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An der Fachakademie für Sozialpädagogik der Armen Schulschwestern in München werden die Studierenden nicht nur fachlich, sondern auch in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. In einem speziellen Betreuungsprogramm können sich die angehenden Erzieherinnen regelmäßig in Kleingruppen über mögliche Schwierigkeiten und Erfahrungen in der Ausbildung auszutauschen. Darüber hinaus bieten Einzelgespräche die Möglichkeit, gemeinsam mit den Dozentinnen immer wieder über den eigenen Weg hin zum Erzieherberuf zu reflektieren.
An der Fachakademie für Sozialpädagogik der Armen Schulschwestern in München wird den Studierenden die Möglichkeit geboten hautnah mit anderen Religionen in Kontakt zu kommen. Außerdem sollen sie sensibel werden für Situationen in denen Menschen diskriminiert werden. In dem Übungsfach interreligiöser Dialog wird daher viel Wert auf das Zusammentreffen und den Austausch Angehörigen unterschiedlicher Religionen gelegt. Dazu gehören Synagogen und Moschee Besuche, Gespräche mit Juden und Muslimen, Theaterbesuche und Autorenlesungen. Von diesen persönlichen Erfahrungen können die jungen PädagogInnen später im Beruf profitieren, wenn es darum geht Kindern die Vielfalt der Religionen nahezubringen.
An der katholischen Fachakademie für Sozialpädagogik werden ErzieherInnen ausgebildet. Die Ausbildungsrichtungen sind je nachdem, was man mitbringt, vielfältig. Was ist das Besondere an der Fachakademie? Was zeichnet sie aus und warum studiert man dort? Wir machen uns auf einen Rundgang durch die Fachakademie.
Und plötzlich wurde ein Traum wahr. Andrea und ich durften auf der Fachakademie von Primavera Life sprechen und haben uns damit einen riesengroßen Traum erfüllt. Unser Vortrag: Wenn die Gedanken kreisen – Ätherische Öle bei Überlastung, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Wie aufgeregt wir waren und wie der Tag für uns gelaufen ist, erfahrt ihr in unserer neuen Podcastfolge. Disclaimer – rechtliche Hinweise Die angebotenen Empfehlungen, Produkte und Veranstaltungen auf diesem Blog oder Podcast dienen der Erhaltung der Gesundheit und Förderung der Selbstfürsorge. Die vorgestellten Rezepturen dienen als Beispielexemplare. Es ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Diagnostik oder Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Medikamente. Jeder Zuhörer übernimmt die volle Selbstverantwortung für sich.
Die katholische Fachakademie für Sozialpädagogik bietet verschiedene Wege zum Beruf ErzieherIn an. Wir haben Externe in der Praxisberatung besucht. Was hat Sie motiviert, diesen Beruf zu ergreifen? Was machen sie in der Praxisberatung und warum ist diese so wichtig?
Tue, 14 Nov 2023 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/44-new-episode a69021f55d6a3d6e67da3cf06485a7cc Pionierin sein, Gutes tun, Menschen beflügeln und vernetzen, damit Neues entstehen kann, das sind wesentliche Antreiber von Brigitte Maria Gruber. 2005 hat die Kommunikationswissenschafterin aus Eigeninitiative im Schloss Mondsee eine besondere Bildungseinrichtung ins Leben gerufen, die sie seither erfolgreich leitet: die Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee. Die Idee war, einen besonderen Lernraum für Frauen anzubieten: also Lernen von außergewöhnlichen ReferentInnen zu innovativen Themen im historischen Ambiente. Und dass im homogenen Frauengruppen. Gegen einige Widerstände - vor allem zu Beginn – ist es ihr mit visionärer Beharrlichkeit gelungen, diese persönlichkeitsstärkende Akademie als fixen Bestandteil in der österreichischen Weiterbildungslandschaft für Frauen zu etablieren. Ein Zitat des ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, ist Brigitte Maria Grubers Richtschnur zum Thema Leadership: „Ohne Wirtschaftlichkeit schaffen wir es nicht, ohne Menschlichkeit ertragen wir es nicht.“ Das Angebot der Frauen:Fachakademie (Seminare, Workshops, Management-Lehrgang, Salon 22) bietet viel Stärkung für weibliches Potenzial und ausreichend Raum für emotionale Kompetenz und Spiritualität. Homepage Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee LinkedIn Brigitte Maria Gruber Homepage theCHANGEmaker Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no
Die eigenen Ressourcen entdecken – auf diese Schatzsuche begeben wir uns diese Woche im Kitaradio. Was haben wir lange nicht mehr gemacht? Was tut uns gut? Was können wir vielleicht sogar in der Kita mit den Kindern zusammen (wieder) neu entdecken. Durch das Entdecken der Ressourcen neue Kraft für den Arbeitsalltag finden, dabei unterstützt uns Tina Habamer, Praxisbegleiterin der katholischen Fachakademie, Entspannungspädagogin und Qigong-Trainerin.
Wenn man sich in Aschaffenburg auf den Erzieherberuf vorbereitet, dann ist am Ende des Schuljahres Teil eines großen Projekts: Die Schule hat nämlich eine lange Musical-Tradition. Dabei lernt man, was Projektarbeit bedeutet, die Schulgemeinschaft wächst zusammen, die musischen Fähigkeiten werden gefördert und wie nebenbei wird auch ein Thema transportiert. Dieses Jahr führen die rund 150 Studierenden das Musical "The Prom" auf, bei dem es unter anderem um sexuelle Vielfalt, Gleichberechtigung und natürlich um die Liebe geht. Burkard Vogt wollte mehr über das Stück wissen und hat die Schüler bei einer Probe besucht. Neugierig geworden? Das Stück hat am 11. Juli Premiere und ist bis einschließlich Samstag, den 15. Juli zu sehen. Los geht es jeweils um 19.30 Uhr in der Maintalhalle in Mainaschaff. Karten gibt es an der Abendkasse.
Seit 50 Jahren bereitet die Fachakademie für Sozialpädagogik in Aschaffenburg junge Menschen auf den Beruf der Erzieherin vor. Seit 2012 ist die Einrichtung in kirchlicher Trägerschaft der Caritas-Schulen gGmbH. Zum Jubiläum hat die Schule Anfang März eine Tagung zum Thema „Miteinander Zukunft gestalten“ veranstaltet und dazu den Theologen und emeritierten Professor für Pastoraltheologie Paul Michael Zulehner eingeladen. Ihm ging es in seinem Vortrag um die Frage, welche Kompetenzen heutige Erziehung vermitteln muss, um die Welt in eine gute Zukunft zu bringen. Burkard Vogt hat sich das von ihm erklären lassen.
Ulrike Rhein - Schulleiterin an der Maria-Ward-Fachakademie Eichstätt by Radio K1
Wir möchten für diese Folge eine Triggerwarnung aussprechen. TW: Psychische Erkrankung, Schlaganfall In dieser Folge sprechen wir mit Lis. Lis ist 38, Mama von 3 Kids, hat Soziale Arbeit studiert und ist Dozentin an einer Fachakademie für Sozialpädagogik und hatte 2020 einen Schlaganfall. Vorneweg, Lis ist einer unseren besten Freundinnen und aus unserer Clique die Erste gewesen, die ein Kind bekommen hat. Wir kennen uns jetzt schon über 20 Jahre, haben die Schulzeit sowie Partynächte zusammen verbracht. Und nun sind wir alle drei Mütter. Wir haben mit Lis darüber gesprochen, wie sich das Leben verändert hat seitdem sie Mutter ist, wie sie mit ihrem gesundheitlichen Schicksalsschlag umgeht, wie sie und ihre Familie das Leben nach dem Schlaganfall meistern, warum es in Beziehungen einen festen Platz für Gespräche braucht und wie Lis strukturelle Ungleichheit erlebt. Hosts: Natalie Stanczak & Nicole Noller (www.facesofmoms.de / @facesofmoms) Schnitt: Jonas Lübke Bild: Natalie Stanczak (www.sandsackfotografie.de)
Seit Jahren gibt es zu wenig Kita-Plätze – und der Bedarf wächst. Das Familienministerium will weiter gegensteuern: Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen bekommen seit einem knappen viertel Jahr in einem befristeten Modellprojekt mehr Freiheiten. Wir sprechen mit Alexa Glawogger-Feucht, Geschäftsführerin des Verbands katholischer Kindertagesstätten Bayern e.V. darüber, was "Expermientierklausel" genau heißt, wo die Gefahren und die Vorteile sind. Und, über das was sonst getan werden kann? Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist seit drei Jahren die Ausbildung" Fachkraft für Grundschulkindbetreuung". Wie sehen die Erfahrungen damit aus, das berichtet Schwester Gisela von den Armen Schulschwestern in München.
Maria Perfler ist 26 Jahre alt und unterrichtet an der Fachakademie der Armen Schulschwestern in München. Nie hatte sie während der Ausbildung daran gedacht, irgendwann selbst am Whiteboard zu stehen und angehende Erzieher zu unterrichten. Sie kombiniert die Arbeit an der Akademie mit ihrer praktischen Arbeit in der Jugendhilfe im Strafverfahren und könnte sich keine idealere Kombi vorstellen.
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Kira Liebmann ist Pubertät Überlebenstrainerin. Als Coach und Vortragsrednerin ist sie das Bindeglied zwischen Generationen. In ihrer Fachakademie für Familiencoaching bildet sie zudem Kinder-, Jugend- und Familiencoaches aus, weil sie überzeugt davon ist, dass das große Ganze gesehen muss, für echte Kommunikation und Veränderung. Wir sprechen über die Generation Z und wie es neue Führungskräfte schaffen, sich ein Standing im Team aufzubauen. In diesem Interview gibt es Antworten auf die Frage, wie Jung & Alt zusammenfindet und auch ältere Führungskräfte die neue Generation verstehen und führen kann. Von jedem die Stärken suchen und nutzen statt gegeneinander zu kämpfen. Herzlichen Dank Kira für Deine Zeit und dieses Interview! Links zu Kira: www.kiraliebmann.de management@kiraliebmann.de Facebook: /kira.liebmann Auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCBxVT6viqb2ZuJeKf9kDvbg Podcast: „Pubertät-Überlebens-Tipps? Neu als Führungskraft mit Katja Schäfer ist ein Youtube Kanal mit Workshopcharakter. Er unterstützt Führungskräfte mit Tipps und Tricks auf dem Weg zur erfolgreichen, authentischen Führungskraft mit positivem Mindset. Mit Content & Experten Interviews gibt der Kanal von Katja Schäfer Tipps & Tools rund um die Themen Leadership & Life Balance. Katja Schäfer ist Coach für neue Führungskräfte in München. Schau auf der Homepage www.katja-schaefer.de vorbei für mehr Infos und klick Dir ein Abo für mehr kostenfreien Content rund um die Themen Führung und Life Balance. Folge direkt herunterladen
Ref.: Dr. Sabine und Dr. Wolfgang Holzschuh, Trauerbegleiter Karsamstag ist der stillste Tag im Kirchenjahr. Es herrscht buchstäblich Totenstille. Für die Angehörigen eines Verstorbenen ist dieser Tag nach dem Sterbetag oft schwer zu ertragen: Für manche kommt die plötzliche Leere völlig unerwartet, für andere fällt eine jahrelange Anspannung ab und sie fallen in ein Loch... Wie die Lieben, die zurückbleiben, diese "Tage danach" in einer guten Weise leben können, und wie man Gefühlen von Leere und Depression begegnen kann, darüber sprechen wir mit den Trauerbegleitern Dr. Sabine und Diakon Dr. Wolfgang Holzschuh in der Lebenshilfe. Dr. Sabine Holzschuh ist Theologin und Dozentin an der Fachakademie für Heilpädagogik in Regensburg. Außerdem ist sie seit vielen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann in der Begleitung Trauernder tätig. Dr. Wolfgang Holzschuh ist Diakon in der Pfarreiengemeinschaft Regenstauf / Ramspau / Kirchberg und Referent für Trauerbegleitung / Trauerseelsorge / Trauerpastoral im Bistum Regensburg.
Manchmal muss es eben Quatsch sein. Ein Podcast, ganz anders als sonst mit vielen Lachmomenten und Fragenzeichen
Als gelernte Kinderpflegerin kann man sich mit entsprechender beruflicher Erfahrung z.B. zur Erzieherin weiterqualifizieren. Aber nicht immer ist eine mehrjährige berufliche Vorerfahrung im pädagogischen Bereich zwingend notwendig. Mittlerweile gibt es aber auch für Interessierte aus anderen Berufen verschiedene Möglichkeiten sich zur Erzieherin weiter zu qualifizieren. Eine davon ist ein berufsbegleitender Studiengang, wie er z.B. an der Fachakademie für Sozialpädagogik der Schulstiftung Seligental in Landshut angeboten wird. Wir sprechen mit Mitarbeitern und Studierenden vor Ort über ihre Erfahrungen mit dem sogenannten Seligenthaler Studienmodell. Außerdem berichtet eine ausgebildete Erzieherin über ihren ganz persönlichen Weg von der Steuerfachangestellten hin zu ihrem langjährigen Traumberuf Erzieherin.
Erzieher werden ohne praktische Erfahrung während der Ausbildung – das ist schlichtweg nicht möglich. Für angehende Erzieherinnen sind unterschiedliche Praktika daher ein fester Bestandteil ihrer Ausbildung. Schwester Gisela, Leiterin der Fachakademie für Sozialpädagogik der Armen Schulschwestern in München, gibt im Kitaradio interessante Einblicke in diese spannenden Ausbildungseinheiten, die auch für die persönliche Entwicklung der Schülerinnen enorm wichtig sind. Außerdem besucht das Kita Radio Schülerinnen der Fachakademie in der Casa Don Bosco, die dort im Hort das sogenannte unterrichtsbegleitende Praktikum absolvieren. Sie bereiten dafür Freizeitangebote aus unterschiedlichen Bildungsbereichen vor, welche sie dann mit den Hortkindern an einem Nachmittag durchführen. Daraus hat sich eine spannende Zusammenarbeit ergeben von der die Einrichtung selbst, die angehenden Erzieherinnen und nicht zuletzt auch die Hortkinder enorm profitieren.
Der Holzbildhauer Christoph Rodt ist einer der bedeutendsten Künstler Schwabens. Mit seinem regional auf den Bereich zwischen Illertissen und Gundelfingen, Neresheim und Schwabmünchen konzentrierten Werk beschreitet Rodt den Weg vom Manierismus der Spätrenaissance zum Frühbarock. Er ist einer der wenigen Künstler (um 1578-1634), in dessen Werk sich dieser Weg unmittelbar widerspiegelt. Der im Jahr 1604 aufgestellte, noch von Ferdinand Vöhlin beauftragte Epitaphaltar in der Illertisser Stadtpfarrkirche St. Martin, ist eines der frühen Werke Rodts. Das Hauptwerk des Meisters war wohl der im Jahr 1628 im Chorbogen der Roggenburger Klosterkirche aufgestellte Kreuzaltar. Er galt den Zeitgenossen als »Wunder der Kunst« und war so beeindruckend, dass selbst der schwedische König Gustav Adolf ihn im Dreißigjährigen Krieg unter seinen persönlichen Schutz stellte, während anderenorts Kircheninventar von seinen Soldaten rücksichtslos geplündert und zerstört wurde. In dem nun erscheinenden Band ist die kunsthistorische Dissertation von Georg Hartmetz mit zahlreichen neuen Aufnahmen von Josef Seitz illustriert. Eine wahre Augenweide. Georg Hartmetz ist in Mühldorf am Inn geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur absolvierte er eine Bildhauerlehre in Garmisch-Partenkirchen. An der Fachakademie in München wurde er dann zum staatlich geprüften Restaurator ausgebildet. Es folgte ein Studium der Kunstgeschichte an der LMU (Magisterarbeit über die Pietà-Darstellungen von Ignaz Günther) und schließlich der Promotion über Leben und Werk von Christoph Rodt bei Prof. Ulrich Söding (2016). Heute arbeitet Hartmetz als Dozent an der Fachakademie für Restauratoren in München. Er unterrichtet dort die Fächer Kunstgeschichte, Fachtechnologie und Fachpraxis.
Nadia Beyer ist Dipl. Oecotrophologin (Studium der Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen) und Leiterin der Fachakademie für angewandtes Ernährungswissen Carrots & Coffee College. Bis zur Gründung 2008 war sie als Dozentin an verschiedenen Heilpraktikerschulen in Hannover, Osnabrück und Bielefeld tätig sowie in der individuellen ganzheitlichen Ernährungsberatung in eigener Praxis. Wir haben sie Mitte Mai 2019 beim Heiligenfelder Kongress „Achtsamkeit“ getroffen und mir ihr über Ernährung und Achtsamkeit gesprochen.
Michael Heilgemeir is a German-born, London-based photographer, author of ‘The Nomadic Studio’, Art director and Photographic editor of Misery Connoisseur Magazine and Lecturer in Photography at University of Hertfordshire. He studied at Fachakademie für Fotodesign in Munich and completed his MA in Image & Communication at Goldsmiths, University of London. His recent publication 'The Nomadic Studio' is as much case study as it is art and artists’ book. It forms an energetic enquiry into the role of the artist studio within processes of re-development in cities today, and portrays the spirit of a transitional artist led commune. Its online companion 'The Nomadic Studio Directory' will map the trajectories of current and historic artist led spaces. Misery Connoisseur Magazine is a glossy art magazine that curates the visual and theoretical artwork of up to 30 artists and writers as art on the printed page, and from there expands into the exhibition space and the internet. Michael regularly collaborates with installation artist Claudia Djabbari on large-scale photographic works. www.thenomadicstudio.com / www.thenomadicstudio.net www.miseryconnoisseur.co.uk
Nani Mahlo studierte an der Fachakademie für Fotodesign in München. Danach arbeitete sie als Standfotografin, Regieassistentin und Produktionsleiterin bei vielen Kinofilmen. Bis 1997 war sie Producerin und Dramaturgin bei Fernsehfilmen. Seitdem schreibt sie Drehbücher, u.a. für Autobahnpolizei Cobra 11 und für SOKO Leipzig. In dem Gespräch berichtet sie über ihre Erfahrungen mit dem Schreiben von Serien.