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Aufzeichnung der 247. Ausgabe von Europe Calling. Am 1.12.2025 in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und folgenden Gästen: - Bill McKibben ist US-amerikanischer Umweltschützer, Autor und Journalist; Mitbegründer von 350.org und Mitbegründer von Third Act. - Mara Kleine ist Sprecherin bei Fridays for Future und organisiert dort seit 2019 mit anderen jungen Menschen zusammen Klimastreiks in Deutschland - Co-Moderator:innen: Sarah Ribbert, Heinrich-Böll-Stiftung & Maximilian Fries, Europe Calling
Recording of the 247th edition of Europe Calling. On 1 December 2025, in collaboration with the Heinrich Böll Foundation and the following guests: - Bill McKibben is an American environmentalist, author and journalist; co-founder of 350.org and co-founder of Third Act. - Mara Kleine is a spokesperson for Fridays for Future, where she has been organising climate strikes in Germany with other young people since 2019. Co-hosts: Sarah Ribbert, Heinrich Böll Foundation & Maximilian Fries, Europe Calling
In dieser Episode sprechen wir mit Anna Brauwers – Alumni vom Bachelor Kommunikationsdesign an der HTW und Masterstudentin im Studiengang Creative Technologies an der Filmuniversität Babelsberg.Anna erzählt uns, wie sie Coding für sich entdeckt hat, warum sie es als feministisches Tool begreift und wie ihre Projekte rund um KI, Datenvisualisierung und kreative Technologien ihren Weg geprägt haben. Wir sprechen außerdem über den Mut, Neues auszuprobieren, über Barrieren im Coding – und warum es so wichtig ist, dass Designer:innen Zugang zu technologischen Tools bekommen.BoldWay auf Instagram:https://www.instagram.com/boldway.podcast/BoldWay ist eine Produktion der HTW Berlin unter der Patenschaft von Daniela Hensel.Moderation: Sophie Kruschke, Sandra Brämer und Timon GemmerProduktion: Timon Gemmer, Quynh Anh Nguyen, Sarah MaiRedaktion: Sophie Kruschke, Timon GemmerDesign: Sandra Brämer, Carlotta von Sperber, Quynh Anh NguyenSocial Media und Marketing: Moritz Malik, Sandra Brämer, Sophie KruschkeDieser Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign. Besonderer Dank gilt dem Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek für die technische Unterstützung.
Wir waren mit unserem Buch live in Berlin bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Das wollen wir euch nicht vorenthalten – insbesondere wegen der großartigen Moderation von Doris Akrap (die übrigens besten Dalmatien-Reiseführer geschrieben hat, wo gibt). Viel Spaß beim Hören!
In dieser Episode sprechen wir mit Prof. Birgit Bauer, Kommunikationsdesignerin, Designkritikerin und seit über 13 Jahren Professorin an der HTW Berlin. Wir tauchen ein in ihren ungewöhnlichen Weg vom Produktdesign über 3D-Visualisierung, Animation und Designforschung bis hin zur Lehre.Wir sprechen darüber, wieso man als Designer:in möglichst viele Facetten der Welt kennenlernen sollte, über Projekte in Äthiopien, Filmrequisiten für Serien wie Babylon Berlin und Queens Gambit, über Designkritik, Verantwortung und die Bedeutung von Bauchgefühl beim Berufseinstieg.BoldWay auf Instagram:https://www.instagram.com/boldway.podcast/BoldWay ist eine Produktion der HTW Berlin unter der Patenschaft von Daniela Hensel.Moderation: Sophie Kruschke, Sandra Brämer und Timon GemmerProduktion: Timon Gemmer, Quynh Anh Nguyen, Sarah MaiRedaktion: Sophie Kruschke, Timon GemmerDesign: Sandra Brämer, Carlotta von Sperber, Quynh Anh NguyenSocial Media und Marketing: Moritz Malik, Sandra Brämer, Sophie KruschkeDieser Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign. Besonderer Dank gilt dem Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek für die technische Unterstützung.
Die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 verzögert sich erneut. Bei Großbauprojekten müssten Einzelne mehr Verantwortung übernehmen und Prognosen müssten besser durchgeplant und nicht von Wünschen geleitet sein, sagt Heinrich Bökamp, Bundesingenieurkammer. Von WDR 5.
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Nach Neuseeland und Estland führt die dritte Etappe der Reise an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Chile.Ein Land, das in seiner Länge von Finnland bis Spanien reichen könnte, doch im Durchschnitt nur 120 Kilometer breit ist – und ebenso schmal scheint manchmal der Grat zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Gesprächspartnerin Gitte Cullmann, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile, beschreibt ein Land voller Gegensätze: stabil und unruhig zugleich, von ungeheurer Energie und tiefen Widersprüchen durchzogen.Chile ist ein Land im Dauerzustand der Transformation. Nach den gewaltigen Protesten von 2019, den sogenannten Estallido Social, träumte die Gesellschaft von einem neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei Anläufe für eine neue Verfassung – einer progressiv, einer konservativ – scheiterten. Der Wille zur Veränderung ist groß, die Angst davor ebenso. Zwischen neoliberaler Tradition und sozialer Erneuerung tastet sich das Land an ein neues Gleichgewicht heran.Hinter der Fassade wirtschaftlicher Stärke verbirgt sich eine der größten sozialen Ungleichheiten im OECD-Raum. Renten, Bildung, Gesundheit – alles ist privatisiert. Wer es sich nicht leisten kann, fällt durchs Raster. Das Chile der Chicago Boys war einst das Labor des Neoliberalismus. Heute kämpft es mit dessen Spätfolgen: hoher Verschuldung, schwindender Chancengleichheit und einer tiefen gesellschaftlichen Unzufriedenheit.Gleichzeitig ist Chile eines der rohstoffreichsten Länder der Welt – und könnte damit eine Schlüsselrolle in der globalen Energiewende spielen. Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff: kaum ein Land ist besser aufgestellt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch noch wird zu wenig Wertschöpfung im eigenen Land gehalten. Gitte spricht von einem „Gefühl der ökologischen Kolonie“ – Europa profitiert von den Ressourcen, Chile trägt die ökologischen Kosten. Der Anspruch auf Partnerschaft „auf Augenhöhe“ bleibt oft ein Lippenbekenntnis.Auch die Klimakrise trifft das Land härter als viele andere. Dürren, Waldbrände, Wassermangel – Chile ist eines der verwundbarsten Länder der Erde. Doch die politische Aufmerksamkeit liegt anderswo. „Klimapolitik spielt im Wahlkampf keine Rolle“, sagt Gitte. Und doch zeigt sich in der Anpassungsfähigkeit der Chilenen eine Form der Resilienz, die Hoffnung macht. Katastrophen gehören zum Alltag – Erdbeben, Überschwemmungen, Brände. Die Menschen leben mit der Natur, nicht gegen sie. Diese Haltung teilt die indigene Bevölkerung schon seit Jahrhunderten.Indigene und nicht-indigene Perspektiven prallen aufeinander: hier der extraktivistische Blick des globalen Marktes, dort die Vorstellung von Pachamama, der Erde als Teil des eigenen Lebens. Diese unvereinbaren Weltbilder prägen die gesellschaftliche Debatte – und zeigen, dass Zukunft in Chile mehr ist als technologische Modernisierung. Sie ist ein kulturelles Aushandeln darüber, was Fortschritt bedeutet.Chile könnte ein Zukunftslabor werden – wenn es gelingt, gesellschaftliche Kreativität, ökologische Verantwortung und internationale Kooperation zu verbinden. Schon heute stammt über zwei Drittel der Energie aus erneuerbaren Quellen, Kohle ist fast Geschichte. Doch der Weg bleibt lang. Zukunft entsteht hier nicht aus Reichtum, sondern aus Bewegung.Chile ist dynamisch und divers – in seinen Landschaften, in seinen Ideen, in seinen Konflikten. Wer sich von Widersprüchen nicht abschrecken lässt, sondern von ihnen anregen lässt, wer Wandel nicht fürchtet, sondern sucht, findet hier vielleicht den spannendsten Zukunftsort der Welt: am Ende der Welt, wo die Zukunft schon begonnen hat.Zu Gast:
Ofer Waldman ist Musiker, Autor, Publizist und Aktivist. 1979 in Jerusalem geboren und 1999 nach Berlin gezogen, begann seine Karriere als Musiker im West-Eastern Divan Orchestra. Seit 2015 ist er als freier Autor und Publizist tätig und untersucht die komplexen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, die sowohl Israel als auch Europa betreffen. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist sein neuestes Buch "Verkämpftes Land. Beobachtungen, Erinnerungen und Erzählungen aus einem vom Krieg gezeichneten Land", das im September 2025 beim Wallstein Verlag erschienen ist. In diesem essayistischen Mosaik thematisiert Ofer die Verbindungen zwischen persönlichen Erlebnissen und den Auswirkungen des Krieges in Israel / Palästina. Das Buch reflektiert gescheiterte Utopien und eine Kindheit in einer Region, die vom Wahn des Krieges und Extremismus geprägt ist. Ofer gelingt es, durch seine Beobachtungen und Erinnerungen, die Suche nach Sprache und zwischenmenschlicher Wahrnehmung inmitten der Willkür der Gewalt lebendig zu halten. Darüber hinaus sprechen wir über seine Rolle als Leiter des Büros der Heinrich Böll Stiftung in Tel Aviv. Hier setzt er sich für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten durch eine starke Zivilgesellschaft ein und wir versuchen, Brücken zu schlagen zwischen den Herausforderungen, mit denen Bildungseinrichtungen konfrontiert sind und den gesellschaftlichen Fragestellungen, die Ofer in seiner Arbeit behandelt. Foto © Bernd Brundert
Selbstverständlich geht es Matussek in dieser Sendung auch um den Weimer-Skandal. Um Buchpreise für Antifa-Verlage und linke Gewalt. Und um einen Blender als Minister, der ein Portal als Visitenkarte aufgekauft hat, und Autoren um ihre Texte beklaute, Matussek-Texte inklusive, alle hektisch gelöscht – einen konnte er retten mit Hilfe des Taz-Archivs: eine Tirade gegen den Netzpolizisten Niggemeier, die ihm schließlich bei Springer den Kopf kostete, hier noch einmal zu Gehör gebracht. Des Weiteren: das süße Aroma Gewalt, der „Radical Chic“ der Frankfurter Messe und ihr intellektueller Verfall in den letzten Jahrzehnten. Heinrich Bölls RAF-Gnade-Plädoyer über „verzweifelte Theoretiker“, Horst Mahler, Marx, Hegel und das Verhängnis des deutschen Idealismus. Dazu das jung verstorbene Genie Hank Williams: „Hey, Good Lookin'“.
Bundeskanzler Merz spricht über einen Wiederaufbau in Gaza. "Eigentlich sind wir noch gar nicht da", sagt Bente Scheller, Heinrich-Böll-Stiftung: "Investoren werden sich nicht darauf einlassen, wenn keine Sicherheit hergestellt ist." Von WDR5.
Peter Orner and Yvette Benavides discuss two stories by the German author, Heinrich Böll who is known as a master of the short story. He wrote about World War II and postwar concerns, centered social and political issues, and endowed his characters with decency and hope.
Gebündelt und auf den Punkt gebracht: böll.podcast ist das neue Podcastformat der Heinrich-Böll-Stiftung. Hier sprechen unsere Hosts Emily und Lukasz jede Woche mit Gäst*innen über Politik, Gesellschaft und Umwelt. Es geht um Ideen, Konflikte und Fragen, die uns heute bewegen und unser Morgen prägen. Jede Folge eröffnet neue Blickwinkel und lädt dazu ein, gemeinsam weiterzudenken.
Die Ingenieurkammer-Bau NRW hat ein tausendseitiges Regelwerk auf 159 Seiten gekürzt. "Wir haben ein Regelwerk geschaffen, aus der Praxis für die Praxis", sagt Heinrich Bökamp, einer der Beteiligten. Alle sicherheitsrelevanten Regeln seien enthalten. Von WDR 5.
Alle noch lebenden Geiseln sind frei, Israelis feiern schon das Ende des Kriegs in Nahost. Ofer Waldman von der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv über einen historischen Tag.
Zum ersten Mal seit zwei Jahren Hoffnung im Nahen Osten. Alle Geiseln sind frei. Viele Menschen feiern, andere zweifeln. Ist das jetzt wirklich der Anfang von Frieden – oder wieder nur ein kurzer Moment ohne Krieg?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Julio Segador, ARD-Korrespondent in Tel Aviv Gesprächspartner: Ofer Waldman, Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
This episode of Talk Eastern Europe is the final one in our mini-series on digital election interference our region. Alexandra reports in-person from Croatia to cover the country's "super election year" with an emphasis on the youth vote and young peoples' participation in politics and online. She speaks with Gong Executive Director Oriana Ivković Novokmet and youth workers Ivona Šimunović and Anja Kolimbatović on these topics and more. Commentary by:Oriana Ivković Novokmet, executive director of GongIvona Šimunović, youthworker Anja Kolimbatović, legal & policy strategist To watch the full-length interviews and other behind-the-scene clips, you can check out our Patreon page: https://www.patreon.com/talkeasterneuropeResearch for this podcast episode was made possible with the support of the Heinrich Böll Foundation, Washington, DC's Transatlantic Media Fellowship. Find out more about the Fellowship, and the Foundation's work, here: https://us.boell.org/en/2025/05/22/2025-cohort-transatlantic-media-fellows Finally, thank you to Ana Puljić and the European Democracy Youth Network Croatia for support in selecting the participants for this episode.
Das internationale Kunstfestival »Steirischer Herbst« ist bekannt für Provokationen und politische Haltung. In diesem Jahr stand es unter dem selbstgewählten Motto »Never Again Peace«. Sechs Stipendiatinnen der Heinrich-Böll-Stiftung haben die künstlerische Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden auf sich wirken lassen.
Zigtausende tote Palästinenser, vermisste israelische Geiseln: Wie der Krieg gegen die Hamas Israels Bürger belastet, diskutieren Grisha Alroi-Arloser, Ex-Handelskammer-Geschäftsführer, Autorin Susanne Glass und Ofer Waldman, Heinrich-Böll-Stiftung. Gorgis, Elena www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Israels Premierminister Netanjahu trifft US-Präsident Trump für Gespräche. Was ist zu erwarten? "Beide spielen im Endeffekt auf Zeit", sagt Bauke Baumann, Heinrich-Böll-Stiftung: "Europa muss aus dem Schatten Amerikas treten und Druck auf Israel ausüben." Von WDR 5.
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Spätestens zu Beginn der jüngsten UNO-Vollversammlung ist klar: Immer mehr Regierungen auf der Welt erkennen einen „Staat Palästina“ an. Es ist ihre Antwort auf die aktuelle Lage im Nahost-Konflikt, und es ist eine Antwort, die Fragen aufwirft. Anerkennen lässt sich im Grunde nur, was da ist. Sind also überhaupt die völkerrechtlichen Voraussetzungen erfüllt für einen „Staat Palästina“? Sind die palästinensischen Gebiete nicht meilenweit davon entfernt, als Staat funktionieren zu können - angesichts der Zerstörungen, und der israelischen Dominanz in diesem Krieg? Kann die internationale Anerkennung eines Staates Palästina gleichwohl ein erster Schritt sein zu einem Frieden dort? Oder gerade nicht, weil nicht nur die israelische Regierung einen Staat Palästina ablehnt, sondern auch zwei Drittel der israelischen Bevölkerung dagegen sind? All das wollen wir wissen von Lisa Wiese, Völkerrechtlerin an der Universität Leipzig), Ofer Waldman, deutsch-israelischer Autor und Leiter des Israel-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, und Regula Rapp, Direktorin der Barenboim-Said Akademie in Berlin. Podcast-Tipp: br24 - Lost in Nahost Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza Wir werfen für euch einen Blick hinter die Nachrichten aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Jede erste Woche im Monat eine neue Folge. Warum hört die Gewalt nicht auf? Was wollen die unterschiedlichen Player? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe und Entwicklungen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten im ARD Studio Tel Aviv - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/
In dieser Episode sprechen wir mit Linda Maas, Kommunikationsdesign-Alumna der HTW Berlin, über ihren spannenden Weg vom Bachelorstudium bis hin zum Master in Creative Technologies. Linda erzählt, wie sie durch ihre Bachelorarbeit „The Vanish“, eine VR-Experience über die Krankheit ALS, ihre Leidenschaft für immersive Medien und interaktives Storytelling entdeckt hat.Wir reden außerdem über Freelancing nach dem Studium, faire Bezahlung in der Kreativbranche, den Umgang mit Impostor-Syndrom und warum Mut oft der Schlüssel zu neuen Chancen ist. Natürlich geht es auch um VR, Game Design, Coding und wie KI die kreative Arbeit verändert.BoldWay auf Instagram:https://www.instagram.com/boldway.podcast/BoldWay ist eine Produktion der HTW Berlin unter der Patenschaft von Daniela Hensel.Moderation: Sophie Kruschke, Sandra Brämer und Timon GemmerProduktion: Timon Gemmer, Quynh Anh Nguyen, Sarah MaiRedaktion: Sophie Kruschke, Timon GemmerDesign: Sandra Brämer, Carlotta von Sperber, Quynh Anh NguyenSocial Media und Marketing: Moritz Malik, Sandra Brämer, Sophie KruschkeDieser Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign. Besonderer Dank gilt dem Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek für die technische Unterstützung.
Israel sanktionieren? Völkerrechtlich ist die Sache klar und Europa muss handeln, findet Ofer Waldmann von der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv. Deutschland solle die Blockade aufgeben. Die israelische Regierung sei nicht immun gegen Druck.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die türkische Oppositionspartei CHP hat einen schweren Stand. Es gab zahlreiche Verhaftungen, Chef Özgür Özel droht die Absetzung. Eine Demokratie sei die Türkei "schon lange nicht mehr", sagt Dawid Bartelt von der Heinrich-Böll-Stiftung Istanbul. Von WDR 5.
Wie verändert KI die Kreativbranche – und welche Zukunft erwartet uns?In Teil 2 tauchen wir mit Prof. Andreas Ingerl noch tiefer ein: Wir sprechen über Brain-Computer-Interfaces, personalisierte KI-Systeme, die Macht von Algorithmen und warum Designer:innen jetzt die Chance haben, die Regeln der Zukunft mitzugestalten. Außerdem geht es um neue Technologien, ethische Fragen und einen Ausblick auf die nächsten 10 Jahre Kommunikationsdesign.BoldWay auf Instagram:https://www.instagram.com/boldway.podcast/BoldWay ist eine Produktion der HTW Berlin unter der Patenschaft von Daniela Hensel.Moderation: Sophie Kruschke, Sandra Brämer und Timon GemmerProduktion: Timon Gemmer, Quynh Anh Nguyen, Sarah MaiRedaktion: Sophie Kruschke, Timon GemmerDesign: Sandra Brämer, Carlotta von Sperber, Quynh Anh NguyenSocial Media und Marketing: Moritz Malik, Sandra Brämer, Sophie KruschkeDieser Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign. Besonderer Dank gilt dem Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek für die technische Unterstützung.
Heute mit Knud Ballhaus und Fabian Arnold. Kennengelernt haben sich beide in einer Berliner Bäckerei. Fabian als Koch, der seine Zeit während der Corona-Pandemie sinnvoll nutzen, und Knud als Quereinsteiger, der etwas dazulernen wollte. Warum das nicht geklappt hat und sie gerade deshalb nun eine eigene Bäckerei in Berlin betreiben, erzählen sie in dieser Podcastfolge. Übrigens auch, was Heinrich Böll damit zu tun hat. Spannende Einblicke in handwerkliche und menschliche Abgründe, aber auch in viel Mutmachendes. Infos zur Quereinsteiger-Reihe: Wer abseits der ausgetretenen Pfade als Quereinsteiger eine eigene Bäckerei eröffnen möchte, hat es in Deutschland schwer. Um Meisterzwang und das veraltete Ausbildungssystem zu überwinden, braucht es Nerven, Willensstärke und viel Freude am guten Brot. In dieser Reihe nehmen uns Quereinsteiger mit auf ihren Weg.
Hunderttausende Menschen protestieren in Israel: Sie fordern die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Krieges. Doch obwohl ein Vermittlungsangebot vorliegt, blockiert Premier Netanjahu – will er möglicherweise gar keinen Deal?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Ofer Waldman, Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv Gesprächspartner: Jan-Christoph Kitzler, ARD-Studio Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Cosa Publica 2.0 - Vi. 22 Ago 2025 1. Desaparecidos 2. Florian Huber, representante de la Fundación Heinrich Böll 3. Florian Huber, representante de la Fundación Heinrich Böll 4. Gaza - Globales Conducción y producción por: Rubén Martín: https://x.com/rmartinmar Jesús Estrada: https://x.com/jestradax Asistencia de producción y realización: Alejandro Coronado: https://x.com/SoyelCoronado Operador de audio: Emanuel Candelas
Heinrich Böll wurde oft als "der gute Mensch von Köln" verspottet. Im neuen Roman Frédéric Schwildens liest Jan, 35, Gymnasiallehrer für Geschichte, mit Vorliebe die Bücher des Nobelpreisträgers. Seine Freundin Jennifer, erfolgreiche Partnerin in einer Anwalts-Kanzlei, ist als Business-Bitch in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil von ihm und verlässt ihn. Und dennoch ist auch sie einer jener "Guten Menschen", die diesem Gegenwartsroman den Titel geben (Piper). Ein Gespräch mit dem Autor / "Abschied vom Phallozän" (Matthes & Seitz): Die österreichische Feministin Gertraud Klemm brilliert als Essayistin. Eine Kritik / 30 Jahre Verbrecher Verlag: Gespräch mit dem Verleger Jörg Sundermeier über die bewegte Geschichte seines kleinen, unabhängigen Hauses / "Der Pudel des Staatsführers" (Voland & Quist): Edo Popovics kroatischer Kriminalroman. Eine Rezension / Das literarische Rätsel
Zerbombte Häuser, hungernde Kinder, dazu die Angst vor Flucht und Vertreibung: Es ist eine verzweifelte Lage, in der sich die Bevölkerung im Gazastreifen befindet. Von einer „Hölle auf Erden“ spricht das Rote Kreuz. Während international der Druck auf die Regierung Netanjahu wächst, den Krieg in Gaza schnell zu beenden, ist offen, wie eine Nachkriegsordnung in dem Küstenstreifen aussehen soll. Welche Perspektive haben die rund 2 Millionen Palästinenser? Welche Zukunft hat Gaza? Michael Risel diskutiert mit Daniel-Dylan Böhmer – DIE WELT; Jan-Christoph Kitzler – ARD-Korrespondent, Tel Aviv; Kirsten Krampe – Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah
Thema: die jüngsten Auseinandersetzungen in Syrien mit hunderten Toten.
Vielleicht ist der berühmteste deutsche Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Nobelpreisträger Heinrich Böll, bis heute der uns unbekannteste geblieben. Was war sein brennendes Geheimnis, die Quelle seines heiligen Zorns, die dem sanften, guten Menschen aus Köln seinen eigentlichen Antrieb gab? Von Tomas Fitzel
In this special edition of Talk Eastern Europe, Alexandra reports in-person from Sofia for a deep dive into disinformation and digital interference in Bulgaria during the last several years of perpetual election campaigning. She speaks with experts Angel Petrov, Gloria Trifonova, and Petko Petkov on Bulgaria's political landscape, local and Russian backed disinformation, the rise of far-right political actors, and why Russian narratives have resonance in the country.Commentary by:Angel Petrov, World News Reporter at Dnevnik.bg Gloria Trifonova, FIMI Analyst at the Center for the Study of DemocracyPetko Petkov, a Bulgarian software developer and system architect based in Kyiv and public representative of the BG ElvesTo watch the full-length interviews and other behind-the-scene clips, you can check out our Patreon page: https://www.patreon.com/talkeasterneuropeResearch for this podcast episode was made possible with the support of the Heinrich Böll Foundation, Washington, DC's Transatlantic Media Fellowship. Find out more about the Fellowship, and the Foundation's work, here: https://us.boell.org/en/2025/05/22/2025-cohort-transatlantic-media-fellowsCheck out the previous episode in this series: https://talkeasterneurope.eu/episodes/episode-225-live-from-bucharest-romanian-democracy-is-being-pushed-to-its-limits
In seinen Briefen an Bachmann zeichnet Heinrich Böll da von sich das Bild eines eigentlich sehr faulen Menschen, der nur die ganze Zeit durch Geldnot, Hausbau und literarische Verpflichtungen von der Faulheit abgehalten wird, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modess. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.07. 2025
Keine 70 Jahre alt war Heinrich Böll, als er am 16. Juli 1985 in seinem Haus in Langenbroich in der Nordeifel gestorben ist, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modess. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.07. 2025
durée : 01:35:55 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - Par Roger Pillaudin - Présentation du débat par Daniel Parfait (directeur de l'Institut Français de Cologne) - Avec Raymond Aron, Heinrich Böll et des questions du public - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar
Die Leute, die im Radio zu sprechen pflegen, sie schweigen kaum, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modess. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.07. 2025
Heinrich Böll gibt in seinen Figuren jenen Menschen Sprache, deren Perspektiven zur Sprachlosigkeit verdammt sind, wie etwa die im Krieg Gestorbenen – Zeitzeugen also, die nie bezeugen konnten, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modess. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.07. 2025
Lammert-Türk, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Vielleicht ist der berühmteste deutsche Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Nobelpreisträger Heinrich Böll, bis heute der uns unbekannteste geblieben.
Vormweg, Christoph www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Die US-Luftwaffe hat auf Befehl von Präsident Trump die iranischen Atomanlagen bombardiert. Damit haben die USA direkt in den bestehenden Krieg zwischen Iran und Israel eingegriffen. In dieser Ausgabe fragen wir uns, welche Folgen dieser Angriff für die Menschen im Iran, aber auch weltweit haben könnte. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger aus dem Studio Istanbul beobachtet die Lage im Iran. Sie berichtet von Menschen im Land, die momentan eher weniger an einen „regime change“ denken – einen Umsturz des bestehenden Mullah-Regimes. In Zeiten, in denen Bomben fallen, denken viele ans Überleben, körperlich, aber auch finanziell und seelisch. Die Nahostexpertin Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung sieht nach dem Angriff der USA ein erhöhtes Eskalationsrisiko. Sie spricht von einem historischen Wendepunkt, dass der Iran mit seinen regionalen Verbündeten geschwächt ist. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: "Iran im Herzen. Der COSMO-Podcast zu #IranRevolution“ https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/iran-im-herzen/index.html ----- Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourguignon diskutieren im Podcast "Amerika, wir müssen reden!", ob es richtig war, dass die USA den Iran angegriffen haben. Die Operation Midnight Hammer spaltet auch die gesellschaftliche Debatte in den USA. https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp
Die US-Luftwaffe hat auf Befehl von Präsident Trump die iranischen Atomanlagen bombardiert. Damit haben die USA direkt in den bestehenden Krieg zwischen Iran und Israel eingegriffen. In dieser Ausgabe fragen wir uns, welche Folgen dieser Angriff für die Menschen im Iran, aber auch weltweit haben könnte. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger aus dem Studio Istanbul beobachtet die Lage im Iran. Sie berichtet von Menschen im Land, die momentan eher weniger an einen „regime change“ denken – einen Umsturz des bestehenden Mullah-Regimes. In Zeiten, in denen Bomben fallen, denken viele ans Überleben, körperlich, aber auch finanziell und seelisch. Die Nahostexpertin Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung sieht nach dem Angriff der USA ein erhöhtes Eskalationsrisiko. Sie spricht von einem historischen Wendepunkt, dass der Iran mit seinen regionalen Verbündeten geschwächt ist. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: "Iran im Herzen. Der COSMO-Podcast zu #IranRevolution“ https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/iran-im-herzen/index.html ----- Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourguignon diskutieren im Podcast "Amerika, wir müssen reden!", ob es richtig war, dass die USA den Iran angegriffen haben. Die Operation Midnight Hammer spaltet auch die gesellschaftliche Debatte in den USA. https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp
In this special edition of Talk Eastern Europe, Alexandra reports in-person from Romania for a deep dive into the recent presidential elections. She speaks with experts Laura Stefan, Diana Filimon, and Vlad Barleanu about what happened in these dramatic elections, the allegations of digital interference from Russia, how the public responded, and what it all means for Romanian democracy. Commentary by:Laura Stefan, Founder and the Rule of Law and Anticorruption Coordinator for ExpertForumDiana Filimon, Founder and President of Forum Apulum, Founder of Gen, știriVlad Barleanu, former journalist and current PR specialist To watch the full-length interviews and other behind-the-scene clips, you can check out our Patreon page: https://www.patreon.com/talkeasterneuropeResearch for this podcast episode was made possible with the support of the Heinrich Böll Foundation, Washington, DC's Transatlantic Media Fellowship. Find out more about the Fellowship, and the Foundation's work, here: https://us.boell.org/en/2025/05/22/2025-cohort-transatlantic-media-fellows Finally, thank you to Patrícia Raposo, Young European Ambassador for the EU Neighbours East and Policy Trainee at the Commission for Citizenship, Governance, Institutional and External Affairs, for her assistance in the research process.
Israel hat mit einer neuen Grossoffensive im Gazastreifen begonnen. Allein in den letzten Tagen sollen Hunderte Menschen getötet worden sein. Was plant die Regierung Netanjahu im Gazastreifen? Die neue Grossoffensive bedeute eine neue Dimension im Krieg, sagt unser Experte. Es gehe um eine Neubesiedelung des Gazastreifens, auch sei die Befreiung der Geiseln an zweite Stelle gerückt, es gehe der Regierung in erster Linie um den Sieg über die Terrororganisation Hamas. Derweil wird die Kritik an der Regierung Netanjahu immer lauter. Was bedeutet die Grossoffensive für die Menschen im Gazastreifen? Was sagen Kritikerinnen und Kritiker in Israel und weltweit? Und gibt es – trotz allem – auch Hoffnung? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Ofer Waldman, Autor und Journalist und ab Sommer Leiter des Büros in Tel Aviv der Heinrich Böll Stiftung. ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Vanessa Ledergerber ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
NRW ist Deutschlands Stauland Nummer eins. Sanierungsmaßnahmen verlaufen schleppend: Rund 2.500 Brücken sind marode. Wie wirkt sich das auf Ihren Alltag aus? Diskussion mit Heinrich Bökamp von der Ingenieurkammer-NRW und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
As aventuras de humanos adultos em mundos diminutos. No primeiro ato: jogando para ganhar. Por Bárbara Rubira e Isabel Harari. No segundo ato: os dramas microscópicos que acontecem debaixo dos nossos pés. Por Sarah Azoubel. A história "Pequenas batalhas" foi produzida com apoio da Fundação Heinrich Böll, uma organização política alemã com projetos em mais de 60 países. No Brasil a organização contribui para o fortalecimento da democracia e para a garantia de direitos. Você tem cinco minutinhos? Então responde esta pesquisa, vai ajudar bastante a gente a continuar fazendo o programa: radionovelo.com.br/pesquisa Neste mês do consumidor, o site da Insider, a marca de roupas que une inteligência, elegância e praticidade em cada escolha está recheado de descontos! Os ouvintes da Rádio Novelo podem ganhar até 35% OFF clicando aqui no link pra aplicar o cupom RADIONOVELO automaticamente ao carrinho https://creators.insiderstore.com.br/RADIONOVELO #insiderstore Palavras-chave: Roblox, games, jogos, trabalho infantil, Repórter Brasil, cavernas, fungos, bioprodutos, controle biológico, ciência, biodiversidade. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Massendeportationen, gefeuerte Regierungsbeamte, Angriffe auf Medien und Justiz. Kein Tag vergeht, an dem sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die USA die längste Zeit eine Demokratie war. Solmaz Khorsand spricht mit Politikwissenschafterin Teresa Eder, die das Programm für Sicherheitspolitik in der Heinrich Böll Stiftung in Washington D.C leitet, über die autoritäre Wende in ihrer Wahlheimat, die Angst, die Universitäten, die Zivilgesellschaft und den unpolitischen Staatsapparat zu lähmen scheint und eine demokratische Partei, der es unmöglich ist aus der Wut und der Lähmung der Menschen politisch Kapital zu schlagen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
What's to be done about immigration? Find us on Youtube. In this episode, Mike Cosper talks with Roger Berkowitz—founder and academic director of the Hannah Arendt Center for Politics and Humanities and professor of politics, philosophy, and human rights at Bard College—to talk about power, populism and the plight of the refugee. It's a conversation not quick with answers but committed to thoughtful engagement with the most important questions. GO DEEPER WITH THE BULLETIN: Everything is on sale! Grab some Bulletin merch. Find us on YouTube. Rate and review the show in your podcast app of choice. ABOUT THE GUEST: Roger Berkowitz is founder and academic director of the Hannah Arendt Center for Politics and Humanities and professor of politics, philosophy, and human rights at Bard College. Berkowitz is the author of The Gift of Science, the introduction to On Civil Disobedience by Henry David Thoreau and Hannah Arendt, and The Perils of Invention. His writing has appeared in The New York Times, The American Interest, Bookforum, The Forward, The Paris Review online, and Democracy. Berkowitz edits HA: The Journal of the Hannah Arendt Center and the weekly newsletter Amor Mundi. He is the winner of the 2024 Compassion Award given by Con-solatio and the 2019 Hannah Arendt Prize for Political Thought given by the Heinrich Böll Foundation in Bremen, Germany. ABOUT THE BULLETIN: The Bulletin is a weekly (and sometimes more!) current events show from Christianity Today hosted and moderated by Clarissa Moll, with senior commentary from Russell Moore (Christianity Today's editor in chief) and Mike Cosper (director, CT Media). Each week, the show explores current events and breaking news and shares a Christian perspective on issues that are shaping our world. We also offer special one-on-one conversations with writers, artists, and thought leaders whose impact on the world brings important significance to a Christian worldview, like Bono, Sharon McMahon, Harrison Scott Key, Frank Bruni, and more. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices