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Der dritte und letzte Teil unseres grossen Jahresrückblicks gehört wie immer dem einheimischen Musikschaffen. Zum letzten Mal in diesem Jahr sitzt die Moderationscrew vollzählig im Studio und debattiert über grosse und noch grössere CH-Releases 2024. Sounds! macht den grossen musikalischen Jahresrückblick – in mehreren Teilen. Schon vorgestern gab's die besten Songs des Jahres, gestern folgten dann die besten LPs 2024. Die ganzen Sendungen zum Nachhören gibt's unten. +++ PLAYLIST +++ 22:57 - ONE von BERCEUSES 22:49 - CHAOS von CREME SOLAIRE 22:41 - CALIFORNIA von SOFTLANDER 22:38 - RESTLESS LEGS von PIXXIE DUST 22:32 - I WAS IN LOVE von LORD KESSELI & THE DRUMS 22:29 - MAILLOT DE BAIN von BINARY SUNSET 22:20 - SPARKS von MNEVIS 22:17 - RIDDLES OF MY YOUTH von LAUREL BLOOM 22:09 - CALL ME BACK von SIRENS OF LESBOS FEAT. SADBOI & KABUSA ORIENTAL CHOIR 21:56 - VENETIAN BLINDS von COILGUNS 21:46 - BIRTHDAY SONG von LONG TALL JEFFERSON 21:41 - LOTUS von L'ECLAIR & KLAUS JOHANN GROBE 21:34 - YOU GAVE IT ALL von KLAUS JOHAN GROBE 21:31 - CITY GIRL von MOREEATS 21:24 - GLIDE von MELTING STEINE 21:20 - HOLIDAYS von LUCE 21:12 - LILY GOT NO SLEEP von LUCE 21:10 - TEETH IN MY MOUTH von LOLA BOUM 21:03 - BROKEN WINGS von WALTER FROSCH 20:56 - IT'S TIME von PALINSTAR 20:48 - NEVER MIND von MOONPOOLS 20:43 - WE'VE GOT NO TIME AT ALL von PINA PALAU 20:36 - GET A DOG von PINA PALAU 20:35 - TIME FOR ME von ZISKA STAUBLI 20:24 - NICE LIQUOR von MOUNT JACINTO 20:22 - NOT RICK von ANNA ERHARD 20:14 - BOTANICAL GARDEN von ANNA ERHARD 20:11 - PICK IT UP von EMZYG 20:03 - CONSEQUENCE von Frederik
«Es ist eine grosse Entscheidung, als freischaffende Musikerin zu arbeiten», sagt Laura Schuler. «Man muss bereit sein, von sehr wenig Geld zu leben.» Das zeigt sich auch im Alltag der 37-jährigen Jazzgeigerin und Popkünstlerin: Für ihre Arbeit an ihre Alben hat sie sich etwa nie etwas auszahlen können.Damit ist sie nicht alleine. So habe die bisherige Förderpraxis die Popmusikerinnen und Popmusiker teilweise in die Selbstausbeutung getrieben, sagt die Berner Kulturbeauftragte Franziska Burkhardt. Indem die Stadt ihre Kulturförderung nun anders verteilt, will sie hier Gegensteuer geben: Weniger Projekte erhalten mehr Geld.Musik als BerufKann die Popmusik als vollwertiger Beruf betrieben werden? Wie viele Bernerinnen und Berner können überhaupt von ihrer Musik leben? Was bedeutet der Wechsel der städtischen Kulturpolitik für die Musikerinnen und Musiker? Und wie viel prekärer ist das Musikschaffen heute im Vergleich zu früher?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die beiden Musikredaktoren Martin Burkhalter und Ane Hebeisen, die das Berner Kulturschaffen seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – begleiten. Zudem gewährt Laura Schuler einen Einblick in die Arbeitswelt einer Popmusikerin und spricht über ihre finanzielle Situation.Artikel zum Thema «Fördergelder sind keine Almosen»«Haben Sie das Interesse an der Popmusik verloren, Herr Gerber?» «Ich glaube, wir sind tatsächlich eine Generation Burn-out»Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Diesen Februar gab es eine Bombendrohung gegen das Bundesasylzentrum auf dem Glaubenberg OW. Nun wird das Verfahren dazu eingestellt. Die Ermittlungen hätten zu keinem Erfolg geführt, teilt die Obwaldner Staatsanwaltschaft heute mit. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug unterstützt das lokale Musikschaffen mit 60'000 Franken. Damit soll eine digitale Förderplattform aufgebaut werden.
Zu Gast ist Denise Tuna vom Verein Aktion Kultur Willisau (AKW). Mit dem Sponti Trash Fest bringt dieser aktuelles Musikschaffen in die Zentralschweizer Kleinstadt und gibt jungen Künstler*innen eine Bühne. Wir plaudern ein bisschen übers zweitägige Festival, das am 5. und 6. Juli stattfindet, aber auch über das allgemeine Ziel vom AKW, die Kulturlandschaft im Luzerner Hinterland etwas aufzumotzen.
Das Ensemble Contrechamps Genève feiert, zusammen mit dem Publikum, ein ganzes Wochenende lang. Gefeiert wird mit zwei Launches: Eine neue Serie von Vinyl-Schallplatten und das frisch veröffentlichte Contrechamps-Radio-Archiv auf neo.mx3.ch, der SRG-Plattform für zeitgenössisches Musikschaffen. Vinyl? Streaming? CD? Was sind die Unterschiede, was bringt den besten Hörgenuss, und wie gehts weiter? Serge Vuille, künstlerischer Leiter von Contrechamps, und Laurent Schmid vom Label Speckled-Toshe im Gespräch. Dazu gibts viel an Musik aus der neuen Vinyl-Reihe und dem Contrechamps-Archiv auf neo.mx3.ch zu entdecken. Partage ton Vinyle vom 20.-22.10.2023: Les 6 toits, das kultige Kulturzentrum auf einer ehemaligen Industriebrache im Genfer Viertel Charmilles, erklingt drei Tage lang von den Sounds der neuen Schallplatten und der SRG- Archivaufnahmen. Tiefer eintauchen lässt sichs in Hörlounges auf hochwertigstem Soundsystem, beim Vinyltausch, an morgendlichen Familien-Ateliers und bei nächtlichen DJ-Mixes. Wir feiern mit: RTS ist am Samstag mit zwei Livesendungen vor Ort, und SRF 2 Kultur mit dieser Sendung, live-gestreamt am Samstagabend.
In meiner neuesten Folge von 'Songwriter Gespräche' teile ich meine Leidenschaft für das Arbeiten im Team und wie es uns ermöglicht, das Beste aus uns herauszuholen. Entdecke, warum jede individuelle Stärke einen unschätzbaren Beitrag leistet - sei es im Songwriting, Mixing, Produzieren oder Instrumentenspiel. Zusammen erschaffen wir wahre musikalische Meisterwerke! Lass dich inspirieren, wie Teamwork kreative Synergien freisetzt und uns als harmonische Einheit erstrahlen lässt. Viel Spass mit dieser Folge Eure Barbara
„Wenn man sich entscheidet, Musik zu machen, braucht man eine besondere Entschlossenheit“. So beurteilt Franziska Buhre das Musikschaffen der Iranerinnen. Im SWR2 Musikgespräch gibt sie einen Überblick der Musik im Iran vor und während der Proteste.
Folge 296: Nils Elsäßer aka Tophoo (Instagram Reels) Ich nehme mit dem Psytrance Produzenten Tophoo auf. In der ersten halben Stunde muss ich meine wilden, noch recht ungeordneten Theorien zum Besten geben, wie Reels die Musik verändern werden... Musik verkürzt sich immer weiter und dient am Ende nur noch als Grundlage sich selbst in Szene zu sitzen und den eigenen Film mit Audio zu unterlegen. Ist der Künstler nur noch Vorbläser der Konsumentenegos? Wie sprechen über das Musikschaffen und die Kraft der Selbstwirksamkeit und klären die Frage, wie ein geiler Drop gemacht wird. Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM Tophoo auf Spotify: https://open.spotify.com/artist/7bGFveEmXbQqtxGaLazy9z?si=HKqzZPrBTv-ZZg589K7Ojw Tophoo auf Instagram: https://www.instagram.com/tophoo_music/?hl=en Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/3Jk7vQMZCtlTzJueGl7iSz?si=a5cff52c20cc4597
Choreographin Jessica Nupen reblliert in Südafrika gegen die Machtverhältnisse ihrer postkolonialen Gesellschaft. Und Basels Musikbahnhof «Gare du nord» wird zwanzig. Die Choreographin Jessica Nupen erzählt, welche Rolle die Bühnenkunst in Südafrika spielt, und welche Mittel sie hat, um trotz schwieriger Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende gegen die korrupten Machtverhältnisse in einer postkolonialen Gesellschaft zu rebellieren. Vor zwanzig Jahren haben Désirée Meiser und ihr Team den ersten Konzertort für zeitgenössisches Musikschaffen in Basel eröffnet, die Gare du Nord. Seither ist dieser Konzertsaal im alten Bahnhofsbuffet des Badischen Bahnhofs ein Szenetreffpunkt für die neue Musik. Weitere Themen: - Musiktheater in Südafrika - Am Puls der Zeit: Basels Musikbahnhof für neue Musik wird 20
Der Nino aus Wien ist unser aller Lieblings-Austro-Slacker. Mit seiner schlurfigen Art und seinen humorigen Songs hat sich der Singer-Songschreiber mit Wohnsitz Favoriten längst als eine Fixgröße im heimischen Musikschaffen etabliert. „Eiszeit“ heißt sein neues und bereits 12. Album. Christian Lehner hat dem Nino aus Wien dazu so einigen Fragen gestellt.
Vor drei Jahren tötete eine psychisch kranke Frau einen siebenjährigen Knaben auf dem Schulweg. Sie verlangte nun in zweiter Instanz, dass sie als Opfer staatlicher Willkür betrachtet werde und daher unschuldig sei. Das Appellationsgericht bestätigte aber die erstinstanzliche Verurteilung. Ausserdem: Die Messe Schweiz bleibt weiter in den roten Zahlen. Andrea Zappia, der Verwaltungsratspräsident der Messe Schweiz nimmt erstmals Stellung. IG Musik verlangt nach der Trinkgeldinitaitive, dass nun auch die freien Musiker mehr gefördert werden. Weitere Themen: - Primarschüler ermordet: Appellationsgericht bestätigt Verwahrung - Mehr Geld für freies Musikschaffen in Basel - Die MCH Group schreibt weiter rote Zahlen - "Es wäre verrückt, den Standort Basel aufzugeben"
Eine gemeinsame Episode mit dem Podcast "Stocksteif & Prüde" des wunderbaren Orchester im Treppenhaus. Wir quatschen über die verschiedenen Perspektiven von Ensembles und Veranstalter auf das Musikschaffen, neue Formate und wie immer: die Zukunft der klassischen Musik.
Dieser Podcast ist eine besondere Freude, denn ich spreche mit Joosten Ellée, mein Nachfolger als Künstlerischer Leiter bei PODIUM Esslingen ab Herbst 2021. Aber darüber sprechen wir gar nicht, sondern über sein vielfältiges Musikschaffen, seine spannenden Themen und Ideen, sowie über die supertolle Musik, die Joosten zur Veranschaulichung mitgebracht hat.
M plus Crimer Mit Crimer über seine Jugend, sein Musikschaffen, Comedy uvm...
Seit der ersten EP Veröffentlichung 2015 darf sich der Basler Musiker Audio Dope an grosser Popularität erfreuen. Inwiefern sich ein grosses Publikum auf das eigene Musikschaffen auswirkt, hörst du im Podcast.
Wir trafen Jay Messerli und Michael Finger in Ihrer Heimatstadt Thun. Im Garten vom Kulturhaus Mokka sprachen wir über professionelles Musikschaffen, Ihre alte und neue Musik und die Zukunft. Was Ihre Ziele für die Zukunft sind hörst du im Interview.
Sophie und Mira von My Ugly Clementine treffen in Episode 2 von Peptalk auf Judith Holofernes - Heldin (sic!) ihrer Jugendtage und bis heute Idol für das eigene Musikschaffen. Vor allem ihr Umgang mit der deutschen Sprache ist bis heute stilprägend. Zur bemerkenswerten Geschichte von Wir Sind Helden in den 2000er-Jahren gesellen sich mittlerweile Solo-Platten ("Ein leichtes Schwert", "Ich bin das Chaos") und Bücher mit Tiergedichten ("Du bellst vor dem falschen Baum"). Judith betreibt heute außerdem selbst einen unterhaltsamen Podcast - "Salon Holofernes" (https://salonholofernes.podigee.io/) und ist überall im Netz zu finden: Web: https://www.judith-holofernes.de/ Facebook: https://www.facebook.com/judithholofernes Twitter: https://twitter.com/jholofernes
Wieviele seltsame, unkonventionelle oder bezaubernd-naive Schätze schlummern in den Schubladen oder Festplatten von hiesigen Musiker*Innen? Mit dem neu gegründeten Label Bambient Records möchte Anna Aaron ebenjenen Projekten eine Plattform bieten - und geht mit gutem Beispiel voran. Heute Abend im Sääli vom Restaurant zum Goldenen Fass. von Mirco Kaempf
Die sächsische Musikwirtschaft legt zu, sagt die Statistik: Mehr Unternehmen, mehr Umsatz, Tendenz steigend. Das gilt auch und besonders für den Großraum Leipzig, in dem die meisten Unternehmen angesiedelt sind. Wie nehmen Musikschaffende und VeranstalterInnen die Situation wahr? Welche Rolle spielt Musik in der Wirtschaftsförderung? Und kann man von Berlin lernen? Über die Rahmenbedingungen der Leipziger Musikwirtschaft spricht Denis Schmidt von Kreatives Leipzig mit Nadja Clarus (Senatsverwaltung für Wirtschaft Berlin), Eric Patzschke (Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Leipzig) und Torsten Reitler (Moritzbastei und Organisator des Leipzig PopFest). KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit einfachton haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet.
Die sächsische Musikwirtschaft legt zu, sagt die Statistik: Mehr Unternehmen, mehr Umsatz, Tendenz steigend. Das gilt auch und besonders für den Großraum Leipzig, in dem die meisten Unternehmen angesiedelt sind. Wie nehmen Musikschaffende und VeranstalterInnen die Situation wahr? Welche Rolle spielt Musik in der Wirtschaftsförderung? Und kann man von Berlin lernen? Über die Rahmenbedingungen der Leipziger Musikwirtschaft spricht Denis Schmidt von Kreatives Leipzig mit Nadja Clarus (Senatsverwaltung für Wirtschaft Berlin), Eric Patzschke (Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Leipzig) und Torsten Reitler (Moritzbastei und Organisator des Leipzig PopFest). KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit einfachton haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet.
Die sächsische Musikwirtschaft legt zu, sagt die Statistik: Mehr Unternehmen, mehr Umsatz, Tendenz steigend. Das gilt auch und besonders für den Großraum Leipzig, in dem die meisten Unternehmen angesiedelt sind. Wie nehmen Musikschaffende und VeranstalterInnen die Situation wahr? Welche Rolle spielt Musik in der Wirtschaftsförderung? Und kann man von Berlin lernen? Über die Rahmenbedingungen der Leipziger Musikwirtschaft spricht Denis Schmidt von Kreatives Leipzig mit Nadja Clarus (Senatsverwaltung für Wirtschaft Berlin), Eric Patzschke (Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Leipzig) und Torsten Reitler (Moritzbastei und Organisator des Leipzig PopFest). KREATIVES SACHSEN hat auf der musicpark, der ersten Musik-Erlebnismesse in Leipzig Talks zur elektronischen Musikszene präsentiert. ExpertInnen aus ganz Deutschland diskutierten in 45 Minuten die Rahmenbedingungen und aktuelle Themen der elektronischen Musikszene in Leipzig und darüber hinaus. Gemeinsam mit einfachton haben wir diese Talks der KREATIVES SACHSEN /// AUDIOBAR mitgeschnitten und zum Nachhören aufbereitet.
Other Music Luzern (kurz: OML) ist im Auftrag des Kantons Luzern, der Stadt Luzern und der Regionalkonferenz Kultur RKK als Vernetzungsstelle für Luzerner Musikerinnen tätig. Der Verein betreibt eine Plattform mit dem Zweck, die Vernetzung des regionalen Musikschaffens aktiv zu fördern sowie dessen Wahrnehmung über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus zu stärken. OML agiert in allen Bereichen des innovativen, aktuellen Musikschaffens, wobei hierunter Musikschaffen mit Einflüssen aus Rock, Pop, Electro, Jazz, Hip-Hop oder Neuer Musik verstanden wird. Die Angebote gestalten sich je nach Bedürfnis in Form von Vermittlung durch Vernetzung, Kommunikation, Promotion, Beratung und Begleitung, mit dem Haupauftrag, insbesondere die seitens der öffentlichen Hand geförderten Musikschaffenden zu stärken. (ÜBER UNS von ihrer Homepage). Mehr Infos unter: https://www.othermusicluzern.ch https://www.instagram.com/other_music_luzern_19/ https://www.facebook.com/OtherMusicLuzern/
Digitalität und Verantwortung | Konferenz [22.03.2019] Steven Walter, PODIUM Esslingen - Autorenschaft und Musikschaffen in der digitalen Welt. Wo liegen die Herausforderungen, Chancen und Risiken der Digitalisierung für Kunst und Kultur? Was sind die ethischen Herausforderungen der Digitalisierung? Wie ändern sich Rolle und Selbstverständnis von Kunst und Kultur in der digitalen Gesellschaft? In der zweiten Dialogveranstaltung des Forums »Digitale Welten« werden die ethischen und rechtlichen Grundlagen diskutiert, auf denen eine verantwortungsvolle digitale Kulturpolitik fußen muss. TeilnehmerInnen aus allen Disziplinen stellen sich gemeinsam den Grundsatzfragen zur digitalen Zukunft im Kulturbetrieb.