Place in Bavaria, Germany
POPULARITY
Der zweite Teil dieser Doppelfolge. Übrigens: Als Supporter dieses Podcasts hättest du diese Folge an einem Stück anhören können: steady.de/ulligunde // Abgesehen davon, dass Maxi Klaus einer der nettesten Menschen ist, denen man an Allgäuer Felsen so begegnen kann, ist er ansonsten auch noch unendlich viel: Er mischte lange im gerade erst entstehenden Wettkampfklettern mit, hat mit dem »Bergsport Maxi« DEN Kletterladen im Allgäu gegründet, hat unzählige Touren eingebohrt und Felsen wie den berühmten Rottachberg erschlossen, war einige Jahre Bundestrainer des deutschen Nationalteams im Leadklettern und ist inzwischen hauptamtlicher Trainer beim DAV in Kempten, wo er sich gezielt um den leistungssportorientierten Nachwuchs kümmert. Nebenher hat er ein grosses Faible für teilweilse durchaus etwas abenteuerliche Reisen in Russland und ist seit kurzem sehr stolzer Papa.
Abgesehen davon, dass Maxi Klaus einer der nettesten Menschen ist, denen man an Allgäuer Felsen so begegnen kann, ist er ansonsten auch noch unendlich viel: Er mischte lange im gerade erst entstehenden Wettkampfklettern mit, hat mit dem »Bergsport Maxi« DEN Kletterladen im Allgäu gegründet, hat unzählige Touren eingebohrt und Felsen wie den berühmten Rottachberg erschlossen, war einige Jahre Bundestrainer des deutschen Nationalteams im Leadklettern und ist inzwischen hauptamtlicher Trainer beim DAV in Kempten, wo er sich gezielt um den leistungssportorientierten Nachwuchs kümmert. Nebenher hat er ein grosses Faible für teilweilse durchaus etwas abenteuerliche Reisen in Russland und ist seit kurzem sehr stolzer Papa. Den zweiten Teil gibt es für alle Supporter dieses Podcasts bereits auf steady.de/ulligunde.
Nach einer intensiven Elternzeit bin ich nun Schritt für Schritt wieder in meiner Praxis tätig – mit zwei Arbeitstagen pro Woche, viel Vorfreude auf meinen neuen Raum in Kempten ab Oktober und einem Herzen voller Ideen. In der neuen Podcastfolge erzähle ich dir, … wie sich die Elternzeit für mich angefühlt hat, … wie es ist, wieder zu starten, … und warum ich meinen Wiedereinstieg ganz bewusst gestalte.
In Folge 135 der SHK Show ist Patrick Stimpfle zu Gast – Heizungsbaumeister, Berufsschullehrer und leidenschaftlicher Verfechter moderner Ausbildung im Handwerk. Im Gespräch mit Max Herrmannsdörfer berichtet er von seinem Alltag zwischen Klassenzimmer und Kundendienst, vom Umzug in moderne Berufsschulräume und von der Entwicklung der kostenlosen Lern-App „SHK Heroes“, die Azubis, Lehrer und Betriebe mit praxisnahem Wissen versorgt. Ein zentrales Thema ist der Fachkräftemangel im SHK-Handwerk. Patrick kritisiert mangelnde Schulung durch Hersteller, fehlende Wartung bei Wärmepumpen und Lüftungsanlagen – und ruft dazu auf, den Servicegedanken wieder stärker ins Zentrum zu rücken. Auch die politischen Rahmenbedingungen im Zuge der Wärmewende sorgen für viel Unsicherheit bei Kunden und Betrieben. Patrick wünscht sich endlich verlässliche Perspektiven und mehr Zusammenarbeit in der Branche – auch mit Verbänden. Eine Folge voller Klartext, Leidenschaft und echter Einblicke ins SHK-Handwerk.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Caro Fischer über ihren ganz eigenen Weg zu mehr innerer und äußerer Freiheit. Nach ihrem Studium im ganzheitlichen Gesundheitsmanagement hat sie sich selbstständig gemacht. Vor ein paar Monaten hat Caro sich für eine Zeit als Fitnesstrainerin auf einem Kreuzfahrtschiff entschieden. Warum? Weil sie Abenteuer, Wachstum und Selbstbestimmung miteinander verbinden wollte. Wir sprechen über ihre Learnings aus dieser intensiven Zeit, über das Auf und Ab ihres Lebenswegs, über den Mut, neue Wege zu gehen – und darüber, warum Freiheit keine Belohnung ist, sondern eine Entscheidung, die man immer wieder trifft. Caro auf Instagramm: https://www.instagram.com/caro.lin.fischer/ Caros Webseite: https://carolin-holistic-health.com Tickets für unser Mega - Event am 28.6.2025 in der Skybox in Kempten. Dieser Abend wird unvergesslich: https://megavents.de Du möchtest mich Live erleben? – Hier sind alle Termine für 2025 1. Gartenmeditationsreise – Ein Sommerabend, der dein Herz berührt. Im idyllischen Kräuter- und Gemüsegarten von Schorsch Kössel, begleitet von den Liveklängen des Gitarristen Manfred Guggemos, tauchst du mit Tobias in über 5 verschiedene, geführte Meditationen ein – voller Musik, Tiefe und Humor.
Wer wissen will, was High Performer, Visionäre und die Macher von morgen wirklich antreibt: Hier ist der Place to Be. Heute nehme ich euch mit an einen ganz besonderen Ort: In die Traumfabrik von Daniel Abt nach Kempten im Allgäu. Einer der legendärsten Auto-Tuner der Welt, hier ist er Zuhause: Abt Sportsline. Ein Name wie 1000 PS! Wir sprechen nicht über Autos. Wir sprechen über Träume aus Carbon und das Vermächtnis einer Familie, die seit 1896 Motorsport-Geschichte schreibt. ABT Sportsline – ein Brand auf der Überholspur. Vom Bau von Pferdekutschen zur globalen Tuning-Ikone. Motorsport-DNA trifft auf modernes Unternehmertum. Am Steuer: Daniel Abt – Unternehmer, Creator, ein CEO-Mindset mit Pilotenschein. Seine Garage? Voller Maschinen, die Träume wecken: RS7, XGT, Lamborghini Revuelto – über 310 km/h im Regen. Seine Story? Noch schneller. Wie wächst man auf in einer Racing-Dynastie? Wie wird man nicht nur der Sohn, sondern der eigene Name? Was bedeutet Leadership heute – in einer Branche, die sich neu erfinden muss? Daniel spricht offen über Druck, Rückschläge, mentale Stärke, neue Technologien – und die Frage: Hat Deutschland den Spirit verloren? Und: Warum muss sich unser Mindset dringend ändern, wenn wir die Zukunft nicht verpassen wollen? Ein Gespräch über Mut, Legacy und Tempo. Jetzt in TOMorrow und als TOMorrow Videopodcast auf Youtube. Wenn du mitdiskutieren möchtest: Ich freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren oder auf Social Media und cool, wenn du den Channel abonnierst.
München, Ingolstadt, Erlangen oder Kempten... - im Herbst 2024 schlugen Kulturschaffende vielenorts Alarm. Wegen knapper Kassen brachten viele Städte drastische Sparmaßnahmen fürs Folgejahr auf den Weg. Besonders empfindlich traf es meist die Kulturetats. Kultur ist keine Pflichtaufgabe, sie zählt zu den so genannten freiwilligen Leistungen der Kommunen. Daher spart es sich in diesem Ressort leichter als in den meisten anderen. Und während städtische Museen, Orchester oder Theater, aber auch die freie Szene noch damit kämpfen, mit den Folgen der Kürzungen im aktuellen Haushaltsjahr zurecht zu kommen, zeichnet sich für 2026 bereits die nächste einschneidende Sparrunde an. Was steht auf dem Spiel, wenn die Kunst und Kultur finanziell immer weiter ausbluten? Und welche Wege könnten herausführen aus der Krise? Im Perspektivwechsel diskutieren darüber: Barbara Mundel, Intendantin der Münchner Kammerspiele und Mit-Initiatorin des Bündnisses #MünchenistKultur. Sowie: Marc Grandmontagne, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt, in der sich die Lage aufgrund des Gewerbesteuereinbruchs infolge der Krise der Automobilindustrie besonders dramatisch darstellt.
Rebellion, Reform, Repression – in dieser Folge reisen wir mitten ins Allgäu, nach Memmingen, das vor genau 500 Jahren zum Schauplatz eines gewaltigen Umbruchs wurde: des Deutschen Bauernkriegs von 1525.Karl V., der mächtigste Herrscher Europas, sieht seine Ordnung bedroht – und entsendet einen Mann mit klarer Mission: Georg Truchsess von Waldburg, berüchtigt als „Bauernjörg“. Er soll den Aufstand brechen. Und er tut es – mit gnadenloser Härte.Wir sprechen über:
Heute erzähle ich euch von Payback-Problemen bei netto, von Rubbellosen ebenda und von einem Shopping-Ausflug nach Kempten. Viel Spaß beim Hören der heutigen Podcast-Episode!
Ref.: Dekan Bernhard Hesse, mit Mitgliedern der Gemeinde St. Anton, Kempten Eucharistische Anbetung Tag und Nacht seit neun Jahren, volle Gottesdienste, lebendige Jugendgruppen... Was läuft in der Gemeinde St. Anton in Kempten nur anders als in den meisten anderen Kirchen Deutschlands?! Dekan Bernhard Hesse hat die Leitung der Gemeinde vor zehn Jahren übernommen und ein dynamisches Wachstum eingeleitet, das der allgemeinen Verdunstung des kirchlichen Lebens in unseren Breiten diametral entgegen läuft. Im Zentrum der Gemeindeerneuerung von St. Anton stehen die Eucharistie und ein frischer missionarischer Geist. Dekan Hesse beschreibt uns im Standpunkt mit einem Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern, wie es gelungen ist, einer ganz normalen Kleinstadtpfarrei innerhalb kurzer Zeit die ewige Anbetung einzupflanzen - und welche Früchte daraus erwachsen sind.
Ref.: Dekan Bernhard Hesse, Kempten
Dekan Bernhard Hesse, Kempten
Am 14. Februar 1967 gibt Manfred Müller seinem erkälteten Arbeitskollegen Albert Blumoser einen Enzianschnaps aus, den er ein paar Tage zuvor von einer ihm unbekannten Person per Post erhalten hatte. Albert Blumoser stirbt unmittelbar nachdem er den Enzianschnaps getrunken hatte. Im Zuge der Ermittlungen geraten Manfreds Ehefrau Christel Müller und Wilhelm Leinauer aus Kempten in Verdacht den Schnaps vergiftet zu haben.
Ref.: Dekan Bernhard Hesse, Kempten
In unserer Serie "Leichen im Keller" nehmen wir Sie diesmal mit auf eine Weltreise: Wir folgen Bayerischen Textilfabrikanten nach Atlanta, wo im Oktober 1907 die bis dato weltweit größte Baumwollkonferenz stattfand. Die Unternehmer aus Augsburg und Kempten trieb dabei die Sorge um, von den Produzenten vor Ort übers Ohr gehauen zu werden - die Dienstreise sollte Klarheit schaffen über die Bedingungen der Baumwollproduktion im Cotton Belt. Einer der Fabrikanten hat während des Aufenthalts Fotos gemacht. Im Depot des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg, kurz TIM, lagern bis heute vielsagende Dokumente dieser Exkursion. Sie erzählen von der Baumwollproduktion jener Jahre, den Lebensumständen der schwarzen Bevölkerung und knallharten Geschäftsinteressen. Astrid Mayerle durfte sich diese besondere Foto-Sammlung im TIM anschauen - ausnahmsweise.
Sun, 08 Dec 2024 19:22:38 +0000 https://herzseeleball.podigee.io/1940-new-episode 008a942da00a33e5b258bc0750ad1fb2 1940 full ... und Kempten no Der BuLi- Sonntag im Schnelldurchlauf und etwas Werbung für ein tolles Buch Ulli Potofski
Kempten ist eher klein und familiär. Wenn man nun ausbricht und in die größte bayerische Metropole zieht weiß Chiara ganz genau. Wie ist es eigentlich, in einer großen Stadt zu studieren? In dieser Folge diskutieren Jessica und Chiara mit Robert.
Wie ist es eigentlich, einen Master an unserer Fakultät in Teilzeit zu studieren? Das kann euch Marina ganz genau erklären! In dieser Folge diskutieren Jessica und Marina mit Robert.
Das ist eine Episode für Kurzentschlossene! Vom 11. Bis 12.10.2024 findet in Kempten das inno4wood-Barcamp statt. Zwei Tage rund um Digitalisierung und KI in der Holzbranche. Für dieses Event habe ich 5 Freikarten – solange der Vorrat reicht. Wenn die weg sind, kommst du über mich mit 10% Nachlass rein. Was ein Barcamp ist und warum du dabei sein solltest, hörst du in dieser Folge. ✅ INFOS ZUM BARCAMP https://www.holzforum-allgaeu.de/inno4wood-barcamp/ Wenn du ein Frei-Ticket möchtest, dann schreibe mir an info@joerg-mosler.de oder auf SocialMedia (Facebook, Instagram, LinkedIn) Die Tickets mit 10% Nachlass gibt's hier: www.eventbrite.de/e/980086714747/?discount=BC-B-2024 ✅ WERDE TEIL DER DIGITALE PROZESSE COMMUNITY https://www.digitale-prozesse-community.de
Heute nehme ich euch mit auf eine Pedelec-Tour nach Kempten. Warnung: es gibt viel Atmo und viel rohen Fisch. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil meiner Reihe "Dirty Games"! Hier geht es um die BDSM-Vorliebe "Kaviar". Ich behandle diese Fragen: Was ist Kaviar? Wie wird Kaviar im BDSM noch genannt? Warum stehen Menschen auf Kaviar? Ist in der Frühkindlichen Phase bei diesen Menschen etwas schief gelaufen? Was sind meine Erfahrungen mit Kaviar? Wie praktiziere ich es? Wie wird generell Kaviar im BDSM praktiziert? Habe ich Hemmungen, wenn ich Kaviar gebe? Wie viel Geld kann eine Domina für Kaviar-Spiele nehmen? Was isst eine Domina vor KV-Spielen? Gibt es Dominas, die sich darauf spezialisiert haben? Benutzen Dominas Abführmittel? Was ist der Reiz an Kaviar? Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge. ShownotesDiese Dominas haben sich auf Dirty Games spezialisiert: Valentina Lux (Memmingen, Kempten): https://dominavalentinalux.com/ Rubenslady Aria (Hamburg): https://www.rubenslady-aria.de/ Alles zu AuroraOnline-Kurs "How to be a FemDom": https://www.mistressacademy.de/how-to-be-a-femdom/Coaching "The perfect FemDom": https://www.mistressacademy.de/coaching-the-perfect-femdom/Mein Coaching zur erfolgreichen Domina: https://www.domina-ausbildung.info/Dein Einzelcoaching mit mir: https://www.mistressacademy.de/einzelcoaching/Aurora´s World - dein Fanshop: https://hardcore-is-godlike.com/produkt-kategorie/auroras-world/Auroras kostenloser Telegram-Kanal: https://t.me/auroranianoxxchannelAurora auf BestFans: https://www.bestfans.com/auroranianoxxKontakt Aurora: aurora@mistressacademy.deInstagram: @auroranianoxxofficialAlles zu meiner MISTRESS ACADEMY: https://www.mistressacademy.deAlles zu meinem MISTRESS EMPIRE:Website: https://www.mistressempire.de/Phone: 040 41125057Mail: info@mistressempire.dePrivate Mietung: https://www.mistressempire.de/booking/private
In the May issue, we featured our European trip with Ceratizit that took in the fantastic sights of Ruette, Kreckelmoos and Kempten in Austria and Germany to see the investment in new production sites, a new logistics facility and the brand new tech centre. In the run-up to the Autumn exhibition season with AMB and IMTS on the horizon, we take a closer look at some of the innovations shown during the tour that will be making an appearance at these September events. By Rhys Williams The May issue of MTD magazine covered Ceratizit's major investments, the sustainability targets and how they are being achieved. We also captured some of the new technology in the pipeline. This month, we take a closer look at the innovations that were put through their paces during the event – this is particularly pertinent as some will have been seen at MACH whereas others will be uncovered for the first time during the Autumn exhibition season. Following an initial presentation, a tour of the Reutte manufacturing facility in Austria and a spot of lunch, our touring press party was invited to participate in technical demonstrations. These presentations covered everything from the sustainability journey and the roadmap for the future, additive manufacturing and of course the live machining demonstrations. The first demonstration conducted on a DMG MORI CTX1250 involved the turning of a steel billet with the use of the EcoCut multi-functional tool for face and profile turning. Considered the ‘Swiss Army Knife' in Ceratizit's toolbox, Ceratizit customers will know that this range has been around for some time. However, the demonstration was of the new Dragonskin ISO-P steel grade launched in February. This new grade has proven to extend tool life by 15% under trials. Alternatively, users can increase their cutting data and retain the same longevity as their existing Ceratizit grades. An impressive start, but what came next was somewhat different… Following the profiling of a billet with EcoCut was FreeTurn. Initially launched in 2019, this gem was a lightning rod innovation that won awards when it landed. However, machine tool manufacturers, CNC control manufacturers and CAM developers were somewhat caught napping with only OPEN MIND's hyperMILL and a few machine tool brands having the capability to work with FreeTurn. Capable of making huge productivity gains and equally impressive tool life savings, this groundbreaker was waiting for the industry to catch up. While the industry has been catching up with High Dynamic Turning (HDT), Ceratizit went ahead and developed and evolved CERASmart – but we'll circle back to that. High Dynamic Turning (HDT) is now available with most CAM developers with CNC control manufacturers having some functionality, but still playing catch-up. Why is everyone starting to sit up and pay attention? Well, FreeTurn can increase feed rates by 40%, reduce ‘air-cutting' toolpaths by 90% and reduce machining times by at least 25%. However, to take advantage of this, manufacturers need a turning centre with a Y-axis milling spindle and an HSK-T or PSC interface. Running Free With Innovation Ceratizit ran FreeTurn on the DMG MORI CTX1250 TC as it fulfils all the requirements of HDT. It is both HDT-ready and counts among the most commonly used turn/mill centres on the market. “This means we can confirm that it's already possible for many manufacturing companies to use HDT and FreeTurn,” explains Product Manager Paul Höckberg. The component, the base body of an indexable insert drill was optimised and entered using the Siemens Sinumerik 840D control system and a 5-axis simultaneous cycle from OPEN MIND, resulting in astounding cutting speeds. Just to highlight the benefits of this demo – It ran at a cutting speed of 220m/min, a feed of f0.48mm/rev and a depth of cut ap 4mm. During finishing, a cutting speed of 400m/min was applied. “We knew our FreeTurn was good, but we never thought it was possible to machine structural steel (X40CrMoV51) at such high cutting speeds,” marvels Höckberg. Instead of using three different tools that would usually have been required, the component is now produced with only one FreeTurn tool, saving the use of two tools and reducing the production time from 5:10 to 2:45 minutes. For manufacturers that can see the merits of this technology, Ceratizit has developed CERASmart – a system that enables manufacturers to quickly and easily generate NC code to create tool paths for HDT with FreeTurn tools….and much more! This ‘plug and play' system can be installed on a PC or directly to a machine tool CNC and customers can then import DXF files to the software. CERASmart permits dialog-based programming and generation of standard NC code for machines regardless of component complexity and it also allows the dynamic cutting angle adjustment for tool paths along the component contour. With Ceratizit tool data pre-defined in the software, optical simulation and optimisation of tool paths and movements are available in the software without requiring a 5-axis ‘option' that is normally needed for simultaneous turning. The CERASmart software for HDT FreeTurn programming is not available to download yet, but Ceratizit expects this to be available for the autumn exhibition season. Why should you be looking at it? If you are heavily involved in turning, the benefits of HDT and FreeTurn have already been emphasised, but concerning CERASmart, it now incorporates HDT with FreeTurn tools specifically for customers to take full advantage of. It allows shop floor programming without CAM and integrates smoothly without interrupting existing programming processes. Furthermore, it incorporates collision avoidance via its simulation and optimisation capabilities and this is all available at a minimal investment when compared to a full CAM solution. The demonstration on the DMG MORI machine was concluded with the FreeTurn tool being replaced by the MaxiMill Slot-SX grooving, parting and slotting system. Moving to a Mazak MTV815/15 machining centre, the Ceratizit team presented the MaxiMill extended flute porcupine cutter that ran at a cutting speed of 160m/min at a feed rate of 50mm/rev. Utilised by Airbus in France for titanium structural parts, both the Ceratizit engineers and the MaxiMill tool were not shirking away from the challenge of cutting P35 steel in anger. The demo part then underwent slotting and shoulder milling with the MaxiMill 211-15 Shell Mill at a cutting speed of 180m/min before the MaxiMill Shell End Mill was applied to complete the part with helical milling and contouring. Heading off the shop floor to the solace of a quiet meeting room, Ceratizit then presented more of its latest cutting tool innovations. This included the new MaxiLock N-DC introduced to the industry in February. The (DC) DirectCooling product range has now been added to the MaxiLock-N turning tool holders and this provides two coolant holes that aim coolant directly at the cutting edge, preventing wear and ensuring stable processes. With three nozzles aimed at the clamping flat of the turning tool from above, another is directed at the flank from below – specifically at the cutting edges. This targeted cooling system is suitable for all materials, although it delivers advantages with ISO-P, M and S in particular due to the rapid heat development in the cutting process. “It is precisely this flank cooling that makes the difference. It extends tool life by 60% compared to cooling that is exclusively aimed at the clamping flat,” explained Stefan Karl, Product Manager of Cutting Tools. This (DC) DirectCooling has also been added to the Ceratizit range of tried-and-tested MaxiLock-S turning tools. Similar to the MaxiLock-N, the MaxiLock-S holders feature two internal holes ensuring that the coolant is applied precisely to the cutting edge. One hole targets the rake face from above and the other hits the flank from below. Again, this flank cooling system is said to boost service life by 60% compared with cooling exclusively on the rake face. The final tooling innovation for the day was the Multilock exchangeable head system. Ceratizit customers will know the name has been around for several years, however, the company now offers both steel and carbide tool bodies with exchangeable heads, now offered as precision sintered cutting heads that are not ground. The benefit is a reduced manufacturing cost that is passed to customers who can now acquire reduced-cost sintered cutting heads whilst retaining performance characteristics. The application of carbide and sintering processes was particularly pertinent considering our next presentation. Turning the impossible to… ….making the additive printing of cemented carbide products possible. Demonstrating its position as a pioneer in carbide research and production, Ceratizit analyses trends to offer optimal solutions. It has now developed additive manufacturing technologies for its cemented carbide grades that enable it to offer carbide-manufactured parts with unlimited design possibilities. The 3D printing of carbide products delivers technological possibilities to overcome design limitations and create designs with minimal batches. Offering simulation and modelling, design adaptation and material selection support, Ceratizit can take manufacturers from the ore to the ready-to-use tool. With the facility to print every cemented carbide grade from coarse to ultrafine and offering a complete variety of binding agents and levels of binder content, Ceratizit can manufacture everything from wear-grade carbides to grades for cutting tools. Utilising a complete range of printing technologies to provide maximum flexibility with both the powder and binder composition, the design freedom, turnaround times and scalability of production volumes are making this technology a genuine opportunity area. And of course, there are the environmental benefits. During a presentation, Dr Manuel Walch discussed a formed tool from a sintered block that required EDM processing to attain the final net shape. This example highlighted how eroding a form tool from a carbide block with a weight of 574g required erosion of starter holes, cavity cutting, the removal of scrap and re-wiring the wire EDM machine. With all this effort, the process left 341g of scrap whereas a 3D printed carbide form tool could be printed near net shape with a weight of 260g requiring a finishing cut that resulted in just 28g of scrap. With a material saving of more than 60% over conventional methods, it is evident why Ceratizit is pursuing this route. Building for the Future On the final day of the tour, the press delegation crossed the border to Kempten in Germany where we visited the brand new sales and technical centre. When I say ‘brand new', this site opened on a Monday and we toured it on Wednesday. Some of the staff in this facility with 5,000m2 of meeting rooms and 725m2 of tech centre hadn't yet learnt where the bathrooms were. The second tech centre of the tour was of course filled with brand new machines and the first set of demos was conducted on a DMG MORI DMC90 U. This provided an opportunity to showcase the WTX-TB UNI 50XD deep hole drills. Available in diameters from 0.8 to 2.9mm, the WTX micro-drills may be a name familiar to customers who have previously purchased 5XD to 20XD variants and the more recently introduced 25XD and 30XD drills. However, pushing the envelope even further, Ceratizit showcased the new 50XD drill. Anybody applying 50XD micro drills can appreciate the potential for drill breakage, so this was an opportune moment to give the audience a demo of its ToolScope suite that sits within CERASmart to measure everything from the tool load and cutting parameters to machine usage, hours, number of stops, the programmes running, alarms and usage by specific tool – and much more. Trochoidal milling followed with the CCR-UNI 5XD tool and then came the revelation that the next tool was manufactured from 99% recycled carbide substrate. The ProACT-Mill UNI solid carbide milling cutters are a new independent upGRADE product line of universal milling cutters that combine performance with sustainability. The ProACT-Mill features the same performance as all-around high-performance milling cutters with the most sustainable carbide substrate, providing an economic and ecological advantage. You'll be able to discover more during the autumn exhibition season on these tools. Circular Economy The new recycled ProACT milling line is supplied with data matrix codes on the tools and this connects to the ToolCycle module that feeds back to the previously mentioned CERASmart suite that has the facility to provide the entire life-cycle of the tool via its ‘digital twin'. Within the CERASmart suite sits ToolScope which has been available for several years. Like any software platform, if it receives the right level of investment and innovation the growth can be exponential. Now, the system offers complete process monitoring of tools and with fast-acting mechanisms, tool defects can be detected and machining stopped before any tool is damaged. ToolScope collects, displays and evaluates data and detects deviations in real-time, allowing customers to intervene in production processes. The machine condition is also monitored for maintenance purposes, making ToolScope act like an airbag inside the machine. It also prevents overloading of the tool and the machine with data recorded for full tool service life analysis. ToolScope incorporates process monitoring, wear detection, adaptive feed control and collision detection, and with functions individually tailored to the customer, tool life improvements and cycle time reductions are easily achievable. Ceratizit is continually evolving the system and it has now introduced a series of iTENDO hydraulic toolholders with sensors that can communicate directly with ToolScope to enhance the feedback loop and machining performance further. As a critical element in the overall CERASmart suite, ToolScope is an impressive data collection tool that feeds back to CERASmart which itself has been expanded to incorporate data from ERP systems, tool and quality management systems and also ToolCycle. This central portal of information is an Industry 4.0 solution that enables customers to collate data to make better-informed decisions, automate and streamline processes and also create a feedback loop with experts from Ceratizit. A fascinating system, Ceratizit is continually evolving this portal and the HDT FreeTurn programming suite is just one in a long pipeline of innovations to come.
Maria Velten aus Kempten war eine Kriegswitwe. Sie hatte sechs Kinder, war mehrmals verheiratet. Am 25. Juli 1983 wird sie verhaftet. Ihre Schwiegertochter war zum Anwalt gegangen, hatte behauptet, die Schwiegermutter habe ihre beiden Ehemänner vergiftet. Die Polizei ermittelte - und sie fand noch mehr Tote. Offenbar war Maria Velten, die unauffällige Hausfrau vom Niederrhein, eine Serienmörderin. Aber wie konnte sie so oft so unerkannt morden? Und warum tötete sie so viele Menschen? 1984 stand Maria Velten in Krefeld wegen vielfachen Mordes vor Gericht.
Die Allgäuer Festwoche in Kempten: Wirtschaftsmesse, Kulturtage und Heimatfest. Kempten im Ausnahmezustand bei der Allgäuer Festwoche vom 10. bis 18. August 2024. Was gibt es heuer Neues, was vom Bewährten wird beibehalten? Für Michaela Waldmann ist es die zweite Festwoche als Chefin. Im Podcast beantwortet sie grundlegende Fragen (z.B.: Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Online-Ticketing, wie viel kostet die Maß Bier?). Sie spricht über die Sonderschauen in diesem Jahr, die Kultur (u.a. "Kultur im Residenzhof"), über den Familientag mit dem Lichterfest, das heuer zum ersten Mal nicht im Stadtpark stattfindet, über das "Bäuerliche Klassentreffen", den Feiertag mit dem Allgäu-Schwäbischen Musikbund und eine Reihe weiterer Programmpunkte auf der Allgäuer Festwoche. Die Stadt Kempten präsentiert sich erstmals mit einer eigenen Halle als "Smartes Kempten". Was steckt dahinter? Auch heuer gibt es wieder ein besonderes Plakatmotiv, es heißt "Harmonien der Heimat". Warum hat ausgerechnet dieses Motiv den Plakat-Wettbewerb gewonnen? Blasmusik - heuer wieder ein wichtiger kultureller Bestandteil der Allgäuer Festwoche. Was macht das Besondere an Blasmusik aus und warum kommt sie nie wirklich aus der Mode? Michaela Waldmann erzählt gewohnt lebendig und mit vielen eigenen Ansichten von dem, was die Besucherinnen und Besucher der 73. Allgäuer Festwoche in Kempten erwartet.
Weniger arbeiten, bewusster konsumieren und mehr aufs Klima achten - das sind nur einige Themen, die die "Generation Z" umtreibt. Der Jugendforscher Simon Schnetzer aus Kempten ist bei Bettina Ahne zu Gast.
Straub, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Straub, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Straub, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Nachhaltigkeit - ein Thema, was die Menschen beschäftigt, und zwar zu Recht. Der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten, kurz ZAK, betreibt vier Gebrauchtwaren-Kaufhäuser im Allgäu. Als Entsorgungs-Unternehmen und Betreiber von Wertstoffhöfen sitzt der ZAK quasi "an der Quelle" und kann mit dem Verkauf viele Gegenstände vor der Vernichtung retten. Die Waren kommen allerdings nicht nur von den Wertstoffhöfen. Eins dieser Gebrauchtwaren-Kaufhäuser ist in Kempten. Nachdem es bereits in die Jahre gekommen war, hat der ZAK das Kemptener Kaufhaus jetzt umfangreich umgebaut. Claudia Mayer ist Bereichsleiterin "Re-Use" beim ZAK und zuständig für die Kaufhäuser. Sie erzählt im Podcast, was man alles im ZAK-Kaufhaus kaufen kann, warum gerade für den ZAK das Thema Nachhaltigkeit so wichtig ist und was jetzt neu ist im Kaufhaus. Außerdem geht es darum, was man auch mal ablehnt zu verkaufen und warum, um Kuriositäten im Sortiment, um Digitalisierung, wie der ZAK sogar künstliche Intelligenz (KI) in der Organisation des Gebrauchtwaren-Kaufhauses einsetzt und viele weitere Themen rund um Nachhaltigkeit und die Eigenarten in den Gebrauchtwaren-Kaufhäusern des ZAK in Kempten, Sonthofen, Lindenberg und Lindau.
Als Hebamme war Ingeborg Stadelmann für die Vorsorge von Schwangeren, Geburtsvorbereitung, Geburt und vieles, was danach kommt, verantwortlich. Heute ist sie vor allem beratend tätig. Zum Weltfrauentag spricht Bettina Ahne mit der "Hebamme der Nation" aus Kempten.
Straub, Andreawww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Straub, Andreawww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Heute geht es um zwei weitere Neuanschaffungen in Form einer Kaffeemaschine und eines Smartphones und um den Besuch eines neuen japanischen Restaurants 2.0 - dem Watami in Kempten.
Krone, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Uli Benker, Head of Marketing von Numbat, über eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro.Numbat entwickelt mit seiner patentierten Technologie High-Power Charger mit integrierten Batteriespeichern, um Schnellladesäulen für Elektroautos unabhängig von Stromnetzanbindungen anzubieten. Dies ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Installation ohne große Baumaßnahmen oder Belastungen der Stromnetze. Numbat übernimmt die Installation der Säulen auf den Parkplätzen von Supermärkten und Geschäften, während Kunden den Strom zu einem aktuellen Preis von 40 bis 60 Cent pro Kilowattstunde beziehen können. Mit einer Anschlussleistung ab 20 Kilowatt und einem integrierten Batteriespeicher sollen die Ladevorrichtungen innerhalb von 15 bis 30 Minuten ein E-Auto von null auf 80 Prozent laden können. Das Multi-Lifecycle Konzept bietet dabei einen umweltfreundlichen Ansatz für die Klimawende. Numbat wurde im Jahr 2021 von Dr.-Ing. Maximilian Wegener und Martin Schall in Kempten gegründet.Nun hat das CleanTech eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro erhalten. Die Investition wird von dem Immobilienunternehmen Patrizia und einem Bankenkonsortium angeführt. Diese beginnt mit einer ersten Tranche von 140 Millionen Euro aus einem europäischen Infrastrukturfonds. Mit dem frischen Kapital sollen tausende Elektroladesäulen mit integrierten Batteriespeichern auf den Parkplätzen von Bau- und Supermärkten in Deutschland installiert werden. Bis 2024 sollen insgesamt 400 Ladesäulen auf Tegut-Parkplätzen errichtet werden. 200 Ladepunkte sollen noch im Jahr 2023 in Betrieb gehen.
Ich habe den neuen Burgerladen namens „Hamburgerei“ in Kempten ausprobiert und habe mich auf den Weg nach Monschau gemacht. Außerdem gab es einen Kommentar zum „Astra“.
In June, a graduation trip went awry when two former University of Illinois students were assaulted and thrown into a ravine at the Neuschwanstein Castle in Germany. The aftermath of the crime was caught on camera, and authorities quickly located and arrested the suspect: 30-year-old Troy Bohling, a fellow American tourist. Candice talks through the events that led up to the tragedy, and how Bohling's alleged crimes have shocked the world – and those who know him.Tips can be called into the Kempten criminal police at (+49) 0831 9909-0.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
1990 starb ein fünfjähriger Junge bei einem Brandanschlag in Kempten. Erst drei Jahrzehnte später erfährt Ercans Familie, dass es damals ein rechtsextremes Bekennerschreiben gab. Diese Folge von Das Thema thematisiert rassistische Gewalt.
Mit Spannung wird erwartet, wann die Ukraine im Stellungskrieg mit dem russischen Angreifer zum Gegenschlag ausholt. Sollte die ukrainische Offensive erfolgreich sein, könnte sich das strategische Gleichgewicht zwischen den Kriegsparteien erheblich verändern. Michael Thumann, Moskau-Korrespondent der ZEIT analysiert, welche Chancen und Risiken die Frühjahrsoffensive für die Ukraine birgt. Digitale Gesundheitsapps zeigen zum Teil sensible Schwachstellen auf. Das zeigt der aktuelle Hackerangriff der Aktivistengruppe zerforschung auf die Gesundheitsapp edupression. Wie das betroffene Unternehmen auf den Cyberangriff reagiert hat und wie verbreitet digitale Sicherheitslücken bei Gesundheitsapps sind, weiß Eva Wolfangel, Expertin für Cybersecurity von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Batman wurde in Kempten festgenommen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Christina Felschen, Paulina Kraft und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Datenschutz: Wenn Hacker mit Gesundheits-Apps besonders leichtes Spiel haben (https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2023-05/gesundheitsapp-datenschutz-depression-edupression-sicherheitsluecke) - Gegenoffensive der Ukraine: Haus für Haus, Garten für Garten (https://www.zeit.de/2023/20/ukraine-krieg-gegenoffensive-soldaten-front)
In dieser kurzen Episode geht es um Blindenfußball, um das Tragen eines Dirndls und um die Kunstunterführung in Kempten. Zu guter Letzt erzähle ich euch noch kurz von unseren Gartenarbeiten. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
„Nachhall aus der Episode 467“, „Lunchbowl - die Zweite“ und eine „Shoppingtour durch Kempten“ sind Inhalt der heutigen Episode. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
Ich erzähle euch von einem neuen Burgerladen in Kempten, von zugenähten Hosen- und Jacket-Taschen und von unserem Rauchmelder. Außerdem brauche ich eure Hilfe in Sachen „Topflappen“. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
"Mesinke" - 30 Jahre Klezmer aus Krumbach im bayerischen Schwaben. In Israel wurde die Band mit offenen Armen empfangen. Heute Abend ist sie zu hören in Kempten. Von Karl Spannenberger
Wir waren in Kempten beim »Bummeln« und beim Pinsa-Essen in Fischen. Außerdem war ich in einem anderen Podcast zu Gast. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
Mediterranes Leben mitten im Allgäu: Das gab es bereits vor 2000 Jahren. Damals wurde die Römerstadt Cambodonum - heute Kempten - gegründet. Die Römer in der neuen Nord-Provinz Rätien verband eine wechselvolle Beziehung mit den Kelten, die ursprünglich im Alpenvorland siedelten.
Wilpoldsried im Allgäu ist unabhängig - die Gemeinde unweit von Kempten produziert schon seit knapp 30 Jahren ihren eigenen Strom. Bei Bettina Ahne ist der ehemalige Bürgermeister Arno Zengerle zu Gast.
Wie die Römer früher in gebadet und - Schulter an Schulter - aufs Klo gegangen sind, erfährt Reporter Mischa in Kempten im Archäologischen Park Cambodunum. Dort schauen er und seine Reporterkinder Forscherinnen bei Ausgrabungen über die Schulter.
Mediterranes Leben mitten im Allgäu: Das gab es bereits vor 2000 Jahren. Damals wurde die Römerstadt Cambodonum - heute Kempten - gegründet. Die Römer in der neuen Nord-Provinz Rätien verband eine wechselvolle Beziehung mit den Kelten, die zögernd zivilisatorische Errungenschaften der Römer übernahmen.