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arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Eine Sendung für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik. MODERATION: Elmar Wigand__________________________UNION BUSTING-NEWSKommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Bayerische Unikliniken: Ausgelagerte Reinigungskräfte streiken in Erlangen, Würzburg und Regensburg ► Dominos Pizza: Lohnbetrug und Arbeitszeitverstöße am Prenzlauer Berg in Berlin? ► Frieda e.V.: Zwei Mädchenzentren in Berlin von Stadtrat geschlossen. Weil Beschäftigte in der Freizeit angeblich gegen den Gaza-Krieg protestiert haben?►Deutschland: Unser Wirtschaftswunderland hat die niedrigste Lebenserwartung in ganz Westeuropa. ► Deutschland: Sachgrundlose Befristungen nehmen zu ► Großreederei MSC: Tochter Medrepair setzt Union-Buster Helmut Naujoks gegen Betriebsratsvorsitzenden ein __________________________INTERVIEW ► Skandale am Klinikum Lippe Elmar Wigand spricht mit Walter Brinkmann, Gewerkschafter und Aktivist für Arbeitsrechte und Gesundheit (Verdi, Aktionsbündnis Klinikum Lippe) ► Todesfälle wegen Personalmangel? ► Krankenschwester zieht vors Arbeitsgericht. ► Umstrittener Klinik-Chef setzt Abmahnkanzlei Schertz Bergmann auf Soli-Bündnis an► Betriebsrat schläft vor sich hin, Verdi schwächelt Walter ist langjähriger Gewerkschaftsaktivist und Funktionsträger bei Verdi. Walter war Bezirksvorsitzender Herford-Minden Lippe und ist heute Mitglied im lippischen Verdi-Vorstand. Er war Betriebsratsmitglied bei der Telekom und engagiert sich jetzt für Arbeitsrechte in der Region Lippe. Dort ist das Klinikum Lippe der größte gewerkschaftlich organisierte Arbeitgeber der Region. Die Arbeitsbedingungen im Klinikum Lippe sind offenbar ziemlich schlecht. Das profit-orientierte Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps. Am Klinikum Lippe stehen jetzt konkrete Vorwürfe im Raum, dass Personalmangel und Überlastung sogar für Todesfälle mitverantwortlich sein könnten. So berichtete der WDR. 1. Das klingt schlimm. Was kannst Du uns darüber erzählen?2. Derzeit führt eine Palliativ-Krankenschwester am Klinikum Lippe einen Muster-Prozess vor dem Arbeitsgericht. Worum geht es dabei genau?3. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Erzähl uns mal was über den Geschäftsführer.4. Am Klinikum Lippe gibt es einen Betriebsrat und auch viele Verdi-Mitglieder. Bislang scheinen Betriebsrat und Gewerkschaft aber eher durch Untätigkeit zu glänzen. Was ist da los? 5. Du bist jetzt von der berüchtigten Medienkanzlei Schertz Bergmann aufs Korn genommen worden. Wie ist die Sachlage? 6. Anstatt Kritik als Anregung zur Verbesserung zu sehen werden Kritiker*innen vom Management des Klinikums Lippe bekämpft. Was läuft da eigentlich schief? _________________________PLAYLISTThe Great White Buffalo -- Thanks for nothingCurtis Eller -- After the soil failedWill Bennett -- Railroad BillRECHTEWir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz.Die gesamte Sendung kann, darf und soll für unkommerzielle Zwecke frei weiter verbreitet werden.LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) | https://creativecommons.org/licenses/by-...WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit! GEBT UNS FEEDBACK!Wenn ihr einschlägige Erfahrungen gemacht habt, wenn ihr kommentieren und mitmachen wollt, schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.de MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ► https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In Südafrika werden Tafeltrauben und Wein für den Weltmarkt angebaut. Die Arbeitsbedingungen auf vielen Plantagen und Farmen sind weiterhin prekär, Proteste blieben oft ergebnislos. Viele hoffen deshalb auf mehr Druck aus dem Ausland. Vergebens? Esswein, Ann, Frei, Franka, Martin, Dominique, Materna, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Hier geht es zur [Umfrage des CCA zum Thema Fair Work in Österreichs Kreativbranche](https://www.dropbox.com/sh/cs6tnau808p40ex/AACFKc51DMXSTrmcbAa3C8NKa?dl=0) Hier gibt es weitere Infos zu [Brainds.](https://www.brainds.com/) Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: [https://become-better.org/podcast/](https://become-better.org/podcast/) Hier kannst Du Dein Buch-Exemplar von Christina Grubendorfer und Christina Ackermann bestellen: [The Real Book Of Work](https://www.amazon.de/Real-Book-Work-Organisationen-umdenken/dp/3800671549) Regelmäßig Neues von LEA erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: [https://tinyurl.com/lea-newsletter](https://tinyurl.com/lea-newsletter) oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Christina freut sich über deine Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der LEA Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/de/podcast/organisationen-entwickeln-der-lea-podcast-f%C3%BCr-zukunftsf%C3%A4hige/)) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Wir machen eine kleine Zeitreise: Wir springen zum 13. Dezember 2022. Genau vor einem Jahr standen die beiden Halbfinals der Fußball-WM in Katar auf dem Plan. Die Nationalmannschaften von Argentinien, Kroatien, Frankreich und Marokko bereiteten sich auf ihre Spiele vor. Die Spielorte? Das Lusail Iconic Stadium in Lusail, Katar und das al-Bayt-Stadion in al-Chaur, Katar. Beide Stadien wurden extra gebaut für diese Fußball-WM. Die Arbeitsbedingungen unter denen unter anderem auch diese ...
Studentische Beschäftigte sollen längere Verträge bekommen, für Dozierende sind sogar unbefristete Stellen vorgesehen. Das hat Brandenburgs Wissenschaftsministerin Manja Schüle erklärt. Von Daily Good News.
Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft sind schlecht. Wer Karriere machen will, braucht einen langen Atem und Glück. Amrei Bahr kämpft seit Jahren mit „#ichbinhannah“ für eine Verbesserung – und macht nebenbei Karriere in der Philosophie. Meyer, Bertolt; Bahr, Amrei
Die Arbeitsbedingungen vor allem in den kleinen Goldminen Afrikas sind häufig sehr problematisch. Guya Merkle, Schmuckdesignerin und Gründerin der Earthbeat Foundation, zeigt der lokalen Bevölkerung und Politik Alternativen auf.
Birgit Heinrich ist seit 20 Jahren Klavierlehrerin an einer Musikschule in Brandenburg. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht: befristete Verträge, mäßiger Stundenlohn, keine Absicherung. Sie beschließt, sich zu wehren – und wird überrascht.Fiedler, Dörtewww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
people | purpose | profit kurz #pHoch3, damit dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist.
Nicht erst seit der Pandemie läuft im (deutschen) Gesundheitswesen so einiges schief. Keine andere Branche leidet so sehr unter Personalmangel mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für Mitarbeiter und Patienten. Die Gründe sind vielfältig. Die Arbeitsbedingungen im Vergleich zum "durchschnittlichen Büroangestellten" weder familienfreundlich noch erstrebenswert: ganzjähriger 3-Schichtbetrieb & 24-Stunden Schichten für Bereitschaftsärzte zu wenig Personal für zu viele Patienten Sparzwang durch Fallpauschalen und Profitzwang weitgehend überkommene (hierarchische) Organisationsstrukturen sehr hohe Verantwortung fehlende Digitalisierung um nur einige Beispiele zu nennen. Ich spreche mit der Expertin Christiane Fruht, die selber 16 Jahre als Krankenschwester im Krankenhaus gearbeitet hat und heute als Beraterin Kommunikations- und Führungstrainings in Kliniken abhält über die Auswirkungen auf die Mitarbeitenden in der Gesundheitsbranche. Was macht das mit den Mitarbeitenden in den Krankenhäusern? Wie gehen Pflegekräfte und Ärzt*innen mit dieser Situation um? Wie kann man die Situation in den Krankenhäusern verbessern? Was muss sich ändern, um die Berufe (wieder) attraktiv zu machen? Ich habe dieses Gespräch als #pHoch3 Video-Talk am 3.6.2022 mit Christiane geführt. Hier kannst du das Gespräch auf YouTube ansehen. Du kannst dich mit Christiane auf LinkedIn vernetzen. Mehr zu ihr und ihrer Arbeit erfährst du auf ihrer Webseite . -------------------- Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für den Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Wenn du dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen möchtest oder du mit deiner Expertise mein Gast sein möchtest, bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung. Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du auf meiner Website: https://claudiahuempel.com/ Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Schick mir gerne eine Vernetzungsanfrage. Ich freue mich auf den Austausch mit dir. Du möchtest mit mir arbeiten? Buch dir direkt einen Termin für dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir. ---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.
Immer mehr Pflegebedürftige werden von 24-Stunden-Betreuerinnen versorgt. Die Arbeitsbedingungen? Für manche miserabel.
Noch einmal bestimmt ein externer Gast das Geschehen im sechzger.de Talk, bevor in der kommenden Woche das Auswärtsspiel bei Waldhof Mannheim seine Schatten vorauswirft und in das Zentrum rückt. Alexander Klich ist namentlich vielleicht nicht allen bekannt, seine Stimme hingegen dürfte vielen etwas sagen. Er kommentiert regelmäßig die Spiele der 3.Liga bei MagentaSport und ist zu Gast in Folge 87.Alexander Klich: Sport-Kommentator seit etwa zehn JahrenBestens gelaunt empfangen Jan und Christian in Folge 87 des sechzger.de Talks ihren Gast Alexander Klich von MagentaSport. Er ist schon seit einigen Jahren für den Sender der Telekom tätig und begann zunächst mit Basketball. Als sich die Möglichkeit als Kommentator beim Fußball ergab, musste er nicht lange überlegen - schließlich schlägt oder vielmehr schlug sein Herz ebenfalls für einen Verein. Die Neutralität, eine der wichtigsten Eigenschaften in seinem Beruf, kann Alexander Klich aber gut bewahren. Ein paar Vereine sind natürlich symphatischer verglichen mit den anderen, doch Auswirkungen auf seinen Job hat das nicht. Darüber sowie seinen Einsatz bei der WM und über einen Ausblick in die Zukunft spricht der Gast zu Beginn.3.Liga und die Arbeit in den Stadien im FokusIm Anschluss rückt dann die 3.Liga in den Fokus. Natürlich geht es um die SV Elversberg, die schon unfassbare acht Punkte Vorsprung auf Platz zwei hat. Aber auch der TSV 1860 München kommt nicht zu kurz. Der Kommentator traut den Löwen durchaus zu, in der Rückrunde eine gewichtige Rolle in Sachen Aufstiegskampf zu spielen.Der ursprüngliche Grund für die Kontaktaufnahme wird dann in der zweiten Hälfte besprochen. Alexander Klich berichtet von seinem Arbeitsalltag und wie es im Grünwalder Stadion und anderen Spielstätten aus Sicht eines Kommentators ist. Dabei kann das Sechzgerstadion mit vielen Emotionen und einer tollen Lage punkten. Die Arbeitsbedingungen sind nicht unbedingt für alle immer einfach, doch man arrangiert sich mit den Begebenheiten - auch wenn man manchmal ein klein wenig Lehrgeld bezahlen muss. Fehlen darf dabei natürlich nicht der Vergleich zu anderen Stadien und eine Einordnung der aktuellen Medienrichtlinien - also den Anforderungen an die Spielstätten aus Sicht der Medien. Mit Spannung erwartet auch Alexander Klich das Spiel des TSV 1860 in Mannheim wie er am Ende offen zugibt.Der sechzger.de Talk 87 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.
Hallo Freunde fürs Extraleben! Basti ist mal wieder dabei, seid also bereit für eine Dreierfolge in Überlänge! Unser drittes Mitglied hat wie immer einige Videospielerfahrungen dabei, die im Gegensatz zu Daniel und Manuel nicht auf der Konsole stattfinden. Zum Beispiel hat er sich als vorweihnachtliches Geschenk ein SteamDeck zugelegt und berichtet hier von seinen Erfahrungen auf der Couch und unter der gemütlichen Bettdecke mit dem Brett von Valve. Manuel hat sich derweil im bayrischen Mittelalter eingelebt und erzählt hier von seinen ersten Eindrücken zu Pentiment. (Anmerkung: Basti hat es direkt nach der Aufnahme der Episode gekauft). Nachrichten aus der Branche gibts natürlich auch. Unter anderem die (finanzielle) Renaissance von CD Projekt Red sowie Berichte über Gehälter und Überstunden bei From Software. Viel Spaß! Die Folge im Überblick: Was gibt es neues? 03:27 Die Game Awards stehen an 04:26 Ciao Twitter 12:20 Unsere Gedanken zum neuen Mario-Movie-Trailer 21:19 Der Trailer zum neuen Indiana Jones…lässt uns bestenfalls kalt Was wird denn hier gespielt? 31:30 Bastis Meinung zu Return to Monkey Island 42:20 Manuel ist begeistert von Pentiment… 56:44 …und Basti liebt sein Steamdeck 1:18:17 Basti hat COD Modern Warfare 2 (und Warzone 2 gespielt) 1:36:18 Stellwerk Sim - oder: Warum lieben Menschen es in Games zu arbeiten? Neuigkeiten aus der Spielebranche 1:47:57 Microsoft will der EU und FTC wohl Deals anbieten 1:56:27 CD Projekt Reds Quartalsergebnisse und der Beweis, dass Transmedia funktionieren kann 2:14:20 Nintendo entschuldigt sich für Pokémon 2:21:36 Monster Hunter Rise kommt auf PS5 und Series S/X 2:24:38 Die Arbeitsbedingungen bei From Software und in der Spielebranche generell Düfte aus der Gerüchteküche 2:36:04 Assassin's Creed Mirage ist wohl verschoben worden 2:39:40 Gab es Pläne für ein Metroid Tactics? https://twitter.com/Extrafreunde https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde ffelpodcast@gmail.com https://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q
«Abenteuer am Golf» zeigt den Alltag von Schweizern, die ihren Lebensmittelpunkt nach Doha oder Dubai verlegt haben. Die Westschweizerin Coralie Durussel, der Hotelier Chris Franzen, der Unternehmer Matteo Botta und die Coiffeuse Andrea Hirschi leben aus unterschiedlichen Gründen am Persischen Golf. Coralie Durussel ist schon als zweijähriges Mädchen mit ihrer Mutter nach Katar gekommen. Mittlerweile ist sie selbst Mutter von zwei kleinen Kindern und arbeitet für das Supreme Committee, diejenige Stelle, die für die Fifa die WM in Katar organisiert. Sie ist mit Motorradrennfahrer Saeed Al Sulaiti verheiratet. Eine Liebesgeschichte, die viele Hindernisse überwinden musste, da die katarischen Stammesfamilien normalerweise unter ihresgleichen heiraten. Hotelier Chris Franzen ist nach Doha gezogen, um auf die WM hin das neue Waldorf Astoria Lusail in Schwung zu bringen. Vorher lebte er mit seiner Familie in Indien. Seine Frau Rachel und die beiden Teenager sind es gewohnt, wegen Chris‘ Beruf immer mal wieder den Wohnort zu wechseln, und da sie vor Indien bereits in Dubai gelebt hatten, fällt die Umstellung nicht so schwer. Der Tessiner Matteo Boffa versucht in Dubai sein Glück. Er investiert in nachhaltige Start-ups. So ist er beispielsweise an einer Schuhfirma beteiligt, die vegane Turnschuhe aus Plastik produziert, oder an einem Waschservice, der nachhaltiger werden möchte. Zudem hat er auch privat sein Glück gefunden und die Südafrikanerin Megan kennengelernt. Die beiden haben erst vor kurzem geheiratet, die grosse Hochzeitsfeier fiel wegen Corona jedoch ins Wasser. Andrea Hirschi ist mit ihrer Familie 2019 nach Dubai gezogen, weil ihr Mann hier einen Job angenommen hat. Ihr ist der ganze Luxus und Glamour immer noch ein bisschen suspekt, doch an gewisse Sachen hat sie sich mittlerweile gewöhnt. Die grösste Herausforderung war, dass die gelernte Coiffeuse ihr Coiffeurgeschäft in Bern seit mehr als zwei Jahren aus der Distanz führen muss. Rita Schiavi war 17 Jahre im Vorstand der Gewerkschaft Bau und Industrie und führt seit 2018 mit einem internationalen Team auf den Stadionbaustellen von Katar Inspektionen durch. Die Arbeitsbedingungen der Fremdarbeiter in der sengenden Hitze und ihre Unterbringung standen immer wieder in der Kritik. Rita wartet in Basel darauf, dass sie endlich wieder nach Katar einreisen darf. Durch Corona haben sich die Inspektionen mehrmals verzögert. Aber an und für sich ist sie jedoch positiv überrascht über die Zusammenarbeit mit den Katari und sagt, vieles hätte sich in der Zeit, seit die Inspektionen durchgeführt würden, schon verbessert.
Einzelne Arbeiten erzielen auf Auktionen zwar Millionen-Preise, doch der überwiegenden Zahl der Künstler*Innen geht es wirtschaftlich schlecht. Die Arbeitsbedingungen und Lebensumstände der überwiegenden Masse sind prekär. Mehr als 60% erwirtschaften nicht einmal 5000€ für ihre Kunst. Das zeigt die Ausstellung "Two Kids, No Income", in der Kunsthalle Darmstadt. In der Kultursendung fragen wir: Wie schaffen es die Künstler trotzdem zu überleben und was könnte ihre Situation verbessern? Dazu ein Gespräch mit der Initiative Ausstellungvergütung
Sarah Bosetti will in dieser Folge mal richtig nett sein. War sie vorher noch nie. Ob es wohl klappt? Es gibt schließlich viel, über dass sie sich gemeinsam mit ihrer Gästin Christina Schlag aktuell aufregen kann. Wolodymyr Selenskyjs Aufruf zum Präventivschlag gegen Russland beispielsweise. Ob der ukrainische Präsident damit einen Atomschlag gemeint hat oder nicht? Er hat sich zumindest nicht klar ausgedrückt und ist deshalb Sarahs Verlierer der Woche. Christina Schlag wundert sich, dass Selenskyj auf Tweets von Elon Musk reagiert, obwohl der doch gar kein Politiker ist und nichts zu entscheiden hat. Dafür will er jetzt doch Twitter kaufen. Sein aktuelles „Musk Have“. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege laufen für Sarah und Christina viel zu sehr unter dem Radar. Eine Pflegereform ist lange versprochen und muss dringend kommen. Darum sollte sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach jetzt mal verstärkt kümmern, und sich nicht mit der Abschaffung der Krankenkassenleistung für Homöopathie aufhalten, auch wenn Sarah das prinzipiell für richtig hält. Ihr „Cringe der Woche“ ist der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, der sich bei Twitter selbst gelobt hat. Zahl der Woche ist „28 Milliarden“. So viele Supermarkt-Prospekte werden in Deutschland jedes Jahr gedruckt. Ein großer Teil davon landet ungelesen im Müll. Warum es diese Prospekte überhaupt noch gibt, versuchen Sarah und Christina sich zu erschließen. Im persönlichen Teil erfahren wir, warum Christina viel härter drauf ist als Sarah. Gebt uns Feedback per Mail unter bosettiswoche@ndr.de Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3 Mehr Radiosatire vom NDR unter https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/intensiv-
Die Arbeitsbedingungen für Pflege-, Dienstleistungs- und Servicepersonal in Krankenhäusern sind miserabel, da hilft auch kein Applaus. In der neuen Folge "PISSY - der Missy Magazine Podcast" sprechen die Pflegerinnen Anuschka Mucha und Lisa Schandl mit Missy Lisa Klinkenberg über die Krankenhausbewegung, Lügen in der Berichterstattung und Erfolgserlebnisse. Die beiden haben sich monatelang neben ihrer regulären Arbeitsbelastung für die Rechte von Krankenhauspersonal eingesetzt, Streiks organisiert und mit Entscheidungsträger*innen verhandelt. Mit Missy diskutieren sie, wie Krankenhäuser im Kapitalismus aus Krankheit Profite schlagen, wie man streiken kann, wenn man mit kranken Menschen arbeitet, was die Bewegung dezidiert feministisch macht, wie es jetzt weitergeht und über vieles mehr.
Udo Skoppeck liebt das Leben auf der Autobahn. Sein Job hinter dem Lkw-Lenkrad ist für ihn nicht nur Beruf, sondern Berufung. Dennoch sieht er die Gesamtsituation kritisch: Die Arbeitsbedingungen hätten sich deutlich verschlechtert.Moderation: Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben. Von Miri Berlin www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wenn Touristen auf der Alphütte rasten, entgeht ihnen alles: Der Charakter der Kühe, die wahre Diven sein können. Die Arbeitsbedingungen der Senner. Und die Geheimnisse des Käsekellers. Wie es auf der Alp wirklich ist, erzählen die, die dort leben.Von Miri Pelzmanwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge geht es ausnahmsweise mal nicht um wirtschaftliche Themen, sondern darum, warum die Arbeitsbedingungen für den so genannten „Nachwuchs“ in der Wissenschaft ziemlich prekär sind und was das für Auswirkungen hat. Dafür haben sich Julia und Martin mit Kristin Eichhorn, Co-Autorin des Buchs “#ichbinhanna - Prekäre Wissenschaft in Deutschland” und Literaturwissenschaftlerin an der Uni Stuttgart, unterhalten. Kristin gibt uns dabei einen Einblick, wie es dazu kam, dass immer mehr Menschen in der Wissenschaft prekär beschäftigt sind, warum dadurch bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer Tätigkeit in der Wissenschaft ausgeschlossen werden und inwieweit verschiedene wissenschaftliche Disziplinen unterschiedlich davon betroffen sind. Zudem haben wir darüber gesprochen, in welchen Ländern es eventuell besser läuft und mit welchen Reformen auch in Deutschland die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft verbessert werden können. Hört außerdem in die Folge rein, wenn ihr wissen wollt, was das Wissenschaftszeitvertragsgesetz mit dem Tankrabatt gemeinsam hat. Viel Spaß dabei!
Der Frauenanteil in der Medizin wächst. Doch die Arbeitsbedingungen für Frauen sind nicht besonders gut. Warum das so ist, und was sich ändern muss, erläutert Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Juicer laden nachts Elektroscooter auf, Gorilla Riders liefern Lebensmittel, Putzkräfte werden über Helpling gebucht: Die sogenannte Plattformökonomie boomt. Die Arbeitsbedingungen sind allerdings oft schwierig, Mitbestimmung und Betriebsräte gibt es kaum. Das liegt auch an den Gewerkschaften. Von Anja Nehls www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Arbeitsbedingungen in den Schweizer Fabriken des 19. Jahrhunderts waren katastrophal. Von der rasanten Industrialisierung profitierten ein paar wenige Kapitalisten – auf dem Buckel der Arbeiterschaft. Dieser Ausbeutung stellte der Bund das erste Fabrikgesetz entgegen. Es veränderte die Schweiz. Die ersten Industriellen der Schweiz konnten die Regeln in ihren Fabriken praktisch selbst festlegen, der ungebremste Wirtschaftsliberalismus liess ihnen freie Hand. Dies führte zu unhaltbaren Zuständen: Kinderarbeit, konstante Verletzungsgefahr und 15-Stunden-Tage waren die Norm. Der Leidensdruck wurde so gross, dass der junge Bundesstaat eingreifen musste und im Jahr 1877 das erste Fabrikgesetz des Landes erliess. Es bereitete den Boden für den Schweizer Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen. Wir hören von einem Schweizer, der als Kind in einer Aargauer Fabrik schuftete und seine Erfahrungen niederschrieb. Zudem kommen zu Wort: Nora Baur, Direktorin des Museums Neuthal für Textil- und Industriekultur, sowie der Historiker Martin Lengwiler. Weiterführende Literatur: * Bundesamt für Sozialversicherungen, Geschichte der sozialen Sicherheit in der Schweiz * Dällenbach Heinz: Kantone, Bund und Fabrikgesetzgebung * Degen Bernhard (et al.): Vom Wert der Arbeit. Schweizer Gewerkschaften – Geschichte und Geschichten * Schweizerisches Sozialarchiv (Hg.): Arbeitsalltag und Betriebsleben. Zur Geschichte industrieller Arbeits- und Lebensverhältnisse in der Schweiz * Tschudi Hans Peter: Geschichte des schweizerischen Arbeitsrechts
Immer mehr Pflegebedürftige werden von 24-Stunden-Betreuerinnen versorgt. Die Arbeitsbedingungen? Für manche miserabel.
1992 war Einar Schlereths Reportage ein Abgesang auf den Anbau von Zuckerrohr in Andalusien. Heute wachsen im Süden Spaniens andere Früchte für ganz Europa. Von Einar Schlereth und Reinhard Spiegelhauer Moderation: Juliane Eisenführ Als Einar Schlereth 1992 in Andalusien unterwegs war, konzentrierte sich der Tourismus mehr noch als heute auf die Region westlich von Málaga. Nach Torremolinos und Marbella kamen damals schon Heerscharen von Gästen. In die einsamen Berge der Alpujarras verirrten sich nur wenige Wanderer - und auch ihnen, so berichtete es Einar Schlereth, fiel kaum auf, dass es weiter unten, Richtung Küste, große Zuckerrohrfelder und Fabriken mit schlanken, hohen Schornsteinen gab. Bis 1992 wurde in Andalusien Zuckerrohr angebaut, dann endete eine Tradition, die 900 Jahre vorher von den Arabern systematisch begründet wurde. Geblieben ist bis heute die Liebe der Andalusier zu Zuckerzeug. Museum in Motril errinert an Zuckerrohranbau Reinhard Spiegelhauer, ARD-Korrespondent in Madrid, sieht nicht selten selbst in der viel weiter nördlich gelegenen Hauptstadt Spaniens erwachsenen Männer mit Lollis im Mund... An den Zuckerrohranbau in Andalusien erinnert heute vor allem ein Museum in der Hafenstadt Motril. Einar Schlereth erlebte 1992 dessen Aufbau - und besuchte die letzte Zuckerrohrfabrik Europas im nahen Salobreña kurz bevor auch sie geschlossen wurde. Die Arbeitsbedingungen, die ihm damals die Männer schilderten, die mit ihren Maultieren das Zuckerrohr ernteten, waren hart; Arbeitszeiten von 7 Uhr früh bis 21 Uhr am Abend waren die Regel. Viel zu verdienen war nicht - aber es waren Jobs in der Heimatregion. An den schwierigen Bedingungen in der andalusischen Landwirtschaft hat sich bis heute nicht viel geändert, ergänzt Reinhard Spiegelhauer. Heute: Plastik-Gewächshäuser in Region Almería Heute sind es vor allem die Plastik-Gewächshäuser in der Region um Almeria, in denen Gurken, Tomaten, Paprika und vieles mehr für ganz Europa wächst. In diesem gigantischen "mar de plástico" arbeiten heute auch viele Migranten aus Afrika. Der Wasserverbrauch steigt und steigt dabei - in der Landwirtschaft und in Andalusiens zweitem wichtigen Wirtschaftszweig: dem Tourismus. Er hat in Andalusien immer mehr an Bedeutung gewonnen. Nachhaltiger, qualitativ hochwertiger - also hochpreisiger - Tourismus - ist ein Ziel andalusischer Politik. Doch Reinhard Spiegelhauer ist skeptisch, ob so eine Zukunft mit Wohlstand erreicht werden kann. Im früheren "Armenhaus" Spaniens ist zwar die Not nicht mehr so groß wie einst - doch nirgends im Land ist die Arbeitslosigkeit so hoch wie hier - in der riesigen, schönen Region im Süden der spanischen Halbinsel.
Die Arbeitsbedingungen von Fahrradkurieren stehen immer wieder in der Kritik. Mit einem wilden Streik haben sich Gorillas-Beschäftigte zuletzt für eine Verbesserung in der Lieferbranche eingesetzt. Über die Situation der Angestellten und die Veränderungen in den Unternehmen berichtet Lisa Splanemann.
In Deutschland freut man sich im Frühling über frischen Spargel. Die Arbeitsbedingungen für die Erntehelferinnen und -helfer lösen allerdings massive Kritik aus – gerade jetzt, während der Corona-Pandemie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-erntehilfe
In Deutschland freut man sich im Frühling über frischen Spargel. Die Arbeitsbedingungen für die Erntehelferinnen und -helfer lösen allerdings massive Kritik aus – gerade jetzt, während der Corona-Pandemie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-erntehilfe
In Deutschland freut man sich im Frühling über frischen Spargel. Die Arbeitsbedingungen für die Erntehelferinnen und -helfer lösen allerdings massive Kritik aus – gerade jetzt, während der Corona-Pandemie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-erntehilfe
Wenn das Release-Datum näher rückt, wird’s stressig für Spieleentwicklerinnen und -entwickler. „Crunch-Time“ scheint zum Job dazu zu gehören. Warum ist gerade die Spielebranche so anfällig für exzessive Überstunden? Werbepartner dieser Episode ist Amazon Prime Video: amazon.de/primevideoDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-crunch-im-gamedevelopment
Wenn das Release-Datum näher rückt, wird’s stressig für Spieleentwicklerinnen und -entwickler. „Crunch-Time“ scheint zum Job dazu zu gehören. Warum ist gerade die Spielebranche so anfällig für exzessive Überstunden? Werbepartner dieser Episode ist Amazon Prime Video: amazon.de/primevideoDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-crunch-im-gamedevelopment
Wenn das Release-Datum näher rückt, wird’s stressig für Spieleentwicklerinnen und -entwickler. „Crunch-Time“ scheint zum Job dazu zu gehören. Warum ist gerade die Spielebranche so anfällig für exzessive Überstunden? Werbepartner dieser Episode ist Amazon Prime Video: amazon.de/primevideoDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-crunch-im-gamedevelopment
Im Frühjahr applaudierten die Menschen von den Balkonen. Unter anderem für alle, die unter erschwerten Corona-Bedingungen in der Pflege arbeiten. Und es wurde klar: Die Arbeitsbedingungen müssen an vielen Stellen besser werden. Seitdem sind viele Monate vergangen, doch passiert ist nicht viel. Zwei Pflegewissenschaftler haben daher die Kampagne "Pflegestufe Rot" gegründet, um die Missstände ein weiteres Mal in den Vordergrund zu rücken. Mitgründer Matthias Menne berichtet, was im Bereich Pflege alles schiefläuft und welche Lösungen es dafür geben kann. Webseite der Kampagne "Pflegestufe Rot": https://pflegestuferot.de/ Hier finden Sie das Video von "Pflegestufe Rot" auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=unGx2JLUIU0 Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19 finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Informationen zu Diabetes und Covid-19 gibt es auch auf unserem Partnerportal "Diabetes Ratgeber: https://www.diabetes-ratgeber.net/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts gibt es unter www.gesundheit-hoeren.de
Wir haben Gewand im Kasten, von dem wir nicht wissen wie es produziert wurde. Die Arbeitsbedingungen in Fernasien sind oft schlecht. Aber wie kann man dem beikommen? Durch kollektives Handeln. Das Forschungsinstitut für "Business Ethics an "Business Ethics and Sustainable Strategy" (IBES)an der FHWien der WKW hat Expertin Elke Schüßler von der Johannes Kepler Universität Linz zu einer Diskussion eingeladen. Sie zeigt durch ein konkrete Beispiele in Bangladesh, wie man seine eigenen Lebensumstände verbessern kann. Einen Sneak Preview zur Veranstaltung gibt Daniela Ortiz Avram vom IBES in Campus Leben.
Vielen Kliniken fehlt Geld und Personal. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind hart, Reformen dringend nötig. Was ist zu tun?
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Die Zahl der Asylbewerber in der EU sinkt stark Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Asylbewerber in der EU infolge der Corona-Krise deutlich zurückgegangen. Das berichten die Funke-Zeitungen und berufen sich dabei auf Zahlen des EU-Statistikamts Eurostat. Demnach beantragten zwischen Januar und Juni 196.620 Menschen erstmals Asyl in einem der 27 EU-Staaten, ein Rückgang um 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Deutschland ist nach wie vor das wichtigste Zielland für Asylbewerber in der EU. - Am Mittag stellt die Kommission in Brüssel neue Vorschläge für die umstrittene EU-Asylreform vor. Großrazzia wegen illegaler Leiharbeit in Fleischbranche Die Bundespolizei durchsucht derzeit Wohn- und Geschäftsräume der Fleischbranche in fünf Bundesländern. Es geht um den Verdacht der illegalen Einschleusung von Arbeitskräften. Die beschuldigten Firmen sollen Menschen aus Osteuropa mit gefälschten oder verfälschten Dokumenten nach Deutschland geholt haben. Die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie sind im Zuge der Corona-Krise stark in die Kritik geraten. Bei der Großrazzia sind rund 800 Polizisten im Einsatz. Türkei und Griechenland vereinbaren Gespräche zum Gasstreit Mitten im Streit über Erdgasvorkommen wollen Griechenland und die Türkei ihre vor vier Jahren unterbrochenen Sondierungsgespräche neu starten. Die neue Gesprächsrunde solle zeitnah in Istanbul stattfinden, teilte das Außenministerium in Athen mit. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schlug vor, auch die türkischen Zyprer einzubeziehen. Im östlichen Mittelmeer war zuletzt der Streit zwischen Griechenland und der Türkei und zwischen der Türkei und Zypern eskaliert. Griechenland bezichtigt die Türkei, vor griechischen Inseln illegal Erdgasvorkommen zu erkunden. Ankara bestreitet das. Johnson verschärft Corona-Regeln für England Wegen einer beschleunigten Ausbreitung des Coronavirus sollen Beschäftigte in England nach Möglichkeit wieder von zu Hause aus arbeiten. Pubs und Restaurants müssen ihren Betrieb auf Gäste am Tisch beschränken. Das sagte der britische Premierminister Boris Johnson im Parlament. Es gehe nicht um einen zweiten Lockdown. Schulen und Universitäten blieben geöffnet, die Wirtschaft solle am Laufen bleiben. Wie in anderen Ländern sei aber ein gefährlicher Wendepunkt erreicht, warnte Johnson. Die Regierung müsse noch drastischere Maßnahmen ergreifen, falls die Ausbreitung des Virus nicht stoppe. Britisches Unterhaus billigt umstrittenes Binnenmarktgesetz Das Binnenmarktgesetz des britischen Regierungschefs Boris Johnson hat im Unterhaus eine weitere Hürde genommen. Dieses stimmte mehrheitlich Änderungen an der Vorlage zu. Das Gesetz würde der Regierung in London die Möglichkeit geben, die im Brexit-Vertrag fixierte Regelung auszuhebeln, nach der im britischen Nordirland auch künftig EU-Zoll-Regeln gelten sollen. Johnsons Vorhaben ist auch in seiner eigenen Partei umstritten, weil für Kritiker dadurch die internationale Verlässlichkeit Großbritanniens in Frage steht. Der Entwurf muss noch das Oberhaus passieren, in dem Johnson keine Mehrheit hat. China will bis 2060 Klimaneutralität erreichen China strebt an, in spätestens 40 Jahren klimaneutral zu werden. Das kündigte Staatschef Xi Jinping in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung an. "Wir streben einen Wendepunkt bei den CO2-Emissionen vor 2030 und Kohlenstoff-Neutralität vor 2060 an", sagte er. China ist der weltgrößte Verursacher von Treibhausgasen und für rund ein Viertel des weltweiten Ausstoßes verantwortlich. Die Regierung in Peking setzte sich nun erstmals ein Datum für Klimaneutralität. Deutschland und die gesamte Europäische Union haben als Ziel für eine CO2-Neutralität das Jahr 2050 ausgegeben. Saudi-Arabien will Pilgerfahrt Umrah schrittweise wieder aufnehmen Nach siebenmonatelanger Corona-Pause will Saudi-Arabien die Umrah, die sogenannte kleine Pilgerfahrt, schrittweise und unter strengen Auflagen wieder erlauben. Ab 4. Oktober würden die Beschränkungen für die Umrah gelockert, teilte das Innenministerium mit. Dann dürften täglich 6000 Menschen daran teilnehmen. Dies gelte zunächst nur für Saudis und dauerhafte Bewohner des Königreichs. Ausländer bekämen erst ab November eine Erlaubnis. Dann würden pro Tag 20.000 Pilger zugelassen. Saudi-Arabien hatte im März wegen der Corona-Pandemie alle Pilgerfahrten nach Mekka und Medina untersagt.
Kein eigenes Bett, keine Küche, nicht einmal ein Klo oder eine Dusche: das Arbeitsleben im Lkw ist kein Luxus. Wie kann man die Arbeitsbedingungen von Fahrern und Fahrerinnen verbessern? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lkw-fernfahrende
Kein eigenes Bett, keine Küche, nicht einmal ein Klo oder eine Dusche: das Arbeitsleben im Lkw ist kein Luxus. Wie kann man die Arbeitsbedingungen von Fahrern und Fahrerinnen verbessern? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lkw-fernfahrende
Kein eigenes Bett, keine Küche, nicht einmal ein Klo oder eine Dusche: das Arbeitsleben im Lkw ist kein Luxus. Wie kann man die Arbeitsbedingungen von Fahrern und Fahrerinnen verbessern? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lkw-fernfahrende
Wer putzt schon gerne? Die meisten von uns verbinden mit dem Hausputz eine lästige Pflicht, die entweder so lange wie möglich hinaus gezögert oder am besten gleich ganz in andere Hände gegeben wird. Im Jahr 2018 waren mehr als 670.000 Menschen in der Gebäudereinigungsbranche beschäftigt, mehr als in keinem anderen Handwerk hierzulande. Die Arbeitsbedingungen sind oft unterirdisch, die Beschäftigten sind quasi unsichtbar und in privaten Haushalten sind ca. 90% der Putzkräfte schwarz engagiert. Hinzu kommen Unmengen an chemischen Reinigungsmitteln, die für Mensch und Umwelt sehr schädlich sind. Julia Seeliger möchte mit ihrer Co-Gründerin Luise Zaluski das Putzen vom schlechten Image befreien, endlich faire und gute Arbeitsbedingungen in der Branche schaffen und ökologische Reinigungsmittel aus eigener Produktion unter die Leute bringen. Mit Klara Grün haben sie innerhalb von nur 18 Monaten ein Unternehmen mit 32 Angestellten aufgebaut und sind bereits fast in den schwarzen Zahlen. Auch wenn die Corona-Pandemie die ambitionierten Pläne etwas ins Stocken gebracht hat, so ist davon auszugehen, dass bald wieder Fahrt aufgenommen wird. Denn die Missstände, die es zu beseitigen gilt, sind riesig. Wir haben mit Julia über ihr ganz persönliches Verhältnis zum Putzen gesprochen, über die Anfänge ihrer Karriere in der Werbebranche und die zunehmende Sehnsucht nach einer sinnvollen Tätigkeit. Julia hat uns von ihrer einjährigen Auszeit auf Reisen berichtet und wie ihr danach der Einstieg in die Social Business Welt bei Original Unverpackt gelungen ist. Außerdem haben wir gelernt, wie einfach und günstig es ist, wenn man seine Reinigungsmittel selbst herstellt und darüber diskutiert, was passieren muss, damit Raumpfleger*in ein angesehener Beruf wird. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, einmalig oder monatlich wiederkehrend einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Gast Julia findest Du im Netz: www.klara-gruen.de Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de Foto: Martin Gommel Grafik: Kristin Fichtner
Die Arbeitsbedingungen in der Fleischbranche sind schlecht. Hat sich daran etwas geändert nach dem massiven Corona-Ausbruch bei Tönnies? Die Geschichte eines Fleischarbeiters in Niedersachsen lässt daran zweifeln.
Die Arbeitsbedingungen in der Fleischfabrik Tönnies sind schlecht. Viele Menschen leben zusammengepfercht in ihren Unterkünften und werden ausgebeutet. Darüber wird gerade viel berichtet. Die Fleischkonsumenten seien dafür aber nicht verantwortlich, sagt der "Grillfluencer" Klaus Glaetzner.
Die Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende und Kreative sind immer noch prekär. Scala spricht mit Olaf Zimmermann, dem Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, über diese und weitere Erkenntnisse aus der Studie "Frauen und Männer im Kulturmarkt".
Die Corona-Fälle bei Westfleisch und jetzt bei Tönnies haben die deutsche Fleischbranche in Verruf gebracht. Die Arbeitsbedingungen werden gerade genau unter die Lupe genommen, denn sie scheinen äußerst fragwürdig zu sein. Aber nicht nur dort werden Menschen ausgebeutet.
Die COVID 19-Pandemie hat die skandalösen Zustände in der deutschen Fleischindustrie offenbart. Die Arbeitsbedingungen der vielen osteuropäischen Leiharbeiter und ihre Unterbringung in Sammelunterkünften gerieten ebenso in der Kritik wie ihre Anstellung bei Subunternehmen. Die Bundesregierung hat ein Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit auf den Weg gebracht. Die Branche sieht sich "diskriminiert" und deutet Klagen und Abwanderung an. Wie dieses System der Ausbeutung entstehen konnte und welche Akteure nun um politische Entscheidungen kämpfen, das erklärt Marcel Sebastian, Soziologe an der EUF. Er forscht zum Mensch-Tier-Verhältnis und hat für seine Promotion Schlachthofmitarbeiter dazu interviewt, wie sie mit dem Töten und Zerlegen von Tieren zurecht kommen. Dies ist die siebte Episode aus der Reihe "Gespräche über den Zustand der Welt. In Kurz." der Europa-Universität Flensburg.
Die Coronavirus-Pandemie hat es erneut aufgedeckt: Die Arbeitsbedingungen in vielen deutschen Schlachtbetrieben sind für die Angestellten nicht optimal. Daran können und sollten auch die Verbraucher etwas ändern: Fleisch ist in Deutschland oft zu billig! Kommentar von Werner Eckert, SWR Umweltredaktion
Die Arbeitsbedingungen in manchen Fleischbetrieben führen zu vielen Corona-Ansteckungen und treiben so die Infektionszahlen für den gesamten Landkreis in die Höhe. Die Folge: Der Landkreis überschreitet die Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen – und muss die mühsam erlangten Lockerungen der Corona-Auflagen wieder zurücknehmen. So geschehen in Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Merlind Theile berichtet über die Zustände in der Fleischbranche – und wie realistisch es ist, dass sie sich schnell ändern. Sitzt der Mitarbeiter wirklich im Homeoffice und arbeitet für die Firma? Oder renoviert er vielleicht seine Wohnung, geht einkaufen – oder woanders schwarzarbeiten? So mancher Arbeitgeber ist misstrauisch, was die Mitarbeiter in der Corona-bedingten Homeoffice-Arbeitszeit so treiben – und beauftragt Privatermittler. Thomas Fischermann hat eine Detektei besucht und schildert, auf was für Fälle sie stoßen – und was eine solche Beauftragung über das Arbeitsklima aussagt. Und sonst so: Barack Obama motiviert die Jugend – und ist genervt von bestimmten Erwachsenen, besonders von einem. Moderation: [Rita Lauter](https://www.zeit.de/autoren/L/Rita_Lauter/index) Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Christina Felschen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. "Was Jetzt?"-Merch gibt’s hier https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Mehr Informationen "Die Leute haben große Angst" https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-05/coronavirus-schlachthoefe-arbeitsschutzgesetz-fleischwirtschaft-abstand-hygiene "Sie übernehmen für die Arbeitskräfte praktisch keine Verantwortung" https://www.zeit.de/politik/2020-05/fleischindustrie-corona-ansteckungsgefahr-arbeitsverhaeltnisse-ausbeutung "Schon vorher krank" https://www.zeit.de/2020/21/fleischindustrie-coronavirus-ansteckungsgefahr-arbeitsverhaeltnisse-ausbeutung "Corona und die Detektive" https://www.zeit.de/2020/21/homeoffice-privatdetektive-arbeitgeber-vertrauen-beschaeftigte
NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) fordert angesichts des Corona-Ausbruchs in einem Schlachtbetrieb Gesetzesänderungen für die Fleischindustrie. Die Schlachthofbetreiber müssten stärker auch für ihre Werkvertragsarbeitnehmer in die Verantwortung genommen werden, sagte er im Dlf. Karl-Josef Laumann im Gespräch mit Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hallo liebe Weltverbesserer, ich war in den letzten Tagen viel im Kölner Karneval mit meiner Kamera unterwegs. Ich bin ein kölsches Mädsche und liebe Karneval. Und gleichzeitig habe ich mich wie in so vielen Lebensbereichen auch beim Karneval gefragt, wie nachhaltig ist das ganze Spektakel eigentlich und wo gibt es Stellschrauben, um nachhaltiger zu agieren. Nachhaltigkeit bedeutet ja stets auch viele kleine Schritte. Wir alle können zuhause anfangen, den Karneval nachhaltiger zu gestalten. Viele Karnevalskostüme kommen aus Billigproduktionen aus China. Die Arbeitsbedingungen und die Nachhaltigkeit der Produktionen in Bezug auf Umweltgifte ist sehr fragwürdig. Und selbst wenn Euer Kostüm in Europa hergestellt wurde, ein Kostüm aus Bio-Baumwolle habe ich noch nicht gesehen. Schöner sind da die selbst genähten und gebastelten Dinge, der klassische Lappenclown, der alte Klamotten recycelt oder wenn Plastikflaschen zum Raketenantrieb auf den Rücken eines Astronauten werden. Ansonsten wäre es doch eine gute Idee gebrauchte Kostüme zu kaufen oder leiht Euch von Euren Freunden Kostüme aus! Bei Karnevalsschminke gibt es mittlerweile schon Alternativen von den großen Herstellern von Naturkosmetik. Unter den üblichen Kunsthaarperücken juckt nach wenigen Stunden die Kopfhaut. Die Kunststoffdinger sind auch weder besonders gut für die Umwelt, noch für die Kopfhaut. Wer dennoch nicht auf bunte Haare verzichten möchte, kann auf umweltfreundliche Produkte, die Haare schonend und nur temporär färben, zurückgreifen, wie zum Beispiel Haarkreide. Zudem gibt es natürlich pflanzliche Färbemittel wie Henna, Kamille oder Kurkuma, die es im Handel zu kaufen gibt. Auf den Umzugswagen beim Karneval sind Umwelt- und Klimaschutz inzwischen prominente Themen. Tonnenweise Plastikmüll, Stickoxide, 300 Tonnen Kamelle, 300.000 Blumensträuße mit Plastikverpackung beim Rosenmontagsumzug – das ist nicht wenig. Ich habe den Zugleiter des Rosenmontagszuges in Köln Holger Kirsch gefragt, wie nachhaltig Karneval ist:
Glitzernde Pakete unter dem Weihnachtsbaum: Immer öfter werden Weihnachtsgeschenke im Internet bestellt. Doch der Onlinehandel hat auch Schattenseiten. Die Arbeitsbedingungen in der Branche sind bis jetzt nicht geregelt. Die Mitarbeiterinnen müssen meist schnell und präzise arbeiten, Arbeit auf Abruf und lange Arbeitstage und -wochen sind keine Seltenheit. Das alles bei tiefem Lohn. Ab dem neuen Jahr hat mit MS Direct aus St. Gallen das erste Unternehmen einen Gesamtarbeitsvertrag, doch es bleibt noch viel zu tun. Trend ist der Frage nachgegangen, warum die Löhne in der Branche trotz boomendem Onlinehandel so tief sind und hat das Unternehmen MS Direct besucht.
Während die Universitäten ihre Auswahl als "Elite-Unis" feiern, schüttelt die Gewerkschaft frustriert den Kopf. Die Arbeitsbedingungen für wissenschaftliche Mitarbeiter an den Standorten seien miserabel, kritisiert sie. Von Ralf Caspary und Doro Moritz
Die Gewerkschaft NGG fordert: Autobahnraststätten wieder verstaatlichen - zu Recht? +++Arbeitsmarktexperte im Interview zum Start des Modellprojekts solidarisches Grundeinkommen +++ Ökologisch abbaubar: Mainzer Start-up produziert plastikfreie Tampons
Immer wieder gehen den Behörden betrunkene Brummi-Fahrer ins Netz. Die Gründe sind vielfältig. Doch eines ist klar: Die Arbeitsbedingungen der Lkw-Fahrer sind schlecht. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-lkw-fahrer-auf-achse
Immer wieder gehen den Behörden betrunkene Brummi-Fahrer ins Netz. Die Gründe sind vielfältig. Doch eines ist klar: Die Arbeitsbedingungen der Lkw-Fahrer sind schlecht. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-lkw-fahrer-auf-achse
Gordon Schönwälder Er startete mit einer Ausbildung als Physiotherapeut, arbeitete in einer großen Klinik. Die Arbeitsbedingungen waren für den jungen Mann alles andere als erfüllend. Seine damalige Partnerin und heutige Ehefrau unterstützte Gordon in grandioser Weise. Er nahm die Herausforderung an und positionierte sich als Podcaster... https://podcast-helden.de (C) Stefan Hund - für Sorgenfrei-im-Unternehmen.de - Ingenieurbüro Wedler, Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit und betriebliches Gesundheitsmanagement.
Przemysław Michalski arbeitet als Fütterer. Wie er die Trennung von seiner 840 km entfernten Familie in Polen übersteht und was er Milcherzeugern rät, die osteuropäische Arbeitnehmer einstellen, hören Sie im aktuellen Podcast!
Auf Zeit.de bin ich auf einen witzigen Artikel gestossen, den ich hier mit Euch teilen möchte. Er handelt von den 10 Sätzen, die freie Journalisten nicht mehr hören können. Diese 10 Sätze geben eine gute Vorstellung der derzeitigen Arbeitsbedingungen für freie Journalisten in den Deutschen Zeitungsverlagen. Die 10 Thesen aus Zeit Online: 1.) Du kennst … „Die Arbeitsbedingungen im klassischen Journalismus“ weiterlesen