Podcasts about vorplatz

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Best podcasts about vorplatz

Latest podcast episodes about vorplatz

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
So macht das Emmental Blasmusik wieder cool

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later May 1, 2025 23:49


Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 01.05.2025

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later May 1, 2025 5:50


Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Weitere Themen · BE «Eisbrecher» statt Ärger: Reitschule plant auf Vorplatz eigene Gelateria · ZS Professionalisieren: Uri, Ob- und Nidwalden schliessen ihren kantonsärztlichen Dienst zusammen · OS Der Sprung ins kühle Nass: Vielerorts war heute Start der Badesaison .

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 26, 2025 8:28


26.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.

Leben ist mehr
Das Kreuz (2)

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 5:09


Auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet sich eine Steinplatte mit einem Bronzekreis. Er ist von einer Windrose umgeben und mit der Inschrift »Nullpunkt der Straßen Frankreichs« versehen. Dieser Kilometerpunkt dient als Anhaltspunkt für die Berechnung der Entfernungen zu anderen Städten Frankreichs. Will man also die Entfernung von Paris angeben, kann man das nicht von einem beliebigen Ort in Paris machen. Man muss von diesem Zentral- oder Fundamentalpunkt vermessen.Wenn wir uns einschätzen wollen, wie Gott uns als Menschen sieht, müssen wir auch von einem solchen Fundamentalpunkt ausgehen. Jesus ist Gottes Referenzpunkt. Er zeigt, wie sich Gott einen Menschen vorgestellt hat: ein Leben in vertrauensvoller Beziehung zu ihm. Jesus war nicht nur tadellos, sondern sein Gang an das Kreuz zeigte seine tiefste Motivation: eine Liebe stärker als der Tod und eine echte Hingabe an die Ziele Gottes, seines Vaters. Trotz der Schande dieses Ortes, wählte Jesus diesen Ausgang freiwillig. Entscheidend ist also nicht nur, was ich tue, sondern was der Motor meines Tuns ist.Daher ist das Kreuz Jesu der Punkt, an dem ich meine wirkliche Entfernung zu Gott messen kann. Schon 700 Jahre vor dem Kommen Jesu hatte der Prophet Jesaja uns Menschen als irrende Schafe charakterisiert, die ihren eigenen Weg gehen. Wir folgen unseren eigenen Interessen und haben die Treue zu Gott gebrochen und seine Beziehung zu uns nicht gewollt. Deshalb hat sich Jesus am Kreuz geopfert. Die oben angegebene Bibelstelle spricht davon.Wer die unendliche Entfernung seines Lebens zu Gott erkennt, ist eingeladen, sein Leben dem Gekreuzigten anzuvertrauen und sich auf den Weg mit dem jetzt Auferstandenen zu machen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Berner Schützenmatte: «Unkonventionelle Überlegungen» gefordert

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 5:18


Der Grosse Rat hat einen Vorstoss angenommen, der vom Kanton Bern «unkonventionelle Überlegungen» im Umgang mit der Berner Schützenmatte fordert. Auslöser sind die wiederkehrenden Ausschreitungen auf dem Vorplatz der Reitschule. Was diese konkret beinhalten soll nun der Regierungsrat erarbeiten. Weiter in der Sendung: · Kämpft der Kanton Bern auch, wie das Wallis, zunehmend mit Drogenbanden?

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Reitschule ist wieder offen – und will Vorplatz beleben

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 22:07


Wegen der Gewalteskalation auf der Schützenmatte in der Stadt Bern machte die Reitschule die letzen zwei Wochen freiwillig dicht. Nun sind die Tore wieder offen. Mehr Farbe, mehr Sitzgelegenheiten: Die Reitschule will den Vorplatz umgestalten, um ein besseres Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Weiter in der Sendung: · Fertig digital: Stadt Bern verschickt Daten wieder per Post. · Lohnverhandlungen zwischen Insel-Gruppe und Verbänden gescheitert. · Kinderpornos und Inzest-Vorwürfe: Ehepaar im Wallis wegen Missbrauch an eigenen Kindern festgenommen.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Verein Medina kocht auf der Schützenmatte gegen Gewalt

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 18:43


Das Kulturzentrum Reitschule hat vor einer Woche den Betrieb eingestellt. Grund sei die zunehmenden Gewalt auf der Schützenmatte, dem Vorplatz der Reitschule. Dort engagiert sich der Verein Medina für die Menschen. Wir waren vor Ort. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern führt Koordinationsstelle für Fahrende definitiv ein. · Der Staudamm Mattmark im Saastal soll erhöht werden - nicht um drei, sondern um 10 Meter. · Abstimmungsvorschau Stadt Bern: Um das geht es bei der Stellvertretungsregelung.

BZ - Us dr Box
Reitschule schliesst wegen Gewalt temporär

BZ - Us dr Box

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 21:52


Am 7. Dezember hat die Reitschule in einer ihrer raren Medienmitteilungen bekannt gegeben, dass sie ihre Tore für die nächsten zwei Wochen schliesst – wegen steigender Gewalt auf dem Vorplatz. So rar solche Mitteilungen sind, so regelmässig landet das autonome Kulturzentrum in den Schlagzeilen. Die temporäre Schliessung ist jedoch ein verhältnismässig drastischer Entscheid.Warum hat sich die Situation auf dem Vorplatz so sehr zugespitzt, dass die Sicherheit der Gäste nicht mehr gewährleistet werden kann? Was für ein Signal will die Reitschule mit diesem Protest setzen? Was sagt die neue Stadtpräsidentin Marieke Kruit dazu? Und wie hängt das Ganze mit dem Publikumsschwund zusammen?Im Podcast «Gesprächsstoff» ordnet Redaktor Michael Bucher die temporäre Schliessung politisch ein. Und Musikredaktor Ane Hebeisen spricht über die Gründe, warum die Jugend trotz des veritablen Programms dem Dachstock, dem akustisch besten Konzertlokal der Stadt Bern, fernbleibt.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannStimme: Laura WaldorffSounds: Ane HebeisenBerichtigung: In einer früheren Version des Podcasts war die Rede von fünf Gewaltvorfällen pro Woche auf der Schützenmatte. Es sind jedoch fünf Vorfälle pro Monat. 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch

RaBe-Info – Radio Bern RaBe
«Medina vermittelt ein Gefühl der Zugehörigkeit»

RaBe-Info – Radio Bern RaBe

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024


Ein Freiraum, ein Kriminalitätshotspot, eine graue Wüste, ein Begegnungsort: Die Schützenmatte ist vieles. Auf dem Areal zwischen dem Vorplatz der Reitschule und der Berner Innenstadt fliessen etliche Phänomene des Urbanen zusammen. Für viele Menschen ist die Schütz auch einer der wenigen Orte in der Stadt, an dem sie sich aufhalten können. Für diese Menschen probiert ... >

RaBe-Info – Radio Bern RaBe
Sendung vom 20. September 2024

RaBe-Info – Radio Bern RaBe

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024


Fünf Jahre Medina: Auf dem Areal zwischen dem Vorplatz der Reitschule und der Berner Innenstadt fliessen etliche Phänomene des Urbanen zusammen. Für viele Menschen ist die Schütz einer der wenigen Orte in der Stadt, an dem sie sich aufhalten können. Für diese Menschen probiert der Verein Medina, auf der Schütz eine urbane Utopie zu schaffen.

WDR 3 Kunstkritik - Ausstellungen in NRW
Ab nach draußen: "Interactions" auf der Bundeskunsthalle Bonn

WDR 3 Kunstkritik - Ausstellungen in NRW

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 4:46


Auf dem Dach und dem Vorplatz der Bundeskunsthalle ist die Ausstellung "Interactions" nicht nur zu sehen, sondern auch zu erleben. Bei freiem Eintritt darf jeder Kunstwerke wie die Bonner Rutsche oder eine Torwand ausprobieren. Jan Ritterstaedt hat mitgemacht. Von Jan Ritterstaedt.

Nachschlag
Kinderbücherschrank in der Caritas-Kita Burscheid

Nachschlag

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 2:27


Öffentliche Bücherschränke gibt es inzwischen landauf landab, in Burscheid-Hilgen ist jetzt aber ein ganz besonderes Exemplar hinzugekommen: Hier werden ausschließlich Kinderbücher angeboten. Die Idee dazu hatte die Caritas Kindertagesstätte Sonnenblume schon lange. Was bislang fehlte, war ein geeigneter Schrank. Dieser fand sich nun in Form eines ausgedienten Pförtnerhäuschens. Aus Süddeutschland wurde es nach Burscheid transportiert, angemalt, aufgehübscht und mit Regalen bestückt. Dank vieler Bücher-Spenden von Eltern, Mitarbeitenden und Freunden der Kita Sonnenblume bietet der Schrank nun ein breites Bücher-Sortiment. Der Bücherschrank steht auf dem Vorplatz der Liebfrauenkirche und ist von montags bis freitags von acht bis 16 Uhr zugänglich.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargauer Pflegeheim darf keine neuen Patienten aufnehmen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later May 28, 2024 5:32


Weil ein Aargauer Pflegeheim die Auflagen nicht erfüllt hat, hat der Kanton einen Aufnahmestopp für neue Patientinnen und Patienten verfügt. Beanstandet wurden Mängel in der Administration. Weitere Themen in der Sendung: * In Kappel bei Olten haben sich am Dienstagmorgen ein Viertel der Ziegel eines Bauernhauses gelöst. Die Ziegel fielen auf den Vorplatz des 200-jährigen Bauernhauses, direkt neben der Strasse. Verletzt wurde niemand. * Auf dem Autobahnzubringer zwischen Buchs und Aarau ist es am Montag zu einem Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen gekommen. Drei Personen wurden für Abklärungen ins Spital gebracht.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Der ewige Streit um die Berner Reitschule

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 14, 2024 22:10


Wer mit dem Zug nach Bern fährt, kann sie nicht übersehen: Kurz vor dem Bahnhof sieht man die Reitschule mit ihren Graffitis auf dem Dach, an den Wänden und der wild drehenden Uhr über dem Vorplatz. Seit den 1980er-Jahren exisitert das autonome Kulturzentum mitten in der Stadt.Abends versammeln sich dort Menschen zu Konzerten, feiern Partys, besuchen Theater, Kino und Diskussionen, essen im Restaurant. Immer wieder kommt es rund um die Reitschule aber auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Vor Kurzen griffen Randalierer neben der Reitschule Polizei an.Nach der Krawallnacht stellt sich wieder die Frage: Wie weiter mit der Reitschule? Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Michael Bucher, Redaktor bei Berner Zeitung und Bund, auf den langen Streit um den Ort – und wie er nun neu aufkommt.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Hintergrund: Was geschah in der Krawallnacht bei der Berner Reitschule? Kommentar: Jetzt muss die Reitschule sich bewegen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

100 Sekunden Wissen

Wenn Sie den Vorplatz kärchern, ein Regal mit einem Inbus-Schlüssel montieren oder sich in ein Tempo schneuzen, dann benutzen Sie, vielleicht ohne es zu wissen, ein Deonym.

Heldenstadt. Der Leipzig-Podcast.
Rettet die Spätis! Und haltet die Bärlauchdiebe!

Heldenstadt. Der Leipzig-Podcast.

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 30:46


Wir sind Oscar! Okay, Oscar-nominiert. Immerhin! Und mit "wir" meinen wir vom Heldenstadt-Podcast die Schauspielerin Sandra Hüller aus Leipzig. Natürlich müssen wir über ihre Nominierung für einen Academy Award und ihren Auftritt in Jimmy Kimmels US-Late-Night-Show sprechen, um ein bisschen von dem Hollywood-Glanz abzubekommen, der jetzt irgendwie über Leipzig schwebt. Hochkultur trifft auf Popkultur in der neuen Folge Eures Leipziger Wohnzimmerpodcasts: Oben Oper, unten brennende Autos - Feuer in der Tiefgarage unter'm Augustusplatz! Drinnen Fußball, draußen Baustelle - der Vorplatz des Zentralstadions wird EM-ready! Von der Elbe an die Pleiße - 01099-Rapper tauschen Neustadt gegen (maybe?) Südvorstadt! Außerdem plaudern wir über freche Bärlauchdiebe und die nicht gerade rosige Lage der Leipziger Spätis. Wir fühlen mit den Malle-Touris, die wegen fehlender S-Bahnen ihre erste Urlaubsnacht am Flughafen verbringen müssen, und freuen uns über die Entwicklungen im "Arabischen Coffe Baum". Musikfans sollten sich unbedingt die Konzerte von Bulgarian Cartrader und Antje Schomaker vormerken. Eure halbe Stunde Leipzig-Real-Talk für den Weg zur Arbeit, zur Uni oder in den Clarapark - hier kommt der 9-Euro-Döner unter den Leipzig-Podcasts: „Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Folge vom 26. Februar 2024.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wo sind die Insekten geblieben?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Oct 6, 2023 16:36


Steffen, hast du in diesem Jahr einen Maikäfer oder Junikäfer gesehen? Nee, keines von beiden. Könnte aber daran liegen, dass ich im Mai und Juni nicht in geeignetem Gelände war. Das letzte Mal sind mir solche Käfer wohl bei einer Radwanderung an der Neiße begegnet, das ist mindestens zehn Jahre her. Ich finde immerhin beim Kompostumgraben im Frühjahr diese dicken Larven. Wobei da auch andere Tiere draus werden können; das ist für den Nicht-Entomologen gar nicht so leicht zu unterscheiden. Es gibt jetzt eine Studie von der Uni Würzburg, in der es um Gründe für den Insektenschwund geht. Demnach liegt es vor allem an einer »Häufung ungünstiger Witterungsbedingungen« – also kurz gesagt am Klimawandel. Das könnte man natürlich so sehen. Allerdings denke ich, dass es eine einseitige Sicht ist. Selten ist ein Faktor allein bestimmend. Tatsächlich ist die Masse an Insekten in den letzten Jahrzehnten spürbar gesunken. Autofahrer wissen, dass sie ihre Frontscheiben kaum noch von Insekten säubern müssen. Ähnlich sieht es bei der Front von ICE-Zügen aus. Man kann aus der neuen Würzburger Studie sehr schön rauslesen, dass die Landnutzung – also intensive Landwirtschaft, Flächenversiegelung – mindestens so stark den Insektenbestand beeinflusst wie Wetterveränderungen. Sind bestimmte Arten besonders betroffen? Darüber erfährt man leider nicht viel, was auch daran liegen mag, dass Forschungsbudgets für den Bereich Biologie oft in Richtung Biochemie und Genetik umgeleitet worden sind. Es gibt ja kaum noch Entomologen an den Unis. Sind Aktionen von Naturschützern zum Insektenzählen eine echte Hilfe? Sie sind manchmal sogar die einzige Quelle. Das Tagfalter-Monitoring vom Umweltforschungszentrum Leipzig beispielsweise stützt sich auf ganz viele Hobbyentomologen. Also Leute, die auf festgelegten Gebieten ganz einfach zählen. Was bedeutet der massive Rückgang an Insektenmenge für die Nahrungskette? Einige Vogelarten sind nicht mehr so oft zu sehen. Amseln zum Beispiel, oder Finken. Und dann fehlen viele Insekten nicht nur als Futter, sondern auch als Bestäuber. Ob Klima oder Landnutzung – vor allem sind es menschengemachte Ursachen. Definitiv. Wenn man bedenkt, dass sich diese Entwicklung schon unter den anderthalb Grad Klimaerwärmung abspielt, die eigentlich nicht überschritten werden sollen, ist das sicher keine Stellschraube für schnelle Korrekturen. Eher die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, das Land versiegeln und die Parks pflegen. Also ob neben dem Rasen auch Platz ist für eine bunte Wiese. Von Schottergärten ganz abgesehen. An jedem Straßenrand kann es blühen. Da gibt es eine Untersuchung aus Berlin über begrünte Mittelstreifen auf Hauptstraßen. Man sollte denken, das ist ein miserabler Lebensraum. Aber es gibt dort eine ungewöhnliche Insektenvielfalt. Die sind da ziemlich unbehelligt von Tier und Mensch. Dazu kann jeder beitragen: Bauern am Feldrand, Mieter auf dem Balkon, Kleingärtner sowieso. Im Garten einer Freundin, die viele Pflanzen einfach wachsen lässt, habe ich mehr Hummeln verschiedener Arten gesehen als sonst in den letzten Jahren. Da muss man auch die Verwaltung des nd-Gebäudes FMP1 am Berliner Franz-Mehring-Platz loben. Auf dem neuen Vorplatz gibt es eine schöne Blühwiese. Ja, wenn auch mit Beton kombiniert. Aber die Wiese ist wirklich quietschbunt, das ist sehr erfreulich anzusehen. Und wenn man eine Weile hinschaut, sieht man, dass da auch allerhand Leben drin ist, was die Insekten betrifft.

Gude, Rheinhessen!
Weniger Beschwerden über Mainzer Winterhafen

Gude, Rheinhessen!

Play Episode Listen Later Aug 22, 2023 6:05


Weniger Beschwerden über Mainzer Winterhafen, Vorplatz des Mainzer Staatstheaters über mehrere Tage hinweg mit Müll bedeckt und Klage gegen Astrazeneca in Mainz abgewiesen. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-hat-sich-die-situation-am-winterhafen-entwickelt-2785419 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-mainz/megageil-willkommensspiel-fuer-mainz-05-frauen-am-bruchweg-2785442 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/leserimpuls-muell-vor-mainzer-staatstheater-2784448 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/bingen/wieder-vandalismus-vorfaelle-in-bingen-2784040 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-laufen-die-prozesse-gegen-die-corona-impfstoffhersteller-2774266 Ein Angebot der VRM.

DESTINS DE VERDUN
#E1 - Maurice Genevoix, von Julien Larere-Genevoix - DE

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 24, 2023 3:48


Maurice Genevoix „Er war unter ihnen“. An diesem Sonntag, dem 17. September 1967, haben sich mehr als 5.000 Menschen versammelt: Veteranen, Offizielle, Fahnenträger, Pilger... Sie alle drängen sich vor dem Vorplatz des gerade fertiggestellten Gebäudes. Das Mémorial de Verdun steht kurz vor der Einweihung… Hinter dem Rednerpult hat Maurice Genevoix seine Rede begonnen. Der Akademiker, Vorsitzende des Nationalen Komitees zur Erinnerung an Verdun (Comité National du Souvenir de Verdun) und Sprachrohr der Veteranen von 14-18, hält mit heiserer Stimme seine Ansprache. Aber während die Worte vor seinen Augen vorbeiziehen, ist der alte Mann nicht mehr wirklich da. Er ist wieder unter „ihnen“. „Sie“, das sind seine Kameraden, „die von 1914“. Und sie erscheinen ihm wieder. Von jenem, den er kaum kannte und der bei der Schlacht an der Marne mitten im Sprung von einer Kugel niedergemacht wurde, bis zu Robert Porchon, seinem Waffenbruder und Freund. Alle sind sie da … Und die schmerzhaften Erinnerungen stürmen auf ihn ein, wie die Horrornacht vom 20. auf den 21. Februar 1915 am Bergkamm Les Éparges, wo ihn die Verwundeten in Kälte und Regen anrufen und anflehen, er möge ihre Qualen lindern.  „Sie“, die nur wenige Stunden zuvor noch voller Leben waren, bevor sie von einer Granate schrecklich verstümmelt wurden.   Er durchlebt auch seinen eigenen Schmerz erneut, als er am 25. April 1915 unweit von Saint-Remy-la-Calonne, von wo aus ihn Sanitäter schwer verwundet hinter die Feuerlinie brachten.  Und heute, zwischen den Geistern seiner Kameraden und der generationenübergreifenden Menschenmenge schwankend, beendet dieser Überlebende seine Rede mit einer humanistischen Botschaft: "Jung und Alt, versöhnte Freunde und Feinde, mögen sie von diesem Ort tief in ihrem Inneren ein Menschenbild mitnehmen, das sie stützt und ihnen beisteht. Möge das Licht, das hier wacht, sie endlich zum Frieden führen"! Das Mémorial de Verdun war geboren... Dreizehn Jahre später verfasste Maurice Genevoix sein letztes Werk mit dem Titel Trente mille jours (Dreißigtausend Tage), in dem er auf sein Leben zurückblickte. Von Sous Verdun, dem ersten Band von Ceux de 14, über seinen Goncourt-Preis für Raboliot im Jahr 1925 bis hin zu diesem letzten Titel hat der Schriftsteller insgesamt rund 60 Werke geschrieben. Die Verherrlichung des Lebens und der Natur stehen im Mittelpunkt seines Werks, in dem das Trauma des Krieges stets unterschwellig mitschwingt.  Der junge Unterleutnant des 106. RI, der zum Zeitzeugen seines Jahrhunderts wurde, starb am 8. September 1980, wenige Wochen vor seinem 90.   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun: Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson. Textadaption für Audio: Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plissken Production - Aufnahme: Hope So Production

Richter und Denker
Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums in Berlin

Richter und Denker

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 29:38


Das Humboldt Forum in Berlin ist seit September endlich vollständig eröffnet – und schon ein Publikumsmagnet. Hartmut Dorgerloh, Intendant des Humboldt Forums, erklärt im Podcast „Richter und Denker“, wie die Sammlungen angenommen werden, warum es so wenige Bänke und Bäume auf dem Vorplatz gibt, und was im kommenden Jahr im Humboldt Forum alles geplant ist. Hören Sie doch mal rein!

Regionaljournal Aargau Solothurn
Grosses Interesse an Notkraftwerk-Info in Birr

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 5:21


Auf dem Vorplatz der Halle von General Electric in Birr wird ein Notkraftwerk installiert. Dieses besteht aus acht Turbinen, die mit Gas oder Öl betrieben werden können. Am Abend wurde die Bevölkerung über die Pläne informiert. Über 200 Interessierte hörten zu.  Weitere Themen:  * Der Kanton Solothurn soll sich mit 2.4 Millionen Franken an der Umgestaltung des Klosterplatzes in Mariastein beteiligen. Dies schlägt die Regierung vor.  * Aargauer Lehrpersonen müssen künftig bei der Bewerbung für eine neue Stelle einen Strafregisterauszug vorlegen. 

Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.

Übertr: im Rahmen der Hl. Messe auf dem Vorplatz der Basilika Santa Maria in Collemaggio. Pastoralbesuch von Papst Franziskusin L'Aquila, Radio Vatikan

Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de

Auch diesen Sommer hat der Weltranglistenerste Frankreich mehrere Zweitligaspieler mit auf Sommertournée genommen. Ein guter Anlass, einmal die vergangene Saison zu besprechen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu wagen. Für Bayonne und Mont-de-Marsan war es gleichzeitig eine gute und trotzdem enttäuschende Saison. Die einen haben mittelmäßig gespielt und den Aufstieg verpasst, die anderen waren ein Pünktchen vom Ligarekord entfernt und scheitern im Finale und der Relegation. Überraschung der Saison war ganz klar Carcassonne, die mit einem der kleinsten Budgets der Liga in die Play-Offs gekommen sind. Sie und Provence Rugby spielen die jeweils beste Saison der Vereinsgeschichte. Narbonne und Bourg-en-Bresse enttäuschen auf unterschiedliche Art und Weise: Während die Violetten aus dem Département Ain weit unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und zurück in die Nationale müssen, haben die Orange et Noirs aus Narbonne eine sportlich wie menschlich unterirdische Saison hinter sich: Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch und niederschmetternde sportliche Ergebnisse haben dem Verein potenziell den letzten Rest gegeben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Auch diesen Sommer hat der Weltranglistenerste Frankreich mehrere Zweitligaspieler mit auf Sommertournée genommen. Ein guter Anlass, einmal die vergangene Saison zu besprechen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu wagen. Für Bayonne und Mont-de-Marsan war es gleichzeitig eine gute und trotzdem enttäuschende Saison. Die einen haben mittelmäßig gespielt und den Aufstieg verpasst, die anderen waren ein Pünktchen vom Ligarekord entfernt und scheitern im Finale und der Relegation. Überraschung der Saison war ganz klar Carcassonne, die mit einem der kleinsten Budgets der Liga in die Play-Offs gekommen sind. Sie und Provence Rugby spielen die jeweils beste Saison der Vereinsgeschichte. Narbonne und Bourg-en-Bresse enttäuschen auf unterschiedliche Art und Weise: Während die Violetten aus dem Département Ain weit unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und zurück in die Nationale müssen, haben die Orange et Noirs aus Narbonne eine sportlich wie menschlich unterirdische Saison hinter sich: Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch und niederschmetternde sportliche Ergebnisse haben dem Verein potenziell den letzten Rest gegeben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de
Die mit den Steinen vom Vorplatz

Kaltschnäuzig – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022 50:46


Auch diesen Sommer hat der Weltranglistenerste Frankreich mehrere Zweitligaspieler mit auf Sommertournée genommen. Ein guter Anlass, einmal die vergangene Saison zu besprechen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu wagen. Für Bayonne und Mont-de-Marsan war es gleichzeitig eine gute und trotzdem enttäuschende Saison. Die einen haben mittelmäßig gespielt und den Aufstieg verpasst, die anderen waren ein Pünktchen vom Ligarekord entfernt und scheitern im Finale und der Relegation. Überraschung der Saison war ganz klar Carcassonne, die mit einem der kleinsten Budgets der Liga in die Play-Offs gekommen sind. Sie und Provence Rugby spielen die jeweils beste Saison der Vereinsgeschichte. Narbonne und Bourg-en-Bresse enttäuschen auf unterschiedliche Art und Weise: Während die Violetten aus dem Département Ain weit unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und zurück in die Nationale müssen, haben die Orange et Noirs aus Narbonne eine sportlich wie menschlich unterirdische Saison hinter sich: Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch und niederschmetternde sportliche Ergebnisse haben dem Verein potenziell den letzten Rest gegeben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rugby – meinsportpodcast.de
Die mit den Steinen vom Vorplatz

Rugby – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022 50:46


Auch diesen Sommer hat der Weltranglistenerste Frankreich mehrere Zweitligaspieler mit auf Sommertournée genommen. Ein guter Anlass, einmal die vergangene Saison zu besprechen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu wagen. Für Bayonne und Mont-de-Marsan war es gleichzeitig eine gute und trotzdem enttäuschende Saison. Die einen haben mittelmäßig gespielt und den Aufstieg verpasst, die anderen waren ein Pünktchen vom Ligarekord entfernt und scheitern im Finale und der Relegation. Überraschung der Saison war ganz klar Carcassonne, die mit einem der kleinsten Budgets der Liga in die Play-Offs gekommen sind. Sie und Provence Rugby spielen die jeweils beste Saison der Vereinsgeschichte. Narbonne und Bourg-en-Bresse enttäuschen auf unterschiedliche Art und Weise: Während die Violetten aus dem Département Ain weit unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und zurück in die Nationale müssen, haben die Orange et Noirs aus Narbonne eine sportlich wie menschlich unterirdische Saison hinter sich: Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch und niederschmetternde sportliche Ergebnisse haben dem Verein potenziell den letzten Rest gegeben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

CNV News-Podcast
CNV-NEWS-PODCAST für Mo., 2. Mai 2022

CNV News-Podcast

Play Episode Listen Later May 1, 2022 7:49


Themen: In der Bucht beginnt schon der Sommer … Nach zwei Jahren Pause wieder in den Mai gefeiert … Kult-Veranstaltung war Publikumsmagnet - 20 Meter hoher Maibaum auf dem Vorplatz der Neuenkirchener Grundschule aufgestellt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.

apolut: Tagesdosis
Ukraine-Krieg: Deutschland in der Filterblase | Von Hermann Ploppa

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022 14:07


Die ganze Welt steht geschlossen hinter der tapferen Ukraine und ist wild entschlossen, Putin den Garaus zu machen. Stimmt das?Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Ich komme mal wieder für die Produktion einer neuen Staffel von Apolut History in die neue Reichshauptstadt. Schon im Berliner Hauptbahnhof fallen mir alle diese gelb-türkisblauen Plakate auf. Die defizitäre Deutsche Bahn lädt anscheinend ukrainische Flüchtlinge ein, kostenlos mit den deutschen Zügen zu fahren. Gute Idee. Ich war schon immer für Nulltarif im öffentlichen Personenverkehr. Für alle.Weiter auf dem Vorplatz. In der Invalidenstraße. Alles in Gelb und Türkisblau gehüllt. Im Hotelzimmer, das als Erkennungsfarbe schon immer ein leicht angegrautes türkisblau trägt, stecke ich die Hotelkarte in den Schlitz. Wuff! Geht nicht nur das Deckenlicht an, sondern sofort und ungefragt leuchtet der riesengroße TV-Bildschirm auf. Und was sieht mein erzürntes Auge? Ursula von der Leichen, an irgendeinem Rednerpult. An ihrem sicher nicht beim Kick-Markt erworbenen Kostümkleid prangt ein Schleifchen in den Farben: sie wissen schon. Gelb-Türkisblau! Hilfe! Wo ist die Fernbedienung?! Es ist schrecklich, nicht wahr, wie wir hier in jeder Lebenslage genötigt werden, uns in einer bestimmten Weise mit dem Thema Ukraine befassen zu müssen. Ich danke der Hoteldirektion auf Knien, dass wenigstens das Toilettenpapier und die Handtücher noch in neutralem Weiß gehalten sind, und nicht in: Gelb-Türkisblau! ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-krieg-deutschland-in-der-filterblase-von-hermann-ploppa/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Wunder dich schlau
#13: Wie funktioniert ein Hebel?

Wunder dich schlau

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 8:50


Einmal am längeren Hebel sitzen - und dabei sogar ein 1.500 Kilogramm schweres Auto anheben? Das ist dank der Sparkasse Bremen am Hebelexponat auf dem Vorplatz des Universum® Bremen möglich. In Folge #13 von „Wunder dich schlau” erklärt Tobias, wie das funktioniert und was eigentlich ein Hebel ist. Wer in einer der nächsten Ausgaben eine wissenschaftliche Erklärung für ein eigenes Wunder erfahren möchte, kann ganz einfach in einer Sprachnachricht den Satz „Für mich ist ein Wunder, dass …“ ergänzen und die Audiodatei per Mail an wunder@universum-bremen.de schicken. Du möchtest mehr über das Universum® Bremen erfahren? Dann schau vorbei unter universum-bremen.de .

Inselmilieu Reportage
#06 Ausstieg Josefstädter Straße: Obdachlosigkeit und Sucht

Inselmilieu Reportage

Play Episode Listen Later Oct 16, 2021 50:52


Du begibst dich mit uns an den Vorplatz der U6-Station Josefstädter Straße, einem sozialen Treffpunkt und Aufenthaltsort für ganz unterschiedliche Menschen: Einige leben dort, andere wollen Drogen kaufen und konsumieren, wieder andere treffen Freund*innen oder kommen vor der Arbeit zum Frühschoppen vorbei.  Du bekommst Einblicke in das Leben auf der Straße und erfährst, mit welchen Herausforderungen obdach- und wohnungslose Menschen konfrontiert sind. Die Furcht davor, ausgeraubt zu werden oder keine Toilette zu haben, die man benutzen kann, prägen ihr Leben ebenso, wie der große Zusammenhalt untereinander. Du lernst Mexxl kennen, der mit 14 Jahren drogenabhängig wurde und nun seinen zwölften Entzug beginnen will. Den Poeten Thomas, der selbsternannte Kulturvermittler, der zum Philosophieren und Schach spielen vor das Tageszentrum Obdach Josi kommt. Brigitte, die früher Volksschullehrerin war, und die sich über ihre eigene Wohnung kaum freuen kann. Und einige mehr, die dir von ihrer Lebensrealität erzählen.  Es ist so ein Ort, wie es ihn in jeder Großstadt gibt. Unsere Hörerinnen thematisieren in Sprachnachrichten die Unsicherheit, die sie manchmal befällt, wenn sie an solchen Menschenansammlungen vorbeigehen. Diese Podcast-Reportage versucht dir Berührungsängste zu nehmen, indem sie die persönlichen Geschichten der Menschen erzählt.   Musik:  Leo Rojas - Der einsame Hirte  Tito  Tarantula - After Dark  Jingle: Christoph Punzmann  Wenn du im Winter einen obdachlosen Menschen bemerkst, der draußen schläft, dann zögere nicht, Hilfe zu holen:  Kältetelefon der Caritas: 01 4804553 Kälteapp Fonds Soziales Wien: https://kaelteapp.wien  Der Sponsor dieser Folge ist Hello Fresh. Mit dem Rabattcode “INSEL” kannst du bei vier Boxen 60 Euro sparen: https://hlfr.sh/RzMAMa   Auf unserer Website findest du die Fotoreportage zu dieser Folge und kannst dich auch zum Newsletter anmelden, um keine Folge zu verpassen: www.inselmilieu-reportage.at  Inselmilieu ist viel mehr als ein Podcast!  Wir veranstalten auch Ausstellungen, Silent Podcast Listenings und Live-Talks. Folge uns auf Instagram (www.instagram.com/inselmilieu) und Facebook (www.facebook.com/inselmilieu) um up-to-date zu bleiben!  Unterstütze uns:  Wir sind nominiert! Gib deine Stimme ab und vote für uns bei k.at Pocast Award (bis 26.10.21 möglich): https://k.at/podcast-award#voting  Wenn du gut findest was wir machen, dann unterstütze uns auf Steady und ermögliche damit, dass wir diese Reportagen weiterhin produzieren können: https://steadyhq.com/inselmilieu  INSELMILIEU Reportage wird produziert von: Julia “Yogi” Breitkopf (www.sorgfuerfurore.at) und Jana Mack (www.instagram.com/jana__sowas)

Zwölfuhrläuten
Grainau in Oberbayern

Zwölfuhrläuten

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 3:07


Die Grundsteinlegung der Erlöserkirche erfolgte 1960. Der Schöpfer und Kirchenarchitekt Olaf Gulbransson wollte eine behutsame Eingliederung des Gotteshauses in die bestehende Landschaft. Und wer am Vorplatz steht, genießt die Ansicht vor der Silhouette des Waxenstein-Massivs.

Premierenkritik | Inforadio
"Tartuffe oder das Schwein der Weisen" am Deutschen Theater

Premierenkritik | Inforadio

Play Episode Listen Later May 25, 2021 3:27


Nach langer Zeit eine Premiere mit Publikum: Regisseur Jan Bosse und Ensemble haben mit Molières Komödie den Vorplatz des Deutschen Theater bespielt. Der Autor und Musiker PeterLicht hat darin "Tartuffe" in die Gegenwart geholt. Von Oliver Kranz

CODE OF CREATIVITY
#8 Rupprecht Matthies - Künstler - Wortkunst

CODE OF CREATIVITY

Play Episode Listen Later May 15, 2021 46:37


Der Kontrast könnte nicht größer sein. Mein Besuch bei Rupprecht in seinem Atelier auf der Fleetinsel in Hamburg, hat mich direkt in einen Rausch von Farben, Worten, groß und klein und drumherum katapultiert. Feinsinnig und fokussiert gestaltet Ruppi Wort-Kunstprojekte und Skulpturen. Es war ein Hochgenuss mit ihm über seine Kreativität und seinen Code of Creativity zu sprechen. Seine künstlerische Reise hat ihn um die ganze Welt geführt. Von Indien bis Amerika, wo er eine Gastprofessur erhielt. Wortkunst im Raum - zu bestaunen unter anderem auf dem Vorplatz der Deichtorhallen, mit zwei eindrucksvollen, beleuchteten Wortzylindern, die an Kirchenfenster erinnern. Lasst Euch mitnehmen in diesen Farbstrudel der Wortkunst, mich hat es sehr beglückt. „Ruppi, fein war es in Deinem Atelier, ich danke Dir von Herzen für dieses wunderbare, tiefsinnige Gespräch“.

Besenwagen - der Radsport Podcast

Mit ruhendem Motor steht der Besenwagen im Frachtraum des Belugas. Der Interkontinentalflug wird genutzt, um nach dumoulinscher Manier einen Gang zurückzuschalten und vor unserem nächsten Gast noch mal Kraft zu tanken. Passend zum Ziel der Reise entschlüsselt Paul dabei den Stammbaum einer legendären Radsport-Dynastie, außerdem erinnern wir uns an den “vergessenen Weltmeister” Albert Richter und dessen Freund und Manager Ernst Berliner. — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha Custom — Aktuell läuft eine Petition zur Umbenennung des Kölner Radstadions und dessen Vorplatz in Erinnerung an Albert Richter und Ernst Berliner. Hier geht es zu der Petition und ausführlichen Informationen dazu: https://www.openpetition.de/petition/online/koelner-radstadion-in-albert-richter-radstadion-und-den-platz-davor-in-ernst-berliner-platz-benennen?fbclid=IwAR2z_dQKbhBJJy3stbkU9QDYce99KDHq1Cg3G0a-9Gqs-pmknad9unTS3NQ — Werbung: Athletic Greens Ultimate Daily ist ein umfassendes All-in-One-Präparat, das aus 75 nachgewiesenen Vitaminen, Mineralstoffen und Zutaten aus Vollwertkost besteht. Die natürliche Mega-Nährstoff-Formel wurde entwickelt, um den täglichen Nährstoffbedarf vielbeschäftigter, aktiver Menschen zu decken. Ein Drink pro Tag unterstützt 5 Kernbereiche der Gesundheit mit den Vorteilen von 11 verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln, darunter ein Vollspektrum-Multivitaminpräparat und Probiotika für die Darmgesundheit, Verdauungsenzyme, Adaptogene und Pflanzenextrakte mit dem Antioxidans-Äquivalent von 12 Portionen Obst und Gemüse. Auf unserer Landing Page bekommt ihr zu der ersten Lieferung ein Fläschchen Vitamin D3/K2 kostenlos mit dazu. Das entspricht dem Jahresvorrat an Vitamin D zusätzlich zum leckeren Drink für Deine Gesundheit. Klickt hier >>> www.athleticgreens.com/besenwagen — Besenwagen T-Shirts, Musettes & Co. gibt's hier! https://shop.besenwagen.com — Die Rainbo Facts und andere wissenschaftliche Arbeiten mit flachem Informationsgehalt findet Ihr hier: http://downloads.besenwagen.com — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com

Stadtfilter Podcasts
Mit dem Velo an die Demo (4.9.2020)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 3:15


Heute wird schweizweit gegen die Klimaveränderung demonstriert. In Winterthur bleibt es ziemlich still, untätig sind die Klimastreikenden aber nicht. Léonie Nüesch hat sie auf dem Vorplatz vom Technikum besucht.

velo klimaver vorplatz die demo in winterthur
Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Ungarn und die Flüchtlinge - Fünf Jahre Balkanroute

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 31, 2020 25:35


Im August 2015 kommen in Ungarn viele Tausende Geflüchtete und Migranten an. In Budapest verwandeln sich der Ostbahnhof und sein Vorplatz in ein provisorisches Flüchtlingslager. Eine ungarische Helferin schaut auf diesen Sommer zurück. Von Barbara Leidl www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Bauherren Podcast Schweiz
So bekommst du den perfekten Vorplatz – Tipps und Tricks vom Gartenexperten

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Aug 11, 2020 25:07


Die perfekte Hauseinfahrt oder der perfekte Vorplatz muss genau geplant werden. Damit du die richtige Auswahl an Materialien und Qualität bekommst, gibt dir der Gartenbauexperte Matthias Wipfli super wichtige Tipps. Zudem haben wir am Ende vom Interview selbst noch eine neue und perfekte Methode herausgefunden, wie Baumängel vorgebeugt werden kann.   Homepage von Matthias Wipfli: www.wipfli-bausupport.ch   Falls du weitere tolle Podcastfolgen oder Blogbeiträge hören und sehen willst, dann solltest du auf meine Homepage gehen: www.marcofehr.ch   Viel Spass bei dieser Folge

AndreasGemeinde — Audio-Podcast
Info-Update vom 05. August 2020: Ab wann gibt es wieder Gottesdienste in der Kirche?

AndreasGemeinde — Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2020 5:25


➡️ Open-Air-Gottesdienst am 09.08 um 17:00 Uhr auf dem Vorplatz der Kirche (Anmeldung möglich über das Gemeindebüro) ➡️ Gottesdienste in der Andreaskirche voraussichtlich wieder ab 27.09 ➡️ Martin Braun ist neuer Gemeindepädagoge ➡️ Arno Fey ist neuer Facility Manager ➡️ Unterstützung und Spenden Ev.-Luth. Andreas-Kirchengemeinde IBAN: DE38 5206 0410 0006 4634 01 oder via PayPal unter https://www.agnms.de/spenden Weitere Infos unter agnms.de

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Preussisches-Schloss.mp3 Audio-Podcast: 7:51 min Kennen Sie… das preußische Schloss? Schlicht, sachlich, zig Fenster und fast ein eigenes Karree auf dem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt: Das imposante Verwaltungsgebäude der ehemaligen Trierer Reichsbahndirektion verbirgt hinter seiner monumentalen Fassade unerwartete Details. Mit mehr als 300 Räumen zählt das Anwesen zu den größten Immobilien der Stadt. Im Keller des in den Zwanziger Jahren errichteten Gebäudes wütete einst die Gestapo und folterte Gegner des NS-Regimes. Heute residiert hier unter anderem das Mehrgenerationenhaus, in dem gleich mehrere Verbände und Einrichtungen ihren Sitz haben, Platz ist außerdem für ein Café und weitere Institutionen. Deutschland – Behördenland. Das Vorurteil wurde in einer Zeit geboren, als die preußische Regierung Verwaltungsbauten errichten ließ, die an die Schlösser aus früheren Jahrhunderten erinnern. Hier wurde verwaltet, bilanziert und auf den Weg gebracht, was den Freistaat Preußen wirtschaftlich erfolgreich machte. In Trier war vor allem die Anbindung an das Eisenbahnnetz entscheidend für den Aufschwung und die Entwicklung der Stadt nach dem Ersten Weltkrieg. Schon seit 1914 waren die Verbindungen in den Westen und Süden gut ausgebaut, als Station zwischen dem Ruhrgebiet und Frankreich wurde Trier zum belebten Standort für Gewerbe und Handel. Nach dem Weltkrieg war Trier für ein gutes halbes Jahr Sitz der Zentraleisenbahndirektion, welche die Erlasse der linksrheinischen Eisenbahndirektionen Köln und Saarbrücken verwaltete. Wenige Monate später wurde die Eisenbahndirektion Saarbrücken aufgelöst und nach Trier verlegt – samt 500 Mitarbeitern. Für dieses Team mussten Arbeitsplätze und Wohnungen geschaffen werden, die der Architekt, Regierungs- und Baurat Karl Albermann plante und in den Jahren 1922 bis 1925 errichtete. Eine Plakette, die an einen überdimensional großen Kronkorken erinnert, dokumentiert die Bauzeit an einem Nebeneingang in der Christophstraße. Die Reichseisenbahndirektion an der Ecke Balduinstraße/Christophstraße wurde Verwaltungsgebäude und Wohntrakt in einer Einheit. Als vierflügelige Anlage ist das Gebäude auf einem typischen Schlossgrundriss mit einem L-förmigen Anbau im Osten errichtet worden, der an der Balduinstraße die Wohnungen der preußischen Beamten beherbergte. Der Haupteingang, der ebenfalls in den Anbau führt, ist mit Fassadenschmuck und vorgelagerten Balkonen ausgewiesen. Diese Asymmetrie zeigt, dass der Architekt bewusst von den historistischen Architekturformen der Gründerzeit Abstand genommen hat. Von außen ist das Gebäude schlicht gehalten. Auf einem Erdgeschoss mit gedrungen wirkenden rundbogigen Arkadengängen an den Straßenseiten erheben sich drei Stockwerke mit eher kleinen einfachen Sprossenfenstern. Der mit wenigen Stufen etwas erhöhte Eingangsbereich ist ebenfalls mit Rundbögen gekennzeichnet und über einen dreieckigen Vorplatz zu erreichen. Das Schlichte war so gewollt, wie die Urkunde zur Grundsteinlegung verrät, die Karl-August Heise in seinem Buch “Die alte Stadt und die neue Zeit” zitiert: “…soll ein Bau errichtet werden, in einfachsten Formen, welche auch nach außen erkennen lassen, daß unser Vaterland durch das Friedensdiktat von Versailles arm geworden ist”. Einziger “Schmuck” ist das von zwei barbusigen Damen flankierte Wappen mit den Initialen RBDT für Reichsbahndirektion Trier, welches im Detail expressionistische Zickzacklinien aufweist. Begleitet wird das Wappen beidseitig von jeweils zwei Medaillons, unter anderem mit Tier- und Pflanzenmotiven. Aussagekräftiger sind die Medaillons an dem Gebäudeflügel, der mit seiner Schmalseite Richtung Balduinstraße weist. Die drei runden Reliefs zeigen Bezüge zur Eisenbahn. Links schmiegt sich eine starke Frau mit antiken Zügen an eine Lokomotive, rechts hält ein athletischer Jüngling Blitze fest als Allegorie auf die Elektrifizierung der Eisenb...

Bistum Würzburg
Denkort Deportationen

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 3:35


Wie hält man Erinnerungen wach? Vor allem solche, die schmerzhaft sind? Das trifft zum Beispiel auch auf die jüdischen Mitbürger zu, die während des Dritten Reiches umgebracht wurden. An sie erinnert jetzt ein neues Mahnmal auf dem Vorplatz des Würzburger Bahnhofs. Es nennt sich „Denkort Deportationen“. Petra Langer hat sich vor Ort umgesehen und von der Initiatorin erklären lassen, wie und warum man diese Gedenkstätte gestaltet hat.

Im Leben nicht!
Michael Berger aka Berger King

Im Leben nicht!

Play Episode Listen Later May 2, 2020 31:38


Der Ofen ist aus. Das verkündete kürzlich das Oro Trier auf Instagram. Zwar verspricht die Landesregierung Anfang Mai Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Aber eben keine, die der Gastronomie wirklich weiterhelfen oder ein Comeback ermöglichen könnten. Darauf warten nahezu alle Trierer Unternehmer nicht nur der Gastronomiebranche sehnsüchtig und vergebens. Das Oro bleibt vorerst geschlossen - ebenso wie unzählige andere Kneipen, Cafés, Restaurants und Bars. Was also tun? Zusammenhalt ist die Lösung, zumal ein im Chor angestimmter Hilferuf lauter klingt als das berechtigterweise angestimmte individuelle Klagelied. Öffentlichkeitswirksam trugen Trierer Gastronomen ihre Sitzmöbel auf den Vorplatz der Porta Nigra und folgten dabei Initiator Michael Berger und seinen Mitstreitern.  Mit dieser Aktion sorgten sie für Medienecho in ganz Deutschland. Denn weitergehen wie bisher kann es nicht, wenn die Trierer Innenstadt mit ihrer Gastroszene die Corona-Krise überleben soll. Im Gespräch berichtet Michael Berger nicht nur von der gegenwärtigen Krise, sondern auch von den Pionierstunden seiner Vorfahren, die die Berger-Dynastie in Trier begründeten, seinem Erfolgsrezept und darüber, was die Krise persönlich mit ihm macht. Bild: Martini Media Services http://www.mms-trier.com

Akte Rheinland
Amok am Amtsgericht - Gummistiefelmörder von Euskirchen

Akte Rheinland

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 26:31


Am 9. März 1994 erschüttert ein Verbrechen die Kleinstadt Euskirchen bei Bonn, das bis heute einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte ist. Ein 39-jähriger Mann, der vor dem Amtsgericht wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, schießt zunächst im Gerichtssaal um sich und sprengt sich anschließend auf dem Vorplatz in die Luft. Vor Gericht war er in einem skurrilen Aufzug erschienen: mit einem riesigen Kreuz und Knoblauch um den Hals gehängt, in einen Lackmantel gehüllt und mit Gummistiefeln an den Füßen. Letztere verleihen dem Amokläufer den Namen, unter dem er in die Geschichte eingehen soll: Gummistiefelmörder von Euskirchen. Bei "Akte Rheinland" sprechen wir mit Jörg Manhold, Leiter des Regionalressorts beim General-Anzeiger, über dieses beispiellose Verbrechen.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
114-Emotionale Intelligenz_Souveränität in Verhandlungen

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 21:26


Neu Online Videokurs Verhandlungen Wie kann man mit den richtigen Gesten Souveränität in Verhandlungen zeigen? Gerade aufgrund der Digitalisierung bekommt die Körpersprache und die Kommunikation zwischen den Menschen einen völlig neuen Stellenwert. Wir sehen den Menschen auf Videos genauso ins Gesicht – aber eben auch auf die Hände. Häufig werden die Hände als Teil der Körpersprache stark unterschätzt. Körpersprache entscheidet bekanntlich über den eigentlichen Erfolg in Verhandlungen. Ausladende Bewegungen, still haltende Hände oder dynamische Gesten – auf was sollte ich in Verhandlungen bei meinen Händen achten? Wir schauen sowohl im Fernsehen als auch im Internet Fillm-Clips an. Ich mache das manchmal auch ohne Ton und schaue mir die Körpersprache an. Wir bilden uns aufgrund der Gesten der Menschen sehr schnell eine Meinung, ob dieser Mensch authentisch und vertrauenswürdig ist oder nicht. Und das passiert bereits nach 2 Sekunden, wenn ich ihn gesehen habe. Und so ist es auch in Verhandlungen – wir machen uns nach 2 Sekunden bereits ein Bild von unserem Verhandlungspartner. Wäre es da nicht sinnvoll, sich damit zu beschäftigen und gleich das Vertrauen zu gewinnen, anstatt danach in mühsamer inhaltlicher Arbeit das Gegenüber vom Gegenteil üblerzeugen zu müssen? Eingübte Gesten wie bei Angela Merkel wirken eher gespenstisch. Im Vergleich dazu ist Barack Obama in dem Thema Körpersprache hervorragend ausgebildet. Die Hände mit ihren Gesten Schauen Sie sich einmal unsere CEO’s oder Politiker in Videos an. Sie werden bei genauer Beorbachtung sehr viele versteckte Botschaften sehen. Die Hände sind ein wesentlicher Teil der Körpersprache, den viele erst in der 2. Stufe beachten. Die Hände am richtigen Ort zu haben, ist eine der wichtigeren Anforderungen in Verhandlungen. Profis haben für solche Momente Werkzeuge an der Hand. Mit denen wirken sie auch in Ausnahmesituationen souverän. Es ist nämlich gar nicht so schwer, Sicherheit und Kompetenz zu vermitteln – wenn man weiß wie. Chefs und Manager möchten tatkräftig sein und das zeigen Sie auch mit Ihren Händen. Sie stehen oft am Tisch und stecken mit Ihren Händen das Revier ab: „Das ist unser Revier – bis hierhin und nicht weiter“. Es braucht starke, klare Gesten, wenn eine Menschenmenge beruhigt werden soll. Man nennt diese Geste auch palm down, die in Krisensituationen genutzt wird. Man stellt sich vorne hin und spricht nicht, Die Handfläche wird Richtung Boden gedreht und mit kleinen Wippbewegungen verstärkt. Was in einer Situation sinnvoll ist, wirkt in einer anderen Situation komplett destruktiv. Stellen Sie sich eine Weihnachtsfeier vor in der der Chef seine Mitarbeiter mit dieser Geste lobt. Das wird ihm kein Mitarbeiter glauben und die Motivation der Mitarbeiter nimmt dadurch leichter ab. Handbewegung in der Verhandlung Das Signal der Wippbewegung nach unten funktioniert auch in Verhandlungen. Sie gibt dem Handelnden Souveränität und ein enormes Maß an Sicherheit. Unabhängig in welchem Land oder welche Sprache gesprochen wird, diese Geste verstärkt ein souveränes Auftreten. Sie erinnert an eine Geste der Behütung, es wird gewissermaßen Schutz vermittelt. Interessant ist, dass diese Geste variiert werden kann. Sie kann mit einer Hand ausgeführt werden, was die Wirkung der Souveränität in Verhandlungen reduziert aber dennoch wirksam ist. In einem Verhandlungsgespräch legt man die Fingerspitzen sanft auf den Tisch. Das signalisiert dem Verhandlungspartner: Wir sind uns einig. Sehen Sie sich einmal Firmenvideos oder Politikervideos an. Ein Geschäftsführer verlässt seine Firma und bleibt auf dem großen Vorplatz stehen um seine Zuschauer zu begrüßen. Die Hände hält er zusammen – ich muss dann immer lachen weil es fast wie beim Gebet aussieht oder dass er sich am liebsten die Finger ausreißen möchte. Oder der Firmenchef lässt die Hände einfach fallen. Wäre ja durchaus eine normale Geste, nur wie wirkt sie? Es wirkt steif, und damit nicht vertrauenswürdig. Im Gegensatz sehen Sie sich einmal ein Video von Barack Obama an – der hat seine Hände gespannt und aufmerksam. Trick: machen Sie sich nicht zuviel Gedanken über Ihre Hände. Ihre Gedanken sind die ausschlaggebende Sache, wie Ihre Hände wirken. Wer freudig und gespannt ist, der zeigt das auch mit seinen Händen. Stellen Sie sich genau vor, was sie ausstrahlen möchten und dann wird auch Ihre Körpersprache in Verhandlungen das Gleiche sprechen. Wenn Sie dagegen versuchen verschiedenen Gesten zu üben – ja das geht und braucht sehr sehr sehr viel Übung bis Sie authentisch sind. Dennoch müssen Sie auch da auf Ihre Gedanken achten, denn die Körpersprache in Verhandlungen spricht genau das was Sie denken! P.S: Brauchen Sie noch ein Geschenk? Bestellen Sie jetzt zum Sonderpreis Euro 23,50 inkl. Versandkosten das Buch „Mit den Augen hören“ und erhöhen Sie Ihre Souveränität in Verhandlungen

Bistum Würzburg
Schulprojekt Armut

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Dec 7, 2019 3:33


Obwohl die Arbeitslosigkeit zurückgeht, nimmt die Armut weiter zu. Das ist eine der Erkenntnisse aus dem frisch veröffentlichten "Social Justice Index 2019" der Bertelsmann-Stiftung. Dies gilt sicher auch für unsere Region und trotzdem wissen viele von uns nichts über Armut. Vermutlich, weil wir sie einfach nicht wahrnehmen wollen. Schüler des Aschaffenburger Kronberg-Gymnasiums haben sich aber dieser Wahrnehmungslücke gestellt. Unter dem Motto „Armut hat viele Gesichter“ haben sie ein Praxisseminar beim Aschaffenburger Sozialkaufhaus der Diakonie absolviert. Abgeschlossen haben sie es mit einer Ausstellung auf dem Vorplatz des Aschaffenburger Hauptbahnhofes. Burkard Vogt hat sie dort besucht.

Olis Knallerkiste
Totenruhe

Olis Knallerkiste

Play Episode Listen Later Aug 16, 2019 29:56


Manche Dinge gehen einfach gar nicht. Dazu gehört definitiv auch die Missachtung der Totenruhe. Darin sind sich SZ-Redakteur Oli Linsenmaier und Emin Hohl, der Lukas Bruns vertritt, einig. Doch genau diese Straftat wurde auf dem Vorplatz der altehrwürdigen Basilika in Weingarten begangen. Dort haben Unbekannte ausgegrabene Skelette und Schädel zerstört. Darüber müssen Emin und Oli natürlich sprechen. Doch nicht nur das. Auch ein generelles Rauchverbot in Kneipen ohne Ausnahmeregelungen und das Verbot von E-Zigaretten und Shihas sorgen für jede Menge Gesprächsstoff. Außerdem diskutieren Emin und Oli darüber, wie viel Modernisierung das allseits beliebte Spielefest „Ravensburg spielt“ verträgt. Und natürlich darf auch ein Serien-Exhibitionist in der neusten Folge von Olis Knallerkiste nicht fehlen.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

art pr fall training er mit situation leben camp weg als male fest gef blick ihr gedanken kraft noch frauen bei kopf bed seite anfang mensch sinn finger beispiel ort schon schl essen nur platz qualit quelle gegen augen spiel antwort tagen kommt vielleicht freunde bart endlich tod wahl stelle sache leute dort einfach stimme nacht arm ruhe jeder nero bereich ge kampf egal schritte schluss kurz diesmal wieso sei zwei stunde reihe luft trotzdem sorgen krieg lass bewegung aufmerksamkeit ihre halt dieser meter hintergrund spur richtung gruppe etwas mitte drei ergebnis zur tor gesicht deutsch bergen niemand leiter gutes t shirts spiele gleichzeitig zustand schlaf kapitel deswegen geb dieses mal schnell mund hass davon lager geh gegenteil einsch wand faust dankbarkeit wut lachen gruppen willen mord mischung vorteil blut armin abstand zumindest die h rande fleisch loch milit ahnung die l arme schau sekunden farben widerstand angriff stattdessen verletzungen das m inzwischen kleidung schaden ganzen gegner strecke die angst zun georg mannes bein begleiter betroffene unf weile sonst waffen genug schwer hals geschehen gleichgewicht armen holz kn schlag pf stab gerber der mann knie wahrscheinlich sofort verletzung sekunde planen dahinter entweder soldaten oben darunter trost keine angst gegenst langsam verwirrung rot augenblick waffe beobachtungen ebenfalls hatte gib schulter rache stich beinen annahme demut anstatt hosen hauses uri hoffentlich liegen stufen und du strafen frisbee irgendwas fehlen furcht wette stirn blicke gegenstand geste schultern im gegenteil die stimme dreck transporter winkel schwert geruch nachteil konnte temperatur zelt gegebenheiten zweig echos keine ahnung schild elend umstand wucht muskel gebr zaun gunst herrscher definitiv kerl ein gef fresse bruchteil idioten wacht gabel glut stier hinterkopf befehl gefangene treffer beschleunigung gefangenen dritter spitzen endzeit gegnern umz grube werdet algen lampen schlamm becken wenigstens vertiefung neulinge anmerkung mach dich diese art veteranen italienisch gitter anordnung der gedanke dutzend absprache faustino mit sicherheit ausgew oberschenkel nachwelt folien beschimpfungen grad celsius geschrei aufbereitung befehle mach dir kameraden blickfeld selbstbeherrschung hemden spielzeuge tyrann ein sieg schreie handschellen keule vorsichtsma schilde ausgeliefert wange schaft genick gedankengang knauf pistolen zwei dinge kommandos dieser gedanke todessto inhaftierten breitseite unterarm schlampe kolosseum hauswand drehung kruste italienerin vorfalls neulingen die soldaten oberarm namensvetter diese stimme schusswaffe rohbau schlagt irgend gewehre notdurft beckens klappern radau zwinger verwundert wandas vorplatz zahnl befehlshaber zeltes der kerl augenwinkel bruckmann auf seiten schlagst auffangbecken dreizack holzes ausweichman zufluss wasserproben schwertes die blicke gegenrichtung schneidez mistkerl rationen bluterg meter entfernung zaunes
Medienwerkstatt Bonn
Kirchenpavillon: Für Leib und Seele

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Oct 30, 2016 4:15


Das moderne Gebäude auf dem Vorplatz der Bonner Kreuzkirche weckt bei so manchem die Frage: „Was ist das denn?“. Antwort: Es ist der „Kirchenpavillon“, der lange Zeit hinter der alten Stadtbücherei versteckt war. Wir haben das neue Gebäude in der City besucht und die Leiterin, Martina Baur-Schäfer, zum Interview getroffen. Moderation: Denice Schaper.

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Peter Gahn, Bastus Trump: Komposition – Improvisation – Immersion

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 23:24


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Peter Gahn, Bastus Trump (Hochschule für Musik Nürnberg): Komposition – Improvisation – Immersion

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Chikashi Miyama: Zirkonium MK III – ein Kompositionswerkzeug für Raummusik

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 41:46


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden.

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Barbara Lüneburg: Transcoding | what if? – Chances and challenges of participatory culture in the new arts

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 52:15


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Barbara Lüneburg (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Transcoding | what if? – Chances and challenges of participatory culture in the new arts

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Martin Neukom: Immersive Lab

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 37:50


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Neukom (Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich): Immersive Lab

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Michelle Bunn: Constructing the acoustic Heimat in cultures of 'real virtuality' Auditory orientation of identity in the network society

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 30:06


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michelle Bunn (Hochschule Darmstadt SEM-Lab): Constructing the acoustic Heimat in cultures of 'real virtuality' Auditory orientation of identity in the network society

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Sabine Schäfer, Michael Harenberg, Julia Mihály: 10 Jahre DEGEM WebRadio@ZKM

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 28:19


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sabine Schäfer, Michael Harenberg, Julia Mihály (DEGEM): 10 Jahre DEGEM WebRadio@ZKM

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Darien Brito: Elements, Forms, Behaviors. Music as Definitions of Processes

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 19:37


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Darien Brito (Sonology Den Haag): Elements, Forms, Behaviors: Music as Definitions of Processes

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next_generation 6.0: Diskussion

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 59:04


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Auf der Bühne anwesend sind Ludger Brümmer, Sabine Breitsameter, Peter Gahn, Marko Ciciliani

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Daniel Weissberg, Michael Harenberg: Immersion

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 65:11


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Daniel Weissberg, Michael Harenberg (Hochschule der Künste Bern): Immersion

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Michael Iber, Tobias Karl, Patrick Fritsche, Patrik Lechner: Durch Technologie zur Gestaltung. Audiodesign in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 46:34


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michael Iber, Tobias Karl, Patrick Fritsche, Patrik Lechner (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Durch Technologie zur Gestaltung: Audiodesign in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten

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Cornelius Pöpel, Florian Beck, Simon Spillner: Das Audiolabor an der Hochschule Ansbach

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 32:22


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel, Florian Beck, Simon Spillner: Das Audiolabor an der Hochschule Ansbach

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Alexander Schubert: Körperbilder in multimedialer Musik

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 50:21


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Alexander Schubert (Musikhochschule Lübeck): Körperbilder in multimedialer Musik

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Gunther Rost, Martin Rumori: Transfer und Transplantation – Orgelforschung als Metaperspektive auf Instrumentenbau, Klangprojektion und Interface

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 35:40


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Gunther Rost, Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Transfer und Transplantation – Orgelforschung als Metaperspektive auf Instrumentenbau, Klangprojektion und Interface

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Martin Rumori: O wenn es doch immer so bliebe. Narrative und technische Immersionsmetaphern in Klanginstallationen

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 33:07


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): O wenn es doch immer so bliebe. Narrative und technische Immersionsmetaphern in Klanginstallationen

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Christoph Mann: Komponierte Interaktion – Organisation gestengesteuerter Musik

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 29:52


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Christoph Mann (Hochschule für Musik Dresden): Komponierte Interaktion – Organisation gestengesteuerter Musik

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Marko Ciciliani: Vorstellung und Evaluierung einer Methode für die Analyse von Aufführungspraktiken elektronischer Musik

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 45:12


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Marko Ciciliani (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Vorstellung und Evaluierung einer Methode für die Analyse von Aufführungspraktiken elektronischer Musik

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Frederic Robinson: Interactive Sound Installation Ludosonica – Playful Media Practices. Collaborative Music Composition And Gamification

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 21:13


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Frederic Robinson (Fachhochschule Nordwestschweiz): Interactive Sound Installation Ludosonica – Playful Media Practices. Collaborative Music Composition And Gamification

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Thomas A. Troge: Musik und Informationstheorie – Neue Perspektivenaus Kognitionswissenschaft und Neurophysiologie

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 28:19


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Thomas A. Troge (Hochschule für Musik Karlsruhe): Musik und Informationstheorie – Neue Perspektiven aus Kognitionswissenschaft und Neurophysiologie

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Florian Beck, David Ferstl: R(ae)umlich

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 18:19


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Florian Beck, David Ferstl: R(ae)umlich

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Cornelius Pöpel: On openness, formalization and resulting questionsin the design of computer-based musical instruments

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 46:17


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel: On openness, formalization and resulting questionsin the design of computer-based musical instruments

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Sascha Lemke: Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 25:26


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sascha Lemke (Musikhochschule Lübeck): Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards

Medienwerkstatt Bonn
Coffee to ride: Der Bonner Kaffeeroller

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Apr 1, 2012 3:28


Ein paar Tische stehen auf dem Vorplatz der Kreuzkirche – und ein kleiner Roller, aus dem ziemlich guter Kaffee rauskommt. Ein Ort, an dem man nicht zufällig vorbeikommt, sondern für den man sich verabredet. Christian Klünter war auf der Suche nach dem Besonderen dieses mobilen Cafés.