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Gibt es eigentlich Menschen, die nicht gerne auf Konzerte gehen? Die Lieblingsband einmal live sehen, sich mit Freunden treffen und ne gute Zeit haben... Bis das Konzert vorbei ist und dieses Piepen einsetzt. Unser Reporter Jan erzählt uns heute von seiner Tinnitus-nach-dem-Konzert-Experience.
Moin! Da wurde die Zeit schon sehr knapp: Um 18 Uhr drohte ein Streik den Elbtunnel lahmzulegen. Um die Sache vor Gericht zu klären, blieben nur wenige Stunden. Herausgekommen ist ein Vergleich. Außerdem geht es um einen Streit zwischen der AfD und Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit. Der hat damit zu tun, dass es in Mitschnitten aus der Bürgerschaft auf einmal piept. Was das Piepen für politische Folgen hat, das klären wie in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Donnerstag, 13. März 2025: +++ Warnstreiks in Hamburg: Elbtunnel nur in der Nacht betroffen+++ Die Gewerkschaft ver.di darf den Hamburger Elbtunnel nicht während des Feierabendverkehrs mit einem Warnstreik lahmlegen. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs vor dem Arbeitsgericht.
… und dieses hat einen Tagespreis von 180.000 Euro.Die neue P&P-Folge könnte einen aus der Haut fahren lassen, wenn man sie denn noch nicht verkauft hat.An dieser Stelle eine Trigger Warnung für zarte Gemüter: diese Folge kann Spuren von Ekel vor sich selbst beinhalten.Denn Basti packt aus – noch nie war Statistik so eklig.Dafür wird's bei Miri so richtig schön behaglich. Verbal entführt sie uns in die Welt des Puppenspiels. Und ich sach ma so: ihr Thema ist kein Pappenstiel, das ist ein Thema mit Pepp und lustig wird es auch: also keine Pappenstiel-Puppen mit Pepp zum Piepen.Bibi nutzt die Gunst der Stunde, sich von der P&P-Schwarm-Intelligenz mal so richtig unter die Arme greifen zu lassen. Vereint planen die Planlosen Bibis perfektes Date. Warum dies nun ausgerechnet in Tolk stattfinden soll, hört ihr, wenn ihr zuhört.Gespielt wird natürlich auch. Denn was kann es Schöneres geben? Und wie sagten schon die antiken Griechen: „Beim Spielen kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.“Tja Leude – ihr kennt uns – ihr liebt uns – ihr wollt uns! Also: Gehirn ausschalten, Ohren spitzen, P&P genießen .)
Die Oma backt viel zu viele Pfannkuchen. Da kann es auch schon mal ein wenig rauchen. Kein Wunder, dass der Rauchmelder angeht. Und plötzlich sind ganz viel Menschen vor Ort. Herrlich! Mit Ricarda Klingelhöfer, Michael Quast, Christian Maatje
Die Oma backt viel zu viele Pfannkuchen. Da kann es auch schon mal ein wenig rauchen. Kein Wunder, dass der Rauchmelder angeht. Und plötzlich sind ganz viel Menschen vor Ort. Herrlich! Mit Ricarda Klingelhöfer, Michael Quast, Christian Maatje
Die nächste reguläre Folge "Dies, das, Ananas! - Der Podcast" erscheint am 24. Dezember. Abonniert jetzt unseren neuen WhatsApp-Kanal "Dies, das, Ananas! -Der Podcast" unter https://www.whatsapp.com/channel/0029Va8YlYv1t90TPPbxHq1Z Folgt und hört uns auf verschiedenen Plattformen unter https://links.ddapodcast.de/@ddapodcast Schreibt uns gerne an mail@ddapodcast.de. Musik u. a. von Huma Huma
Moneten, Schotter, Kies, Piepen – es gibt unzählige Begriffe für Geld. Woher der Begriff Zaster kommt, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Zügen und warum sie quietschen, Rauchmeldern in Kinderzimmern, einem träumenden Meerschweinchen, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal - ein piependes Haushaltsgerät (1:45) Frage des Tages - Wieso quietschen die Reifen der Züge beim Einfahren? (5:59) Maus-Reportrage - Küken ausbrüten (18:32) Bilderbuch - Raben - Baby (24:52) Sachgeschichte - Warum sind in Kinderzimmern Rauchmelder? (42:27) Von Nina Heuser.
Herzlich willkommen zu einem neuen Interview vom Physio Podcast. Michiel Trouw und Ferdi sprechen über Tinnitus, das konstante Piepen auf den Ohren und Therapiemöglichkeiten mithilfe des CRAFTA-Konzeptes. Nicht nur welche Art von Tinnitus man mithilfe des Kiefer, Kopfes und der HWS beeinflussen kann erfährst du in dieser Episode, sondern auch über Michiels Aufgabe in den Niederlanden als Extended Scope Physiotherapeut. Gast: Michiel Trouw Master Manuel Therapist, Extended Scope Physiotherapist, Owner CrossFit Hengelo CRAFTA Conference: 5. Internationale CRAFTA Konferenz Instagram: crafta_conference Instagram: crafta_education Kontakt: Ferdinand Hardinghaus Physiotherapist, M.Sc. (cand.), Neuroathletik Master Practicioner Instagram: the.brainhealth.physio Dr. Fabian Moll Physiotherapist, OMPT, Neuroathletik Practicioner Instagram: Physio.Consult www.fabianmoll.de
Johannas Blick fällt auf ihre kleine Armbanduhr: Es ist 6 Uhr morgens. Draußen ist es noch dunkel. Durch das kleine Fenster versucht das Mädchen etwas zu erkennen. Aber sie sieht nur viele, viele blinkende Lichter. Die 5-Jährige lässt sich wieder in ihren Sitz zurückfallen. Johanna muss gähnen. Sie hat Mühe, die Augen offen zu halten. Gerade als ihr Kopf nach vorne sackt und sie kurz davor ist, einzuschlafen, weckt sie eine laute Durchsage: „Ready for Take Off“. Mit einem Piepen gehen die Lichter in der Kabine aus. Nur die Notbeleuchtung und einige Leselampen sind noch an. Die kleine Johanna sitzt in der ersten Sitzreihe einer Maschine der Lufthansa. Das Mädchen ist ganz allein! Niemand begleitet sie. Unsicher schaut Johanna zur Stewardess, die sich ihr gegenüber hinsetzt und anschnallt. Die Stewardess erwidert Johannas Blick und lächelt aufmunternd. „Ich habe Kekse für dich“, flüstert sie Johanna augenzwinkernd zu. „Wenn wir oben sind, bringe ich sie dir!“ Johanna lächelt. Dann blickt sie wieder aus dem Fenster. Die Maschine wird immer schneller und schneller, und hebt schließlich schwerfällig ab. Johanna merkt, dass ihr Tränen über die Wangen laufen. Sie ärgert sich. Denn sie wollte nicht weinen! Sie wollte ganz stark sein! Aber sie weiß, dass sie jetzt ihre Heimat verlässt - und all die Menschen, die sie liebt. Und zu denen sie gehört. Eine unbeschreibliche Sehnsucht erfasst Johanna. Johanna schwört sich, zurückzukommen! Zurückzukommen in dieses Land! Zurück zu den Menschen, die sie liebt! Das kleine Mädchen meint es ernst. Sehr ernst! Jeder soll es wissen. Deshalb beugt sie sich vor zur Stewardess und sagt leise: „Ich schwöre, dass ich zurückkomme. Und ich verspreche, dass ich sie alle wiederfinden werde!“ Was die kleine Johanna nicht ahnt: Zur gleichen Zeit, um 6 Uhr morgens, als die Maschine der Lufthansa gerade abhebt, steht etwa 100 km entfernt ein Mann in seiner Küche und trinkt in aller Ruhe einen Schluck Kaffee. Johanna und dieser Mann sind sich noch nie begegnet. Sie haben noch nie voneinander gehört. Sie haben nicht einmal die leiseste Ahnung, dass es den anderen gibt. Und dennoch verbindet Johanna etwas mit diesem Mann. Ein Geheimnis, von dem zu diesem Zeitpunkt noch niemand etwas weiß. Johanna strahlt, als die Stewardess ihr 3 Kekse zusteckt. Und der Mann aus der Küche steigt in sein Auto, um zur Arbeit zu fahren. Es ist der 28. November 1965, 6:15 Uhr. Und es ist der Beginn von Johannas Geschichte. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Frohe Weihnachten; Der Kühlschrank piept und es nervt; Wie geht Design besser anstelle von nervigen Warntönen?; Geräuschliche Eskalationsstufen und lustige Soundeffekte von Alex und Chris Ho ho ho, frohe Weihnachten! Wir wünschen eine ruhige und erholsame Weihnachtszeit. Apropos ruhig oder eher nicht ruhig: Alex geht das ständige Gepiepe von Gerätschaften auf die Nerven. Vor allem das Piepen von offenen Kühlschränken und Autos, die sich beschweren, wenn man noch nicht angeschnallt ist; also im Auto nicht schnell angeschnallt ist. Der eigentliche Nutzen: Uns auf etwas hinzuweisen, ist hier irgendwie unglücklich umgesetzt. Stört das Chris auch? Und die Designfrage: Geht das nicht besser? Denn... it's not good for Alex‘ mental health.Von seufzenden Türen in “Per Anhalter durch die Galaxis“, die sich freuen, wenn Personen eintreten hin zu trällernden Geburtstagskarten, die nicht aufhören zu trällern. Es gibt viele 'piepende' Situationen, die im schlimmsten Fall zu einer geräuschlichen Eskalation führen können, wie Alex bei einer Uber Fahrt erlebt und erleiden musste.Die verschiedenen Eskalationsstufen von Geräuschen, Chris hat Technik-Tourette, bei schimpfenden Spurhalteassistenten und unnötigen Bremswarnungen. Nervt euch das nicht auch?Vielleicht wäre es lustiger, von den Geräten beleidigt zu werden, anstatt des nervenden Pieptons. Obwohl Alex Technik liebt, wählt er mittlerweile immer die Gerätevariante ohne App. Denn ein smartes Gerät mit schlechter Software ist schlimmer als ein nicht smartes Gerät.Wir landen bei der Frage nach sinnvoller Technologie und ob ständige Softwareupdates wirklich notwendig sind. Vielleicht ist digital nicht automatisch smart.Folge uns auf einer diesmal nicht allzu abschweifenden spannenden Folge mit hoffentlich imposanten Geräuschnachmacheffekten von Alex und Chris. Hinterlass uns auch gerne Feedback, wie dir unsere Episoden gefallen. Hörst du trotzdem unsere Folge, auch wenn wir zu sehr vom Thema abweichen? Das würde uns brennend interessieren. In der Folge erwähnt:Douglas Adams: Per Anhalter durch die GalaxisArtikel von Jose Gilgado "the beauty of finished software": https://josem.co/the-beauty-of-finished-software/
Wenn das Piepen der Monitorgeräte den Herzschlag des Lebens begleitet und jede Sekunde zählt, wird deutlich, dass die Pflege auf einer Intensivstation weit mehr ist als nur ein Job. In dieser Folge spricht unsere Redakteurin Caro Neumeyer mit Lucie Melf, Tobias Singer und Theresa Rieger über die Herausforderungen, bewegenden Momente und die oft unterschätzte Arbeit auf diesen Stationen.
In dieser bezaubernden Ab-ins-Bett-Episode begleiten wir Krissi in ihr gemütliches Reich der Träume. Umgeben von flauschigen Kuscheltieren und bunten Büchern erfährt Krissi eine unerwartete, nächtliche Überraschung. Ein seltsames Piepen durchbricht die Stille, und Krissi taucht ein in ein magisches Abenteuer. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von "Krissi und der komische Vogel," einer Gute-Nacht-Geschichte voller Geheimnisse und zauberhafter Begegnungen. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
In dieser bezaubernden Ab-ins-Bett-Episode begleiten wir Krissi in ihr gemütliches Reich der Träume. Umgeben von flauschigen Kuscheltieren und bunten Büchern erfährt Krissi eine unerwartete, nächtliche Überraschung. Ein seltsames Piepen durchbricht die Stille, und Krissi taucht ein in ein magisches Abenteuer. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von "Krissi und der komische Vogel," einer Gute-Nacht-Geschichte voller Geheimnisse und zauberhafter Begegnungen.
Bei Sandra kann ein einziges Piepen ihrer Kaffeemaschine den Puls in die Höhe treiben. Man könnte meinen, dass die Kaffeemaschine einfach nur mehr Aufmerksamkeit von Sandra möchte, aber bedauerlicherweise bedeutet dieses Piepen, dass die Kaffeemaschine in die Werkstatt möchte. Dummerweise ist es eine Einbaukaffeemaschine, bei der ein Werkstattaufenthalt nicht mal so eben gemacht ist. Wie Sandra beim x-ten Mal und ohne Kaffee ruhig bleiben kann, liegt nicht in erster Linie an Sandras sonnigem Gemüt, sondern an dem empathischen Servicedienstleister. Wie genau dieser Servicekontakt glimpflich ausgegangen ist und wie er dir helfen kann, erfährst du in dieser Folge.
Piepen, sausen, brummen, summen oder klingeln: Ein Tinnitus kann sich durch verschiedenste Ohrgeräusche bemerkbar machen. Für manche Betroffenen stellt das eine große psychische Belastung dar und viele wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Dabei kann Tinnitus, wenn er unbehandelt bleibt, zu erheblichen Beeinträchtigungen des Alltags führen. **Dr. Holger Schulze, HNO-Experte an der Universität Erlangen, erläutert im Gespräch mit Yael Adler:** - Wie entsteht Tinnitus? - Wie kann man Tinnitus vorbeugen? - Welche Symptome weisen auf Tinnitus hin? - Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? - Kann man Tinnitus heilen? **Weitere Informationen zum Thema gibt es hier:** Alles zum Thema Tinnitus: [tk.de/techniker/2022696] (tk.de/techniker/2022696) Wie hilft die kognitive Verhaltenstherapie? [tk.de/techniker/2022692] (tk.de/techniker/2022692) Übernimmt die Techniker die Kosten für meine Behandlung? [tk.de/techniker/2008514] (tk.de/techniker/2008514) Tinnitracks Neuro-Therapie – die Tinnitus-App auf Rezept: [tk.de/techniker/2010642] (tk.de/techniker/2010642)
Ralf Spreckels will seinen Enkeln was mitgeben: Etwas aus der Natur. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Drei Basler Schulklassen nahmen Geräusche aus der Arbeitswelt akustisch auf: ein Bürodrucker, Piepen der Supermarktkasse, Föhn beim Coiffure etc. Aus diesem Tonmaterial gestaltete Tali Günter aka DJ Eli Verveine den Track Reverie. Der enthält keine Sekunde lang einen Basis-Beat, sondern ausschliesslich die gesammelten Geräusche der Kinder.
Es herrscht Inflation. Da muss man überlegen, für was das Geld ausgeben wird. Und da haben Mann und Frau mitunter unterschiedliche Vorstellungen. Champagner oder Schuhe?
De obligatiehouders van Credit Suisse spannen ten onrechte een rechtszaak aan tegen de Zwitserse toezichthouder. Dat vindt hoogleraar Economie Sweder van Wijnbergen van de Universiteit van Amsterdam. 'Overal wordt gezegd dat obligaties afgeschreven zijn, maar dat is helemaal niet zo.' Van Wijnbergen benadrukt dat het niet om obligaties gaat, maar om coco's. 'Ze zijn onderdeel van de kapitaalsbuffer van de bank. Met die reden heten ze ook AT1's - additional tier 1's. Dat geldt als de kapitaalsbuffer van een going concern.' En dus zijn ze volledig volgens de regels - die de coco-houders kenden - afgeschreven, zegt Van Wijnbergen. Dat die coco's naar 0 zijn gedaald, is een beslissing geweest van Credit Suisse zelf. Volgens de hoogleraar converteren coco's tegen een bepaalde uitwisselprijs, 'en zij hebben bij de uitgifte gekozen voor een oneindig hoog getal, en dus gaan ze naar nul', vervolgt hij. 'De coco-houders wisten dat ook, met die reden kregen ze een hoog rendement.' Piepen Hij spreekt van een rendement dat zo'n 8 tot 9 procent betrof, ontzettend hoog in tijden van lage rentes. 'Daar zijn ze voor beloond, en het feit dat ze nu lopen te piepen heeft ofwel te maken met dat ze hun eigen prospectus niet goed hebben gelezen, of dat ze maar wat proberen. De Zwitsers hebben zich in ieder geval aan de regels gehouden.'See omnystudio.com/listener for privacy information.
Schmerzen, Schwindel, Regen, Piepen, Chips und alles außer das Mädchen.
All, de to'n Johrduusendwessel 25 oder öller weern, kinnt dat noch: Fierobend in't Fernsehn. In de dree Programme de dat geev, keem nachts, bummeli Klock twölf – nix mehr. Dor weer blots noch so'n Grimmeln to sehn, „Snee“ hebbt wi dorto seggt. Weet Ju noch? Dat weer de „Sendeschluss“. Jo un in de Week, also vun Mondag bet Friedag, geev dat ook in de Meddagstünn nix to sehn, wenn ni jüst wat besünnered as de Olümpiade oder so ingang weer. Na, dat stimmt ni ganz: Nix kunn man ni sehn, man kunn dat „Testbild“ sehn. Dorno kunnen Fernsehtechnikers instelln, wat dat Bild vun so'n oln Röhrn-Fernseher genau in de Meern un de Farven good to sehn weern – wenn dat denn överhaupt 'n Fernsehn mit Farv weer. To dat Testbild weer so'n Fleuten, so'n Piepen to heuern. Jo. Un allns tosom hett sick „Sendepause“ nöömt. Wenn man allns tosomreekend, denn kunn man vun 24 Stünnen heuchsten 16 Stunnen Fernseh kieken. Hüüt kiekt mennige Lüüd in 24 Stünnen 37 Stünnen op de Mattschiev, weil se blang dat Fernsehn ook noch ehr Smartfohn un veellicht 'n Speelekonsole togang hebbt. So ännert sick de Tieden. Bi'n RBB, den Rundfunk Berlin Brannenborg dreiht man de Tied nu overs jüst geheuri trüch. Dor gifft dat bald nömli blots noch obends mang süss un teihn wat to sehn. Dat liggt twor doran, dat man bi den Senner ni ganz so kloog mit de Sennegebührn ümgohn is, overs liekers is dat 'n lütte Revolutschoon. So künnt de Öllern ehr Kinner mol wiesen, wo dat utsüht, wenn nix to sehn is – also in't Fernsehn. Wenn alle Senners un veellicht sogor dat Internet dor mitmoken wurrn, denn geev dat wohrschienli veel weniger Lüüd mit Bloodhochdruck. Na jo, sowiet ward dat ni kom‘. Overs tominst kann man de Situatschoon pädagogisch insetten. Wenn de Lütten to Huus jüst mol weller de Hover steekt, denn kann man in Tokunft seggen: „Wenn du di ni anstänni benehm kannst, denn kiekst du in Tokunft blots noch RBB…“ In düssen Sinn
All, de to'n Johrduusendwessel 25 oder öller weern, kinnt dat noch: Fierobend in't Fernsehn. In de dree Programme de dat geev, keem nachts, bummeli Klock twölf – nix mehr. Dor weer blots noch so'n Grimmeln to sehn, „Snee“ hebbt wi dorto seggt. Weet Ju noch? Dat weer de „Sendeschluss“. Jo un in de Week, also vun Mondag bet Friedag, geev dat ook in de Meddagstünn nix to sehn, wenn ni jüst wat besünnered as de Olümpiade oder so ingang weer. Na, dat stimmt ni ganz: Nix kunn man ni sehn, man kunn dat „Testbild“ sehn. Dorno kunnen Fernsehtechnikers instelln, wat dat Bild vun so'n oln Röhrn-Fernseher genau in de Meern un de Farven good to sehn weern – wenn dat denn överhaupt 'n Fernsehn mit Farv weer. To dat Testbild weer so'n Fleuten, so'n Piepen to heuern. Jo. Un allns tosom hett sick „Sendepause“ nöömt. Wenn man allns tosomreekend, denn kunn man vun 24 Stünnen heuchsten 16 Stunnen Fernseh kieken. Hüüt kiekt mennige Lüüd in 24 Stünnen 37 Stünnen op de Mattschiev, weil se blang dat Fernsehn ook noch ehr Smartfohn un veellicht 'n Speelekonsole togang hebbt. So ännert sick de Tieden. Bi'n RBB, den Rundfunk Berlin Brannenborg dreiht man de Tied nu overs jüst geheuri trüch. Dor gifft dat bald nömli blots noch obends mang süss un teihn wat to sehn. Dat liggt twor doran, dat man bi den Senner ni ganz so kloog mit de Sennegebührn ümgohn is, overs liekers is dat 'n lütte Revolutschoon. So künnt de Öllern ehr Kinner mol wiesen, wo dat utsüht, wenn nix to sehn is – also in't Fernsehn. Wenn alle Senners un veellicht sogor dat Internet dor mitmoken wurrn, denn geev dat wohrschienli veel weniger Lüüd mit Bloodhochdruck. Na jo, sowiet ward dat ni kom‘. Overs tominst kann man de Situatschoon pädagogisch insetten. Wenn de Lütten to Huus jüst mol weller de Hover steekt, denn kann man in Tokunft seggen: „Wenn du di ni anstänni benehm kannst, denn kiekst du in Tokunft blots noch RBB…“ In düssen Sinn
Diese Folge scheint weniger ein Aufbruch ins Weltall als vielmehr ein Aufbruch in die Klapsmühle zu sein. Unter Anderem regt Titus die drei Fragezeichen zur illegalen Störung von Telekommunikationsanlagen an und "erwischt" Tante Mathilda und Jonas auf dem Küchentisch. Jonas und Jonathan hingegen (die letztere Theorie übrigens entwickelt haben) wollten schon mehrmals Suizid begehen und unterhalten sich über Dieter Bohlens... Unfälle. Und das alles für nur 50 Piepen am Tag!
Wenn ich mit meiner Mitschwester im Auto unterwegs bin, erschrecke ich mich immer wieder neu, wenn es plötzlich piept und rot leuchtet. Das System im Auto will uns warnen. Die Warnungen beziehen sich auf zu geringe Abstände zu Mauern oder anderen Autos, wenn ich in die Garage fahre oder auf einen Parkplatz. Auch beim "Wiedereinfädeln in den Verkehr" oder beim Überholen passt das Auto für uns mit auf. ACHTUNG – Warnung! Gestern gab es den nationalen Warn-Tag in ganz Deutschland. Es wurde für den Ernstfall geprobt, ob unsere Alarmsysteme funktionieren und möglichst alle Menschen erreichen. Das haben wir wohl Gott sei Dank aus dem letzten Jahr durch die Flutkatastrophe an Erft und Ahr gelernt. Im Advent werden wir durch Texte und Lieder erinnert und aufgerufen, wachsam und bereit zu sein. Dabei geht es nicht darum, dass wir ständig konzentriert und 24/7 aufmerksam sind. Ebenso wie die Signalsysteme im Auto lassen sie mich aufmerken, wo ich gleichgültig oder nicht ganz bei der Sache bin. Ein Adventslied von Huub Osterhuis drückt dies deutlich aus. "Nahe wollt der Herr uns sein, nicht in Fernen thronen. Unter Menschen wie ein Mensch hat er wollen wohnen. Mitten unter euch steht er, den ihr nicht kennt." Im Advent versuche ich, jeden Tag Gottes Nähe zu entdecken und mein Denken, Reden und Handeln auf sein Kommen auszurichten. Bis Weihnachten will ich mich beim Piepen und Leuchten im Auto erinnern lassen, dass Gott mir immer nah sein möchte und er durch mich und mein Handeln täglich in der Welt ankommen will.
Sind Sie vielleicht heute gegen 11 Uhr auch von einem schrillen Piepen erschreckt worden? Dann ist alles richtig gelaufen. Im Fall einer Katastrophe müssen Bürger frühzeitig gewarnt werden. Deshalb fand heute wieder der bundesweite Warntag statt, an dem via Handynachricht und Sirene Probealarm ausgelöst wurde. hr-Reporterin Saskia Klingelschmitt hat sich in Hessen umgehört und kann berichten, nicht überall schrillte es heute.
Auswärts Zuhause geht es in Woche 14 gegen die Cowboys. Fakt ist: Ein Team aus Texas wird gewinnen. Toffi und Cedric schauen gemeinsam mit Phillip von der Big D auf das kommende Matchup. Viel Spaß beim Hören Horns up Unser Gast hatte leider ein leichtes Piepen in der Tonspur. Ich habe es leichter nicht in der Nachbearbeitung heraus bekommen.
Kerstin & Sabine zählen heute die Moneten, Penunzen, Kröten, Mäuse, Piepen. Die Podcasterinnen fragen sich: Wie können wir alle mit weniger Geld auskommen - und trotzdem glücklich sein? Praktische Lebenshilfe gibt's von Dr. Wolfgang Krüger, Psychologe und Betriebswirt aus Berlin. Er sagt: "Die Prägung zum Geld passiert in der Kindheit." Darüber sollten alle Zuhörenden zuerst nachdenken, um dann zu verstehen, wie sie mit den eigenen Finanzen klar kommen. Wir alle seien zu sehr ausgerichtet auf Konsum, meint der Psychologe. Und hat sein neues Buch dem Thema Geld gewidmet: "glücklich REICH SEIN". „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt“, sagte Albert Einstein. Und der hat ja immer recht, oder? --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irgendwasmit5/message
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Wir besuchen ein Sommercamp, wo Kinder arbeiten und Steuern zahlen, und begleiten einen Schnäppchenjäger. Erzählen vom illegalen, aber weit verbreiteten Dollar-Handel in Argentinien und berichten, wie Kenianer ihre Großfamilie unterstützen.Moderation: Martin Böttcherwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Wir besuchen ein Sommercamp, wo Kinder arbeiten und Steuern zahlen, und begleiten einen Schnäppchenjäger. Erzählen vom illegalen, aber weit verbreiteten Dollar-Handel in Argentinien und berichten, wie Kenianer ihre Großfamilie unterstützen.Moderation: Martin Böttcherwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
3,3 Milliarden Euro Taschendgeld bekommen Kinder in Deutschland pro Jahr. Leider nicht jedes einzelne, aber alle zusammen. Das ergibt eine ganze Menge Süßigkeiten. Wofür Taschengeld sonst gut ist und welche Menge genau richtig ist - hier im Podcast.mit Patricia und SelmaDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche ist Jürgen wieder dabei. Und natürlich hat er ein Quiz für Serdar im Gepäck. Diesmal geht es um alles was man in der Musik als Geräusch ansehen kann: Piepen, Bellen, Explosionen… sogar ein Kettensägensolo ist dabei. Wird es Jürgen diesmal gelingen Serdar zu besiegen?
Viele kennen Tinnitus als kurzzeitiges Piepen oder Brummen im Ohr. Doch er kann Wochen oder länger anhalten und zur echten Lebensbelastung werden. Auslöser können laute Geräusche sein, aber auch Infektionen oder besonderer Stress. Von Lucia Hennerici
Moneten, Schotter, Kies, Piepen - es gibt unzählige Begriffe für Geld. Woher der Begriff Zaster kommt, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Tantra – was ist das überhaupt? Sitzen da lauter Hippies im Stuhlkreis, gucken mit Spiegeln ihre Geschlechtsteile an und am Ende haben alle Gruppensex mit rausgezögerten Orgasmen? So stellt sich zumindest Josi das Ganze vor… und hat die liebe Leo mal auf einen Tantra-Workshop geschickt, um dieser indischen (und sexuell sehr aufgeheizten) Philosophie mal nachzuspüren. In dieser Quickie-Folge von „Oh, Baby! Der Podcast für besseren Sex!“ teilt Leo ihre Erfahrungen vom Tantra-Workshop mit den „Oh, Baby!“-Hörer*innen und erklärt, wie man mit Massagen, Langsamkeit und den Worten „Halt mal die Luft an!“ besseren Sex haben kann – oder zumindest mal etwas besser abschalten kann. Und so viel sei schon mal verraten: Leo hat ihre Geschlechtsteile nicht mit einem Spiegel begutachtet – zumindest nicht in diesem Tantra-Workshop. *** Mit Werbung des dtv Verlags, Hello Fresh & der NU Company *** Mit „Für immer ein Teil von dir“ veröffentlicht Bestsellerautorin Colleen Hoover am 4. Februar ihren neuen Roman im dtv Verlag. Ein schicksalshafter Familien-Roman über den Tod, das Leben und die Liebe. Folgt dem Hashtag #mitcolleenhooverdurchsjahr und sichert euch jeden Monat spannende Gewinne. Mehr Bücher von Colleen Hoover findet ihr hier! HelloFresh ist die wöchentliche Lösung (ohne Mindestlaufzeit und Verpflichtung) eine ausgewogene und leckere Ernährung. Und Leo ist der festen Überzeugung: Kochen lernen geht damit auch verdammt gut! Mit dem Code: HFBABY bekommt ihr bis zu 80 Euro Rabatt - verteilt auf die ersten 4 Boxen, je nach Boxgröße (oder bis zu 140CHF). Hier geht's zu HELLO FRESH! Leckere Snacks und Proteinriegel gibt's bei der NU Company. Make impact tasty! Mit natürlichen, veganen Bio-Snacks wird jedes Piepen an der Kasse zum Signal für eine bessere, grünere Welt. Für jeden gekauften Riegel wird ein Baum gepflanzt. Ach und auf raffinierten Zucker verzichtet die NU Company auch. Jetzt mit dem Code BABY15 15 % bei jeder Bestellung sparen. Hier geht's direkt zum shopping! *** Interesse an Tantra? Leo war ganz begeistert von Bernadette und würde sie immer weiterempfehlen. https://www.systemictouch.de Habt ihr auch eine Frage an Leo und Josi oder einen Themenvorschlag? Dann schreibt uns auf Instagram unter @ohbabypodcast oder an das "Oh, Baby!"-Handy: 0176-344 01 664. Josi findet ihr unter @ohbaby_josi auf Instagram.
Die Oma backt viel zu viele Pfannkuchen. Da kann es auch schon mal ein wenig rauchen. Kein Wunder, dass der Rauchmelder angeht. Und plötzlich sind ganz viel Menschen vor Ort. Herrlich! Mit Ricarda Klingelhöfer, Michael Quast, Christian Maatje
Es gibt tausende Bücher, Webinare und Schulungen zum Thema Bewerbungen. Und jedes dieser einzelnen Medien bringt neue Aspekte und Facetten in dieses sehr umfangreiche Thema mit ein. Doch wie schafft man es, die eigene Bewerbung mit einem einfachen Trick etwas von den Konkurrenz abzuheben?
In dieser Episode geht es um Piepen, Mäuse, Kröten und Kohle oder einfach um: Geld! Zu Gast bei uns ist Michael Albers, Leiter des Digitalteams bei der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Zu seinen Aufgaben gehört es, die Digitalisierung strategisch in der Geschäftsstrategie zu verankern und vor allem das Geschäftsmodell darauf anzupassen. The post Episode 59: Dagoberts Bits Speicher first appeared on Logbuch Digitalien.
Karl-Otto möchte einen neuen Schal kaufen. Dabei entdeckt er einen großen schwarzen Knopf, der direkt am Schal befestigt ist. Dieser sorgt dafür, dass die zwei Gestelle, die links und rechts am Ausgang des Geschäfts stehen, laut anfangen zu piepen und rot aufleuchten, sobald ein Kleidungsstück mit dem Knopf aus dem Laden getragen wird. Das macht es Dieben schwer, Waren zu stehlen. Karl-Otto will von der Maus wissen: Wie funktioniert diese Diebstahlsicherung an Kleidungsstücken? Christoph zeigt ihm, was dahintersteckt.
Karl-Otto möchte einen neuen Schal kaufen. Dabei entdeckt er einen großen schwarzen Knopf, der direkt am Schal befestigt ist. Dieser sorgt dafür, dass die zwei Gestelle, die links und rechts am Ausgang des Geschäfts stehen, laut anfangen zu piepen und rot aufleuchten, sobald ein Kleidungsstück mit dem Knopf aus dem Laden getragen wird. Das macht es Dieben schwer, Waren zu stehlen. Karl-Otto will von der Maus wissen: Wie funktioniert diese Diebstahlsicherung an Kleidungsstücken? Christoph zeigt ihm, was dahintersteckt.
Mariah Carey hat offiziell die Weihnachtszeit eingeläutet und während die ersten Dominosteine schon lange mit einem vorweihnachtlichen Piepen über deutsche Kassen gezogen worden sind, überlegen Tobias und Stefan was man Kindern zu Halloween oder an Nikolaus neben Bier noch in die Tüten legen kann. Außerdem geht es in der neuen Folge um das Image von Sportarten, wer zuerst Autotune in Deutschland benutzt hat und Partneraccounts in Social Media.
Aan tafel zitten Thomas Muntz, Kees Boonman en Spraakmaker Hubert Smeets Boonmans Mediamoment gaat over de framing rondom vrouwelijke politieke leiders zoals Baerbock van de Groenen in Duitsland en Sigrid Kaag in Nederland. Digitaal geweld noemt Boonman dat. Maar wanneer mag je iemand een heks noemen en wanneer verschuift het naar framing? De haat is disproportioneel, zegt Thomas Muntz. Het Mediamoment van Thomas Muntz ligt dichter bij huis, namelijk een beurs voor milieujournalistiek. De komende zes jaar stelt journalismfund.eu negen miljoen euro beschikbaar. Wat is de mening over dit soort beurzen? Wat levert het op? Milieujournalistiek is niet het meest aantrekkelijke onderwerp… En extra aandacht voor de formatie. Vandaag zouden ze elkaar eens diep in de ogen kijken. Op deze manier hoopten ze een doorbraak te forceren. Maar ook na dit hei-weekend op landgoed de Zwaluwenberg kregen we hetzelfde te horen: De formatie is nog geen stap dichterbij gekomen. Nu ligt de hele formatie ook weer een week stil vanwege Prinsjesdag. Of onderschatten we dan Sophie Hermans die deze week in het 'brede midden' gaat kijken wat er op begrotingsgebied mogelijk is? Remkes wilde het snel oplossen maar dat is vooralsnog niet gelukt. Heeft hij zich verkeken of is hij overschat? Is de huidige vorm van formeren wel optimaal? Boonman: “De doorbraak moet ook komen onder druk van de Tweede Kamer” En er viel gelukkig ook nog wat te lachen; aandacht was er voor de kleding van Rutte, Kaag en Hoekstra. Wopke had een shirt aan met letters en cijfers erop die doet denken aan een zoon die dit jaar dan echt voor het laatst met zijn ouders op vakantie gaat. Is deze casual dresscode goed voor de geloofwaardigheid, of juist niet? En lijkt er ook iets van balorigheid te ontstaan? Muntz: “Dat is gewoon het ergste, dat je ziet dat het afgesproken was”
Big News aus der Midlife Crisis. Sigi ist ein one man start-up! Ihr müsst ihn kaufen kaufen kaufen! Heutiger Musikbeitrag auf playlist.bartgespräche.eu: Jose Gonzales - Swing, Common - Majesty
Die Oma backt viel zu viele Pfannkuchen. Da kann es auch schon mal ein wenig rauchen. Kein Wunder, dass der Rauchmelder angeht. Und plötzlich sind ganz viel Menschen vor Ort. Herrlich! Mit Ricarda Klingelhöfer, Michael Quast, Christian Maatje
Es war Wild so wild das wir das erste mal etwas Piepen mussten . Daran könnt ihr euch ableiten wie wir die Dieswöchige Dynamite Ausgabe fanden . Außerdem reden wir über Bookingentscheidungen bei AEW , die länge von Titelregenschaften und wo wir welche WWE Entlassung sehen wollen
Verder bespreken we de nieuwe versoepelingen die vanaf vandaag van kracht zijn. Daarnaast hebben we het over de laatste ontwikkelingen over de formatie. Ook komt een onderzoek naar radicaal- en extreemrechtse activisten ter sprake. We sluiten af met het nieuws dat veel werknemers geen vakantiegeld uitbetaald krijgen. Ons panel - Hielke Onnink, voorzitter van het CDJA, - Pieter Lossie, adviseur VO-raad.Verder te gast - Wimar Bolhuis, econoom en bestuurskundige. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Het is Verantwoordingsdag. Dit betekent dat de Algemene Rekenkamer de uitgaven van het kabinet beoordeelt. De Telegraaf kreeg al een inkijkje in het rapport en daaruit blijkt dat vooral de ministeries van Sociale Zaken, Volksgezondheid en Economische Zaken fors de portemonnee hebben getrokken. Onze stelling, ons Breekijzer is: Als je honderden miljarden uitgeeft, moet je niet piepen over een paar verspilde miljoenen.
Die Allgemeinheit sagt, dass die Willensstärke eines Menschen angeboren ist. Doch ist das wahr? Ich sage: Der Wille ist trainierbar wie ein Muskel! Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Willenskraft aktiv gesteigert werden kann. Das geht, indem Du dich beispielsweise bewusst verschiedensten Versuchungen aussetzt und diesen erfolgreich widerstehst. Was hast Du nun von einem starken Willen? - Du lässt dich weniger ablenken, weil Du z.B. dein Handy nicht bei jedem Piepen in die Hand nimmst - Du lebst gesünder, weil Du weniger schädliche Dinge in dich hinein lässt (das gilt auch für negative Informationen) - Du wirst erfolgreicher, weil Du deine Ziele mit mehr Ehrgeiz verfolgst Mehr Tipps? In dieser Folge! P.S. Was möchtest Du durch mehr Willensstärke erreichen? [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] Mehr Infos über meine Workshops für dich findest Du unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou #stageforyou #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen #wachsen #entwicklung #persönlicheentwicklung #weiterbildung
Bei dir piept's wohl?
Pfeifen, Piepen und Rauschen im Ohr – gerne auch nachts, wenn man ruhig im Bett liegt. Frau Bachmayer leidet seit Jahren unter Tinnitus. Und da gehört sie zu einer Mehrheit der Lehrer, die unter Ohrgeräuschen leiden. Lehrerinnen und Lehrer sind überdurchschnittlich oft von einem Tinnitus oder Hörsturz betroffen. Die Ursachen sind vielfältig, aber oft liegt es am Stress und dem hohen Lärmpegel in den Klassenräumen, im Schulflur und bei den Pausenaufsichten. Was also tun, wenn die Schülerinnen und Schüler laut sind? Ist es erlaubt, in diesen Fällen auch mal die Stimme zu erheben und dagegen anzuschreien? Wir verraten, was wir davon halten, mal lauter zu werden und die Stimme zu erheben. Außerdem geben wir Tipps, wie man mit einem Piepen im Ohr am besten umgehen kannst.
Die großen Themen der Menschheit sind Sex, Tod und Geld. Sibylle und Matze sprechen in dieser Folge über Scheine, Moneten, Zaster, Piepen, Moos, Money, Bling Bling. Warum fällt es so schwer über Geld zu sprechen, wo es doch so viele Worte dafür gibt? Was ist arm, was ist reich? Arbeitet die WG für Geld oder lässt sie schon das Geld für sie arbeiten? Wie sieht es mit Aktien und Altersvorsorge aus? Und wie auf ihrem Konto? Und da Geld ein großes Thema ist, ist kaum ein Ende möglich...Was wird wohl passieren, wenn sie über Sex und den Tod sprechen?
Moneten, Kohle, Knete, Mäuse, Zaster, Schotter, Piepen, Münzen und Scheine. Es gibt viele Begriffe für Geld und ist in unsere Welt nicht wegzudenken. Es ist Omnipräsent. Manche sagen: „Geld regiert die Welt“ In dieser Podcastfolge fragen sich Anja und Michael, wie sehr regiert Geld unser Leben. Was ist eine neutrale Haltung zu Geld? Ist Geld nur ein Mammon oder doch eine Chance mit dem viel Gutes gemacht werden kann? Was sagt die Bibel zu Geld und was ist christlicher Geldumgang. Ein Podcast der EMK Aarau. Weitere Infos und Links unter: www.emk-aarau.ch/podcast
Elf Folgen müsst ihr sein, ein Podcast dauert immer 45 Minuten, nach dem Podcast ist vor dem Podcast. Und weil die Fußball-EM grade nicht stattfindet, kann man sich endlich ungestört auf die schönste Nebensache der Welt konzentrieren - diesen Podcast! Timothy Trust und Martin Sierp kommentieren diesmal so paradiesische Dinge, wie die Ingolstädter Zaubertage, Cabanossis, Sprachfehler, zu wenige Finger und Zuschauer, Tesafilm, die Berliner Mauer und Zwickau. Hört rein, denn diese beiden Paradiesvögel sind einfach nur zum Piepen!
Zeitgenossen, deren größte Leidenschaft es ist, Vögel zu beobachten, nennt man in England "Birder". Auch im Freistaat ist diese Spezies heimisch, vermehrt sich sogar prächtig. Das Bayerische Feuilleton begleitet sie auf ihren Lausch- und Foto-Safaris ... und versucht das Wesen ihrer Passion zu ergründen. Ein Feature, das zum Piepen ist.
Highlightfolge! Es gibt zahlreiche Gaststars, einen spektakulären Kampf und ein bisschen zu viel Musik! Wir besprechen die Doppelfolge der 2. Staffel Friends, die im Februar 1996 nach dem Super Bowl XXX im us-amerikanischen TV ausgestrahlt wurde. Entschuldigt bitte die Tonqualität. Auf Philips Aufnahme hatte sich ein nervtötendes Piepen eingeschlichen, das nur auf Kosten der Sprachqualität etwas herausgefiltert werden konnte. Der Übeltäter wurde aber gefunden und die nächste Folge wird hoffentlich von besserer Klangqualität. Der In- und Outrosong hört auf den Namen Punk Friends und ist auf dem Youtube-Kanal vlogbrothers unter einer CC-BY-Lizenz erschienen.
Moneten, Schotter, Kies, Piepen... Es gibt unzählige Begriffe für Geld. Woher Zaster kommt und was er mit Waffen zu tun hat, weiß heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Angstraum, Ratten, Piepen und keine Schilder: Wer ist eigentlich schuld am Zustand des S-Bahnhofs Gerresheim? Das hat uns ein Hörer gefragt. Wir waren dort und haben versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. + Noch gibt es keinen Corona-Fall in Düsseldorf (Stand Donnerstag, 12 Uhr) - allerdings werden zwei Patienten in der Uniklinik behandelt. Und die Stadt bereitet sich darauf vor, dass bald auch die Düsseldorfer Bevölkerung betroffen sein wird. + Eine neue Regel in der Straßenverkehrsordnung besagt: Autofahrer müssen zu Radfahrern anderthalb Meter Abstand halten. Was bedeutet das für den Düsseldorfer Verkehr? Wir haben es ausprobiert. + Das rassistische Attentat von Hanau hat auch Auswirkungen auf Düsseldorf: Einerseits hat sich der grüne OB-Kandidat Engstfeld entschieden, doch nicht mit dem AfD-Kandidaten auf ein Podium gehen zu wollen, falls es eine solche Einladung gäbe. Andererseits hat der Kreis der Düsseldorfer Muslime sehr deutliche Kritik an der Polizei geäußert: Es gibt kein Sicherheitskonzept für muslimische Einrichtungen in Düsseldorf. Warum eigentlich nicht? + Außerdem erzählt der Wetterstrucksi, wie das Wetter wird. Mehr davon gibt es hier: https://www.facebook.com/WetterstrucksiD/ Zu Gast: Marc Ingel, Redakteur und Stadtteilexperte Konzeption und Moderation: Helene Pawlitzki und Arne Lieb aus der Lokalredaktion Düsseldorf der Rheinischen Post Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate. Wir sind auch auf Twitter (@arnelieb und @helenepawlitzki). Oder ihr schreibt uns an duesseldorf@rheinische-post.de.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Laut aktueller Studie letzte Meile lieber nicht mit Auto oder E-Roller, sondern mit Rad, zu Fuß oder ÖPVN +++ Forscher beobachtet Klatschen bei Kegelrobben als natürliche Kommunikation +++ Aufwachen mit Musik statt Piepen aktiviert Hirn offenbar schneller +++
Guido Cantz beschäftigt sich in seiner Kolumne "Der cantz normale Wahnsinn" mit allen Themen, die ihm im Alltag über den Weg laufen, vom Telefonieren über das Einkaufen bis zu Nasenhaaren. Autor: Guido Cantz.
Warum Till vor seiner Waschmaschine ein Luftsprung gemacht hat und was Ingemar gerne die deutschen Sprache revolutionieren möchte - das hört ihr in dieser Folge.
Meine eingenommenen Mittel um es loszuwerden: OPC sorgt für die optimale Durchblutung: http://opc.gesundheitnextlevel.de L-Arginin erweitert die Blutgefäße: https://amzn.to/2VKkpKV Sango-Koralle: optimales 2:1 Verhältnis / 70 Mineralstoffe: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php Erweiterte Erkenntnisse zu Tinnitus? -OPC muss hochdosiert werden, damit es hilft - weiterer Grund: Extreme Kiefer und Nackenverspannung. Bei Knirschen Schiene für die Nacht holen -gute Magnesiumversorgung zur Entspannung: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php -Vitamin B12 für die Nerven zuständig. Ein Mangel kann Tinnitus auslösen: Deshalb Vitamin B-Komplex: http://gesundheitnextlevel.de/a/bkomplex.php -Leber und Darm entgiften durch Bitterstoffe: https://amzn.to/2VEBrKe Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Gesundheit next Level. Viele Millionen Menschen leiden unter Tinnitus. Permanente Ohrgeräusche. Vom Piepen bis zum Rauschen. Ich habe schon mal ein Video darüber gemacht. Doch gibt es noch mehr Erkenntnisse dazu. Kurz vorab. Bei Echt vital gibt es jetzt auch die Sango Koralle zu kaufen. Mit 70 Mineralstoffen und Spurenelementen, wie zum Beispiel Kalzium, Magnesium, Kupfer, Silizium, Bor, Germanium und Eisen zusammen. Die Stoffe liegen in einer Form vor, die vom Körper des Menschen schnell und effizient aufgenommen werden können. Ihr wird aufgrund der für den Körper perfekten Zusammensetzung aus Kalzium und Magnesium (im Mischverhältnis 2:1) eine besonders hohe Wirkung im Bezug auf die Remineralisierung der Knochen, Zähne, Haare und Fingernägel nachgesagt. Zurück zum Tinnitus. Ich selber war betrfoffen vom Tinnitus. 3-4 Monate Ohrpiepen. Extrem nervig. Besonders nachts wenn alles still ist, macht sich das Piepen besonders bemerkbar. Ich war damals auch zum Arzt. Aber er verschrieb mir nur Ginko und das Piepen ging weiter. Bis ich selber geschaut habe. Was denn hilft. Mir hat enorm gut OPC das Traubenkernextrakt geholfen. Dies sorgt für eine gute Durchblutung. Und L-Arginin. Stickstoffmonoxid. Das die Blutgefäße weitet. So kann am besten das Innenohr durchblutet werden. Ich hatte einige Kommentare bei You tube. Bei dem einen hat es geholfen, bei dem anderen nicht. Hier kommt es darauf an, wie hoch OPC dosiert wird. Hochdosiert sollten 280mg OPC pro Tag sein. Dann gibt es weitere Erkenntnisse zum Tinnitus. Manche Tinnitusbetroffene sind so sehr verspannt um die Kiefer und Nackenmuskulatur rum. Das es nachts zu Zähneknirschen kommen kann. Die Muskeln extrem verspannen und so Tinnitus entstehen kann. Löst man die Verspannung z.B. durch eine Beiss- und Knirschschiene kann auch der Tinnitus verschwinden. Dann sollte man auf eine gute Magnesiumversorgung achten. Magensium ist ein Mineralstoff der entzündungshemmend wirkt und in der heutigen üblichen Ernährung oft nicht in der richtigen Menge vorhanden ist. Magnesium ist an 300 Vorgängen im Körper beteiligt und sollte deshalb nicht vernachlässigt werden. Dann ein ganz wichtiger Punkt. B-Vitamine bei Tinnitus. Warum z.B. Vitamin B12 ist wichtig für die Bildung der Markscheide, die die die Nerven umgibt und abschirmt. Ein Mangel macht Nerven anfälliger und das kann Tinnitus auslösen. Deshalb am besten ein B-Komplex. Dann haben wir die Leber. Wenn die Leber stark ist, können viel besser Entzündungen bekämpft werden. Wenn der Darm stark ist und gesund ist, dann ist es das Immunsystem auch. Denn 80 % der Immunzellen stecken im Darm. Deshalb würde ich Bitterstoffe einnehmen die eine Wohltat für Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase sowie Nieren und Darm ist. Ich verlinke Dir die passenden Produkte dazu. Wenn Dir das Video gefallen hat. Abonniere bitte. Und ganz ganz wichtig Glocke drücken, damit Du immer informiert wirst wenn ein neues Video online kommt. :) Teile es gerne mit anderen und wir sehen uns im nächsten Video wieder. Alles gute Ciau. Meine eingenommenen Mittel um es loszuwerden: OPC sorgt für die optimale Durchblutung: http://opc.gesundheitnextlevel.de L-Arginin erweitert die Blutgefäße: https://amzn.to/2VKkpKV Sango-Koralle: optimales 2:1 Verhältnis / 70 Mineralstoffe: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php Erweiterte Erkenntnisse zu Tinnitus? -OPC muss hochdosiert werden, damit es hilft - weiterer Grund: Extreme Kiefer und Nackenverspannung. Bei Knirschen Schiene für die Nacht holen -gute Magnesiumversorgung zur Entspannung: http://gesundheitnextlevel.de/a/sangokoralle.php -Vitamin B12 für die Nerven zuständig. Ein Mangel kann Tinnitus auslösen: Deshalb Vitamin B-Komplex: http://gesundheitnextlevel.de/a/bkomplex.php -Leber und Darm entgiften durch Bitterstoffe: https://amzn.to/2VEBrKe
Ein beständiges Piepen im Ohr – ob man schläft, liest, Sport treibt oder sich unterhält. Der Tinnitus ist zur Volkskrankheit avanciert und raubt manch einem die Nerven – und die Lebensfreude. HNO-Arzt Dr. Uso Walter hat sich auf den Tinnitus spezialisiert und erklärt Redakteurin Lucia Schmidt, wie man bei einem auftretenden Tinnitus am besten reagiert – und was man tun kann, damit er nicht chronisch wird.
Georg Bruckmann Der Operateur Immer wieder verschwimmen die Kacheln des kalten Operationsraumes, wenn er sich auf seine Aufgabe konzentriert. Der Operateur weiß, dass er sich zusammenreißen muss. Das regelmäßige Piepen des Herzmonitors hilft ihm dabei. Seine Aufgabe ist nicht einfach. Er wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn, um den Schweiß daran zu hindern, ihm in die Augen zu laufen. Er braucht seine Augen. Jetzt mehr denn je. Die Operation ist lebenswichtig. Die Umstände sind widrig. Das arme Schwein, dass da vor ihm auf dem Tisch liegt, ist vom Schicksal arg gebeutelt worden. Der Fuß und der Unterschenkel fehlen bereits. Das andere Bein musste schon komplett abgenommen werden. Rauch, denkt der Operateur. Jetzt ist der verbleibende Oberschenkel an der Reihe. Sie hatten versucht, so viel wie möglich zu retten. Der Patient sollte die Chance bekommen, ein halbwegs normales Leben zu leben, wenn er diese unglückliche Sache hinter sich gebracht hätte. Es sieht nicht so aus, als ob das klappen würde. Bedauern, fast schon eine tiefe Traurigkeit erfüllt den Operateur. Der Mann ist im selben Alter wie er selbst. Auch er hat eine Frau und zwei Kinder. Eine Tochter und einen Sohn. Beide in ihren frühen Zwanzigern. Er darf sich davon nicht ablenken lassen. Wie es weitergehen würde, würde man sehen, wenn die Operation geglückt wäre. Die vorangegangenen Amputationen hatten den Patienten schon ziemlich geschwächt. Der Operateur verfluchte die Umstände, unter denen er arbeiten musste. Die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt sind unzuverlässig. Nein. Das ist ungerecht, denkt der Operateur. Vermutlich verlassen sie den Operationssaal immer wieder, weil sie in dieser Karikatur eines Krankenhauses noch mehr Leben zu retten haben. Wo ist er hier nur gelandet? War gelandet überhaupt das richtige Wort? War er nicht selbst daran schuld? Egal. Er muss sich jetzt konzentrieren. Im Geiste geht er die notwendigen Schritte durch. In der Leiste abbinden, so fest es nur möglich ist. Es gibt hier keine Blutkonserven und jeder Tropfen ist kostbar. Die Hände des Operateurs gleiten fast schon nachdenklich über den Gurt, den er dazu verwenden wird. Er wird halten, weiß er. Er hatte ihn auch schon für die anderen Operationen benutzt. Dann vergewissert sich der Operateur, dass auch die Stange da ist, die er verwenden wird, um den Gurt so lange in sich zu verdrehen, bis der Druck groß genug ist und die Amputation vorgenommen werden kann. Er weiß, dass das Abbinden dem Patienten große Schmerzen verursachen wird. Er weiß auch, dass diese Schmerzen erst der Anfang sein werden. Die Anästhesieschwester wird zwar helfen, aber ihre Mittel sind eingeschränkt. Kein Propofol, Thiopental oder Etomidat und auch kein Succinylcholin oder Rocuronium. Nur Alkohol und die Muskelkraft des Assistenzarztes und der Schwester, die den Patienten ruhig halten sollen. Der Operateur hat alle Instrumente geschärft und gereinigt, so gut es geht. Klinge, Schere und Säge. Sie stehen bereit, sind in hochprozentigen Alkohol eingelegt und glitzern den Operateur böse an, in ihrer präzisen, mitleidslosen Schönheit. Sie wollen schneiden und trennen und entfernen. Dem Operateur wird kalt, obwohl er schwitzt. Er fühlt sich müde. Schon viel zu lange wach. Schon viel zu lange nichts gegessen. Denkbar ungeeignet. Eigentlich sollte jemand anders diese Operation durchführen, aber er weiß, dass er es ist, der es tun muss. Es ist kein Arzt verfügbar. Er weiß auch, dass er nicht mehr allzu lange warten sollte. Mit jeder Minute, die verstreicht, wird der Patient schwächer. Er bringt den Gurt an, führt die Stange durch die Schlaufe und beginnt zu drehen. Wenn er fertig ist, wird er die Schwester und den Assistenzarzt rufen. Der Herzmonitor sendet seine akustischen Signale jetzt in einer etwas höheren Frequenz aus. Ab jetzt darf er kein Mitleid mehr kennen. Weder mit seinem Patienten, noch mit sich selbst. Jedes Zaudern, jedes winzige Quäntchen von Schwäche kann am Ende dazu führen, dass der Patient stirbt. Er verdreht den Gurt, und mit jeder Drehung der Stange bäumt der Patient sich auf und schreit. Verhalten zuerst, dann immer lauter und hemmungsloser. Mit jeder Drehung der Stange wird der Schmerz stärker. Der Operateur stöhnt jetzt ebenfalls vor Anstrengung. Beinahe klingen die beiden Männer, als ob wilde Tiere miteinander kämpfen würden. Oder Ficken, denkt der Operateur. Dann überlegt er für den Bruchteil einer Sekunde, wie groß die Chancen auf Sex für einen Beinlosen wohl sein mochten. Dann: Was ist eine Frau ohne Arme und Beine? Ein Bumsklumpen. Galgenhumor. Unangebracht und hässlich, aber er hilft ihm dabei, die nötige Distanz zu wahren. Mehr, mehr, mehr. Mehr drehen und nicht auf die Schreie des Patienten achten. Noch mehr drehen. Der Gurt schneidet jetzt tief ins Fleisch hinein. Ausreichend tief, um all die großen Adern fest genug zusammen zu pressen? Tief genug, um erneut zu verhindern, dass der Patient verbluten wird? Der Oberschenkel ist dicker als die Stelle unterhalb des Knies, an der die letzte Amputation durchgeführt worden war. Der Operateur schafft noch drei Umdrehungen. Mehr bekommt er nicht hin. Das muss reichen. Er fixiert die Stange und das Jammern des Patienten ebbt langsam ab. Auch der Operateur atmet jetzt ruhiger. Man kann sich an so vieles gewöhnen. Der Mensch ist ein Wunder der Natur. Widerstandsfähiger, als man glaubt, macht der Operateur sich Mut. Die nötigen Schritte müssen jetzt schnell und präzise auf einander folgen. Er strengt sich an und ruft laut nach der Anästhesieschwester und dem Assistenzarzt. Er muss eine Weile auf sie warten und in dieser Zeit redet er beruhigend auf den Patienten ein. Automatisch abgespulte Floskeln, wie man sie eben gegenüber Patienten benutzt. Während sein Mund die Worte formt, denkt er sich an angenehmere Orte, will vergessen, dass er müde und hungrig ist und Angst hat, dass er versagen könnte. «Nur ruhig. Sie werden sehen, es ist gleich vorbei.» Zuhause, im kleinen Garten hinter dem Haus. Es ist Sommer. Die Kinder toben halb nackt mit Spritzpistolen und Wasserbomben. Unschuldig, wie im Garten Eden. Ein sachter Wind weht und spielt mit ihrem goldenen Haar. «Wir kriegen das schon hin.» Neben ihm sitzt seine Frau mit ihm am Tisch auf der Terrasse. Sie blättert in einer Zeitschrift, und wenn sie von ihr aufschaut, um einen Blick auf die Kleinen zu werfen, lächelt sie. «Nur noch etwas Geduld. Bald haben sie es überstanden.» Ein späterer Zeitpunkt. Ein anderer Ort. Eine Schulaufführung. Die Klasse seiner Tochter hat Theater gespielt. Weder das Stück, noch die Darbietung war besonders gut, aber der Applaus der Eltern ist wohlwollend und zaubert den Kindern Freude in die Gesichter. «Es wird wehtun, das schon. Da kann und will ich ihnen nichts vormachen. Aber sie werden sich hinterher nicht mehr an die Schmerzen erinnern.» Noch später im Leben. Abendessen. Der Operateur sitzt mit seiner Frau und seiner Tochter am Tisch. Der Sohn kommt herein. Er ist stolz, weil er die Führerscheinprüfung im ersten Anlauf bestanden hat. Der Operateur hat Bedenken, weil sein Sohn ein Heißsporn ist. «Keine Sorge. Sie werden es überstehen, das verspreche ich Ihnen.» Der Operateur mit seiner Frau im Theater. Die Nibelungen. Er weiß, dass seine Frau diesen schweren, deutschen Kram nicht mag und nur ihm zuliebe mitgekommen ist. Sie lässt es ihn nicht spüren. «Bleiben Sie ruhig liegen. Sie können mir vertrauen. Ich bin ein Profi.» Er selbst. In einer Kneipe nahe seines Arbeitsplatzes. Überall sind seine Freunde um ihn herum. Sie feiern seine erste erfolgreiche Operation. Blinddarmentfernung. Hat reibungslos geklappt. «Denken Sie jetzt nicht an die Zukunft. Konzentrieren Sie sich aufs Hier und Jetzt. Alles andere wird sich fügen.» Ein Ferienhaus in Schweden. Sie schwimmen im See. Manchmal angelt er. Sie überlegen, ob sie es kaufen sollen, für den Ruhestand. «Wenn es vorbei ist, bekommen Sie als Erstes etwas Leckeres zu essen.» Er und seine Frau kochen zusammen. Sie lachen viel und trinken Wein und das Essen brennt an. Sie küssen sich und lachen noch mehr. «Sie haben schon so viel hinter sich, da ist das hier doch ein Klacks!» Eine Skipiste. Schmerz, als er stürzt und sich den Arm bricht. Er selbst auf dem OP-Tisch. Sie setzen Schienen und Schrauben ein. Die Zeit der Genesung danach. Seine Familie ist am Krankenbett, als er aufwacht. Die Nerven in seiner rechten Hand haben durch den Bruch etwas gelitten, aber er übt und übt und übt, so lange, bis er wieder operieren kann. Freude, als es soweit ist. «Mein Team ist gleich da. Sie müssen nicht mehr lange warten.» Endlich kommen sie. Wieder flimmern die Wandkacheln vor den Augen des Operateurs und er blinzelt. Er hat einfach schon zu oft operiert in der letzten Zeit. Die blonde Anästhesieschwester lächelt dem Operateur freundlich und professionell zu. Dann macht sie sich ans Werk und flößt dem Patienten den Alkohol ein. Der Operateur kann beinahe selbst fühlen, wie die Flüssigkeit in der Kehle brennt und sich danach warm im Magen ausbreitet. Der Patient schluckt ein halbes Wasserglas, mehr wäre nicht ratsam. Die Anästhesieschwester findet lobende Worte für den Patienten, die sie ruhig und gelassen, beinahe schon hypnotisch ausspricht. Sie hat Routine. So redet sie mit jedem ihrer Patienten. Auch hier haben ihre Worte eine Wirkung, wenn auch eine kleine. Das Piepen des Herzmonitors wird etwas langsamer. Der Operateur weiß jedoch, dass das nicht lange so bleiben wird. Er wirft einen Blick auf den Beinstumpf. Der Oberschenkel ist blass, fast schon blau. Ein gutes Zeichen. Der Gurt sitzt fest genug und das Fleisch wird kaum noch durchblutet. Die Anästhesieschwester tritt jetzt um den OP-Tisch herum und legt dem Patienten ihre Hände auf die Stirn, beginnt dann sachte seine Schläfe zu massieren, während sie weiter in ihrem hypnotischen Tonfall spricht. Der Operateur weiß aus irgendeinem Grund, dass die Berührung ihrer Hände kühl sein muss. Der Assistenzarzt ist jetzt auch da. Er streicht sich eine Strähne seines etwas zu langen, hellen Haares aus der Stirn und macht sich daran, den Docht einer selbst gebaut aussehenden Lampe anzuzünden. Die Flamme lodert hoch und der Operateur kann etwas von ihrer Wärme spüren. Gerne würde er seine Hände in die Nähe des Feuers bringen, bevor er sich ans Werk macht. Er weiß aber, dass die Flamme einen anderen Zweck hat. Der blonde Assistenzarzt ist vielleicht ein paar Jährchen älter als die Anästhesieschwester und jetzt hält er ein dünnes Stück Blech mit Hilfe einer Zange in die Flamme. Er bewegt es hin und her, damit es gleichmäßig erhitzt wird. Für die Dauer der Operation wird er nichts anderes tun, als das. Er wird das Blech zum Glühen bringen, es ist dünn genug. Erst wenn der Oberschenkel abgetrennt ist, wird er in Aktion treten und den Stumpf ausbrennen. Der Patient sieht das auch und beginnt unruhig zu werden, weil er schon ahnt, welchen Zweck dieses Blech hat. Er will sich trotz seiner Fixierung aufsetzen, hebt den Kopf, doch die Anästhesieschwester drückt mit sanfter Gewalt seine Stirn zurück auf den OP-Tisch. Sie gibt ihm noch einen Schluck. Dann sagt sie, dass es nun aber reichen muss, und wirft dem Operateur einen Blick zu, der besagt, dass er nun endlich anfangen soll. Der Operateur schluckt. Sein Blick verschwimmt, und wieder wischt er sich den Schweiß aus dem Gesicht, damit er ihm nicht in den Augen brennt. Auch der Assistenzarzt hat sich jetzt halb zu ihm umgedreht und der Operateur kann in den Gesichtern seiner beiden Helfer das grenzenlose Vertrauen sehen, dass sie ihm entgegenbringen. Beide, die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt nicken ihm zu. Keinesfalls will er sie enttäuschen. Der Gedanke schenkt ihm Zuversicht und endlich bringt es über sich, nach dem Instrument zu greifen. Er holt es aus dem Gefäß mit dem Alkohol, schüttelt es ab, macht es bereit und setzt die Klinge an. Kaum berührt das Metall das Fleisch, beginnt der Patient erneut zu brüllen und der Monitor wird geradezu hysterisch. Aber es hilft nichts. Der Oberschenkel muss weg und jetzt ist nicht die Zeit, zu verzagen. Es würde das Leiden nur unnötig in die Länge ziehen. Die Klinge schneidet tief ein, durchtrennt Haut, Fettgewebe und Muskelfasern. Sie zerteilt Venen, Arterien und Nerven. Der Operateur wendet alle Kraft auf, die er in sich hat, sowohl mental als auch physisch, denn die Klinge ist kurz und mit der anderen Hand muss er Fleisch und Gewebe wegdrücken, damit er sehen kann. Der Assistenzarzt klemmt das Blech jetzt so ein, dass es von selbst über der Flamme bleibt und kommt der Anästhesieschwester zur Hilfe, die Mühe hat, den Patienten ruhig zu halten. Die Hände des Operateurs zittern jetzt merklich. Er muss durchatmen und zieht die Klinge aus der Wunde. Sofort beginnen seine Helfer auf ihn einzureden. Machen Sie weiter! Sie dürfen jetzt nicht aufhören. Nur ruhig, sie schaffen das! Los! Weitermachen! Wir verlieren Ihnen sonst! Nicht aufgeben! Wir wissen, dass es schwer ist, aber es muss sein! Los. Bis runter auf den Knochen an der Oberseite. Dann das Bein hoch und in die Rückseite schneiden, bis gesägt werden kann! Die Anästhesieschwester spricht auch mit ihm in ihrem ruhigen, hypnotischen Tonfall, während der Assistenzarzt deutlich mehr Dringlichkeit in seine Worte legt. Sehen die beiden denn nicht, wie weh es tut? Und all das Blut, das trotz des straff gespannten Gürtels aus den Adern strömt und mir die Sicht erschwert? Wie können Sie das von mir verlangen? Verzweiflung macht sich breit im Operateur und gleichzeitig weiß er, dass sie Recht haben. Er sammelt sich und schneidet weiter. Aber er kann es jetzt nicht mehr so schnell tun. Er weiß nicht, ob die Klinge bereits wieder stumpf geworden ist oder ob es an seinen schwindenden Kräften liegt. Er braucht wirklich etwas zu essen. Aber das geht jetzt nicht. Es ist nichts da. Er kann nicht einfach aufhören. Es führt kein Weg zurück, nachdem der erste Schnitt gemacht ist. So lautet das grausame Gesetz seiner Zunft. Er reißt sich zusammen und strengt sich mehr an. Noch immer hat der Patient Kraft genug, um laute, tierische Schreie auszustoßen. Der Herzmonitor stimmt mit ein, verleiht Ihnen noch mehr irremachende Dringlichkeit. Die Rückseite des Oberschenkels, nur wenige Zentimeter unterhalb des Gesäßes ist schwieriger zu erreichen. Der Operateur muss jetzt fast blind arbeiten und nur seine Erfahrung macht es möglich, dass er nicht einfach nur willkürliche Schnitte ausführt, sondern seinem Ziel Millimeter für Millimeter näher kommt. Der Operateur ist beinahe am Ende seiner Kräfte, als er den ersten Etappensieg erringt. Der Knochen. Er liegt endlich frei und noch ist die Menge von Blut, die austritt, überschaubar. Die Schwester und der Assistenzarzt loben ihn, ermutigen ihn aber sogleich, um Himmelswillen jetzt nicht aufzuhören. Der Operateur macht die Säge bereit, taucht sie erneut ein in den Alkohol, dann setzt er sie am Knochen an. Die desinfizierende Flüssigkeit brennt höllisch im Fleisch des Patienten, setzt die durchtrennten Nerven in Brand. Der Patient zuckt und windet sich. Die Schreie sind jetzt etwas leiser, aber der Herzmonitor scheint wie wahnsinnig zu brüllen. Die geschundene Kreatur zuckt erneut und der Operateur lässt sein Instrument fallen. Es kullert ein Stück über den von Blutspritzern bedeckten Boden. Die Assistenten halten den Patienten weiterhin fest, helfen dem Operateur nicht, es wieder aufzuheben. Dafür schreien sie ihn jetzt an. Sie schreien, dass er sich beeilen muss, dass er machen soll, dass er einfach machen soll, dass alles gut wird. Die Anstrengung, als er sich vorbeugt und nach der Säge greift, lässt ihn beinahe bewusstlos werden. Er kommt nicht ganz an sie heran, es fehlen wenige Millimeter. Er strengt sich noch mehr an, beugt sich zur Seite hin und flucht - und dann gelingt es ihm. Er bekommt die Säge zu greifen! Er muss das Fleisch erneut auseinanderziehen und jetzt schreit nicht nur der Patient, auch er, der Operateur, schreit und flucht und dann beginnt er zu sägen. Der Knochen ist dick an der Stelle kurz vor dem Kugelgelenk und wie die Klinge es war, ist auch das Sägeblatt nur kurz. Diese Geräusche! Oh, diese Geräusche! Hölzern, auf falsche Weise laut und doch fleischig und nass. Schlimmer als das Schreien, schlimmer als das inzwischen rasende Piepen des Herzmonitors. Die Hand des Operateurs wird schwächer und schwächer, im selben Maße wie er selbst den Mut zu verlieren droht. Wieder beginnen sie, auf ihn einzureden. Sie feuern ihn an und er bewegt methodisch und manisch zugleich die Hand mit dem Sägeblatt hin- und her, ignoriert die Schreie des Patienten. Sägt und sägt und sägt und sägt und dann - Dann ist es endlich geschafft. Der Operateur ist schweißgebadet und blutbespritzt, als der Oberschenkel nach unten hin wegklappt, nur noch von etwas Haut gehalten. Dem Operateur ist schlecht, gleichzeitig glaubt er zu Schweben. Hier ist nichts mehr mit Schweben, dabei will ich Schwimmen in Schweden. Er lacht hysterisch. Mit Mühe und zitternden Fingern hantiert er an seinem Instrument herum, macht die Schere bereit. Er ist nervös, fiebrig, er glaubt, er wird krank werden. Am Ende gelingt es ihm und er benutzt die Schere, um die Amputation zu vollenden, indem er die letzten nötigen Schnitte macht. Mit einem nassen Laut fällt der Oberschenkel herunter. Der Assistenzarzt und die Anästhesieschwester applaudieren laut und ausgelassen. Etwas von ihrer Freude strahlt auf das Gemüt des Operateurs ab und für eine Sekunde fühlt er sich euphorisch. Ja, er hat es geschafft. Er hat es hinbekommen. Er atmet die eisige Luft tief ein, kostet dieses simple Vergnügen aus bis zur Neige. Dann noch mal und noch mal. Er fühlt sich leicht, so als wäre eine schwere Last von ihm genommen worden. Die Anspannung fällt von ihm ab. Er will den Assistenzarzt und die Anästhesieschwester fragen, ob sie zur Feier des Tages etwas mit ihm essen gehen möchten, aber sie sind schon weg. Sie sind wirklich unermüdlich, diese Kinder, denkt er und greift nach dem Fleisch auf dem Boden. Als seine Finger den Oberschenkel berühren durchzuckt ihn ein jäher Gedanke. Hat der Assistenzarzt nicht etwas vergessen? Doch natürlich! Die Wunde muss ausgebrannt werden. Tut mir leid, mein Freund. Wir sind noch nicht ganz fertig. Der junge Assistenzarzt ist eben doch unzuverlässig. Langsam beugt der Operateur sich vor und versucht, die Zange zu fassen, um mit ihrer Hilfe das inzwischen glühend heiße Blech benutzen zu können. Er muss sich weit vorbeugen, über die Operationswunde des Patienten hinweg, und dann passiert es. Der so fest verdrillte Gurt löst sich plötzlich, die Stange, die er selbst vor ein paar Minuten noch zum Festziehen benutzt hatte, wird in Drehung versetzt und, noch bevor der Operateur sie zu fassen bekommt, wird sie nicht mehr vom Zug des Gurtes an Ort und Stelle gehalten. Mit einem metallischen Klappern fällt sie zu Boden, aber der Operateur hört es nicht mehr. Mit bloßen Händen versucht er panisch, das ausströmende, heiße und in der kalten Luft dampfende Blut im Körper des Patienten zu halten. Aber es rinnt unaufhaltsam und dunkelrot zwischen seinen Fingern hindurch und immer, wenn er die Position seiner Hände verändert, um den Druck besser aufrechterhalten zu können, schießen wieder und wieder große, rote Fontänen hervor. Ein Schwall von Flüssigkeit, wie wenn man mit einer Spritzpistole schießen würde. Er schreit nach dem Assistenzarzt und der Anästhesieschwester, brüllt ihre Vornamen, aber sie hören ihn wohl nicht. Sie sind anderswo. Sonst würden sie doch kommen, oder? Sonst würden sie doch kommen. Es wäre schön, wenn sie jetzt hier wären. Schön ... Der Herzmonitor wird immer leiser, und schließlich kann der Operateur ihn gar nicht mehr hören. ENDE Mehr von mir gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UC2-7wMH65EJPCJ6qyqAjSDQ https://www.amazon.de/Georg-Bruckmann/e/B00WXIR5D2/
[Werbung wegen gesponserten Produkten und Markennennung- und Verlinkung] Leider hat Itunes unsere Folge 2 als „Explicite Content“ gelöscht, obwohl wir den Tag mittlerweile gesetzt haben und nun ein jugendgefährdender Podcast sind,*kicher*, erscheint die Folge 2 einfach nicht in Itunes. Über alle anderen Podcatcher sind wir erreichbar und natürlich könnt ihr uns auch über die HomepageContinue Reading "Episode 2a „4 Knoeppe, 12 Piepen, ohne Handeln“"
Es gibt viele Synonyme für Geld: Asche, Flocken, Kies, Knete, Kröten, Mäuse, Moneten, Penunsen, Piepen, Schotter, Zaster… Daran kann man erkennen, wie wichtig Geld für das Zusammenwirken einer Gesellschaft ist. Das Geld wurde erfunden, weil man im Tauschhandel nicht flexibel genug war. Wollte z.B. jemand Stoff tauschen und es gab nur jemand anderen der einen Korb tauschen wollte, dann kam der Handel oft nicht zu Stande. Anfangs bestand das Geld aus Muscheln. Irgendwann wurden dann die ersten Münzen aus Metall in Umlauf gebracht. Diese Münzen waren aus Silber oder Gold. Doch es gab nicht genügend Rohstoffe für die Münzherstellung. Deshalb erfand man das Papiergeld. Dies war leichter zu transportieren und günstiger herzustellen. Doch es hatte einen gravierenden Nachteil. Es hat keinen Wert wie Gold oder Silber. Heutzutage werden oft Geldkarten verwendet und dann wird elektronisch das Geld hin und her überwiesen. Das geschieht mit sogenannten Konten. Vor allem kleinere Einkäufe werden aber weiterhin mit Papiergeld und Münzen getätigt. Häufig wird der Begriff Währung für die vom Staat anerkannte Geldart verwendet. Das bedeutet auch, dass es von Land zu Land unterschiedliches Geld geben kann, also unterschiedliche Währung. Hat eine Währung innerhalb der Bevölkerung stark an Vertrauen verloren, so bilden sich oft Ersatzwährungen. So gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg die so genannte Zigarettenwährung. Oftmals werden auch Währungen anderer Staaten zur Ersatzwährung. Ein bekanntes Beispiel ist der Gebrauch der „Westmark“ in der DDR neben der Ostmark. In Russland gibt es den Rubel, in China den Yen, in den Vereinigten Staaten von Amerika den US-Dollar und in Deutschland den Euro. Das bedeutet auch, dass das Geld anders aussieht und andere Werte darstellt. Deshalb wird für den Tausch von Währungen ein sogenannter Wechselkurs festgelegt. Durch diesen Wechselkurs kann es dazu kommen, dass man mehr Geld oder weniger Geld erhält, wenn man das Geld in eine andere Währung umtauscht. Nur durch den Wert ist jedoch kein Rückschluss auf die Kaufkraft möglich. Es kann sein, dass durch einen Umtausch in eine andere Währung zwar zunächst mehr Geld zur Verfügung steht, ob mit diesem Geld jedoch auch Ware in höherem Wert gekauft werden kann, ist fraglich. Um Kindern Geld zu erklären, bietet sich in allererster Linie an, sie an dem Ablauf des Kaufens und Verkaufens teilhaben zu lassen. Das heißt, Ihnen den Ablauf des Bezahlens an der Supermarktkasse zu erklären, Sie mitzunehmen, wenn Geld von der Bank abgehoben wird, Ihnen die Möglichkeit zu geben mit Taschengeld zu hantieren, usw. usf. ‚Über Geld spricht man nicht!‘ Diesen Satz haben wir als Kinder alle irgendwann mal gehört. Und bei vielen von uns wirkt er noch bis heute nach. Und so ist es auch kein Wunder, dass die meisten Kinder nicht wissen, was ihre Eltern verdienen. Das Schweigen über Geldangelegenheiten ist hierzulande über verschiedene Bevölkerungsgruppen und Geschlechter hinweg verbreitet. Dabei müssen doch nicht immer gleich alle Geheimnisse verraten werden. Man kann auch über Geld reden, indem man Erfahrungen teilt. In den Vereinigten Staaten von Amerika plaudern die Bürger ungenierter über monatliche Lohnzahlungen und Gratifikationen. Auch über finanziellen Erfolg wird jenseits des Atlantiks gern gesprochen und zudem wird der er gern gezeigt. Damit Kinder ohne Hemmungen mit dem Thema Geld umgehen, sollten wir also beginnen, über Geld zu sprechen. Wir sollten über Anschaffungen sprechen, über das zur Verfügung stehende Budget, warum wir etwas nicht kaufen oder auch wie wir das Geld für eine bestimmte Sache beschaffen können. Eine schöne Idee, um Kinder zum Thema Sparen zu animieren, Ihnen zugleich das Aufteilen auf Geldtöpfe beizubringen und Sie für das Nachdenken über eine Ausgabe zu sensibilisieren, sind Traumalben und Traumdosen. Traumalben sind so etwas wie Malhefte, in die die Kinder ihre Wünsche aufmalen können, Bilder aus Zeitschriften und Katalogen ausschneiden und einkleben können usw. Die Traumalben begleiten die Kinder oft über eine längere Zeit. Dabei ergeben sich natürlich auch Veränderungen. Seiten werden vielleicht herausgerissen oder überklebt, denn mit zunehmendem Alter entstehen neue Träume und damit neue Wünsche. Um Geld zur Seite zu legen für die Erfüllung von Träumen und Wünschen empfehle ich die Nutzung von Traumdosen. Das sind leere Konservendosen, die umgebastelt werden und auf denen dann eine bildliche Darstellung des Traumes bzw. Wunsches aufgebracht wird. Alles Geld, was das Kind bekommt, soll dann je zur Hälfte in eine Spaßdose und eine Traumdose hineingesteckt werden. Sinn ist, dass das Kind zum einen Geld zur freien Verfügung hat aber andererseits auch Geld langfristig spart, zur Verwirklichung eines Traumes oder Wunsches. Ich denke, dass man mit Kindern über Geld bereits ab einem Alter von 2 Jahren sprechen kann und Ihnen dann je nach Gefühl mit Traumalben und Traumdosen die Verwendung und Verteilung von Geld näher bringen kann. Wenn Du Kinder hast und nicht weißt, wie Du sie an das Thema Geld heranführen kannst, dann nutze die Hinweise aus dieser Podcastfolge und mache die ersten kleinen Schritte. Du wirst merken, ob Dein Kind Interesse zeigt und kannst dann individuell reagieren. Es gibt auch sehr schöne Bücher zum Thema Geld. Die Teilhabe an Gesprächen über Geld ist jedoch essentiell, damit Kinder auch die emotionale Seite des Geldes kennen lernen. Kinder sollten jedoch keinen Streitsituationen ausgesetzt sein, da Sie dies negativ prägen kann und zu einer Beziehungsstörung zwischen ihnen und Geld führen kann. Bei Fragen schreibe mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com.
Ich bin ruzück mit gepanschtem Benzin, komischen Datums, Äppel Kienot, der Wolke die nicht da ist, gespartem Klopapier, Piepen im Auto, dem nicht so perfekten Promi-Dinner und Cocooning. PS: Irgendwie sind die Aus- und auch die Einstellungen meines Zooms verschnoddert. Wird zum nächsten Mal repariert!
Ich bin ruzück mit gepanschtem Benzin, komischen Datums, Äppel Kienot, der Wolke die nicht da ist, gespartem Klopapier, Piepen im Auto, dem nicht so perfekten Promi-Dinner und Cocooning. PS: Irgendwie sind die Aus- und auch die Einstellungen meines Zooms verschnoddert. Wird zum nächsten Mal repariert!