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Seit Herbst ist das Bündner Dorf Brienz evakuiert. Noch immer droht ein grosser Felssturz. Eine neue Analyse zeigt nun: Die Gefahr ist so schnell nicht vorbei. An einer Informationsveranstaltung hiess es gestern deshalb: Man müsse sich nun überlegen, ob man Brienz nicht definitiv aufgeben wolle. Weiter in der Sendung: · Für den geplanten Windpark in der St. Galler Gemeinde Kirchberg hat die Regierung ein Sondernutzungsplanverfahren gestartet. Bereits zeichnet sich Widerstand gegen den Windpark ab.
Ein Bericht im Auftrag der Bündner Regierung zeigt: Ab nächstem Jahr soll mehr gebaut werden. Die Wohnungsnot könnte sich dadurch entschärfen. Doch der Mieterinnen- und Mieterverband warnt: Für Einheimische werde sich kaum etwas ändern – vor allem in Tourismusregionen wie Davos. Weitere Themen: · Ein grosser Felssturz oberhalb von Brienz könnte im schlimmsten Fall nicht nur das Dorf treffen, sondern auch die Talstrasse und die RhB-Linie gefährden. Mehrere Grossrätinnen und Grossräte fordern deshalb, dass der Kanton eine alternative Verbindung ins Albulatal prüft. · Die Unterengadiner Filmemacherin Susanna Fanzun erhält den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz. Mit ihren Filmen - unter anderem über die Künstlerfamilie Giacometti - bringe sie Themen aus den Alpen einem breiten Publikum näher.
Tauziehen ums Geld - Die Budgetverhandlungen mit den Ministerien starten // Freie Fahrt durch die Wachau - Nach dem Felssturz ist die Aggsteiner Straße ab heute wieder in beide Richtungen befahrbar
In der Wachau soll die B33 nach dem Felssturz ab April wieder befahrbar sein // Zahlreiche Außenminister beraten in Jordanien über die Zukunft Syriens
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Seit 13 Uhr gilt im Bündner Dorf Brienz, das von einem neuerlichen Felssturz bedroht ist, Phase Rot. Alle Bewohnerinne und Bewohner haben Brienz verlassen, das Gebiet ist Sperrzone. Gemeindepräsident Daniel Albertin spricht von einer belastenden Situation für alle. Weitere Themen: · Jugendparlament SG/AR/AI feiert 50. Session · Brand in leerstehendem Haus in Heerbrugg · Die Letzten ihrer Art: Dunkle Bienen gibt es nur noch im Kanton Glarus
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
Nach dem Platzen der deutschen Ampelregierung warnt Außenminister Schallenberg vor einem langen Machtvakuum in Deutschland // Nach dem Felssturz in der Wachau soll die B33 früher als geplant für den Verkehr freigegeben werden
Nach dem Fund von Pikrin-Säure musste am Vormittag die HTL Mödling evakuiert werden // Nach dem Felssturz soll die B33 bei Aggsbach-Dorf früher als geplant für den Verkehr freigegeben werden
Big Air Chur 2024: LIVE-Update nach regnerischem NachmittagSolaranlage am Walensee: Einspruch vom Landschaftsschutz Schweiz wird geprüft.Felssturz am Martinsloch: Oberhalb von Elm sehen die Berge jetzt anders aus.EHC Chur: Vorschau mit ChurerStürmer Jannik Canova.
Italiens Asyl-Export nach Albanien beginn, Schweizer Politik will Schutzklausel retten, Liga und Behörden streiten sich wegen personalisierten Tickets, Felssturz beim Martinsloch
Felssturz beim Martinsloch geschah bereits am 3. Oktober, Walliser Parlament beschliesst eine PUK nach Hochwasserschäden, kein Sturmgewehr jenseits der Grenze für Schaffhauser Schützen und Schützinnen
Schräg über dem bekannten Martinsloch in Glarus ging ein grosser Felssturz nieder. Das berichtet der Verein Welterbe Sardona. Wann genau sich der Felssturz ereignete, ist nicht bekannt. Verletzt wurde niemand. Auch die Infrastruktur nahm keinen Schaden. Die Situation werde weiter beobachtet. Weitere Themen: * SAK und EKZ halten trotz Einsprachen am Projekt Felsenstrom über dem Walensee fest * "Schwierige Situation" sagt St. Galler Baumeisterverband nach Mengenbeschränkung bei Deponie Tüfentobel
Seit Dienstag ist klar: Am Grossen Tschingelhorn ob Elm im Glarnerland hat sich ein grosser Felssturz ereignet. Daten des Schweizerischen Erdbebendienstes zeigen nun: Das Ereignis war bereits am 3. Oktober. Weiter in der Sendung: * LU Die Luzerner Polizei will mit zwei speziellen Fachstellen für Jugendliche und ältere Menschen die Prävention verstärken. * ZH: Der umstrittene Blitzkasten an der Langstrasse ist vorerst ausser Betrieb. Die Signalisation soll nun verbessert werden. Weitere Themen: - Der Felssturz am Tschingelhorn ist schon fast zwei Wochen alt
Personalmangel macht den Kita-Alltag in Freiburg anstrengend. Das Murger Unternehmen Global Safety Textiles hat neue Investoren. Ein Felsengebirge droht, im Höllental auf die Schienen zu stürzen.
Für Hofläden sollen im Kanton Luzern bei den Ladenschlusszeiten weniger strenge Vorschriften gelten als für normale Läden. Dies hat der Kantonsrat am Montag beschlossen. Ganz freigeben wollte er die Öffnungszeiten aber nicht - auch nicht für unbediente Verkaufscontainer. Weiter in der Sendung * Am Gütsch in der Stadt Luzern droht ein Felssturz - die Notschlafstelle für Obdachlose zieht darum vorübergehend um * In der Schwyzer Gemeinde Ingenbohl werden 100 Bäume verschenkt um das Dorf zu verschönern
Zudem: Mythos Osterinsel - sie wurde nicht übernutzt. Und: Wie verändert sich das Klima, wenn die Nordatlantikströmung schwächer wird? 01:20 Laserroboter übernehmen das Jäten Mit Laserstrahlen wird alles abgebrannt, was nicht ins Feld passt: Seit langem tüfteln Ingenieure schon an selbstfahrenden Robotern für die Landwirtschaft. Sie sollen das mühsame Jäten von Hand ersetzen und so helfen, dass weniger Pestizide versprüht werden. Viele Bauernbetriebe haben Interesse – wie weit ist die Technik? 06:40 Meldungen * Supercomputer Alps am Schweizer Rechenzentrum CSCS wird eingeweiht * Chatbot senkt Glaube an Verschwörungstheorien * Felssturz in Grönland löst Tsunami aus 12:20 Der Mythos von Rapa Nui Rapa Nui (die Osterinsel) liegt mitten im Nordostpazifik, 4000 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt. Viele Mythen ranken sich um diese Insel mit den riesigen Steinstatuen. Dazu gehört die Theorie, wonach die Bewohner ihre Insel ökologisch übernutzt und sich so selbst in einen Bevölkerungskollaps manövriert hatten. Eine archäologische Genanalyse zeigt jetzt: Es war keine ökologische Katastrophe, sondern eine menschliche, die die Bevölkerung von Rapa Nui dezimierte. 20:00 Die Atlantische Umwälzströmung stottert Die gewaltige Atlantische Umwälzströmung bringt warmes Wasser in den Norden und sorgt in West- und Nordeuropa für ein vergleichsweise mildes Klima, milder als in anderen Regionen gleicher geografischer Breite. Doch was geschieht – auch bei uns in der Schweiz - wenn diese Strömung mit dem Klimawandel ins Stottern gerät? Täte uns ein bisschen mehr Kälte sogar gut? Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Nach einem jahrelangen Hin und Her ist die Zentrale der österreichischen Flugpolizei von Wien nach Wiener Neustadt übersiedelt//Nach dem Felssturz in der Wachau wird die B33 wahrscheinlich zu Sommerbeginn 2025 wieder freigegeben
Das Freiburger Kantonsgericht het in einem Grundsatzentscheid festgelegt, dass eine Woche Handyentzug, den eine Freiburger Schule verhängt hatte, eine unverhältnismässige Strafe sei. Nun wurden die Regeln angepasst. Konfiszierte Geräte müssen nach Schulschluss zurückgegeben werden. Weiter in der Sendung: * ZH: Ein ehemaliger Bundesrichter untersucht die überdurchschnittlich vielen Todesfälle an der Herzklinik des Unispitals. * GR: Auch ein Jahr nach dem Felssturz in Brienz leben die Leute immer noch in Sorge. Weitere Themen: - FR: Schulen haben Regeln im Umgang mit Mobiltelefonen präzisiert
Rund ein Jahr nach dem Felssturz in Brienz im Kanton Graubünden haben die Behörden über die aktuelle Situation informiert. Obwohl die Rutschgeschwindigkeit in allen Bereichen der Rutschung seit einem Jahr zunimmt, sei kein Bereich zurzeit akut absturzgefährdet. Ausserdem in dieser Sendung: * Kreisgericht St. Gallen verurteilt Arzt wegen Fälschungen von Covid-Zertifikaten * Glarner Landsgemeinde stimmt 2025 über die zukünftige Erschliessung von Braunwald ab
Nach den heftigen Unwettern im Misox diesen Sommer rechnte die Gebäudeversicherung Graubünden mit Ausgaben von rund 13 Millionen Franken. Nach dem Felssturz in Bondo ist es der zweite Millionen-Fall für die Versicherung innerhalb weniger Jahre. Weitere Themen: * Am Seealpsee werden Sedimentproben entnommen * Spatenstich für Rega-Basis in Mollis * Schönholzerswilen muss dem Kanton Thurgau 250'000 Franken bezahlen
Der Wiener Bau- und Society-Löwe Richard Lugner ist tot. // Nach dem Felssturz bei Aggsbach-Dorf ist der Fährbetrieb auf der Donau wegen Niedrigwassers eingestellt worden.
Solaranlagen boomen in der Schweiz. Viele Haushalte haben bereits eine auf dem Dach. Jene, die ihren überschüssigen Strom ins Netz der BKW einspeisen, machten im letzten Monat grosse Augen. Denn das Berner Energieunternehmen zahle zu wenig für diesen Strom, so unter anderen der Berner Bauernverband. Weiter in der Sendung: * Naturkatastrophen haben eine gewaltige Kraft: Was die Hochwasser im Wallis im Juli zeigten, zeigte sich bereits im April beim Felssturz im Oberengadiner Val Roseg.
In der St. Galler Stadt Wil hat ein Bauer täglich Mühe, seine Kühe über die vielbefahrene Strasse auf die Weide zu treiben. Er hat bei einer Strassensanierung die Initiative ergriffen. Jetzt nach sieben Jahren hat er seinen eigenen Kuhtunnel und ist damit Vorbild für viele Bauern. Weitere Themen: * Südbünden feiert 500 Jahre Zusammengehörigkeit in den Bündner Bünden * Sommerserie «Die Schweiz im Wandel»: Wie sich das Val Roseg nach einem Felssturz verwandelt hat
Die Liste jener Gemeinden, die am 1. August auf Feuerwerk verzichten, ist dieses Jahr wieder länger geworden. Zum Beispiel gesellt sich neu Bubikon dazu, das lautes Feuerwerk neu verbietet. Das Verbot werde akzeptiert, sagt der Gemeindeschreiber. * Spital Uster reduziert Arbeitszeit für Assistenzärzte. * Stromausfall in der Stadt Zürich im Gebiet Forchstrasse. * Sommerserie Schweiz im Wandel: Wie ein Felssturz ein ganze Tal schlagartig veränderte.
Andere rechnen Ende Monat ab. Wir hören zurück. In unserer Rubrik «Gseit isch gseit» nehmen wir markige Aussagen der letzten Wochen, schütteln kräftig und – voilà! Weiter in der Sendung: * Bitte Rücksicht – Kampagne richtet sich an Stand-up-Paddler auf Zuger Seen. * «Die Schweiz im Wandel»: in unserer Serie schauen wir, wie ein Felssturz ein Engadiner Tal verändert.
In der St. Galler Stadt Wil hat ein Bauer täglich Mühe, seine Kühe über die vielbefahrene Strasse auf die Weide zu treiben. Er hat bei einer Strassensanierung die Initiative ergriffen. Jetzt nach sieben Jahren hat er seinen eigenen Kuhtunnel und ist damit Vorbild für viele Bauern. Weitere Themen: * Südbünden feiert 500 Jahre Zusammengehörigkeit in den Bündner Bünden * Sommerserie «Die Schweiz im Wandel»: Wie sich das Val Roseg nach einem Felssturz verwandelt hat
Der Taifun Gaeimi sorgt für einen Ausnahmezustand im südchinesischen Meer. // Nah dem Felssturz fährt ab heute zwischen Aggsbach-Dorf und Aggstein ein zweites Fährboot.
Nach dem Rückzug von Biden aus dem US-Präsidentschaftsrennen stellen sich prominente demokratische Gouverneure hinter seine Wunschnachfolgerin Harris. // Nach dem Felssturz in der Wachau können Radfahrer und Fußgänger seit heute die Stelle mit einem Fährboot umschiffen.
Das Dorf und der Hang von Brienz/GR rutschen immer schneller talwärts. Für die Einwohnerinnen und Einwohner besteht keine akute Gefahr. Die Sorgen um die Zukunft aber bleiben. Weiter in der Sendung: * Der Mann, welcher in St. Gallen vor einer Woche mehrere Menschen mit einer Machete angegriffen und schwer verletzt hat, sitzt in Untersuchungshaft.
Immer mehr Menschen arbeiten auch in der Pension weiter // Längere Sperre der B33 nach Felssturz
Diplomierte Pflegekräfte dürfen künftig Medikamente verschreiben // Nach dem Felssturz in der Wachau bleibt die B33 monatelang gesperrt
Unter dem Eindruck der jüngsten Unwetter stockt die Regierung die Mittel für Feuerwehren auf. // Nach dem Felssturz bei Aggsbach Dorf plant das Land einen Fährbetrieb für den Radtourismus.
Hacker haben den Anlagebauer Wehrle aus Emmendingen angegriffen. Die Standflächen für Glühwein- und Imbissstände auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt werden teurer. Im Schlüchttal sind schon wieder große Felsen auf die Straße gestürzt.
Nemo gewinnt mit «The Code» den ESC 2024, Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz – aber wo, Ukraine-Krieg: Lage in Charkiw hat sich deutlich verschärft, Felssturz in Brienz/Brinzauls: Ein Jahr danach
Gerade in der Tourismusbranche seien die Vorbehalte gegenüber dem Projekt gross gewesen, heisst es vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich. Die geplante Solaranlage im Skigebiet Splügen Tambo wird deshalb nicht realisiert. Weitere Themen: * Andreas Kramer gehört zu jenen RhB-Mitarbeitern, die aktuell weniger im Büro arbeiten, um in den Loks auszuhelfen. * Nach einem Felssturz musste die Strasse am Silsersee einmal mehr gesperrt werden.
Die Steuerkraft der Ausserrhoder Gemeinden hat 2023 verglichen mit dem Vorjahr um 0,6 Prozent abgenommen. Gemäss einer Mitteilung des Kantons liegt die mittlere Steuerkraft der Gemeinden bei 1149 Franken. Weiter in der Sendung: * Amriswil bekämpft den Hausarztmangel mit einem Massnahmenprogramm. * Felssturz bei Sils im Engadin blockiert die Strasse zwischen Maloja und Sils.
Der Ständerat hat heute die Spielregeln des Zweitwohnungsgesetzes für altrechtliche Bauten gelockert. Der Beschluss kommt bei der Bündner Regierung und einigen Gemeinden gut an, andere befürchten, dass die Erstwohnungen dadurch noch knapper werden. Weitere Themen: * Oberhalb von Brienz droht in den kommenden Tagen ein kleinerer Felssturz. Für das Dorf bestehe keine Gefahr, heisst es von den Geologen.
Eine Familie fühlt sich nach einem Erdrutsch allein gelassen, ein Experte gibt Tipps für die Halbjahreszeugnisse und die Zahl der Drogentoten steigt drastisch. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/solms/nach-felssturz-in-solms-die-altersvorsorge-ist-futsch-3267602 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/angelburg/ermittlungen-nach-schaeden-an-afd-geschaeftsstelle-3270938 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/halbjahreszeugnisse-experte-raet-zu-gelassenheit-2252355 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-nationalmannschaft/em-2024-so-sehen-plaene-fuer-public-viewing-in-frankfurt-aus-3142533 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/deshalb-gibt-es-in-deutschland-immer-mehr-drogentote-3243077 Ein Angebot der VRM.
Herabstürzende Felsbrocken haben gestern das Pumpspeicherwerk der Kraftwerke Linth-Limmern in Glarus Süd beschädigt. Beim Ereignis gelangte auch Öl in den Fluss Linth. Weitere Themen: * Schonzeit für Kormorane entlang der Linth wird verkürzt * St. Galler Finanzkommission heisst Nachtragskredit für neue Steuersoftware gut.
Folgendes hat die Region am Freitag, 29. Dezember beschäftigt: Knapp eine Woche nach dem Felssturz im Valsot: Der Leiter Betrieb des Tiefbauamts Graubünden erklärt, warum die Aufräumarbeiten länger dauern. 50 Jahre Bernina-Express und das Bündner Dorf Brienz wird evakuiert:Im dritten Teil unseres Jahresrückblicks schauen wir, was die Südostschweiz diesen Mai und Juni bewegt hat. Nach dem Spektakelsieg gegen das Team Canada:Die beiden HCD Spieler Dominik Egli und Andres Ambühl ziehen Bilanz. Aussergewöhnliche Gäste für das Hotel Grischa in Davos: Der Hoteldirektor spricht darüber, was es bedeutet, die kanadische Eishockeymannschaft zu beherbergen.
Mitte Juni kam es in Brienz (GR) zum Felssturz – ein Naturereignis mit Ansage und grosser Medienpräsenz. Im Zentrum davon war Daniel Albertin, der Gemeindepräsident von Albula/Alvra. Albertin war zu Gast im Studio Chur und sprach mit dem Regionaljournal über das aufreibende Jahr 2023. Weiteres Thema: * Nach der Rücktrittsankündigung von SVP-Präsident Marco Chiesa nehmen Ostschweizer Partei-Exponenten Stellung zu ihren Ambitionen.
Mitte Juni kam es in Brienz (GR) zum Felssturz – ein Naturereignis mit Ansage und grosser Medienpräsenz. Im Zentrum davon war Daniel Albertin, der Gemeindepräsident von Albula/Alvra. Albertin war zu Gast im Studio Chur und sprach mit dem Regionaljournal über das aufreibende Jahr 2023. Weiteres Thema: * Nach der Rücktrittsankündigung von SVP-Präsident Marco Chiesa nehmen Ostschweizer Partei-Exponenten Stellung zu ihren Ambitionen.
Den Wölfen geht es an den Kragen: Regierungsrätin Carmelia Maissen ist zufrieden mit dem Entscheid des Bundesrats, sieht aber auch noch Verbesserungspotenzial. Entnahme ganzer Rudel: Arno Puorger vom Amt für Jagd und Fischerei gibt nähere Auskunft zu den Plänen des Kantons bezüglich der Wolfsregulierung. Felssturz bei der Berninastrasse: Die Gemeinde Poschiavo nimmt die Situation gelassen. Doch keine neue Badi: Die Gemeinde Fideris macht einen Rückzieher bei der Sanierung des Freibads. Die Higa ist zurück: Drei Unternehmer wollen der Messe wieder Leben einhauchen.
Gletscher schmelzen, Gipfel zerbröseln und wir fragen uns: kommt es uns nur so vor, oder ändern sich die Alpen gerade in rasanter Geschwindigkeit? Das fragen wir die Glaziologin Andrea Fischer und den Schweizer Wissenschaftler Dominik Siegrist, der zu Forschungszwecken zwei Mal die Alpen von Wien bis Nizza überschritten hat. Dominik Siegrist wandert im Sommer 2023 durch die Pyrenäen, das Projekt PirPedes könnt ihr hier verfolgen: https://www.instagram.com/klimawanderer/Diese Folge wurde produziert von Mara Simperler. Host: Martin Foszczysnki.++++++WERBUNGDiese Folge wird unterstützt von Alpbachtal Tourismus. Ein entschleunigter Bergsommer in Tirol wartet auf dich! Buche jetzt gleich deine Unterkunft unter alpbachtal.at.++++++Bergwelten – der Podcast über Höhen und Tiefen – ist eine Produktion des Red Bull Media House. Neue Folgen erscheinen immer am 15. des Monats!Bewertet unseren Podcast und besucht uns auf:Facebook ➡️ https://de-de.facebook.com/bergwelten/Instagram ➡️ https://www.instagram.com/bergwelten/TikTok ➡️ https://www.tiktok.com/@bergweltenmagazinWebsite ➡️ https://bergwelten.com/
Der massive Felssturz in der Nähe von Galtür in den österreichischen Alpen sorgt für Aufregung: Mindestens 100.000 Kubikmeter Gestein sind vom Südgipfel des Fluchthorn-Massivs gestürzt. Ursache könnte der tauende Permafrostboden sein. Wird es durch den Klimawandel vermehrt zu solchen Ereignissen kommen? Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Jan Blöthe, Universität Freiburg.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Deutsche geben weltweit am häufigsten Trinkgeld +++ Mähroboter sind eine Gefahr für Igel +++ Berggipfel in Tirol wahrscheinlich wegen schmelzendem Permafrost abgebrochen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Deutsche und Amerikaner geben am häufigsten Trinkgeld, YouGov-Umfrage, 13.06.2023Glyphosate without Co-formulants affects embryonic development of the south african clawed frog Xenopus laevis, Ecotoxicology and Environmental Safety, 15. Juli 2023Wissenschaftliche Daten zeigen: Mähroboter sind eine große und wachsende Gefahr für Igel, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, 13.06.2023Erkundungsflug nach Felssturz im Silvrettagebiet mit Landesgeologie, Land Tirol, 12.06.2023Net Zero Stocktake 2023, Net Zero Tracker, 12.06.2023Effect of local climate anomalies on giraffe survival, Biodiversity and Conservation, 10.06.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Der Geologe Dr. Michael Lotter von GeoSphere Austria und die Innenpolitik-Redakteurin der Vorarlberger Nachrichten Magdalena Raos sind heute bei Moderator Pascal Pletsch in „Vorarlberg LIVE“ zu Gast.
Die Familie Liesch musste – wie viele andere – Brienz GR verlassen. Wie erleben sie das zermürbende Warten auf den Felssturz? Weiter: Erhitzte Gender-Debatte wird zum Wahlkampfthema. Und: Ein Schweizer kämpft in Guatemala für seine Freiheit. Vor dem Bergsturz: Das Heimweh der Brienzer Eine Bergflanke droht das Bündner Dorf Brienz zu verschütten. Wie geht es den Menschen, die seit Mitte Mai nicht mehr in ihre Häuser dürfen? Die «Rundschau» besucht eine Bauernfamilie, die ihre Tiere vermisst und einen Waldarbeiter, der in seine Jagdhütte gezogen ist. Reportage über den drohenden Bergsturz und den Alltag der Evakuierten von Brienz GR. Gender-Streit: Sexuelle Identität wird zum Politikum Non-binäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau. Für den Staat existieren sie nicht – der Bundesrat will keine dritte Geschlechtskategorie im Personenstandsregister. Nun nimmt das Parlament einen neuen Anlauf. Die «Rundschau» porträtiert zwei non-binäre Personen. Ihr Kampf für Anerkennung und gegen Diskriminierung. Die SVP hat allgemein wenig Verständnis für die Gender-Debatte. Im Parteiprogramm lautet ein Punkt: «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn». SVP-Ständerätin Esther Friedli nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Sie ist Parteiprogramm-Chefin der SVP. Knast in Guatemala: Schweizer in den Fängen des Regimes Der Schweizer Unternehmer Ulrich Gurtner hat in Guatemala einen Kleinbauernverband zum erfolgreichen Fairtrade-Kaffee-Händler gemacht. Nun wird ihm vorgeworfen, er habe Geld gewaschen. Hinter den Attacken gegen den Schweizer sehen Beobachter eine Racheaktion der Oligarchen und der korrupten Elite des Landes.
Die Familie Liesch musste – wie viele andere – Brienz GR verlassen. Wie erleben sie das zermürbende Warten auf den Felssturz? Weiter: Erhitzte Gender-Debatte wird zum Wahlkampfthema. Und: Ein Schweizer kämpft in Guatemala für seine Freiheit. Vor dem Bergsturz: Das Heimweh der Brienzer Eine Bergflanke droht das Bündner Dorf Brienz zu verschütten. Wie geht es den Menschen, die seit Mitte Mai nicht mehr in ihre Häuser dürfen? Die «Rundschau» besucht eine Bauernfamilie, die ihre Tiere vermisst und einen Waldarbeiter, der in seine Jagdhütte gezogen ist. Reportage über den drohenden Bergsturz und den Alltag der Evakuierten von Brienz GR. Gender-Streit: Geschlechtsidentität wird zum Politikum Non-binäre Menschen fühlen sich weder als Mann noch als Frau. Für den Staat existieren sie nicht – der Bundesrat will keine dritte Geschlechtskategorie im Personenstandsregister. Nun nimmt das Parlament einen neuen Anlauf. Die «Rundschau» porträtiert zwei non-binäre Personen. Ihr Kampf für Anerkennung und gegen Diskriminierung. Die SVP hat allgemein wenig Verständnis für die Gender-Debatte. Im Parteiprogramm lautet ein Punkt: «Gender-Terror und Woke-Wahnsinn». SVP-Ständerätin Esther Friedli nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Sie ist Parteiprogramm-Chefin der SVP. Knast in Guatemala: Schweizer in den Fängen des Regimes Der Schweizer Unternehmer Ulrich Gurtner hat in Guatemala einen Kleinbauernverband zum erfolgreichen Fairtrade-Kaffee-Händler gemacht. Nun wird ihm vorgeworfen, er habe Geld gewaschen. Hinter den Attacken gegen den Schweizer sehen Beobachter eine Racheaktion der Oligarchen und der korrupten Elite des Landes.
Das Bündner Bergdorf Brienz wird noch immer vom Felssturz bedroht. Eigentlich hätten die Einwohnerinnen und Einwohner heute kurzzeitig ins Dorf zurückkehren dürfen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Besuch abgesagt - schon zum zweiten Mal. * Soll Glencore aus dem Kohlegeschäft aussteigen? Um diese Frage geht es heute an der Generalversammlung des Schweizer Rohstoffkonzerns. Investorinnen und Investoren verlangen den Ausstieg. * In Kenia rief ein selbsternannter, religiöser Sektenführer seine Anhängerinnen und Anhänger zum Hungern auf. Seit April wurden über 200 Leichen gefunden. Nun will die Politik handeln. * In Spanien wird am Sonntag gewählt: in 12 Regionen und über 8000 Gemeinden. Die Wahlen dürfen national grosse Bedeutung haben.
Es ist eine der grössten Evakuierungen in der Schweiz. 110 Bewohnende müssen das Bündner Bergdorf Brienz wegen Felssturzgefahr verlassen. Dabei sollte das Dorf mit einem gewaltigen Entwässerungstunnel davor gerettet werden. Wie konnte es soweit kommen? Wie erleben die Menschen diese Tage? Als «Einstein» vor vier Jahren erstmals die Bauernfamilie Bonifazi im bündnerischen Brienz besucht, ist die Insel höchstens Ferientraum. Heute ist sie ihr Albtraum. Oberhalb des Bergdorfes drohen zwei Millionen Kubikmeter Fels abzustürzen, die sogenannte Insel. Und niemand hat das vorhergesehen. Vor vier Jahren galt der Rutsch des Dorfes als grösste Gefahr für das Bergdorf. Zwar rutschte auch der Berg über dem Dorf. Dass es von dort einen Bergsturz geben könnte, galt zwar als möglich, nicht aber als unmittelbare Gefahr. Vor einem halben Jahr frohlockten die Geologen gar, weil ein Entwässerungsstollen den Rutsch des Dorfes und des Berges deutlich beruhigen konnte. Eine Katastrophe ohne Ansage Doch Mitte April die Hiobsbotschaft. Ein Teilbereich des Berghanges, die Insel, rutscht immer schneller. Sie galt bislang kaum als Gefahrenquelle. Nun rutschte sie immer schneller. Die Prognosen reichen von harmlosen kleinen Felsstürzen bis zu einem verheerenden Bergsturz. «Einstein» zeigt, wie sich die Geologen die plötzliche Gefahr erklären und wie sie die Absturzszenarien erarbeiten. Wie der Klimawandel zu Naturkatstrophen führt Ob der Brienzer Rutsch Folge des Klimawandels ist, da gehen die Meinungen auseinander. Dass der Klimawandel in den Alpen aber grundsätzlich für vermehrte Felsstürze verantwortlich ist, ist unbestritten. Doch auch den Voralpen droht Gefahr. Insbesondere durch vermehrte Starkniederschläge. Erstmals konnten nun Forschende berechnen, wie viel grösser deswegen die Gefahr für Erdrutsche in den Voralpen ist. Und diese betreffen nicht nur einzelne Berghänge, sondern können in der Summe zur tödlichen Bedrohung für die Bewohnenden im Tal werden. Ein Dorf nach der Katastrophe Ob Brienz GR den Felssturz unbeschadet überstehen wird, weiss niemand. Doch kommt es zur Katastrophe, wird das Dorf eine schwere Zukunft vor sich haben. Das zeigt das Walliser Bergdorf Gondo, wo 2000 eine Schlammlawine das Dorf verwüstet und 13 Menschen getötet hat. Heute hat Gondo VS nur noch halb so viele Bewohnende wie vor der Katastrophe. Das Leiden der Bonifazis Und welche Spuren hinterlässt die Evakuierung, die Angst um die Heimat, bei der Brienzer Bauernfamilie Bonifazi? Sie gewährt «Einstein» berührende Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihren Alltag, der durch die Evakuation völlig auf den Kopf gestellt worden ist.
Es ist eine der grössten Evakuierungen in der Schweiz. 110 Bewohnende müssen das Bündner Bergdorf Brienz wegen Felssturzgefahr verlassen. Dabei sollte das Dorf mit einem gewaltigen Entwässerungstunnel davor gerettet werden. Wie konnte es soweit kommen? Wie erleben die Menschen diese Tage? Als «Einstein» vor vier Jahren erstmals die Bauernfamilie Bonifazi im bündnerischen Brienz besucht, ist die Insel höchstens Ferientraum. Heute ist sie ihr Albtraum. Oberhalb des Bergdorfes drohen zwei Millionen Kubikmeter Fels abzustürzen, die sogenannte Insel. Und niemand hat das vorhergesehen. Vor vier Jahren galt der Rutsch des Dorfes als grösste Gefahr für das Bergdorf. Zwar rutschte auch der Berg über dem Dorf. Dass es von dort einen Bergsturz geben könnte, galt zwar als möglich, nicht aber als unmittelbare Gefahr. Vor einem halben Jahr frohlockten die Geologen gar, weil ein Entwässerungsstollen den Rutsch des Dorfes und des Berges deutlich beruhigen konnte. Eine Katastrophe ohne Ansage Doch Mitte April die Hiobsbotschaft. Ein Teilbereich des Berghanges, die Insel, rutscht immer schneller. Sie galt bislang kaum als Gefahrenquelle. Nun rutschte sie immer schneller. Die Prognosen reichen von harmlosen kleinen Felsstürzen bis zu einem verheerenden Bergsturz. «Einstein» zeigt, wie sich die Geologen die plötzliche Gefahr erklären und wie sie die Absturzszenarien erarbeiten. Wie der Klimawandel zu Naturkatstrophen führt Ob der Brienzer Rutsch Folge des Klimawandels ist, da gehen die Meinungen auseinander. Dass der Klimawandel in den Alpen aber grundsätzlich für vermehrte Felsstürze verantwortlich ist, ist unbestritten. Doch auch den Voralpen droht Gefahr. Insbesondere durch vermehrte Starkniederschläge. Erstmals konnten nun Forschende berechnen, wie viel grösser deswegen die Gefahr für Erdrutsche in den Voralpen ist. Und diese betreffen nicht nur einzelne Berghänge, sondern können in der Summe zur tödlichen Bedrohung für die Bewohnenden im Tal werden. Ein Dorf nach der Katastrophe Ob Brienz GR den Felssturz unbeschadet überstehen wird, weiss niemand. Doch kommt es zur Katastrophe, wird das Dorf eine schwere Zukunft vor sich haben. Das zeigt das Walliser Bergdorf Gondo, wo 2000 eine Schlammlawine das Dorf verwüstet und 13 Menschen getötet hat. Heute hat Gondo VS nur noch halb so viele Bewohnende wie vor der Katastrophe. Das Leiden der Bonifazis Und welche Spuren hinterlässt die Evakuierung, die Angst um die Heimat, bei der Brienzer Bauernfamilie Bonifazi? Sie gewährt «Einstein» berührende Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihren Alltag, der durch die Evakuation völlig auf den Kopf gestellt worden ist.
Seit Jahren reißt der 2592 Meter hohe Hochvogel am Gipfel immer weiter auseinander, die Wissenschaft erwartet einen gigantischen Felssturz. Wie die Allgäuer sich mit dem Berg über Geschichten und Erlebnisse identifizieren und wie sie damit umgehen, dass ihr Berg bald ein anderes Gesicht haben wird.
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Im besseren Fall gibt es «nur» einen Felssturz. Im schlechteren Fall kommt der ganze Berg.Fakt ist: Die Bewegung im Berg über dem bündnerischen Dorf Brienz im Albulatal hat zugenommen. Früher als erwartet. Fachleute erachten das Risiko für die Bevölkerung deshalb als hoch. Schon diesen Sommer könnte es zur Evakuierung kommen. Rund 100 Einwohnerinnen und Einwohner müssten dann ihre Häuser und Bauernhöfe verlassen.Wie reagieren die Einheimischen auf diese Hiobsbotschaft? Wie bereiten sie sich jetzt vor? Und worauf müssen sie sich eigentlich genau einstellen? Antworten auf diese Fragen kennt Inlandredaktor und Reporter Yann Cherix. Er war letzte Woche in Brienz dabei, als der Gemeinderat die Szenarien für die Evakuierung vorstellte. Jetzt ist er bei Mirja Gabathuler zu Gast im täglichen Podcast «Apropos».Die Reportage von Yann Cherix mit Videos und Bildern lesen Sie hier bei tagesanzeiger.ch
Verkehr über Ostern: Die Massnahmen der Behörden haben gegriffen. Felssturz bei Brienz/Brinzauls:Der erwartete Abbruch ist bis jetzt fast gänzlich ausgeblieben. Neuer Roman über Zernez: Die Autorin erarbeitet die Geschichte anhand von Erzählungen der Einheimischenauf. 100 Tage im Amt: Regierungsrätin Carmelia Maissen und Regierungsrat Martin Bühler über ihre«Freuden und Leiden». Ligaerhalt geschafft: Chur Unihockey wird auch in der nächsten Saison in der Nationalliga A spielen.
Zu einem folgenschweren Felssturz ist es bei Absicherungsarbeiten in steilem Gelände in Christkindl in Steyr gekommen. Zwei Arbeiter sind dabei ums Leben gekommen. Wie es zu dem tragischen Unglück kommen konnte, erzählt Christian Moser, Stadtpolizeikommandant von Steyr im Gespräch mit Life Radio Redakteur Stefan Niedermayr.
Nach 55 Jahren - Aus für den Skilift am Höllkopf bei Driedorf
Ein Kunstraub in den 70er-Jahren aus der Kunstbibliothek des Kantons Freiburg hat in diesen Tagen glücklich geendet: Zwei der gestohlenen Bücher sind zurück in der Bibliothek. Auch in der Stiftsbibliothek St. Gallen sind schon wertvolle Handschriften verschwunden, letztmals in den 80er-Jahren. Weitere Themen * Kreuzlingen TG: Fluchthelfer Ernst Bärtschi wird mit einem Platz geehrt * Stadt St. Gallen: Anwohner dürfen gegen Verkehrsanordnung und Tempo 30 klagen * Frauenfeld TG: Die Stadt will das Casino, ihr bekanntestes Eventlokal, verkaufen * Buseno GR: Calancastrasse nach Felssturz gesperrt
Ein Kunstraub in den 70er-Jahren aus der Kunstbibliothek des Kantons Freiburg hat in diesen Tagen glücklich geendet: Zwei der gestohlenen Bücher sind zurück in der Bibliothek. Auch in der Stiftsbibliothek St. Gallen sind schon wertvolle Handschriften verschwunden, letztmals in den 80er-Jahren. Weitere Themen * Kreuzlingen TG: Fluchthelfer Ernst Bärtschi wird mit einem Platz geehrt * Stadt St. Gallen: Anwohner dürfen gegen Verkehrsanordnung und Tempo 30 klagen * Frauenfeld TG: Die Stadt will das Casino, ihr bekanntestes Eventlokal, verkaufen * Buseno GR: Calancastrasse nach Felssturz gesperrt
Der Hang oberhalb des Dorfs Brienz-Brinzauls bewegt sich in letzter Zeit schneller. Derzeit wird abgeklärt, ob das Evakuierungskonzept angepasst werden muss. Weitere Themen: * HCD startet in die Meisterschaft: Trainer Wohlwend formuliert die Ziele. * Einschätzungen zum HC Davos 2022/2023.
Es ist paradox: Die Bergregionen profitieren vom Hitzesommer, weil viele Wandernde in die kühleren Alpen strömen. Die Klimaerwärmung birgt aber Gefahren für die Wanderwege. Wander-Organisationen nehmen grossen Aufwand auf sich, damit die Wanderwege auch in Zukunft sicher bleiben. Weiter in der Sendung: * Nach dem Felssturz gestern in Kandersteg ist nun noch mehr Fels in Bewegung. * Trockene Gewässer: Gibt es schon bald eine Fischerei-Schonzeit im Sommer?
Insektenzüge - Murgang nach Felssturz am Piz Cengalo - besser Sprechen können dank räumlichem Denken. Meldungen (00:34) Fischsterben in der Oder – vermutete Kaskade: Riesiger industrieller Salzeintrag in die Oder führt zu Algenblüte, die das Flussleben tötet. (03:45) Psychische und neurologische Folgen von Covid 19: Mehr Demenzen, mehr Brain Fog, mehr Epilepsie. (06:15) Vulkanologinnen und Risikoforscher warnen vor Supervulkanen. (20:25) Insektenzüge - auf kleinen Flügelchen hoch hinaus und weit weg: Mauersegler und Pirole sind schon fort. Andere Vogelarten werden ihnen folgen. Auch Insekten ziehen Richtung Süden. Doch meist unter unserem Radar. Billionen dieser Flattertierchen - vom Schmetterling über die Libelle bis zur Schwebefliege – machen sich auf den Weg. Bisher war der Zug der Insekten schlecht erforscht. Jetzt bringt die Vogelwarte Sempach ein neues Radargerät zum Einsatz, das die Geheimnisse des Insektenzugs lüften soll. (14:58) Nach dem Fels kam sehr viel Wasser: Felssturz am Piz Cengalo – Warum dem Felssturz vor fünf Jahren ein riesiger Murgang folgte. (08:55) Warum wir mit räumlichem Denken besser sprechen: Das Training räumlichen Denkens boostert Sprache. Das zeigt eine neue Studie aus den USA. Denn Sprache entsteht aus Unsprachlichem, aus Bildern im Kopf, die die Sprache formen.
In Kandersteg ist der Berg in Bewegung. Felsmassen so gross wie acht Cheopspyramiden, insgesamt 20 Millionen Kubikmeter Gestein, drohen am «Spitzen Stein» abzustürzen. Wann der Bergsturz eintreten wird, kann niemand sagen. Morgen, in einer Woche, in einem Jahr? «Wir wissen es nicht.», sagen die Geologen, die Ingenieure und die Fachleute des Kantons, von denen es im Dorf am Fuss des drohenden Berges nur so wimmelt. Trotz ständiger Bedrohung lebt das Dorf, so normal, wie es halt geht. Familien ziehen Kinder gross, Menschen gehen zur Arbeit und tausende Touristen besuchen täglich den Oeschinensee oberhalb von Kandersteg, der zum Unesco-Weltnaturerbe gehört. Wie ist das Leben in einem Dorf in dem täglich die Katastrophe droht? Und was hat es mit dem Klimawandel zu tun das an immer mehr Orten in der Schweiz Bergstürze möglich werden? Diese Fragen beantwortet Cyrill Pinto, Redaktor der SonntagsZeitung, in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des TagesAnzeigers und der Redaktion Tamedia. Pinto hat sich vor Ort ein Bild der Situation gemacht. Gastgeberin und Fragestellerin ist Mirja Gabathuler. Fakten und Geschichten zum Bergsturz in Kandersteg:https://www.tagesanzeiger.ch/kandersteg-will-trotz-drohender-gefahr-weiterleben-198313867451https://www.tagesanzeiger.ch/kandersteg-kaempft-um-seine-zukunft-469907204227Teste den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: https://shop.tagesanzeiger.ch/
Heute mit diesen Themen: Der Churer Gemeinderat sagt JA zu "sauberen Veranstaltungen": Künftig gilt für grössere Veranstaltungen "Mehrweg statt Wegwerf"! Graubünden knackt die 200’000-Marke: Der Kanton Graubünden hat per Ende 2020 200’096ständige Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Felssturz an der Sulzfluh oberhalb von St. Antönien: Die SAC-Hütte Carschina befindet sich in unmittelbarer Nähe. Andres Ambühl, Davos: Im Beruf als Eishockeyspieler sehr erfolgreich. Im Hobby, der Bündner Hochjagd, lässt er sich nicht unter Druck setzen. Wohnen im Schloss von Zizers: Beispielsweise in einer 5,5-Zimmer-Eigentumswohnung; Kaufpreis 2,6 Millionen Franken. Bei 3 Wohnungen sind die Preise vertraulich! Kinder- und Erwachsenenschutz: Häufige Wechsel bei den Kesb-Beiständen sorgen für Ärger, heisst es bei der Beratungsstelle Kescha.
Heute mit diesen Themen: Felssturz in Felsberg: Wie geht es weiter? Der Präsident von Gastro Graubünden präsentiert seinen neuesten Plan Kreativ: Wie Restaurants zu Kantinen werden Verzögerungen bei der Auszahlung von Kurzarbeitsentschädigung
Heute mit diesen Themen: Corona-Zahl erreicht erneut Peak Maloja mit höchsten Corona-Zahlen im Kanton Strasse über den Lukmanierpass bleibt nach Felssturz auf unbestimmte Zeit gesperrt.
Heute mit diesen Themen: Die Kurzarbeit in Graubünden hat stark abgenommen Abgenommen hat auch die Arbeitslosigkeit – im Vergleich aber bleibt diese Zahl beträchtlich hoch Zwischen Pontresina und Morteratsch hat sich ein Felssturz ereignet Nächstes Event-Aus: Der Zauberwald kann nicht stattfinden.
Heute mit diesen Themen: Maskenobligatorium an Bündner Volksschule (noch) kein Thema Felssturz im Engadin geht glimpflich aus RhB-Streckenabschnitt Lizirüti - Arosa bis Ende September gesperrt. Umweltkommission fordert Steuer auf Wegwerf-Plastik
Heute mit folgenden Themen: Mehr Geld für die PUK Baukartell - das Bündner Parlament sagt JA Die Regierung will keine weiteren Massnahmen zum Kinderschutz vor sexuellen Übergriffen unternehmen Die Bündner Regierung hält es für möglich, eine Bahnverbindung von Scuol ins benachbarte Vinschgau im Südtirol künftig ins Auge zu fassen Felssturz auf der Lukmanierpassstrasse
Heute mit folgenden Themen: Betonelementeund Maschinenpistolen: Sicherheit am Churer Fest Zeitgemäss und patientengerecht: NeueNotfallstation in der Klinik Waldhaus Meist tödlich: Ein Virus greift Haus- und Wildkaninchen an Der Berg meldet sich wieder: Felssturz am Piz Cengalo
Berg-Unglück: Felssturz in Mittenwald reißt Schafe mit / Ernteprognose: So sind die Aussichten für 2019 / Gemüseanbau: Situation der Bauern nach Hitzewelle / Artenschutz-Versöhnungsgesetz: Landtag diskutiert Änderungsanträge / Pflanzenschutz: Glyphosat-Verbot in Österreich / Spritzmittel-Abdrift: Eine unterschätzte Umweltgefahr?
Heute mit folgenden Themen: Die Frostbekämpfungsmethode mit Holzbriketts trägt keine Früchte Felssturz in der Grösse von mehreren Einfamilienhäusern am Flüela Wiisshorn Im Misox sind zwei mutmassliche Diebe festgenommen worden Im 2018 ist die Anzahl Jagdpatente für die Sonderjagd gestiegen
Heute mit folgenden Themen: Die Gemeinde Surses bekommt zwei neue Hotelprojekte Wie weiter mit einem Drogenkonsum-Raum in Graubünden? Nach dem Felssturz bei Martina bleibt die Strasse lange gesperrt Das Bergell hat seine Strassen getauft
Heute mit folgenden Themen: Nach dem Felssturz bei Martina bleibt die Strasse mehrere Wochen gesperrt Die Bündner Regierung sagt: Eine Amtszeitbeschränkung im Parlament ist unnötig Drohnenpiloten werden für die Rehkitzrettung ausgebildet Tödlicher Unfall in Glarus: Ein 5-Jähriger wird von einem 40 kg Stein getroffen
Heute mit folgenden Themen: Felssturz bei Martina: Strasse bleibt mehrere Tage gesperrt Gleitschirm-Unfall in Davos Daniel Yule zeigt eine starke Leistung in Soldeu Wendy Holdener ist mit dem Saisonabschluss zufrieden
Vor einer Woche kam es zum grossen Felssturz im Bergell in Bondo. Genau einen Tag vor dem Felssturz kletterte Marianne Aegerter aus dem Kanton Bern über die Abbruchstelle. Sie konnte den Felssturz vom Nachbargipfel beobachten und filmen (Video auf der Radio Central Facebookseite) Wie hat sie das ganze erlebt und was bedeutete dieses Ereignis für ihre Klettertour? Christian Zweifel begrüsste sie als Central-Gast.
Felssturz hängt mit dem Klimawandel zusammen; Autobahnüberdeckung für Olma-Ausbau in St.Gallen
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Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen in den Geowissenschaften (HD 1280)
Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen in den Geowissenschaften (Audio)
Vor einem Jahr begann Beat Roeschlin aus Walchwil ZG, sein Schaffen als Gemeindepräsident von Tujetsch (Bündnerland). Im Moment erlebt die Region wegen einem Felssturz eine grössere Krise. Philipp Lustenberger hat mit Beat Roeschlin gesprochen.
Da hatte man wirklich Glück im Unglück. Der Felssturz bei Wolhausen hat keine Verletzten gefordert obwohl das Potential da war. Wie geht es den Betroffenen heute? Philipp Lustenberger spricht mit Bruno Ambauen ()