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Am 7. Oktober 2023 überfiel die Terrororganisation Hamas Israel. Fast 1200 Menschen wurden teils bestialisch getötet und über 250 als Geiseln verschleppt. Israel reagierte mit massiven Angriffen auf den Gazastreifen, um die Geiseln zurückzuholen und die Terrororganisation Hamas zu zerstören. Dieser Krieg dauert seitdem an und hat Zehntausende Menschen in Gaza das Leben gekostet. Mehr als zwei Millionen Menschen hausen unter widrigsten Bedingungen, viele hungern. In dieser Woche hat Israel eine weitere Bodenoffensive in Gaza gestartet und will wohl dauerhaft dort bleiben. International ist die Stimmung weitestgehend gegen das israelische Vorgehen gekippt, die deutsche Regierung aber ringt noch mit sich. Wie kann dieser Krieg enden? Und welche Verantwortung trägt Deutschland, das mit Israel ganz besondere Beziehungen unterhält? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub Hol dir die kostenlose CLARK App, lade zwei bestehende Versicherungen hoch und erhalte mit dem Code MARKUS einen Shopping-Gutschein im Wert von bis zu 30€. Alle Infos zum Gutschein findest du hier: http://www.clark.de/landing/social/presseklub/?utm_source=instagram&utm_campaign=bc-30-2-1&utm_content=web&utm_medium=INFLUENCER
Am Anfang hat man noch die Tage dieses Krieges gezählt: Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen - das ist lange her, inzwischen sind es 1.177 Tage. Zehntausende Menschen sind seitdem gestorben - viele Zivilisten durch russischen Drohnen und Raketenangriffen - aber vor allem Soldaten an der Front auf beiden Seiten. Heute will der ukrainische Präsident Selenskyj in Istanbul mit Russland über eine Waffenruhe verhandlen - oder wenigstens über einen Weg dorthin - auch wenn, wie am Abend bekannt wurde, der russische Präsident Putin nicht an dem Treffen teilnehmen wird. Wir wollen im Thema des Tages auf die Lage im Krieg schauen. Mit unserer Korrespondentin Rebecca Barth in Kiew. Sie hat in diesem Frühjahr - an der Front in der Ostukraine - mit Soldaten gesprochen. Unsere Kollegin Daniela Stahl hat mit ihr gesprochen und sie gefragt, wie das überhaupt funktioniert. Direkt an der Front zu sein, um sich da ein Bild zu machen. // Moderation: Daniela Stahl
Zehntausende Menschen gehen am 1. Mai in ganz Deutschland auf die Straße. In Leipzig und Gera bereitet sich die Polizei auf besonders viele Einsätze vor. Thüringen hat dafür Unterstützung aus Bayern angefordert.
Tessa Szyszkowitz im Gespräch mit Alexander RodnyanskyWELCHE HILFE BRAUCHT DIE UKRAINISCHE WIRTSCHAFT?Über drei Jahre dauert der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bereits. Schon 2014 hatte Russland in der Ukraine und der Halbinsel Krim Kampfhandlungen begonnen. Die ukrainische Wirtschaft wurde unter diesem Druck notgedrungen auf eine Kriegswirtschaft umgestellt. Der Krieg hinterlässt tiefe Spuren: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach zuletzt von mehr als 46.000 getöteten Soldaten. Dazu kommen 12.500 Opfer unter Zivilistinnen und Zivilisten. Zehntausende Menschen werden vermisst. Teile der Ukraine sind von Russland besetzt: Die Halbinsel Krim, die Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja. Ganze Landstriche in der Nähe der Front sind verwüstet.Die ukrainische Landwirtschaft hält sich trotzdem, die 44 Millionen Menschen müssen versorgt werden. Und das Land braucht den Export von Getreide. Die Bodenschätze – seltene Erden, auf die nicht nur Vladimir Putins Russland, sondern auch die USA unter Donald Trump ein Auge geworfen haben – müssen erschlossen werden, um der Ukraine eine Chance zu geben, den Krieg als unabhängiger Staat zu überleben.Alexander Rodnyansky war bis Ende 2024 Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. In seinem Talk wird Rodnyansky skizzieren, welche wirtschaftlichen Perspektiven die Ukraine hat, welche Initiativen das Land braucht und welche Unterstützung europäische Partner geben können, sollte die Hilfe aus den USA ausfallen.Alexander Rodnyansky, Associate Professor an der University of Cambridge – Fakultät für Economics; Aufsichtsratsmitglied der State Savings Bank der Ukraine (2021 – 2024), Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (2020 – 2024), Wirtschaftsberater des Premierministers der Ukraine (2019 – 2020). Auszeichnung als Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums in Davos (2024 -).Tessa Szyszkowitz, Falter-Kolumnistin, Journalistin und Autorin. War Korrespondentin in Moskau, Brüssel, Jerusalem, London. Kuratorin der Reihe Philoxenia im Kreiskyforum, Senior Associate Fellow Royal United Services Institute in London.
Zehntausende Menschen reißt der Ausbruch des Vulkans Tambora Anfang April 1815 in den Tod. Das folgende Jahr geht nicht nur als "Jahr ohne Sommer" in die Geschichte ein. Von Ralph Erdenberger.
Zehntausende Menschen in der Türkei demonstrieren abermals nach der Inhaftierung des Oppositionspolitikers İmamoğlu und die Box-Legende George Foreman ist im Alter von 76 Jahtren gestorben
Entwurf für Grundgesetzänderung über schuldenfinanziertes Finanzpaket, Entwurf der Grundgesetzänderung über Klimaneutralität, Kundgebungen der IG Metall in mehreren deutschen Städten, Britischer Premierminister Starmer spricht sich für mehr Druck auf Russland aus, Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Korruption in Serbien, Neue ISS-Besatzung startet mit SpaceX-Rakete am Weltraumbahnhof Cape Canaveral, 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Viererbob-WM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen „Fußball-Bundesliga“ und „Bob-WM“ dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Entwurf für Grundgesetzänderung über schuldenfinanziertes Finanzpaket, Entwurf der Grundgesetzänderung über Klimaneutralität, Kundgebungen der IG Metall in mehreren deutschen Städten, Britischer Premierminister Starmer spricht sich für mehr Druck auf Russland aus, Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Korruption in Serbien, Neue ISS-Besatzung startet mit SpaceX-Rakete am Weltraumbahnhof Cape Canaveral, 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Viererbob-WM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen „Fußball-Bundesliga“ und „Bob-WM“ dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine dauert schon drei Jahre an. Zehntausende Menschen sind seit Beginn des Kriegs getötet worden. Neben Menschenleben wird aber auch architektonisches Erbe zerstört. Eine digitale Ausstellung des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas beschäftigt sich damit. Der Ukrainische Architekturhistoriker Dr. Semen Shyrochyn hat in Zusammenarbeit mit dem GWZO die Online-Ausstellung „Destroyed Ukrainian Heritage. Ukraine’s Built Heritage since February 24, 2022. A Record of Destruction“ kuratiert. Hier könnt ihr euch die digitale Ausstellung ansehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-zerstoertes-kulturelles-erbe-in-der-ukraine
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine dauert schon drei Jahre an. Zehntausende Menschen sind seit Beginn des Kriegs getötet worden. Neben Menschenleben wird aber auch architektonisches Erbe zerstört. Eine digitale Ausstellung des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas beschäftigt sich damit. Der Ukrainische Architekturhistoriker Dr. Semen Shyrochyn hat in Zusammenarbeit mit dem GWZO die Online-Ausstellung „Destroyed Ukrainian Heritage. Ukraine’s Built Heritage since February 24, 2022. A Record of Destruction“ kuratiert. Hier könnt ihr euch die digitale Ausstellung ansehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-zerstoertes-kulturelles-erbe-in-der-ukraine
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine dauert schon drei Jahre an. Zehntausende Menschen sind seit Beginn des Kriegs getötet worden. Neben Menschenleben wird aber auch architektonisches Erbe zerstört. Eine digitale Ausstellung des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas beschäftigt sich damit. Der Ukrainische Architekturhistoriker Dr. Semen Shyrochyn hat in Zusammenarbeit mit dem GWZO die Online-Ausstellung „Destroyed Ukrainian Heritage. Ukraine’s Built Heritage since February 24, 2022. A Record of Destruction“ kuratiert. Hier könnt ihr euch die digitale Ausstellung ansehen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-zerstoertes-kulturelles-erbe-in-der-ukraine
Im November 2024 war erstmals die FPÖ stimmenstärkste Partei bei einer Nationalratswahl. Die darauf folgenden Koalitionsverhandlungen wurden mit Anfang Februar zum längsten Regierungsbildungsprozess in der Zweiten Republik. Eine mögliche FPÖ/ÖVP-Regierung unter dem selbsternannten “Volkskanzler” Kickl wird von vielen Seiten kritisiert: Zehntausende Menschen demonstrieren auf Österreichs Straßen, auf Social-Media werden Schreckensszenarien einer blau-schwarzen Koalition verbreitet. Lionel Koller - auf den Plattformen TikTok und Instagram als Wurstaufschnitt bekannt - produziert gesellschaftskritische Satire zu Themen wie Alltagsrassismus, Queerness und Politik. Im Gespräch mit Host Selina Teichmann kommentiert er die möglichen Auswirkungen einer schwarz-blauen Regierung - insbesondere auf Menschen mit Migrationsbiografie und Personen der LGBTQIA+-Community. Wie könnte sich die Klimapolitik der FPÖ auf Österreich auswirken? Ist die Einschränkung von Rechten einer Minderheit ein Frühwarnsystem? Und was kann politische Satire zu gegenseitigem Mitgefühl beitragen? Weiterführende Links#44 2024 Über Queerness, Migration und die Suche nach Heimat - mit Alex StanićWurstaufschnitt Kabarett-SoloprogrammWurstaufschnitt auf InstagramWurstaufschnitt auf TikTok Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Eine denkwürdige Woche für die deutsche Innenpolitik: CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz will sich mit einer Wende in der Migrationspolitik profilieren und nimmt dabei billigend in Kauf, seine Anträge nur mithilfe der in weiten Teilen rechtsextremen AfD durchzubringen. Am Mittwoch hat er damit noch Erfolg. Danach Empörung bei SPD, Grünen und Linken, Jubel und Umarmungen bei der AfD, Entsetzen bei vielen demokratisch gesinnten Menschen. Nicht nur Gewerkschaften, Kirchen, der Zentralrat der Juden - auch Ex-Kanzlerin Angela Merkel meldet sich zu Wort mit deutlicher Kritik an Merz' Vorgehen. Zehntausende Menschen demonstrierten gegen das Vorgehen der Union. Und dann folgt der schwarze Freitag des Friedrich Merz. Sein sogenanntes Zustrombegrenzungsgesetz fällt durch, zwölf Abgeordnete der Unions-Fraktion verweigern die Zustimmung. Was bedeutet das für Merz, für die Union, aber auch für deutsche Politik allgemein? Weitere Themen: Sind Merz' Pläne in der Migrationspolitik gesetzeskonform? Ein Gespräch mit Winfried Kluth, Vorsitzender des Sachverständigenrates Migration // Besserer Schutz für Frauen und Mädchen: Der Bundestag verabschiedet das Gewalthilfegesetz (Kommentar von Sophie Morár) // AfD-Verbotsverfahren vor dem Aus? Fraktionsübergreifender Antrag wird im Parlament erst einmal nicht behandelt (Beitrag von Lothar Lenz) // Wie rechtsextrem und gefährlich sind Burschenschaften? Gespräch mit Fachjournalist Robert Andreasch
Zehntausende Menschen machen sich zu Fuß auf in den Norden des Gazastreifens, der bisher vom israelischen Militär abgeriegelt war. Für die Palästinenser bedeutet das ein wenig Hoffnung, sagt Nina Schöler. Sie leistet in Gaza psychologische Hilfe.**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Julio Segador, Korrespondent im ARD-Studio Tel Aviv Gesprächspartnerin: Nina Schöler, Psychologin in Gaza**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Zehntausende Menschen haben in ganz Deutschland demonstriert. Sie sorgen sich um die Demokratie und die Vielfalt in unserem Land: Von Julia Muth.
Seit mehr als einem Jahr dauert der Krieg im Gazastreifen an, Zehntausende Menschen wurden getötet, das Küstengebiet liegt weitgehend in Trümmern. Nun gibt es nach monatelangen Bemühungen der USA, Ägyptens und Katars um eine Waffenruhe zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas den lange erhofften Durchbruch. Doch das israelische Kabinett hat dem Abkommen noch nicht zugestimmt. Wir beleuchten, worum es dabei geht, was das Abkommen genau vorsieht und wie eine Art "Nachkriegsordnung" für den Gazastreifen aussehen könnte. Moderation: Gabi Gerlach. // Redaktion: Oliver Fritzel.
WDR-Recherche: Personalmangel hat in Jugendämtern Folgen. Zehntausende Menschen wegen Waldbränden in Kalifornien evakuiert. Elvis Preslay wäre heute 90 geworden. Von Katrin Schmick.
2024 endete für die Opposition in Georgien mit vielen Enttäuschungen. In der Silvesternacht haben in Tiflis erneut Zehntausende Menschen gegen die Regierung protestiert. Ein Zeichen der Hoffnung, sagt Literaturwissenschaftler Zaal Andronikashvili. Andronikashvili, Zaal; Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
In dieser Folge GEOlino Spezial schaut Moderatorin Ivy wie die Menschen in dieser Zeit lebten, welche Gewohnheiten und Rituale sie in ihrem Alltag hatten. Dafür begleitet sie auch den zehnjährigen Cheti, den Sohn eines hohen Beamten. Er lebt um 1400 vor Christus in Theben, das ist damals die größte Stadt in Ägypten. Zehntausende Menschen leben neben Cheti in dem Gewirr aus Gassen und Gässchen… Kommt mit auf eine Reise ins alte Ägypten!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Gericht in Hongkong hat 45 Aktivistinnen und Aktivisten wegen «Staatsgefährdung» zu Gefängnisstrafen zwischen drei und zehn Jahren verurteilt. Es war der bislang grösste Prozess unter dem umstrittenen Sicherheitsgesetz. Weitere Themen: · Bereits am ersten Tag des G20-Gipfels in Brasilien haben sich die Teilnehmenden auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Die 20 grössten Wirtschaftsmächte wollen den Kampf gegen Hunger und Klimaerwärmung vorantreiben und sich für eine wirksame Besteuerung der Superreichen einsetzen. · Zehntausende Menschen demonstrieren in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington gegen ein geplantes Gesetz. Dieses würde die Rechte der indigenen Maori untergraben, so der Verwurf. · Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will sein Wassergeschäft neu aufstellen, um es profitabler zu machen.
Der UNO-Sicherheitsrat hat eine Ukraine-Sondersetzung abgehalten. Während der ukrainische Präsident kaum Details verrät, was seinen Friedensplan angeht, ist klar: Der Druck auf Kiew wächst – politisch wie militärisch. Und: * Auch der Bundesrat ist an der UNO-Vollversammlung in New York vertreten. Viola Amherd beklagt vor allem Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht. * Die israelischen Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon halten an. Zehntausende Menschen sind laut libanesischen Angaben deswegen auf der Flucht.
Der UNO-Sicherheitsrat hat eine Ukraine-Sondersetzung abgehalten. Während der ukrainische Präsident kaum Details verrät, was seinen Friedensplan angeht, ist klar: Der Druck auf Kiew wächst – politisch wie militärisch. Und: * Auch der Bundesrat ist an der UNO-Vollversammlung in New York vertreten. Viola Amherd beklagt vor allem Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht. * Die israelischen Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon halten an. Zehntausende Menschen sind laut libanesischen Angaben deswegen auf der Flucht.
Israel schottet sich ab. Nach dem Massaker der Hamas dürfen keine Palästinenserinnen und Palästinenser mehr ins Land – weder aus dem Gazastreifen noch aus dem Westjordanland. Aus Angst vor weiteren Anschlägen. Zehntausende Menschen, die früher in Israel gearbeitet haben, haben ihren Job verloren und dadurch Einkommen für ihre Familien. Israel will diese Arbeitskräfte wiederum ersetzen und sucht inzwischen weltweit. Vor allem in Indien. Warum gerade aus Indien? Zu welchen Bedingungen? Wissen die Menschen, die da kommen überhaupt, worauf sie sich einlassen? Die ARD-Korrespondentinnen Sophie von der Tann aus dem Studio Tel Aviv und Annette Kammerer aus dem Studio Delhi haben diese Geschichten zusammen recherchiert.
Israel schottet sich ab. Nach dem Massaker der Hamas dürfen keine Palästinenserinnen und Palästinenser mehr ins Land – weder aus dem Gazastreifen noch aus dem Westjordanland. Aus Angst vor weiteren Anschlägen. Zehntausende Menschen, die früher in Israel gearbeitet haben, haben ihren Job verloren und dadurch Einkommen für ihre Familien. Israel will diese Arbeitskräfte wiederum ersetzen und sucht inzwischen weltweit. Vor allem in Indien. Warum gerade aus Indien? Zu welchen Bedingungen? Wissen die Menschen, die da kommen überhaupt, worauf sie sich einlassen? Die ARD-Korrespondentinnen Sophie von der Tann aus dem Studio Tel Aviv und Annette Kammerer aus dem Studio Delhi haben diese Geschichten zusammen recherchiert.
Fan-Stimmung vor dem Fußball-EM-Spiel Deutschland gegen Schweiz, Bundeskanzler Scholz im ARD-Sommerinterview, Debatte über die Ausgabe von Bürgergeld an ukrainische Flüchtlinge, Argentiniens Präsident Milei für Gespräche im Kanzleramt empfangen, Zehntausende Menschen demonstrieren in Israel gegen Regierungschef Netanyahu, Nach schweren Unwetter in der Schweiz beginnen die Aufräumarbeiten, Deutsche Autorenvereinigung PEN feiert 100-jähriges Jubiläum, Das Wetter
Gedenken an getöteten Polizisten in Mannheim, Häusliche Gewalt nimmt in Deutschland weiter zu, Parlament beschließt Grenzwerte für THC im Straßenverkehr, Galeria rettet mehr Filialen als ursprünglich angekündigt, Ukrainischer Präsident Selenskyj bekommt mehr Hilfen von Frankreich und den USA, Französischer Mitarbeiter einer Schweizer Organisation in Moskau verhaftet, Europawahlkampf geht in den Endspurt, Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Rechtsextremismus in Hamburg, Kontrollen an allen deutschen Grenzen wegen Sicherheitsmaßnahmen zur Fußball-EM, Fossilien von bislang unbekannter kleinster Menschenaffen-Art im Allgäu entdeckt, Deutsche Versicherer rechnen durch Hochwasser in Süddeutschland mit Schäden in Höhe von etwa zwei Milliarden Euro, Das Wetter
Taiwans Abgeordnete prügeln sich, Zehntausende Menschen demonstrieren und China spricht von Schädeln, die eingeschlagen werden, sollte sich das Land nicht dem Willen der Volksrepublik beugen – und seine separatistischen Tendenzen aufgeben. Was genau passiert gerade in Taiwan? Wie groß ist die Freundlichkeit, wenn man von chinafreundlichen Parteien spricht, wie sehr spaltet Xi Jinpings Reich die Gesellschaft? Und was steht in Taiwan auf dem Spiel – für das Land, die Region und die demokratische Welt? Darüber spricht SPIEGEL-Experte Cornelius Dieckmann in dieser Folge von Acht Milliarden. Links zur Sendung: »Die Demokratie ist tot« Hallo Peking, Taiwan existiert Wie gefährlich sind Chinas Militärmanöver um Taiwan? Die zornige Jugend Taipehs Militärische Drohkulisse vor Taiwan Protestsong ›Island's Sunrise‹ der Band Fire Ex – inklusive Parolender Demos von 2014 (YouTube) Peking droht Unabhängigkeitsbefürwortern in Taiwan mit Blutvergießen AFP (YouTube) Taiwan lawmakers brawl over parliament reforms | REUTERS +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zehntausende Menschen demonstrieren täglich in Georgien gegen ein Gesetz, das zivilgesellschaftliche Organisationen dazu verpflichtet, sich bei mehr als 20 Prozent finanzieller Unterstützung von jenseits der Grenzen offiziell als "ausländischer Agent" registrieren zu lassen. Die Erfahrungen mit einem ähnlichen Gesetz in Russland lässt viele fürchten: Das Gesetz könnte ein entscheidender Schritt sein, sich mehr und mehr zu einem autoritären Staat wie Russland zu entwickeln und vom europäischen Weg abzukommen. Den EU-Kandidatenstatus könnte Georgien nun jedenfalls verlieren. In dieser "Ostcast"-Folge erzählen Michael Thumann und Alice Bota, was es mit diesem Gesetz auf sich hat, warum es nicht vergleichbar ist mit einer US-amerikanischen Variante – und was die demonstrierenden Menschen in Georgien so aufregt. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Vorfälle, in denen LGBTIQ-Menschen beleidigt, aber auch gewalttätig angegriffen wurden, haben letztes Jahr deutlich zugenommen. Die LGBTIQ-Community registrierte insgesamt 305 Fälle - mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Warum trotzdem nur in den wenigsten Fällen Anzeige erstattet wird. Weitere Themen: Zwei Brüdern in den USA ist es offenbar gelungen 25 Millionen Dollar zu stehlen. Ihr Diebesgut: Ether, eine Kryptowährung, ähnlich wie Bitcoin. Der Raub fand vor gut einem Jahr statt und dauerte gerade mal 12 Sekunden. Nun erhebt die US-Staatsanwaltschaft Anklage gegen die beiden digitalen Räuber. Am 18. Mai 2009, also vor ziemlich genau 15 Jahren, ging der Bürgerkrieg in Sri Lanka zu Ende. Zehntausende Menschen kamen in diesem Konflikt ums Leben, zehntausende flohen in alle Welt und zehntausende werden noch immer vermisst. Porträt einer Tamilin, die damals mit den Tamil Tigers für die Unabhängigkeit kämpfte.
Zehntausende Menschen demonstrieren auf den Straßen Georgiens, laut aber friedlich. Sie wehren sich gegen den steigenden russischen Einfluss, der sich gerade seinen Weg ins georgische Parlament bahnt. Trotz tumultartiger Szenen unter den Abgeordneten wird ein Gesetz beschlossen, das Georgien enger an Russland bindet – und von der Europäischen Union fernhalten soll. Das, was gerade im Kaukasus passiert, erinnert immer mehr an die Vorgeschichte des Ukrainekrieges. Ist Georgien also das nächste Ziel von Wladimir Putin? Darüber spricht Fabian Sommavilla im Podcast, er ist Außenpolitikredakteur beim STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Rassismus. Zum Geburtstag ihres Papas macht sich Helena im Juni 2018 auf den Weg von Leipzig, wo sie studiert, nach Bayern. Einen Großteil der Strecke will sie trampen. Die weltoffene 28-Jährige mag diese Art der Fortbewegung, bei der man den unterschiedlichsten Menschen begegnet. Doch dieses Mal kommt sie nicht an ihrem Ziel an. Für ihre Familie und Freund:innen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sie nahezu auf sich allein gestellt sind. Denn die Polizei scheint es nicht eilig zu haben. Dafür können es andere Menschen kaum erwarten, Helenas Schicksal für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Dieser Fall schlug im Sommer 2018 nicht nur deutschlandweit hohe Wellen. Zehntausende Menschen unterstützten die Suche nach der Studentin. Doch die Angehörigen erfuhren auch Ignoranz, Hass und Hetze. Ein Verbrechen mit einer gewaltigen politischen Dimension, die heute leider so aktuell ist wie damals. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil Landgericht Bayreuth, 1 Ks 111 is 6590/18 Frontal21: Zwei Jahre nach dem Mord an Sophia: Die Aufarbeitung durch die Polizei: https://t1p.de/6tl57 SZ: Bruder von Sophia Lösche wirft Polizei Versagen vor: https://t1p.de/yrrdt onetz: Sophia Lösches Bild bei AfD und Pegida: https://t1p.de/3ni2g FAZ: Mordprozess Tramperin Sophia: https://t1p.de/95yhj BR: Fünf Jahre nach Mord an Sophia: https://t1p.de/9pmo5 Zeit: Studie von Medienwissenschaftlern: https://t1p.de/feecw Phia e.V.: https://phia-ev.jimdofree.com/ **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Am Wochenende haben in Deutschland tausende Menschen protestiert. Hintergrund war ein Angriff auf einen Europa-Parlamentarier der SPD am Freitag in der ostdeutschen Stadt Dresden. Vier Personen hatten ihn attackiert und schwer verletzt. Die Tat ist kein Einzelfall. Die weiteren Themen: * Gazprom, der staatlich kontrollierte Energiekonzern aus Russland, fährt zum ersten Mal seit 25 Jahren einen Milliarden-Verlust ein. Was bedeutet das für die russische Wirtschaft? * Was ist heute noch zu spüren von der Flutkatastrophe in der italienischen Emilia Romagna? Zehntausende Menschen mussten vor einem Jahr ihre Häuser und Wohnungen verlassen – Schätzungen zufolge belaufen sich die Schäden auf rund 10 Milliarden Euro. * Ein Orang-Utan, der eine Wunde in seinem Gesicht selbstständig verarztet. Dieses Video sorgt derzeit für Aufsehen. Es sei das erste Mal, dass ein solches Verhalten von einem wild lebenden Tier dokumentiert wurde, sagen Forschende. * In Island läuft eine hitzige Diskussion um ein Markenzeichen der isländischen Natur: um den Wildlachs. Dieser ist bedroht und zwar vom Zuchtlachs. Die gezüchteten Lachse entschwischen immer wieder aus ihren Käfigen. Das könnte dazu führen, dass der wilde Lachs nach und nach verdrängt wird.
Zehntausende Menschen sind in Georgien gegen das geplante Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" auf die Straße gegangen. Die Regierung gefährde den EU-Beitrittsprozess ihres Landes, warnt die EU-Abgeordnete Viola von Cramon (Grüne). Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Giftige Tiere, gefährliche Strömungen, Verbrecherbanden: Der Darién Gap zwischen Kolumbien und Panama gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Im vergangenen Jahr haben den Dschungel rund eine halbe Million Menschen durchquert. Männer, Frauen, ganze Familien mit kleinen Kindern. Ihr Ziel: Die USA. Der Darién ist die einzige Landverbindung in Richtung Norden. Einheimische machen aus der Not ein Geschäft, kassieren bei den Migrant:innen ab. Auch das organisierte Verbrechen verdient mit. ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese und ihr Team haben die Migrant:innen einen Teil der Strecke begleitet. Sie erzählt, dass Helfende die Pille danach an Frauen und Mädchen verteilen. Sicherheitshalber. Denn Vergewaltigungen und Übergriffe häufen sich. Migration und Flucht sind auch in der EU ein großes Thema. Zehntausende Menschen begeben sich jedes Jahr aufs Meer, in klapprigen Boote – und in Lebensgefahr, um nach Europa zu kommen. In dieser Woche hat das EU-Parlament die Asylrechtsreform gebilligt. Dazu spricht Joana Jäschke mit der Migrationsforscherin Judith Kohlenberger von der Wirtschaftsuniversität Wien. Und ARD -Spanien- Korrespondentin Kristina Böker berichtet von der Solidarität auf der Kanaren-Insel El Hierro, wo viele Geflüchtete aus Westafrika ankommen. Die Folge mit Kristina Böker im Tageschau-Podcast 11KM findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/an-der-grenze-zwischen-asylreform-und-realitaet/tagesschau/13304381/ News und Hintergrund zur Asylrechtsreform: https://www.tagesschau.de/thema/asylreform, https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-darien-gap-die-todesroute-von-kolumbien-nach-panama-dlf-kultur-557baa81-100.html Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Giftige Tiere, gefährliche Strömungen, Verbrecherbanden: Der Darién Gap zwischen Kolumbien und Panama gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Im vergangenen Jahr haben den Dschungel rund eine halbe Million Menschen durchquert. Männer, Frauen, ganze Familien mit kleinen Kindern. Ihr Ziel: Die USA. Der Darién ist die einzige Landverbindung in Richtung Norden. Einheimische machen aus der Not ein Geschäft, kassieren bei den Migrant:innen ab. Auch das organisierte Verbrechen verdient mit. ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese und ihr Team haben die Migrant:innen einen Teil der Strecke begleitet. Sie erzählt, dass Helfende die Pille danach an Frauen und Mädchen verteilen. Sicherheitshalber. Denn Vergewaltigungen und Übergriffe häufen sich. Migration und Flucht sind auch in der EU ein großes Thema. Zehntausende Menschen begeben sich jedes Jahr aufs Meer, in klapprigen Boote – und in Lebensgefahr, um nach Europa zu kommen. In dieser Woche hat das EU-Parlament die Asylrechtsreform gebilligt. Dazu spricht Joana Jäschke mit der Migrationsforscherin Judith Kohlenberger von der Wirtschaftsuniversität Wien. Und ARD -Spanien- Korrespondentin Kristina Böker berichtet von der Solidarität auf der Kanaren-Insel El Hierro, wo viele Geflüchtete aus Westafrika ankommen. Die Folge mit Kristina Böker im Tageschau-Podcast 11KM findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/an-der-grenze-zwischen-asylreform-und-realitaet/tagesschau/13304381/ News und Hintergrund zur Asylrechtsreform: https://www.tagesschau.de/thema/asylreform, https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-darien-gap-die-todesroute-von-kolumbien-nach-panama-dlf-kultur-557baa81-100.html Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
›Russland ohne Putin!‹ – das rufen Zehntausende Menschen in Moskau im Winter 2011. Es ist das letzte Mal, das Wladimir Putin solche Kritik zulässt. Immer härter geht er gegen Gegner vor. In Russland und in der Ukraine. In der vierten Folge der Podcast-Serie »Putins Aufstieg« berichtet Christian Neef über Putins Wandel zum Diktator, der die totale Kontrolle über Russland und die Ukraine anstrebt, mit allen Mitteln. Und der den Westen für alles verantwortlich macht. Er erklärt, wie sich Putin mehr und mehr in seinem Traum von einem großrussischen Reich einrichtet und seine Ideologie mit seinen eigenen Narrativen rechtfertigt. Und er zeigt auf, warum Wladimir Putin Russland für die kommenden Jahrzehnte geformt hat. Links zur Sendung: Angeln mit Putin und Medwedew (Video) Medwedew und Putin beim Wahlkampf-Kongress 2011 (YouTube) Alexej Nawalny bei TV DOZHD am 24.12.2011 (YouTube) Wladimir Putins Auftritt nach der Wahl im März 2012 (YouTube) Wladimir Putins Neujahrsansprache 2012/2013 Putins Rede beim Waldai-Club 2013 SPIEGEL-Titel ›Der Halbstarke‹ Dezember 2013 »Jeder Westler ist ein Rassist« – Christian Neefs SPIEGEL-Gespräch mit Alexander Dugin 2014 Acht Milliarden - Folge: Hat Putins Krieg gegen die Ukraine auf dem Maidan begonnen? PK von Putin zum Schicksal der Krim am 04.03.2014 (Phoenix via YouTube)Erklärung von Wiktor Janukowitsch nach seiner Flucht nach Russland am 11.03.2014 (Phoenix via YouTube)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundesweit demonstrieren Zehntausende Menschen erneut gegen Rechtsextremismus, Auswirkungen des zweijährigen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf Deutschland, Seit Beginn des russischen Angriffskrieges verloren laut Selenskyj 31.000 ukrainische Soldaten ihr Leben, Oppositionschefin in Belarus ruft zum Boykott der Wahlen auf, Streitkräfte der USA und Großbritanniens attackieren erneut Stellungen der islamistischen Huthi-Miliz im Jemen, In Polen protestieren Bauern gegen Umwelt-Auflagen der EU, Die französisch-senegalesische Filmemacherin Mati Diop gewinnt Hauptpreis der Berlinale, Die Fußball-Bundesliga, Bob-WM in Winterberg, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
02.02.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Gewerkschaft ver.di ruft Flughafen-Sicherheitspersonal an größeren Flughäfen zum Warnstreik auf, Haushalts-Beratungen: Ampel-Regierung plant für 2024 Ausgaben von rund 477 Milliarden Euro, Bundeshaushalt 2024: Finanzminister Lindner verteidigt Ausgabenplan im Bundestag, Deutsche Wirtschaft schrumpft zum Ende des vergangenen Jahres, E-Autos deutscher Hersteller werden zu Ladenhütern durch zu hohe Anschaffungskosten, Ampelregierung will das Bundesverfassungsgericht durch eine Grundgesetzänderung stärker vor Entmachtungsversuchen schützen, Zehntausende Menschen demonstrieren in mehreren Städten gegen Rechtsextremismus, Weitere Vorwürfe gegen UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge UNRWA, Bauernproteste in Frankreich gehen weiter trotz Entgegenkommens der Regierung, US-Medizin-Unternehmen gelingt Implantation eines Mikrochips in ein menschliches Gehirn, Das Wetter
Die Ausgabe vom 30. Januar hat einen internationalen Fokus. Unser Afrika-Korrespondent Wolfgang Drechsler berichtet über die britischen Pläne, illegale Migranten nach Ruanda auszufliegen. In einem Interview mit dem Historiker und Sinologen Jonas Greindberg blicken wir auf Taiwan: Wird sich der Konflikt mit China nach den jüngsten Wahlen weiter verschärfen? In Südtirol strebt derweil die regierende SVP eine Koalition mit der italienischen Fratelli d'Italia an. Das besprechen wir mit Dr. Renate Holzeisen, Abgeordnete des Südtiroler Landtags für die impfkritische Liste Vita. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schliesslich um die Frage: Warum gehen Zehntausende Menschen in Deutschland mit der Regierung auf die Straße?
Bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in der syrisch-jordanischen Grenzregion starben drei US-Armeeangehörige und das schürt neue Ängste vor einer Ausweitung der Krise im Nahen Osten. Rund 35 weitere Personen seien verletzt worden, teilte das US-Zentralkommando mit. Weitere Themen: * Wer wird der neue Präsident von Finnland, dem neuen NATO-Mitglied? Nach der Wahlrunde am Sonntag kommt es nun zur Stichwahl am 11. Februar zwischen dem konservativen Alexander Stupp oder dem Grünen Pekka Haavisto. Einer von ihnen wird sich in Zukunft zunehmend mit der Haltung gegenüber Russland befassen müssen. * Die UNO startet in Zypern einen letzten Versuch, die zwei Teile der Insel wieder zu vereinigen. Die Insel besteht seit 50 Jahren aus einem türkischen Norden und einem griechischen Süden, die sich nicht gut verstehen. Die neue UN-Gesandte Maria Angela Holguin Cuellar trifft nun beide Präsidenten auf Zypern. * Zehntausende Menschen haben in Deutschland wieder gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Hamburg waren es zwischen 60'000 und 100'000 Demonstrierende und auch in Österreich gab es Proteste gegen dieselben Enthüllungen über ein rechtsextremes Netzwerk in Deutschland. * Mit Mali, Burkina Faso und Niger verlassen gleich drei Militärregierungen die westafrikanische Wirtschaftgemeinschaft Ecowas, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Westafrika fördern will. Nach den Austritten zählt der Bund noch 12 Mitgliedsländer. Was ist da los?
Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL wollen ab Februar weiter verhandeln, Erneut demonstrieren bundesweit Zehntausende Menschen gegen Rechtsextremismus, Holocaust-Gedenktag: Befreiung des KZ Auschwitz vor 79 Jahren, BSW beschließt auf Gründungsparteitag Programm für die Europawahl, Verdacht gegen Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks nach Hamas-Angriff in Israel, 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Handball-EM: DHB-Auswahl spielt um Bronze, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und Handball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In vielen Städten gibt es auch am Wochenende wieder Proteste gegen die AfD. Die A1 ist bei Leverkusen jetzt für 16 Tage voll gesperrt. Und Hollywood-Star Alec Baldwin muss doch vor Gericht. Von Sarah Pradel.
80 Personen aus australischer Einwanderunghaft entlassen / Al-Shifa Krankenhaus in Gaza nicht mehr funktionsfähig / Zulieferer des Autoherstellers BMW soll Umwelt- und Arbeitsstandards verletzen / Zehntausende Menschen demonstrieren in Frankreich gegen Antisemitismus / Deutschland verdoppelt geplante Militärhilfe für die Ukraine
US-Außenminister Antony Blinken ist am Sonntag für einen zweitägigen Besuch nach China gereist. Das Verhältnis der beiden Staaten ist angespannt: Es gibt gegenseitige Spionagevorwürfe, außerdem streiten China und die USA weiter über die Zukunft Taiwans. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, ordnet die Bedeutung der Reise im Podcast ein. Jährlich sterben Zehntausende Menschen in den USA an einer Überdosis des Opioids Fentanyl. Der Polizeichef einer US-Kleinstadt möchte den Süchtigen helfen, statt sie zu verhaften. Johanna Roth, US-Korrespondentin, erklärt, was der Rest der USA von dem Polizeichef lernen kann. Und sonst so? Darum sind Montage so gefährlich (https://www.sciencealert.com/scientists-confirm-the-worst-day-of-the-week-for-severe-heart-attacks). Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Antony Blinken in China: Immerhin besuchen sie sich (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/usa-china-antony-blinken-peking) Mark Cancian: "Die Kosten eines Angriffs wären enorm" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/mark-cancian-csis-taiwan-china/komplettansicht) Opioidkrise in den USA: Wer Leben retten will, muss Regeln brechen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/opioidkrise-usa-ohio-tom-synan) Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/opioid-krise-usa-fentanyl-drogentote)
Nachdem der Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro in der südukrainischen Region Cherson in der vergangenen Nacht zerstört wurde, breiten sich die Wassermassen auf die umliegenden Gebiete aus. Zehntausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Zerstörung verantwortlich. Laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt die Zerstörung des Staudamms eine "neue Dimension" dar, die zu Putins Kriegsführung passt. Wer für den Vorfall verantwortlich ist, war am Dienstagnachmittag allerdings noch unklar. Bei seinem Besuch in Indien hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dafür ausgesprochen, das Land zukünftig als strategischen Partner zu behandeln. Unter anderem soll der Verkauf von Waffen an Indien erleichtert werden, um die Abhängigkeit des Landes von russischen Rüstungsexporten zu reduzieren. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, begleitet den Minister auf seiner Reise und erklärt, welche Strategie Pistorius in Indien verfolgt. Mike Pence, der unter Donald Trump noch Vizepräsident war, will bei der Wahl 2024 Präsident der USA werden. Morgen soll er seine Kandidatur bei einem Auftritt im Bundesstaat Iowa offiziell verkünden. Pence gilt als erzkonservativ und gehört dem evangelikalen Flügel der Republikanischen Partei an. Was noch? Wie geschmacklose Erbsen bei der Rettung des Regenwalds helfen sollen. (https://www.bbc.com/news/science-environment-65610025) Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kachowka-Staudamm bei Cherson: Gesprengt oder angegriffen? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/kachowka-staudamm-cherson-ukraine-russland-sprengung) - Olaf Scholz: Zerstörung des Kachowka-Staudamms laut Kanzler "neue Dimension" des Kriegs (https://www.zeit.de/video/2023-06/6328884694112/olaf-scholz-zerstoerung-des-kachowka-staudamms-laut-kanzler-neue-dimension-des-kriegs) - Militär: Pistorius will erleichterte Rüstungsgeschäfte mit Indien (https://www.zeit.de/news/2023-06/06/pistorius-will-strategische-verbindung-mit-indien-ausbauen) - US-Wahlen: Früherer US-Vizepräsident Mike Pence gibt Kandidatur bekannt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/us-praesidentschaftswahlen-mike-pence-kandidatur) - US-Wahl: So wählen die USA (https://www.zeit.de/thema/us-wahl)
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) war am Freitag zu Besuch in Georgien und hat dem Land ihre Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesichert. Dass auch große Teile der Bevölkerung proeuropäisch eingestellt sind, haben erst die Proteste vor zwei Wochen bewiesen. Zehntausende Menschen demonstrierten damals erfolgreich gegen das sogenannte Agentengesetz, dessen Umsetzung das Parlament vorerst gestoppt hat. Warum das Gesetz eine so heftige Reaktion auslöste und ob es nun endgültig vom Tisch ist, analysiert Simone Brunner, Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT. Sie war in den Tagen nach den Protesten vor Ort. Die EU will ab 2035 die Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten, Deutschland aber stellt sich quer, weil die FDP eine Sonderregelung für synthetische Kraftstoffe fordert. Nach wochenlangem Streit zeigt sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) erstmals optimistisch über einen Kompromiss: Jetzt müssen nur noch die letzten rechtlichen Fragen zur technischen Umsetzung mit der EU-Kommission geklärt werden. Der FC Bayern München hat überraschend seinen Trainer Julian Nagelsmann entlassen, und das vor Beginn der entscheidenden Phase der Saison. Warum trennt sich die Mannschaft ausgerechnet jetzt von ihm? Und wer wird sein Nachfolger? Darüber spricht Oliver Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE. Was noch? In welcher Klimazukunft werden Sie oder Ihr Kind leben? (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/ipcc-bericht-klimawandel-weltklimarat-zukunft) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Proteste in Tbilissi: "Der Krieg steht uns noch bevor" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/tiflis-proteste-bevoelkerung-regierung-georgien/komplettansicht) Verbrenner-Aus ab 2035: Volker Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU (https://www.zeit.de/politik/2023-03/verbrenner-aus-eu-streit-e-fuels-volker-wissing-live) Julian Nagelsmann: Das Aus des Jahrgangsbesten (https://www.zeit.de/sport/2023-03/julian-nagelsmann-fc-bayern-muenchen-entlassung)
Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom Nachhausekommen, vom Helfen und Kämpfen, davon, wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenheulen Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Sein ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wiederaufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leer stehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir noch mal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
In Syrien und der Türkei sind Zehntausende Menschen bei einem Erdbeben getötet worden. Dass eine solche Katastrophe passieren konnte, war schon lange bekannt. Trotzdem war die Region nicht vorbereitet.