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Plastik
Schon beim Zuschauen war für André, Jessica und Vivi klar: Da besteht Redebedarf! Sie haben es wirklich getan! Mit "Erwachen" wurde der vierfache Super Saiyajin tatsächlich kanonisiert und von Toriyama aufpoliert. Mit neuem Design, neuer Herkunft und dem lang ersehnten Affenschwänzchen kämpft sich Son-Goku zurück an die Spitze der dämonischen Nahrungskette. Ob das bei den Podcastern von der Schildkröteninsel gut ankommt, ob Jessica überhaupt schon mal GT gesehen hat und warum ausgerechnet Son-Gokus Hose ein Aufreger ist, hört ihr am besten selbst. Folge direkt herunterladen
Bunt und fröhlich oder eine Umweltsünde? Konfetti ist für viele ein fester Bestandteil der Fasnet. Doch in der Region rund um Ulm sorgt es auch für Diskussionen. In Öpfingen zum Beispiel verzichtet die Narrenzunft seit ihrer Gründung konsequent darauf. Hier stehen Nachhaltigkeit und der Aufwand für die Reinigung im Vordergrund. Konfetti landet oft in der Kanalisation oder bleibt als Müll auf den Straßen zurück – ein Szenario, das man dort vermeiden möchte. Dabei geht's vor Allem um die Beschichtung, um chemische Farben. Und manchmal ist Konfetti auch aus Plastik oder Folien. Tradition und Umweltbewusstsein Ganz anders sieht es in Ehingen aus, wo Konfetti fest zur Fasnet-Tradition gehört. Die Muckenspritzer tragen symbolisch einen ganzen Eimer mit Konfetti. Ehingen setzt aber auf biologisch abbaubare Papierschnipsel mit natürlichen Farben. In Ulm wird es beim großen alemannischen Ringtreffen im Februar ebenfalls bunt werden. Obwohl die Gastgeberzunft selbst ein Konfettiverbot hat, rechnen die Veranstalter mit zentnerweise Konfetti, das von anderen Zünften und Besuchern mitgebracht wird. Hier geht's vor Allem um die Reinigung, die sich immer sehr aufwendig gestaltet – vor allem, wenn das Konfetti nass oder gefroren in den Pflastersteinen hängen bleibt. Wann ist Konfetti umweltschädigend? Konfetti ist dann umweltschädigend, wenn es aus Materialien besteht, die nicht biologisch abbaubar sind, wie etwa Plastik oder Folien. Und bei chemisch gefärbtem Konfetti können Schadstoffe aus Farbstoffen oder Beschichtungen in die Umwelt gelangen. Plastik-Konfetti zersetzt sich nicht natürlich und verbleibt für Jahrzehnte in der Umwelt. Beim Zerfall wird es in immer kleinere Teile zerrieben, die als Mikroplastik in Böden, Gewässern und letztlich in der Nahrungskette landen. Ein umweltfreundlicher Ersatz ist ein biologisch abbaubares Konfetti mit natürlichen Farben und Schnipseln aus Papier, Stärke oder sogar getrockneten Blättern. So ein "natürliches" Konfetti kann sich in der Natur zersetzen, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Der Aufwand bei der Straßenreinigung bleibt dann aber trotzdem hoch.
lex'talk about tax – Der lexoffice Podcast zur #Zukunftskanzlei
Mit dem Steuerberater Christian Böke, der als Vizepräsident des Deutschen Steuerberaterverbands für den Arbeitskreis Digitalisierung verantwortlich ist, sprechen Carola Heine und Olaf Clüver über den Stand der KI in der deutschen Steuerbranche.
In dieser Episode lade ich euch zu einer spannenden Diskussion mit zwei besonderen Gästen ein: Maxi Raabe, einem der größten Influencer (
Nach der Studie eines Forschungsteams der Uni Tübingen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung könnte der Klimawandel die natürlicherweise in Böden vorkommenden giftigen Metalle mobilisieren und über die Landwirtschaft verstärkt in die menschliche Nahrungskette bringen. Martin Gramlich im Gespräch mit Marie Muehe, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Breaking News: Im Westen nichts neues! Die US-Wahl ist schon wieder aus dem Blickfeld gerückt, denn Marco Buschmann schlägt Fotzenalarm und untermalt das scheitern der Ampelkoalition mit einem musikalischem Meisterwerk. Außerdem versuchen wir uns als Headhunter und vermitteln gestandene Berufspolitiker in neue Jobs, naschen Pommes im Bällebad und machen uns Gedanken über das Erbe fremder Leute. Also ein ganz normaler Tag am Ende der Nahrungskette, in guter Gesellschaft eines blauen Esels der sich dem roten Elefanten geschlagen geben musste.
PFAS sind hartnäckige Chemikalien - in der Beschichtung von Bratpfannen, in Outdoorjacken, in Sextoys. In der Umwelt bauen sie sich nicht ab. Forscher haben sie sogar in der Arktis ausgemacht. Ob wir uns wegen ihnen um unsere Gesundheit sorgen müssen und warum sie selbst in Organen von Eisbären nachweisbar sind, erklärt Umweltchemikerin Hanna Joerss im Schneller Schlau-Spezial "Hereon Academy" mit Svea Eckert und Torsten Fischer.+ Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. + - PFAS in der tierischen Nahrungskette https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31385515/- Vorkommen und Verbreitung von PFAS bei Menschen und in Umwelt https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/schwerpunkt-1-2020-pfas-gekommen-um-zu-bleiben- PFAS-Vorkommen in West Virginia Website des C8-Wissenschaftsgremiums (c8sciencepanel.org)- Investigative Recherche zu PFAS in Deutschland und Europa https://foreverpollution.eu/- Studie des nordischen Ministerrats (u.a. Kosten für die Sanierung von versuchten Flächen)- https://www.norden.org/en/publication/cost-inaction-0- PFAS-Vorkommen bei Kindern und Jugendlichen https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/kinder-jugendliche-haben-zu-viel-pfas-im-blut- Tolerierbare Aufnahmemenge - PFAS in Lebensmitteln: Risikobewertung und Festlegung einer tolerierbaren Aufnahmemenge durch die EFSA | EFSA (europa.eu)- Q&A des BMUV zu PFAS und den rechtlichen Regelungen https://www.bmuv.de/faqs/per-und-polyfluorierte-chemikalien-pfas- Studie zu Unfruchtbarkeit und PFAS https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048969723008835?via%3Dihub- Studie zum Krebsrisiko bei Frauen https://www.nature.com/articles/s41370-023-00601-6 +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Die Europameisterschaft ist durch und die neue Saison steht vor der Tür. In dieser Folge werden wir nochmal einen kurzen Blick zurück auf die Heim-EM und beantworten endlich die Frage - War es eine erfolgreiche EM? Anschließend gilt es zu klären, ob man die Liga kaputt kaufen kann? Dortmund verpflichtet zwei Spieler aus Stuttgart und bekommt aus der Bundesliga-Fan-Gemeinde ordentlich Spott und Hohn! Wir sprechen drüber, ob es nicht einfach nur die natürliche Nahrungskette im Fußball ist. Timestamps 00:00 Intro 02:00 EM-Fazit 11:00 War es eine erfolgreiche EM? 18:30 Unsere Meinung zur Kapitänsregel 28:00 Kauft der BVB die Liga kaputt? 44:00 Unnütze Prognosen auf TikTok und Insta
Die Hamburger Musikerin Catharina Boutari aka Puder hat ein Konzert gespielt und darüber einen Artikel geschrieben, der kontrovers in den Socials diskutiert wird. Kurz: Sie hat in Hamburg einen Club für ein Konzert gemietet und dickes Minus gemacht. Das immer mehr Risiko auf die Artists ausgelagert wird, findet Catharina unfair. Wir gehen in Diskussion und beleuchten auch einige kritische Kommentare. Ich freue mich, wenn ihr unseren Podcast mit einem kleinen Abo bei Patreon unterstützen würdet. Ab 5€, also quasi eine Coffee to go, könnt ihr dabei sein. Wenn euch gefällt, was ich mache, folgt mir und unterstützt mich gern auf unseren Socials. https://www.patreon.com/miuofficial https://spoti.fi/3b8kMsJ https://www.facebook.com/listentomiu https://instagram.com/miuofficial/ https://www.tiktok.com/@miuofficial https://www.miu-music.org Unsere wöchentlichen Songtipps findet ihr in dieser Playlist https://spoti.fi/3obA0GR Die Produkte unseres Kooperationspartners Argon Audio findet ihr hier https://argonaudio.com/ www.miu-music.org
Klima, Pestizide, intensive Landwirtschaft – unser Leben bedroht den Lebensraum der Krabbeltiere. Doch sterben die Insekten wirklich weg? «Einstein» begleitet den Insektenfilmer Bähram Alagdeband – findet er noch viele Insekten? Und: Wie zählen die Schweizer Forschenden die Krabbeltiere? Sägeschrecken und Wollbienen werden in der Schweiz kaum mehr gesehen. Diese Heuschrecke und Wildbiene stehen auf der Roten Liste des Bundes. Diese Liste zeigt, welche Arten in der Schweiz bedroht sind. Sie zeigt auch, wie es um die Biodiversität in der Schweiz steht. Die Artenvielfalt unter den Insekten steht unter Druck: Zersiedelung, intensive Landwirtschaft und klimatische Veränderungen setzen den Sechsbeinern zu. Auch Tierfilmer Bähram Alagheband bemerkt den Wandel in der Insektenwelt. «Einstein» macht sich mit ihm auf Insekten-Entdeckungstour und taucht ab in eine kleine, aber spektakuläre Welt. Insekten sind mehr als nur Futter für andere Tiere Im Naturschutzgebiet in Hüntwangen finden Kathrin Hönegger und Bähram Alagheband ein Natur-Schauspiel, das zeigt, wie wichtig Insekten für die Umwelt sind: Eine Krabbenspinne verspeist eine Wanze. Bähram Alagheband bringt die Zuschauenden mit seinen Nahaufnahmen die Faszination näher und zeigt, dass Insekten ein wichtiges Glied in der Nahrungskette sind. Insekten sind nicht nur Futter für Spinnen oder Vögel. Sie sind auch Bestäuber und Bodenbereiter. Würden sie fehlen, fiele ein wichtiger Teil des Ökosystems weg. Insekten beschäftigen auch die Wissenschaft Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit der dringlichen Frage, wie es den Schweizer Insekten geht. Wie hat sich die Insektengemeinschaft verändert? Hat es mehr oder weniger Insekten? Wie häufig kommen sie an einem Ort vor und wie viele Arten finden wir noch? Felix Neff von der Forschungsanstalt Agroscope sammelt Insekten für die Wissenschaft und analysiert die Inhalte der Fallen im Labor. Damit sich die Daten vergleichen lassen, nutzen die Forscherinnen und Forscher Methoden wie vor 25 Jahren. Felix Neff und sein Team sind Teil einer nationalen Forschungsinitiative, an der unter anderem die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, die Forschungsanstalt Acroscope und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau beteiligt sind. Die Forschungsinitiative will bis im Jahr 2026 Antworten haben, wie es den Schweizer Insekten geht. Insekten und die Klimaerwärmung Bereits heute ist klar: Die Insektengemeinschaft hat sich verändert. Das Klima an sich hat einen sehr grossen Einfluss. Die Lebenszyklen der Insektenarten sind ans jeweilige Klima angepasst. Die Klimaerwärmung führt auf jeden Fall zu einer Veränderung der Zusammensetzung von Insektengemeinschaften. Es gibt zahlreiche Arten die abnehmen oder verschwinden: Wärmeliebende Arten nehmen zu, kälteliebende nehmen ab. Wie sich das für die Biomasse verhält, ist noch nicht klar. Das werden die Resultate der Forschungsinitiative zeigen.
Klima, Pestizide, intensive Landwirtschaft – unser Leben bedroht den Lebensraum der Krabbeltiere. Doch sterben die Insekten wirklich weg? «Einstein» begleitet den Insektenfilmer Bähram Alagdeband – findet er noch viele Insekten? Und: Wie zählen die Schweizer Forschenden die Krabbeltiere? Sägeschrecken und Wollbienen werden in der Schweiz kaum mehr gesehen. Diese Heuschrecke und Wildbiene stehen auf der Roten Liste des Bundes. Diese Liste zeigt, welche Arten in der Schweiz bedroht sind. Sie zeigt auch, wie es um die Biodiversität in der Schweiz steht. Die Artenvielfalt unter den Insekten steht unter Druck: Zersiedelung, intensive Landwirtschaft und klimatische Veränderungen setzen den Sechsbeinern zu. Auch Tierfilmer Bähram Alagheband bemerkt den Wandel in der Insektenwelt. «Einstein» macht sich mit ihm auf Insekten-Entdeckungstour und taucht ab in eine kleine, aber spektakuläre Welt. Insekten sind mehr als nur Futter für andere Tiere Im Naturschutzgebiet in Hüntwangen finden Kathrin Hönegger und Bähram Alagheband ein Natur-Schauspiel, das zeigt, wie wichtig Insekten für die Umwelt sind: Eine Krabbenspinne verspeist eine Wanze. Bähram Alagheband bringt die Zuschauenden mit seinen Nahaufnahmen die Faszination näher und zeigt, dass Insekten ein wichtiges Glied in der Nahrungskette sind. Insekten sind nicht nur Futter für Spinnen oder Vögel. Sie sind auch Bestäuber und Bodenbereiter. Würden sie fehlen, fiele ein wichtiger Teil des Ökosystems weg. Insekten beschäftigen auch die Wissenschaft Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit der dringlichen Frage, wie es den Schweizer Insekten geht. Wie hat sich die Insektengemeinschaft verändert? Hat es mehr oder weniger Insekten? Wie häufig kommen sie an einem Ort vor und wie viele Arten finden wir noch? Felix Neff von der Forschungsanstalt Agroscope sammelt Insekten für die Wissenschaft und analysiert die Inhalte der Fallen im Labor. Damit sich die Daten vergleichen lassen, nutzen die Forscherinnen und Forscher Methoden wie vor 25 Jahren. Felix Neff und sein Team sind Teil einer nationalen Forschungsinitiative, an der unter anderem die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, die Forschungsanstalt Acroscope und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau beteiligt sind. Die Forschungsinitiative will bis im Jahr 2026 Antworten haben, wie es den Schweizer Insekten geht. Insekten und die Klimaerwärmung Bereits heute ist klar: Die Insektengemeinschaft hat sich verändert. Das Klima an sich hat einen sehr grossen Einfluss. Die Lebenszyklen der Insektenarten sind ans jeweilige Klima angepasst. Die Klimaerwärmung führt auf jeden Fall zu einer Veränderung der Zusammensetzung von Insektengemeinschaften. Es gibt zahlreiche Arten die abnehmen oder verschwinden: Wärmeliebende Arten nehmen zu, kälteliebende nehmen ab. Wie sich das für die Biomasse verhält, ist noch nicht klar. Das werden die Resultate der Forschungsinitiative zeigen.
Arme Mama Westenra! Erst der muffige Knoblauchgeruch im Haus – und dann bricht auch noch ein monströser Wolf durchs Fenster. Als aufmerksame Leser*innen der Pall Mall Gazette erfahren wir, dass das blutrünstige Tier wohl aus dem zoologischen Garten ausgebüchst ist und nun Jagd auf ahnungslose Menschen macht. Unterdessen möchte auch Renfield nun von der Spitze der Nahrungskette kosten. Im Büro von Dr. Seward findet sein Wahnsinn einen vorläufigen Höhepunkt. Kurzum: Es ist einiges los in London! Bram Stokers Dracula findet ihr hier in der kostenlosen, zweisprachigen Ausgabe: zulu-ebooks.com/belletristik/dracula Linktree: linktr.ee/letspoe_podcast Merch: https://lets-poe-shop.myspreadshop.de/ Instagram: @letspoe.podcast Facebook: Let's Poe E-Mail: letspoe@gmail.com Discord: discord.gg/UY4nCUf4fw Mehr Podcasts mit Isa und Jascha: Patmore's Potcast – Der Downton Abbey Podcast mit Isa und Mona (linktr.ee/patmorespotcast) Board Game Bravery – Der Brettspiele-Podcast mit Jascha und Max (linktr.ee/boardgamebravery) Theme: Christoffer Moe Ditlevsen (@christoffermoeditlevsen, composermoe.org/) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lets-poe/message
Arme Mama Westenra! Erst der muffige Knoblauchgeruch im Haus – und dann bricht auch noch ein monströser Wolf durchs Fenster. Als aufmerksame Leser*innen der Pall Mall Gazette erfahren wir, dass das blutrünstige Tier wohl aus dem zoologischen Garten ausgebüchst ist und nun Jagd auf ahnungslose Menschen macht. Unterdessen möchte auch Renfield nun von der Spitze der Nahrungskette kosten. Im Büro von Dr. Seward findet sein Wahnsinn einen vorläufigen Höhepunkt. Kurzum: Es ist einiges los in London! Bram Stokers Dracula findet ihr hier in der kostenlosen, zweisprachigen Ausgabe: zulu-ebooks.com/belletristik/dracula Linktree: linktr.ee/letspoe_podcast Merch: https://lets-poe-shop.myspreadshop.de/ Instagram: @letspoe.podcast Facebook: Let's Poe E-Mail: letspoe@gmail.com Discord: discord.gg/UY4nCUf4fw Mehr Podcasts mit Isa und Jascha: Patmore's Potcast – Der Downton Abbey Podcast mit Isa und Mona (linktr.ee/patmorespotcast) Board Game Bravery – Der Brettspiele-Podcast mit Jascha und Max (linktr.ee/boardgamebravery) Theme: Christoffer Moe Ditlevsen (@christoffermoeditlevsen, composermoe.org/)
PFAS werden nicht ohne Grund Ewigkeitschemikalien genannt. Einmal freigesetzt, bauen sie sich in der Umwelt kaum mehr ab. Da sie in unzähligen Industrieprodukten stecken, reichern sie sich im Gegenteil immer mehr an – über die Nahrungskette auch im menschlichen Organismus. Mit unabsehbaren Folgen. Ewigkeitschemikalien PFAS – Praktisch, aber problematisch PFAS steht für «per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen». Eine wasser-, fett- und schmutzabweisende Substanzgruppe, die zudem chemisch und thermisch äusserst stabil ist. Diese Eigenschaften machen PFAS attraktiv für diverse industrielle Prozesse und Produkte. Sie sorgen aber auch dafür, dass sich PFAS-Rückstände kaum abbauen, sondern immer mehr werden – und sich in Böden und Wasser und über die Nahrungskette auch im Organismus des Menschen ansammeln. Keine Blutprobe ohne PFAS – Schweizer Studie weckt Ängste Im Auftrag des BAG wurde in einer Pilotphase der Schweizer Gesundheitsstudie die Belastung der Schweizer Bevölkerung mit PFAS untersucht. Resultat: In jeder der über 700 Blutproben wurden PFAS gefunden. In 3,6 Prozent der Proben wurde gar ein für die Gesundheit relevanter Schwellenwert überschritten. Bedenklich, denn PFAS stehen im Verdacht, Krebs- und Schilddrüsenerkrankungen sowie Entwicklungsstörungen bei Föten zu begünstigen. Omnipräsente PFAS – Schwierige Suche nach Alternativen PFAS lassen sich im Alltag fast nicht vermeiden. Sie stecken beispielsweise in Zahnseide, Teflon-Pfannen, Outdoorbekleidung, Kosmetikprodukten oder elektronischen Geräten. Wie stark die Exposition ist, lässt sich kaum abschätzen, denn PFAS müssen nicht deklariert werden. So ist es für Verbraucherinnen und Verbraucher auch schwierig, den problematischen Substanzen aus dem Weg zu gehen. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht mit der ETH-Umweltwissenschaftlerin Juliane Glüge einen Grossverteiler und zeigt, welche Produktegruppen potenziell PFAS enthalten und wie man mögliche Alternativen erkennt.
Sie ist Biologin, Übersetzerin Spanisch-Deutsch und Poetin: Die Preisträgerin des Basler Lyrikpreises 2024 Carla Cerda. Mit ungewöhnlichen Veröffentlichungen bei roughbooks stellt die Wissenschaftlerin die Verlegung von Tiefseekabel, die gestörte Nahrungskette in unseren Gewässern und die feministische Dichterin Sor Juana de la Cruz aus Mexiko in einen lyrischen Zusammenhang.
Was sind Papercorns? Unicorpse? Wie beeinflusst der demographische Wandel die Asset Preise und wer geht laut Pip die "Nahrungskette der Dummheit" nach unten durch? Aktuelle Werbepartner des Doppelgänger Tech Talk Podcasts, unser Sheet und der Disclaimer Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:03:00) Unicorn (00:24:50) Circus (00:47:10) vestiaire collective (01:10:45) Demographischer Wandel und Kurse (01:16:20) TradeRepublic (01:21:35) TSMC Earnings (01:24:00) Elon Mr Beast X Umsatz Shownotes:
Die Meeresbiologin Bettina Riedel spricht über den Arktischen Ozean. In dieser Folge: Bruch der Nahrungskette, weil das Meer wärmer, saurer und weniger durchmischt ist. Gestaltung: Ilse Huber – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.01.2024.
In einem grossen Lebensmittelgeschäft, wo asiatische Speisen zum take-away angeboten werden, gibt es die - so vermute ich - einfach dazugehörende Sojasauce in kleinen Portionen dazu. Sie ist aber nicht in einem kleinen Beutel analog einem Salz- oder Pfeffersäckchen erhältlich, sondern in einem kleinen Plastikfisch. Das sieht attraktiv aus und geht weit über das Funktionale hinaus. Daher stelle ich mir vor, dass bei Sushi-Liebhabern diese Portionen, die gratis zum Essen mitgenommen werden dürfen, sehr beliebt sind. Was aber passiert nach dem Konsum? Wo landen diese Plastikfische? Im Müll? Auf der Strasse? Dass wir ein Problem mit Mikroplastik in unserer Nahrungskette haben und dies gefährlich ist, ist weithin bekannt. Sollte man also darauf verzichten, obwohl es angeboten wird? Wir stehen immer mal wieder vor solchen Dilemma-Fragen in unsrer Lebensgestaltung. Wie findest Du Deine Antwort und was sind Deine handlungsleitenden Motive? Bist Du Dir gegenüber ehrlich? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Steffen, hast du in diesem Jahr einen Maikäfer oder Junikäfer gesehen? Nee, keines von beiden. Könnte aber daran liegen, dass ich im Mai und Juni nicht in geeignetem Gelände war. Das letzte Mal sind mir solche Käfer wohl bei einer Radwanderung an der Neiße begegnet, das ist mindestens zehn Jahre her. Ich finde immerhin beim Kompostumgraben im Frühjahr diese dicken Larven. Wobei da auch andere Tiere draus werden können; das ist für den Nicht-Entomologen gar nicht so leicht zu unterscheiden. Es gibt jetzt eine Studie von der Uni Würzburg, in der es um Gründe für den Insektenschwund geht. Demnach liegt es vor allem an einer »Häufung ungünstiger Witterungsbedingungen« – also kurz gesagt am Klimawandel. Das könnte man natürlich so sehen. Allerdings denke ich, dass es eine einseitige Sicht ist. Selten ist ein Faktor allein bestimmend. Tatsächlich ist die Masse an Insekten in den letzten Jahrzehnten spürbar gesunken. Autofahrer wissen, dass sie ihre Frontscheiben kaum noch von Insekten säubern müssen. Ähnlich sieht es bei der Front von ICE-Zügen aus. Man kann aus der neuen Würzburger Studie sehr schön rauslesen, dass die Landnutzung – also intensive Landwirtschaft, Flächenversiegelung – mindestens so stark den Insektenbestand beeinflusst wie Wetterveränderungen. Sind bestimmte Arten besonders betroffen? Darüber erfährt man leider nicht viel, was auch daran liegen mag, dass Forschungsbudgets für den Bereich Biologie oft in Richtung Biochemie und Genetik umgeleitet worden sind. Es gibt ja kaum noch Entomologen an den Unis. Sind Aktionen von Naturschützern zum Insektenzählen eine echte Hilfe? Sie sind manchmal sogar die einzige Quelle. Das Tagfalter-Monitoring vom Umweltforschungszentrum Leipzig beispielsweise stützt sich auf ganz viele Hobbyentomologen. Also Leute, die auf festgelegten Gebieten ganz einfach zählen. Was bedeutet der massive Rückgang an Insektenmenge für die Nahrungskette? Einige Vogelarten sind nicht mehr so oft zu sehen. Amseln zum Beispiel, oder Finken. Und dann fehlen viele Insekten nicht nur als Futter, sondern auch als Bestäuber. Ob Klima oder Landnutzung – vor allem sind es menschengemachte Ursachen. Definitiv. Wenn man bedenkt, dass sich diese Entwicklung schon unter den anderthalb Grad Klimaerwärmung abspielt, die eigentlich nicht überschritten werden sollen, ist das sicher keine Stellschraube für schnelle Korrekturen. Eher die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, das Land versiegeln und die Parks pflegen. Also ob neben dem Rasen auch Platz ist für eine bunte Wiese. Von Schottergärten ganz abgesehen. An jedem Straßenrand kann es blühen. Da gibt es eine Untersuchung aus Berlin über begrünte Mittelstreifen auf Hauptstraßen. Man sollte denken, das ist ein miserabler Lebensraum. Aber es gibt dort eine ungewöhnliche Insektenvielfalt. Die sind da ziemlich unbehelligt von Tier und Mensch. Dazu kann jeder beitragen: Bauern am Feldrand, Mieter auf dem Balkon, Kleingärtner sowieso. Im Garten einer Freundin, die viele Pflanzen einfach wachsen lässt, habe ich mehr Hummeln verschiedener Arten gesehen als sonst in den letzten Jahren. Da muss man auch die Verwaltung des nd-Gebäudes FMP1 am Berliner Franz-Mehring-Platz loben. Auf dem neuen Vorplatz gibt es eine schöne Blühwiese. Ja, wenn auch mit Beton kombiniert. Aber die Wiese ist wirklich quietschbunt, das ist sehr erfreulich anzusehen. Und wenn man eine Weile hinschaut, sieht man, dass da auch allerhand Leben drin ist, was die Insekten betrifft.
Helden der Arbeit - wie werden wir 2030 arbeiten? Der Future-of-Work-Podcast von Daniel und René
„Die enorme Macht einer Superintelligenz könnte zur Auslöschung der Menschheit führen - sogar noch in diesem Jahrzehnt.“ - Dr. Ilya Sutskever, Gründer und Chief Scientist von OpenAI Ihr merkt schon: heute wird es düster. Denn René und Daniel besprechen heute die möglichen negativen Konsequenzen, die sich aus dem Einsatz einer Superintelligenz ergeben. Nicht nur bezogen auf die Zukunft der Arbeitswelt, sondern auf die Menschheit im gesamten. Denn eine Superintelligenz wird die erste Entität der Welt sein, die die Menschheit in allen Belangen übertrifft. Wir stehen dann nicht mehr am Ende der Nahrungskette. Aber was bedeutet das für uns? Können wir damit umgehen? Und was passiert, wenn wir das nicht können? Teilst du die Meinung von René und Daniel? Oder siehst du es völlig anders? Die Helden der Arbeit freuen sich auf deine Meinung - und deine Weiteremfpehlung.
Das Leben als Fuchs gleicht, gemäß Charles Foster und eigenen Beobachtungen, dem eines Obdachlosen. Daraus ergibt sich die Frage, führt uns das Leben als Obdachloser zurück zu unseren Wurzeln? Wieso sind Obdachlose die letzten Servicekräfte berliner Banken? Ist die Existenz von Obdachlosen eine subtile Warnung zur Systemkonformität? Wir wollten über Füchse sprechen und fanden uns wieder am Bodensatz der Gesellschaft. Stabile Seitenlage Podcast - Am Ende der Nahrungskette
Tiere und Pflanzen zu sehen und ihre vielen Stimmen zu hören, erfordert eine besondere Aufmerksamkeit. Die Schriftstellerin Pauline de Bok berichtet einfühlsam von 18 Monaten in der Natur, in denen sie Vögel, Insekten, Säugetiere und Amphibien beobachtet, im Wechsel der Jahreszeiten, aber auch in einem längerfristigen Wandel. Der Tümpel neben ihrem Haus trocknet aus, die Frösche verschwinden, andere Arten wandern ein. Ihr glänzend geschriebenes Buch kreist um die große Frage unserer Zeit, wie das Menschentier einen verträglichen Platz in der Natur finden kann.Meist wird die Natur von einem unsichtbaren Beobachter «von außen» gesehen, gefilmt, beschrieben. Pauline de Bok setzt dagegen auf teilnehmende Beobachtung, als Tier unter Tieren. In «ihrem» Biotop in Mecklenburg, wo sie seit zwanzig Jahren in einem ehemaligen Kuhstall lebt, beobachtet sie Geburt, Paarung, Sterben und Tod, Fressen und Gefressenwerden vieler Tiere, belauscht Hirsche, Spatzen, Ringelnattern und Kraniche. Ihre große Kunst besteht darin, sich dabei selbst als aktiven Teil dieses Biotops zu sehen, in dem sie einheimische Pflanzen schützt, einen kleinen Ersatztümpel für Schwalben und Insekten anlegt, Waschbären fängt und sich als Gärtnerin, Sammlerin und Jägerin in die Nahrungskette einreiht. Ihr Buch ist eine wunderbar lesbare Schule der Wahrnehmung, des Sehens, Hörens, Riechens und Registrierens anderer Lebewesen, die uns den Spiegel vorhalten als der Spezies, die dabei ist, das eigene Biotop zu zerstören. Aufzeichnungen aus einem Biotop im Wandel Wie wir den Klimawandel an einem einfachen Tümpel in Mecklenburg-Vorpommern erleben und verstehen können “Eine sehr gute, unaufgeregt-genaue Schriftstellerin.” – Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung Auf der Shortlist des Jan-Wolkers-Preises für das beste Naturbuch 2021 ©Jan Banning Pauline de Bok lebt als freie Schriftstellerin in Amsterdam und Mecklenburg. Als Übersetzerin von «Tschick» ist sie die niederländische Stimme von Wolfgang Herrndorf. Für ihren Roman «Blankow oder Das Verlangen nach Heimat» (2009) wurde sie mit dem Annalise-Wagner-Preis ausgezeichnet. Bei C.H. Beck erschien von ihr bereits das vielbeachtete Buch «Beute. Mein Jahr auf der Jagd» (2018). «Das Schweigen der Frösche» (Originaltitel De poel) wurde in den Niederlanden für den Jan-Wolkers-Preis für das beste Naturbuch 2021 nominiert und steht auf der Shortlist des hochdotierten flämischen Literaturpreises «De BOON» (2022).
Arschlöcher kriegen den Fensterplatz, sind beim Arzt vor dir dran, obwohl sie nach dir gekommen sind. Arschlöcher organisieren sich Taylor-Swift-Karten, ohne einen Finger zu krümmen. Und Arschlöchern trägt auch immer jemand klaglos die Waschmaschine in den 4. Stock. Arschlöcher sind - jetzt mal ganz objektiv gesehen - moralisch ganz unten in der Nahrungskette, aber wetten, dass sie die ersten sind, die Petrus mit einem Lächeln durchs Himmelstor winkt?! Und uns Nicht-Arschlöchern fällt die härteste Tür des Universums (ist doch nicht die vom Berghain) vor der Nase zu. Kurz: Wir wollen auch ein bisschen mehr Arschloch sein. Unsere Flexpert*innen in dieser Folge: - Antje Schomaker hat dieses Vorhaben bereits in die Tat umgesetzt. Die Musikerin hat sich früher ganz schön oft reinreden lassen: Lächel doch mal, mach doch mal dies, sing doch mal so… Diese ungefähr 27-jährige Phase hat Antje hinter sich gelassen. Heute sagt sie ihre Meinung, setzt ihre Interessen durch und lässt keinen Catcall einfach so durchgehen. Damit macht sich Antje nicht nur Freunde, das ist es aber wert, sagt sie. - Maximilian Beitz war immer „der beste Freund“ und „zu lieb“. Dass das auf Dauer zu vielen Anfragen führt, beim Umzug zu helfen, und weniger zu Sex, liegt auf der Hand. Maximilian hat sich damit nicht abgefunden. Er hat hart an seinem Äußeren gearbeitet, sich von guten Freundinnen coachen lassen und viel gelesen. Herausgekommen ist sein Buch „Wie werde ich ein Arschloch?“. 32 Tipps für die wir sehr empfänglich sind. - Egoistisch, rücksichtslos, manipulativ. Narzissten ist das Arschlochsein in die Wiege gelegt worden. Aber bringt sie das wirklich weiter? Sind Narzissten die besseren Führungspersönlichkeiten? Und können wir uns ein Scheibchen abschneiden? Die Frage klären wir mit Professor Dr. Torsten Biemann von der Uni Mannheim. Zusammen mit Kolleg*innen hat er untersucht, an welcher Stelle narzisstisches Verhalten punktet, und wo man sich mit Narzissmus selbst ein Bein stellt. Kontakt: flexikon@ndr.de Links: - Fragebogen für den D-Factor: https://qst.darkfactor.org/ - Podcast-Tipp "Quarks Daily Spezial: https://www.quarks.de/podcast/quarks-daily-spezial-folge-96-luegen-warum-wir-nicht-darauf-verzichten-koennen/ - Podcast-Tipp "Über schlafen": https://www.ardaudiothek.de/sendung/ueber-schlafen-deutschlandfunk-nova/12641863/ - Musikvideo "Lost Indie Boy" von Antje Schomaker: https://www.youtube.com/watch?v=lMAyYGKpHrI
Es ist soweit! Der Transfermarkt ist nun offiziell offen und die ersten Bundesligisten haben auch schon mit der Vorbereitung begonnen. In dieser Folge sprechen Lennart und ich (Jonas) über die bisher getätigten Transfers und aktuellen Gerüchte. Dabei sprechen wir über kranken Abgänge von RB Leipzig, Lennarts Gamechanger Transfers und die Nahrungskette der Bundesliga. 00:00 Intro 08:25 Lennarts Gamechanger Transfer 11:19 Leipzigs Abgänge 17:22 Nahrungskette der Bundesliga 37:09 Die Gerüchteküche Für die nächste Folge Wenn DU Experte im Frauen-Fußball bist, dann melde dich gerne. Wir wollen über die Frauen-Weltmeisterschaft sprechen und brauchen dafür eure Expertise! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/buli-kmpkt/message
Die Welt hat ein Plastikproblem - Mikropartikel verschmutzen die Meere, die Luft und die Nahrungskette. Grund genug für die Uno, sich um ein internationales Plastikabkommen zu bemühen. Am Freitag enden die Gespräche zum Abkommen in Paris.
Kleine Krebstiere im Kampf für den Planeten – was hier wie der Titel eines Fantasy-Romans klingt, ist leider die Realität. Krill, die kleinen garnelenartigen Krustentiere der Antarktis, sind unerkannte Helden des antarktischen Ökosystems. Obwohl sie winzig sind, machen sie einen bedeutenden Teil der Biomasse des Planeten aus und spielen eine wichtige Rolle in der Nahrungskette der Antarktis. Seit 1970 ist der Krillbestand jedoch um ca. 80% zurückgegangen. Warum fischen Menschen also weiter Krill und was hat das für Folgen? In der heutigen Folge spricht Madeleine mit Alexander Müller von Sea Shepherd. Alexander erklärt, wie diese Kleinstlebewesen die Schlüsselart des antarktischen Ökosystems sein können und mit welchen verheerenden Auswirkungen die Menschheit rechnen muss, wenn der Krill weiter ausgelöscht wird. Außerdem geht es um den Neben-Crime „Beifang“, du erfährst, was auch das Thema „Antarktis-Schmelze“ der letzten Folge mit Krill zu tun hat und wie du selbst aktiv werden kannst.
Folge 128 - KI wird legal und Gras bedroht die Menschheit, doch das Problem sitzt auf der anderen Seite der Nahrungskette. Die Post liefert Gästelisteplätze und wir gründen eine Stammtisch. SAve the DAte 16.5. Wetzlar. Prösterchen Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6uBoEdkp9CCsV363BkXhel?si=19383a7918b84224 Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/weisswurst_schranke/ https://www.instagram.com/juppiverse/ https://www.instagram.com/stevie_xy/
... oder ein Fallbeispiel zur Nahrungskette. Mit: Katharina von Bock (Freya), Klaus Brömmelmeier (Heiner) - Tontechnik: Mirjam Emmenegger - Regie: Myriam Zdini - Produktion 2018 - Dauer: 10:13
"DER HORROR-ALLIGATOR - Durch die Toilette gelangt er vom Abfluss in die Kanalisation und ernährt sich zunächst von den Kadavern dort heimlich abgelagerter Versuchstiere. Diese wurden mit experimentellen Hormonen behandelt, wodurch er zu monströser Größe heranwächst. Als die Vierbeiner den täglichen Grundnahrungsbedarf des Reptils nicht mehr decken können, geht das Ungeheuer zu einer anderen Spezies über und setzt den Homo Sapiens ans Ende der Nahrungskette. Als 12 Jahre später immer wieder menschliche Leichenteile aus der Kanalisation gefischt werden, glaubt man zunächst an einen Serienkiller, bis einem übereifrigen Reporter etwas vor die Linse seiner Kamera kommt, das nach einem riesigen Maul mit 68 Zähnen aussieht. Bevor die Stadtverwaltung und der Polizeichef erahnen können, in welcher Gefahr die Bevölkerung schwebt, bricht DER HORROR-ALLIGATOR die Straße auf und schnappt sich, was ihm vor das Maul kommt..."
Die Masse der Insekten in Deutschland ist zwischen 1983 und 2015 um 75 Prozent zurückgegangen. Schuld sind vor allem die Zerstörung ihrer Lebensräume und die massenhafte Verwendung von Pestiziden. Wie man den eigenen Garten oder Balkon zu einer Insektenoase machen kann, erklärt Dr. Martin Husemann vom Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels und von der Universität Hamburg. Bienen, Schmetterlinge, Läuse und viele mehr: Insekten sind zahlreich und faszinierend. Eine Million Arten wurden bisher beschrieben, noch deutlich mehr sind vermutlich bislang unentdeckt. Als Pflanzenbestäuber und als Teil der Nahrungskette sind sie unentbehrlich, ihr Sterben gefährdet auch die Bestände von Vögeln oder Amphibien. Trotzdem haben Menschen ein ambivalentes Verhältnis zu ihnen: Weil sie beißen und stechen, Krankheiten übertragen und ganze Landstriche kahlfressen können. Doch Heuschreckenschwärme wie sie im vergangenen Sommer im Mittelmeer aufgetreten sind, regulieren sich meist schnell wieder von selbst, erklärt Insektenforscher und Insektenenthusiast Dr. Martin Husemann. Er studiert an Heuschrecken den Prozess der Bildung neuer Arten und wie sich die Artenzusammensetzung durch den Klimawandel im Großraum Hamburg verändert. Über Bienen, die in seinem Garten Nester bauen, freut er sich und rät jedem, die Tiere genau zu beobachten. Für Gartenbesitzerinnen und Naturliebhaber hat er zahlreiche Tipps, wie sie die Situation der Insekten direkt vor der eigenen Haustür verbessern können, und er verrät auch, wie selbst Balkone in der Stadt zu Oasen für die Tiere werden können.
Weil im Amazonas in Brasilien Gold abgebaut wird, sind die indigenen Völker der Yanomami und der Mundurucu inzwischen stark mit Quecksilber belastet. Für den Goldabbau wird metallisches Quecksilber verwendet, das hoch toxisch ist. Es reichert sich in der Nahrungskette an.
Jeder Mensch ganz persönlich hat Einfluss darauf, ob es auch künftig noch Insekten relativ zu Beginn unserer Nahrungskette weiterhin geben wird oder nicht.
232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
"Don't be fooled by the Pink!" Mit Mean Girls nehmen wir heute wieder eine Coming-Of-Age High School Geschichte unter die Lupe. Cady, die bislang ausschließlich zuhause unterricht wurde, sieht sich nun das erste Mal mit dem herausforderndem Alltag des öffentlichen Schulwahnsinns konfrontiert. An der Spitze dieser Nahrungskette stehen Regina George und ihre Plastics, die Mean Girls der Northshore High. Wir begleiten Cady auf ihrer Reise irgendwo dazuzugehören und sich trotzdem nicht selbst zu verlieren. Eine super witzige Geschichte übers Erwachsenwerden, die dem ikonischen Film von 2003 in nichts nachsteht. Mit modernen Melodien gespickt, wird das Erzählte ins Social-Media und Smartphone-Alter geholt und kann sich dort nach wie vor behaupten. Original Broadway Cast Recording Playbill Artikel zu den Kostümen in 'Mean Girls'
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Die Vögel fressen die Würmer, nach unserem Tod fressen die Würmer uns, das Leben ist ein Kommen und Gehen, es ist ein Kreislauf. Nach Buddha ist der Kreislauf der Wiedergeburten nicht nur auf das Fressen und Gefressen werden beschränkt, sondern auf den Fortbestand des Ichs in seiner Keimzelle, das solange in Inkarnationen geworfen wird bis der Träger sein Karma abgearbeitet hat, nicht mehr wiedergeboren werden muss. Betrachtet man das Gewusel auf diesem Planeten, so ist eine Nahrungskette unübersehbar. Die Kleinen werden von den Größeren gefressen, die dann wieder von noch größeren Tieren verspeist werden, grausam und schmerzhaft ist die Natur, ein harter Kampf ums Überleben spielt sich vor unseren Augen ab. Die Amseln auf meinem Balkon brachten ihren Jungen so viele Würmer zum fressen, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Den Schnabel voller Krabbeltiere, die sich wie kleine Schlangen drehten und wendeten, nichts half, die Amseleltern stopften Unmassen an Gewürm in die kleinen Vögel, ohne Gnade und Nachsicht wurden die Kücken gefüttert. Wenn die Amseln dann eines Tages alt sein werden und vom Ast fallen, dann werden sich Scharen von Aasfressern über die Kadaver stürzen, der Kreislauf des Lebens geht weiter und weiter, es gibt kein Entkommen. So verhält es sich auch mit unserem spirituellen Sein, wir bekommen so viele Möglichkeiten zu wachsen, über uns hinauszuwachsen. Wenn wir so darüber nachdenken, was meinen Sie, gibt es vielleicht doch einen Grund, weshalb wir auf der Welt sind? Oder sind wir nur das Futter für zukünftige Generationen von Würmern? Buddha lebte uns einen Weg vor, der weit über die üblichen Denkmuster hinausgeht. Keine Unterordnung unter eine elitäre Schicht, die angebetet werden soll, nein, ein aktives Nachdenken, Handeln, Sprechen und Leben, einen Weg der Mitte, hin zur persönlichen Erleuchtung, das ist seine Philosophie. Wenn Sie so über den Kreislauf des Lebens nachdenken, dann ist das Schicksal der Menschen hart und schmerzlich. Nichts wird bleiben, alles wird vergehen, ja, der Himmel, der wartet nach den monotheistischen Lehren, aber erst nach dem Tod ist der Eintritt ins Paradies möglich. Im Buddhismus können wir jetzt sofort ins Nirvana einziehen, denn das besagte Nirvana ist ein Geisteszustand, der mit Ruhe und Frieden einhergeht. Der Lehrer aller Lehrer hat es uns vorgelebt, wir können seinem Pfad folgen. Was haben wir schon zu verlieren? Etwas Zeit und Mühe, das können wir leicht entbehren, die Aussichten der spirituellen Reife sind zu verlockend. Wollen Sie der Angelegenheit eine Chance geben? Der Weg ist und bleibt mein Ziel! Es ist ein und dasselbe Sein, das den Kreislauf der Wiedergeburten immer wieder durchläuft - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Der Uhrzeit Megalodon muss etwa 16 Meter lang gewesen sein, sagte Forscher Jack Cooper im Dlf. Er konnte wohl große Distanzen überwinden. Sein Aussterben vor rund drei Millionen Jahren habe vermutlich die Nahrungskette in den Ozeanen stark verändert.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In den Meeren, die 70 Prozent unseres Planeten bedecken, ist so einiges los. Von Mikroben bis hin zu Blauwalen beherbergen sie eine enorme Artenvielfalt. Rund 240.000 marine Arten wurden bis heute erkannt, jedes Jahr werden etwa 2.000 neue Arten in den Meeren beschrieben. Auch am tiefsten Meeresgrund haben sich Lebewesen an ziemlich unwirtliche Bedingungen angepasst. Mehr als drei Milliarden Menschen sind laut den Vereinten Nationen für ihren Lebensunterhalt auf die biologische Vielfalt der Meere und Küstengebiete angewiesen. Doch die Ozeanen sind stark gefährdet. Der aktuelle Unesco-Meeresbericht zeichnet ein düsteres Bild, die Probleme sind vielfältig. "Unsere Ozeane sind im Begriff, sich fundamental zu ändern", sagt Gerhard Herndl, Meeresbiologe und Ozeanograf an der Universität Wien, im Podcast-Gespräch. Die Verschmutzung durch Stickstoff und Phosphor nimmt zu. Tonnenweise Plastik landet täglich in den Meeren, längst haben die Kunststoffe ihren Weg in die menschliche Nahrungskette gefunden. Die industrielle Fischerei führt zu Überfischung und zerstört marine Lebensräume. Ozeane dienen Klimaschutz Die Ozeane zu schützen, spielt nicht nur für die Artenvielfalt und Welternährung eine wichtige Rolle. Als Kohlenstoffspeicher leisten die Ozeane einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Alleine zwischen 1994 und 2007 haben sie Studien zufolge rund 34 Milliarden Tonnen Kohlenstoff aus anthropogenen Emissionen aufgenommen. "Wenn sie diese Wärme nicht aufgenommen hätte, hätten wir jetzt eine um etwa 36 Grad höhere Temperatur", sagt Herndl. Gleichzeitig erwärmt die aufgenommene Strahlung die Meere, wodurch sie versauern. Im STANDARD-Podcast spricht Herndl über den Zustand der Artenvielfalt und wie diese geschützt werden kann. Gerade Meeresschutzregionen seien erstaunlich wirksam, wie etwa Gebiete im Mittelmeer zeigen würden. Nicht zuletzt müsse sich aber auch die Beziehungen der Menschen zu den Meeren ändern. "Wir müssen das Meer sehen als großen Teil, der es uns ermöglicht, überhaupt hier auf unserer Erde zu leben", sagt Herndl. "Ohne den Ozean könnten wir nicht existieren." **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Killerwale machen ihrem Namen alle Ehre: Weiße Haie, sonst an der Spitze der Nahrungskette, müssen sich vor Südafrikas Küste vor Orcas in Acht nehmen. Sie haben es vor allem auf Leber und Herz der Haie abgesehen.
In unseren Meeren liegen tonnenweise Munition und Bomben, die am Ende des Zweiten Weltkriegs versenkt wurden. Das schadet dem Ökosystem, Tieren und uns. Unter anderem der Sprengstoff TNT verunreinigt das Meerwasser und gelangt auch in unsere Nahrungskette.
Ihr Bruder wollte Erfinder werden, Ihre Mutter begann ein Pädagogikstudium als unser heutiger Gast 15 Jahre alt war. Sie selbst wollte vor allem anders als ihre Familie sein. Eine Banklehre, die sie nach eigener Erinnerung “ans Ende der Nahrungskette” brachte und die sie acht mal in zwei Jahren “die Neue” sein lies, prägte sie ebenso wie die ersten Berufsjahre in einem Start-Up. Hier spürte sie, dass es genau das Umfeld ist, wo sie sich wohl fühlt. Ihre umfassenden Kenntnisse in den Bereichen Selbstmanagement, agiles und stärkenbezogenes Arbeiten, helfen ihr heute, Executives, Teams und Unternehmen bei ihren aktuellen Herausforderungen zu unterstützen. Gelernt hat sie bei den Besten ihres Faches: “NLP” von Richard Bandler, “Holacracy” von Brian Robertson, “Getting Things Done” von David Allen und “Language and Behavior Profiling” von Shelle Rose Charvet. Wie jede Woche seit über 3 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit zudem werden kann, was die Menschen stärkt - statt sie zu schwächen. Wie kann Arbeit, die einen so großen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was können wir tun, damit Führung ein Dienst und Beitrag zur gemeinsamen Sache wird statt nur die eigene Karriere zu befördern. Wir suchen mit unseren Gästen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work, heute mit Swantje Allmers. Die ganze Folge 226 mit Swantje gibt es, wie immer, auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags pünktlich um 6:00 Uhr. #onthewaytonewwork #SwantjeAllmers #MichaelTrautmann #ChristophMagnussen #Podstars #OMR #XING
Wie sind Hyänen im Real Life drauf? Wieso gibt es sowas wie eine Nahrungskette streng genommen überhaupt nicht? Und was verrät uns Simbas Penis über das Paarungsverhalten seiner Spezies? Wenn das Gespräch das nächste mal auf den König der Löwen fällt, seit ihr mit dieser Folge der König des Klugschisses. Kack & Sachverständige: Fred Hilke Richard Ohme Tobi Aengenheyster Facebook: http://www.facebook.com/kackundsach/ Twitter: @kackundsach Kack & Sach unterstützen und für 3$ monatlich den Premium-Feed hören: http://www.patreon.com/kackundsach Euer Feedback an uns: www.kackundsach.de