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Schwebender Kugelzwerg mit Götternamen gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Riesenkugelzwerg Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt wurde - und zwar am 18. Februar 1930. Benannt wurde die Entdeckung nach dem römischen Gott der Unterwelt. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Apopos Familie: die wissenschaftliche Entdeckung, die wir suchen, gehörte viele Jahrzehnte lang auch zu einer - und zwar zu der Planetenfamilie unseres Sonnensystems. Im Sommer 2006 allerdings, wurde der gesuchte Zwerg aus der Familie ausgeschlossen. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen entschied, dass der gesuchte Himmelskörper zu klein und unbedeutend ist, um weiterhin als Planet bezeichnet zu werden. Und das, obwohl die Fläche unseres Zwerges so groß wie Südamerika ist: Ganze 17,6 Millionen Quadratkilometer. Trotzdem: Seit dem 24. August 2006 trägt der gesuchte Weltraum-Winzling offiziell nur noch eine Kleinplanetennummer. Und zwar die 134340. Als Abschiedsgeschenk schickte man im selben Jahr eine Raumsonde zu dem trauigen Zwergplaneten. Der Flug dauerte 9 Jahre. Auf unserem gesuchten Ex-Planeten sind das gefühlt gerade zwei Wochen. Denn ein Jahr dauert dort so lange, wie auf unserer Erde etwa 250 Jahre - so lange braucht der Minimond-große Zwergplanet aus Stein und Eis um sich einmal um die Sonne zu bewegen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: der Zwergplanet Pluto!
Wie viele Planeten hat das Sonnensystem für euch? Lange Zeit waren lediglich sechs Planeten bekannt. Im 18. Jahrhundert entdeckte dann William Herschel den siebten Planeten Uranus und das auch eher zufällig. Die etwas seltsame Umlaufbahn des Uranus um die Sonne verriet schließlich, dass da draußen noch ein achter Planet sein musste: Neptun. Und die Frage lautete: Kommt dann noch ein weiterer Planet oder ist nach Neptun endgültig Schluss? Rund 75 Jahre lang lautete die Antwort auf diese Frage: Da kommt noch ein neunter Planet – Pluto! Zwar war nach dessen Entdeckung schnell klar, dass der nicht so recht zu den anderen Planeten im Sonnensystem passen wollte: Er ist weder ein echter Gesteinsplanet noch ein Gasriese, sondern eher eine winzige Kugel weit draußen im All, die die Sonne auf einer Umlaufbahn umrundet, die aus einigen Gründen äußerst seltsam ist. Schnell kamen Zweifel an Plutos Status als neunter Planet auf. Aber irgendwie hatte man ihn auch liebgewonnen, den einsamen Wanderer jenseits des Neptuns. In dieser Folge hat Franzi kein Herz für Pluto – zumindest nicht als Planet. Sie erzählt die Geschichte, wie Pluto zunächst als neunter Planet im Sonnensystem gefeiert wurde, nur um schließlich in einer kontroversen Abstimmung im Jahr 2006 zum Zwergplaneten degradiert zu werden – und sie erzählt, was derjenige Astronom entdeckt hat, der auszog, um einen ganz neuen, zehnten Planeten zu entdecken und stattdessen als „Plutokiller“ bekannt wurde.
Vor 20 Jahren entdeckte ein US-Astronom ein Objekt im Sonnensystem, das fast hundertmal weiter von der Sonne entfernt war als die Erde und sogar etwas größer als Pluto ist. Der vermeintlich neue Planet gilt nun als Zwergplanet - ebenso wie Pluto. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Als 1801 der Zwergplanet Ceres „verschwindet“, packt Carl Friedrich Gauß der Ehrgeiz. Mit einer mathematischen Methode findet er Ceres wieder — und legt zufällig das Fundament für die Entwicklung künstlicher Intelligenz. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:22) Einleitung (00:02:18) Gauß, das Universalgenie (00:04:56) Gauß‘ mathematisches Talent (00:07:39) Das innovative Siebzehneck (00:10:16) Hansdampf in allen Disziplinen (00:15:16) Gauß‘ Suche nach Ceres (00:18:08) How to find a Zwergplanet? (00:25:34) Gauß‘ Methode der kleinsten Quadrate (00:27:31) Gauß und die Grundlage für KI (00:28:52) Manon & Demian über Gauß (00:30:49) Schlusswort zu Gauß (00:33:19) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-carl-friedrich-gauss
Als 1801 der Zwergplanet Ceres „verschwindet“, packt Carl Friedrich Gauß der Ehrgeiz. Mit einer mathematischen Methode findet er Ceres wieder — und legt zufällig das Fundament für die Entwicklung künstlicher Intelligenz. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:22) Einleitung (00:02:18) Gauß, das Universalgenie (00:04:56) Gauß‘ mathematisches Talent (00:07:39) Das innovative Siebzehneck (00:10:16) Hansdampf in allen Disziplinen (00:15:16) Gauß‘ Suche nach Ceres (00:18:08) How to find a Zwergplanet? (00:25:34) Gauß‘ Methode der kleinsten Quadrate (00:27:31) Gauß und die Grundlage für KI (00:28:52) Manon & Demian über Gauß (00:30:49) Schlusswort zu Gauß (00:33:19) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-carl-friedrich-gauss
Als 1801 der Zwergplanet Ceres „verschwindet“, packt Carl Friedrich Gauß der Ehrgeiz. Mit einer mathematischen Methode findet er Ceres wieder — und legt zufällig das Fundament für die Entwicklung künstlicher Intelligenz. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:22) Einleitung (00:02:18) Gauß, das Universalgenie (00:04:56) Gauß‘ mathematisches Talent (00:07:39) Das innovative Siebzehneck (00:10:16) Hansdampf in allen Disziplinen (00:15:16) Gauß‘ Suche nach Ceres (00:18:08) How to find a Zwergplanet? (00:25:34) Gauß‘ Methode der kleinsten Quadrate (00:27:31) Gauß und die Grundlage für KI (00:28:52) Manon & Demian über Gauß (00:30:49) Schlusswort zu Gauß (00:33:19) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-carl-friedrich-gauss
Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt und nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt wurde. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Riesenzwerg Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt wurde - und zwar am 18. Februar 1930. Benannt wurde die Entdeckung nach dem römischen Gott der Unterwelt. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Apopos Familie: die wissenschaftliche Entdeckung, die wir suchen, gehörte viele Jahrzehnte lang auch zu einer - und zwar zu der Planetenfamilie unseres Sonnensystems. Im Sommer 2006 allerdings, wurde der gesuchte Zwerg aus der Familie ausgeschlossen. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen entschied, dass der gesuchte Himmelskörper zu klein und unbedeutend ist, um weiterhin als Planet bezeichnet zu werden. Und das, obwohl die Fläche unseres Zwerges so groß wie Südamerika ist: Ganze 17,6 Millionen Quadratkilometer. Trotzdem: Seit dem 24. August 2006 trägt der gesuchte Weltraum-Winzling offiziell nur noch eine Kleinplanetennummer. Und zwar die 134340. Als Abschiedsgeschenk schickte man im selben Jahr eine Raumsonde zu dem trauigen Zwergplaneten. Der Flug dauerte 9 Jahre. Auf unserem gesuchten Ex-Planeten sind das gefühlt gerade zwei Wochen. Denn ein Jahr dauert dort so lange, wie auf unserer Erde etwa 250 Jahre - so lange braucht der Minimond-große Zwergplanet aus Stein und Eis um sich einmal um die Sonne zu bewegen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: der Zwergplanet Pluto!
Pluto erreicht jetzt im Sternbild Steinbock seine beste Stellung des Jahres. Der Zwergplanet ist nur im Teleskop zu sehen. Die riesige Herzstruktur auf seiner Oberfläche ist offenbar die Folge eines kosmischen Zusammenstoßes. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
„Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Pl…äh, unseren Nachthimmel!“ Diesen Sonnensystem-Merksatz kennt wirklich jedes Kind und mittlerweile geht der geänderte Schluss auch den älteren Semestern flüssig von den Lippen. Denn daran, dass der ehemals neunte Planet, Pluto, mittlerweile nicht mehr als solcher gezählt wird, haben sich die meisten inzwischen gewöhnt. Aber wie kam es eigentlich dazu, dass der kleine Pluto, der nicht zuletzt wegen des herzförmigen Eisfeldes auf seiner Oberfläche häufig als „Planet der Herzen“ bezeichnet wird, seinen Planetenstatus verlor? Um diese Frage zu beantworten, ist unsere Himmelspaziergängerin Susanne genau die Richtige, denn sie war bei der legendären Konferenz der Internationalen Astronomischen Union (IAU) 2006 dabei, als beschlossen wurde, Pluto fortan als Zwergplanet zu klassifizieren. Aber bevor Susanne und Paul uns hinter die Kulissen dieser denkwürdigen Tagung blicken lassen, flanieren wir natürlich erst einmal ganz weit hinaus in unser Sonnensystem und schauen uns den sympathischen Zwergplaneten, der 1930 durch den US-amerikanischen Astronomen Clyde Tombaugh entdeckt wurde, genau an. Wir klären, welche Voraussetzungen ein Himmelskörper erfüllen muss, um Planet genannt zu werden, was Pluto so einzigartig macht und warum er im Staat Illinois nach wie vor als neunter Planet aufgelistet wird. All das und viele weitere spannende Fakten über Pluto und andere Zwergplaneten erfahrt in dieser Folge von unseren beiden Weltraum-Experten Paul und Susanne!
Die Episode über Pluto, warum er kein Planet mehr ist und warum das manche nicht wahr haben wollen. Ihr könnt uns gerne unterstützen und zwar bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast), [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
Hast du dich jemals gefragt, warum alle Planeten rund sind? Layla stellt sich genau diese Frage! Um sie zu beantworten, haben wir erneut Andreas Vogel, Leiter des Olbers-Planetariums in Bremen, zu Gast im Universum®. Zusammen mit Peer spricht Andreas darüber, wie viele Planeten es eigentlich gibt und wie der Saturn zu seinen Ringen kam. Und was ist eigentlich ein Zwergplanet? Hör jetzt rein! Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige darin den Satz: „Für mich ist ein Wunder, dass ...” Du möchtest mehr über das Universum® Bremen erfahren? Dann schau vorbei unter universum-bremen.de .
Professorin Domino erklärt- wann und von wem Australien entdeckt wurde- warum Pluto ein Zwergplanet ist- was eine Nichtregierungs-Organisation ist
Interamnia ist der fünftgrößte Asteroid im Haupt-Asteroidengürtel. Trotzdem wissen wir fast nichts über ihn. Was wir wissen ist 1) faszinierend und ihr erfahrt es 2) in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
In unserem Staffelfinale mit Bochumer Planetariumsleiterin Prof. Dr. Susanne Hüttemeister und Astrophysiker Michael Büker gerät Susanne quasi in persönliche Rechtfertigungspflicht, warum der kleine sympathische Pluto in 2006 bei der Astronomischen Jahreskonferenz in Prag vom Planeten zum Zwerg(planeten) wurde und sich so die Anzahl der Planeten in unserem Sonnensystem von vorher neun auf acht verkleinert hat.Welche wissenschaftlichen Diskussionen standen hinter dieser Entscheidung, Pluto neu zu klassifizieren? Was macht einen Planeten eigentlich zum Planeten und warum fällt Pluto seit 2006 nicht mehr in diese Kategorie? Susanne und Michael machen sich auf historische und wissenschaftliche Spurensuche und erzählen von dieser bedeutungsträchtigen wissenschaftlichen Abstimmung der astronomischen Union.Wir gehen nun erstmal wieder in eine kleine Podcastpause und sind im Frühsommer mit einem neuen Überraschungsgast an Susannes Seite wieder zurück!
Willkommen zum t3n Daily vom 9. Februar. Heute geht es um die Hilfe der türkischen Tech-Branche in den Erdbebengebieten. Außerdem: der Zoom-CEO und seine Gehaltskürzung, ein beeindruckender Flugsaurier-Fund in Oberfranken, Neues um das Stechuhr-Urteil und ein Zwergplanet, der Rätsel aufgibt.
Orcus und Vanth sind zwei faszinierende Himmelskörper im äußersten Sonnensystem. Was es dort zu entdecken gibt und was die Totengötter damit zu tun haben erfahrt in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Pluto ist eine beliebte Welt. Spätestens seit am 14. Juli 2015 die NASA-Raumsonde New Horizons an dem Zwergplaneten vorbeirauscht war, flogen ihm die Herzen vieler Menschen zu. Es zeigte sich auch, dass auf seiner Oberfläche selbst ein Herz sitzt, wenn auch ein sehr kaltes. Denn die mittlere Temperatur auf Plutos Oberfläche mit seinem gewaltigen herzförmigen Gletscher aus Stickstoffeis liegt bei gerade einmal minus 229 °C. Karl taucht in dieser Folge des Podcasts in die Geologie des Plutos ein. Schon lange vor dem Vorbeiflug von New Horizons gab es einige Kenntnisse über die ferne Welt. Doch erst die Daten der Sonde zeigten, wie dynamisch sich der Zwergplanet im Laufe eines 248 Erdjahre langen Sonnenumlaufs verändert. Gleich vier Eissorten spielen dabei eine wesentliche Rolle: Sie gleiten als Gletscher über die Oberfläche, sublimieren in eine dünne Atmsphäre, bilden steile Berghänge oder brechen aus Kryovulkanen als eisige Lava empor.
In der kommenden Nacht erreicht der Zwergplanet Pluto seine beste Stellung des Jahres im Sternbild Schütze. 2015 zog die NASA-Sonde New Horizons an Pluto vorbei. Die Bilder, die sie zur Erde funkte, faszinieren die Fachleute noch heute.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wie fühlt man sich der Planet Pluto damit zu einem Zwergplaneten zurückgestuft worden zu sein? Wie kommt der Merkur als sonnennächster Planet mit der ständigen Hitze klar? In dieser Folge reist, oder besser: rast das WAS-IST-WAS Team als Reporter durch das Weltall um in Interviews mit den beiden Himmelskörpern ganz direkte Antworten zu kommen. „Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unsere Neun Planeten.“ Diese gute alte Eselsbrücke, bei der jedes Wort seinen Anfangsbuchstaben mit einem Planeten unseres Sonnensystems teilt, gilt so nicht mehr. Ausgerechnet Pluto, den sonnenfernsten Planeten hat es erwischt: er wurde von den Sternenforschenden zum Zwergplanet erklärt. Das findet er natürlich nicht witzig, aber ihn stören auch noch andere Dinge. Das erfährt unser WAS-IST-WAS-Team bei einem „Interview“ mit ihm. Merkur hat da schon ein ganz anderes Temperament. Aber auch unser sonnenverwöhntester Planet kann nicht völlig entspannt sein. Warum? Hört selbst …Produktion: HEAROOZ
Und schon kommen wir dem Ende näher: Die 9. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben Y wie Yucatan und Z wie Zwergplanet und somit zur letzten Folge unseres Weltraum ABC. Das Y hat selbst unsere Universalintelligenz Spacy herausgefordert. Doch wir haben etwas gefunden, das Euch astronomisch die Füße unter dem Boden wegzieht: Es geht um riesengroße Einschlagskrater, das Ende der Dinosaurier und Asteroiden, die unserer Erde gefährlich werden könnten. Unser Kinderreporter Milo war zu Besuch im Naturkundemuseum und hat sich von Daniela Schwarzer alles über den Yucatan-Krater, den Einschlag des Asteroiden und das Ende der Dino-Zeit erklären lassen. Doch wie gefährlich können Asteroiden noch heute für uns werden? Das haben wir für Euch im Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt nachgefragt. Hier arbeitet Christian Gritzner, der ganz genau weiß, worauf es ankommt, wenn ein Asteroid zu nah an der Erde vorbeisaust. Und so landen wir nicht nur bei Z wie zu Ende, sondern auch bei Z wie Zwergplanet. Neben den 8 Planeten unseres Sonnensystems gab es bis 2006 nämlich noch einen neunten Planeten: Pluto. Heute kennen wir ihn »nur« noch als Zwergplanet und das obwohl er gar kein Zwerg ist. Doch warum ist Pluto heute kein Planet mehr? Welche Voraussetzungen braucht es für einen Himmelskörper ein Planet zu sein? Alle kuriosen Fakten rund um Pluto liefern euch Spacy und Kristin in dieser allerletzten Folge. Aber pssst: Staffel zwei folgt! Bilder und Videos von Pluto durch die Raumsonde New Horizons: https://www.nasa.gov/feature/new-horizons-top-10-pluto-pics https://www.nasa.gov/mission_pages/newhorizons/videos/index.html Mit dabei sind unsere Kinderreporter Milo und Jonathan, Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner*innen: Daniela Schwarz vom Naturkundemuseum und Christian Gritzner vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.
Von 1930 bis 2006 war Pluto der neunte und äußerste Planet unseres Sonnensystems. Um ihn zu finden, hat man lange gesucht - wohl weil er so klein ist: Kein richtiger Planet, sondern ein Zwergplanet. Doch der Marsforscher Percival Lowell wurde nach 25-jähriger Suche schließlich endlich fündig.
Neben dem Mars könnte auch Pluto über Wasser verfügen. Bislang galt der Zwergplanet als weitestgehend irrelevant, doch die Sonde New Horizons, die am 14. Juli 2015 an ihm vorbeiflog, sorgt nun für ganz neue Erkenntnisse. Ein Forschungsteam glich nun verschiedene Modelle für die Entwicklung des Plutos mit den Aufnahmen von New Horizons ab. Demnach könnte er tatsächlich wie der Saturnmond Enceladus ein Tiefenmeer enthalten und damit auch die Möglichkeit von Leben bieten. Große Risse auf der Oberfläche von Pluto zeugen jedenfalls von einer Ausdehnung unter der Oberfläche durch einen Tiefenozean, der zum Teil zumindest gefroren ist.
Alien-Städte auf Ceres? Vor einigen Jahren rastete das Internet wegen Fotos des Zwergplaneten fast aus. Die weißen Flecken entpuppten sich zwar nur als Salzablagerungen, doch gerade die sind für die Weltraumforschung hochinteressant. [00:22] Begrüßung und "Zwergplanet Ceres unter der Lupe" mit Spektrum-Redakteur Robert Gast [21:07] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-zwergplanet-ceres
Alien-Städte auf Ceres? Vor einigen Jahren rastete das Internet wegen Fotos des Zwergplaneten fast aus. Die weißen Flecken entpuppten sich zwar nur als Salzablagerungen, doch gerade die sind für die Weltraumforschung hochinteressant. [00:22] Begrüßung und "Zwergplanet Ceres unter der Lupe" mit Spektrum-Redakteur Robert Gast [21:07] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-zwergplanet-ceres
Alien-Städte auf Ceres? Vor einigen Jahren rastete das Internet wegen Fotos des Zwergplaneten fast aus. Die weißen Flecken entpuppten sich zwar nur als Salzablagerungen, doch gerade die sind für die Weltraumforschung hochinteressant. [00:22] Begrüßung und "Zwergplanet Ceres unter der Lupe" mit Spektrum-Redakteur Robert Gast [21:07] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-zwergplanet-ceres
Heute mit: Freenet, Internetdienste, Clear Channel, Zwergplanet Ceres ***SPONSOR-HINWEIS*** Sichere Kommunikation ist für Dich und die Bundesregierung im Alltag unverzichtbar. Wenn du nicht willst. Dass deine Ausweisdaten gehackt werden können und dich mit IT auskennst, bist Du bei der BDBOS genau richtig. Im Moment suchen wir Spezialisten für IP-Adressverwaltung, große Netzwerke uvm. Tu was Gutes für die Gesellschaft und für dich. Komm zu uns! Im öffentlichen Dienst stimmen das Gehalt und die Work-Life-Balance. Mehr Infos: www.bdbos.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In dieser Folge reden wir über alle möglichen Kleinkörper unseres Sonnensystems. Angefangen bei Zwergplaneten geht es über Asteroiden bis hin zu Kometen und ihren Überresten. Dabei ist besonders der Komet Neowise hervorzuheben, den man momentan mit Glück noch mit bloßem Auge am Nachthimmel beobachten kann! Wie immer viel Vergnügen! #Neowise #Komet #Asteroid #Meteorit #Zwergplanet
Der Zwergplanet Pluto verliert in dramatischer Geschwindigkeit seine Atmosphäre! Pluto kollabiert also, doch warum? Pluto wurde 1930 entdeckt und galt seitdem als der neunte Planet. Heute darf er sich nur noch Zwergplanet nennen. Alles, was es aktuell zu Pluto zu wissen gibt, heute hier, mit astronomischer unterstützung mit Tim von Astro Comics TV!
Ich bin ja noch in einer Welt aufgewachsen in der Pluto ein Planet war. 2006 dann wurde ihm dieser Status aberkannt und er war plötzlich nur noch ein Zwergplanet. Alles nur weil es eben auch andere Objekte auf seiner Bahn gab. Neben Pluto gab es bisher noch 3 weitere bekannte Zwergplaneten, bis wir im September 2015 einen weiteren gefunden haben: RR245.
Pluto galt seit seiner Entdeckung am 18. February 1930 als äußerster Planet unseres Sonnensystems. Doch 2006 erkannte ihm die Internationale Astronomische Union den Planetenstatus ab. Hatten die Forscherinnen und Forscher etwas Neues an Pluto entdeckt oder hatten sie etwas anderes entdeckt? Schauen wir uns zum 90. Jahrestag seiner Entdeckung das Für und Wider zu Plutos Planetenstatus an. Stimme: Dr. René Heller Soundtrack: Joachim Rust Image Credit: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Southwest Research Institute/Alex Parker https://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA11709
Wärmerekorde in der Antarktis - Was ist los am Südpol? / "Pluto for Planet" - Soll der Zwergplanet wieder zum Planeten werden? / "Cyber Security Conference" - Wie man kritische nationale Infrastruktur verteidigt / Glücklich, traurig, nervös? - Wenn Computer Gefühle erkennen sollen.
Ein Himmelskörper kleiner als unser Mond, und mindestens dreißig mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde - das ist Pluto. Bis vor dreizehn Jahren zählten wir ihn zu den neun Planeten des Sonnensystems, doch seitdem gilt er nur noch als Zwergplanet. Zum 90. Jahrestag seiner Entdeckung fordern Pluto-Fans: Gebt ihm seinen Status als Planet zurück!
Am 18. Februar ist Pluto-Tag. Viele Jahre war er der neunte Planet unseres Sonnensystems. Mittlerweile ist er nur noch ein Zwergplanet. Aber warum darf Pluto kein Planet mehr sein?
Eris ist eine ferne, kalte Welt am Rand des Sonnensystems. Wir wissen noch viel über diesen Himmelskörper. Aber genug um zu wissen, dass sich die Erforschung lohnt. Mehr gibt's heute im Podcast.
Sogenannte Impulsfahrzeuge suchen gerade nach Thermalquellen in Wien, ein neuer Zwergplanet treibt Schabernack im Weltall und der Physiknobelpreis findet auch heuer wieder AbnehmerInnen.
Ich bin ja noch in einer Welt aufgewachsen in der Pluto ein Planet war. 2006 dann wurde ihm dieser Status aberkannt und er war plötzlich nur noch ein Zwergplanet. Alles nur weil es eben auch andere Objekte auf seiner Bahn gab. Neben Pluto gab es bisher noch 3 weitere bekannte Zwergplaneten, bis wir im September 2015 einen weiteren gefunden haben: RR245.
Besuch bei Pluto Meldung als Text :: New Horizons trifft Zwergplanet File Download (9:32 min / 11 MB)
Ordnung muss sein. Am 24. August 2006 beschloss die Internationale Astronomische Union, dass der Pluto wissenschaftlich nicht mehr als Planet angesprochen werden darf. Er gilt jetzt als "Zwergplanet", eine Bezeichnung, die die IAU eigens für ihn kreierte. Autor: Florian Hildebrand