POPULARITY
Während in Großbritannien viele Menschen, es sind seine Untertanen, unter der Politik, dem Nichtstun, der Arroganz der Macht seitens der Regierung und seiner selbst leiden, kurvt der britische König im Ausland herum. Charles weilt gerade in Berlin. Wir Deutschen, gerade in unserem Alltag ebenfalls nicht sehr verwöhnt, freuen uns über den royalen Besuch und dieWeiterlesen
Die Diskussion um die Lieferung von Kampfpanzern hat – vorerst – ihr Ende erreicht. Doch geblieben ist ein kommunikativer Scherbenhaufen. Dabei ist Deutschland weltweit der drittgrößte militärische Unterstützer der Ukraine. Was also ist das Problem an Scholz und seiner Politik? Sein Unvermögen, das Vakuum, das in dieser Zeit des Abwägens und Absprechens entstanden ist, zu füllen – mit Kommunikation. Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit Kommunikationstrainerin Inés Hölter. Sie seziert in dieser Folge einzelne Aussagen des Kanzlers und analysiert die darin enthaltenen Informationen und Machtspiele. Ein Gespräch über Storytelling, Manipulation und die psychologische Auswirkung fehlender Kommunikation. Die Stilfrage widmet sich der Sprache des Krieges; die Zukunft gehört… Menschen mit Latein-Kenntnissen und Alev Approved Loyle Carner.
Heute zum zweiten mal unser "neues" Format: die Top 3. Heute mitgebracht haben wir unsere Top 3 der nervigsten Studierenden. In einer sehr unterhaltsamen Folge haben wir uns drüber unterhalten was absolute no-Gos unter Studierenden, insbesondere Medizinstudierenden sind.Wenn ihr weitere Vorschläge für eine Top 3 habt, schreibt uns eure Ideen gern auf Instagram oder per Email (kuechenmedizin@gmx.de)Viel Spaß beim Hören und schöne Feiertage :)ANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. KORODROGERIE Mit Code "KÜCHENMEDIZIN" 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment auf korodrogerie.de. Wir können besonders den Aubergine und Curry-Mango Aufstrich empfehlen! Ihr würdet uns und den Kanal sehr unterstützen und euch auch direkt was Gutes tun! Dankeschön :)Zum Newsletter auf Medizinstudium:https://medizinstudium.io/fristenalarm/
Unnahbar. Kühl. Vielleicht sogar abweisend. Oder: immer beschäftigt, busy busy busy, um sich nicht mit den unangenehmen Fragen des Lebens beschäftigen zu müssen. Vielleicht auch: ganz viel am Hören, Lesen und Reden - aber viel zu wenig am Fühlen. Emotionale Vermeidung hat viele Gesichter, aber immer das gleiche Ziel. Bestimmte, meist unangenehme Gedanken und Gefühle sollen damit vermieden werden. Das ist nicht immer schlecht, wenn es allerdings zu einer Strategie wird, die einen bestimmt und den Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen verschliesst, kann es schwierig werden - auch in der Paarbeziehung. Welche Formen kann emotionale Vermeidung im Alltag annehmen? Was lösen diese «Vermeidungs-Masken» bei unseren Mitmenschen aus? Und was haben selbsterfüllende Prophezeiungen und Prosecco damit zu tun? In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man sich diesen Schutzmechanismus in der Kindheit angeeignet hat, welche Vorteile man sich auch im Erwachsenen-Alter davon verspricht, aber auch, warum es sich lohnt, diese Masken nach und nach abzulegen. PS: und ist Arroganz eigentlich ein Charakterzug?PPS: Wir machen eine Weihnachtspause und sind am 10. Februar 2023 zurück!Beziehungskosmos-Folgen:- Muster (4)- Rollenvorbilder (8)- Festgefahrene Muster (20)- Bewältigungsstrategie «Fight» (62)Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch Euch. Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, löst ein Beziehungskosmos-Abo über die IBAN (alle Infos auf www.beziehungskosmos.com). Vorteil Abo: - ihr entscheidet wie viel, wie häufig und wie lang!- kein neues Passwort erstellen, keine AGBs anklicken, an keine Kündigungsfrist denken- einfach einen Dauerauftrag für @beziehungskosmos einrichten Oder durch einmaligen Support via Twint 0795553950Beziehungskosmos live erleben? Alle Events unter www.beziehungskosmos.comHier könnt Ihr Euch auch für unseren nigelnagelneuen Newsletter anmelden.
Karin Kuschik war lange Jahre Radiomoderatorin, bis sie sich vor über 20 Jahren selbstständig gemacht hat als neudeutsch „Business Coach“ – also als externe Beraterin für Unternehmen, die etwa ihre Mitarbeitendenkultur verbessern und die Zusammenarbeit untereinander neu gestalten wollen. Auch als Rednerin und Moderatorin für Vorträge und Texterin war sie tätig. Und berichtet nun in einem neuen Buch von ihren Erfahrungen aus dieser Zeit – mit dem Titel: "50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität“. Im Podcast zur Radiosendung „Koschwitz zum Wochenende“ erklärt sie, welche Sätze in unangenehmen Situationen im Alltag helfen können, und wie man zu mehr Ruhe und Selbstbewusstsein ohne Arroganz und Überheblichkeit kommen kann.
Moderatorin Andrea Oster erfährt, dass EU-Kommissare über eine Maut für Tech-Konzerne nachdenken. Der Westen sollte seine Arroganz gegenüber Schwellenländern ablegen. Und: Die Menschen werden immer zufriedener mit der Integration. Von WDR 5.
Bei der "Like a Boss"-Party der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau leben Studierende aller Fakultäten die Klischees über BWL-Studenten aus. Arroganz und Überheblichkeit seien charakteristisch für BWL-Studierende - schrieb kürzlich sogar die FAZ. Stefanie Bayer und Marvin Krista sprechen mit Prof. Dr. Carola Jungwirth über „das" BWL-Klischee, warum sie sich selbst für ein BWL-Studium entschieden haben und warum das Motto der Party ironisch gewählt wurde: Manchmal ist es einfach lustig, über sich selbst zu lachen.
Und weiter geht es mit dem Kommunikationscoach Dr. Peter Modler! Ein weiteres Mal bekommen wir Sprachunterricht in Sachen erfolgreiche Kommunikation. In der letzten Folge haben wir ein paar erste Grundbegriffe der horizontalen und vertikalen Sprache erlernt. Wir wissen um die Bedeutung von beruflichen Territorien und An- bzw. Zuerkennung von Rängen. Huch? Rangverhalten? Territorium? Ja, exakt. Wir kennen die Unterscheide zwischen High Talk, Basic Talk und Move Talk. Die Theorie sitzt also. Heute geht es in der zweiten Episode ab zur Praxis-Übung! Wie reagiere ich auf Angriffe, ganz gleich ob sie verbal oder nonverbal erfolgen? Welche Bedeutung hat meine Körpersprache? In welchem Tempo sollte ich sprechen? Wie werde ich besser wahrgenommen und wie setze ich mich im Job effektiv durch? Wir lernen heute, wie ich mich verbal gegen den Chef durchsetze, ohne seinen Rang in Frage zu stellen, wie ich herabsetzenden Äußerungen von Kollegen begegne und worauf ich bei Binnenkommunikation achten muss. Und vielleicht noch wichtiger: Wie hilft mir „Zweisprachigkeit“, um ein harmonisches Verhältnis zu Kollegen und Kolleginnen zu etablieren? Und gilt das vielleicht alles gar nicht, wenn ich in einem Büro oder Unternehmen mit „flachen Hierarchien“ arbeite? All das erfahren wir heute ebenso, wie Tipps fürs Homeoffice und Videokonferenzen. Was sollten wir da beachten? Wie werden wir wahrgenommen? Und last but not least kommt heute die große Enthüllung: Bin ich eine Vertikale oder Horizontale? Ich fand das Ergebnis sehr überraschend… Und was seid Ihr? Hört mal rein!
Heute geht es um ein Zitat von Winston Churchill: “Die Kunst ist einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird.” Es ist ganz wichtig zu verstehen, dass man umfallen darf, dass man sich auch umwerfen lassen darf, dass man sich auch geschlagen geben darf. Aber man muss wieder aufstehen und weiter machen, Neues wagen, die Vorgehensweise ändern. Ich bin in meinem Leben schon mehrfach umgeworfen worden, in der Rückschau hatte ich daran meistens einen großen Anteil, auch wenn ich das damals in dem Moment anders empfunden habe. Aber ich habe immer etwas daraus gelernt und bin heute dadurch in der Lage, viele Dinge besser beurteilen zu können. Ich habe an Urteilskraft gewonnen. Und das ist in meinen Augen eine immens wichtige Fähigkeit. Denn durch die Rückschläge habe ich Situationen analysiert, mich in Themen eingearbeitet, denen ich bis dato nicht ausreichend Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Und ein Satz hat mir auf diesem Wege besonders geholfen. Diesen Satz teile ich heute mit Dir: "Was habe ich dazu beigetragen, dass mir das widerfahren ist?" Dieser Satz richtet den Blick auf den eigenen Anteil an der entstandenen Situation. Er bringt mich zum Nachdenken und fordert mich auch dazu auf, Verantwortung zu übernehmen für diese Situation. Der Satz ist natürlich nicht in allen Situationen angebracht. Wenn mich jemand überfällt oder betrügt, dann ist das eine Sache für die Strafverfolgungsbehörden. Aber wenn ich mit einem Produkt oder einer Dienstleistung keinen Erfolg habe, vielleicht sogar Verluste mache, dann ist diese Frage angebracht. Denn mitunter gab es Warnungen oder anderweitige Signale, die nicht beachtet wurden. Oder es wurde keine Analyse durchgeführt, ob eine Nachfrage nach dem Produkt oder der Dienstleistung besteht. Es könnte auch sein, dass ich durch Arroganz oder Neunmalklugheit andere Menschen davon abgeschreckt habe, mich auf eine drohende Fehlentscheidung hinzuweisen. Eins ist klar: Umwerfen lasse ich mich auch heute noch. Ich bin eben auch ein Mensch. Aber ich stehe auf und passe meine Handlungsweise an. Wie ist das bei Dir? Was hilft Dir dabei, nach einem Rückschlag wieder aufzustehen? Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Heutiges Thema - MINDSET! Es geht um die Oberbegriffe - Selbstliebe| Selbstbewusstsein & Selbstkritik. In welchem Maße ist was angebracht und vertretbar? Wir teilen in dieser Folge exklusiv unsere Ansichten zu dem Thema und wollen dazu beitragen Dir ein besseres Bild machen zu können was diese Begriffe für uns in unserem Leben bedeuten und so auch Dir eine neue Sichtweise/ Perspektive darauf ermöglichen! Über diesen Link kannst Du Dich für unseren EXKLUSIVEN und KOSTENLOSEN -FITNESS & MOTIVATION Community NEWSLETTER
Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar
Heute haben wir mal wieder was ganz Besonderes für Euch. Der Stern hat über unseren heutigen Gast gesagt: „Er ist zum Experten des professionellen Miteinanders geworden, weil er in Deutschland erstaunlicherweise fast allein dasteht mit seinem Wissen“. Wir sprechen heute über Kommunikation, über das, was richtige Kommunikation bewirken kann und darüber, warum sie uns ganz oft im Beruf Schwierigkeiten bereitet. Schockierend, aber wahr: Für beruflichen Erfolg müssen wir erstmal eine Fremdsprache lernen. Denn auch, wenn wir alle glauben, dieselbe Sprache zu sprechen: tun wir nicht. Vor allem Männer und Frauen nicht. Klingt nach Steinzeit-Klischee? Dachten wir auch. Stimmt aber leider. Wir müssen akzeptieren, dass machtvolles Kommunikationswerkzeug rein gar nichts mit political correctness zu tun hat. Warum das so ist, warum es immer und immer wieder um Abklärung des eigenen Rangs und Verteidigung des eigenen Territoriums geht, wie wir lernen können, einander zu verstehen und wie wir uns beruflich mit Erfolg durchsetzen, erfahren wir heute von Dr. Peter Modler, Coach und Bestsellerautor. Wir lernen, warum Trump ein Rede-Duell gegen eine brillante Hillary Clinton gewinnen konnte, wie kommunikative Missverständnisse beruflichen Erfolg verhindern und warum falsche Kommunikation nicht erst im Job, sondern schon im Studium zum Stolperstein werden kann. Brauchen wir alle mehr „Ladida-Attitüde“? Oder vielleicht einfach nur einen Büro-Dackel? In dieser Folge erfahren wir das, warum die Serie Ally McBeal doch irgendwie wichtig für den Anwaltsalltag ist und vieles mehr. Für unschlagbare Tipps: Reinhören!
Der Ball wird rollen in Katar. Aller Aufregung zum Trotz über Diskriminierung, LBGTQ-Feindlichkeit oder fehlende Arbeitsrechte. Gleichzeitig bemängeln deutsche Politiker eine gewisse deutsche Arroganz und Doppelmoral im Umgang mit dem Gas-Lieferanten Katar. Doch selbst die Menschenrechtsorganisation Amnesty bescheinigt Katar sichtbare Fortschritte. Augen zu und durch?
Humankind hat den Angriff auf Civilization gewagt und ist gescheitert. Das liegt an den Stärken von Civ - und der Arroganz der Humankind-Entwickler.
Große Machthaber haben alle eine Sache gemeinsam: Sie glauben, dass ihre Macht ewig währt. Der Glaube, dass sie das Monopol der Marktführerschaft sind und die Einzigen, die für immer an der Spitze bleiben, lässt ihre Deckung herab und sie verfallen in eine Arroganz und Selbstgefälligkeit. Wenn es Marktführer da draußen gibt, die jetzt sagen: „Ich habe jetzt Angst, dass ich irgendwie arrogant geworden bin" - keine Sorge. Höre in diese Folge rein und ich erinnere dich wieder an deine Sterblichkeit.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deKlima-Extremisten: Frau stirbt auch wegen Strassen-Blockade.Massenzuwanderung: Die unerträgliche Arroganz der Nancy Faeser.Scholz und China. Buhrow will das Fernsehen umkrempeln.Unerhört: Deutsche Medien geisseln die Schweiz. Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deMysteriös: Sprengten die Briten die Nordstream-Pipelines?Unerträgliche Arroganz der deutschen Medien. Faeser verschweigt Asylzahlen. Der Einfluss des Mannes auf die Frau. Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Ex-SPD-Chef und Außenminister Sigmar Gabriel hat Katar gegen Kritik an der Fußball-WM in Schutz genommen. Auf Twitter griff er „deutsche Arroganz“ an. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der CDU-Außenpolitiker erkennt im UN-Votum gegen die Annexion Russlands weiterer Teile der Ukraine die Einsamkeit von Wladimir Putin. „Es hat keine rechtliche Wirkung“, so Abraham über die angeblichen Grenzverschiebungen. Die bisherigen Sanktionen zeigten zwar bisher keine besondere Wirkung, doch dokumentierten sie „unseren politischen Willen“. Klar sei aber auch, dass die Sanktionen den Krieg nicht beenden würden. Abraham, der für die Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss sitzt, plädiert für die Lieferung von Kampfpanzern. Es sei eine unglaubliche Arroganz zu sagen, die Ukrainer könnten diese Panzer nicht fahren. Laut dem CDU-Politiker gebe es einen Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und Asylbewerber aus anderen Teilen der Welt. Sozialtourismus gebe es nicht, so Abraham.
Woran ist Liz Truss gescheitert, wenn nicht an sich selbst? Wird sich die EU auf eine Deckelung des Gaspreises einigen? Und warum will der Kanzler, dass der Hamburger Hafen chinesisch wird? Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: »Das Problem ist die enorme Arroganz der britischen Regierung« EU droht Grabenkampf um Gaspreise Scholz will offenbar chinesischen Einstieg in Hamburger Hafen durchsetzen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die verschiedenen Deutungen der Richtlinienentscheidung. Liz Truss muss sich vor dem Parlament rechtfertigen. Und: Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten bereiten sich vor. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Hier geht's zu den Artikeln: Grüne nach der Atom-Entscheidung: 0:0 verloren Zanny Minton Beddoes über Liz Truss: »Das Problem ist die enorme Arroganz der britischen Regierung« Kanzlerberater über die Energiekrise: »Wir sollten Fracking ernsthaft in Erwägung ziehen« Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 160. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ starten wir mit einem knackigen Kommentar der aktuellen Wirtschaftspolitik, gleich danach geht es um die Preisträger des diesjährigen Wirtschaftspreises der schwedischen Riksbank zu Ehren von Alfred Nobel, die praktische Bedeutung ihrer Arbeiten und die teilweise deutliche Kritik an der Preisvergabe. Danach suchen wir Antworten auf die Frage, wie tauglich die Instrumente der Notenbanken zur Steuerung von Inflation und Wirtschaft sind. Ihre Expertisen steuern bei: Professor Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Notre Dame du Lac in Indiana/USA und Dr. Oliver Hartwich, Executive Director der The New Zealand Initiative. Mit letzterem spricht Daniel Stelter auch über die Attraktivität von Neuseeland für Auswanderer. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious 2.0 – featured by Handelsblatt“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 € und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven workday workday ist die Finanz-, HR- und Planungslösung für eine Welt im Wandel. Lassen Sie herkömmliche ERP-Anwendungen hinter sich und werden Sie anpassungsfähiger mit der Workday Enterprise Management Cloud. Mehr zu workday unter www.workday.com BlackRock Transition: Nachhaltig investieren - Warum wissen Sie. BlackRock. Weil das Wie entscheidet. Mit unserem Leitfaden für den nachhaltigen Übergang können wir Anlegern helfen, den richtigen Weg zu finden, um ihre finanziellen und nachhaltigen Ziele zu erreichen. Mehr dazu > (https://www.blackrock.com/de/privatanleger/themen/nachhaltig-investieren/leitfaden-nachhaltiger-uebergang)
Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
Hast Du als Kind auch beigebracht bekommen, dass Bescheidenheit eine wichtige Tugend ist? Falls ja wird es Zeit, diese Überzeugung abzuschütteln! Denn Bescheidenheit bringt Dich nicht weiter. Vor allem nicht, wenn Du nur bescheiden bist, um nicht negativ aufzufallen. In dieser Folge gebe ich Dir drei gute Gründe zukünftig weniger bescheiden zu sein. Zusätzlich bekommst Du noch drei Tipps, wie Du unbescheiden Deine Fähigkeiten und Erfolge darstellen kannst und trotzdem nicht arrogant oder überheblich wirkst.
Friedens-Unfähigkeit der Regierung, Realitätsverweigerung, Arroganz, Bürgerferne – und gleichgeschaltete MassenmedienEin Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Deutschland im Herbst: kurz vor dem Absturz in große Not. Mit Kanzler Scholz voran, dem Bademeister im Schuldensumpf, Vergangenheitsbewältiger ohne Cum-Ex-Erinnerung und auch angesichts der Gegenwartsgefahren ziemlich einfallslos. Mit einer Außenministerin Baerbock am Bein, selbsternannte Fachfrau für Völkerrecht, zumindest aber für Lügengeschichten und exzessiven Russenhass, die sich zum Sicherheits-Hochrisiko in Europa entwickelt. Und mit Wirtschaftsminister Habeck geschlagen, einem von jeglicher Sachkenntnis freien Schwadroneur, der über „Mondpreise“ für US-Fracking-Gas jammert und bei den Amis „führend dienern“ will (oder so ähnlich).Bereiten wir uns also auf das winterliche Leben im Mehrfamilien-Wohnschlafzimmer vor und auf die per Fahrraddynamo zu betreibende Elektroheizung. Das bürgerferne Berliner Regime mit Fascho-Odeur, ohne Selbstzweifel und engagiert in kriegerischer Wumms-Politik, setzt längst die Nachrichtensendungen von ARD, Deutschlandradio und ZDF als erfolgreiche Verbal-Artillerie ein. Ihr allabendliches Trommelfeuer auf die Intelligenz des Publikums ballert dessen Leidensbereitschaft und Russophobie herbei. So erklärt sich die bedingungslose grün-deutsche Hingabe an das neonazistische Regime in Kiew. Öffentlich-rechtswidriger Programmauftrag: Unser täglicher Schulterschluss mit SS-Kamerad Selenskyj.Auf den korrupten Selbstherrscher in Kiew lassen Tagesschau & Co. nichts kommen: Russischsprachige Bücher und russische Musik verbieten, den Ost-Ukrainern den Gebrauch ihrer Muttersprache untersagen, kritische Fernsehsender dicht machen, rassistische Sprüche kloppen, die Oppositionsparteien verbieten , politische Gegner entführen und foltern lassen: Selenskyj darf sowas. Darüber verlieren öffentlich-rechtliche Qualitätsjournalisten kein Wort in ihren „hochinformativen“ Nachrichtensendungen. Der Mafioso im Kiewer Präsidentenamt gilt ihnen als Ehrenmann. Seine Off-shore-Millionen sind für die Tagesschau aber tabu....... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlands-absturz-scholz-baerbock-habeck-und-das-neue-deutsche-elend-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das war in der Woche wichtig Bockig bleibt Andreas Geisel. Demografie: Berlin wächst. Das Vermögensabschöpfungsrecht funktioniert in Berlin. Energiekrise? Egal, das Festival of Lights leuchtet hell. Finanzsenator Daniel Wesener und seine Arroganz der Macht. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Der Kroate um die Ecke: das "Galeb" in der Blissestrasse in Berlin-Wilmersdorf. Scharfe Zwiebeln und die kleine Puszta-Platte wirken wie eine kulinarische Zeitreise in die achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. fleischlastig, deftig und lecker. DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel #BerichtausBerlin.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
(Trigger Warnung: Suchtverhalten, Essstörung) // In dieser Podcastfolge sprechen wir mit einem Betroffenen von Sportsucht, und zwar dem (Ex-)Triatleten Steffen Stundzig. Vier Jahre lang war es Steffens einziger Lebensinhalt, die nächste Herausforderung im Sport zu finden. Welches krasse Ausmaß seine Sucht nach Extremsport und Grenzerfahrungen mit der Zeit nahm, erzählt er uns offen und ehrlich in dieser Podcastfolge. Er absolvierte unter anderem viermal (!) die Challenge Roth sowie den Extrem-Triathlon "Celtman" in den schottischen Highlands. Dass er dabei immer mehr seine köperlichen Grenzen missachtete und Familie vernachlässigte war ihm egal - bis ein fast tödlicher Unfall ihn schließlich zurück in die Realität holte.(00:01:32) - Intro Ende(00:02:21) - Definition Sportsucht(00:04:17) - "Ich fand mich eklig": Warum Steffen mit dem Laufen anfängt(00:06:17) - "Wo ist meine Grenze?": Fitness & Gesundheit wird zweitrangig(00:11:31) - Wie Steffens Familie seinen wachsenden Ehrgeiz wahrnimmt(00:13:42) - Vom Marathon zum Supermarathon: Steffens Stolz und Arroganz(00:20:02) - Nur noch Zeit für Sport & Beruf: Steffens Familie muss sich hinten anstellen(00:23:19) - Challenge Roth & extremer Gewichtsverlust(00:29:09) - Essstörungen bei Sportsucht(00:32:08) - "Ich hab vier Jahre der Schulzeit meiner Kinder verpasst": Wie Steffens Kinder seine Sportsucht erleben(00:34:21) - Absolute Grenzerfahrungen beim Celtman in Schottland(00:42:55) - Vom Superhelden-Status zurück in den Alltagstrott(00:45:41) - Der alles entscheidende Unfall(00:50:00) - "Wo soll das alles noch enden?" - Erkenntnisse bei Steffens letzter Challenge Roth(00:55:34) - Steffen hört von einem Tag auf den nächsten mit dem Sport auf(00:57:50) - Wie Steffen die Lücke füllt, die der Sport lässt(01:01:28) - Neustart 2022: Steffens Weg zurück zum Sport(01:04:42) - Ratschläge für andere Menschen mit SportsuchtFoto: privatSong: The Artisian Beat - Man of the Century Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.