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Senner - oder Sennerin – so nennt man die Hirten auf den Almen hoch droben in den Bergen. Martina Fischer ist Sennerin aus Leidenschaft - und lebt den Sommer über auf der Alm. Die gelernte Krankenschwester merkte schon bei ihrem ersten Aufenthalt 2011, warum die Alm der Ort für ihre Seele ist. Bei Silvia erzählt sie, warum eine Sennerin bei allen in Oberbayern hoch angesehen ist und warum die Tiere immer das Wichtigste sein müssen. Sie verrät, wie sie in ihrem Lebensgefährten Andy auf der Alm einen Seelenverwandten gefunden hat und dass Kühe und Ziegen keine Eile oder Nervosität mögen. Und sie beschreibt, wie sie beim Buttern oder Käse machen ganz nebenbei Achtsamkeit lernt. Zwischen Himmel und Erde, irgendwo dazwischen lebt Martina. Sie hat unser Mikro in ihrer Almhütte aufgebaut und gibt uns einen Einblick in ihr Alm-Leben - begleitet vom Krähen des Hahns und vom Ziegenglockengeläut.
Mit Anfang Mai hat wieder die Saison für die Sennerinnen und Senner in der Region begonnen. Eine davon ist Martina Fischer aus aus dem Chiemgau. Seit vielen Jahren verbringt sie ihre Sommer auf einer Alm. Im Feiertalk hat sie BAYERNWELLE Moderator Thorsten Jost erzählt, wie es dazu kam und was das Besondere an dem Job ist. Warum sie seit ein paar Jahren nicht mehr alleine auf der Alm ist, auch das verrät sie in dieser Folge.
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Gareth McGlynn, our host, sits down with the VP of Preconstruction and Data Solutions, Will Senner. He is working with Skanska in Raleigh, North Carolina. Discussed on this episode are the following topics: - ChatGPT / the super-powered language model. - Data strategy - how to structure your data with AI in mind. - The future of construction with AI. - Preconstruction use cases - How do you prepare for AI. - How Skanska is attaching AI to their datasets. You can get in touch with Will Senner via his LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/will-senner-9068b982/ Here's to an exciting episode – enjoy!
Link to bioRxiv paper: http://biorxiv.org/cgi/content/short/2023.03.21.533602v1?rss=1 Authors: Kaurani, L., Islam, M. R., Heilbronner, U., Krüger, D. M., Zhou, J., Methi, A., Strauss, J., Pradhan, R., Burkhardt, S., Pena, T., Erlebach, L., Bühler, A., Budde, M., Senner, F., Kohshour, M. O., Schulte, E. C., Schmauss, M., Reininghaus, E. Z., Juckel, G., Kronenberg-Versteeg, D., Delalle, I., Odoardi, F., Flügel, A., Schulze, T. G., Falkai, P., Sananbenesi, F., Fischer, A. Abstract: Schizophrenia is a psychiatric disorder that is still not readily treatable. Pharmaceutical advances in the treatment of schizophrenia have mainly focused on the protein coding part of the human genome. However, the vast majority of the human transcriptome consists of non-coding RNAs. MicroRNAs are small non-coding RNAs that control the transcriptome at the systems level. In the present study we analyzed the microRNAome in blood and postmortem brains of controls and schizophrenia patients and found that miR 99b-5p was downregulated in both the prefrontal cortex and blood of patients. At the mechanistic level we show that inhibition of miR-99b-5p leads to schizophrenia-like phenotypes in mice and induced inflammatory processes in microglia linked to synaptic pruning. The miR-99b-5p mediated inflammatory response in microglia depended on Z DNA binding protein 1 (Zbp1) which we identified as a novel miR-99b-5p target. Antisense oligos (ASOs) against Zbp1 ameliorated the pathological phenotypes caused by miR-99b-5p inhibition. In conclusion, we report a novel miR-99b-5p-Zbp1 pathway in microglia that contributes to the pathogenesis of schizophrenia. Our data suggest that strategies to increase the levels of miR-99b-5p or inhibit Zbp1 could become a novel therapeutic strategy. Copy rights belong to original authors. Visit the link for more info Podcast created by Paper Player, LLC
All, de to'n Johrduusendwessel 25 oder öller weern, kinnt dat noch: Fierobend in't Fernsehn. In de dree Programme de dat geev, keem nachts, bummeli Klock twölf – nix mehr. Dor weer blots noch so'n Grimmeln to sehn, „Snee“ hebbt wi dorto seggt. Weet Ju noch? Dat weer de „Sendeschluss“. Jo un in de Week, also vun Mondag bet Friedag, geev dat ook in de Meddagstünn nix to sehn, wenn ni jüst wat besünnered as de Olümpiade oder so ingang weer. Na, dat stimmt ni ganz: Nix kunn man ni sehn, man kunn dat „Testbild“ sehn. Dorno kunnen Fernsehtechnikers instelln, wat dat Bild vun so'n oln Röhrn-Fernseher genau in de Meern un de Farven good to sehn weern – wenn dat denn överhaupt 'n Fernsehn mit Farv weer. To dat Testbild weer so'n Fleuten, so'n Piepen to heuern. Jo. Un allns tosom hett sick „Sendepause“ nöömt. Wenn man allns tosomreekend, denn kunn man vun 24 Stünnen heuchsten 16 Stunnen Fernseh kieken. Hüüt kiekt mennige Lüüd in 24 Stünnen 37 Stünnen op de Mattschiev, weil se blang dat Fernsehn ook noch ehr Smartfohn un veellicht 'n Speelekonsole togang hebbt. So ännert sick de Tieden. Bi'n RBB, den Rundfunk Berlin Brannenborg dreiht man de Tied nu overs jüst geheuri trüch. Dor gifft dat bald nömli blots noch obends mang süss un teihn wat to sehn. Dat liggt twor doran, dat man bi den Senner ni ganz so kloog mit de Sennegebührn ümgohn is, overs liekers is dat 'n lütte Revolutschoon. So künnt de Öllern ehr Kinner mol wiesen, wo dat utsüht, wenn nix to sehn is – also in't Fernsehn. Wenn alle Senners un veellicht sogor dat Internet dor mitmoken wurrn, denn geev dat wohrschienli veel weniger Lüüd mit Bloodhochdruck. Na jo, sowiet ward dat ni kom‘. Overs tominst kann man de Situatschoon pädagogisch insetten. Wenn de Lütten to Huus jüst mol weller de Hover steekt, denn kann man in Tokunft seggen: „Wenn du di ni anstänni benehm kannst, denn kiekst du in Tokunft blots noch RBB…“ In düssen Sinn
All, de to'n Johrduusendwessel 25 oder öller weern, kinnt dat noch: Fierobend in't Fernsehn. In de dree Programme de dat geev, keem nachts, bummeli Klock twölf – nix mehr. Dor weer blots noch so'n Grimmeln to sehn, „Snee“ hebbt wi dorto seggt. Weet Ju noch? Dat weer de „Sendeschluss“. Jo un in de Week, also vun Mondag bet Friedag, geev dat ook in de Meddagstünn nix to sehn, wenn ni jüst wat besünnered as de Olümpiade oder so ingang weer. Na, dat stimmt ni ganz: Nix kunn man ni sehn, man kunn dat „Testbild“ sehn. Dorno kunnen Fernsehtechnikers instelln, wat dat Bild vun so'n oln Röhrn-Fernseher genau in de Meern un de Farven good to sehn weern – wenn dat denn överhaupt 'n Fernsehn mit Farv weer. To dat Testbild weer so'n Fleuten, so'n Piepen to heuern. Jo. Un allns tosom hett sick „Sendepause“ nöömt. Wenn man allns tosomreekend, denn kunn man vun 24 Stünnen heuchsten 16 Stunnen Fernseh kieken. Hüüt kiekt mennige Lüüd in 24 Stünnen 37 Stünnen op de Mattschiev, weil se blang dat Fernsehn ook noch ehr Smartfohn un veellicht 'n Speelekonsole togang hebbt. So ännert sick de Tieden. Bi'n RBB, den Rundfunk Berlin Brannenborg dreiht man de Tied nu overs jüst geheuri trüch. Dor gifft dat bald nömli blots noch obends mang süss un teihn wat to sehn. Dat liggt twor doran, dat man bi den Senner ni ganz so kloog mit de Sennegebührn ümgohn is, overs liekers is dat 'n lütte Revolutschoon. So künnt de Öllern ehr Kinner mol wiesen, wo dat utsüht, wenn nix to sehn is – also in't Fernsehn. Wenn alle Senners un veellicht sogor dat Internet dor mitmoken wurrn, denn geev dat wohrschienli veel weniger Lüüd mit Bloodhochdruck. Na jo, sowiet ward dat ni kom‘. Overs tominst kann man de Situatschoon pädagogisch insetten. Wenn de Lütten to Huus jüst mol weller de Hover steekt, denn kann man in Tokunft seggen: „Wenn du di ni anstänni benehm kannst, denn kiekst du in Tokunft blots noch RBB…“ In düssen Sinn
Eine Reise in den Bregenzerwald. Wir besuchen Melchior und Hilda Simma, die traditionellen Bergkäse reifen und vermarkten. Wie dieses Konzept funktioniert, woher die Milch kommt und wie der Käse gereift und vermarktet wird, hört Ihr in dieser Episode.
Dieses Rosenkranzfest heute ist eigentlich ein Dankeschönfest der christlichen Flotte nach der gewonnenen Seeschlacht von Lepanto im Jahr 1541. Damals war es gar nicht so unüblich, ein solches Ereignis mit einem Fest zu feiern. Der Oktober ist seit jeher der Rosenkranzmonat, und viele Menschen erinnern sich vielleicht, dieses Gebet mal gelernt zu haben. Andere beten es seit Jahrzehnten jeden Tag ganz selbstverständlich. Für Kinder und Jugendliche ist das nicht so cool, weil sie merken, dass es so langweilig ist, 50-mal das gleiche zu beten und sich dann noch zu konzentrieren, damit man sich nicht immer verzählt. Mir ging das früher nicht anders, aber ich fand immer schon interessant, dass ich nach der knappen halben Stunde stillem Rosenkranzbeten viel munterer war als vorher. „Wer den Rosenkranz betet, hat den gesamten Glauben in einer Hand“ hat ein kluger Mensch mal gesagt. Credo und Vaterunser, Ehre sei dem Vater und die vielen Gesätze, die entlang des Lebens Jesu gebetet werden, vertiefen das innere Wissen um den Weg Jesu. Aber da ist noch etwas anderes. Das Gebet sammelt die Gedanken und gibt ihnen eine Richtung, beruhigt Herz und Atem und lässt das Gedankenkarussell ab und zu anhalten und in eine andere Richtung drehen. Und ich erlebe manchmal, dass es eine erstaunlich andere Sache ist, den Rosenkranz in Gemeinschaft laut zu beten. Das ist, als ob man sich gegenseitig im Glauben bestärkt und sich in Ruhe einmal gemeinsam einer Sache widmet. Ein Film, den ich vor einigen Wochen gesehen habe, und der die Arbeit und das harte Leben der Senner in den Alpen zum Thema hatte, begann, völlig überraschend, mit dem gemeinsam gebeteten Rosenkranz am groben Holztisch in der Küche der Sennhütte. Gestandene Männer und einige Frauen beten in Ruhe und sammeln vor Gott den Tag ein – wie sie selbst sagen. Ich finde das einen guten Tipp für heute: den Tag mit dem Rosenkranz beginnen und mit dem Gebet die Gedanken auf Gott und das Heilswerk Jeus lenken oder am Abend den Tag damit beenden und vor Gott einsammeln.
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben.Von Miri Pelzmanwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
A Healing Lent continues on the podcast with a conversation with the Rev. Jordan Senner, rector of Holy Trinity in Costa Mesa. We talked about the toll the Covid-19 pandemic has taken, and the ways we are seeking nourishment and healing this Lent. Announcements and Links: Each of the six Sundays in Lent, we are [...]
Spoiler: "Probier‘ erstmal das auf Social-Media aus, worauf du richtig Lust hast", sagt Patrick Senner. Er ist bei Entschieden für Christus (EC) in Niedersachsen Jugendreferent. Patrick produziert den Kater-Unser-Podcast, hat einen Instagram-Account und zwei TikTok-Accounts. Und er hat einen Social Media-Guide für Menschen herausgegeben, die in Social Media über ihren Glauben sprechen. Im yeet-Podcast erzählt er, was er auf Instagram von sich zeigt und was nicht - und wie die Kirche Jugendliche mit Social Media erreichen kann. Der "Folge-Hype": Michael Sommer von "Sommers Weltliteratur to go" empfiehlt den Podcast "Geschichten aus der Geschichte".
Hebbt Ju fröher de Sesomstroot sehn? Dor geev dat 'n Rubrik, de kunn man „klööger warrn mit Grobi“ nööm. Grobi, düssed dösige Stoffdings hett dor to'n bispeel verkloart, wat „dicht bi“ un „wiet wech“ is. He is denn jümmers dicht an rankom‘, üm denn wiet wech to loopen un vun dor to winken, jümmers hen un trüch, bet he all ganz ut de Pust‘ weer. As Kind kunn ick mi dor kringeli över gluttern. Overs ick heff even ook wat lehrt. Nu kiek ick ni allto veel Fernsehn. Un al gor ni de Senners, op de de Programme alle Viddelstünn dör Reklame ünnerbroken ward. Besünners wegen de Oart un Wies, wo de Reklame ankünnigt ward. Dor krieg ick jedet Mol 200 Puls. Dat heet op de Privotsenners nömli jümmers vör irgendeen Sennung: „Sehen sie Düt un Dat. ‚Jetzt‘ op unsen Senner!“ Overs direkt achter dat Woord „Jetzt“ kümmt ni de dulle Sennung, sünnern Reklame un noch mehr Reklame. Un mit 'n beten Glück kümmt denn ennli dat, wat „jetzt“ vör fief Minuten kom‘ schull. Seggt hebbt se also jetzt, meent hebbt se overs „glieks“. Wat schall dat? De mokt allns in Dutt, wat Grobi uns mit so veel Engaschemang bibröcht hett. Dor kann ick mi richti över argern. Wenn ick bi de Füüerwehr ween wurr un dat Sennegebüüd vun Kabel söben oder Pro24 wurr brennen, un in de erste Etoosch stunn de Dorste, de för de Reklame verantwoordli weer an't Finster to winken un to jauln – jo, denn wurr ick ganz kommodig no't Füüerwehrauto schlurfen un dat Sprungdook utpacken. Un wenn de Reklameapostel in't Finster grööln wurr: „Wann schall ick springen?“, denn wurr ick roopen: „Jetzt!“ Un bummeli fief Minuten loter wurr ick dat Sprungdook so langsom mol opspann‘, ook wenn dat ni mehr veel Zweck harr. Un wenn de Reklameminsch denn mit krumme Knooken blaarn wurr: „Worüm harrn ju dat Dook noch ni spannt as ju ‚jetzt‘ seggt hebbt?“, denn wurr ick seggen: „Tscha, harrst je mol frogen kunnt, wat wi ünner ‚Jetzt‘ datsülbige verstoht as du bi de Reklame vör'n Film.“ Denn keen ni froogt, blifft dumm... In düssen Sinn
Gareth our host caught up with Will Senner the VP of Preconstruction with Skanska in Raleigh, NC. Will's story of Preconstruction Data is incredible, discussed on this episode: - The best way to use Preconstruction Data - What Preconstruction Data we should be using / gathering - Visualization through Microsoft BI - Data Workflows - Challenges of playing the long game with data - Benefits of Data - How it ties into the Preconstruction, Design, Development and Operations side Please if you enjoy this video please like, subscribe and share it with your friends, peers or colleagues. If you know any Preconstruction professionals that would be interested in coming onto the Preconstruction Podcast please reach out to us directly at info@nichessp.com Enjoy! Estimator Estimating Construction Preconstruction Building Information Modelling BIM VDC Virtual Design Construction Commercial Construction Estimators Preconstruction Managers Design & Build Raleigh, NC Niche Specialist Staffing Partners Niche SSP Will Senner Skanska Construction Gareth McGlynn
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Die Geschichte von Thomas Breckle, dem Gründer von "Jamei Laibspeis'" geht so: Als großes Skilanglauf Talent und Mitglied der Nationalmannschaft probiert er auf seinen Trainingstouren immer wieder Käse auf den Almen und verkündet, nach der Langlauf-Karriere mach ich "irgendwas mit Käse". Mit 23 ist Ende mit der Profi-Sportlerkarriere und er verdingt sich als Hochtourenführer. Irgendwann wird er nach Hamburg eingeladen und bringt als Gastgeschenk einen 10 kg Bergkäse aus seiner Heimat, dem Allgäu, mit. Seine Gastgeber essen keinen Käse und schicken ihn auf den Isemarkt, um dort sein Glück zu versuchen. Er verkauft den ganzen Laib Käse an einen Kunden und dieser sagt, "komm wieder Junge". Das war vor 27 Jahren und seit dem kommt er wieder und wieder nach Hamburg. Alle 14 Tage stehen der einzige Hartkäse-Affineur Deutschlands, Thomas Breckle, sein Kompagnon Martin Rößle und das Team in einer knallroten Berggondel auf 3 verschiedenen Märkten und verkaufen ihre einzigartigen Käse, teilweise 30 und mehr Monate gereift. Die Stammkundschaft steht bei ihnen Schlange, ob an den Marktagen in Hamburg oder in Münster, Freiburg, Murnau und in ihrem Ladengeschäft am Firmensitz in Kempten. Hier befindet sich auch das Herzstück ihrer Affineurs-Kunst: der Reifekeller, ein 200 Jahre altes Kellergewölbe, welches früher als Eislager eines Brauhauses diente. Dort ist der perfekte Ort zum Reifen. Gleichbleibende Temperaturen und ideale Luftfeuchtigkeit liefern die besten Bedingungen. Hier lagern über 2000 Laibe bis zu 100 kg schwer, die in mühevoller Handarbeit gepflegt und veredelt werden. "Guter Käse braucht Gefühl und Zeit" sagt Thomas Breckle und beschreibt damit auch gleich seine Erfolgsgeschichte, denn achtsame traditionelle Käseherstellung und ein behutsamer Reifeprozess stehen bei ihm immer vor dem kommerziellen Gedanken. Das Produkt, seine Qualität und der Geschmack stehen im Vordergrund. Und so arbeiten auch seine Produzenten, von denen er den Jungkäse zur Veredelung bezieht. Mehrmals im Jahr besucht er die Senner auf den Alpen mit dem Mountainbike-Dienstfahrzeug und pflegt die teils jahrzehntelagen Geschäftsbeziehungen, prüft die Qualität und tauscht sich aus. Behornte Kuhrassen, die sich ausschließlich von Berggräsern und- kräutern ernähren, liefern die besondere Milch, die im traditionellen Verfahren zu Rohkäse verarbeitet wird und die Grundlage seines Käses ist. 2 - 3 Monate alt kommt der Bergkäse in den Jamei-Keller und hier wird gewendet, geschmiert, getüftelt und ausprobiert, bis der Käse auf den Punkt gereift ist und zum Kunden oder - besser gesagt - zu den Fans darf. Zu den Fans gehören mittlerweile auch viele Top-Gastronomen und Spitzenköche, wie beispielsweise Jan Hartwig vom Restaurant Atelier im Bayrerischen Hof in München. Thomas Breckle, der als Quereinsteiger zum Käse kam, verrät uns in diesem Gespräch die Geschichte seines Erfolges, wie er den Käse am liebsten isst, das Weintrauben für ihn nicht zum Käse gehören und das er Weißwein passender als Rotwein findet. Und er erklärt, wie man die besten Käsespätzle kocht und welchen Käse es dazu braucht. Natürlich probieren wie auch seine Käse, die teils eigenwillige Namen wie "Direktor", "Herrgöttli" oder "Schwarze Mamba" tragen. Genuss auf höchstem Niveau - würzig, cremig und einzigartig im Geschmack. Links zu dieser Epsiode: https://www.jamei-laibspeis.de/ https://www.instagram.com/jamei_laibspeis/?hl=de
Zum Start ins neue Jahr gibt es ein Servus Musilosn Spezial mit drei besonderen Musikanten: Stefan Huber von der Kapelle So & So, Tina Fischbacher und Philipp Haas von Federspiel. Die drei erzählen darüber, warum sie keine Lieder über Senner auf der Alm singen, warum ein Aufenthalt in Texas sie geprägt hat und wie herausfordernd und erfüllend es ist, mit verschiedenen Musikstilen zu spielen.
Zum Start ins neue Jahr gibt es ein Servus Musilosn Spezial mit drei besonderen Musikanten: Stefan Huber von der Kapelle So & So, Tina Fischbacher und Philipp Haas von Federspiel. Die drei erzählen darüber, warum sie keine Lieder über Senner auf der Alm singen, warum ein Aufenthalt in Texas sie geprägt hat und wie herausfordernd und erfüllend es ist, mit verschiedenen Musikstilen zu spielen.
„Last but not least“, wie unser Englischlehrer immer zu sagen pflegte; das gilt auch für unseren letzten Fragabtausch-Gast dieser Saison. Mit dem gebürtigen Senner sprechen wir unter anderem über die Kommerzialisierung des Fußballs, Gefahren von frühem Erfolg sowie über Heimatverbundenheit und die Arminia in Europa. Viel Spaß beim Hören!
DI Rüdiger Sachsenhofer arbeitet als Bereichsleiter bei der AMA Marketing im Qualitätsmanagement von Milch und Milchprodukten. Er kümmert sich um das AMA-Gütesiegel-Programm mit 28.000 Milchviehbetrieben und den Molkereien. Im Gespräch mit Lisa und Hannes erzählt er über die Almsaison, die Aufgaben der Senner und Sennerinnen am Berg und was die Alm-Produkte auszeichnet. Titel- und Endmusik:Lee Rosevere „Thought Bubbles“ (CC-BY-4.0)
Joan Cerio welcomes author Madis Senner to talk about his latest book, Sacred Sites in North Star Country: Places in Greater New York State (PA, OH, NJ, CT, MA, VT, ONT) That Changed the World. He discusses how the greater area of America's Northeast, what he calls North Star Country, played a pivotal role in shaping humanity. It was the birthplace of American democracy, the women's movement, spiritualism, Mormonism, Theosophy, Seventh Day Adventists, and much more. An Earth healer and dowser, Senner has found a formation that he calls "Fields of Consciousness." He states that our soul needs spiritual nutrition just like our muscles need protein. He is a global money manager turned seeker. Madis watches over several sacred sites. His fifth book, Everything Has Karma: Learning to Embrace Our Interconnectedness is due out in September. He blogs for Life in the Finger Lakes: https://lifeinthefingerlakes.com You can read his musings on his blog at http://motherearthprayers.blogspot.com His YouTube channel is https://www.youtube.com/channel/UC1WvYk63PqdQnGrzfHBe6Zg For directions to Peacemakers Sanctuary: http://motherearthprayers.blogspot.com/2017/05/peacemakers-sanctuary-onondaga-lake.html
This week, the TWT team presents three live interviews from ASHA with Jill Senner & Matt Baud, Meredith Poore Harold of The Informed SLP, and TWT listener Ashley! Before the interviews, Rachel and Chris talk about all the great things that happened during Rachel's time speaking, connecting, and learning at ASHA 2018! Next, we hear from Rachel’s interview at ASHA with Jill Senner & Matt Baud! They briefly discuss Jill & Matt’s talk on parent instruction and partner-augmented input with Kathleen Post, including the importance of pre-testing with video, why we need to move to a collaboration model, and things to get the ball rolling with AAC as a school-based SLP. Jill & Matt were kind enough to share the handouts from ASHA at www.talcaac.com! For the second of Rachel’s interviews from ASHA, we hear from Meredith Poore Harold, owner of The Informed SLP! She talks about how The Informed SLP (theinformedslp.com) takes journal articles relevant to clinical practice and discusses why the article is important to know about and what the findings were. Meredith also teases a post on her site that details how to get a lot of different academic journal articles for free! Finally, Ashley, an awesome TWT listener, asks Rachel some questions about AAC! These questions include when to incorporate core words on a new AAC user’s device, when “quick fire” phrases are (and are not) a good idea, and when we should introduce more grammatical morphemes as we model and recast! We want to know what you think! You can connect with us at our Facebook group Talking with Tech, on Twitter, and Instagram (@talkingwithtech)! Also, please subscribe and post a review for us on iTunes- it helps others to find us!
This lecture was given at the inaugural 2018-2019 Thomistic Institute Conference at the Pontifical University of Saint Thomas (Angelicum in Rome. Walter Senner, OP is a German Dominican theologian whose research focuses include the history of the Order, Albertus Magnus, Thomas Aquinas, Johannes von Sterngassen and Meister Eckhart. He was from 1998 to 2005 a member of the Pontifical Commissio Leonina to the edition of the Opera of Thomas Aquinas. In 2007 he was appointed professor at the Angelicum in Rome and was the director of the Thomistic institute there from 2008 to 2018. He is a member of the Société Internationale pour l'Étude de la Philosophie Médiévale and the Görres Society.
This week, Talking with Tech is joined by Dr. Jill Senner and Matt Baud! Jill and Matt are AAC experts who promote an evidence-based, systematic method for coaching communication partners how to implement AAC through partner-augmented input (PAI). Before the interview, Rachel and Chris discuss why training and coaching communication partners should be thought of as an ongoing process rather than something that happens once or twice in a “training.” Rachel and Chris also talk about why it is important to try and follow evidence-based principles when coaching communication partners and implementing AAC, even if we may not be able to meet that goal all of the time. Following this discussion, Rachel and Chris interview Jill and Matt about teaching communication partners to model effectively, how they came to become interested in partner-augmented input, and lessons they have learned coaching communication partners in a systematic way. Their process is based on Kent‐Walsh & McNaughton’s (2005) 8-step process for communication partner instruction, which includes 1) pretest, 2) strategy description, 3) strategy demonstration, 4) SMoRRES (slow rate, model, respect & reflect, repeat, expand, stop), 5) controlled practice & feedback, 6) stepping back, 7) post-testing, and 8) generalization. Jill and Matt explain why generalization can be achieved effectively using this 8-step process, why this process takes less time than you would assume, and strategies for training family members to provide PAI on a consistent basis. Finally, Jill and Matt share some strategies for integrating their 8-step communication partner process into a variety of settings at home and in the community! Dr. Jill Senner (@JillESenner on Twitter) is a speech-language pathologist, AAC specialist, AAC educator, and owner of the Technology and Language Center! You can find paid and free resources discussing PAI and other topics at her site, talcaac.com! Matt (@Mbaud12 on Twitter) is an AAC coach, educator, trainer, practice owner, and the AT Coordinator for Niles Township District for Special Education. He is also an adjunct AAC instructor at Saint Xavier University. We want to know what you think! Join us on Facebook at Talking with Tech and on Twitter and Instagram (@talkingwithtech). Also, please subscribe and post a review on iTunes - it helps others to find us!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Fondue-Land. Freuen Sie sich auf eine kulinarische Tour durch die Schweiz, von Interlaken bis nach Gstaad. Der Käse bringt uns Stück für Stück voran. Wir starten auf einer Alp oberhalb von Habkern, schauen einem Senner über die Schulter und folgen einem Ranger über Moorwiesen. Wir lernen das Alphorn-Blasen und schauen auf maejestätische Berge wie das Jungfraujoch. In Gstaad begrüßen uns zwei zauberhafte Frauen mit ihren sanften Stimmen bei einfühlsamen Jodler-Melodien. Am Lauenensee erreichen wir das Fondueland. Auf einer Wanderung zu diesem Naturjuewel nehmen wir die tragbare Fondue-Ausrüstung in unsren Rucksack und genießen das Käsefondue auf einer Bank direkt am Wasser. Viel Spaß auf dieser Reise ins Fondueland!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Fondue-Land. Freuen Sie sich auf eine kulinarische Tour durch die Schweiz, von Interlaken bis nach Gstaad. Der Käse bringt uns Stück für Stück voran. Wir starten auf einer Alp oberhalb von Habkern, schauen einem Senner über die Schulter und folgen einem Ranger über Moorwiesen. Wir lernen das Alphorn-Blasen und schauen auf maejestätische Berge wie das Jungfraujoch. In Gstaad begrüßen uns zwei zauberhafte Frauen mit ihren sanften Stimmen bei einfühlsamen Jodler-Melodien. Am Lauenensee erreichen wir das Fondueland. Auf einer Wanderung zu diesem Naturjuewel nehmen wir die tragbare Fondue-Ausrüstung in unsren Rucksack und genießen das Käsefondue auf einer Bank direkt am Wasser. Viel Spaß auf dieser Reise ins Fondueland!
Auf der Alm startet der Arbeitstag schon vor dem Morgengrauen: Zum Melken müssen die Kinder die Kuh Lena und den Rest der Herde von der Weide in den Stall treiben. Als Senner ist Sebastian verantwortlich für das Melken der Kühe und die Verarbeitung der frischen Milch in der Käseküche. Die Kinder sorgen derweil wieder für Ordnung im Stall, damit dem nächsten Abmelken nichts im Weg liegt.
Auf der Alm startet der Arbeitstag schon vor dem Morgengrauen: Zum Melken müssen die Kinder die Kuh Lena und den Rest der Herde von der Weide in den Stall treiben. Als Senner ist Sebastian verantwortlich für das Melken der Kühe und die Verarbeitung der frischen Milch in der Käseküche. Die Kinder sorgen derweil wieder für Ordnung im Stall, damit dem nächsten Abmelken nichts im Weg liegt.
Unser Interview-Gast für diese Episode ist der Landesjungscharreferent des ECHN Patrick Senner. So beschreibt Patrick sich selbst: Patrick Senner, Theologie in Marburg, lebe am Limit, habe den ersten Sonnenbrand meistens schon im Februar, verheiratet, 26, Ostfriese, sage Yolo, auch wenn ich damit laut meinen Teens "sowas von vorgestern bin", stehe auf gyrossuppen etc aber mag es nicht, wenn der Name einer Suppe einen leckeren fleischigen Inhalt suggeriert und dann fast nur vegetarisch ist dabei gilt: alles unter 500g ist nur Aufschnitt..bei Gyros kommen mir ganz andere Gedanken...
09-28-10 – Madis Senner, Mighty Griff by Nightwatch Radio