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Millionen-Deals: Nur ein Traum oder greifbare Möglichkeit? Kurze Einführung des Gastes: In dieser besonderen Folge des Erfolgspodcasts "TomsTalkTime.com" begrüßt Tom Alex Holtermann, einen Experten und Generalisten auf dem Gebiet der digitalen Transformation und Künstlichen Intelligenz. Alex hat auf fünf Kontinenten gelebt, mehr als die Hälfte der Länder der Welt bereist, mehrere Startups gegründet und eine eigene Kryptowährung mitentwickelt. Als Serienunternehmer ist er derzeit mit seinem neuen Unternehmen Mangoseed.ai im Silicon Valley tätig und unterstützt weltweit Organisationen bei der Implementierung von KI-Prozessen. Zusammenfassung: In diesem inspirierenden Interview teilt Alex Holtermann seine einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven als moderner Entdecker und Unternehmer. Er spricht über seine umfangreichen Reisen, die Bedeutung von Offenheit für neue Möglichkeiten und seine Ansichten zur Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt. Das Gespräch beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen, die mit der Nutzung von KI einhergehen, und bietet wertvolle Einblicke in die Zukunft der Arbeit und des Unternehmertums. ❇️ Key topics and bullets Einleitung und Vorstellung Begrüßung durch Tom Vorstellung von Alex Holtermann Überblick über Alex' Leben und Karriere Persönlicher Hintergrund von Alex Holtermann Persönliche Eigenschaften und Werte Lebensstil und Reisen Einfluss der Reisen auf das berufliche Umfeld Erfahrungen und Projekte Arbeiten in verschiedenen Ländern, z.B. USA und Peru Einfluss der Länder auf Alex' persönliche und berufliche Entwicklung Erinnerungen und Eindrücke aus verschiedenen Kulturen Unternehmerische Tätigkeiten und KI Entwicklung von Startups und Projekten Verwendung von KI in verschiedenen Bereichen Projekte zur digitalen Transformation, z.B. in äthiopischen Banken Technologische Entwicklungen und Innovationen Erfahrungen mit technologischen Innovationen Der Einfluss von KI auf verschiedene Industrien Forschung und Lehre Alex' Rolle als Dozent und Forscher Betreuen von Studenten und ihre Reaktionen auf KI Motivationen und Philosophie Unternehmerische Einstellungen und Denkweisen Lernen aus Fehlern und Herausforderungen im Leben Verbindung zwischen persönlichem Wachstum und beruflichem Erfolg Zukunftsvisionen und Empfehlungen Gedanken zur Rolle der KI in der Zukunft Empfehlungen für den bewussten Umgang mit Technologie Interaktive Fragerunde (Blitzlichtrunde) Persönliche Einsichten und Lektionen aus Alex' Erfahrung Gespräche über Networking und persönliche Zielsetzungen Abschlussgedanken und Kontaktmöglichkeiten Abschließende Tipps von Alex Informationen zur Kontaktaufnahme und weiteren Erforschung seiner Arbeiten Schlusswort: In dieser spannenden Episode inspiriert Alex Holtermann die Zuhörer, offen für Neues zu sein und die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Seine Einsichten und Erlebnisse zeigen auf, wie wichtig es ist, stets offen für Möglichkeiten zu sein und die Welt mit Neugier zu erkunden. Ausführliche Einführung des Gastes: Alex ist ein moderner Entdecker mit einer beeindruckenden Liste an Referenzen: Er hat auf fünf Kontinenten gelebt und gearbeitet und dabei mehr als die Hälfte aller Länder der Welt erkundet. Mit seinem Master-Abschluss in Politikwissenschaften, einem MBA und zwei Doktortiteln in der Tasche (im März kommt Nr. 3 hinzu ;-))) lehrt er heute als Dozent an einer der größten privaten Hochschulen Deutschlands Design Thinking & Business Model Innovation, Trend- und Innovationsmanagement, Controlling & Wirtschaftsethik und Künstliche Intelligenz. Zudem berät Alex auch Unternehmen, wie aktuell eine Bank in Äthiopien, bei der Umstellung ihrer Prozesse auf KI. Dank seiner Greator/Gedankentanken Speaker-Ausbildung hält er auch Keynotes über Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation & Prozessoptimierung und über das Erlernen von Erfolg. Alex ist ein globaler digitaler Nomade europäisch-deutscher Abstammung, der mit einem Fulbright-Stipendium für ein Studium in den USA ausgezeichnet wurde und dort für einen US-Senator an politischen Initiativen gearbeitet hat. Durch diese Zeit ist Alex gewissermaßen in den USA "hängen geblieben" und daher zieht er sich seit rund zwanzig Jahren immer wieder gern in den nordwestlichsten Punkt der kontinentalen USA in sein zweites Zuhause zum Schreiben seiner Bücher und zum Forschen zurück. Fast 25 Jahre lang unterstütze er Belize ehrenamtlich als Honorarkonsul des Landes in Deutschland. In diesem karibischen Paradies, das mit seiner Schönheit alle in seinen Bann zieht, unterstützte er Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei ihren kontinuierlichen Entwicklungsbemühungen. Mit seiner Erfahrung im Bankwesen, durch seine Tätigkeiten an der Börse in Frankfurt und in zahlreichen Führungspositionen ist Alex ein Serienunternehmer mit einem beeindruckenden Lebenslauf. Er hat mehrere Startups gegründet und eine Blockchain-basierte Kryptowährung mitentwickelt und sich damit einen festen Platz in der Tech-Branche erobert. Aktuell baut er mit MangoSeed.ai Inc. im Silicon Valley ein neues Startup auf, um KI-Entwicklungen für KMU umzusetzen. Darüber hinaus hat er mehrere Bücher geschrieben (eines davon ein Bestseller) und sich vor Kurzem noch tiefer in die akademische Welt begeben, um sich weiter zu qualifizieren und für seine nächste Doktorarbeit über den Einsatz KI zur Optimierung von Solarenergie zu forschen. Alex ist ein begeisterter Outdoor-Fan mit einer großen Portion Abenteuerlust, so ist er auch Tauchlehrer und technischer Taucher. Während seiner Zeit in Hongkong stieß er auf das Solo Wheel und begann damit, sich mit E-Mobilität zu beschäftigen und gründete in Deutschland ein lokal erfolgreiches Unternehmen für E-Scooter. Nachdem er viele Jahre in Asien, Nord- und Südamerika sowie in Afrika gelebt hat, ist das Leben für diesen energiegeladenen Menschen, der jede Begegnung mit anderen Menschen aus jeder Kultur genießt und jeden Tag mit offenen Armen begrüßt, niemals langweilig geworden. Dein größter Fehler als Unternehmer?: 1. Ungeduld. 2. Zu viele Baustellen gleichzeitig. Was an 1. liegt. Ich will Dinge erreichen und umsetzen - darin bin ich schnell und gut. Nur leider kommt meine Umwelt da nicht immer mit - darin muss ich besser werden. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Claude.ai von Anthropic - konkret Opus3. Ein hervorragendes KI-Tool zum Schreiben, v.a. für Sachbücher. Und: selbes Feld - hier aber für Nicht-Sachbücher / Fiktion / Romane: Sudowrite.com. Und auch https://www.make.com/ => perfektes Tool zur Prozessautomation, für Workflows usw. Genial! Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Scary Smart - The Future of Artificial Intelligence and How You Can Save Our World; Mo Gawdat Buchtitel 2: Künstliche Intelligenz in Unternehmen - die große Chane für den Mittelstand! und Transparente Künstliche Intelligenz - sicherer Einsatz in Unternehmen! Autor 2: Alexander Holtermann weitere Empfehlung: Mein Interview mit Künstlicher Intelligenz: Menschen und KI haben mehr gemeinsam als Du vielleicht denkst! (German Edition) Kontaktdaten des Interviewpartners: https://www.linkedin.com/in/alexander-holtermann/ https://www.holtermann-consulting.com/ https://www.nterion.de https://MangoSeed.ai >>> Als Goodie für unsere Hörer zum kostenlosen Download (unten Deine Email-Adresse zum Download eintragen): https://form.jotform.com/231795638580367 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Die Aufgaben eines Museums sind klar: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen. Doch während die Lohn- und Energiekosten steigen, werden die Zuwendungen aus öffentlicher Hand immer knapper. Hinzu kommt: Die Öffentlichkeit nimmt die Museen vor allem für ihre Sonderausstellungen wahr, die hauseigenen Sammlungen in den Depots finden wenig Aufmerksamkeit. Dabei werden die Sammlungen immer größer, auch Badekappen der 60er Jahre, Computerspiele der 90er und das Handy von übermorgen wollen für zukünftige Generationen erhalten werden. Und die Zahl der Museen in Deutschland in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Doch wieviel Sammeln können wir uns noch leisten? Müssen wir unsere Sammelleidenschaft in Zukunft zügeln? Andrea Mühlberger im Gespräch mit Matthias Mühling vom Münchner Lenbachhaus und Kunstbau München sowie mit Christoph Kürzeder vom Diözesanmuseum Freising.
Die Polizei sucht Zeugen, die am Sonntag Morgen einen schwarzen Mercedes AMG durch Darmstadts Norden haben rasen sehen. Das GSI-Helmholzzentrum eröffnet Pop-up-Forschungslabor in Darmstädter Einkaufsstraße. Der ärztliche Bereitsschaftsdienst in Lindenfels soll geschlossen werden - die Stadt droht mit Klage.
Ideale Arbeitsbedingungen, maximale Freiheit: damit kann die Max-Planck-Gesellschaft herausragende Köpfe an ihre Institute holen. Die stehen weltweit für Spitzenforschung und werden oft mit Nobelpreisen bedacht - gibt trotzdem Reformbedarf? Ein Podcast von Renate Ell (2023). Zum Weiterlesen: Hier findet Ihr alles zum Forschungsprogramm "Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft": https://gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de/de/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
In der Antarktis will Alexander Gerst mit seinem Team Meteoriten finden. Weil das Wetter nicht mitspielt, müssen sie einige Tage im Zelt verbringen. Als sich die Lage etwas bessert, können sie zwar noch keine Meteoriten suchen, aber dafür gibt es einen anderen Auftrag: Die Landebahn für Flugzeuge muss mit dem Schneemobil und einer Schneefräse wieder glatt gezogen werden. Kein Problem für Alexander Gerst, allerdings muss er dafür ganz schön viele Klamotten anziehen… Im letzten Teil der Sachgeschichte geht es für Alexander Gerst und sein Team endlich los. Nach langer Wartezeit im Lager macht sich das Forscherteam mit Schneemobilen auf den Weg. Dort, wo die Gletscher auf Berge treffen, ist die Wahrscheinlichkeit, Meteoriten zu finden, am höchsten. Doch wie kann man einen Stein von einem Meteoriten unterscheiden? Und warum ist es überhaupt so wichtig, Meteoriten zu erforschen?
kinder_forschen_und_erfahren Der Podcast ist aus der Telegramgruppe in der Reinhard Lier regelmässig Themen aus "Ein Kurs in Wundern" bespricht. Link zum Telegramkanal unter https://t.me/ekiw_reinhards_kommentare Weitere Infos und Termine und eine APP mit alles Beiträgen unter www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/channel/UCQGC... Spenden gerne unter https://www.reinhard-lier.com/spenden/ weitere Infos zum Kurs unter https://www.zumkurs.de
Promovieren und Forschen im Ausland bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und vor allem eine einmalige Gelegenheit für internationales Netzwerken. Anton Achammer, ehemaliger Student aus der Informatik, der sich 2024 für das Auslandsstipendium des Future Energy Lab beworben hat, teilt seine Eindrücke und Erfahrungen während seines Aufenthalte in Südafrika und Namibia. Wir erfahren mehr über ihre Wege zur Bewerbung, kulturelle Einblicke von den Reisen und tauchen ein in die Themenwelt seines Forschungsthemas. Was ist eigentlich Energiesystemmodellierung und wie kann dieses Open-Source Modell helfen sozial- und klimagerechte Wasserstoffprojekte zu fördern? Darüber hinaus gibt Anton ein paar persönliche Anekdoten und Empfehlungen preis, für zukünftige Forscher:innen, die sich auf ein ähnliches Abenteuer begeben möchten.
"Kommunikation ist alles!" - wir alle tun es ständig, sowohl über Worte als auch Mimik und Gestik. Und obwohl wir es gewöhnt sind unsere Sprache an diverse Settings anzupassen gibt es immer wieder Menschen, die vor allem bei Themen wie "gendern" und "Pronomen" stark in den Widerstand gehen. Was es mit all diesen Themen auf sich hat und worum es eigentlich geht bespreche ich in dieser Folge mit Dr. Persson Perry Baumgartinger. Persson Perry Baumgartinger, Mag. Dr. Gründer von TransComm. Forschen, Vermitteln, Beraten & Kuratieren an den Schnittstellen Sprache & Kommunikation, Trans_Inter*Queer:Nonbinary, Kritisches Diversity & Social Justice, Wissenschaft & Kunst. U.a. Universität St. Gallen, Max Reinhardt Seminar, Tanzquartier Wien, museum gugging, Campus Wien Academy, Kunsthalle Wien, Initiative Minderheiten, Kunsthochschule Kassel, Mozarteum & Universität Salzburg. www.baumgartinger.net TransComm . Büro für transformative Kommunikation. Beratung, Training & Prozessbegleitung bei Entwicklung und Implementierung von diversitätssensibler, diskriminierungskritischer und geschlechtervielfältiger Unternehmenstransformation. Let's do it! Train your communication muscle! To transform your corporate culture. Be part of the transformation revolution! www.transcomm.net
Knappe Kassen, wenig Personal: Für komplexe Forschungsfragen fehlen Kunstmuseen oft die Mittel. Das Land NRW fördert deshalb Forschungsvolontariate - etwa im Museum Schloss Moyland und im Emil-Schumacher-Museum in Hagen. Autorin: Cornelia Wegerhoff Von Cornelia Wegerhoff.
Was haben Forschen und Zaubern gemeinsam? Das verrät uns Toby Rudolph in dieser Spezial-Folge. Er arbeitet hauptberuflich als Physiker und ist nach Feierabend professioneller Zauberer. Magische Mischung!Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag - am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Besonderheiten der einzelnen Fachdisziplinen erfordern domainspezifische Herangehensweisen, warum es die Wissenschaftsdidaktik auch im Plural geben muss, sagt Prof.'in Gabi Reinmann (Universität Hamburg). Allen gemeinsam ist jedoch das Ziel, Studierende an praktisches Forschen und eine wissenschaftliche Haltung heranzuführen.
In der ersten Episode Folge haben wir manches über die Anfangsjahre der Karl Landsteiner Gesellschaft KLG erfahren. Heute spreche ich mit dem Präsidenten und der Vizepräsidentin der Gesellschaft über den Stellenwert der KLG innerhalb der außeruniversitären Forschung, welchen unmittelbaren Nutzen die Patienten von den klinischen Studien der Institute haben, woher die Forschungsgelder kommen und wie es mit der internationalen Vernetzung der niederösterreichischen Forscher aussieht. Und mit ihren Forschungsleistungen. Die Fragen an Prof. Dr. Bernhard Schwarz und Prof. Dr. Beatrix Volc-Platzer stellt Martin Krenek-Burger.
In dieser Folge geht es darum, wie Scanner-Persönlichkeiten ihre Vielseitigkeit bewusst trainieren können. Erfahre, wie du durch das Eintauchen in uninteressante Themen, das Führen eines Interessen-Tagebuchs und "langsames Forschen" deinen inneren Scanner stärkst. Hol dir praktische Tipps, um deine Interessen gezielt zu steuern und neue Seiten an dir zu entdecken! #Shownotes
ein Vortrag der Rechtsphilosophin Tatjana HörnleModeration: Hans-Jürgen Bartsch ********** In Katastrophenfällen werden in Deutschland künftig mehr Menschen sterben. Davon sind die Strafrechtlerin Tatjana Hörnle und andere Jurist*innen überzeugt. Im Gegensatz zur Corona-Pandemie gelten nun andere Richtlinien. Tatjana Hörnle ist Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Sie leitet in Freiburg die Abteilung Strafrecht. Ebenso ist sie Honorarprofessorin an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, für die sie ihren Vortrag gehalten hat. Und zwar am 14. November 2023 innerhalb der Veranstaltungsreihe "Denken, Forschen, Urteilen: Aufklärung in den Wissenschaften heute". Der Titel: "(Anti-)Konsequentialismus im Strafrecht". ********** Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Quellen aus der Folge:A. R. Heller, C. Bartenschlager, J. O. Brunner, G. Marckman: "Triagegesetz" – Regelung mit fatalen Folgen, Anaesthesiologie, Juni 2023, 72(6):385-394, online publiziert im Mai 2023Barnewold, Julia: § 5c IfSG quo vadis? – Therapiefreiheit vs. Lebenswertindifferenz, JuWissBlog Nr. 1/2024**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Medizin: Warum Therapien nicht bei jedem gleich gut wirkenMedizin: Was bei Long Covid im Körper passiertLebenserwartung: Die Biologie des Alterns**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bei einem Parabelflug herrscht im Innern einer Spezialmaschine für 22 Sekunden Schwerelosigkeit. Diese Zeit nutzen Fachleute für wissenschaftliche Experimente. Die waghalsigen Flugmanöver schlagen allerdings manchen auf den Magen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Mai 2023 fand erstmalig die Jahrestagung der IPU Berlin statt. Unter dem Titel »Trieb und Methode« sprachen Sozialpsycholog:innen, Psychoanalytiker:innen und Kulturtheoretiker:innen über psychoanalytische Perspektiven in der qualitativen Forschung. Sonja Witte hielt den Vortrag „Allerdings habe ich das Bild nicht sexuell interpretiert.“ Zu Sexualmoral im Kontext von #MeToo forschen. Sie war Kulturwissenschaftlerin und gehörte der IPU Berlin bis zu ihrem Tod im Juni 2024 viele Jahre sowohl als Studierende als auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin an.
Diese Folge ist wieder eine Folge „Coachingzonen Intern“, in der ich hinter den Kulissen von Coachingzonen berichte, meine Gedanken teile und einen Einblick gebe, was bei Coachingzonen und mir so los ist.
Gerade im Sommer gehen viele gerne hinaus in die Natur. Gleichzeitig beuten Menschen sie immer noch zu viel aus. Autor Stephan Krebs weiß, dass sein christlicher Glaube daran einen Anteil hat - sowohl am Problem als auch an der Lösung.
Contain. Forschen stand in den Stellenbeschreibung. Laborarbeit, filtrieren, Kaffee trinken, die Gefahr "hält sich in Grenzen". Das Contain-Team war beim letzten Mal irgendwo im Pazifik und wurde von einem Leviathan gefressen. So viel zur Gefahr und der Dienststellenbeschreibung. Doch nach diesem Abenteuer sind sie endlich wieder zurück im Labor. Ruhe ist eingekehrt. Sie erwarten ihr nächstes Untersuchungsobjekt und dieses Mal sollte es endlich ein normaler Tag im SCP-Labor werden. In Lab 30.1 befinden sich Arima Matsu, psychologischer Spezialist, gespielt von Kevin Rüdiger Schaller, Gerichtsmediziner, gespielt von Silvi Jaza Munir, Special Agent, gespielt von Sascha Und Und Zoey Grant, Gelehrte, gespielt von Kate. Die Forschungen können beginnen. Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Welchen Einfluss haben Schwankungen des Blutzuckers bei Diabetes Typ 1 auf die Vitlität der Nerven? Und wie beieinflussen Lebensgewohnheiten allenfalls die spätere Entwicklung der Krankheit? Eine Pilotstudie des Kinderspitals in St. Gallen und der HSG soll Antworten liefern. Weitere Themen: * Vor dem Jubiläums-Schwingfest in Appenzell sind sämtliche Hotelzimmer ausgebucht. Viele Private bieten Zimmer an * Erste Bilanz zum Unwetter in St. Moritz: Viel Sachschaden aber keine Verletzten * Brand in Bischofszell verursacht starken Rauch. Personen wurden nicht verletzt.
Welchen Einfluss haben Schwankungen des Blutzuckers bei Diabetes Typ 1 auf die Vitlität der Nerven? Und wie beieinflussen Lebensgewohnheiten allenfalls die spätere Entwicklung der Krankheit? Eine Pilotstudie des Kinderspitals in St. Gallen und der HSG soll Antworten liefern. Weitere Themen: * Vor dem Jubiläums-Schwingfest in Appenzell sind sämtliche Hotelzimmer ausgebucht. Viele Private bieten Zimmer an * Erste Bilanz zum Unwetter in St. Moritz: Viel Sachschaden aber keine Verletzten * Brand in Bischofszell verursacht starken Rauch. Personen wurden nicht verletzt.
Kommen Menschen in Massen zusammen, kann es in der Menge zu einer Panik kommen. Bei solchen Unglücken gibt es teils viele Tote. Forschende tüfteln an Konzepten, wie sich Menschenmassen sicher lenken lassen. Von Michael Stang (BR 2021)
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
This episode is presented by Carolina Readiness Supply – Dr. William Forstchen is a historian, NY Times best-selling author, and a professor of history at Montreat College. He joined the program for a tribute to the heroes who stormed the beaches of Normandy 80 years ago on this date. Subscribe to the podcast at: https://ThePeteKalinerShow.com/ All the links to Pete's Prep are free: https://patreon.com/petekalinershow Get exclusive content here!: https://thepetekalinershow.com/See omnystudio.com/listener for privacy information.
Sattar, Nadia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Battery technology is being hailed as the saviour of the energy transition. But how green is it really? Experts assume that batteries in electric cars, for example, will have to be replaced after five to ten years. So what happens to the vast quantities of batteries that will no longer be functional in just a few years? And are we not creating a new environmental problem? Damian Cupid is a battery researcher at the Austrian Institute of Technology in Vienna and is working on producing sustainable batteries. - Die Batterietechnologie wird als Heilsbringer für die Energiewende gefeiert. Doch wie grün ist sie wirklich? Experten gehen davon aus, dass Batterien in Elektro-Autos zum Beispiel nach fünf bis zehn Jahren ausgetauscht werden müssen. Was passiert also mit den Unmengen an Batterien, die in nur einigen Jahren nicht mehr funktionsfähig sind? Und schaffen wir uns damit nicht wieder ein neues Umweltproblem? Damian Cupid ist Batterieforscher am Austrian Institute of Technogogy in Wien und arbeitet daran, nachhaltige Batterien herzustellen.
Schon als Kind war Johann Wolfgang von Goethe ein Gartenfreund. Später befruchteten sein gärtnerisches Wirken und sein naturwissenschaftliches Forschen sein literarisches Werk auf universelle Weise.
In Bayern könnte es bald so sein: Ein neues Gesetz soll Hochschulen dazu verpflichten, für das Militär zu forschen, wenn die Staatsregierung das für notwendig hält. Und bayerische Unis sollen sich keine sogenannten Zivilklauseln geben dürfen, in denen sie festschreiben: wir forschen ausschließlich für den Frieden und zivile Zwecke. Die einen feiern das als Innovation, die anderen halten des Gesetzentwurf für verfassungswidrig. In unserer heutigen Podcast Folge fragen wir: was steckt hinter diesem Gesetzentwurf und welche Folgen könnte er für die Freiheit der Wissenschaft haben?
Bundesweites Vorbild zur Stärkung der Bundeswehr oder CSU-Bevormundungspolitik? Das neue Bundeswehrgesetz der Staatsregierung hat im bayerischen Landtag für heftige Debatten gesorgt. Mit dem Gesetz will die Staatsregierung Universitäten und Hochschulen davon abhalten, eine militärische Nutzung ihrer Forschung zu verbieten - auch wenn es derartige sogenannte Zivilklauseln noch nirgendwo im Freistaat gibt. Stattdessen soll ein Kooperationsgebot von Hochschulen und Bundeswehr vorgeschrieben werden, in Fragen der nationalen Sicherheit sogar eine Kooperationspflicht. Zudem sollen staatliche Schulen im Zuge der politischen Bildung mit Jugendoffizieren zusammenarbeiten. Eva Eichmann berichtet aus dem Landtag. Und BR-Hauptstadtkorrespondentin Sarah Behnam nimmt die Hochschulpolitik in den Blick. Moderatorin der Sendung ist Tanja Sluka.
Es gibt so viel zu entdecken! Und weil es so viel zu erforschen gibt, gibt es auch so viele verschiedene Forscher. Einen Kindergarten-Dinoforscher und einen forschenden Maulwurf lernst du heute kennen. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Das ist grade, das ist schief" mit Herrn H.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Robert Schwarz ist Physiker und forscht in der Antarktis. Im Podcast erzählt er von seiner Forschung und den Herausforderungen am Südpol!
Angelnder Wissenschaftler oder wissenschaftlicher Angler?! Das ist die große Frage bei Martin Friedrichs-Manthey, bei Instagram besser bekannt als fish_and_science. Martin ist am Mittellandkanal in Sachsen-Anhalt aufgewachsen und genau dort haben wir uns mit ihm getroffen, um übers Angeln, seine Arbeit als Wissenschaftler und die Konflikte zu sprechen, die sein Hobby und sein Beruf immer wieder mal miteinander haben. Außerdem erzählt er uns, warum der Wolgazander sein Lieblingsfisch ist und warum er nebenbei noch erforscht, ob nun bestimmte Köderfarben fängiger sind als andere. Und Social Media, Martins Hassliebe, das kommt auch noch zur Sprache. Probieren geht über Studieren - also Podcast an. Dafür braucht Ihr nur einen Internetanschluss und keinen Hochschulabschluss!
Was geschieht, wenn man der Natur einfach ihren Lauf lässt? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christa Lang, Forstwissenschaftlerin und neue Forschungsleiterin des Nationalparks Eifel. Im Fokus: die Entwicklung der Natur nach Klimawandelschäden und Schädlingsbefall. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Ende des 17. Jahrhunderts haben die ersten Forscher Mikroskope gebaut - und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: Alles, was ihnen vor die Linse kam, war neu und aufregend. «Es war eine gute Zeit, um Wissenschaftler zu sein», sagt Keith Moore, Archivar der Royal Society in London. Er meint die Zeit um 1660, als 12 Wissenschaftler in London sich zusammentaten und die Royal Society gründeten, die englische Wissenschaftsgesellschaft, die lange die wichtigste in ganz Europa bleiben sollte. Alles, was Forscher sich damals genauer anschauten war neu. Sie waren die ersten, die konsequent darauf achteten, ihr Wissen nur aus Experimenten zu ziehen, und sie misstrauten überkommenen Autoritäten. Und: Sie boten einer neuen Technik den Raum, den sie brauchte, um sich voll zu entfalten: Der Mikroskopie. Robert Hooke, erster Kurator der Royal Society, liess sich von Londoner Handwerkern ein Mikroskop bauen und füllte ein ganzes Buch mit detaillierten Zeichnungen von Läusen, Mohnsamen und Nähnadelspitzen. «Micrographia» war das erste populärwissenschaftliche Buch überhaupt und für seine Zeit extrem erfolgreich. Wenige Jahre später las das Buch Antoni von Leeuwenhoek im niederländischen Delft, war fasziniert, baute seine eigenen Mikroskope und wurde zum zweiten Pionier der Mikroskopie: Er war der erste der Bakterien sah, beschrieb wie Spermien schwimmen und untersuchte das Leben in Pfützen vor seiner Haustür. – Ein Ausflug in die Wissenschaftswelt vor fast 400 Jahren, und die Frage, warum das Forschen und Aufklären eigentlich genau damals derart Fahrt aufnahm. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 5/7.
Wie forscht man eigentlich, wenn man nicht vor Ort forschen kann? Wenn also Gebiete wie die chinesische Provinz Xinjiang nicht für Forschende zugänglich sind. Der Begriff „Fernethnographie“ fasst verschiedene Methoden zusammen, die das Forschen aus der Ferne möglich machen.
Auf der A5 entscheidet sich die Zukunft des LKW-Verkehrs: Dort versorgen im Testbetrieb Oberleitungen hybride LKWs mit Strom. Sollte das Modell Erfolg haben, könnte das den CO2-Ausstoß von LKWs erheblich senken. Ergebnisse stehen noch aus.Heller, Piotrwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Annika Schimpff is a doctoral student at the University of Copenhagen. She is currently in Brisbane to carry out her research at the University of Queensland. She tries to find out how to best support the preservation of their native language among teenagers with a German-speaking background in Australia. - Annika Schimpff ist Doktorandin an der Universität Kopenhagen. Aktuell ist sie in Brisbane, um ihre Forschungsarbeit an der University of Queensland durchzuführen. Sie möchte herausfinden, wie man den Erhalt der Herkunftssprache bei Teenagern mit deutschsprachigem oder Hintergrund in Australien bestmöglich unterstützen kann.
Kommen Menschen in Massen zusammen, kann es in der Menge zu einer Panik kommen. Bei solchen Unglücken gibt es teils viele Tote. Forschende tüfteln an Konzepten, wie sich Menschenmassen sicher lenken lassen.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Wer forschen will, muss sich gut auskennen und sehr genau arbeiten. Warum wünschen sich dann Wissenschaftler immer wieder, dass alle beim Forschen mithelfen? Gerade geht es zum Beispiel darum, Insekten auf der Wiese zu zählen.
Die Medizininformatikinitiative (MII) gibt es in der ersten Förderphase schon seit 2018 und gerade ist die zweite Förderphase (Ausbau- und Erweiterungsphase) gestartet. Höchste Zeit, um auch bei uns im Podcast mal darüber zu sprechen. Weil es so viel zu besprechen gibt, sind dieses Mal gleich zwei Gäste dabei, die seit Beginn aktiv in die MII eingebunden sind: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch und Prof. Dr. Thomas Ganslandt aus Erlangen. In aller Kürze sprechen wir über Strukturen und Akteure, nennen die Konsortien und gehen vor allem auf die Aspekte der Förderphase 2023 (Use-Cases) ein, ehe wir einen Ausblick geben, wie es in den kommenden Jahren weiter geht. Wer noch mehr über die MII wissen möchte, kann sich auf der DMEA in Halle 4.2 am Stand D-118 informieren. Shownotes Vernetzen. Forschen. Heilen. | Medizininformatik-Initiative Ergebnisse | Medizininformatik-Initiative Medizininformatik-Initiative: neue Use Cases gefördert | Medizininformatik-Initiative Forschungsdatenportal für Gesundheit (forschen-fuer-gesundheit.de) Medical Informatics in Research and Medicine › MIRACUM DIFUTURE – Data Integration for Future Medicine SMITH | Medizininformatik-Initiative HIGHMed (highmed.org)
Sie haben Zeitverträge, wechseln von einem Projekt ins nächste, und nach der Promotion gibt es kaum Aussichten auf eine Professur. Die Lage vieler junger Forscherinnen und Forscher an deutschen Universitäten ist prekär. Mit einer Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes will die Ampel-Regierung das ändern, bisher ohne Erfolg. Ein erster Reformvorschlag sorgte für wütenden Protest an den Hochschulen. Wie macht man Wissenschaft als Beruf wieder attraktiv? Und ist die Universität mit ihrer hierarchischen Struktur noch zeitgemäß? Michael Risel diskutiert mit Jun. Prof. Dr. Amrai Bahr - Philosophin und Mitbegründerin der hochschulpolitische Initiative „Ich bin Hanna“, Prof. Dr. Tilmann Reitz - Soziologe und Mitglied im Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft, Prof. Dr. Anja Steinbeck - Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz Stichworte: Doktorarbeit, Promotion, Postdoc, Akademisches Prekariat, Venia Legendi, Mittelbau, Habilitation, Hochschulen, Hochschulrektoren, Akademiker, Universitäten, #IchBinHanna, Professur
Forschen haben neu entdeckte Briefe der schottischen Königin Maria Stuart entschlüsselt. Sie werfen ein neues Licht auf eine der schillerndsten Figuren 16. Jahrhunderts. Wie knackt man 500 Jahre alte Codes?
Frieden – das kennt die Welt gar nicht. Irgendwo ist immer Krieg. «Einstein» zeigt, wie Forschende Technologien und Strategien entwickeln, die Frieden stiften sollen. Und Tobias Müller erlebt ein knallhartes Training der Swissint für internationale Friedenseinsätze. Wie geht Frieden? Bigna Silberschmidt und Tobias Müller versuchen sich im Frieden schliessen –bei einem Konfliktexperiment im Center for Security Studies Zürich. Sie bekommen eins zu eins mit, wie essenziell «Aktives Zuhören» in Friedensprozessen ist. Entwicklungshilfe ist Friedenshilfe «ETH for development» – so heisst ein Netzwerk mit über 40 ETH-Professorinnen und Professoren. Sie alle entwickeln Technologien für den Einsatz abseits der Industrienationen. Denn wenn man dort eine bessere Lebensgrundlage schafft, hilft das in Zukunft Kriege zu vermeiden. Minenräumer aus der Schweiz Der «Digger» ist ein weltweit einzigartiges Minenräumfahrzeug, das hilft, Menschenleben zu retten. Das sechs Meter lange Fahrzeug wird ständig weiterentwickelt und könnte auch in der Ukraine zum Einsatz kommen.
Wie funktioniert Wissenschaft unter einem autoritären Regime wie China - und was bedeutet das für den Rest der Welt? Diesen Fragen geht die Sinologin und Politikwissenschaftlerin Anna Lisa Ahlers nach. Sie wird von der Max-Planck-Gesellschaft gefördert.Hoferichter, Andreawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wie es ist, als Wissenschaftlerin im Iran zu forschen. Was das Erbgut über das Zusammenleben von Neandertalern erzählt. Und: Bienen haben einen Sinn für Zahlen. (00:37) DNA und Zusammenleben Gerade erst gab es den Nobelpreis für die Paläogenetik, nun folgt die nächste Studie zu den Neandertalern. Diesmal soll uraltes Erbgut etwas über das Zusammenleben dieser Urmenschen erzählen. (11:30) Kluge Bienchen Bienen haben einen Sinn für Zahlen. Mehr noch: Sie ordnen Zahlen in ihrem Gehirn der Grösse nach ein. Das zeigt eine aktuelle Studie. Der mentale Zahlenstrahl der Bienchen beginnt links mit den kleinen Zahlen. Je grösser eine Zahl, desto weiter rechts steht sie. Genau wie im menschlichen Gehirn. (19:03) Forschen als Iranerin Frauen spielen eine tragende Rolle bei den aktuellen Protesten in Iran. Sie legen öffentlich ihr Kopftuch ab, verbrennen es, schneiden sich die Haare kurz, fordern den Sturz der Regierung. Alles Taten, für die sie nach iranischem Recht ihr Leben riskieren. Denn die iranische Regierung hat ein klares Bild davon, was die Rolle der Iranerinnen wäre: den Männern zu gehorchen, Kinder zu gebären. Was bedeutet es also, unter diesen Umständen studieren zu gehen und als Wissenschaftlerin zu arbeiten? (5:45) Meldungen: Rückgang der Biodiversität bei Pflanzen Seen weltweit werden grüner – und andere blauer Die neusten Bilder des James Webb-Teleskops
Die Lebensräume von Eichhörnchen in der Stadt sind im Vergleich zu natürlichen Lebensräumen deutlich kleiner und zerschnittener, so das Ergebnis eines Bürgerforschungsprojektes in Berlin. Die Überlebenschancen der Nagetiere sinken dadurch.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Sie zeichnet etwas aus: sich in etwas zu vertiefen, solange zu probieren, bis es funktioniert. Und das muss keine bahnbrechende Erfindung sein.