POPULARITY
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Diese Folge hat alles, was eine Folge zum gefühlten Frühlingsanfang haben sollte: Lyrik, Ratten und Schmerzen. Außerdem geht es um die Frage, wie gut wir unsere Hunde verstehen, warum Alma sich öfter mal schüttelt, wieso Amseln fremde Gärten demolieren und was zu tun ist, wenn der eigene Hund ein neues Zuhause braucht. Und ja, natürlich gibt es auch ein Rasseportrait – ist doch klar. FCI-Nr. 42. Shownotes:Tahsim Durgun - "Mama, bitte lern Deutsch" : Verlag Droemer Knaurdroemer-knaur.de+++ Die Unvermittelbaren https://plus.rtl.de/video-tv/serien/die-unvermittelbaren-mit-martin-ruetter-882892?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_marketing_tactic=sea&utm_campaign=sea_1669780286&utm_content=131831528614&utm_creative_format=c_1669780286_ag_131831528614_a_608374103663&gad_source=1+++MAITHINK X - die Show zum Thema Schmerzen mit Gast Gernot Hassknecht: MAITHINK X - Die Showzdf.de+++ Instagram: Japser Iske : @Jasper_Iske+++ Rasseportraits: https://hurrtz.github.io/rasseportrait/ +++Tierheimhelden VOX : Martin Rütters Tierheimhelden: Tierdokumentation auf RTL+plus.rtl.de+++ Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit luftig leichten Themen, wie der Schuldenbremse und schlechten Witzen bei der Gag-Challenge. Da lassen selbst Tulpen, Narzissen und Primel die Köpfe hängen. Und auch den Amseln bleibt das Pfeiftönchen in der Kehle stecken, wenn Sebastian "Schaffi" Schafstein und Stefan Kreutzer zu den Techno-Crashern werden.
Seit gestern pfeifen es die Spatzen von den Dächern, es gibt weniger Amseln - zum Glück hat Anke ne Meise.
Martina und Ralf haben zum Ende des Jahres 2024 eine kleine Sonderfolge zusammengestellt. Denn bevor es im Garten wieder richtig losgeht, könnten sich Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner die Zeit vielleicht damit vertreiben, aus Kernen exotischer Früchte eigene Pflanzen zu ziehen. Wie das geht, gibt es in der Sonderfolge zu hören. Und wer in unseren Gärten Amseln, Meisen, Finken und anderen Gartenvögeln im Winter Zuflucht gewähren möchte, der bekommt Tipps, was beim Füttern unserer Wintervögel zu beachten ist. Die kompletten Folgen gibt es hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/mango-avocado-und-co-pflanzen-aus-kernen-ziehen/ndr-1-niedersachsen/13032981/ https://www.ardaudiothek.de/episode/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/futterhilfe-fuer-gartenvoegel-im-winter/ndr-1-niedersachsen/13006665/ Weitere Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Heimische-Voegel-im-Winter-bestimmen,gartenvoegel138.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Voegel-richtig-fuettern,voegelfuettern100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Futterstation-fuer-Wintervoegel-selbst-bauen,vogelfutter154.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Ingwer-pflanzen-So-gelingt-der-Anbau-auf-der-Fensterbank,ingwer111.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Avocado-Pflanze-aus-einem-Kern-ziehen,avocado150.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Ananas-Pflanzen-aus-einem-Strunk-auf-der-Fensterbank-zuechten,ananasbaum100.html Welches Thema findet ihr interessant? Schreibt uns an garten@ndr.de
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 12/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas Dezember (Das Naheliegende) (Hördauer 09 Minuten) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Die Blätter, sowie die Blatt- und Blütenstiele der Wein-Rosen (Rosa rubiginosa) und Filz-Rosen (Rosa tomentosa) sind über und über mit winzigen Duftdrüsen besetzt. Die Wein-Rosen riechen bei Berührung angenehm nach Wein und reifen Äpfeln, die Filzrosen nach Harz und Tannennadeln. Ihr Parfüm bleibt auch nach der Berührung noch lange an den Händen haften. Beide Wildrosenarten werden 1.5 – 2.5m hoch und breit - lässt man sie ohne Rückschnitt wachsen, bilden sie einen sicheren Brutplatz für Rotkehlchen. Schneidet man sie zurück, so können Wildbienen und Grabwespen die angeschnittenen Triebe als Nistplatz benützen. Ökologischer Wert für Tiere Der Blütenstaub der karminroten (Wein-Rosen) und weiss bis rosaroten (Filz-Rosen) Blüten ist eine eiweisshaltige Nahrung für Hummeln und Honigbienen. Ihre zahlreichen Hagebutten sind bei Amseln und Drosseln sehr beliebt. Beste Pflanzzeit im Dezember Zu Beginn der Pflanzsaison findet man die grösste Auswahl an Wildrosen in Forstbaumschulen, Gärtnereien und einigen Gartencentern. Sie bieten Wildrosen auch wurzelnackt an: so sind sie einfacher zu transportieren, kostengünstig und robust. Vor dem Pflanzen die wurzelnackten Wildrosen in einem Kübel voll Wasser stellen.
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 11/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas November (Die Schrift der Stadt) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 10/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas Oktober (Die Grenzsprenger) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung: Hördauer 17 Minuten, Alte Bekannte: Hördauer 21 Minuten Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 9/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas September (Geschichten aus dem Untergrund 2/2) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung:(Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte(Hördauer 11 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Apathisch sitzen Amseln im Garten, taumeln und fallen um. Das Usutu-Virus breitet sich weiter aus. Seit Jahren grassiert es in Deutschland, übertragen von heimischen Stechmücken. Vor allem Amseln sind betroffen und der Höhepunkt der Infektionswelle könnte noch bevorstehen.
Unser heutiger Gast sticht auf besondere Weise aus der Spezies seiner Branche hervor: er wurde u.a. mit dem Filmpreis, dem Fernsehpreis, dem Grimme-Preis und dem Bambi ausgezeichnet, hat in über 25 Kinofilmen mitgespielt, arbeitet erfolgreich als Entertainer, Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur und Medienunternehmer und müsste eigentlich ziemlich breitbeinig daherkommen. Aber - um es mit einem Vergleich aus der Ornithologie zu sagen: Er ist nicht der Pfau, eher die Amsel. Nicht so bunt, nicht so auffällig, aber klug. Und wenn Amseln anfangen zu singen, dann kann man nur hingerissen sein. Unsere Lieblings-Amsel unter den Menschen heißt: Christian Ulmen, der wirklich schwer zu erwischen ist, weil er permanent dreht, schreibt, schneidet und zudem noch eine Familie hat, mit der er sehr gerne Zeit verbringt. Dennoch war es uns möglich, ihn mit ein paar Rosinen und eingefetteten Haferflocken auf unser Fensterbrett zu locken. Playlist: CAKE – I will survive Hans Hammerschmidt – OST Schwarzwaldklinik The Prodigy – Breathe The Black Crowes – Remedy Guns’n Roses – Nighttrain Portishead – Roads Johann Sebastian Bach – Toccata Fuge in d-Moll BWV 565 Massive Attack – Everywhen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Unser heutiger Gast sticht auf besondere Weise aus der Spezies seiner Branche hervor: er wurde u.a. mit dem Filmpreis, dem Fernsehpreis, dem Grimme-Preis und dem Bambi ausgezeichnet, hat in über 25 Kinofilmen mitgespielt, arbeitet erfolgreich als Entertainer, Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur und Medienunternehmer und müsste eigentlich ziemlich breitbeinig daherkommen. Aber - um es mit einem Vergleich aus der Ornithologie zu sagen: Er ist nicht der Pfau, eher die Amsel. Nicht so bunt, nicht so auffällig, aber klug. Und wenn Amseln anfangen zu singen, dann kann man nur hingerissen sein. Unsere Lieblings-Amsel unter den Menschen heißt: Christian Ulmen, der wirklich schwer zu erwischen ist, weil er permanent dreht, schreibt, schneidet und zudem noch eine Familie hat, mit der er sehr gerne Zeit verbringt. Dennoch war es uns möglich, ihn mit ein paar Rosinen und eingefetteten Haferflocken auf unser Fensterbrett zu locken. Playlist: CAKE – I will survive Hans Hammerschmidt – OST Schwarzwaldklinik The Prodigy – Breathe The Black Crowes – Remedy Guns’n Roses – Nighttrain Portishead – Roads Johann Sebastian Bach – Toccata Fuge in d-Moll BWV 565 Massive Attack – Everywhen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Unser heutiger Gast sticht auf besondere Weise aus der Spezies seiner Branche hervor: er wurde u.a. mit dem Filmpreis, dem Fernsehpreis, dem Grimme-Preis und dem Bambi ausgezeichnet, hat in über 25 Kinofilmen mitgespielt, arbeitet erfolgreich als Entertainer, Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur und Medienunternehmer und müsste eigentlich ziemlich breitbeinig daherkommen. Aber - um es mit einem Vergleich aus der Ornithologie zu sagen: Er ist nicht der Pfau, eher die Amsel. Nicht so bunt, nicht so auffällig, aber klug. Und wenn Amseln anfangen zu singen, dann kann man nur hingerissen sein. Unsere Lieblings-Amsel unter den Menschen heißt: Christian Ulmen, der wirklich schwer zu erwischen ist, weil er permanent dreht, schreibt, schneidet und zudem noch eine Familie hat, mit der er sehr gerne Zeit verbringt. Dennoch war es uns möglich, ihn mit ein paar Rosinen und eingefetteten Haferflocken auf unser Fensterbrett zu locken. Playlist: CAKE – I will survive Hans Hammerschmidt – OST Schwarzwaldklinik The Prodigy – Breathe The Black Crowes – Remedy Guns’n Roses – Nighttrain Portishead – Roads Johann Sebastian Bach – Toccata Fuge in d-Moll BWV 565 Massive Attack – Everywhen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Vögel, besonders Amseln, die apathisch wirken und krampfen, könnten vom tödlichen Usutu-Virus betroffen sein. 2018 führte ein schwerer Ausbruch zu einem starken Rückgang der Amselpopulation. Jetzt steigen die Fallzahlen wieder. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Vögel, besonders Amseln, die apathisch wirken und krampfen, könnten vom tödlichen Usutu-Virus betroffen sein. 2018 führte ein schwerer Ausbruch zu einem starken Rückgang der Amselpopulation. Jetzt steigen die Fallzahlen wieder. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Moin zum Fleckenhörer am 26. August 2024. Am Freitagabend hatte ein Mann auf einem Jubiläumsfest zum 650. Gründungstag der Stadt Solingen - dem „Festival der Vielfalt“ - offenbar willkürlich auf Umstehende eingestochen. Anschließend entkam er im Tumult und in der anfänglichen Panik. Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Die Terrormiliz IS reklamierte die Tat für sich, eine Bestätigung der Sicherheitsbehörden für ein islamistisches Tatmotiv gibt es bislang aber nicht. Der Polizei zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26-jährigen Syrer. Islamismus steht gegen alles, wofür radikale Linke stehen. Islamismus steht gegen eine befreite Gesellschaft und gegen Freiräume. Islamismus bedroht unser Leben und Islamismus tötet. Vor allem bedroht diese Ideologie das Leben von Jüdinnen und Juden, Kurd*innen, Alevit*innen, arabischen Christ*innen, Frauen, Queers, Linken, Araber*innen, Muslim*innen und vielen weiteren. Islamismus hat in Neumünster eine lange Tradition. Ständig wird die Stadt aus diesem Grund im Verfassungsschutzbericht gelistet. In Neumünster hat die Al-Qaida und ihr Umfeld schon Anfang der 2000er Jahre gewirkt. Wie der Publizist und Politikwissenschaftler Gerhard Piper in seinem Buch "Al-Qaida und ihr Umfeld in Deutschland" belegte, unterhielten mehrere Mitglieder der Attentäter-Zelle vom 11. September Kontakte zu einem Neumünsteraner Textilunternehmer, der wiederum in Verbindung mit dem syrischen Geheimdienst gestanden haben soll, dessen Sohn gar zum Freundeskreis von Mohammed Atta gehört haben soll. Das Textilunternehmen bestand an der Adresse der ehemaligen Tuchfabrik Julius Bartram in der Wrangelstraße. 2002 führte die Staatsanwaltschaft Hamburg eine Hausdurchsuchung bei dem Kaufmann und der damaligen Niederlassung der Tatex Trading GmbH durch. Ein Jahr später wurde gegen ihn ermittelt, das Verfahren wurde jedoch ergebnislos eingestellt. Unsere Gedanken sind bei all jenen, die jetzt von Rassismus und Gewalt betroffen sind. Denn es sind genau jene Staaten in Europa, die nach islamistischen Anschlägen mehr Abschiebungen und Polizei fordern, die zugleich vom Handel mit islamistischen Regimen profitieren und ihren eigenen Antisemitismus auf Migrant*innen projizieren. Mögen europäischer Rechtsextremismus und Islamismus noch so unvereinbar erscheinen – sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Unsere Themen heute: +++ Taliban verschärfen Gender-Apartheid: Flüchtlingsrat SH fordert Abschiebungsstopp und Bleibeperspektive für Afghan*innen +++ Vermehrtes Amselsterben durch Usutu-Virus in Schleswig-Holstein - Bevölkerung ist aufgerufen mitzuhelfen und tote Amseln zu melden +++ Veranstaltungen von Gewerkschaften: Präsidentschaftswahl USA 2024 - Das Wahlsystem erklärt Bobby Winkler +++ Antikriegstag 1. September: Gewerkschaft ver.di lädt zur Radtour Musik: Amyl And The Sniffers (AUS) Klabusterbären (Halle) Under The Gun (UK)
Das fragen wir die Fledermaus-Expertin Mirjam Knörnschild. Sie ist Wissenschaftlerin am Museum für Naturkunde und an der Humboldt-Universität Berlin. Sie sagt: Fledermäuse nutzen ihre Stimme nicht nur zur Echo-Ortung, sondern auch zur Kommunikation untereinander. Weitere Themen: Immer mehr Amseln sterben am Usutu-Virus. Und: Pilzwiderstandsfähige Rebsorten helfen Weinbauern, Pestizide zu sparen. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 22.08.2024
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 8/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas September (Geschichten aus dem Untergrund 1/2) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung:(Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte(Hördauer 21 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Zurzeit gibt es vermehrt Meldungen über tote und kranke Amseln. Nabu und Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin fürchten ein massives Amselsterben durch das Usutu-Virus (Autorin: Alice Thiel-Sonnen)
Naturpark Lüneburger Heide wächst - Usutu-Virus macht Amseln im Landkreis Uelzen zu schaffen
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 7/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas Juli (Die Gespenster der Stadt) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung:(Hördauer 17 Minuten) anschließend: Alte Bekannte(Hördauer 18 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 6/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas Juni (Das Möwen-Paradox) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung:(Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte(Hördauer 15 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Heute sprechen wir über Urlaubsgefühle und wie sehr so mancher Alltag diese ausgesprochen guten Gefühle vermissen lässt, weil sich freie Tage von normalen Tagen so sehr unterscheiden können. Über die Verantwortung, die wir immer wieder haben, uns regenerative, tief erholsame Momente in jeden Tag, jede Woche, jeden Monat einzuladen und nicht nur durchzuhalten bis die nächsten Ferien kommen, und was wir ganz konkret dafür tun können, um ein tägliches Urlaubsgefühl zu erzeugen. Und es geht um Listen, Amseln und völlig unbemerkten Komfort … ••• Wie hat Dir dieses Gespräch gefallen? Hast Du Gedanken, Feedback oder Ideen dazu? Wir freuen uns sehr, wenn Du etwas Wertvolles für Dich mitnehmen konntest, und über einen wohlwollenden Austausch – oder über eine ebensolche Bewertung des Podcasts. Wenn Du nicht nur zuhören, sondern losgehen möchtest, Dir Unterstützung wünschst oder Impulse brauchst, dann schau auf life-changing-training.de vorbei und triff uns an unserem Kraftort. Wir freuen uns auf Dich! Cora, Dirk und das gesamte Team zinckernagel
Was macht man so als Bären-Papa? Er kann den Küken ja nicht das Fliegen beibringen. Oder doch? Und können ihm die kleinen Amseln auch beim Honigklauen helfen? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 5 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Herr Bär hat alle Pfoten voll zu tun, um die ständig herabstürzenden Amselküken wieder ins Nest zu bringen. Sie halten ihn sogar für ihren Papa! Er muss dringend mit Frau Amsel reden. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 4 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Das Amselmännchen hat sich davongemacht. Jetzt piepsen Amselküken in der Baumkrone. Und nicht nur das: Plötzlich landet so ein flauschiges Bällchen auf dem Bauch von Herrn Bär. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 3 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Nach seiner Winterruhe lauscht Herr Bär plötzlich einem wundervollen Gesang. Hat Frau Amsel etwa singen gelernt? Nein, Maestro Meistersänger ist zu Besuch. Ob er bleibt? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 2 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Herr Bär liebt Honig, Beeren und seine Ruhe. Doch wird er dabei ständig von Frau Amsel gestört. Sie versucht zu singen, was leider wie eine rostige Säge klingt. Das gibt Streit! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 1 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Herr Bär wohnt in der Höhle unter der Linde, Frau Amsel in der Baumkrone. Ihre Leidenschaft ist das Singen, doch ihr Gesangs-Talent ist arg begrenzt. Ständig gibt es Streit! Das ändert sich, als sich vier Amselküken im Nest tummeln. Frau Amsel hat nun mächtig Stress, die hungrigen Schnäbel zu füttern. Und Herr Bär: Der wird plötzlich Amsel-Papa! Alle 5 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 5/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas April (Krieg den Ameisen 2/2) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung:(Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte(Hördauer 15 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 3/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis Hanna Bjørgaas - April (Krieg den Ameisen 1/2) Einleitung: (Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte (Hördauer 15 Minuten) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Radolfzell verfolgt Tierwanderungen weltweit, auch mit Satelliten aus dem All. Bei manchen Vögeln ist die Anbringung der Sender etwas komplizierter.
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 3/12) Nachrichten aus der urbanen WildnisHanna Bjørgaas+ März Die Sängerin der Nacht Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung: (Hördauer 17 Minuten) Alte Bekannte (Hördauer 16 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 2/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis - Hanna Bjørgaas Einleitung (Eine alte Bekannte) (Hördauer 17 Minuten) + Februar (Das Spiegelbild der Städter 2/2) (Hördauer 16 Minuten) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Das geheime Leben in der Stadt (Auszug 1/12) Nachrichten aus der urbanen Wildnis - Hanna Bjørgaas Einleitung+ Januar (Das Spiegelbild der Städter 1/2) Hanna Bjørgaas unternimmt eine spezielle Expedition: Ein Jahr lang geht sie in Oslo mit Fernglas, Lupe und Skizzenbuch vor die Tür, schaut, horcht, riecht, befragt Profis – und lässt sich immer wieder aufs Neue von deren Begeisterung mitreißen. Sehr unterhaltsam und gespickt mit neuesten Forschungsergebnissen erzählt sie über uns eigentlich vertraute Lebewesen: Krähen, Amseln, Möwen, Ameisen (die plötzlich in ihrer Küche auftauchen), Fledermäuse, Sperlinge, Lindenbäume (als Urpflanzen nach der letzten Eiszeit), Flechten und die bizarre Mikrowelt des Erdreichs. Wie schaffen es Tiere und Pflanzen, sich an die besonderen Herausforderungen der „Felsenlandschaft Stadt“ anzupassen – mit den schnellen technischen Entwicklungen und sich immer wieder ändernden Nahrungsangeboten? Wie unterstützen sie sich gegenseitig und wie wehren sie sich gegen Konkurrenten und gegen die Einengung ihrer Lebensräume? Entstanden ist ein Tagebuch voller Entdeckungs- und Lebensfreude, das Lust macht auf die Wildnis in allernächster Umgebung. Formal ist das Buch chronologisch in etwa nach den Monaten eines Jahres gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 21. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 21. Dezember 2024 mit dem Dezember. Freuen Sie sich auf 12 Monate voll interessanter Neuigkeiten. Sprecher der Reihe: Steven Lundström, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick Einleitung: (Hördauer 17 Minuten), Alte Bekannte: (Hördauer 16 Minuten) Hanna Bjørgaas (Jahrgang 1986) hat an der Universität Oslo Biodiversität und Evolution studiert – mit einer Zusatzausbildung für „Outdoor Life“. Sie hat als Fremdenführerin in der Arktis und Antarktis gearbeitet und Touren zum Thema Pflanzen, Pilze und Flechten durchgeführt. Außerdem hat sie mit Kleinbauern in Brasilien zusammengearbeitet, populärwissenschaftliche Artikel verfasst und an Konferenzen über Ökologie und Landwirtschaft mitgewirkt. Biologie ist für Bjørgaas mehr als eine Berufung, eher eine Obsession – ohne Fernglas und Lupe um den Hals fühlt sie sich ‚fast nackt‘. Sie lebt heute in der Stadt Bodø in Nordnorwegen. Sabine Richter, Studium der Germanistik, Amerikanistik/Anglistik mit Abschuss Staatsexamenan an der Humboldt-Universität Berlin, Studium der Nordistik in Greifswald, der Komparatistik mit Abschluss MA an der University of East Anglia in Norwich, GB. Sabine Richter ist staatlich geprüfte Übersetzerin für Norwegisch und hat Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen ins Deutsche übersetzt. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Wir hatten ein wunderbares Wochenende. Aber hauptsächlich, weil hier ringsum alles dick verschneit ist. Es ist wunderbar weiß und damit hell und strahlend und es sieht so zauberhaft aus. Die Stadt ist viel stiller als sonst, weil viel weniger Autos fahren. Sauerländer sind den Winter gewohnt, aber sie müssen nicht mit dem Auto fahren, wenn es anders geht.Also habe auch ich manchmal einfach nur am Schreibtisch oder im Wohnzimmer gesessen und nach draußen gestaunt. Vor dem Fenster die Bäume haben tatsächlich auf jedem noch so kleinen Ästchen und Zweiglein Schnee liegen, der wegen der Kälte auch festgefroren ist. An den Futterstationen, die wir im Garten für die Vögel platziert haben, balgen sich die Meisen und Amseln und Drosseln um die fettesten Körner. Ab und zu kommt ein Schwarm dicker Dohlen und vertreibt die kleinen Vögel und wenn die Großen wieder weg sind, kommen die Kleinen wieder. Wann nimmt man sich eigentlich mal die Zeit, außer vielleicht im Urlaub, einfach nur da zu sein, zu schauen und zu staunen. Und dabei tut das so gut. Es entschleunigt und lässt aufatmen.In vielen biblischen Texten kommt tatsächlich der Schnee vor. Am besten gefällt mir der Vers 8 aus dem Psalm 148. Der ganze Psalm ist ein großer Lobpreis auf den Schöpfer, den Herrn des Kosmos. Und in diesem Vers 8 heißt es: "Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Du Sturmwind der sein Wort vollzieht" - Der Beter des Psalms ist sich also sicher, dass in allem, was ihm im Kosmos, in den Naturgewalten und in den Jahreszeiten begegnet, Gottes Wort vollzogen und deutlich wird.In Gottes Schöpfung wird uns seine Größe und Herrlichkeit wunderbar offenbart und lockt uns heraus zum Staunen und Loben und Danken. Und falls bei Ihnen statt wunderbar weißem Schnee nur Regen, Kälte und Nässe herrschen, finden Sie vielleicht in einer Pfütze das Spiegelbild des Himmels und locken ihren Blick nach oben, zum Schöpfer allen Seins mit Dank und Lob.
Die Echte Mehlbeere ist ein Baum für die Zukunft, denn sie ist besonders tolerant gegen Trockenheit und Hitze. Im Garten wächst sie Strauch- oder Baumförmig bis 10 Meter in die Höhe. Die Echte Mehlbeere ist attraktiv für die Biodiversität. Ihre Nektar- und Pollenreichen Blüten dienen als Nahrungsquelle für verschiedene Hummeln, Schwebfliegen, Schmetterlinge und für die Honigbiene. Ihre Beeren sind Nahrung für Amseln, Drosseln und Waldmäuse und die Blätter werden von den Raupen des Baumweisslings gefressen. Früchte auch für uns Die essbaren Früchte schmecken nach einigen Stunden in der Gefriertruhe – oder nach dem ersten Frost – besser und können als Mischfrucht (z.B. mit Äpfeln) zu Kompott und Konfitüre verarbeitet werden. Getrocknet und gemahlen dienten sie früher als Streckmehl für Brot. Wurzelnackt setzen Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) kann bei trockenem Wetter und Temperaturen über 0° wurzelnackt gepflanzt werden. Pflanzloch genügend gross ausheben, sodass sämtliche Wurzeln sternförmig ausgebreitet Platz haben. Wurzelspitzen mit der Gartenschere 2cm zurückschneiden, dies fördert die Bildung von Seitenwurzeln, nach dem Setzen mit den Füssen gut andrücken und giessen.
Manchmal sind die letzten Tage eines Baumes im Garten gezählt, lässt man ihn stehen und pflanzt eine Kletterrose hinzu, entsteht ein ökologisch wertvoller Lebensraum für verschiedene Insekten und Vögel. Einfachblühene Kletterrosen haben wenige Blütenblätter, jedoch äusserst viele gelbe Blütenstaubblätter. Sie bilden reichlich Blütenstaub und werden von verschiedensten Wildbienen, Schwebfliegen und Käfern besucht. Sie passen sich optimal an den abgestorbenen Baum an. Einmalblühende Kletterrosen tragen im Herbst besonders viele Hagebutten, vor allem die kleinen Früchte sind bei Amseln und Drosseln beliebt. Bewährte Sorten sind: zartgelbe 'Lykkefund', hellrosarote 'Apple Blossom', weissblühende 'Seagull' und dunkelviolette 'Violette'. Einheimische Wildrosen Feldrose mit langen, weichen Trieben und weissen Blüten. Die karminrot blühende Weinrose wächst strauchig, klettert jedoch bei Gelegenheit auch in einen Baum, ebenso die Filzrose mit rosa bis weissen Blüten. Die Kletterrosen wachsen lassen, im Alter bieten ihre stacheligen Triebe gut geschützte Nistplätze für Amseln, Rotkehlchen und Grasmücken. Wurzelnackte Kletterrosen Jetzt im Winter hat man Zeit um den Garten zu planen und eine entsprechende Kletterrose zu bestellen. Sobald es ein paar Tage Temperaturen über null Grad hat, kann man wurzelnackte Kletterrosen setzen. Wurzelnackte Rosen gibt es bis im März im Handel.
Unsere Gärten sind für viele Amseln, Meisen, Finken und andere Gartenvögel gerade im Winter oft ein wichtiger Zufluchtsort geworden, denn in den Naturlandschaften ist der Tisch nicht mehr so reichlich gedeckt, wie noch vor einigen Jahren. Zahlreiche Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer kümmern sich deshalb in dieser Zeit um die Gartenvögel und füttern sie. Dabei werden häufig immer noch die traditionellen Futterhäuser eingesetzt, in die die Vögel hineinfliegen und dann das auf dem Boden liegende Futter aufpicken. Leider ist es aber oft so, dass die Vögel nicht nur vorne etwas aufpicken, sondern hinten auch etwas fallen lassen. Kot in Futterhäuschen ist allerdings sehr unhygienisch und kann dazu führen, dass die Vögel krank werden. Wer an diesen Futterhäuschen festhalten möchte, sollte sie regelmäßig mit heißem Wasser reinigen und erst dann wieder Futter auslegen, wenn die Häuschen getrocknet sind. Futtersilos sind eine bessere Alternative Im Handel werden seit einiger Zeit zum Beispiel auch längliche Futtersilos angeboten, in denen sich das Futter in einer Kunststoffröhre befindet. An mehreren Stellen sind an diesen Röhren kleine Sitzmöglichkeiten für jeweils einen Vogel angebracht. Die Vögel können das Futter aus kleinen Löchern aus den Silos herauspicken. Ein Verschmutzen wird dadurch verhindert. Diese Silos werden an einem Band so aufgehängt, dass sie für Katzen oder andere Räuber nicht erreichbar sind. Es gibt im Internet aber auch zahlreiche Baupläne, nach denen Futterstationen relativ einfach selbst hergestellt werden können. Meisen freuen sich zusätzlich natürlich über die bekannten Meisen-Knödel. Bei denen sollte aber darauf geachtet werden, dass sie nicht von einem Kunststoffnetz umschlossen sind, denn in diesen Netzen könnten sich die Vögel verfangen. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Vogelfutterstation-aus-Holzresten-selbst-bauen,vogelfutter152.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Vogelfutter-selber-machen-Einfaches-Rezept-und-Ideen,vogelfutter107.html
Steffen, hast du in diesem Jahr einen Maikäfer oder Junikäfer gesehen? Nee, keines von beiden. Könnte aber daran liegen, dass ich im Mai und Juni nicht in geeignetem Gelände war. Das letzte Mal sind mir solche Käfer wohl bei einer Radwanderung an der Neiße begegnet, das ist mindestens zehn Jahre her. Ich finde immerhin beim Kompostumgraben im Frühjahr diese dicken Larven. Wobei da auch andere Tiere draus werden können; das ist für den Nicht-Entomologen gar nicht so leicht zu unterscheiden. Es gibt jetzt eine Studie von der Uni Würzburg, in der es um Gründe für den Insektenschwund geht. Demnach liegt es vor allem an einer »Häufung ungünstiger Witterungsbedingungen« – also kurz gesagt am Klimawandel. Das könnte man natürlich so sehen. Allerdings denke ich, dass es eine einseitige Sicht ist. Selten ist ein Faktor allein bestimmend. Tatsächlich ist die Masse an Insekten in den letzten Jahrzehnten spürbar gesunken. Autofahrer wissen, dass sie ihre Frontscheiben kaum noch von Insekten säubern müssen. Ähnlich sieht es bei der Front von ICE-Zügen aus. Man kann aus der neuen Würzburger Studie sehr schön rauslesen, dass die Landnutzung – also intensive Landwirtschaft, Flächenversiegelung – mindestens so stark den Insektenbestand beeinflusst wie Wetterveränderungen. Sind bestimmte Arten besonders betroffen? Darüber erfährt man leider nicht viel, was auch daran liegen mag, dass Forschungsbudgets für den Bereich Biologie oft in Richtung Biochemie und Genetik umgeleitet worden sind. Es gibt ja kaum noch Entomologen an den Unis. Sind Aktionen von Naturschützern zum Insektenzählen eine echte Hilfe? Sie sind manchmal sogar die einzige Quelle. Das Tagfalter-Monitoring vom Umweltforschungszentrum Leipzig beispielsweise stützt sich auf ganz viele Hobbyentomologen. Also Leute, die auf festgelegten Gebieten ganz einfach zählen. Was bedeutet der massive Rückgang an Insektenmenge für die Nahrungskette? Einige Vogelarten sind nicht mehr so oft zu sehen. Amseln zum Beispiel, oder Finken. Und dann fehlen viele Insekten nicht nur als Futter, sondern auch als Bestäuber. Ob Klima oder Landnutzung – vor allem sind es menschengemachte Ursachen. Definitiv. Wenn man bedenkt, dass sich diese Entwicklung schon unter den anderthalb Grad Klimaerwärmung abspielt, die eigentlich nicht überschritten werden sollen, ist das sicher keine Stellschraube für schnelle Korrekturen. Eher die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, das Land versiegeln und die Parks pflegen. Also ob neben dem Rasen auch Platz ist für eine bunte Wiese. Von Schottergärten ganz abgesehen. An jedem Straßenrand kann es blühen. Da gibt es eine Untersuchung aus Berlin über begrünte Mittelstreifen auf Hauptstraßen. Man sollte denken, das ist ein miserabler Lebensraum. Aber es gibt dort eine ungewöhnliche Insektenvielfalt. Die sind da ziemlich unbehelligt von Tier und Mensch. Dazu kann jeder beitragen: Bauern am Feldrand, Mieter auf dem Balkon, Kleingärtner sowieso. Im Garten einer Freundin, die viele Pflanzen einfach wachsen lässt, habe ich mehr Hummeln verschiedener Arten gesehen als sonst in den letzten Jahren. Da muss man auch die Verwaltung des nd-Gebäudes FMP1 am Berliner Franz-Mehring-Platz loben. Auf dem neuen Vorplatz gibt es eine schöne Blühwiese. Ja, wenn auch mit Beton kombiniert. Aber die Wiese ist wirklich quietschbunt, das ist sehr erfreulich anzusehen. Und wenn man eine Weile hinschaut, sieht man, dass da auch allerhand Leben drin ist, was die Insekten betrifft.
Hallo ihr Amseln oder Schneidis! Julia und Felix setzen sich in dieser Woche in den Podcast DeLorean und stürzen sich zurück bis Ende der 80er Jahre um für euch auf Ursachenforschung zu gehen. Wir versuchen Licht ins Dunkle zu bringen was hinter den Medikamenten Lieferengpässen steckt. Was haben politische Reformen damit zu tun und was denken Apotheker:innen über die aktuellen Zustände? Warum erleichtert Corona sogar noch das Arbeiten in der Apotheke? Und wieso kann Karl Lauterbach nicht einfach neue Produktionsstätten in Europa aufbauen? Die wahrscheinlich globalste Folge steht vor der Tür und wir reisen mit euch einmal quer durch Europa bis nach Fernost. Also nehmt mit uns die transsibirische Eisenbahn bis nach China und wagt mit uns einen Blick auf den Mangel an Medikamenten. Und wer vom Lesen schon Kopfschmerzen bekommen hat der knallt sich noch schnell eine Ibuflam, Ibuhexal oder ein anderes Generikum von Brufen rein. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Podcast-Host oder Apotheker. Bfarm Lieferengpassmeldungen: https://anwendungen.pharmnet-bund.de/lieferengpassmeldungen/faces/public/meldungen.xhtml?jfwid=A8D0441491EC1F023BF9542A8F74B68C%3A0 ProGenerika Broschüre 2021: https://www.progenerika.de/app/uploads/2021/06/210604_PRG_Broschuere_GiZ_Druckversion.pdf ProGenerika Wirkstoffstudie 2020: https://www.progenerika.de/studien/erste-studie-zur-globalen-wirkstoffproduktion/ Gutachten Uni Tübingen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/files/view/YQOdMDrv9lE5OVl05onjp4L7/Apobericht.pdf Gutachten über die Korrelation und mögliche Kausalität gesetzgeberischer Maßnahmen von Arzneimittelproduktion und Arzneimittelversorgung in Europa, Deutschland und Bayern (2020) (angefragt aber bis Release nicht erhalten ) https://www.dw.com/de/derzeit-nicht-lieferbar-medikamentenmangel-in-deutschland/a-51509199 https://www.fr.de/politik/china-medikamente-knapp-arzt-apotheke-medizin-versorgung-antibiotikum-zr-91966022.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/arzneimittel-engpaesse-104.html https://www.finance-magazin.de/deals/ma-deals/boehringer-ingelheim-verkauft-generikasparte-an-hikma-29854/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/fuenf-milliarden-geschaeft-merck-verkauft-generika-sparte-in-die-usa-a-482703.html https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-190230.html https://www.welt.de/wirtschaft/article12668293/Generika-kosten-Pharmariesen-jaehrlich-Milliarden.html https://www.welt.de/wirtschaft/article240998669/Elotrans-ausverkauft-Einsatz-als-Anti-Kater-Mittel-Lieferengpaesse-bei-Durchfallmedikament.html https://www.welt.de/print-welt/article504877/Gesetzliche-Krankenkassen-schliessen-2004-mit-Ueberschuss-ab.html Hintergrund Geht Medikamentenproduktion in Europa: https://www.deutschlandfunk.de/medikamentenproduktion-in-europa-chance-oder-illusion-dlf-27afa6a0-100.html
"Wir brauchen mehr Dunkelheit" - sagt die Biologin, Bloggerin und Autorin Annette Krop-Benesch. In Städten und Ballungsräumen rund um den Globus und selbst schon auf dem Land erhelle Kunstlicht die Nächte so sehr, dass Negativfolgen unvermeidbar seien. Und die betreffen dann nicht "nur" aus dem Takt geratene Amseln, die nun auch mitten in der Nacht singen. Nein, auch der Mensch ist betroffen. Ein Doppelkopfgespräch zum hr2-Pfingstprogramm "Licht und Schatten". (Wdh. vom 31.01.2020)
Zwiebeln, Möhren, Pflücksalate, Tomaten und auch Kartoffeln: Wer in diesem Jahr mit dem Anbau von Gemüse beginnen möchte, kann das auf einer kleinen Fläche tun. Eine Beetfläche von 2 Meter mal 1,20 Meter genügt für den Anfang. Der Boden wird zuerst aufgelockert und mit einem organischen Dünger verbessert. Damit sich die gepflanzten oder ausgesäten Kulturen gut entwickeln, sollte der Standort des Beetes sonnig sein. Mit dem Stecken von Zwiebeln am besten beginnen. Eine bewährte und unkomplizierte Sorte ist "Stuttgarter Riesen". Damit die Zwiebeln schön in einer Reihe liegen, am linken und rechten Rand des Beetes jeweils einen kurzen Stab in den Boden schlagen. Dann die Stäbe mit einer Schnur verbinden. Entlang dieser Schnur werden die Zwiebeln gesetzt. Alle zehn Zentimeter kommt eine Zwiebel so tief in den Boden, dass sie vollkommen verschwindet. Achten Sie darauf, dass die Spitze der Zwiebel nicht aus dem Beet herausragt, denn sonst könnten Amseln sie für einen Wurm halten und aus dem Beet herausziehen. Zwischen die Zwiebeln können dann nach Anleitung Möhrensamen gesät werden. Diese beiden Kulturen passen optimal zueinander und halten sich gegenseitig auch gesund. Die Zwiebeln vertreiben die Möhrenfliege und die Möhren halten die Zwiebelfliege fern. In einem anderen Bereich des Beetes könnte Pflücksalat ausgesät werden. Eine beliebte Sorte heißt "Amerikanischer Brauner". Die Blätter ähneln Eichenblättern und haben eine grüne Basis, die zum oberen Blattrand hin bräunlich-rot wird. Einfach die Samen einen Zentimeter tief in den Boden drücken. Nach den Eisheiligen können vorgezogene Tomatenpflanzen in das Beet einziehen. Die Sorte "Primabella" kann auch ohne schützendes Regendach im Beet stehen und bekommt nicht so schnell Kraut- und Braunfäule. Mehr zum Thema gibt es im Garten-Podcast "Alles Möhre, oder was?!" zu hören. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Gemuese-pflanzen-Die-wichtigsten-Tipps-fuer-Anbau,gemuese712.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Mischkulturen-in-die-Beete,audio1315164.html https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/rasch_durch_den_garten/Ein-Beet-im-Rasen-anlegen-Schritt-fuer-Schritt,staudenbeet104.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Hochbeet-anlegen-befuellen-und-Gemuese-pflanzen,hochbeet102.html
Herzlich Willkommen zu einer neuen Podcastfolge von BirdLife Gezwitscher! In der Folge sprechen wir über die Amsel – in vertauschten Rollen. Denn unsere Podcast-Moderatorin Lisa Lugerbauer schlüpft für diese Folge in die der Expertin. Die Moderation übernimmt heute Katharina Loupal. Wir freuen uns, wenn Sie reinhören! Danke! Was für die einen ein „langweiliger Gartenvogel“ ist, ist für andere der Lieblingsvogel. Und das aus gutem Grunde. Was die Amsel so besonders macht, warum sie sogar „Lügen“ kann und was es mit schwarz-weiß-gefleckten Amseln auf sich hat, erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Amsel © Harald Pfleger, XC776596. Erreichbar unter: www.xeno-canto.org/776596 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ Amsel © Fernando aranguren jiménez, XC702258. Erreichbar unter: www.xeno-canto.org/702258 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ Amsel © Romuald Mikusek, XC761999. Erreichbar unter: www.xeno-canto.org/761999 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ Mehr Infos zu BirdLife: www.birdlife.at
Wir hatten ein wunderbares Wochenende. Aber tatsächlich nur, weil hier ringsum alles dick verschneit ist. Es ist wunderbar weiß und damit hell und es sieht so zauberhaft aus. Die Stadt ist viel stiller als sonst, weil viel weniger Autos fahren. Sauerländer sind den Winter gewohnt, aber sie müssen nicht fahren, wenn es anders geht. Also habe auch ich manchmal einfach nur am Schreibtisch oder im Wohnzimmer gesessen und nach draußen gestaunt. Vorm Fenster die Bäume haben tatsächlich auf jedem noch so kleinen Ästchen und Zweiglein Schnee liegen der wegen der Kälte auch festgefroren ist. An den Futterstationen, die wir im Garten für die Vögel platziert haben, balgen sich die Meisen und Amseln und Drosseln um die fettesten Körner. Ab und zu kommt ein Schwarm dicker Dohlen und vertreibt die kleinen Vögel und wenn die wieder weg sind, kommen die Kleinen wieder. Wann nimmt man sich eigentlich mal die Zeit, außer vielleicht im Urlaub, einfach nur da zu sein, zu schauen und zu staunen? Und dabei tut das so gut. In vielen biblischen Texten kommt tatsächlich der Schnee vor. Am besten gefällt mir der Vers 8 aus dem Psalm 148. Der ganze Psalm ist ein großer Lobpreis auf den Schöpfer, den Herrn des Kosmos. Und in diesem Vers 8 heißt es: "Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Du Sturmwind der sein Wort vollzieht" Der Beter des Psalms ist sich also sicher, dass in allem, was ihm im Kosmos, in den Naturgewalten und in den Jahreszeiten begegnet, Gottes Wort vollzogen und deutlich wird. In Gottes Schöpfung wird uns seine Größe und Herrlichkeit wunderbar offenbart und lockt uns heraus zum Staunen und Loben und Danken. Und falls bei Ihnen statt wunderbar weißem Schnee nur Regen, Kälte und Nässe herrschen, finden Sie vielleicht in einer Pfütze das Spiegelbild des Himmels und locken ihren Blick nach oben, zum Schöpfer allen Seins mit Dank und Lob.
Die Stadt aus der Vogelperspektive. Höckerschwäne in Hamburg, eine alte Dame und die Mauersegler in Weimar, starke Amseln in Bamberg, Nilgänse in Frankfurt: Die Vogelwelt in den Städten verändert sich. Menschen vernichten nicht nur draußen auf dem Land Lebensräume. Andererseits schaffen sie andernorts neue. Wie unter einem Brennglas lässt sich in Städten beobachten, was es bedeutet, dass der Mensch den Lebensraum für andere Organismen formt. Die Biologin und Journalistin Caroline Ring beobachtet das am Leben der Vögel. Rezension von Sandra Hoffmann. Piper Verlag, 288 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-8270-1453-5
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Die Vögel fressen die Würmer, nach unserem Tod fressen die Würmer uns, das Leben ist ein Kommen und Gehen, es ist ein Kreislauf. Nach Buddha ist der Kreislauf der Wiedergeburten nicht nur auf das Fressen und Gefressen werden beschränkt, sondern auf den Fortbestand des Ichs in seiner Keimzelle, das solange in Inkarnationen geworfen wird bis der Träger sein Karma abgearbeitet hat, nicht mehr wiedergeboren werden muss. Betrachtet man das Gewusel auf diesem Planeten, so ist eine Nahrungskette unübersehbar. Die Kleinen werden von den Größeren gefressen, die dann wieder von noch größeren Tieren verspeist werden, grausam und schmerzhaft ist die Natur, ein harter Kampf ums Überleben spielt sich vor unseren Augen ab. Die Amseln auf meinem Balkon brachten ihren Jungen so viele Würmer zum fressen, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Den Schnabel voller Krabbeltiere, die sich wie kleine Schlangen drehten und wendeten, nichts half, die Amseleltern stopften Unmassen an Gewürm in die kleinen Vögel, ohne Gnade und Nachsicht wurden die Kücken gefüttert. Wenn die Amseln dann eines Tages alt sein werden und vom Ast fallen, dann werden sich Scharen von Aasfressern über die Kadaver stürzen, der Kreislauf des Lebens geht weiter und weiter, es gibt kein Entkommen. So verhält es sich auch mit unserem spirituellen Sein, wir bekommen so viele Möglichkeiten zu wachsen, über uns hinauszuwachsen. Wenn wir so darüber nachdenken, was meinen Sie, gibt es vielleicht doch einen Grund, weshalb wir auf der Welt sind? Oder sind wir nur das Futter für zukünftige Generationen von Würmern? Buddha lebte uns einen Weg vor, der weit über die üblichen Denkmuster hinausgeht. Keine Unterordnung unter eine elitäre Schicht, die angebetet werden soll, nein, ein aktives Nachdenken, Handeln, Sprechen und Leben, einen Weg der Mitte, hin zur persönlichen Erleuchtung, das ist seine Philosophie. Wenn Sie so über den Kreislauf des Lebens nachdenken, dann ist das Schicksal der Menschen hart und schmerzlich. Nichts wird bleiben, alles wird vergehen, ja, der Himmel, der wartet nach den monotheistischen Lehren, aber erst nach dem Tod ist der Eintritt ins Paradies möglich. Im Buddhismus können wir jetzt sofort ins Nirvana einziehen, denn das besagte Nirvana ist ein Geisteszustand, der mit Ruhe und Frieden einhergeht. Der Lehrer aller Lehrer hat es uns vorgelebt, wir können seinem Pfad folgen. Was haben wir schon zu verlieren? Etwas Zeit und Mühe, das können wir leicht entbehren, die Aussichten der spirituellen Reife sind zu verlockend. Wollen Sie der Angelegenheit eine Chance geben? Der Weg ist und bleibt mein Ziel! Es ist ein und dasselbe Sein, das den Kreislauf der Wiedergeburten immer wieder durchläuft - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Auf meinem Balkon hat ein Amselpaar gebrütet, gestern sind die Kleinen geschlüpft. Fünf Minivögel in meinem Blumentopf, die Schnäbel ständig geöffnet, etwas getrocknetes Gras als Unterlage, die Mama sitzt fast immer darauf, hält ihre Kinder warm, der Papa sucht Würmer im Garten, bringt schier endlosen Nachschub. Zuerst dachten wir (meine Freundin und ich), dass Vögel im Blumentopf nach Nahrung gesucht hätten, dabei vielleicht die Erde am Balkon verstreut haben, dabei eben reichlich Unordnung veranstalteten. Das Nest haben wir zuerst fast übersehen, dann auch nichts als solches wahrgenommen, bis wir das ständige Kommen und Gehen auf der Terrasse bemerkten, dann genauer schauten. Ein Vogelnest, zuerst mit einem Ei, am nächsten Tag waren es dann zwei, immer ein neues Ei pro Tag, bis es dann fünf Stück waren. Die Mutter ist ständig am Brüten, keine zwei Meter entfernt von meinem Schreibtischstuhl, die Vögel schienen keinerlei Angst vor uns zu haben. Seltsam, sie vertrauen uns völlig, ich pfeife, sie antworten, schnell sind wir die Pflegeeltern für ihren Nachwuchs geworden. Wir haben Wasser aufgestellt, Vogelfutter gekauft, wir geben ihnen Reis und Brot, wir beobachten das Vogelpaar intensiv. Nun erwachte das Interesse, wir haben im Internet recherchiert, wenig war zu finden über eine Freundschaft zwischen Menschen und Amseln, aber es ist ein Miteinander geworden, ähnlich wie bei einem Haustier gibt es eine Art von gemeinsamem Verständnis. Zu beobachten wie sich die Tiere rührend um ihre Kinder kümmern, wie auch das Paar zusammenarbeitet und zusammenhält, das ist magisch, ähnlich wie bei einem Ehepaar, welches ebenfalls seine Kinder aufzieht. Das Vogelpaar hat uns dazu gebracht über die verschiedenen Lebewesen vertieft nachzudenken, und wie sehr ganz augenscheinlich auch Tiere Emotionen und Gefühle haben, das Zusammenspiel des Vogelpaares spricht für sich. Und wenn sogar schon kleine Vögel solche Regungen haben, dann doch größere Tiere wohl erst recht. Und wir Menschen meinen das Recht zu haben über alle anderen Lebewesen zu herrschen, sie uns nutzbar zu machen, weshalb wir auch von Nutztieren sprechen, die wir benutzen können, töten und essen, wegwerfen oder quälen, ganz wie es uns beliebt. Wenn nun wir die armen Schweine im Gehege wären, etwa in "Gefangenschaft" einen Partner gefunden hätten (ein anderes armes Schwein), und dann kommt ein anderes Lebewesen (ein Mensch) und nimmt unseren (geliebten) Partner mit um ihn zu schlachten und zu essen, wie wären da wohl unsere Gefühle? Und dass Tiere solche Emotionen haben ist (jedenfalls für uns) durch das Beispiel des Vogelpaares klar ersichtlich, nur macht man sich eben sonst keine Gedanken um die Tiere, von den so sehr "geliebten" Haustieren einmal abgesehen. Wir essen jetzt fast ausschließlich Gemüse. Die Vögel zu betrachten ist (wie gesagt) magisch, der Weg ist das Ziel! Wer Erscheinung als Erscheinung und das Wesen sieht als Wesen, dringt bis zu dem Kern der Wahrheit, hat die rechte Bahn erlesen - Buddha - "Der Erleuchtete" - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Gibt es "must haves" für den Balkon? Eine selbstgebaute Sitzecke mit insektenfreundlichen Blumen? Oder doch lieber der kleine Gemüsegarten mit Tomaten und Kräutern für den Salat oder Pesto? Und was tun wir nicht alles für die Bienen, wie die erwähnten Blumen oder haben doch gleich ein kleines Bienen-/Insektenhotel. Mittlerweile gibt es sogar schon Bienenvölker für den Balkon. Kurz: Alles was gefällt ist gut, außer es gefällt den Amseln so gut, dass sie denken, es sei ihr neues zuhause. Habt ihr auch manchmal solch teils "lästige" Besucher?
Ob Elfmeter-Verbot für Lionel Messi oder Amseln in Röstzwiebel-Camouflage: Wir gehen auch heute wieder dahin, wo es wehtut (zum Zungen-Arzt). Und ach ja, die Hertha hat sich auch noch reingemogelt. Viel Spaß mit dem Europapokal-Spezial! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
Unser heutiger Gast sticht auf besondere Weise aus der Spezies seiner Branche hervor: er wurde u.a. mit dem Filmpreis, dem Fernsehpreis, dem Grimme-Preis und dem Bambi ausgezeichnet, hat in über 25 Kinofilmen mitgespielt, arbeitet erfolgreich als Entertainer, Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur und Medienunternehmer und müsste eigentlich ziemlich breitbeinig daherkommen. Aber - um es mit einem Vergleich aus der Ornithologie zu sagen: Er ist nicht der Pfau, eher die Amsel. Nicht so bunt, nicht so auffällig, aber klug. Und wenn Amseln anfangen zu singen, dann kann man nur hingerissen sein. Unsere Lieblings-Amsel unter den Menschen heißt: Christian Ulmen. Der 46jährige ist wirklich schwer zu erwischen, weil er permanent dreht, schreibt, schneidet und zudem noch eine Familie hat, mit der er sehr gerne Zeit verbringt. Dennoch war es uns möglich, ihn mit ein paar Rosinen und eingefetteten Haferflocken auf unser Fensterbrett zu locken. PLAYLIST Cake - I will survive Hans Hammerschmid - Schwarzwaldklinik Titelmeldodie The Prodigy - Breathe The Black Crows - Remedy Portishead - Roads Guns' n Roses - Nighttrain J.S. Bach - Toccata Massive Attack - Everywhen | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Michael Ziervogl überlässt beim Bau seines Vogelhauses, besser gesagt seiner Vogelvilla nichts dem Zufall. Kein Wunder, dass sich Amseln, Spatzen Finken und Co. darin besonders wohl fühlen.Anfänglich waren es ja ganz klassische Holzwerke, die der Tischler aus dem Traunviertel gezimmert hat: Sessel, Tisch, Schränke, Kästen... Aber irgendwann wollte der Zufall, oder besser gesagt ein Mangel es, dass sich Michael Ziervogl an ein Vogelhaus gewagt hat. Bei diesem Nachnamen ohnehin längst überfällig, hat er für die Eltern eine Prachtvilla fürs Federvieh im Blockhausstil entworfen und gebaut. Aus 180 Teilen und mit viel Liebe zum Detail fertigt er das Traumhaus für den Garten nun für unseren Online-Shop Servus am Marktplatz, der Heimat des Handwerks. Wir trafen ihn zu Gespräch und wollten mehr über das Vogelhaus, seine Bauweise und den besten Platz dafür im Garten wissen.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/vogelhaus-servus-michael-ziervoglDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comIllustration: Andreas Posselt, Getty ImagesProduktion & Stimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Mit meinen Gästen lese ich unterschiedliche Märchen vor, die wir dann interpretieren. Gelesen wurden die Texte aus Wikipedia. Der Link ist in den Shownotes. Heute:
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit Amseln, Drosseln, Olaf Scholz, Gesundheitsministern, Twitter, Boris Becker, Füchsen, Schwarzkitteln, Geschmackssachen, DHL, Schimpftiraden, dem Helene-Mayer-Ring, Hundefutter, Krügerrand und dem Allereinzigsten!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei Dauerfrost, Eisregen oder geschlossener Schneedecke kann die Fütterung manchen Vögeln das Überleben erleichtern. Gerade nach einer kalten Nacht sind Vögel am Morgen besonders hungrig und auch am Abend kommen sie gerne nochmals an die Futterstelle zurück, um sich für die Nacht einzudecken. Das bedeutet: Wenn schon Vögel füttern, dann gezielt bei schlechter Witterung füttern. Doch Vorsicht: Neueste Studien aus Deutschland und England haben gezeigt, dass allzu reichlich fetthaltige Nahrung – Meisenknödel enthalten 95% Fett! – der Bruterfolg z.B. bei Meisen zu beinahe 50% geschmälert wird. Verheerend ist dabei, dass verschiedenste Vögel sehr gerne an den fetthaltigen Meisenknödeln picken und deshalb zu viel Fett aufnehmen. Was tun? Vogelfutter selber mischen! Körnerpicker mit dickem und kräftigem Schnabel wie alle Finkenarten, Meisen, Spatzen und Buntspecht mögen grössere Samen, Sonnenblumenkerne, Hanfsamen. Weichfresser hingegen, wie Stare, Amseln, Drosseln und Rotkehlchen fressen kleine Samen und weiches Futter wie Mohn- und Grassamen, Haferflocken, zerkleinerte Nüsse, Rosinen. Die Zutaten finden wir auf einem Rundgang durch den Garten: * Lavendel-, Mohn- und Fenchelsamen * Baumnüsse, Haselnüsse (schälen und hacken) oder auf einem Spaziergang entlang von Hecken und im Wald: * Hagebutten (zerquetschen), Schlehenfrüchte, Weissdorn- und Stechpalmenbeeren * Ahorn-, Birken-, Hainbuchensamen, Buchennüsschen, Grassamen oder im Haushalt: * Apfelkerne, Birnenkerne * Haferflocken, Rosinen, getrocknete Apfelstückchen (verkleinert) * ein nicht mehr benötigtes Rasensamenpack und im Handel: Sonnenblumenkerne und Hanfsamen aus Schweizer Produktion.
Der Tourismus ist eine mittlerweile so stark wachsende, weltweite Industrie, dass es an der Zeit ist, sich neue und nachhaltigere Konzepte fürs Reisen zu überlegen. Wir machen einen Ausflug nach Hermagor in Kärnten und besuchen dort eine Region, die mit Slow Food Travel etwas grundlegend anders macht. Und dabei sogar Amseln und Staren einen Urlaub beschert.
Der NABU ruft am Wochenende wieder zur Vogelzählung auf. Amseln, Stare, Grünfinken oder die melodische Nachtigall: Welche Vögel zwitschern in Ihrem Garten und im benachbarten Park? Was beobachten Sie? Diskutieren Sie mit unseren Experten. Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der NABU ruft am Wochenende wieder zur Vogelzählung auf. Amseln, Stare, Grünfinken oder die melodische Nachtigall: Welche Vögel zwitschern in Ihrem Garten und im benachbarten Park? Was beobachten Sie? Diskutieren Sie mit unseren Experten. Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute erzähle ich wieder davon, was derzeit in unserem Garten so los ist. Auch wenn es bislang noch recht kühl ist. Bei den Wildtieren und auch den Pflanzen ist der Frühling schon angekommen! Die Eichhörnchen sind wieder sehr zahlreich da, manchmal sind es bis zu vier Hörnchen auf einmal und sie jagen sich auch manchmal. Im Winter war unser Eichhörnchentisch auf der Terrasse mit dem großen Nussangebot recht uninteressant. Aber jetzt kommen die Hörnchen auch wieder gerne dorthin, um sich die Nüsse zu holen. Zum sofort essen und auch zum Vergraben. Manchmal lege ich auch ein paar Pinienkerne dazu. Das scheint die Leibspeise der Amseln zu sein, so daß die Hörnchen nicht immer etwas davon abbekommen. Gestern waren sogar Amsel und Eichhörnchen gleichzeitig auf dem Tisch und haben sich dann gegenseitig erschreckt! Eichhörnchendame Emily hat auch mal wieder versucht, unseren Winterpflanzenschutz zu klauen. Der ist aber so gut um die Pflanzen befestigt, dass es ihr nicht gelang. Mir ist das auch lieber so, denn die Jute ist für den Kobel nicht wirklich geeignet.
Der feuchte und nasse Winter hat das Mooswachstum buchstäblich beflügelt: im Rasen gedeiht das Sparrige Kranzmoos, auf dem Flachdach hat sich das Polsterkissenmoos ausgebreitet, zwischen den Fugen des Plattenbelags leuchtet grün das Spaltkörbchen-Moos. Moospolster sind Überlebenskünstler, sie überstehen trockene Zeiten und können bei feuchtem Wetter eine Wassermenge bis zum 22fachem ihres Eigengewichtes speichern. Moospolster sind wertvolle, kleinste Lebensräume, hier leben verschiedenste Lebewesen, wie z.B. das kleine Bärtierchen, sie sehen aus wie kleine Bären und überleben trockene Zeiten in einer Trockenstarre. Moos im Rasen wird gerne von Amseln zum Nestbau verwendet. Moos lässt sich versetzen, wenn man darauf achtet, dass das Moos auf denselben Untergrund versetzt wird, auf dem es gewachsen ist: * Sparriges Kranzmoos, welches auf der Erde wächst wird wieder auf Erde gesetzt * Polsterkissenmoos vom Dach wird auf Steinplatten oder auf Kies angesiedelt * Spaltkörbchen-Moos aus Fugen wird in Kies oder zwischen Steine versetzt
Die heimische Stechpalme (Ilex aquifolium) ist von der Deutschen Stiftung «Baum des Jahres» zum Baum des Jahres 2021 gekürt worden. Die Deutsche Stiftung «Baum des Jahres» wählt jedes Jahr einen Baum, um auf ihn und seine Bedeutung für das Ökosystem und den Menschen aufmerksam zu machen. Der Baum des Jahres wird jeweils auch in der Schweiz gewürdigt. Die Stechpalme ist als wintergrünes Gehölz mit seinen feurigroten Beeren eine Pracht im Garten und ein wichtiges Nähr-und Brutgehölz für Amseln. Es gibt weibliche und männliche Pflanzen, sie blühen spät im Mai bis Juni, ihre nach Honig duftenden Blüten werden von verschiedenen Wildbienen bestäubt. Damit es auch wirklich rote Beeren gibt, lohnt es sich, gleich mehrere Stechpalmen in den Garten zu setzen. Sie eignen sich ebenso für eine geschnittene, bunt gemischte Hecke zusammen mit Weissdorn und Liguster, oder als Gruppe im Schatten unter einem Baum oder unter einem grösseren Strauch. Stechpalmen bieten Vögeln Deckung und Schutz, denn seine unteren Blätter sind reich bedornt, die oberen Blätter sind ganzrandig. Jetzt heimische Stechpalmen für die Biodiversität setzen – sie werden gut einwachsen!
Amseln, die Schnee räumen, hämmernde Wespen und Ameisen, die aus Schwämmen trinken: Werkzeuggebrauch ist in der Natur viel stärker verbreitet als gedacht. Der Biologe und Ethnologe Peter-René Becker berichtet von Tieren, die sich zu helfen wissen. Von Frank Kaspar www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Lernst du schon? Für Test, Klausur oder Abi? Falls ja: Ist deine Strategie effektiv? Zu easy? Zu anstrengend? In dieser Folge stelle ich Herrn Prof. Dutke von der Uni Münster die Frage, welche eurer Strategien (fächerübergreifend?) die effektivste ist. Es ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Gespräch - der Rest wird vielleicht demnächst auch veröffentlicht. Für alle, denen das zu wenig Bio war: Im Hintergrund singt ne Amsel. Wusstest du, dass nur die männlichen Amseln singen? Das heißt soviel wie: "Hier ist mein Revier, hier brütet mein Weibchen, und ich werde jeden zerzausen, der sich in meinem Revier zu schaffen macht." Schreib gerne dein Feedback zu der Folge an biologopodcast@gmail.com und bewerte biologo bei ApplePodcast. Viel Erfolg beim Lernen und beim Klausurschreiben!
Im Herbst verlassen etwa zwei Milliarden Vögel ihre Heimat in Europa und treten eine anstrengende Reise an. Doch wieso fliegen Zugvögel überhaupt weg, und wohin fliegen sie? Genau das möchte neuneinhalb-Reporterin Mona rausfinden. Dafür beobachtet sie nicht nur einen besonders beeindruckenden Zugvogel, den Kranich, sondern trifft auch junge Forscher*innen, die Amseln mit kleinen GPS-Rucksäcken ausstatten. Warum sie das tun? Das und mehr erfährst du in dieser Folge.
Wenn das nicht nahrhaft ist: Sinnlich-lecker und mit Liebe zu Schöpfung und Schöpfer. Zudem fliegen Amseln und Sperlinge durchs Bild: Wie schön! Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard präsentieren "Heimweh" von Ricarda Huch und "Schwanzmeisen" von Cola Beaucamp. Dazu gibt's Worte aus Psalm und Prediger. Honig für die Seele!
Bei der Max-Planck-Gesellschaft geht das Forschungsprojekt Icarus in die Pilotphase, zusammen mit der deutschen und der russischen Raumfahrtbehörde: Da bekommen ein paar tausend Amseln kleine Sender auf den Rücken geschnallt, damit man sie besser beobachten kann. Nun ist das Besendern von Tieren an sich ein alter Hut, aber hinter der Nummer verbirgt sich mehr. Da geht es um beispielsweise um Naturkatastrophen und Pandemien. "Projekt Icarus – Das Internet der Tiere" - Das ist das SWR3 Topthema mit Bertram Quadt
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Die Amseln haben Sonne getrunken von Max Dauthendey.
Feature: Die Dokublogger berichten vom Leben im Ausnahmezustand, das umso beschwerlicher wird, je länger die Krise dauert. Sie erzählen aber auch von Amseln, die ebenfalls ein Virus quält und Ausnahmesituationen verschiedenster Art. Wir sprechen mit Nele Heise über das Phänomen der Corona-Podcasts, Anke Mai denkt über das Radio im 21. Jahrhundert nach und Jochen Meißner erklärt, wie das 11. Berliner Hörspielfestival online funktioniert. Dazu stellt Tom Schimmeck das jüngste Gerücht vor.
Was unser heutiger Titel mit der Folge zu tun hat, wollen wir nicht spoilern. Das allerdings Flo sein Leben aufs Spiel setzt und eine Cola (unbezahlt) trinkt, schon. Wie die neue GreenColaGermany abschneidet, erfahrt Ihr in unserer "Live" Verkostung.
Nashorn im Rock - schwule Amseln - ein Wunder-Aal - rumliegen und erotischen Stimmen lauschen - Reisen in die Unterwelt - die Frage, ob Zugvögel mit der Bahn fahren und Beginn der Mottowoche: Fertigwerden. In der neununddreißigsten Folge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost wundern sich die Schumachers über merkwürdige Krafttiere, fragen sich, wie menschlich Amseln sind, tauchen in die Unterwelt ab, loben den Aal, lauschen erotischen Stimmen, stellen sich ein Nashorn im Ballett vor, preisen die Solidarität, warnen vor dem Flusspferd, versprechen eine neue Meditation und starten die erste Mottowoche mit dem Thema: fertig werden. Die kostenlose Freundlichkeitsmeditation unter www.suseschumacher.de/podcasts
Hans, der Knecht, wird vom Bauern in die Welt geschickt, die ausgebüxte Kuh zurück zu holen. Er kommt nicht zurück. Der Bauer läuft ihm nach. Er findet ihn, wie er drei Amseln "gefunden" hat und damit glücklich ist, weil er tut, was er will.
Nicht vogel-, aber angstfrei stürzen sich Protagonist A und Protagonist B in neue und alte Gedanken-Gefilde und finden die ein oder andere Merkwürdigkeit, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger haltend beschreiben.
"Die Amseln singen - Es ist Frühling" Montag - 17. Februar 2020 - Die Themen des Tages: Rot-Rot-Grün will sich mit CDU treffen und beraten, Sturmtief "Victoria" und die Auswirkungen, 16 Grad am Wochenende - Ist der Winter vorbei?! und Ex-Boxenluder und Busenwunder Katie Price ist pleite.
Stadtvögel singen anders als ihre Artgenossen auf dem Land: kein Zufall, sondern Evolution. Aber nicht nur Singvögel legen dabei ein beachtliches Tempo vor. Achim Nuhr hat Amseln und Forschern zugehört. Von Achim Nuhr.
Themen: Wie umweltfreundlich sind Kreuzfahrtschiffe?; Agrarforschung im Klimawandel; Können wir mit künstlicher Intelligenz unsere Welt verbessern?; Bluttest verrät Sterberisiko; Mehr Tierwohl in Stall und Schlachthof; Usutuvirus lässt Amseln sterben; Gamescom - Wenn Spieler fast echte Raumschiffe bauen; Gemüse fermentieren und haltbar machen; Versuchslabor im Gran-Sasso Massiv. Moderation: Martin Winkelheide
Lange Frostperioden, dicke Schneeschichten – im Winter herrschen keine rosigen Zeiten für Vögel. Nur schwer kommen sie an natürliche Nahrung. Viele Vögel nehmen vor dem Winter Reißaus und ziehen in wärmere Gefilde. Amseln, Drosseln, Meisen, Finken und Spechte sind härter im Nehmen – sie gehören zu den sogenannten „Standvögeln", die der Kälte trotzen. Doch zieht es sie im Winter aus den Wäldern und Feldern in die Nähe menschlicher Behausungen. Dort kommen sie dank Meisenknödel und gut gefüllter Futterhäuschen auf ihre Kosten. Ist das Füttern der Vögel im Winter sinnvoller Naturschutz oder ein unsinniger Eingriff in das natürliche Gleichgewicht? Auch diese Frage versucht der Film zu beantworten. (Online-Signatur Medienzentren: 4980057)
Nach über 100 Tagen mit US-Präsident Donald Trump setzen Niels und Thies das Gespräch mit Martin Kruse, der seit vielen Jahren in Seattle lebt, fort. Wie erlebte er die ersten 100 Tage mit dem umstrittenen Milliardär an der Spitze des Landes? Außerdem freuen sich Thies und Niels über Stones-Konzerte in Deutschland, Baby-Elefanten, den Eurovision Song Contest und eine Reise auf die Insel Föhr. Show Notes: Baby-Elefanten sind der neue Cat-Content: http://www.boredpanda.com/cute-baby-elephants/?page_numb=1 Die Roling Stones: http://www.rollingstones.com Oder, oder, oder – Trump-Business-Fails: http://time.com/4343030/donald-trump-failures/ Pascals Blackbird-Cam: https://www.youtube.com/channel/UCVFMUfS1tZa_-j4qRvp5vgw Friesische Karibik: http://www.foehr.de Eurovision Song Contest: http://www.eurovision.de
Schon vor Wochen haben die Amseln ihren Gesang eingestellt. Ein paar Silberreiher, die im Spätsommer in den Schilfgürteln entlang der Altwässer an der Donau Rast eingelegt haben, machen sich auf den Weg zurück nach Südosteuropa.
Viele Nachrichten aus der Genetik heute: Genpatente, epigenetische Regulation von Monogamie, die erste Sequenzierung eines Nadelbaums und (made in Konstanz) genauere Messung von DNA-Reparatursignalen. Außerdem noch Neues von Stadt-bewohnenden Amseln (made near Konstanz), Computermodellierung von Krankheitsausbrüchen, Unsichtbarkeit, Trinkwasser auf dem Mars und Lernerfolg (oder auch nicht) von Hunden von Hunden. Und auch wieder mit ein bisschen Gelaber (erfreulichem und unerfreulichem) und mit ausführlichen Shownotes.
Heute gibt es Gedichte über Amseln, Feierabend und Sonnenuntergang. Da hat nämlich jemand mein Blog über Google gefunden, der nach “Es klingt wie Leides Ahnung” gesucht hatte, und das ist aus einem Gedicht von Heinrich Seidel. Da es in dem Gedicht um die Amsel geht, und ich am Wochenende viel im Garten war, und wir viele Amseln im Garten habe, und ich diese Vögel wegen des coolen, schwarzen Outfits und des herrlichen Gesangs so sehr mag, dachte ich mir: lies doch mal Gedichte vor. Also denn. Goethes Werther gibt es auch noch. Der hat’s heute mit der schlechten Laune anderer Leute, eigentlich ein sehr schöner Abschnitt.
Habt ihr das auch schon gesehen: Amseln die nicht vollständig schwarz sind, sondern weiße oder graue Flecken haben?