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Nach zwölf Jahren als Deutsch- und Englischlehrer ist Johannes Schröder seiner inneren Stimme gefolgt und hat sich als Comedian mit dem Künstlernamen "Herr Schröder" neu erfunden. Über erfolgreiches Lehren und Lernen, über Humor und darüber, was im Leben wirklich wichtig ist, spricht er mit Thorsten Otto.
Willkommen, bienvenue, welcome. Lassen Sie sich entführen in eine heile Welt ohne Sorgen und Nöte! Vergessen Sie das, was draußen passiert! Folgen Sie lieber unserer wunderbaren Sally Bowles dabei, wie sie versucht, ihr Leben, zwischen Liebe, Bühne und Daddy-Issues auf die Reihe zu bekommen. Ignorieren Sie, wie Sally, den aufkommenden Faschismus und schauen sie weg, wenn Menschen auf offener Straße brutal ermordet werden. Folgen Sie uns in das dekadente Vergnügen der Dreiecksbeziehung zwischen Sally, Maximilian, einem deutschen Baron und Brian dem britischen Englischlehrer, der, wie wir, der Faszination des verruchten Berlins der ausgehenden 20er Jahre nicht widerstehen kann. Und natürlich nicht zu vergessen: Amüsieren Sie sich über die wunderbaren Couplets und Choreografien auf der Bühne mit einem Creepy MC, der besser irre starren und grinsen kann als Jack Nicholson in the Shining. Noch nicht überzeugt? Dann hören Sie nicht auf mich, sondern auf die Stimmen aus dem Publikum. Plor, du hast die Show gerade erst gesehen, was hat dich denn besonders überzeugt?
Ob in der Defense, Offense, als Spieler, Coordinator, Headcoach, bei den Griffins oder Blue Stars - der Footballhorizont von Coach Gerrit ist kaum zu überbieten. Kein Wunder also, dass Catze und Arthur mit dem German Sherman viel fachsimpeln und herausfinden, welche NFL-Coaches ihn inspirieren. Auch sonst ist der Sport- und Englischlehrer viel beschäftigt mit der Saisonvorbereitung, seiner Football-Hausarbeit und der eigenen Karriere als College-Coach auf der Konsole.
Der afroamerikanische Schriftsteller lebt ab den 1950er Jahren in Bern. Er fällt auf. Wegen seines Äusseren. Er erlebt den Alltag des Fremden. Aber er resigniert nicht, sondern spiegelt das Erlebte in seiner Litaratur. Es ist ein kritisch-ironischer Blick auf das damalige Bern. Der US-Amerikaner Vincent O. Carter landete eher zufällig in Bern. Er wollte nur einige Tage in der Stadt bleiben, schliesslich wurden es 30 Jahre. Eigentlich wollte er nach Paris und dort als Schrifsteller arbeiten - denn an Frankreich hatte er gute Erinnerungen. Im 2. Weltkrieg gehörte er zu den Befreiern und wurde bejubelt. Doch die Stimmung hatte sich verändert, Ausländer:innen aus den USA waren Anfang der 1950er nicht mehr willkommen, so zog er weiter und kam nach Bern. Hier fand er eine Heimat und seine Liebe: Liselotte Haas. Mit ihr blieb er über 20 Jahre zusammen, bis zu seinem Tod. Er arbeitete als Schriftsteller, Maler, Englischlehrer. Seine Eindrücke schrieb er auf, es entstand ein kritisch-ironischer Blick auf die Stadt Bern und die Schweiz der 1950er Jahre. Aber seine Bücher werden erst Jahrzehnte nach seinem Tod auf deutsch übersetzt. Seine Lebensgeschichte erzählt die Zeitblende. Zu Gast sind: Liselotte Haas, ehemalige Partnerin von Vincent O. Carter. Anna Iatsenko, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Künstlerin. Literatur: Carter, Vincent O: Meine weisse Stadt. Das Bernbuch. Zürich, Limmat Verlag, 2021. Carter, Vincent O: Amerigo Jones. Zürich, Limmat Verlag, 2014.
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit Zukunftsforscher und Autor Tristan Horx: Kobras, Bürgerkrieg und Tsunami - und trotzdem optimistischer als der satte Europäer. Trendforscher Tristan Horx tauchte als Englischlehrer tief ein in das Leben auf Sri Lanka. Er bekam eine 16Jährige als Ehefrau angeboten und brachte drei große Lehren fürs Leben mit nach Hause.
Im bunten Strauß der Themen ist mal wieder für jeden etwas dabei. Heute gehts u.a. um matschiges Müsli, Pfannkuchen mit Rübensirup, mehr Angezockt! auf YouTube, Abiotic Factor durchgespielt, die Endzone 2 Demo, das große Enshrouded Update, Englischlehrer mit ungewöhnlichen Hobbys, Tiny Glade und Memory spielen. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair Links zu den Themen der Folge ► Endzone 2 https://store.steampowered.com/app/2144640/Endzone_2/ ► Bube Dame König grAS https://www.imdb.com/title/tt0120735/ ► Ultimate Epic Battle Simulator 2 https://store.steampowered.com/app/1468720/Ultimate_Epic_Battle_Simulator_2/ ► Tiny Glade https://store.steampowered.com/app/2198150/Tiny_Glade/ ► Polizeistreife Nord https://www.ardmediathek.de/serie/polizeistreife-nord/staffel-1/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODY0/1 ► Twenty One Pilots - At The Risk Of Feeling Dumb (Official Video) https://youtu.be/TnoWOgAD0541 Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
In der Folge #66 des Originalteile-Podcasts tauchen wir tief in die faszinierende Welt von Frank Lutz ein. Frank, ursprünglich aus Frankfurt und nun PR Manager am TUM Campus Heilbronn, erzählt uns von seiner beeindruckenden Reise als Musiker und Journalist. Mit zwei veröffentlichten Alben und einer brandneuen EP, die rein instrumental ist, bringt er uns nicht nur seine Leidenschaft für Musik näher, sondern auch seine vielfältigen kulturellen Erlebnisse. Frank gibt Einblicke in seine Kindheit in Frankfurt, die von den Einflüssen seines indonesischen Vaters und seiner deutschen Mutter geprägt war. Er erzählt von seiner Studienzeit und seinen Reisen nach Indonesien, die seine musikalische und persönliche Entwicklung maßgeblich beeinflussten. Besonders spannend wird es, wenn Frank von seiner Zeit als Englischlehrer in Jakarta und seinen Erlebnissen in der indonesischen Musikszene berichtet. Seine aktuelle Tätigkeit als PR Manager am TUM Campus Heilbronn und seine Rolle in der Erzählwerkstatt für Menschen aus aller Welt zeigen, wie er seine vielfältigen Erfahrungen nutzt, um Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu bauen und Geschichten zu erzählen. Erfahrt mehr über Franks musikalischen Werdegang, seine Arbeit bei der TUM und wie er es schafft, seine Leidenschaft für Musik und Kultur in Einklang zu bringen. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für Musik, interkulturellen Austausch und die dynamische Entwicklung Heilbronns interessieren. Weblinks & Social Media von Frank Lutz: Just Frank auf Facebook: www.facebook.com/profile.php?id=100032452822378 Just Frank bei Apple Music: www.music.apple.com/de/album/first-strike/1540549240 Just Frank bei Spotify: www.open.spotify.com/artist/2p8MVNaQd9zcRP7awpMoc9?si=IACWI58qTtaTgp-MdL2SwQ Erzählwerkstatt Heilbronn im Web: www.erzaehlwerkstatt-heilbronn.de Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de #FrankLutz #OriginalteilePodcast #Musik #Heilbronn #Kultur #TUMCampus #Instrumentalmusik #Erzählwerkstatt #PRManager #Selbstentdeckung
"Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab", so beginnt der Bericht über das Pfingstereignis im 2. Kapitel der Apostelgeschichte. Weihnachten und Ostern sind sehr wohl bekannt - doch was wird eigentlich an Pfingsten gefeiert? In diesem Podcast geht es um die Textgestalt von Apostelgeschichte 2: Um was für einen Text handelt es sich dabei? Ist das Pfingstwunder nicht eher eine fantastische Erzählung? Ist es wirklich passiert? Wer war Lukas, der Autor? Ist er als Historiker ernst zu nehmen? Wer oder was ist der Heilige Geist? Worum geht es in diesem Text? Was ist mit dem Reden in Sprachen gemeint? Um all diese Fragen und viele mehr geht es in diesem Podcast. Im Interview ist Christoph Wurm. Herr Wurm studierte Anglistik, Romanistik und Latinistik in Bochum und trat nach Ablegung beider Staatsexamina 1982 in den Schuldienst ein. Er arbeitete bis 2018 als Latein-, Spanisch- und Englischlehrer. Er veröffentlichte zahlreiche Werke zu Wortschatz und Grammatik moderner Fremdsprachen. Wurm ist auch Verfasser einer Reihe von Fachaufsätzen, die zumeist in Forum Classicum erschienen. Er hat außerdem das Buch "Glaubwürdig: Die Apostelgeschichte. Lukas der erste christliche Historiker. " geschrieben, das im Shop des IGUW erhältlich ist. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Der Schweizer Alexis Toufexis mit griechischen Wurzeln weilt seit acht Monaten für ein Austauschjahr in der chinesischen Stadt Tianjin. Der 26-Jährige studiert an der Uni «Mandarin». Die Sprache habe es in sich: «Anfangs war die Sprachbarriere gross.» Aber das Durchbeissen habe sich allemal gelohnt. Alexis Toufexis ist auf Zypern geboren. Seine Mutter stammt aus dem Entlebuch. Normalerweise studiert der 26-Jährige, Psychologie an der Universität in Zürich. Seit acht Monaten lebt er in China. In der Millionenmetropole Tianjin studiert er «Mandarin» und kann sich mittlerweile schon sehr gut mit den Einheimischen verständigen: «Mich fasziniert die chinesische Kultur. Die Menschen hier sind sehr respektvoll im Umgang mit Ausländern.» Heute überlegt sich der 26-Jährige ganz nach China überzusiedeln: «Englischlehrer sind in China begehrt, da findet man schnell eine Arbeit.» «Manchmal habe ich das Gefühl ein Velo fällt vom Himmel» Der Verkehr in Tianjin ist nicht ohne, sagt Alexis Toufexis. Trotzdem fahre er sehr gerne mit seinem Drahtesel durch die Millionenmetropole: «Es ist unglaublich chaotisch und eine Kunst, durch die Massen von Menschen hindurchzufahren. Vor lauter Velofahrer habe ich manchmal das Gefühl, mir fällt gleich ein Fahrrad auf den Kopf!» Doch irgendwie funktioniere das chaotische Verkehrssystem dann doch: «Alle fahren wild durcheinander und trotzdem passiert kaum was.»
Spekulation · K. will von V. ein Haus kaufen. V. führt K. zunächst durch fast leere Räume, die der Fantasie von K. einen weiten Spielraum lassen. Dann aber kommen vollere Räume, Werkstätten und Lagerräume mit Ausrüstungen zu ausgedehnten Expeditionen. Verkaufsgespräch zweier Männer oder Selbstgespräch eines Mannes, der zwischen den Möglichkeiten schwankt, sich zurückzuziehen oder stattdessen als Forscher und Retter entlegener Völker auszuziehen. Autor Wolfgang Hildesheimer warBühnenbilder, Englischlehrer, Leiter einer Werbeagentur, Schriftsteller, Exilmaler und-autor in Palästina, Kommentator und Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen, er war vielseitig und abwechslungsreich, sein Werk vielschichtig, absurd und preisgekrönt. | Mit Wolfgang Hildesheimer | Regie: Gert Westphal | BR 1974
Episode #153: In dieser Folge spreche ich über das Thema Coaches und warne davor, vor welchen man sich in Acht nehmen sollte. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen, sowohl als Coach als auch als Klient, und erkläre, dass es keine allgemeine Methode oder Lösung gibt, die für jeden funktioniert. Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/ In der heutigen Episode "Coaching-Kritik" gebe ich dir sozusagen einen Blick hinter die Kulissen der Coaches da draußen. Ich teile mit dir, worauf du bei der Auswahl eines Coaches achten solltest und warne vor einigen Fallstricken. Ich erzähle über Wichtigkeit des Zuhörens, gebe Tipps zur Auswahl des richtigen Coaches und teile meine persönliche Erfahrungen als Coach und als Klient. Diese Episode könnte auch für deine Lieben hilfreich sein. Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.Realtalk: Achtung vor diesen CoachesSpeaker A [00:00:00]: Es folgt Episode 153 und heute spreche ich mal ganz klar im Klartext zum Thema Coaches und vor welchen Coaches du dich so ein bisschen in Acht nehmen solltest. Viel Freude dabei. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus und herzlich willkommen. Ich freue mich, dass du da bist, mir lauscht, dir Zeit nimmst für die Dinge, die dich im Inneren bewegen und vielleicht auch ein bisschen Orientierung hier bekommst für dich und deine inneren Themen. Heute mal ein bisschen ein Thema außer der Reihe, weil es mir selbst schon sehr schmerzhaft in meinem Leben begegnet ist und ich auch immer wieder höre von Menschen, die zu mir kommen Und mir berichten, bei wem sie schon im Coaching waren, was sie schon an Therapeuten oder Psychologen erlebt haben. Und da sind ganz oft die wildesten Geschichten dabei. Ich selbst durfte in der Begleitung von Menschen schon so an die 800 Menschen begleiten. Also 800 verschiedene Menschen, die ich gecoacht habe. Selbst habe ich so die 25 Coaches, Mentoren, Therapeuten schon gehabt, die mich begleitet haben. Und dabei bin ich auch dem einen oder anderen begegnet, der mir oder die mir in Erinnerung ist, wo ich das Gefühl habe, das würde ich heute auf keinen Fall mehr machen. Ich möchte dir heute da ein bisschen einen Einblick in dieses Thema geben, dich mitnehmen und dir so ein bisschen Orientierung geben, was dir da helfen könnte. Weil du hast es bestimmt schon gehört. Du musst nur diese eine Sache wissen, dann bist du reich, heilst dein Trauma und hast sowieso übermorgen eine glückliche und erfüllte Beziehung. Dating-Coaches, Life-Coaches, Money-Coaches, Trennung-Coaches, Business-Coaches und dann Augenzwinker auch noch diese inneren Kind-Coaches. Also Coaches wie Sand an Meer gibt's grad so da draußen mehr denn je. Und zu viel mehr denn je hast du auch Zugang. Klar, dass du dir da manchmal echt schwer tust, so einen Überblick zu behalten. Und heute und hier möchte ich dir drei Punkte aufzeigen, drei Punkte, worauf du bei so einem Coach, ist ja nur ein Wort, oder Mentor, oder Therapeuten, Psychologen, wer auch immer dich begleiten soll, worauf du drei Punkte, worauf du bei diesen Menschen achten solltest. Und hinten raus zum Ende noch so den Weg, den Schlüssel, der dir hilft, für dich deinen geeigneten und passenden Coach, Mentor oder Begleiter oder Begleiterin zu finden. Lass uns mal auf diese drei Punkte gemeinsam kurz drauf schauen. Vorsichtig wäre bei Coaches, die von der Lösung sprechen. Die sagen, ich habe die Methode, dein Thema XY zu heilen. Was bedeutet das, wenn diese Menschen davon sprechen, sie haben die Methode, sie haben genau dieses eine Tool, das dir hilft. Und damit natürlich allen anderen Menschen, die zu Ihnen kommen auch. Also die Lösung für alle. Ernsthaft? Kann das sein? Vergleich dazu. Das wäre, als würdest du zum Zahnarzt gehen und der Zahnarzt sagt schon, bevor er dir noch in den Mund schaut, sagt er schon, ja, ich habe die Lösung. Die Lösung schaut für alle so aus, wir ziehen jeden Zahn, der weh tut. Da würdest du nicht sagen, hurra, ich habe den besten Zahnarzt, weil der hat die Lösung. Und auf den gehe ich jetzt los, weil der hat die Lösung, die passt für alle, Zähne ziehen. Aber so in dem Coaching-Bereich, wo es unsere Probleme und Herausforderungen geht, wo es deine Schmerzen in deiner Beziehung oder deine finanziellen Schmerzen geht oder gerade in einem Problem, einer Krise, in der du steckst, sei es jetzt Trennung oder Scheidung oder jemand hat dein Leben auf irgendeine Art und Weise verlassen, was dann schmerzt, da suchen wir natürlich, ist unser System darauf ausgerichtet, so möglichst eine einfache, ja und wenn es die Lösung gibt, dann hätte ich die gern bitte. Ja, wenn es jetzt die Lösung fürs Abnehmen gibt, diese eine Pille, dann hätte ich die gern bitte, weil das klingt so schön einfach und so schnell und so direkt. Gibt es aber nicht. Ich bin davon überzeugt, dass es die Methode, zum Beispiel auch für die innere Kindheilung, den Schritt, den Anleitungsplan, die 1, 2, 3 Schritte, die du gehen musst, das gibt es nicht. Du bist ein krass individuelles Wesen. Du hast deine eigene Geschichte. Du hast deinen eigenen Körper. Du hast deine Muster entwickelt, deine Strukturen. Du hast in deinem Gehirn deine Ideen, deine Glaubenssätze verankert. Und die sind sehr individuell. Und du hast ein ganz individuelles Leben, das du gestaltest. Das heißt, es braucht eine Lösung, einen Weg, der zu dir und zu deinem Wesen passt. Und das ist natürlich viel aufwendiger und viel anstrengender als wie die Lösung und der Weg. Das ist sowohl für den Coach anstrengender als auch für dich als Klient oder Klientin. Natürlich. Aber es ist der wesentlich nachhaltigere und für dich, zu dir viel genauer passendere Weg. Also das war Punkt Nummer eins. Die Methode, den Weg, die Lösung gibt es nicht. Achtung vor diesen Coaches. Zweiter Punkt. Coaching oder Begleitung in deinen inneren Themen hat etwas damit zu tun mit einer Qualität dir und deinem Anliegen Raum zu geben, sprich dir mal zuhören zu können. Und das hat viel weniger damit zu tun, schon nach zwei Sätzen die Lösung, den Tipp, die Anleitung für dich parat zu haben. Deswegen Achtung vor Menschen, die dich begleiten wollen, wo du das Gefühl hast, ja der hört mir oder die hört mir doch gar nicht richtig zu. Der lässt mich mal nicht mal ausreden. Der lässt mich nicht mal das erzählen, worum es für mich geht. Der gibt mir sofort einen Tipp oder einen Ratschlag. Hört ihr mal das Wort an. Der gibt mir sofort einen Ratschlag oder einen Tipp und ist sofort dabei, für mich etwas zu lösen. Das sind dann meistens Menschen, die auch ungefragt irgendwie Ratschläge, Tipps oder Coaching-Inhalte dir vermitteln, obwohl du gar nicht danach gefragt hast. Die wollen dir etwas überstülpen, ohne auf dich Rücksicht zu nehmen. Das heißt, Achte darauf, wie hört dir dieser Mensch zu? Wie geht er auf das, was du ihm erzählst, ein? Und wie hast du das Gefühl dafür, Raum zu bekommen, was dich wirklich innen drin in dir bewegt? Weil das ist wichtig. Und das darf erstmal Platz haben in der Begegnung, in so einer Coaching-Situation. Das war der zweite Punkt. Achtung vor Coaches, die dir nicht zuhören, die dir nicht den Raum geben für das, was dich wirklich bewegt, wo du das Gefühl hast, sofort einen Tipp, einen Ratschlag oder überhaupt in einer Coachingstunde zu landen, nach der du gar nicht gefragt hast. Punkt Nummer drei, was eine riesen Rolle spielt, ist die Frage, die du stellen darfst, ist dieser Mensch, der mich da jetzt begleitet als Coach oder Mentor oder Mentorin, ist dieser Mensch diesen Weg schon selbst gegangen? Wenn jetzt jemand von, Keine Ahnung, Money, Coaches, dir mit dir spricht, dann wo war denn der schon selbst mit seinen Geldthemen? Wie hat er die für sich gelöst? Wenn jetzt jemand von Trennung spricht und dich da drin begleiten will, was hat der Mensch selber in Bezug auf Trennungen erlebt? Wie hat er das für sich gelöst und wie geht er heute damit Wenn jemand von innerer Kindarbeit spricht, wie kannst du erfahren, ob dieser Mensch selbst Themen hatte, sich in den Themen begleiten lässt oder begleiten hat lassen und für sich diesen Weg der inneren Kindheilung schon gegangen ist. Weil das funktioniert nämlich nicht. Du kannst im Coaching-Bereich funktioniert es nicht. Da gibt es ja oft dieses Bild, es reicht der Wegweiser zu sein. Nein, das tut es nicht. Es reicht nicht, wenn da ein Coach ist, der sagt, Ich kenne den Weg, ich bin ihn zwar selber noch nicht gegangen, ich weiß aber, wie er theoretisch funktioniert. Das fühlt sich für mich überhaupt nicht stimmig an. Also diese eigene Erfahrung spielt eine Riesenrolle. Wie sehr hat der Mensch das selber durchlitten, gespürt und kann daraus dir etwas berichten, das er selber durchlebt. Wie sehr sagt dieser Mensch, er hat das Thema schon vollkommen in mir geheilt und ich bin heile und ich stehe da drüber oder sagt jemand, Ich habe diese Schmerzen erfahren und ich kenne das immer noch von mir heute. Ich bin damit immer noch im Struggle. Coach sein heißt damit im täglichen Leben damit klar zu kommen, Dinge auch anzuwenden, denen man seinen Klienten vermittelt und damit selber Lösungen zu finden für sich und diese dann an andere Menschen weiterzugeben. Coach sein heißt nicht den Weg zu kennen, sondern ihn selbst gegangen zu sein. Also wie sehr ist dein Gegenüber, der dich begleiten soll, selber diesen Weg gegangen und vor allem Welche Erfahrung hat der Mensch darin? Wie viele Menschen hat er schon betreut? Bist du gerade der zweite, dritte, der über den Weg läuft und der jetzt gerade eine Lösung bittet für sein Beziehungsthema? Oder sitzt dir jemand gegenüber, der schon mit hunderten Menschen gesprochen hat zu dem Thema? Weil Erfahrung spielt da eine riesen, riesen Rolle. Ich als Coach lerne mit jedem Klienten, der mir gegenüber sitzt. Wenn ich meinen Coaching-Dienst an dich oder an andere Menschen ernst nehme, dann darf ich jedes Mal schauen, wer sitzt mir da gegenüber und was hat das mit mir zu tun. Und wenn da nur drei oder vier oder fünf oder zehn Menschen mir gegenüber sind, dann habe ich einfach wesentlich weniger Erfahrung, als wenn das schon hunderte Menschen waren und mir meine eigenen Themen aufgezeigt haben und ich als Coach und als Mensch daran gewachsen bin. Also der dritte Punkt ist, Die Erfahrung mit dem eigenen Thema, wie sehr ist der Mensch dir gegenüber diesen Weg selbst schon gegangen und mit wie vielen Menschen hat er in dieser Arbeit schon begleiten dürfen. Das waren die drei Punkte, auf denen du achten darfst. Und jetzt kommt fast das allerwichtigste in dieser Folge, was ich dir ganz, ganz, wirklich sehr ans Herz legen will. Wie findest du jetzt für dich einen passenden Menschen, der zu dir passt? Und Achtung, davon ganz, es darf ganz unabhängig davon sein, und davon bin ich einfach überzeugt, ob der Mensch offiziell Therapeut ist oder nicht. Ob das ein studierter Psychologe ist oder nicht. Viel wichtiger für das, ob du in einem Coaching-Prozess oder in einem Begleitungsprozess mit einem Mentor, Coach oder wie auch immer gehst, ist, Wie geht es dir dabei mit diesen Menschen? Holt dieser Mensch dich ab mit dem, wie er ist, wie er sich zeigt, was er sagt, worüber er spricht? Fühlst du dich verstanden und gesehen von diesem potenziellen Coach? Spricht der überhaupt persönlich mit dir? Es gibt so viele Highlight-Coaches da draußen, die stehen auf der Bühne, Aber die sprechen gar nicht mehr persönlich mit ihren Klienten, weil sie gar nicht mehr die Zeit dafür haben. Also wenn du zu jemandem im Coaching gehst und dich von jemandem angesprochen fühlst, sitzt der dann auch da mit dir und hört dir persönlich zu, zu deinen Themen? Oder sprichst du mit einem Co-Coach von ihm oder einer Coachin. Das Wichtigste ist, wie holt dich dieser Mensch ab? Es ist eine Begegnung zwischen dir als Mensch und dem Coach, dem Mentor als Mensch. Und der darf Menschen. Unabhängig auch von irgendwelchen Titeln oder Abzeichen oder Studien, die dieser Mensch hinter sich hat. Weil, da ist Beispiel, da darfst du vielleicht auch an deine Schulzeit denken. Da waren ganz viele Lehrer. Denke jetzt mal an die Summe deiner Mathe, Deutsch- und Englischlehrer und Lehrerinnen. Die haben alle studiert. Die hatten alle dieses Diplom oder diesen Master oder sonst irgendwas an der Wand hängen. So, aber hat es nicht einen Riesenunterschied für dich gemacht, wie dieser Mensch war? Hast du vielleicht nicht bessere Mathe-Noten gehabt, weil dir dieser Mensch sympathisch war, weil du dich da gesehen oder auch irgendwie durch seine Art und Weise abgeholt hast, besser abgeholt gefühlt hast. Hast du vielleicht Englisch lieber wollen bei dem Lehrer, weil der einfach menschlicher war? Hast du vielleicht nicht bessere Noten geschrieben, aber dir ging es einfach in dieser Stunde besser, weil der Mensch dir einfach ganz anders begegnet ist. Ja, genau. Deswegen mach es unabhängig von irgendwelchen Titeln, wie sich der Coach, Mentor, Therapeut, Teilpraktiker oder sonst irgendwas nennt. Der Gradmesser, deinen, deine Coaching, deine Begleiterin, deinen Begleiter zu finden, ist, wie fühlst du dich auf menschlicher Ebene von diesen Menschen verstanden, gesehen und kann er dich persönlich an die Hand nehmen. Wenn du dich da wohlfühlst, dann go for it. Das darf dein Gradmesser sein, die diese Entscheidung mit beeinflusst. Genau. Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Folge ein bisschen Orientierung geben im Coaching-Dschungel da draußen und wünsche dir ganz, ganz viele Erkenntnisse damit Und wünsche dir, dass du den Menschen findest oder vielleicht auch schon gefunden hast. Und vielleicht spricht er ja gerade jetzt hier mit dir, der dich da auf dem Weg begleiten kann, der dich da im Herzen berührt, dich wirklich abholt und dich da in deiner persönlichen Entwicklung, dir den Raum dafür gibt zu wachsen. Dahin wo du hin wachsen darfst. Dafür wünsche ich dir alles alles Liebe, ganz viel Freude auf dem Weg und wünsche dir einen wundervollen Tag bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan. Weiterlesen
Kobras, Bürgerkrieg und Tsunami - und trotzdem optimistischer als der satte Europäer. Trendforscher Tristan Horx tauchte als Englischlehrer tief ein in das Leben auf Sri Lanka. Er bekam eine 16Jährige als Ehefrau angeboten und brachte drei große Lehren fürs Leben mit nach Hause. Meine erste Reise - das Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke. Kurz, aber täglich berichten Prominente vom ersten Mal ganz allein unterwegs, von Liebe, Drama, Drogen, Affären, Verhaftungen, Kohldampf und chronisch leeren Portemonnaies. Mit dabei: Micky Beisenherz, Dunja Hayali, Justizminister Marco Buschmann, SPD-Chefin Saskia Esken, BDI-Chef Siegfried Rußwurm, Verlegerin Julia Becker, ARD-Grande Thomas Baumann, Klimaaktivistin Louisa Neubauer, Quatschmacher Oliver Kalkofe, MdB Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moderator Jörg Thadeusz, Autorin Anja Goerz, Influencerin Lou Dellert, Zukunftsforscher Tristan Horx, Schriftstellerin Anne Rabe, Comedian Tony Bauer, Schriftsteller Ingo Schulze, Twitter-Gigantin Marie von den Behnken, Liedermacher Rolf Zuckowski, Menschenrechtlerin Düzen Tekkal, Schriftstellerin Verena Hagedorn, Dr. Matthias Marquardt, Fotografin Anne Hufnagl, Staatsrechtler Professor Alexander Thiele, Scherzkeks Peter Wittkamp, Psychologin Anne Otto und viele mehr. Folge 609.
Das Finale der Skudelnilogie – Simons & Sebastians Blick zurück in die Schulzeit durch das Prisma drei unterschiedlicher Filme. Harvard-Professor Kingsfield kommt dem Trilogietitel-gebenden, sarkastischen, harten aber fairen Englischlehrer wohl am nächsten. Gespielt wird er vom wahrhaft legendären John Houseman, der nach einem abenteuerlichen Künstlerleben mit 70 Jahren erstmals richtig schauspielte und direkt den Oscar abräumte.
Was ich superspannend finde an meiner Arbeit als Englischlehrer bei "26 Letters" und Jusoor im Libanon: Herauszufinden, wie einzelne Schüler*innen und ganze Klassen ticken. In dieser Episode mache ich mir Gedanken zu meiner Rolle in den Klassen und zu Unterrichtsmethoden, die mal besser, mal schlechter funktionieren.
Ich unterrichte seit ein paar Tagen bei 26 Letters Englisch. In dieser Episode stelle ich die Organisation kurz vor und erzähle, wie der Unterricht angelaufen ist. Eine kleine Anmerkung zur Kirchenglocken-Geschichte: Ich habe diese nicht selber recherchiert, ich gebe nur wieder, was ich am Familientisch am Osterfest gehört habe.
Der siebzehnjährige Charlie Reade hat kein leichtes Leben. Seine Mutter starb, als er drei war, und sein Vater ist dem Alkohol verfallen. Eines Tages offenbart ihm der von allen gemiedene mysteriöse Nachbar auf dem Sterbebett ein Geheimnis, das Charlie schließlich auf eine abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt führt. Dort treiben mächtige Kreaturen ihr Unwesen. Die unterdrückten Einwohner sehen in Charlie ihren Retter. Aber dazu muss er erst die Prinzessin, die rechtmäßige Gebieterin des fantastischen Märchenreichs, von ihrem grausamen Leiden befreien. Über den Autor: Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, geboren. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts. Insgesamt hat der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor über 40 Romane, über 100 Kurzgeschichten, Novellen, Drehbücher, Gedichte, Essays, Kolumnen und Sachbücher veröffentlicht. Ende 2003 erhält Stephen King den »National Book Award« für sein Lebenswerk. Weltweit hat er 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Mit seiner Frau Tabitha lebt er in Bangor, Maine. Stephen King hat eine Tochter und zwei Söhne. Zwischen 1966 und 1970 studiert Stephen King Englisch an der Universität von Maine, wo er Tabitha Spruce kennenlernt und ein Jahr später heiratet. Nach seinem Examen arbeitet King in der Stadt Hampton in Maine als Englischlehrer. Mit Nachtschichten als Bügler in einer Wäscherei hält er sich über Wasser. In der wenigen Freizeit schreibt er Kurzgeschichten. Obwohl es ihm hin und wieder gelingt, eine Geschichte zu verkaufen, ist er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Er schreibt mehrere Romane, für die er aber keinen Verlag findet. Er zweifelt an seiner schriftstellerischen Begabung. Später veröffentlicht er diese Romane überarbeitet unter dem Pseudonym Richard Bachman. In einem gemieteten Wohnwagen beginnt King seinen Roman Carrie zu schreiben. Wie King später verrät, hielt er das Carrie-Manuskript beim Durchlesen für schlecht und beförderte es in den Müll. Seine Frau fischte es heraus und spornte King dazu an, das Buch zu vollenden. 1973 kauft der Verlag Doubleday den Roman. Die Veröffentlichung seines Debüts im Jahr 1974 und dessen erfolgreiche Verfilmung machen Stephen King schlagartig berühmt. Er entschließt sich, den Lehrerberuf aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wenig später erscheint sein zweiter Roman The Shining – sein erster Roman, der auf der Bestsellerliste erscheint. Mit ebenfalls großem Erfolg veröffentlicht King in den folgenden Jahren weitere Romane und Kurzgeschichtensammlungen. Viele seiner Romane wurden fürs Kino oder das Fernsehen verfilmt; im Jahr 2017 werden gleich zwei große Projekte auf die Leinwand kommen: Der Dunkle Turm und eine Neuverfilmung von ES. Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwerk steht der siebenbändige Fantasy-Zyklus Der Dunkle Turm um den Revolvermann Roland. King selbst bezeichnet den Dunklen Turm – eine Fusion aus verschiedensten Zeiten, Orten und Geschichten – als sein wichtigstes Werk.
Der zweite geht an den Englischlehrer! Schick diesen Song doch gerne eurem Mathelehrer
Englischlehrer haben meistens nichts oder wenig über die Lese-Rechtschreibschwäche gelernt. Dabei haben viele Kinder, die von einer LRS betroffen sind, auch große Probleme mit den Fremdsprachen. Haben die Kinder einen Nachteilsausgleich für das Fach Deutsch, gilt dieser auch für das Fach Englisch. Das ist aber leider nicht der Normalfall. Oft müssen Eltern dafür hart kämpfen. Ich erzähle hier, warum ich, nach einer Begegnung mit einer Englischlehrerin, diese Podcastfolge aufnehmen musste.
Die Musikkarriere von ClockClock's Frontsänger Bojan begann schon in der 6. Klasse, als er einen Disstrack gegen seinen Englischlehrer schrieb. In der neuen Folge erfahrt ihr mehr über genau diesen Song, über ClockClock und das einzig wahre Geheimnis der Erdbeermarmelade.
Die Musikkarriere von ClockClock's Frontsänger Bojan begann schon in der 6. Klasse, als er einen Disstrack gegen seinen Englischlehrer schrieb. In der neuen Folge erfahrt ihr mehr über genau diesen Song, über ClockClock und das einzig wahre Geheimnis der Erdbeermarmelade.
Okaaaaaaay, let's go! Folge 6 it's calling! Herr Schröder's erster Auftritt bei Nightwash ist mit 1,3 Millionen Klicks viral gegangen, was gleichzeitig der Beginn einer unfassbaren Comedykarriere war. Seitdem hat er sämtliche Preise abgestaubt. 1. Platz in der Talentschiede des Quatsch Comedy Clubs, 1. Platz beim NDR Comedycontest und der Publikumspreis des Prix Pantheon ging ebenfalls an ihn. Selbst jetzt, mehrere Jahre nach dem großen Hype um ihn, haben seine Videos mehr als 100.000 Klicks und seine Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz war ausverkauft. Sein unique selling point: Er war tatsächlich vorher Deutsch- und Englischlehrer an einem Gymnasium. Whaaaaaaaat? Hört selbst ;)! Lehrer können tatsächlich witzig sein...
Milton Miller (50) wuchs in einer kriminellen Familie auf. Er musste schon als Junge im Bordell der Großmutter helfen und Drogen verkaufen. Damals in Kalifornien. Heute lebt er auf St. Pauli. Am Rande des Rotlichts – das ihm trotz allem ein Gefühl von Zuhause gibt. Er berichtet von den Huren in der Herbertstraße, die er besuchte, weil er sich Sorgen um sie machte. Von seiner von Gewalt geprägten Kindheit. Von dem Abend, an dem er seine Mutter mit halbweggeschossenem Kopf fand. Von seinem Bruch mit der Familie und dem neuen Leben als Englischlehrer in Hamburg. Und von seinem Buch „Wie Ameisen auf Zucker“. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Mann mit der bewegenden Kindheit auf ne Buddel.
Episode 85 - Puttin‘ on a clinic! Es geht zwar mit der Waschmaschine los, aber eigentlich starten wir mit einem Dauerbrenner-Thema von uns, dem Gendern. Die blonde Ministerin mit der Brille - wie heißt die nochmal? - hat dabei einen guten Vorschlag gemacht. Wie auch immer, der Preisgeld-Unterschied bei Paris-Roubaix zwischen Männern und Frauen ist und bleibt falscher weise gewaltig. Dann holt Dominic mal richtig aus. Seine Vokabel der Woche erklärt die Welt und baut die Brücken für alle weiteren Themen im Podcast - behauptet er zumindest. Auf jeden Fall bringt es uns zu unserem zweiten Dauerbrenner-Thema, dem Impfen! Und da gibt es auch wieder einiges zu besprechen. Die NBA und NFL gehen da ja sehr stringent vor, werden aber von der WNBA getoppt. Die Wahl und die Regierungsbildung wird wohl ein weiteres Dauerbrenner-Thema werden. Die CDU, noch geführt von Herrn Laschet, geht den Weg, der schon seit Monaten in der Presse prognostiziert, bzw. gefordert wird. Ob Herr Laschet dann „Rocky Balboa haftig“ wieder aufsteht, bleibt abzuwarten. Dominic's Imitation von Stallone ist hörenswert, aber hoffentlich kein Peptalk für den Armin weiter zu kämpfen. Natürlich streifen wir auch wieder durch die aktuellen Serien. Foundation, See, Ted Lasso, Morning Show und auch Lost in Space, da macht der Trailer für die nächste Staffel schon ungeduldig. Dominic berichtet noch vom Oktoberfest bei seinem Englischlehrer und Lego. Lasst und das Spielen nicht vergessen und hoffen, dass alle zumindest eine Leidenschaft gefunden haben. Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #podcastjunkie #parisroubaix #lostinspace #tedlasso #themorningshow #appletvplus #seetvshow #lego #foundationtvshow
Die Folge auf YouTube: https://youtu.be/Phes_ePYWk4 Auch ohne die heimische Crowd liefern die Briten bei der UFC Fight Night ab. Jack Shore lässt gegen Liudvik Sholinian keine Zweifel, Molly McCann liefert gegen Ji Leon Kim den Fight of the Night, Paddy Pimblett und Tom Aspinall ergattern sich die Performance of the Night, lediglich Bukauskas und Till enttäuschen aus englischer Sicht. Auch der Düsseldorfer David Zawada muss sich gegen Morono geschlagen geben. Wir sprechen ausführlich über das Event und gehen auch auf das Glory-Event ein, in dem die Legende Badr Hari überraschend ausgeknockt wurde. Wie immer gibt es dazu News und eine Menge interessanter Neuansetzungen. Viel Spaß! Weili's Englischlehrer: https://www.youtube.com/channel/UC1bvYHpKKvZw7h8_5eL_KOw Instagram: https://www.instagram.com/8eck_podcast Twitter: https://twitter.com/8eck_podcast Tippspiel: https://kampftipps.de Kampfkalender: https://kampfkalender.de
Wohin hätte es den arbeitslosen Englischlehrer gebracht, der Nachts in einer Industriewäscherei arbeitete und zusammen mit seiner Frau und zwei Kleinkindern in einem Wohnwagen hauste, wenn nicht so etwas wie ein Wunder geschehen wäre? Diese Frage wird er uns in Shining beantworten, aber noch war es nicht so weit. Dass King quasi im Alleingang ein völlig neues Marktsegment schuf, das in dieser Zeit mit Bloch, Matheson und Bradbury vor sich hin dümpelte, konnte zu diesem Zeitpunkt niemand ahnen. Es klingt noch heute regelrecht absurd. Shownotes: Intro (00.00) Das Stephen King-Phänomen (02.51) Carrie (05.25) Stil und Inspiration (11.33) Links: "Mein Name ist Susan Snell" Folge direkt herunterladen
Wasser ist ihre Leidenschaft: Am Traumstrand von Raja Ampat in Indonesien, auf den Seychellen, in Ostgrönland und in der Schweiz begleitet «DOK» Menschen, die sich ganz dem Element Wasser verschrieben haben. Die Highlights aus der Serie 2018. Ornella Weideli liebte schon als Kind Meerestiere über alles und zeichnete Delfine, Haie und Wale. Heute hat sie ihren Traum wahrgemacht und sie erforscht auf den Seychellen die Habitate junger Zitronen- und Schwarzspitzenriffhaie. So hofft die Bernerin, einen Beitrag zum Schutz der Haie, die evolutionsgeschichtlich älter als Dinosaurier sind, leisten zu können. Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Als Umwelterzieher und Englischlehrer sensibilisiert er Kinder für ein intaktes Ökosystem und will sie damit für den Tourismusboom wappnen. Der ehemalige Betriebsökonom lebt auf der Insel Sawinggrai ein einfaches Leben, inmitten der Einheimischen. Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Dem Zürcher Fotograf und Multimediajournalist wird beim Eistauchen warm ums Herz, denn er lässt sich ganz auf die bezaubernde Unterwasserwelt ein. In Grönland erlebt er seinen vielleicht schönsten Tauchgang des Lebens. Eistauchen ist nur eines von vielen Hobbies von Adelrich Uhr. Der Zürcher verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser. Dabei erforscht der Hobbyarchäologe akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen. Er packt auch mit an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.
Wasser ist ihre Leidenschaft: Am Traumstrand von Raja Ampat in Indonesien, auf den Seychellen, in Ostgrönland und in der Schweiz begleitet «DOK» Menschen, die sich ganz dem Element Wasser verschrieben haben. Die Highlights aus der Serie 2018. Ornella Weideli liebte schon als Kind Meerestiere über alles und zeichnete Delfine, Haie und Wale. Heute hat sie ihren Traum wahrgemacht und sie erforscht auf den Seychellen die Habitate junger Zitronen- und Schwarzspitzenriffhaie. So hofft die Bernerin, einen Beitrag zum Schutz der Haie, die evolutionsgeschichtlich älter als Dinosaurier sind, leisten zu können. Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Als Umwelterzieher und Englischlehrer sensibilisiert er Kinder für ein intaktes Ökosystem und will sie damit für den Tourismusboom wappnen. Der ehemalige Betriebsökonom lebt auf der Insel Sawinggrai ein einfaches Leben, inmitten der Einheimischen. Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Dem Zürcher Fotograf und Multimediajournalist wird beim Eistauchen warm ums Herz, denn er lässt sich ganz auf die bezaubernde Unterwasserwelt ein. In Grönland erlebt er seinen vielleicht schönsten Tauchgang des Lebens. Eistauchen ist nur eines von vielen Hobbies von Adelrich Uhr. Der Zürcher verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser. Dabei erforscht der Hobbyarchäologe akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen. Er packt auch mit an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.
Seit Jürgen Oberbäumer 1986 als Rucksacktourist nach Japan kam, lebt er dort nur 30 km von Fukushima entfernt. Das Reaktorunglück hat er vor Ort miterlebt und hadert seitdem mit "seinen" phlegmatischen Japanern. Moderation: Norbert Joa
Der Plattform-Kapitalismus gedeiht nicht nur im Westen, auch China ist davon geprägt. Vor allem durch das 1999 von Jack Ma gegründete Unternehmen Alibaba, das nicht nur eine Plattform ist, sondern mit der #AntGroup, mit #Taobao, #TMall etc. gleich mehrere Plattformen unter einem Dach versammelt. Häufig wird der Konzern mit #Amazon verglichen, das aber greift zu kurz und ist auch nicht sonderlich präzise. Während Amazon von Anfang an den Endkunden im Visier hatte und selbst Produkte verschickte und die meisten davon zuvor lagern musste, verstand sich Alibaba als schlanke Plattform, die nur Unternehmen beziehungsweise Kunden miteinander vernetzt. Zunächst ging es um ein Business-to-Business Modell, im Mai 2003 gründete Ma die Plattform #Taobao, ein Consumer-to-Consumer-Geschäft, das heute mehr als eine halbe Milliarde Nutzer hat. Dabei war der Anfang keineswegs leicht: Ebay versuchte zu Beginn der Nuller-Jahre, den chinesischen Markt zu erobern. Doch der Konzern verstand nicht, dass China völlig anders als westliche Länder funktionierte. Vor allem der Handel mit Second-Hand-Produkten interessierte die Chinesen wenig. Taobao schaffte es nach kurzer Zeit, sich durchzusetzen, wie auch Alipay später den ausländischen Konkurrenten Paypal in die Schranken wies. Jack Ma, der seine berufliche Laufbahn als Englischlehrer begann, hat wie kaum ein anderer die Zukunft des Internets begriffen, doch im Vergleich zu seinen US-Kollegen ist seine Macht viel stärker begrenzt – und zwar durch die KP, die im vergangenen November den Börsengang der Ant Group im letzten Augenblick verhinderte. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ stellen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Plattform Alibaba vor und analysieren das Geschäftsmodell. Literatur: Duncan Clark: Alibaba. The House That Jack Ma Built. Ecco Jordan Pouille: „Alibaba Supermacht“, in: https://dl.monde-diplomatique.de/taz/shop/download_action2.php?model=20116&typ=seite1 Ming Zeng: Smart Business. Alibabas Strategie-Geheimnis. Campus. Unsere Lesung aus Hannover könnt ihr hier sehen: https://youtu.be/dtDJPD23FN8 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
Diese Solo-ImpulsFolge #47 des Couch-Gespräche Podcast widmet sich unserer Integrität ... im Sinne von "ganz sein, vollständig sein". Wir kommen in unserem natürlichen Wesen auf die Welt, saugen in den ersten Lebensjahren alles auf und "machen nach" ... um in der Gesellschaft zu passen und dazuzugehören. Unser Schulsystem lehrt seit Generationen "Wissen", das über den Verstand "verstoffwechselt" werden soll ... die Verbindung zu unserem eigentlich "WESEN-tlichen" wird abgeklemmt. In dieser Folge erfährst du - woher unsere Sehnsucht nach "Ganzheit", Verbundenheit, stammt - über den inneren Konflikt: Natur vs. Kultur - warum gesellschaftlicher Status nicht gleich Glück ist - wie sich der Verlust von Integrität ganz schleichend einstellt - wie du Zersplitterung am Körper aufdeckst - wann vielleicht auch du dich selbst verlässt - was die drei archetypischen Wunden sind - warum Schmerz unvermeidbar ist, Leiden hingegen eine bewusste Entscheidung - warum die Natur nicht aufgibt - wie wir uns von Robin Williams als Englischlehrer im Club der toten Dichter inspirieren lassen können - ... Höre gerne diese Folge "frisch aus meiner ErLEBENsWelt" . Ich freue mich sooo sehr, wenn du deine Gedanken oder Erfahrungen mit mir teilst ... hier oder komm "rüber zu Instagram" in die Kommentare unter das Folgenbild. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit dir! Weitere Gedanken zu und von mir findest du - Webseite: https://www.petra-olenyi.de - Facebook:https://www.facebook.com/petra.olenyi.9/ - Instagram: https://www.instagram.com/petraolenyi/ - Pinterest: petraolenyi
In dieser zweiten Episode von "Nadelneuling" unterhält sich Lars mit dem Vinylisten Patrik aka sound.in.grooves über den Vinyl-Kauf im Netz und in der analogen Wirklichkeit. Wo man sich seinen PVC-haltigen Nachschub überall besorgen kann, was es insbesondere beim Gebrauchtkauf zu beachten gilt und dass "good" nicht immer gut sein muss – um all das geht es in dieser Folge. Wie sagte Otto Waalkes, Englischlehrer der Nation, so schön: "Goodbye! – Guten Einkauf!" Links zum Episoden-Gast: Patrik auf YouTube: https://www.youtube.com/user/scholley Patrik auf Instagram: https://instagram.com/sound.in.grooves Weitere Links: Goldmine Grading Standard: https://recordsale.de/de/gradings Online-Datenbank und -Marktplatz "Discogs": https://www.discogs.com/de Musikdienst und Künstler-Plattform "Bandcamp": https://www.bandcamp.com Plattenbörsen in deutschen Landen: https://www.schallplatten-boersen.de Feedback bitte an: podcast@nadelneuling.de The intro and outro contain parts of the song "Elephants on Parade" by Podington Bear (https://freemusicarchive.org/music/Podington_Bear), released under the Creative Commons BY-NC License (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/us).
„Welche Rolle soll und darf mein schwul Sein in meiner Funktion als Lehrperson spielen?“ Diese Frage stellt sich Andreas, Deutsch- und Englischlehrer an einer Freiburger Schule, häufig. Er selbst hat in seiner Schulzeit Homofeindlichkeit und Mobbing erlebt, was bei ihm Narben hinterlassen hat. Heute weiß er, als Lehrer möchte er ganz authentisch vor seinen Schüler*innen stehen können und er möchte die Schule zu einem Ort machen, an dem man „frei und offen über seine Interessen, Sorgen und sogar seine Art, zu lieben sprechen kann, ohne diskriminiert zu werden“. Die Tatsache, dass er gezweifelt hat, ob er im Rahmen des Projekts sichtbar sein möchte, hat ihn im Nachhinein bestärkt, diesen Schritt zu tun, denn... „...heterosexuelle Lehrkräfte outen sich ständig, wenn sie davon erzählen, was sie mit ihren Partner*innen machen, wo die Kinder zur Schule gehen oder mit wem sie irgendwelche Abenteuer am Wochenende erlebt haben. Ich komme da immer ein bisschen ins Schwitzen und muss mir überlegen: 'wie viel kann ich da jetzt sagen, was wäre vielleicht auch eine Art Überwältigung der Schüler*innen und wo mache ich mich unauthentisch, indem ich etwas wegdrücke?' In so einem Zwiespalt befinde ich mich ständig und das ist ein Diskurs, den ich die ganze Zeit im Kopf habe.“
Wer einen Au Pair Aufenthalt plant, denkt wahrscheinlich als erstes an die USA oder andere Klassiker. Jakob und Lorena haben sich allerdings für ein ganz besonderes Abenteuer entschieden und sind stattdessen nach China geflogen. Hier waren sie in erster Linie Englischlehrer für die Kids ihrer Au Pair Familie und konnten nebenher intensiv die chinesische Kultur kennenlernen. Wir haben mit den frischgebackenen Heimkehrern über ihre Erfahrungen gesprochen: Wie kommt man zurecht, wenn die eigenen Chinesisch Kenntnisse zu Beginn noch sehr dürftig sind? Wie hat die Corona-Pandemie ihren Alltag beeinträchtigt? Und wie ist generell das Leben in einer chinesischen Familie? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt's in dieser spannenden Folge.
Ein weiblicher Gegenentwurf zu Nabokovs "Lolita": Kate Elizabeth Russells "Meine dunkle Vanessa" ist ein brisanter, sehr gegenwärtiger Roman für die MeToo-Debatte - über eine 15-jährige Schülerin und einen 42-jährigen Englischlehrer. Von Sonja Hartl www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vanessa ist 15, als sie zum ersten Mal Sex mit ihrem Englischlehrer hat. Eine schicksalhafte Liebe, für die sie bereit ist, sich gern von der Gesellschaft verteufeln zu lassen. Denn muss ein Mann, der bereit ist, für sie alles zu riskieren, sie nicht über alles lieben? Kate Elizabeth Russell lotet in ihrem spannendem Debüt die Grenzen zwischen verbotener Liebe und Missbrauch aus. Ein Buch, bei dem ich an mehr als eine wahre Geschichte denken musste... aber dazu mehr im Podcast. Zu meiner großen Freude ist "Feiste Bücher" für den Buchblog Award 2020 nominiert. Wenn euch der Podcast gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Stimme gebt. Das ist bis zum 8. September möglich auf: www.buchblog-award.de Und hier die anderen in der Episode versprochenen Links: Nabokovs Klassiker "Lolita" spielt eine große Rolle in diesem Buch, wie Russell dazu gekommen ist, könnt ihr in diesem Porträt nachlesen: https://www.vulture.com/2020/02/my-dark-vanessa-kate-elizabeth-russell.html Dort geht es auch darum, dass im Januar 2020 die Autorin Wendy C. Ortiz noch vor Erscheinen des Buchs Russell vorgeworfen hat, „Meine dunkle Vanessa“ klinge nach einem Plagiat ihres Memoirs "Excavation". Ortiz erzählt, wie sie jahrelang von ihrem Lehrer missbraucht wurde. Der Plagiatsvorwurf gilt als entschärft -- und ich fürchte, dass es weltweit unendlich viele diese Geschichten gibt. Was bleibt, ist Ortiz' berechtigter Vorwurf, dass die Verlagswelt "weiße" Autorinnen und Autoren bevorteilt. Mehr dazu in: https://www.theguardian.com/books/2020/mar/13/kate-elizabeth-russell-my-dark-vanessa-interview Russell, der es ausdrücklich wichtig war, dass ihr Buch als Roman gelesen wird, fühlte sich durch die Auseinandersetzung gezwungen, öffentlich zu machen, dass einiges von eigenen Erlebnissen inspiriert ist. Hier ist der Link zu einem Statement auf ihrer Website: http://kateelizabethrussell.com/note-to-readers „Meine dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russell erscheint am 17. August bei C. Bertelsmann. Ich danke dem Verlag, dass ich das Buch schon heute vorstellen kann. Ulrike Thiesmeyer hat die 448 Seiten aus dem Amerikanischen übersetzt. Das Hardcover kostet 20 Euro. Und wenn ihr Feedback habt oder Lust, euch mit mir auszutauschen, geht das am besten bei Instagram. Folge direkt herunterladen
„Last but not least“, wie unser Englischlehrer immer zu sagen pflegte; das gilt auch für unseren letzten Fragabtausch-Gast dieser Saison. Mit dem gebürtigen Senner sprechen wir unter anderem über die Kommerzialisierung des Fußballs, Gefahren von frühem Erfolg sowie über Heimatverbundenheit und die Arminia in Europa. Viel Spaß beim Hören!
Johannes Schröder hat das Klassenzimmer gegen die Comedy-Bühne eingetauscht. Der ehemalige Deutsch- und Englischlehrer "mit Frustrationshintergrund" gibt nun Deutsch-Nachhilfe auf der Bühne.
Liebe Leute, in der heutigen Folge spreche ich mit Jack! Er ist Englischlehrer in Italien und spricht vier Sprachen. Wir sprechen über Sprachen, Hamburg und vieles mehr! Wie immer gibt es am Ende eine Sprachanalyse zu den interessantesten Vokabeln und Redewendungen. Viel Spaß! Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/s/p4fhxjyyb5phk7x/Episode_22_Eine%20dritte%20englische%20Perspektive_Handout.pdf?dl=0 Wer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun: https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DE E-Mail: auf-deutsch-gesagt@gmx.de Folge dem Podcast auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/ Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagt YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCF6MTOydin5ik26AMPfDn9Q Spotify: https://open.spotify.com/show/036NuzN8VdHMy2i6zfQGUU?si=8yhTCtrXRXWwiihKP1NWQw iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/auf-deutsch-gesagt/id1455018378 Google Play Music: http://aufdeutschgesagt.libsyn.com/gpm Libsyn: https://directory.libsyn.com/shows/view/id/aufdeutschgesagt
Folge 006: Im Interview ist der Englischlehrer und Bili-Experte Jan Gerstenberger.
Wird Günther Oettinger der nächste Bundespräsident? Immerhin ist Oettinger das meistverkaufte Bier in Deutschland und sein Englischlehrer war Lothar Matthäus.
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Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9887/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9887/1/9887.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1992): Das wachsende Bild. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 27: pp. 135-137. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9885/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9885/1/9885.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1992): The Talking Game. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 27: pp. 47-50. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9884/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9884/1/9884.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1992): What will happen next? In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 27: p. 10. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8758/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8758/1/8758.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1992): Fremdsprachen lernen in der Grundschule. Überlegungen zu zwei Neuerscheinungen. In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 27: pp. 131-135. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwis
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9886/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9886/1/9886.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1992): At the market. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 27: pp. 88-89. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9883/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9883/1/9883.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1991): The 5-Day Notebook. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 26: pp. 129-131. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9882/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9882/1/9882.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1991): Fairfield Town Plan. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 26: pp. 96-98. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9881/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9881/1/9881.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1991): Three Cartoons. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 26: pp. 14-15. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9880/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9880/1/9880.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1991): Twenty Things To Do. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 26: pp. 52-54. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9875/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9875/1/9875.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1990): Where is the mouse? In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 25: pp. 6-7. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9876/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9876/1/9876.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1990): How often? Übungen zu Häufigkeitsadverbien. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 25: pp. 52-54. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9877/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9877/1/9877.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1990): Holiday Snapshots. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 25: pp. 87-89. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9878/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9878/1/9878.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1990): English All Around Us. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 25: pp. 137-139. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9873/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9873/1/9873.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1989): At the museum. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 24: pp. 95-96. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9872/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9872/1/9872.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1989): Lebenslauf. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 24: pp. 56-59. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
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Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9871/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9871/1/9871.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1989): "The Keys" Teaching ideas for the transparency. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 24: pp. 7-8. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9874/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9874/1/9874.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1989): Rätselbilder. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 24: pp. 132-134. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9870/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9870/1/9870.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1988): Bilderblatt. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 23: pp. 136-139. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9869/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9869/1/9869.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1988): Comparisons. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 23: p. 88. Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9868/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9868/1/9868.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1988): Interview mit Unbekannt. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 23: pp. 65-67. Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9867/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9867/1/9867.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1988): My new room. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 23: pp. 22-25. Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8757/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8757/1/8757.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1987): Rainbow Island. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 22: pp. 81-84. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8756/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8756/1/8756.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1987): Miteinander sprechen: Ein Vorschlag zum kommunikativen Üben. In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 22: pp. 11-15. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8755/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8755/1/8755.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1987): Englischunterricht mit "Robby, the Robot". In: Englisch. Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, Vol. 22: pp. 5-7. Pädagogik und Rehabilitation, Sprach- und Literaturwissenschaften
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Sat, 1 Jan 1983 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9856/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9856/1/9856.pdf Klippel, Friederike Klippel, Friederike (1983): Spiele im Englischunterricht. In: Inside English. Das Cassettenmagazin für Englischlehrer, Vol. 3, Nr. 83: pp. 2-7. Sprach- und Literaturwissenschaften