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Bei einem Geröll-Abgang ist die Ex-Biathletin Laura Dahlmeier gestorben. Der Klimawandel führe zu mehr Steinschlag, sagt Bergführer Stefan Winter vom Deutschen Alpenverein. Wenn der Permafrost in den Höhen abtaue, werde "alles etwas lockerer". Von WDR 5.
Deutschlands Kanzler droht Israel und startet eine Luftbrücke in den Gaza-streifen // Felskletterer sind nach dem Felssturz bei Gars am Kamp im Einsatz
250729PCErdrutsch. Mensch Mahler am 29.07.2025Warum sind wir eigentlich immer erstaunt, wenn das eintrifft, was alle vorausgesagt haben? Klimakrise und Extremwetter werden unsere Welt, wie wir sie immer kannten, verändern. Ende Mai 2025: Das Dorf Blatten in der Schweiz wird von einem Felssturz fast vollständig ausradiert. Grund: Der Permafrost hält die Felsen in den höheren Regionen der Alpen nicht mehr zusammen, die Gletscher schmelzen, die Berge werden porös – und dann rutschen Felsen, Geröll, Schlamm, Bäume ins Tal – und begraben ganze Dörfer unter sich wie Blatten.Ich bin auf dem Rückweg von Kroatien über den Reschenpass gefahren. Dort wird – 2 Jahre lang – eine neue riesige Stützmauer gebaut, um Felsstürze zu vermeiden. Letztes Jahr waren der Arlbergpass und die Silvretta-Hochalpenstraße dran. Und vorgestern das Zugunglück bei uns um die Ecke auf der Schwäbischen Alb – 3 Tote und 41 zum Teil schwer Verletzte. Es hat geschüttet wie aus Eimern, ein Schacht ist übergelaufen, hat das Erdreich aufgeweicht, das Geröll und der Schlamm ist auf die Schienen gelaufen und hat den Regionalzug entgleisen lassen. Wie gesagt: das alles war ebenso voraussehbar wie die Brände in Sachsen, Brandenburg, derzeit in der Türkei und Griechenland. Alle Jahre wieder. Es geht mir wahrlich nicht in den Kopf, dass nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Klimaerwärmung wenigstens zu stoppen. Drehen können wir das ohnehin nicht mehr. Und immer noch stehen wirtschaftliche Interessen in Konkurrenz zum Klimaschutz. Wir müssen total bekloppt sein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach einem Felssturz in der Ochsenwaldkurve im Kanton Obwalden bleibt die Brünigstrasse aus Sicherheitsgründen nur einspurig befahrbar. Für das Brünigschwinget am Sonntag gibt es ein Verkehrskonzept. Weiter in der Sendung: · Sommerserie «sicher ist sicher» führ diesmal ins Parkhaus.
Die St. Galler Stadtautobahn wird im Moment saniert. Und während in der einen Tunnelröhre gebaut wird, wird der Verkehr auch mal im Gegenverkehr durch die andere Röhre geführt. Dabei ist es am letzten Sonntag zu einer Frontalkollision gekommen. Auf Social Media wird jetzt darüber diskutiert. Weitere Themen: · Der Kanton Appenzell Ausserrhoden saniert eine Stützmauer an der Rehetobelstrasse in Speicher. Er hat dafür einen Kredit von gut 760'000 Franken bewilligt. In den letzten Jahren hatte sich der Hang so bewegt, dass die Mauer beschädigt wurde. · Einige Nächte eine Schafherde bewachen, auf einer Alp einen Zaun aufstellen oder mithelfen, die Schafherde auf eine andere Weide zu bringen. Solche Einsätze bieten verschiedene Organisationen an. Und sie scheinen beliebt zu sein. · Seit Wochen droht rund um das Bündner Dorf Brienz ein grosser Felssturz. Die Rutschung oberhalb von Brienz ist in den letzten Tagen langsamer geworden, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. Das könne sich aber auch schnell wieder ändern. · In zwei Wochen sollen auf den sieben Churfirsten Höhenfeuer brennen. Bis es soweit ist, tragen Freiwillige «Holzschitli» auf die Gipfel.
Die NATO folgt der Anregung des US-Präsidenten und beschließt, die Sicherheitsausgaben der Länder deutlich anzuheben//In Mödling mussten zwei Häuser evakuiert werden, weil sie von einem Felssturz bedroht sind
Ein ganzes Dorf verschwindet unter einer gewaltigen Geröll- und Eismasse: Der Bergsturz von Blatten im Walliser Lötschental wirft nicht nur geologische Fragen auf – sondern auch politische, emotionale und gesellschaftliche. Neun Millionen Kubikmeter Geröll stürzten vom Kleinen Nesthorn über den Birch Gletscher ins Tal. Die Kombination aus Eis- und Felssturz ist laut Fachleuten einzigartig. Erst im Jahr 2023 musste das Dorf Brienz im Kanton Graubünden evakuiert werden, weil ein instabiler Berghang drohte, grosse Gesteinsmassen ins Tal zu schicken. Und im Jahr 2000 starben in Gondo 13 Menschen, als ein Murgang das Dorf teilweise zerstörte. Was passiert, wenn das Eis schmilzt, der Permafrost taut und ganze Landschaften ihren Halt verlieren? Welche Rolle spielt der Klimawandel – und wo beginnt die menschliche Verantwortung? Wie geht eine betroffene Gemeinschaft mit dem Verlust von Heimat um – und soll man zerstörte Dörfer überhaupt wieder aufbauen? Wie viel ist uns ein sicheres Leben in den Bergen wert – und wo endet das, was machbar, bezahlbar und vernünftig ist? Darüber diskutieren im Forum: · Boris Previšić, Alpenkulturforscher und Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft, Direktor des Instituts Kulturen der Alpen · Hans Rudolf Keusen, Geologe Schweizerischer Alpen-Club SAC · Adolf Ogi, alt Bundesrat und Ehrenbürger von Kandersteg und Ehrenburger der Gemeinden im Lötschental Die Sendung wird zeitgleich im Fernsehen auf SRF1 übertragen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GDV-Naturgefahrenstatistik 2024: Hochwasserschäden auf Rekordniveau Naturgefahren haben 2024 Schäden in Höhe von 5,7 Mrd. Euro verursacht, meldet der GDV. Besonders Starkregen und Überschwemmungen schlugen mit 2,6 Mrd. Euro zu Buche – mehr als doppelt so viel wie 2023. Der GDV fordert ein Gesamtkonzept aus Prävention, Klimaanpassung und Versicherungsschutz. Versicherungspflicht gegen Elementarrisiken: Große Zustimmung in Bevölkerung 78 % der Hausbesitzer in Deutschland begrüßen die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Auch unter Mietern ist die Zustimmung mit 79 % hoch. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von Verivox. Besonders groß ist die Unterstützung bei Befragten, die sich vor Naturkatastrophen in ihrer Region sorgen: Von ihnen sprechen sich 86 % für eine Versicherungspflicht aus. Gleichzeitig zeigen sich aber auch finanzielle Hürden: 16 % der Eigentümer sehen keine Spielräume für zusätzliche Kosten. Der Vorschlag eines Opt-out-Modells – wie vom GDV favorisiert – findet ebenfalls Anklang: 2/3 der Befragten halten diesen Ansatz für praktikabel. Schweizer Elementarschadenpool: Felssturz 2025 stellt alles in den Schatten Der Schweizer Elementarschadenpool verzeichnete 2024 versicherte Schäden in Höhe von rund 300 Mio. Franken – vor allem durch Unwetter in Wallis und Tessin. Für 2025 könnte der Felssturz in Blatten VS zu einem außergewöhnlichen Schadenereignis werden. Noch fehlen genaue Schätzungen, doch der Pool rechnet mit mehreren hundert Millionen Franken. Langfristig wächst zudem der Schadenanteil durch Hagelereignisse deutlich. Die Versicherungsdichte in der Schweiz gilt weiterhin als nahezu vollständig. Provinzial bringt neue Produktfamilie für BU und EU auf den Markt Die Provinzial Lebensversicherung hat ihr Portfolio zur Arbeitskraftabsicherung umfassend erweitert. Mit neuen Tarifen in der Berufsunfähigkeits- (BU) und Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) sollen künftig auch körperlich arbeitende Menschen günstigeren Zugang zu Versicherungen erhalten. Die Produktfamilie umfasst neben der klassischen BU und EU auch eine Starter-BU für junge Leute sowie eine Firmen-BU für den Einsatz in der betrieblichen Altersvorsorge. Mehrere Zusatzbausteine, Wechseloptionen und kundenfreundliche Leistungsregelungen runden das Angebot ab. Die neue EU-Versicherung wurde bereits mit dem Innovationspreis der Assekuranz (Bronze) ausgezeichnet. HDI Global startet mit Kautionsversicherungen in Deutschland HDI Global erweitert sein Angebot in Deutschland um Kautionsversicherungen. Im Fokus stehen Bürgschaften für das Baugewerbe, darunter Gewährleistungs-, Vertrags- und Vorauszahlungsbürgschaften. Der Abruf erfolgt digital über das neue HDI-Kautionsportal. „Wir ermöglichen Kunden eine erhöhte finanzielle Flexibilität“, sagt Stephan Geis, Deutschlandchef von HDI Global. ImmoScout24 wird Fördermitglied im AfW Seit dem 1. April 2025 unterstützt ImmoScout24, Deutschlands führende Online-Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien, den AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. – als Fördermitglied. Ziel ist die stärkere Vernetzung mit Finanzierungs- und Versicherungsexpert*innen sowie die Zusammenarbeit bei wohnungspolitischen Themen. Der AfW begrüßt das Engagement ausdrücklich – über 46 % seiner Mitglieder verfügen über eine Erlaubnis zur Vermittlung von Immobiliendarlehen.
Nach dem Bergsturz von Blatten will die Gemeinde von Kandersteg die Bevölkerung über die Situation am «Spitzen Stein» informieren. Die instabile Bergflanke könnte abbrechen und einen Erdrutsch auslösen. Der Gemeindepräsident beruhigt aber. Ausserdem: · Murgang im Walliser Seitental und Felssturz am Julierpass · Tapinoma-Ameise bereitet Zürcher Gemeinden Sorgen
Im Schweizer Bergdorf Blatten droht nach dem Felssturz eine Flut // Die Reparaturarbeiten auf der Weststrecke zwischen Wien und St. Pölten liegen im Zeitplan
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Blatten VS musste am Montag ihre Häuser verlassen, weil ein Felssturz droht. Die Behörden wissen, dass ein Felssturz bevorsteht, weil unserer Berge zum Teil überwacht werden. In dieser Folge erfahrt ihr, wie genau. Mit Sensoren, GPS-Geräten, Laser und Satelliten sehen Forschende jede Bewegung an einem überwachten Berg. So können sie abschätzen, wann es zu grösseren Felsstürzen kommen könnte. Dank diesem Frühwarnsystem können die Bewohner von Bergdörfern frühzeitig gewarnt und evakuiert werden. In dieser Folge von News Plus zeigen wir auf, wie dieses Überwachungssystem funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Simon Löw, emeritierter Professor für Geologie, ETH Zürich - Robert Kenner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter WSL - Christian Ruckstuhl, Geschäftsleiter der Firma inNET Monitoring AG ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein drohender Bergsturz bringt das Walliser Dorf Blatten VS an seine Grenzen. Über 300 Menschen mussten ihre Häuser verlassen – und wissen nicht, ob sie je zurückkehren können. Wie entstehen solche Felsstürze? Welche Rolle spielt der Klimawandel? Und wie geht es den Menschen in ständiger Unsicherheit? Robert Kenner Wissenschaftlicher Mitarbeiter vom WSL erklärt, wie instabile Bergflanken überwacht werden – und was uns in Zukunft erwarten könnte.
Im Lötschental ist ob Blatten ein Berg in Bewegung, es droht ein grosser Felssturz. Nun haben die Behörden beschlossen, das Dorf mit rund 300 Bewohnenden fast vollständig zu evakuieren. Weiter in der Sendung: · Gleich viel Lohn für Frauen und Männer: Der Kanton Wallis startet ein Pilotprojekt bei Unternehmen. · 146 Opfer: Die Berner Kantonspolizei hat einen grossen Fall von Menschenhandel aufgedeckt.
Im Lötschental ein Berg in Bewegung; es droht ein grosser Felssturz. Die Behörden haben das Dorf Blatten mit rund 300 Bewohnenden fast vollständig evakuiert. Der Fels dürfte in den nächsten Stunden, spätestens am Dienstag rutschen. Weiter in der Sendung: · AG: Die grüne Stadtpräsidentin von Zofingen wurde ganz knapp abgewählt. · SZ: Ein Tourimusprojekt im Muotathal scheitert wohl auch am Geld.
Seit Herbst ist das Bündner Dorf Brienz evakuiert. Noch immer droht ein grosser Felssturz. Eine neue Analyse zeigt nun: Die Gefahr ist so schnell nicht vorbei. An einer Informationsveranstaltung hiess es gestern deshalb: Man müsse sich nun überlegen, ob man Brienz nicht definitiv aufgeben wolle. Weiter in der Sendung: · Für den geplanten Windpark in der St. Galler Gemeinde Kirchberg hat die Regierung ein Sondernutzungsplanverfahren gestartet. Bereits zeichnet sich Widerstand gegen den Windpark ab.
Ein Bericht im Auftrag der Bündner Regierung zeigt: Ab nächstem Jahr soll mehr gebaut werden. Die Wohnungsnot könnte sich dadurch entschärfen. Doch der Mieterinnen- und Mieterverband warnt: Für Einheimische werde sich kaum etwas ändern – vor allem in Tourismusregionen wie Davos. Weitere Themen: · Ein grosser Felssturz oberhalb von Brienz könnte im schlimmsten Fall nicht nur das Dorf treffen, sondern auch die Talstrasse und die RhB-Linie gefährden. Mehrere Grossrätinnen und Grossräte fordern deshalb, dass der Kanton eine alternative Verbindung ins Albulatal prüft. · Die Unterengadiner Filmemacherin Susanna Fanzun erhält den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz. Mit ihren Filmen - unter anderem über die Künstlerfamilie Giacometti - bringe sie Themen aus den Alpen einem breiten Publikum näher.
Tauziehen ums Geld - Die Budgetverhandlungen mit den Ministerien starten // Freie Fahrt durch die Wachau - Nach dem Felssturz ist die Aggsteiner Straße ab heute wieder in beide Richtungen befahrbar
In der Wachau soll die B33 nach dem Felssturz ab April wieder befahrbar sein // Zahlreiche Außenminister beraten in Jordanien über die Zukunft Syriens
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Nach dem Platzen der deutschen Ampelregierung warnt Außenminister Schallenberg vor einem langen Machtvakuum in Deutschland // Nach dem Felssturz in der Wachau soll die B33 früher als geplant für den Verkehr freigegeben werden
Nach dem Fund von Pikrin-Säure musste am Vormittag die HTL Mödling evakuiert werden // Nach dem Felssturz soll die B33 bei Aggsbach-Dorf früher als geplant für den Verkehr freigegeben werden
Big Air Chur 2024: LIVE-Update nach regnerischem NachmittagSolaranlage am Walensee: Einspruch vom Landschaftsschutz Schweiz wird geprüft.Felssturz am Martinsloch: Oberhalb von Elm sehen die Berge jetzt anders aus.EHC Chur: Vorschau mit ChurerStürmer Jannik Canova.
Italiens Asyl-Export nach Albanien beginn, Schweizer Politik will Schutzklausel retten, Liga und Behörden streiten sich wegen personalisierten Tickets, Felssturz beim Martinsloch
Felssturz beim Martinsloch geschah bereits am 3. Oktober, Walliser Parlament beschliesst eine PUK nach Hochwasserschäden, kein Sturmgewehr jenseits der Grenze für Schaffhauser Schützen und Schützinnen
Schräg über dem bekannten Martinsloch in Glarus ging ein grosser Felssturz nieder. Das berichtet der Verein Welterbe Sardona. Wann genau sich der Felssturz ereignete, ist nicht bekannt. Verletzt wurde niemand. Auch die Infrastruktur nahm keinen Schaden. Die Situation werde weiter beobachtet. Weitere Themen: * SAK und EKZ halten trotz Einsprachen am Projekt Felsenstrom über dem Walensee fest * "Schwierige Situation" sagt St. Galler Baumeisterverband nach Mengenbeschränkung bei Deponie Tüfentobel
Seit Dienstag ist klar: Am Grossen Tschingelhorn ob Elm im Glarnerland hat sich ein grosser Felssturz ereignet. Daten des Schweizerischen Erdbebendienstes zeigen nun: Das Ereignis war bereits am 3. Oktober. Weiter in der Sendung: * LU Die Luzerner Polizei will mit zwei speziellen Fachstellen für Jugendliche und ältere Menschen die Prävention verstärken. * ZH: Der umstrittene Blitzkasten an der Langstrasse ist vorerst ausser Betrieb. Die Signalisation soll nun verbessert werden. Weitere Themen: - Der Felssturz am Tschingelhorn ist schon fast zwei Wochen alt
Personalmangel macht den Kita-Alltag in Freiburg anstrengend. Das Murger Unternehmen Global Safety Textiles hat neue Investoren. Ein Felsengebirge droht, im Höllental auf die Schienen zu stürzen.
Für Hofläden sollen im Kanton Luzern bei den Ladenschlusszeiten weniger strenge Vorschriften gelten als für normale Läden. Dies hat der Kantonsrat am Montag beschlossen. Ganz freigeben wollte er die Öffnungszeiten aber nicht - auch nicht für unbediente Verkaufscontainer. Weiter in der Sendung * Am Gütsch in der Stadt Luzern droht ein Felssturz - die Notschlafstelle für Obdachlose zieht darum vorübergehend um * In der Schwyzer Gemeinde Ingenbohl werden 100 Bäume verschenkt um das Dorf zu verschönern
Zudem: Mythos Osterinsel - sie wurde nicht übernutzt. Und: Wie verändert sich das Klima, wenn die Nordatlantikströmung schwächer wird? 01:20 Laserroboter übernehmen das Jäten Mit Laserstrahlen wird alles abgebrannt, was nicht ins Feld passt: Seit langem tüfteln Ingenieure schon an selbstfahrenden Robotern für die Landwirtschaft. Sie sollen das mühsame Jäten von Hand ersetzen und so helfen, dass weniger Pestizide versprüht werden. Viele Bauernbetriebe haben Interesse – wie weit ist die Technik? 06:40 Meldungen * Supercomputer Alps am Schweizer Rechenzentrum CSCS wird eingeweiht * Chatbot senkt Glaube an Verschwörungstheorien * Felssturz in Grönland löst Tsunami aus 12:20 Der Mythos von Rapa Nui Rapa Nui (die Osterinsel) liegt mitten im Nordostpazifik, 4000 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt. Viele Mythen ranken sich um diese Insel mit den riesigen Steinstatuen. Dazu gehört die Theorie, wonach die Bewohner ihre Insel ökologisch übernutzt und sich so selbst in einen Bevölkerungskollaps manövriert hatten. Eine archäologische Genanalyse zeigt jetzt: Es war keine ökologische Katastrophe, sondern eine menschliche, die die Bevölkerung von Rapa Nui dezimierte. 20:00 Die Atlantische Umwälzströmung stottert Die gewaltige Atlantische Umwälzströmung bringt warmes Wasser in den Norden und sorgt in West- und Nordeuropa für ein vergleichsweise mildes Klima, milder als in anderen Regionen gleicher geografischer Breite. Doch was geschieht – auch bei uns in der Schweiz - wenn diese Strömung mit dem Klimawandel ins Stottern gerät? Täte uns ein bisschen mehr Kälte sogar gut? Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Nach einem jahrelangen Hin und Her ist die Zentrale der österreichischen Flugpolizei von Wien nach Wiener Neustadt übersiedelt//Nach dem Felssturz in der Wachau wird die B33 wahrscheinlich zu Sommerbeginn 2025 wieder freigegeben
Rund ein Jahr nach dem Felssturz in Brienz im Kanton Graubünden haben die Behörden über die aktuelle Situation informiert. Obwohl die Rutschgeschwindigkeit in allen Bereichen der Rutschung seit einem Jahr zunimmt, sei kein Bereich zurzeit akut absturzgefährdet. Ausserdem in dieser Sendung: * Kreisgericht St. Gallen verurteilt Arzt wegen Fälschungen von Covid-Zertifikaten * Glarner Landsgemeinde stimmt 2025 über die zukünftige Erschliessung von Braunwald ab
Das Freiburger Kantonsgericht het in einem Grundsatzentscheid festgelegt, dass eine Woche Handyentzug, den eine Freiburger Schule verhängt hatte, eine unverhältnismässige Strafe sei. Nun wurden die Regeln angepasst. Konfiszierte Geräte müssen nach Schulschluss zurückgegeben werden. Weiter in der Sendung: * ZH: Ein ehemaliger Bundesrichter untersucht die überdurchschnittlich vielen Todesfälle an der Herzklinik des Unispitals. * GR: Auch ein Jahr nach dem Felssturz in Brienz leben die Leute immer noch in Sorge. Weitere Themen: - FR: Schulen haben Regeln im Umgang mit Mobiltelefonen präzisiert
Nach den heftigen Unwettern im Misox diesen Sommer rechnte die Gebäudeversicherung Graubünden mit Ausgaben von rund 13 Millionen Franken. Nach dem Felssturz in Bondo ist es der zweite Millionen-Fall für die Versicherung innerhalb weniger Jahre. Weitere Themen: * Am Seealpsee werden Sedimentproben entnommen * Spatenstich für Rega-Basis in Mollis * Schönholzerswilen muss dem Kanton Thurgau 250'000 Franken bezahlen
Der Wiener Bau- und Society-Löwe Richard Lugner ist tot. // Nach dem Felssturz bei Aggsbach-Dorf ist der Fährbetrieb auf der Donau wegen Niedrigwassers eingestellt worden.
In der St. Galler Stadt Wil hat ein Bauer täglich Mühe, seine Kühe über die vielbefahrene Strasse auf die Weide zu treiben. Er hat bei einer Strassensanierung die Initiative ergriffen. Jetzt nach sieben Jahren hat er seinen eigenen Kuhtunnel und ist damit Vorbild für viele Bauern. Weitere Themen: * Südbünden feiert 500 Jahre Zusammengehörigkeit in den Bündner Bünden * Sommerserie «Die Schweiz im Wandel»: Wie sich das Val Roseg nach einem Felssturz verwandelt hat
Die Liste jener Gemeinden, die am 1. August auf Feuerwerk verzichten, ist dieses Jahr wieder länger geworden. Zum Beispiel gesellt sich neu Bubikon dazu, das lautes Feuerwerk neu verbietet. Das Verbot werde akzeptiert, sagt der Gemeindeschreiber. * Spital Uster reduziert Arbeitszeit für Assistenzärzte. * Stromausfall in der Stadt Zürich im Gebiet Forchstrasse. * Sommerserie Schweiz im Wandel: Wie ein Felssturz ein ganze Tal schlagartig veränderte.
Nemo gewinnt mit «The Code» den ESC 2024, Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz – aber wo, Ukraine-Krieg: Lage in Charkiw hat sich deutlich verschärft, Felssturz in Brienz/Brinzauls: Ein Jahr danach
Gerade in der Tourismusbranche seien die Vorbehalte gegenüber dem Projekt gross gewesen, heisst es vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich. Die geplante Solaranlage im Skigebiet Splügen Tambo wird deshalb nicht realisiert. Weitere Themen: * Andreas Kramer gehört zu jenen RhB-Mitarbeitern, die aktuell weniger im Büro arbeiten, um in den Loks auszuhelfen. * Nach einem Felssturz musste die Strasse am Silsersee einmal mehr gesperrt werden.
Der Ständerat hat heute die Spielregeln des Zweitwohnungsgesetzes für altrechtliche Bauten gelockert. Der Beschluss kommt bei der Bündner Regierung und einigen Gemeinden gut an, andere befürchten, dass die Erstwohnungen dadurch noch knapper werden. Weitere Themen: * Oberhalb von Brienz droht in den kommenden Tagen ein kleinerer Felssturz. Für das Dorf bestehe keine Gefahr, heisst es von den Geologen.
Mitte Juni kam es in Brienz (GR) zum Felssturz – ein Naturereignis mit Ansage und grosser Medienpräsenz. Im Zentrum davon war Daniel Albertin, der Gemeindepräsident von Albula/Alvra. Albertin war zu Gast im Studio Chur und sprach mit dem Regionaljournal über das aufreibende Jahr 2023. Weiteres Thema: * Nach der Rücktrittsankündigung von SVP-Präsident Marco Chiesa nehmen Ostschweizer Partei-Exponenten Stellung zu ihren Ambitionen.
Der massive Felssturz in der Nähe von Galtür in den österreichischen Alpen sorgt für Aufregung: Mindestens 100.000 Kubikmeter Gestein sind vom Südgipfel des Fluchthorn-Massivs gestürzt. Ursache könnte der tauende Permafrostboden sein. Wird es durch den Klimawandel vermehrt zu solchen Ereignissen kommen? Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Jan Blöthe, Universität Freiburg.
Die Familie Liesch musste – wie viele andere – Brienz GR verlassen. Wie erleben sie das zermürbende Warten auf den Felssturz? Weiter: Erhitzte Gender-Debatte wird zum Wahlkampfthema. Und: Ein Schweizer kämpft in Guatemala für seine Freiheit. Vor dem Bergsturz: Das Heimweh der Brienzer Eine Bergflanke droht das Bündner Dorf Brienz zu verschütten. Wie geht es den Menschen, die seit Mitte Mai nicht mehr in ihre Häuser dürfen? Die «Rundschau» besucht eine Bauernfamilie, die ihre Tiere vermisst und einen Waldarbeiter, der in seine Jagdhütte gezogen ist. Reportage über den drohenden Bergsturz und den Alltag der Evakuierten von Brienz GR. Gender-Streit: Sexuelle Identität wird zum Politikum Non-binäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau. Für den Staat existieren sie nicht – der Bundesrat will keine dritte Geschlechtskategorie im Personenstandsregister. Nun nimmt das Parlament einen neuen Anlauf. Die «Rundschau» porträtiert zwei non-binäre Personen. Ihr Kampf für Anerkennung und gegen Diskriminierung. Die SVP hat allgemein wenig Verständnis für die Gender-Debatte. Im Parteiprogramm lautet ein Punkt: «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn». SVP-Ständerätin Esther Friedli nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Sie ist Parteiprogramm-Chefin der SVP. Knast in Guatemala: Schweizer in den Fängen des Regimes Der Schweizer Unternehmer Ulrich Gurtner hat in Guatemala einen Kleinbauernverband zum erfolgreichen Fairtrade-Kaffee-Händler gemacht. Nun wird ihm vorgeworfen, er habe Geld gewaschen. Hinter den Attacken gegen den Schweizer sehen Beobachter eine Racheaktion der Oligarchen und der korrupten Elite des Landes.
Das Bündner Bergdorf Brienz wird noch immer vom Felssturz bedroht. Eigentlich hätten die Einwohnerinnen und Einwohner heute kurzzeitig ins Dorf zurückkehren dürfen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Besuch abgesagt - schon zum zweiten Mal. * Soll Glencore aus dem Kohlegeschäft aussteigen? Um diese Frage geht es heute an der Generalversammlung des Schweizer Rohstoffkonzerns. Investorinnen und Investoren verlangen den Ausstieg. * In Kenia rief ein selbsternannter, religiöser Sektenführer seine Anhängerinnen und Anhänger zum Hungern auf. Seit April wurden über 200 Leichen gefunden. Nun will die Politik handeln. * In Spanien wird am Sonntag gewählt: in 12 Regionen und über 8000 Gemeinden. Die Wahlen dürfen national grosse Bedeutung haben.
Es ist eine der grössten Evakuierungen in der Schweiz. 110 Bewohnende müssen das Bündner Bergdorf Brienz wegen Felssturzgefahr verlassen. Dabei sollte das Dorf mit einem gewaltigen Entwässerungstunnel davor gerettet werden. Wie konnte es soweit kommen? Wie erleben die Menschen diese Tage? Als «Einstein» vor vier Jahren erstmals die Bauernfamilie Bonifazi im bündnerischen Brienz besucht, ist die Insel höchstens Ferientraum. Heute ist sie ihr Albtraum. Oberhalb des Bergdorfes drohen zwei Millionen Kubikmeter Fels abzustürzen, die sogenannte Insel. Und niemand hat das vorhergesehen. Vor vier Jahren galt der Rutsch des Dorfes als grösste Gefahr für das Bergdorf. Zwar rutschte auch der Berg über dem Dorf. Dass es von dort einen Bergsturz geben könnte, galt zwar als möglich, nicht aber als unmittelbare Gefahr. Vor einem halben Jahr frohlockten die Geologen gar, weil ein Entwässerungsstollen den Rutsch des Dorfes und des Berges deutlich beruhigen konnte. Eine Katastrophe ohne Ansage Doch Mitte April die Hiobsbotschaft. Ein Teilbereich des Berghanges, die Insel, rutscht immer schneller. Sie galt bislang kaum als Gefahrenquelle. Nun rutschte sie immer schneller. Die Prognosen reichen von harmlosen kleinen Felsstürzen bis zu einem verheerenden Bergsturz. «Einstein» zeigt, wie sich die Geologen die plötzliche Gefahr erklären und wie sie die Absturzszenarien erarbeiten. Wie der Klimawandel zu Naturkatstrophen führt Ob der Brienzer Rutsch Folge des Klimawandels ist, da gehen die Meinungen auseinander. Dass der Klimawandel in den Alpen aber grundsätzlich für vermehrte Felsstürze verantwortlich ist, ist unbestritten. Doch auch den Voralpen droht Gefahr. Insbesondere durch vermehrte Starkniederschläge. Erstmals konnten nun Forschende berechnen, wie viel grösser deswegen die Gefahr für Erdrutsche in den Voralpen ist. Und diese betreffen nicht nur einzelne Berghänge, sondern können in der Summe zur tödlichen Bedrohung für die Bewohnenden im Tal werden. Ein Dorf nach der Katastrophe Ob Brienz GR den Felssturz unbeschadet überstehen wird, weiss niemand. Doch kommt es zur Katastrophe, wird das Dorf eine schwere Zukunft vor sich haben. Das zeigt das Walliser Bergdorf Gondo, wo 2000 eine Schlammlawine das Dorf verwüstet und 13 Menschen getötet hat. Heute hat Gondo VS nur noch halb so viele Bewohnende wie vor der Katastrophe. Das Leiden der Bonifazis Und welche Spuren hinterlässt die Evakuierung, die Angst um die Heimat, bei der Brienzer Bauernfamilie Bonifazi? Sie gewährt «Einstein» berührende Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihren Alltag, der durch die Evakuation völlig auf den Kopf gestellt worden ist.
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Insektenzüge - Murgang nach Felssturz am Piz Cengalo - besser Sprechen können dank räumlichem Denken. Meldungen (00:34) Fischsterben in der Oder – vermutete Kaskade: Riesiger industrieller Salzeintrag in die Oder führt zu Algenblüte, die das Flussleben tötet. (03:45) Psychische und neurologische Folgen von Covid 19: Mehr Demenzen, mehr Brain Fog, mehr Epilepsie. (06:15) Vulkanologinnen und Risikoforscher warnen vor Supervulkanen. (20:25) Insektenzüge - auf kleinen Flügelchen hoch hinaus und weit weg: Mauersegler und Pirole sind schon fort. Andere Vogelarten werden ihnen folgen. Auch Insekten ziehen Richtung Süden. Doch meist unter unserem Radar. Billionen dieser Flattertierchen - vom Schmetterling über die Libelle bis zur Schwebefliege – machen sich auf den Weg. Bisher war der Zug der Insekten schlecht erforscht. Jetzt bringt die Vogelwarte Sempach ein neues Radargerät zum Einsatz, das die Geheimnisse des Insektenzugs lüften soll. (14:58) Nach dem Fels kam sehr viel Wasser: Felssturz am Piz Cengalo – Warum dem Felssturz vor fünf Jahren ein riesiger Murgang folgte. (08:55) Warum wir mit räumlichem Denken besser sprechen: Das Training räumlichen Denkens boostert Sprache. Das zeigt eine neue Studie aus den USA. Denn Sprache entsteht aus Unsprachlichem, aus Bildern im Kopf, die die Sprache formen.