POPULARITY
Triggerwarnung: In der Folge geht es u.a. auch um Essstörung. Wenn das für dich zu intensiv ist, skippe die Folge lieber oder höre sie mit jemandem zusammen an. Lili Kramer hat am 29.06. furios bei ihrem Langdistanz Debut in Frankfurt den AK-Sieg (18-24) geholt und sich einen Traum erfüllt. Einen Traum, den sie vor ein paar Jahren noch nicht im Kopf für sich hatte. Doch manchmal spielt das Leben eben anders. Lili war viele Jahre in ihrer Kindheit und Jugend im Leistungsschwimmen unterwegs. 8-9 Einheiten die Woche, 2x Training pro Tag. Dazu Sportschule und all das, was es eben für das Leistungssportler:innen-Dasein so braucht. Doch dann musste Lili unfreiwillig dem Schwimmsport den Rücken kehren. Was der Grund dafür war und was das mit ihrer Identität gemacht hat, möchte ich an dieser Stelle nicht spoilern. Auf jeden Fall ein inspirierender Talk mit einer noch sehr jungen, ambitionierten Athleten, die schon viel erlebt hat - und mental sowie körperlich schon vor einigen Herausforderungen stand. Lili redet hier ganz offen über verschiedene Ausprägungen von Essstörungen, und darüber, was das mit ihr gemacht hat bzw. wie sie damit umgeht. Zu den aktuellen Rabatten mit Werbepartnern bei Watt is los.Fragen, Gästewünsche oder Feedback gerne an: soeren@wattislos-podcast.de Unterstützen kannst du Watt is los entweder mit einem Steady-Monatsabo oder einer Paypal-Spende. DANKE!❤
Jeff Kammerad ist seit seinem siebten Lebensjahr leidenschaftlicher Sportler. Seine Begeisterung für Bewegung und Gesundheit führte ihn zu einem Sportstudium an der Universität Leipzig, das er als Diplomsportlehrer abschloss. Seit 1999 erstellt er Trainingspläne für Sportler aus verschiedenen Disziplinen und begleitet Menschen, die aktiv sein möchten. Sein sportlicher Werdegang begann 1975 im Leistungsschwimmen. Ab 1984 nahm er an diversen Laufveranstaltungen und Mountainbikerennen teil. Diese vielfältigen Erfahrungen fließen in seine heutige Arbeit ein. Mit über 25 Jahren Berufserfahrung als Sport- und Bewegungstherapeut sowie 35 Jahren Leistungssporterfahrung ist Jeff Kammerad ein kompetenter Ansprechpartner für Freizeitsportler, Wettkampfsportler und Unternehmen. Durch seine langjährige Praxis und kontinuierliche Weiterbildung bietet er maßgeschneiderte Trainingsprogramme an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele seiner Klienten abgestimmt sind. Auf seiner Website SportKammerad.de stellt er ein breites Spektrum an Kursen und Seminaren zur Verfügung. Dazu gehören Lauf- und Schwimmkurse sowie Seminare zu aktuellen Themen aus den Bereichen Bewegung, Gesundheit und Selbstmanagement. Sein Ziel ist es, Menschen für Sport und Gesundheit zu begeistern, sie zu motivieren und zu ihrer persönlichen Bestleistung zu führen. Jeff Kammerad legt großen Wert auf eine individuelle Betreuung und die Vermittlung theoretischen Wissens zur richtigen sportlichen Technik, kombiniert mit praktischer Umsetzung. Seine Angebote richten sich sowohl an Einsteiger als auch an Wettkampfsportler, die ihre Fitness erhalten oder steigern möchten. Zudem unterstützt er Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter zu einem aktiven und gesunden Lebensstil zu motivieren. Durch die Zusammenarbeit mit der Praxis für Sportmedizin – Dr. med. Janet Michel – bietet er seinen Klienten ein umfassendes Expertennetzwerk für Bewegung, Training, Gesundheit und Diagnostik. Seine Leidenschaft für den Sport und sein Engagement für die Gesundheit seiner Klienten machen ihn zu einem geschätzten Trainer und Berater.Mehr zu Jeff Kammerad findest Du auch unter: https://expertenportal.com/jeff-kammerad Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Big Pool Theory - Der Podcast, der für's Schwimmen Wissen schafft
Ergänzendes Krafttraining an Land ist im Leistungsschwimmen ein fester Bestandteil der Trainingsgestaltung. Schwimmen als Ausdauer determinierte Sportart legt diesbezüglich eine Kraftausdauer orientierte Schwerpunktsetzung nahe. Allerdings stützen Studien mit Schwimmer*innen, aber auch mit Sportler*innen aus anderen Sportarten diese Vorgehensweise nur unzureichend. In dieser Folge sprechen Lukas Mundelsee und Jannik Frank über mögliche Erklärungsansätze und Empfehlungen für die Krafttrainingsgestaltung im Schwimmsport. Darüber hinaus werden die Ergebnisse und Erkenntnisse einer zehnwöchigen Interventionsstudie (Kraftausdauertraining vs. Maximalkrafttraining) vorgestellt, die Jannik im Rahmen seiner Masterarbeit mit 18 Leistungsschwimmer*innen im Alter zwischen 13 und 26 Jahren durchführte. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass sich die Teilnehmer*innen aus beiden Gruppen durch die Intervention signifikant in allen schwimmspezifischen Tests (Schwimmgeschwindigkeit; Antriebskraft) und Krafttrainingstests an Land verbesserten, wobei keinerlei signifikanten Gruppenunterschiede identifiziert werden konnten. Das subjektive Belastungsempfinden unterschied sich nur innerhalb der ersten zwei Wochen signifikant zwischen den Gruppen. Für die Bestätigung und weitere Erforschung der Studienergebnisse erscheinen größer angelegte Studien mit Testung weiterer physiologischer Parameter (z.B. Creatinkinase, Laktatspiegel) vielversprechend.
Du bist Dein Held! Der Podcast mit Marcel Niehues für mehr Selbstverantwortung
Sabrina kommt ursprünglich aus dem schönen Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Irgendwann war ihr Magdeburg jedoch nicht groß genug, und neben einer starken Schwimmkarriere und einer fertigen Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau ist sie letzten Endes nach Köln gezogen. Dort ist sie inzwischen verantwortlich für über 250 Mitarbeiter im Fitnesssektor. Was ihr der Schwimmsport bedeutet hat, was Sie momentan in ihrer Position tut und mit welchem Antrieb- Ihr erfahrt es wie immer hier! Viel Spaß beim zuhören!
Schwimmen ist für viele Triathleten die Angst- oder gar Hassdisziplin. Gerade das Kraulschwimmen ist für viele Athleten, die damit erst im Erwachsenenalter beginnen mehr Kampf als Genuss. Aber das muss überhaupt nicht sein. Wir sprechen mit Sebastians Coach Matthias Wachten, der ihn aktuell auf dem Weg zu seinem großen Ziel Sub 10 bei der Challenge Roth begleitet. Matthias kommt vom Leistungsschwimmen und war dort mehrfach bei deutschen Meisterschaften am Start, schwamm in der ersten Bundesliga (ja, das gibt es im Schwimmen :)) und bei den Europameisterschaften der Masters. Er weiß also selbst sehr gut, wie schnelles Schwimmen geht und bringt dies mittlerweile als Trainer in Schwimm- und Triathloncamps auch anderen bei. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie Einsteiger ins Schwimmen die größten Fehler abstellen, woran sie arbeiten müssen, wenn sie schneller werden möchten und wie man seine Zeit von 2:30 min/100m und mehr konstant auf unter 2:00 min bringt. Darüber hinaus gibt es einen Einblick was nötig ist um z.B. auf einer Langdistanz unter 1 Stunde schwimmen zu können und welche Tools und Hilfsmittel für das Schwimmtraining Sinn machen und welche eher weniger. Shownotes sind zu finden auf: https://ausdauerwelt.com/folge37
Heike kommt aus München ist 28 Jahre alt, unterrichtet Yoga Lehrerin und ist Personal Trainerin. Sie macht seit 1 Jahr Freeletics. Bereits mit 4 Jahren hat sie mit dem Leistungsschwimmen angefangen, welches sie jedoch in der Pubertät beendete. Heike hat mit dem Training im Fitnessstudio ihre Leidenschaft gefunden. Heute hat sie die A-Lizenz als Ernährungsberaterin und im Reha Bereich. Sprichwörtlich hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. Vegan ist sie über eine Freundin geworden und der Vegan Challenge von Attila Hildmann, dessen Buch sie sich dann auch Buch gekauft hat. Sie war nie der „grosse Fleischesser“ und ist seit 10 Jahren Laktose -Intolerant. Vor 4 Jahren hat sie die 30 Tage vegan Challenge gemacht, dann aber Käse und Joghurt vermisst und deshalb die vegane Ernährung wieder schleifen lassen. Seit Ende Dezember letzten Jahres wieder voll vegan. Höre dir auch gleich die erste Episode an und erfahre von Christian, was du alles mit diesem Podcast erreichst. Workout Heike kommt aus dem Leistungssport und war beispielsweise schon im triathlon Training. Sie ist ein sehr ehrgeiziger Mensch. Was für Heike an Freeletics toll ist, ist der Feed und der Support von Athleten. Diese Unterstützung fehlt ihr beim eigenständigen trainieren und ist einfach richtig gut. Darüber hat sie ihren enormen Ehrgeiz entwickelt, um fokussiert Ziele zu erreichen und Schwächen abzulegen. Dabei lautet Heikes Devise: Die grössten Feinde zu den grössten Freunde machen - auch im Sport. Bis zum Erbrechen trainieren… Ehrgeiz und die Motivation und Freundschaft. Wie holt sie sich diese Motivation? Sie liebt es, im Kampf gegen sich selbst und ihre Leistung zu kämpfen. Man könnte das Arbeiten gegen sich selbst nennen, um besser zu werden oder besser als man selbst zu werden. Das ist die Motivation die sie jeden Tag hat. So kann Heike jeden Tag einen Hauch besser werden. Das hat man einfach wenn man erfolgreich ist. Ich sehe einfach, dass “Freeletics hat mich sehr verändert”. „Ich bin nochmal durchtrainierter geworden und mein Körperfettanteil hat sich stark verändert. „ Trainiert war sie bereits vor dem Freeletics. Jedoch hat sie mehr Süßkram gegessen. Als sie Durchhing ist Heike durch einen Bekannten zu Freeletics gekommen. Im ersten Monat verlor sie 2,5% Körperfett durch Freeletics, auch weil sie auf Süßigkeiten verzichtete. Der Speck an den Hüften ist weniger geworden und das vor Allem mit Freeletics und eine bessere Ernährung. Insgesamt hat sie 1,5 kg abgenommen und Muskeln zugenommen. Damit eine Frau wirklich aussieht braucht sie eine gewisse Veranlagung, viel Training, viel Supplements wie viel Eiweiß – und das ist eher unnatürlich. Sie trainiert ihre Arme und Beine und ihren Rumpf, all das was schön definiert sein soll. Heike möchte auch nicht, dass man ihre Adern sieht. Heike nutzt den Freeletics Bodyweight Coach und trainiert 5 mal die Woche. Sie geht auch oft joggen, bis zu 3 mal die Woche 10 km. Es gibt auch mal Tage wo es nicht so läuft. Das Training sollte dann dementsprechend dosiert werden. Aber ein kleines Workout geht immer - irgendwie. Zumindest, so Heike, bringt Bewegung einen immer auf Trapp. Egal ob Stress, Müdigkeit oder allgemeine Unlust. Für das Lauftraining nutzt sie manchmal die Running app. Dort hat sie auch schon das Programm für Triathleten absolviert. Beim Laufen möchte Heike die Natur genießen und den Kopf frei bekommen. Sie hat Yoga in ihrer Ausbildung bereits als Modul gehabt. Sie fand damals Yoga ganz furchtbar. Nach 4 Tagen Yoga sagten Freunde, dass sie sich verändert hätte. Dies hat sie hinterfragt und reflektiert. Yoga sind nicht nur die Übungen die man macht. Sie kräftigen den Körper, aber Yoga ist auch viel Mental. Im Fitnessstudio ist sie dann in Yogakurse gegangen und meditiert inzwischen viel. Dadurch schafft Heike es den Alltag gut auszublenden. Sie merkt das Yoga auch für das Freeletics Training förderlich ist. Sie macht sozusagen das Freeletics Training on Top. Sie steht jeden Tag um 4 Uhr auf. Das geht, es ist nur eine Motivation Sache. Damit startet sie energiereicher in den Tag. Bei einem stressigen Tag meditiert sie viel und lässt sich das nochmal durch den Kopf gehen und über Yoga merkt sie, dass es in Wahrheit gar nicht so schlimm ist. Sie versucht regelmäßig um 22 Uhr ins Bett zu gehen, spätestens 23 Uhr. Seit sie vegan ist braucht sie nicht mehr so viel schlaf wie vorher. Sonntag schläft sie dann aber auch gerne aus. Demnach ist Sonntag ihr „Cheat Day“ bzgl. Schlaf. Insgesamt fällt ihr auf, dass sie selten krank ist, wenn überhaupt hat sie einen kleinen Schnupfen. Heike isst meist recht gesittet und kann deshalb auch mal über die Stränge schlagen. Sie sieht es nicht so eng und durch viel Sport wird auch viel kompensiert. Vor allem möchte Heike sich nicht zu viel Gedanken über ihre Ernährung machen. Damit muss sie auf nichts verzichten und das ist ihr das Allerwichtigste. Sie hat immer einen Ruhetag in der Woche, an dem sie manchmal auch ein bisschen Yoga macht. Dehnen ist enorm wichtig nach dem Training. Am Regenerationstag dehnt sie sich beispielsweiße. Heikes persönlichen Ziele sind zufrieden mit sich selbst zu sein. Sie möchte sich nach wie vor wohlfühlen. Als sportliche Ziele will sie einen Handstand, Pushups und Pistols noch erreichen. Wie schaffe ich einen One Hand Handstand? Grundlegend: Viel den Handstand üben. Erst an der Wand, dann ausbalancieren, dann möglichst lange halten. Dann gegen die Wand gelehnt seitlich mit den Händen laufen. Und dann geht er irgendwann. Ihre 3 besten Tipps für die Figur: 1) Nicht mit anderen zu messen. Jeder ist so individuell und unterschiedlich. Man muss von seinem Körper, von seinen Genen ausgehen und sich da ein Optimum schaffen. Einfach in die Richtung gehen von seinem Idol. Immer Ziele setzen die man auch erreichen kann. 2) Jeder hat mal ein Tief, wobei sie sportlich gesehen hat kein Tief mehr hat seit sie Freeletics macht. Heike braucht eigentlich gar keinen Rest day mehr. Bei der Ernährung hat sie letzter Zeit geschludert und macht jetzt wieder eine Woche, komplett zuckerfrei! Immer am Ball und fokussiert bleiben. 3) Sich selbst Ziele und ein Fokus setzen. Immer wieder Erfolge haben und daraufhin trainieren und arbeiten. Sie rät ein Instagram Profil anzulegen und dort Feedback bekommen, das motiviert extrem. Zu finden ist Heike unter: Instagram: Heike_freeathlete https://www.instagram.com/heike_freeathlete/
Heike kommt aus München ist 28 Jahre alt, unterrichtet Yoga Lehrerin und ist Personal Trainerin. Sie macht seit 1 Jahr Freeletics. Bereits mit 4 Jahren hat sie mit dem Leistungsschwimmen angefangen, welches sie jedoch in der Pubertät beendete. Heike hat mit dem Training im Fitnessstudio ihre Leidenschaft gefunden. Heute hat sie die A-Lizenz als Ernährungsberaterin und im Reha Bereich. Sprichwörtlich hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. Vegan ist sie über eine Freundin geworden und der Vegan Challenge von Attila Hildmann, dessen Buch sie sich dann auch gekauft hat. Sie war nie der „grosse Fleischesser“ und ist seit 10 Jahren Laktose -Intolerant. Vor 4 Jahren hat sie die 30 Tage vegan Challenge gemacht, dann aber Käse und Joghurt vermisst und deshalb die vegane Ernährung wieder schleifen lassen. Seit Ende Dezember letzten Jahres wieder voll vegan. Höre die auch gleich die erste Episode und erfahre von Christian, was du mit diesem Podcast erreichst. Heikes Vorteile durch die vegane Ernährung: - Gute Regeneration - Nie grosses Hungergefühl - Mehr Power im Workout - Nie müde nach dem Essen. Mit dem Verzehr von Milchprodukten hatte sie schlechte Haut und öfters Blähgefühl. Als Heike begann sich vegan zu ernähren, hat sie sich viel mehr mit Ernährung beschäftigt und rausgefunden, was ihr gut tut. Sie hat die Liebe zum Kochen und Backen wieder entdeckt. Ebenso sind neue Produkte wie Kichererbsen und Süßkartoffeln auf ihrem Speiseplan gelandet. Sie ist begeistert von der Vielfalt. Ihr größtes Laster sind die Süßigkeiten und sie versucht Industriezucker zu meiden. Damit geht einher auf viele konventionelle Rezepte zu verzichtet . Sie selbst isst wenig Soja und wenn überhaupt etwas Sojamilch beziehungsweiße Sojajoghurt. Hingegen bevorzugt Heike die Lupine zum Beispiel Lupinenbratlinge. Desweiteren mag sie Dinkelbratlinge und Hülsenfrüchte. Das heißt, sie versucht nicht zwanghaft Fleisch zu ersetzen. Eine Informationsquelle und gleichzeitiges Überzeuger sind Reportagen, in denen die Misshandlung der Tiere thematisiert wurde. Heike sagt, wenn Fleisch überhaupt dann Rind. Insgesamt hat Heike mit der veganen Kost mehr Power im Workout. Essen Frühstück ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit am Tag und für Heike gehören Haferflocken oder selbst gemachtes Müsli (im Backofen mit Haferflocken und Nüssen etc.) mit Lupinenjoghurt,Schokodrops und Kakaochips dazu. Hat sie Lust auf einen Snack dann greift Heike auf selbstgemachte oder vegane Müsliriegel zurück, die möglichst zuckerfrei und fettfrei sind. Mittags steht viel Gemüse mit Linsennudeln und Süßkartoffeln und Kichererbsen auf dem Tisch. So zum Beispiel Nudeln aus Reis, Kichererbsen und Linsen. Diese haben den Nachteil sehr teuer zu sein, sind aber super sättigend und haben kaum Eigengeschmack. Im Rossmann gibt es Linsennudeln (250g) für 3€. Noch ein Tipp ist vor dem Training, bei Heike meist 17-18 Uhr eine Kleinigkeit zu snacken. Dafür eignen sich Bananen hervorragend. Direkt nach dem Workout hat sie kein Hunger und will für 1-2 Stunden nichts essen, außer ab und zu einem frischen Apfel.Abends isst sie Yoghurt oder Obst und will den Abend mit etwas Süßem abschliessen. Heike verwendet Eiweißpulver überwiegend zum Backen. Trotz ihrer Skepsis gegenüber Soja benutzt sie das Vanille Eiweißpulver auf Sojabasis von ForeverLiving. Vor allem da sie noch keine Protein auf Erbsenbasis gefunden hat die ihr schmecken. Zusätzlich benutzt sie Magnesium in Pulverform um ihre Konzentration zu steigern und ihre Produktivität anzukurbeln. Zu finden ist Heike unter: Instagram: Heike_freeathlete https://www.instagram.com/heike_freeathlete/
#087 - Interview mit dem Ausdauerexperten und Agegrouper Holger Lüning Holger Lüning zählt zu den bekanntesten Ausdauersportexperten im deutschsprachigen Raum. Begonnen hat er in jungen Jahren mit dem Leistungsschwimmen und ist später zum Triathlonsport gewechselt. Der studierte Sportwissenschaftler hat 2002 seine erste Langdistanz beim Ironman in Frankfurt erfolgreich gefinisht und sich an gleicher Stelle 2007 für die Ironman WM auf Hawaii qualifiziert. Seit ein paar Jahren führt Holger als Organisator und Coach auf Teneriffa im T3 Trainingscamp sehr erfolgreich Schwimm- und Triathlontrainingscamps durch. Daneben ist er Journalist, Autor, Referent und Entwickler von Schwimmtrainingstools. Wann und wie Holger zum Triathlonsport gekommen ist, wie es ihm bei seiner Teilnahme an der Ironman WM auf Hawaii ergangen ist, wann und wie es mit seinem Trainingscamp im T3 auf Teneriffa losging, was Teilnehmer in seinen Trainingscamps auf Teneriffa alles lernen können und was es mit dem Stichwort Allwetterkind auf sich hat, das und vieles mehr erfährst Du in diesem Interview mit Holger Lüning. Folge direkt herunterladen