beiden Länder sind die dominierenden Mächte im Klub der sogenannten BRICS-Staaten. Und dieser Klub könnte in Zukunft viele neue Mitglieder und mehr Einfluss erhalten. Darüber spricht Host Anis Micijevic im zweiten Teil der Folge mit dem Handelsblatt-Türkei-Korrespondenten Ozan Demircan. Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Andrea Cünnen, warum der Dax am letzten Handelstag der Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wunschkennzeichen erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Vor allem in den USA hat man hier sehr viele Freiheiten. Aber wenn man irgendwo freien Text eintragen kann, dann stellt sich natürlich auch die Frage, was alles schief gehen kann. Und das ist eine ganze Menge. In den USA gab es schon vor 40 Jahren einen Fall, bei dem das gewählte Wunschkennzeichen zu Problemen führte. Damals wählte jemand "NO PLATE" als Kennzeichen. Dummerweise trug die Polizei damals genau das in die Strafzettel ein, wenn das Kennzeichen am Fahrzeug fehlte. Der ehrliche Besitzer des "NO PLATE"-Kennzeichens durfte sich in der Folge über mehr als 2500 Mahnungen wegen unbezahlter Strafzettel freuen. Und das war kein Einzelfall. Über die Jahre gab es immer wieder solche oder ähnliche Probleme mit Wunschkennzeichen in den USA. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Oguz Kocak, Geschäftsführer von Mail to Pay Germany. Mail to Pay ist ein zwölf Jahre altes niederländisches Unternehmen und hilft Versicherern dabei, das Kundenerlebnis im Mahnwesen zu verbessern. Das geschieht mithilfe der Mail to Pay Anwendung. Mehr erfahrt ihr hier! Das Verfassen von Mahnungen ist ein notwendiger Bestandteil des Versicherungswesens. Damit tragen sie einen wesentlichen Teil zur Customer Experience bei. Rund die Hälfte der Kunden begleichen Rechnungen aus reiner Vergesslichkeit heraus nicht rechtzeitig, sagt Oguz. Umso wichtiger ist es, die richtige Ansprache zu finden. Bei Mail to Pay setze man viel Wert auf eine individualisierte Ansprache und eine positive Kundenbeziehung. Es gelte, den Vertrauensbruch zwischen Kunden und Versicherer zu vermeiden. Viele Versicherer nutzen noch den postalischen Weg. Elektronische Kontaktwege wie SMS oder E-Mail sieht Oguz als die besseren Alternativen. Hierüber lässt sich auch direkt die Bezahlung abwickeln. Bei Mail to Pay setzt man auf webbasierte Portallösungen. Unternehmen können Vorlagen nutzen und individualisieren, ohne auf ihr Corporate Design verzichten zu müssen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Oguz Kocak Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Gertrud Beck hielt 1998 eine Vorlesungsreihe, der wie alle diese Vorlesungen einen Startvortrag enthielt, in dem eine Übersicht über das avisierte Thema gegeben wird. In diesem Einführungsvortrag zum sozialen Leben und Lernen von Kindern in der Altersgruppe von 6 bis 12 Jahren macht Gertrud Beck sofort klar, dass es ihr nicht um weitere scheinbare Gewissheiten, Forderungen oder Mahnungen geht, sondern zuerst um die Frage, ob die Basis für gesicherte Aussagen aus der Forschung überhaupt gegeben ist. Eine Frage, die man aus heutiger Sicht sicher auch noch stellen kann, ob zur Bindungstheorie oder anderen derzeit prominenten Forschungsansätzen. Es geht Gertrud Beck um Perspektiven, wie sich Forschung überhaupt dem Leben von Kindern widmet. Häufig entstehen lückenhafte Statistiken, die zudem falsch oder ohne gesicherte Berechtigung generalisiert werden, woraus Vorurteile entstehen, die einer Überprüfung nicht standhalten. Es stellt sich also die Frage, mit welchen Forschungsmethoden sich die Erziehungswissenschaft überhaupt der Frage stellt, was Kinder sind, wie sie leben, lernen, und was über das soziale Lernen überhaupt ausgesagt werden kann. Gibt es überhaupt das, was veränderte Kindheit genannt wird? Und wie rückt die Konzentration auf Gruppenaussagen (z. B. Waisen oder Kinder ohne Geschwister) das, was im sozialen Leben und Lernen tatsächlich geschieht, eher in den blinden Fleck? Es müsste, so Gertrud Becks Fazit, die Forschungssituation selbst Forschungsgegenstand sein. Gertrud Beck lehrte bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2000 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main als Professorin für Grundschulpädagogik. Sie gehört zu den profiliertesten Forscher:innen im Gebiet Leben und Lernen in der Kindheit, Pädagogik, Didaktik. In den Jahren 1971-1995 arbeitete sie kontinuierlich mit in der Entwicklung der Hessischen Rahmenrichtlinien Sachunterricht, mit Schwerpunkt für den Bereich Sachunterricht-Gesellschaftslehre, wo ihr die Federführung oblag. 2010 gründete sie die Martha Muchow Stiftung zur Erforschung der und zur Förderung von Projekten über sozial- und kulturwissenschaftlich orientierte Kindheitswissenschaft. Ob im Auto oder mit der oder ohne die Maske in der großen weiten Welt: Autobahnuniversität hören! Und Carl-Auer Sounds of Science, Heidelberger Systemische Interviews, "Sich sicher sein", Formen (reloaded) oder den Wahrnehmungspdcast "Frauen führen besser". Jeder Stau bringt Sie weiter. Wo es geht, die freien Augen und den freien Geist nutzen: Carl-Auer Bücher lesen, Carl-Auer Wissen nutzen! Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie auch hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen Podcasts des Carl-Auer Verlags finden Sie hier: Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Sounds of Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein
Es ist zum Verzweifeln: Obwohl eine 81-jährige Frau aus Zürich noch nie etwas online bestellt hat, erhält sie mehrere Pakete, Rechnungen und Mahnungen. Dazu auch Rechnungen ohne Lieferung. Sie zahlt nicht und schickt die unerwünschte Ware zurück. Als das nicht fruchtet und weitere Pakete eintreffen, wendet sie sich an die Polizei. Diese vermutet, dass man die Adresse der betagten Dame gleich für zwei Betrugsmaschen missbraucht. Weitere Themen: - «Espresso Ahoi!» – Sommerserie am Puls der Aktualität
Eine Frau aus dem Kanton Bern wurde Opfer von Identitätsklau. Mutmassliche Betrüger bestellten in ihrem Namen online Waren im Wert von mehreren tausend Franken – unter anderem bei Zalando. Einige Pakete konnte die Betroffene zurückschicken, von anderen Bestellungen erfuhr sie erst durch Mahnungen in ihrem Briefkasten. Der Kundendienst von Zalando riet der Frau, sie solle zur Polizei gehen. Dort wurde ihr aber erklärt, sie könne erst Anzeige machen, wenn sie betrieben werde. Aktuell könne nur Zalando Strafanzeige einreichen. Es folgte ein nervenaufreibendes Hin und Her mit Zalando. Weitere Themen: - Ferienfrust erlebt oder gute Idee entdeckt? Melden Sie sich! - Rechtsfrage: «Wer muss für den Hundebiss bezahlen?»
«Das war eine harte Nuss!» So beschreibt Konsumentenschützerin Sara Stalder die zähen Verhandlungen im letzten Jahr mit Salt. Man habe viele Gespräche geführt mit der Salt-Spitze, aber auch mit dem Bundesamt für Kommunikation. Nun lanciert Salt vier neue Handy-Abos, bei welchen das kostenpflichtige Daten-Roaming im Ausland standardmässig gesperrt ist. Somit sollte das Problem mit den hohen Roaming-Rechnungen auch für Salt-Kundinnen und -Kunden vom Tisch sein. Weitere Themen: - Mit fiktiven Rechnungen und Mahnungen belästigt – jahrelang
Star-Investorin Verena Pausder plant in das junge Unternehmen zu investieren. Über die Vision von Fabit und das Schuldenproblem in Deutschland. Rund 6,16 Millionen Deutsche sind laut dem Schuldneratlas aktuell überschuldet. Konkret heißt das: 8,86 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage laufende Rechnungen zu begleichen. Der Hauptgrund ist nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes nach wie vor die Arbeitslosigkeit. Doch während der Corona-Pandemie hat sich bei vielen Verbrauchern auch ein Nachholbedarf in Sachen Konsum entwickelt. Immerhin 36 Prozent gaben bei einer Umfrage an in den nächsten Monaten mit Hilfe von Krediten Anschaffungen für den Haushalt zu tätigen. Seitdem es bei vielen Finanzdienstleistern möglich ist seine Rechnungen verzögert zu bezahlen, ist das auch kein Problem mehr. Die Shopping-Philosophie „buy now, pay later“ greift besonders bei jungen Menschen in Deutschland immer stärker. Dass sie sich finanziell übernommen haben, bemerken viele Menschen erst dann, wenn die ersten Mahnungen bereits im Briefkasten gelandet sind. Doch wie können sich Überschuldete aus der finanziellen Notlage wieder befreien? Verena Pausder gehört zu einer der bekanntesten Investorinnen Deutschlands. Sie ist vor kurzem auf die App Fabit aufmerksam geworden, die dabei helfen soll private Finanzen besser planen zu können. Pausder hat das Geschäftsmodell überzeugt, weshalb sie plant in das Start-Up zu investieren. In der heutigen Folge Handelsblatt Today spricht sie mit Host Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow darüber, was genau die Idee von Fabit ist und wie auch Privatanleger in Start-Ups investieren können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Rund um den Zahlungsverkehr tummeln sich ein paar hartnäckige Irrtümer. Zeit, sie aus dem Weg zu räumen! Eine Zahlungsfrist muss nicht sein Der Rechnungssteller muss per se keine Zahlungsfrist gewähren. Tut er das doch – zum Beispiel 30 Tage – dann ist das reines entgegenkommen. Per Gesetz gilt bei einer Lieferung nämlich «Zug um Zug», also Ware gegen Geld. Auch die Ärztin könnte das theoretisch verlangen: Behandlung gegen Geld. Wann beginnt die Zahlungsfrist, wann genau hört sie auf? Man könnte annehmen, dass die Zahlungsfrist ab Rechnungsdatum startet. Dem ist nicht so. Die Zahlungsfrist beginnt erst dann zu laufen, wenn die Rechnung im Briefkasten des Schuldners liegt. Falls also die Zahlungsfrist sehr knapp bemessen ist und allenfalls Streitigkeiten vorprogrammiert sind, notiert man sich am besten das Empfangsdatum auf der Rechnung. Der Rechnungsbetrag sollte am letzten Tag der Zahlungsfrist auf dem Konto des Rechnungsstellers liegen. Es empfiehlt sich also, die Überweisung 2 – 3 Tage vorher in Auftrag zu geben. Was heisst «Fällig am »? Steht auf einer Rechnung «fällig am 30.04.22», heisst das, dass ab dem 30.04.22 die Forderung rechtlich durchsetzbar wird. Allerdings ist das nicht der letzte Tag der Zahlungsfrist. Gewährt der Rechnungssteller zum Beispiel eine Zahlungsfrist von 10 Tagen, so beginnt diese ab dem Fälligkeitsdatum – in diesem Fall also am 30.04.22. Falsche Annahme: Vor der Betreibung müssen 3 Mahnungen geschickt werden Im Gesetz gibt es zum Mahnwesen keine Vorschriften. Bei uns hat sich aber das dreistufige Mahnsystem eingebürgert: Drei Mahnungen und die letzte davon eingeschrieben. Eigentlich könnte ein Gläubiger aber bereits einen Tag nach Ablauf der Zahlungsfrist die Betreibung einleiten. Mahnspesen sind nur bedingt erlaubt Ein Gläubiger darf nur Mahnspesen verrechnen, wenn das im Kaufvertrag so abgemacht ist. Steht nichts davon im Kleingedruckten, müssen die Mahnspesen nicht bezahlt werden. Da sollte man sich auf jeden Fall wehren. Anders ist es mit Verzugszinsen: Laut Gesetz können 5 Prozent Verzugszins verlang werden, wenn der Schuldner zu spät bezahlt. Der Verzugszins wird fällig ab dem Datum der ersten Mahnung. Übrigens: Auch Inkassobüros dürfen nicht wahllos Gebühren verrechnen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier .
Die Firma Byjuno wickelt seit einiger Zeit im Auftrag der SBB die Billett-Käufe per Rechnung ab. Doch zahlreiche SBB-Kunden sind mit dem Geschäftsgebaren von Byjuno nicht einverstanden. Sie kritisieren die horrenden Mahngebühren und die unübersichtlichen Rechnungen. Weitere Themen: - TCS-Test: Kindersitze im Wohnmobil
Auch wenn Guess wieder arm wie eine Kirchenmaus, mit abgestellten Strom und 712 Mahnungen hinter der Wohnungstür vom Pokertrip zurückgekehrt ist, lassen sich die Banausen die Laune nicht vermiesen. Und irgendwie ist auch diesmal der Quotenitaliener wieder mit dabei, denn die Boys mussten sich was einfallen lassen, wie seine Fans auch ohne Signore Volante garantiert einschalten. Scusi!
«Kassensturz» blickt in die Schweizer Pflichtlager und zeigt, welche Rohstoffe und Medikamente zu den eisernen Reserven zählen, wo sie angelegt werden und wer sie bezahlt. Weitere Themen: UPS bringt Familie an den Rand der Verzweiflung und 45 km/h-E-Bikes im Test. Krieg in der Ukraine: Wie voll sind die Schweizer Pflichtlager? Im Krisenfall sollen Pflichtlager die Schweizer Bevölkerung bei Engpässen schützen. «Kassensturz» zeigt, welche Rohstoffe und Medikamente zu den eisernen Reserven zählen, wo sie angelegt werden und was die Pflichtlager die Konsumentinnen und Konsumenten kosten. Falsche UPS-Rechnungen: Familie am Rand der Verzweiflung Was tun, wenn monatelang ungerechtfertigte Rechnungen und Mahnungen ins Haus flattern? «Kassensturz» zeigt, wie der Kurierdienst UPS eine Familie im Berner Oberland an den Rand der Verzweiflung bringt – und warum sie damit nicht allein ist. Speed-E-Bikes im Test: Wie sicher und umweltfreundlich sind sie? Mit 45 km/h sind Speed-E-Bikes die schnellsten Flitzer unter den Elektrovelos. «Kassensturz» testet neun der meistverkauften schnellen Elektroräder: Wie gut ist die Motorunterstützung, wie sicher sind die Bremsen? Und: Wie umweltfreundlich sind E-Bikes tatsächlich?
Klimawandel, Ressourcenknappheit, Pandemie: Oft warnt und mahnt die Wissenschaft schon früh und macht auf Probleme aufmerksam, gibt Hinweise, wie wir unser Verhalten ändern müssen. Doch oft handeln wir trotzdem nicht. Was sind die Ursachen, warum werden die Mahnungen der Forschenden oft überhört?
Immer wieder tappen zahlreiche Verbraucher in Online-Abofallen. Warum das so ist? Häufig ist die Masche nicht auf den ersten Blick erkennbar. Dass es sich um eine Abofalle handelt, wissen die meisten erst, wenn es zu spät ist und die ersten Mahnungen ins Haus flattern. Häufig stecken unseriöse Inkassobüros dahinter, die Betroffene unter Druck setzen und zur Zahlung drängen. Wir erklären Dir, wie Du Abofallen im Internet erkennst und was Du bei einem Inkassoschreiben tun kannst.