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Ab heute ruft der Naturschutzbund Nabu wieder zum Insektenzählen auf. Die Daten, die bei der Mitmachaktion „Insektensommer“ zusammenkommen, sollen dabei helfen, langfristige Trends in der Insektenwelt zu erkennen. Dominik Bartoschek berichtet.
Moin zum Fleckenhörer am 10. Juni 2024. Heute vor 100 Jahren starb der italienische Politiker Giacomo Matteotti, Abgeordneter der Italienischen Sozialistischen Partei PSI, einer Partei Italiens, die sich der sozialistischen Arbeiterbewegung zurechnete. Die Ermordung Matteottis durch italienische Faschisten im Jahr 1924 gilt als Beginn der Diktatur Mussolinis. Innerhalb der Partei war er umstritten, weil er Missstände wie Protektionismus und Arroganz der Funktionäre kritisierte und weil er einen reformistischen statt einen revolutionären Kurs verfolgte. Da er aber ein begabter Agitator war und häufig vor Arbeitern sprach, baute er sich eine tragfähige Anhängerschaft auf. Am 10. Juni wurde er von sechs sog. Schwarzhemden entführt, in ein Auto gezwängt und mit einer Feile erstochen. Das Verschwinden Matteottis und die Entdeckung seiner Leiche führte zu einem deutlichen Stimmungswandel in großen Teilen der Bevölkerung. Die Mehrheit zweifelte nicht daran, dass hinter dem Mord die Faschisten steckten. Die „Matteotti-Krise“ war ein Wendepunkt in der Politik Mussolinis. Hatte er vorher noch versucht, in einem gewissen Maß mit den parlamentarischen Institutionen zusammenzuarbeiten, setzte er danach auf eine konsequente Unterdrückung der Opposition, Einschränkung der Pressefreiheit und den Aufbau der Geheimpolizei. Wir entzünden hier ein kleines Licht für den italienischen Helden, der wesentliche Akzente für den italienischen Widerstand im Nationalsozialismus setzte. In dieser Woche werden hoffentlich viele kleine Lichter in Flensburg entzündet. Entsetzen herrscht dort über die Zerstörung der Gedenkstätte für die Sinti und Roma an der Freien Waldorf-Schule. Es steht noch kein Jahr. Das Mahnmal für die deportierten und ermordeten Sinti und Roma wurde gewaltvoll aus der Verankerung herausgerissen und hinter die anliegende Turnhalle der Schule geworfen. Die Polizei ermittelt bereits. Am 13. Juni um 18 Uhr findet in Flensburg eine Solidaritätsveranstaltung mit den Nachfahren der Holocaust-Überlebenden statt, die unfassbar traurig und wütend sind und sich fragen, wann die Entwürdigungen ihrer Menschen endlich aufhören. Entsetzen herrscht auch über das gestrige Wahlergebnis bei der Europawahl. Die AfD wird zweitstärkste Kraft - eine rechtsextreme Partei - im Osten sogar stärkste Kraft. Bei vielen Deutschen hat gestern offenbar der rechte Arm gezuckt. Seit Jahren von der Realität entkoppelte, sektenartige Verschwörungsnarrative und Social Media Hirnfick machen es möglich. Unsere Themen heute: +++ Bericht der Landesregierung zu einem auf Sylt aufgenommenen Video mit rechtsextremen Parolen sowie zu den Ermittlungsverfahren zu ähnlichen Vorfällen in Pahlen und Schenefeld im Januar 2024 +++ Der Mini-Job ist keine „Arbeit 2. Klasse“ – auch nicht in der Sommersaison in Neumünster - zu den 8.600 Mini-Jobbern in Neumünster eine Meldung der NGG +++ Deutschlands größte Insektenzählung des NABU geht in die siebte Runde: Noch bis 16. Juni kann man Sechsbeiner zählen
Der Naturschutzbund Nabu ruft die Bevölkerung ab heute wieder zum Insektenzählen auf. Mit Hilfe der Daten, die bei der Aktion „Insektensommer“ zusammenkommen, wollen die Naturschützer langfristige Trends in der Insektenwelt erkennen. Dominik Bartoschek berichtet...
Steffen, hast du in diesem Jahr einen Maikäfer oder Junikäfer gesehen? Nee, keines von beiden. Könnte aber daran liegen, dass ich im Mai und Juni nicht in geeignetem Gelände war. Das letzte Mal sind mir solche Käfer wohl bei einer Radwanderung an der Neiße begegnet, das ist mindestens zehn Jahre her. Ich finde immerhin beim Kompostumgraben im Frühjahr diese dicken Larven. Wobei da auch andere Tiere draus werden können; das ist für den Nicht-Entomologen gar nicht so leicht zu unterscheiden. Es gibt jetzt eine Studie von der Uni Würzburg, in der es um Gründe für den Insektenschwund geht. Demnach liegt es vor allem an einer »Häufung ungünstiger Witterungsbedingungen« – also kurz gesagt am Klimawandel. Das könnte man natürlich so sehen. Allerdings denke ich, dass es eine einseitige Sicht ist. Selten ist ein Faktor allein bestimmend. Tatsächlich ist die Masse an Insekten in den letzten Jahrzehnten spürbar gesunken. Autofahrer wissen, dass sie ihre Frontscheiben kaum noch von Insekten säubern müssen. Ähnlich sieht es bei der Front von ICE-Zügen aus. Man kann aus der neuen Würzburger Studie sehr schön rauslesen, dass die Landnutzung – also intensive Landwirtschaft, Flächenversiegelung – mindestens so stark den Insektenbestand beeinflusst wie Wetterveränderungen. Sind bestimmte Arten besonders betroffen? Darüber erfährt man leider nicht viel, was auch daran liegen mag, dass Forschungsbudgets für den Bereich Biologie oft in Richtung Biochemie und Genetik umgeleitet worden sind. Es gibt ja kaum noch Entomologen an den Unis. Sind Aktionen von Naturschützern zum Insektenzählen eine echte Hilfe? Sie sind manchmal sogar die einzige Quelle. Das Tagfalter-Monitoring vom Umweltforschungszentrum Leipzig beispielsweise stützt sich auf ganz viele Hobbyentomologen. Also Leute, die auf festgelegten Gebieten ganz einfach zählen. Was bedeutet der massive Rückgang an Insektenmenge für die Nahrungskette? Einige Vogelarten sind nicht mehr so oft zu sehen. Amseln zum Beispiel, oder Finken. Und dann fehlen viele Insekten nicht nur als Futter, sondern auch als Bestäuber. Ob Klima oder Landnutzung – vor allem sind es menschengemachte Ursachen. Definitiv. Wenn man bedenkt, dass sich diese Entwicklung schon unter den anderthalb Grad Klimaerwärmung abspielt, die eigentlich nicht überschritten werden sollen, ist das sicher keine Stellschraube für schnelle Korrekturen. Eher die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, das Land versiegeln und die Parks pflegen. Also ob neben dem Rasen auch Platz ist für eine bunte Wiese. Von Schottergärten ganz abgesehen. An jedem Straßenrand kann es blühen. Da gibt es eine Untersuchung aus Berlin über begrünte Mittelstreifen auf Hauptstraßen. Man sollte denken, das ist ein miserabler Lebensraum. Aber es gibt dort eine ungewöhnliche Insektenvielfalt. Die sind da ziemlich unbehelligt von Tier und Mensch. Dazu kann jeder beitragen: Bauern am Feldrand, Mieter auf dem Balkon, Kleingärtner sowieso. Im Garten einer Freundin, die viele Pflanzen einfach wachsen lässt, habe ich mehr Hummeln verschiedener Arten gesehen als sonst in den letzten Jahren. Da muss man auch die Verwaltung des nd-Gebäudes FMP1 am Berliner Franz-Mehring-Platz loben. Auf dem neuen Vorplatz gibt es eine schöne Blühwiese. Ja, wenn auch mit Beton kombiniert. Aber die Wiese ist wirklich quietschbunt, das ist sehr erfreulich anzusehen. Und wenn man eine Weile hinschaut, sieht man, dass da auch allerhand Leben drin ist, was die Insekten betrifft.
Insekten werden immer weniger. Die Ursachen sind vielfältig. Dass viele Insekten aber verschwinden werden, wird von vielen gar nicht registriert. Schlichtweg, weil sie nicht in unserem Fokus sind und wir viele von ihnen gar nicht kennen. Aber welche Insekten gilt des denn zu schützen? Wie wäre es mit Hummeln und Wildbienen? Mit Schlupfwespen oder Schwebfliegen? Mit Libellen, Florfliegen oder den wunderschönen Schmetterlingen? Wir sorgen mit der Akademie dazu, dass wir Insekten eine Heimstatt geben- in unserem Labyrinth und in unserem Insektenhotel. Aber auch indem wir Wissen weitergeben. In Form von Mindmaps.
Der Naturschutzbund Deutschland erhofft sich von der Mitmachaktion einen besseren Überblick über die Bestände
In der fünften Folge von "Stadt.Land.Garten." sprechen Alex und Lena darüber, wie man mit einem umfangreichen Nahrungsangebot für Insekten für einen Garten sorgt, der von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen gerne angeflogen wird. Und das ist wichtig, dann ohne Insekten im Garten gibt es keine Vögel, die Pflanzen werden nicht bestäubt, schädliche Insekten wie Blattläuse werden nicht eliminiert und auch totes pflanzliches Material wird nicht weggeschafft. Alex und Lena sprechen darüber, welche Möglichkeiten es gibt, blühende Pflanzen in den Garten zu pflanzen, welche Arten besonders nützlich sind und welche Sträucher und Stauden für Insekten weniger Nutzen haben.Außerdem gibt es wieder das kurz und knackig für Anfang Mai:Weiterhin voransäen, damit ihr euch das ganze Jahr über mit Salat, Kohlrabi und Roter Beete versorgen könntSchneckenzäune errichten, Kupferbänder, Schafwolle, KrägenBohnen säenSteckzwiebeln setzenKartoffeln setzenNetze gegen Kohlfliegen und SchneckenRadieschen vereinzeln, damit sie genug Platz haben, ebenso Karotten und PastinakenRharbarber ernten und verarbeitenRankhilfen aufbauenJohannisbeeren in der Blüte mulchen und feucht halten, sonst werfen sie die Blüten abBeetvorbereitung für Tomaten, Gurken, Paprika, AuberginenKartoffeln anhäufelnBlütenstand beim Rharbarber entfernen (herausdrehen)Jauchen ansetzenShownotes:Hier gibt es Infos zur Insektenzählung des Nabu.Und hier findet ihr die verschiedenen Hummel- und Wildbienenarten, damit ihr zu echten Insektenexpert:innen werdet.Hier findet ihr Stadt.Land.Garten auf Youtube und hier auf Instagram. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Insektenzüge - Murgang nach Felssturz am Piz Cengalo - besser Sprechen können dank räumlichem Denken. Meldungen (00:34) Fischsterben in der Oder – vermutete Kaskade: Riesiger industrieller Salzeintrag in die Oder führt zu Algenblüte, die das Flussleben tötet. (03:45) Psychische und neurologische Folgen von Covid 19: Mehr Demenzen, mehr Brain Fog, mehr Epilepsie. (06:15) Vulkanologinnen und Risikoforscher warnen vor Supervulkanen. (20:25) Insektenzüge - auf kleinen Flügelchen hoch hinaus und weit weg: Mauersegler und Pirole sind schon fort. Andere Vogelarten werden ihnen folgen. Auch Insekten ziehen Richtung Süden. Doch meist unter unserem Radar. Billionen dieser Flattertierchen - vom Schmetterling über die Libelle bis zur Schwebefliege – machen sich auf den Weg. Bisher war der Zug der Insekten schlecht erforscht. Jetzt bringt die Vogelwarte Sempach ein neues Radargerät zum Einsatz, das die Geheimnisse des Insektenzugs lüften soll. (14:58) Nach dem Fels kam sehr viel Wasser: Felssturz am Piz Cengalo – Warum dem Felssturz vor fünf Jahren ein riesiger Murgang folgte. (08:55) Warum wir mit räumlichem Denken besser sprechen: Das Training räumlichen Denkens boostert Sprache. Das zeigt eine neue Studie aus den USA. Denn Sprache entsteht aus Unsprachlichem, aus Bildern im Kopf, die die Sprache formen.
Durch den Klimawandel stehen viele Insekten vor neuen Herausforderungen. Die Trockenheit und die Hitze sind dabei die größten Probleme. Der NABU ruft ab heute wieder dazu auf, beim Insektenzählen zu helfen.
Kann es sein, dass es in diesem Jahr weniger Mücken gibt? Dafür mehr Wespen? Der Naturschutzbund Deutschland NABU ruft ab Freitag dazu auf, eine Stunde lang in Gärten, Parks, auf Balkons und im Wald Insekten zu zählen. Laut Projektleiterin Daniela Franzisi stehen dieses Jahr die Hummeln im Fokus.
Im Interview: Politikberater Frank Stauss über den Wahlkampf 2021, in dem Armin Laschet schwächelt, Annalena Baerbock patzt und Olaf Scholz vielleicht der stille Gewinner werden könnte. Robert Habeck und die Sache mit der “Frauenkarte”. Weber geht an die Börse: Der lauwarme Start des Luxus-Grill-Herstellers. Der NABU ruft zum großen Insektenzählen auf.
Um die Wette gekräht. Hähnekrähwettkampf in Bingenheim.
Die Themen: Präsident des Thüringer Verfassungsschutz wirft Maaßen vor, antisemitische Vorurteile zu verbreiten, Netanjahu ruft zum Widerstand gegen künftige Regierung auf, Andreas Scheuer attackiert Annalena Baerbock, Elke Heidenreich spricht sich gegen gendergerechte Sprache aus, Freiwillige Helfer für Olympische Spiele in Tokio springen ab, Bettina und Christian Wulff sind wieder zusammen, Würmer auf der ISS, ein Bumm-Bumm auf die Männlichkeit und Insektenzählen im Steingarten
Corona-Hotspot Mamming: Quarantäne und Reihentests nach Masseninfektion auf niederbayerischem Gemüsehof / Aus für Werkverträge: Bundeskabinett verschärft Regeln für die Fleischindustrie / Künftig weniger Landwirtschaftsschulen: Entscheidung der Staatsregierung stößt auf Kritik / Vorbildlich im Klimaschutz: Bayerischer Klimapreis für innovative schwäbische Biogasanlage / Gewässerschutz durch Randstreifen: strengere Vorschriften beschränken Fördermöglichkeiten für Landwirte / Grashüpfer und Schachbrettfalter: Umweltverbände laden zur Insektenzählung
Der Naturschutzbund Deutschland ruft in diesem Jahr zum ersten Mal zum Insektenzählen auf. Seit gestern und noch bis 7. Juni können Sie jeden Sechsbeiner, der Ihnen über den Weg läuft, dem NABU melden. Für unseren Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke ist das eine wichtige Aktion, denn die Welt der Insekten ist die echte Welt auf unserer Erde, so sagt er. "Wir leben auf dem Planeten der Gliedertiere." Deshalb ist er auch das Gesicht dieser Aktion, die sich "Insektensommer" nennt.
"Komm, wir lernen Insekten kennen", heißt es dieser Tage auf der Internetseite des NABU. Insektensommer ist angesagt, die alljährliche Zählung der heimischen Insektenwelt. Wir haben darüber mit Dr. Laura Breitkreuz gesprochen. Sie ist Insektenexpertin beim NABU.
Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) ruft die Menschen in Bayern dazu auf, für den Naturschutz Insekten zu zählen. Heuer steht der Marienkäfer im Fokus der Aktion. Gezählt werden soll ab Freitag.
Viele Insektenarten bei uns sind bestandsgefährdet, viele bereits ausgestorben. Im vergangenen Jahr hatte der NABU zum ersten Mal zur großen Zählung aufgerufen. Wie waren die Ergebnisse?
Deutschland zählt Insekten. Das wirft Fragen auf. Jana Fischer hat die Antworten, in unserer satirischen Rubrik Echopedia. Von Jana Fischer.
Insektenzählen, Insektenzählen, Insektenzählen. Das sind die zwei Dinge, die wir richtig gut können. Und reden. Daher kennt unsere Freude keine Grenzen darüber, dass es diesmal fünf Personen in unser Studio hineingeschaft haben um mit uns zu plaudern.Es handelt sich um die Redaktion des Printmagazins "rollator", dass sich in seiner ersten Ausgabe mit dem Thema "Das Image von Nürnberg" beschäftigt. Wir sprachen über die Ideen hinter dem Magazin, wieso Nürnberg eine zweiseitige Sache ist und haben mal nachgefragt, was für KunststudentInnen so die liebsten Flecke dieser weiss Gott Fleckenreichen Stadt ist.http://archive.org/download/rollator01_podcast_m/Rollator01_podcast_mixdown.mp3
Heute startet bundesweit die erste Runde des "Insektensommers". Bis zum 9. Juni ruft der Naturschutzbund NABU dazu auf, eine Stunde lang Insekten zu zählen und an den NABU zu melden. Wie funktioniert das?
Heute startet zum zweiten Mal die große bundesweite Insektenzählung, der "Insektensommer". Der Landesbund für Vogelschutz, kurz LBV, und der Naturschutzbund rufen dazu auf. Petra Mentner hat von Sonja Dölfel vom LBV erfahren, wie die Insekten gezählt werden können.
Der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern rufen Naturliebhaber auf, Insekten zu zählen. Wo immer sie wollen, im Garten, im Park, am Waldrand, eine Stunde lang. Doch profitiert davon auch die Wissenschaft?
Insektenzählung in Deutschland - Sinnvoller Beitrag zum Artenschutz? / Perlen aus der Eiszeit - Wie entstand der Schmuck? / Schwarze Löcher, dunkle Materie - Was wissen wir vom Weltall?
Eine ungewöhnliche Zählaktion: Der Naturschutzbund ruft zum ersten bundesweiten Insektenzählen auf. Jeder darf mitmachen. Das Ziel der Aktion ist, zu zeigen, wie wichtig die kleinen Tierchen für unsere Umwelt sind. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/naturschutzbund-laesst-insekten-zaehlen
Science-O-Mat - Welche Partei beschäftigt sich mit Forschungsthemen? / Hautkrebs - Durchbruch bei vorbeugender Therapie? / WLAN - Endlich öffentliche Hotspots für alle Nutzer? / Durchblicker - Wie Insekten gezählt werden.