Superintendent Wolfgang Rehner ist neugierig. Neugierig auf Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensentwürfen, Begabungen, ihren Interessen. Meist sind es Menschen, die unsere Kirche bei Gelegenheit wahrnehmen – ohne sichtbaren Bezug zum kirchlichen Le
Regina Stocker ist Vizebürgermeisterin in der Ramsau und engagierte Biobäuerin. Im Gespräch mit Superintendent Rehner erzählt sie über den Zusammenhalt der Ramsauer Pioniere, einer Gruppe von Biobauern, Biobäckern und Biopensionen. Als Politikerin träumt sie von Gestaltungskraft und schildert ihre Visionen zum Thema nachhaltiges Wirtschaften. Als Beispiel nennt sie die Einführung eines Regionalgeldes als Zahlungsmittel in einer Region. Sie sagt: "Schöpfungsverantwortung lässt sich nicht zeitlich limitieren" und es sei die Aufgabe aller, verantwortungsvoll mit der uns von Gott anvertrauten Um- und Mitwelt umzugehen.
Die gebürtige Russin Maria Tarskich lebt seit 25 Jahren in der Steiermark und arbeitet als Dolmetscherin. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verleitet viele Menschen zu Pauschalverurteilungen, sagt sie. Zuletzt gab es in Graz einen verstörenden Vorfall, wo eine Russin völlig unerwartet von einem betrunkenen Österreicher attackiert wurde. Tarskich erlebt aber viel Zuspruch von ihrem Umfeld. Denn abseits von Pauschalverurteilungen werden Einzelschicksale sowie die Schicksale vieler Familien erkennbar. Hier geht es nicht um gut und böse. In vielen Fällen sehen sich Russen wie Ukrainer als Schwester und Brüder - als verwandtes Volk. In dieser Folge erzählt Tarskich über ihre Familie, die in Russland und in der Ukraine verstreut lebt. Tarskich stammt ursprünglich aus Sibirien und maturierte auf der Halbinsel Krim. Als sie für ihr Studium wieder zurück nach Irkutsk ging, blieb ihre Familie in der Ukraine. Sie ging dann nach Österreich. Seit einer Woche lebt ihre ukrainische Cousine mit ihrem Kind bei ihr in Graz-Umgebung. Wie es ihr und ihrem Sohn geht, und wie sie versuchen, mit dieser schrecklichen Situation umzugehen, erfahren Sie in dieser Folge.
Wir besuchen Magdalena Ambrosch am Jaklhof in Kainbach bei Graz. Die Gemüsebäurin studiert nebenbei Soziale Arbeit und ist 2022 Schöpfungsbotschafterin der Evangelischen Kirche in der Steiermark. Sie erzählt von ihren Aufenthalten in Asien und Afrika, wo sie sich bei Sozialprojekten engagierte. Glaube in Afrika sei was ganz Alltägliches, sagt sie. Glaube werde dort zum Leben gebraucht, weil er den Menschen Hoffnung gäbe. So wird beispielsweise im sonntäglichen Gottesdienst getanzt, gesungen und gefeiert. In Europa werde viel über Glauben gesprochen und viel gegrübelt. Glaube sollte auch in Europa viel mehr den Alltag durchdringen und sich im praktischen Tun erleben lassen. Wie sich das gestalten lässt und warum es wichtig ist, die kleinen Wunder im Leben zu entdecken und zu bestaunen, erfahren Sie in dieser Folge.
Julia Zotter arbeitet seit 2017 in der Produktentwicklung von Zotter Schokoladen. Die studierte Lebensmittel- und Biotechnologin baute nach ihrem Studium in Shanghai ein Schokoladen-Theater auf. Für ihre Uni-Abschlussarbeit reiste sie nach Brasilien, um ein Kakaoforschungsprojekt zu starten. Schöpfungsverantwortung - insbesondere die Themen Fairtrade, Gerechtigkeit und biologischer Anbau - stehen im Mittelpunkt dieses Gesprächs. Freude daran, Verantwortung für sich und die Umwelt zu übernehmen, so Zotter, steht dabei im Vordergrund. Denn was Freude macht, tut man auch immer wieder...Anknüpfungspunkte zu Kirche und Glaube sind schnell gefunden.
Desmond Grossmann studiert Astrophysik in Graz. Er beschäftigt sich viel mit der Entstehung des Lebens, mit Planeten und Sternen. Für ihn kommen sich Religion und Naturwissenschaften sehr nahe. Beide können für eine gelingende Lebensgestaltung Lösungen anbieten. Sein Glaube ist ihm wichtig und gibt ihm Halt. Warum er als Jugendlicher stets eine Bibel mit sich trug und wie sein "Keks-Moment" im Advent sich gestaltet, erzählt er in dieser Folge.
Sophie Weinhandl ist Studentin in Graz. Sie sagt, wenn man sich was zutraue, dann schaffe man auch mehr. Als Schülerin erlebte sie das "evangelisch Sein" als etwas Besonderes - Inspirierendes. Zu schaffen machte ihr der plötzliche Tod einer nahestehenden Person vor einigen Jahren. Sie verarbeitete den Schicksalsschlag u.a. in einer preisgekrönten, vorwissenschaftlichen Arbeit zum Thema Tod und Trauer. Weil sie neugierig auf Menschen ist, möchte sie Journalistin werden. Da kann sie Fragen stellen, den Dingen auf den Grund gehen. Mehr über Sophie erfährt ihr in dieser Folge.
Heute ist Kurator Dieter Röschel von der Pfarrgemeinde Mürzzuschlag-Kindberg zu Gast. Er ist Mitglied des Teams, das kürzlich das Buch "Mit neuen Augen sehen. Milieusensible Gemeindeentwicklung in der Steiermark" herausgebracht hat. Zu Beginn sei er dem Thema skeptisch gegenübergestanden. Die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Milieus und was man daraus lernen könne, habe ihn schließlich überzeugt, dass jeder davon profitieren könne. Erste Erfolge erzielt die Pfarrgemeinde mit Projekten wie "Offene Kirche". Welche Milieus erreicht werden , welche nicht, wie es gelingt sich für andere Milieus zu öffnen und warum es Sinn macht auf die Menschen zuzugehen, erfahren Sie in dieser Folge.
"Manchmal muss ich Sachen sagen, weil ich sie so wahnsinning lustig finde, auch wenn ich weiß, dass sie inkorrekt und grauslich sind, aber ich muss das dann einfach los werden. Es ist wie durchputzen..." Was es mit diesem Durchputzen auf sich hat, und weshalb das Gottesbild schwierig für sie ist, darüber philosophiert sie in dieser Folge mit Superintendent Wolfgang Rehner. Hierzegger beobachtet in letzter Zeit auch eine Rückbesinnung jüngerer Generationen auf traditionelle Werte wie Ehe und Familie und sieht diese Rückbesinnung auch als Chance für Kirchen.
Das sind Orte, die für unseren heutigen Gast, Klaus Kabasser, eine wichtige Rolle spielen. In Tokio holte die Niederösterreicherin Anna Kiesenhofer im Juli Olympiagold im Rad-Straßenrennen. Als Trainer und sportlicher Leiter des österreichischen Nationalteams hat er einen großen Anteil an diesem Erfolg. Was ihn neben Tokio mit Jakobeny, Kapfenberg und Graz verbindet und wie das mit Schafherden und Hirten ist, erzählt er uns in der August-Ausgabe.
Seit einigen Monaten ist der pensionierte Universitätsprofessor Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche in der Steiermark. Schon in seiner aktiven Zeit beschäftigte er sich mit dem Thema Überhitzung der Städte, und wie man das Klima positiv beeinflussen kann. Das könnte, meint er, beispielsweise mit Rasenziegeln statt Asphaltierungen, Dachbegrünungen oder dem Pflanzen von Bäumen - wo dies möglich ist, erreichen. Der späte Vater von Zwillingen gibt auch Einblick in Privates; erzählt vom Glück, spät Vater geworden zu sein, von den Herausforderungen des Homeschoolings und von seiner engagierten Frau, die Pfarrerin im Ehrenamt ist.
Zu Gast in dieser Folge ist die vielseitige Ramsauerin Stefanie Plut. Nach Auslandsaufenthalten in den USA und Frankreich lebt und arbeitet sie nun in Graz. Aktuell ist sie hinter den Kulissen eines Grazer Museums tätig. Dort kann sie ihr Interesse für Kunst und Kultur, Politik, Religion und Geschichte gut miteinander in Einklang bringen. Im Gespräch erzählt Plut über ihre Kindheit in der Ramsau und was es auf sich hat damit, wenn "die Bibel unter der Kuh liegt". Weitere Themen sind: Museen und Kirchen im Vergleich, die Lange Nacht der Kirchen und der Museen, evangelische Jugendarbeit, evangelische Identität, und was sie sich für Ihre Kirche wünscht.
Margarete Wagner war Kauffrau und führte gemeinsam mit ihrem Mann ein Kaufhaus in Graz-Gösting. Vor kurzem feierte sie ihren 100. Geburtstag. Wir treffen sie in ihrem Einfamilienhaus in Gösting*. Es ist ein beeindruckendes Gespräch über festen Glauben und Frömmigkeit, familiären Zusammenhalt in guten und schweren Zeiten. Margarete Wagner blickt auf ein sehr glückliches und zufriedenes Leben zurück. Auch in schweren Zeiten verlor sie nie den Mut. Ihr Glaube half ihr dabei. *Unter Einhaltung aller Corona-Vorsichtsmaßnahmen.
Mit der Geschäftsführerin von „inspire thinking“, Edith Zitz, ist heute eine sehr empathische Evangelische zu Gast bei Superintendent Wolfgang Rehner. Sie ist Vertreterin für die Evangelische Kirche im Grazer Friedensbüro und engagiert sich zudem in unterschiedlichen entwicklungspolitischen und globalisierungskritischen Initiativen. Am Weltfrauentag sorgte sie mit Kreidespray und Schablonen in ihrem Bezirk für die Sichtbarkeit von Frauen im öffentlichen Raum. Sie ist gern evangelisch, weil sie die Kombination aus Freiheit und Eigenverantwortung, Selbstkritik, Widerstandskraft und Autonomie fasziniert. Zum Schluss verrät sie uns ihren ganz persönlichen „Kernöl für die Seele-Moment“.
Für die neue Folge reist Superintendent Wolfgang Rehner nach Stainach, um dort im BG/BRG Stainach den jungen Lehrer Marc Ertl zum Gespräch zu bitten. Er unterrichtet Deutsch und Geschichte. Schnell wird klar: Wir haben es mit einem hoch engagierten und begeisterten Lehrer zu tun, der seinen Schülerinnen und Schülern das Unterrichtsfach Deutsch interessant vermitteln will. Dazu gehören für ihn auch Querverbindungen zu anderen Fächern wie Latein, Altgriechisch, Geschichte und Theologie. Aus einem gemischtkonfessionellen Elternhaus stammend, ist für ihn Ökumene in der täglichen Glaubenspraxis selbstverständlich. Was ihn speziell am Evangelischen so fasziniert und wie man Religionsunterricht auch gestalten könnte, erzählt er uns in diesem Beitrag.
In der ersten Folge des neuen Jahres trifft Superintendent Wolfgang Rehner auf Konstanze Röschel aus Krieglach. Früh reifte in ihr der Wunsch, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und ebenfalls Apothekerin zu werden. Den Menschen zu helfen, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zur stehen, das ist ihr wichtig und das erlebt sie als erfüllend. Auch außerhalb ihrer Apotheke möchte sie für Menschen da sein. Deshalb engagiert sie sich in ihrer Freizeit für die evangelische Pfarrgemeinde. Es bereitet ihr große Freude, die Gemeinde aktiv mitzugestalten. Im Austausch dafür, meint sie, bekomme sie auch ganz viel zurück. Weitere Themen in diesem Gespräch sind die gesellschaftliche Dimension von Kirche, der Stellenwert des persönlichen Gebets, die Gestaltung des Religionsunterrichts und was sie sich für "ihre" Kirche in Zukunft wünscht. (Die Aufnahme wurde aufgrund der Corona-Pandemie auf der Terrasse der Jakobus-Apotheke gemacht. )
In der heutigen Folge - kurz vor Weihnachten - ist der Kabarettist und Schauspieler Oliver Hochkofler bei Superintendent Wolfgang Rehner zu Gast. Gemeinsam mit seinem "Alter Ego" Imo Trojan bespielt er seit dreißig Jahren die Bühnen im deutschsprachigen Raum. Die Themen dieser Podcastfolge sind Advent, Weihnachten, Humor, Weihnachtsprojekte in Zeiten von Corona, uvm. In diesem humorvollen Gespräch mit Tiefgang werden Querverbindungen sichtbar; auch in den Kabarettprogrammen von Oliver Hochkofler und Imo Trojan steht immer der Mensch im Mittelpunkt.
Unterwegs auf den Wegen des Lebens trifft Superintendent Wolfgang Rehner heute auf Paul Diwiak. Der vielseitig begabte Lehrer spielt in seiner Freizeit Theater und ist Bassist in einer Band. Resonanz ist für ihn der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben. Zuletzt hat er mit seiner Schulklasse ein Theaterstück erarbeitet, dass das aktuelle Thema "Social Distancing" in mehreren Zeitebenen abhandelt. Das Stück zeigt, was passiert, wenn Jugendliche plötzlich auf sich selbst gestellt sind. Auch Glaube braucht Gemeinschaft, ist er sich sicher. Viele junge Menschen fragen sich aber, wofür brauche ich Gott in meinem Leben? Ihnen fehlt der lebenspraktische Bezug. Glaube meint er, wird von Kindern und Jugendlichen oft mit dem Tod assoziiert. Und damit wollen sich Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensphase nicht auseinandersetzen. Was wird heuer zu Weihnachten anders sein und wie können Kirchen darauf reagieren? Für Jugendliche wird die Familie und der familiäre Zusammenhalt immer wichtiger. Für ältere Menschen, die keinen Zugang zu Internet etc. haben, sollte ein geeignetes Angebot gefunden werden. Radio- und Fernsehgottesdienste stellen für Diwiak ein solches Angebot dar.
Die Musicaldarstellerin Anja Wendzel ist in dieser Episode Gast von Superintendent Wolfgang Rehner. Sie erzählt über ihren Werdegang, ihre Familie und welche Rolle Gott dabei spielt. Musik ist ihr Leben. Das merkt man sofort, denn dann leuchten ihre Augen und die Stimme beginnt besonders zu schwingen. Für Gottesdienste wünscht sie sich mehr Leichtigkeit - eine Feier an das Leben und den Zusammenhalt. Von ihrer Kirche wünscht sie sich weniger Schubladendenken. Sie sagt: "Musik deckt die Schönheit der Welt und auch des Glaubens auf, dadurch wird Gott auch sichtbar."
In dieser mobilen Folge aus Schladming trifft Superintendent Wolfgang Rehner auf den gebürtigen Deutschen Florian Zefferer. Sport sei sein Leben, erzählt er uns gleich zu Beginn des Gesprächs. Schon als Jugendlicher hat er im Turnverein Badminton unterrichtet. Heute ist er Obmann des Schladminger Turnvereins und möchte den Verein weiterentwickeln, Randsportarten etablieren. In seiner Schul-und Konfi-Zeit standen für ihn gemeinschaftliche Erlebnisse im Vordergrund. Er will nicht nur in sportlicher Hinsicht etwas weiterbringen, sagt er und engagiert sich auch im Gemeinderat von Schladming. Hauptberuflich ist er Lehrer für Mathematik. Sport, Schule, Politik haben etwas gemeinsam: Es geht immer auch um Gemeinschaft. Wie in Kirchen. Was wünscht sich dieser junge, vielfach engagierte Mann von der Evangelischen Kirche? Hören Sie die überraschende Anwort!
Zu Gast in Folge 3 von 12 ist Diana Materi. In Usbekistan geboren, lebte bis zu ihrem neunten Lebensjahr in Weißrussland und wuchs dann in Deutschland auf. Diana Materi arbeitet als Referentin für Wirtschaft, Internationale Beziehungen und Tourismus im Büro des Grazer Bürgermeisters und hat mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationen und Kulturen zu tun. Im Gespräch mit Superintendent Wolfgang Rehner erzählt sie über ihren Zugang zu Glaube und Religion und die besondere Bedeutung von Kirchen und Religionsgemeinschaften für die Gesellschaft. In ihrer Jugendzeit ist sie mit der protestantischen Tradition in Kontakt gekommen und so entschied sie sich als 14-Jährige dafür, den Konfi-Unterricht zu besuchen. Diese Zeit beschreibt sie als sehr prägend für ihr weiteres Leben. Für Materi ist es wichtig, dass Religionsgemeinschaften miteinander im Diskurs sind und bleiben. Die Menschenrechte und deren Durchsetzung sind ihr ein sehr wichtiges Anliegen. Kirchen stehen für sie in einem größeren Zusammenhang. Gerade deswegen sollen Kirchen als „Weltgemeinden“ noch mehr für die Durchsetzung der Menschenrechte eintreten.
Heute machen wir Halt in der Südost-Steiermark, in Hatzendorf bei Kristel Junesch. Die geborene Siebenbürgerin zog es nach der Schule in die weite Welt. Schließlich landete sie in Graz und studierte Architektur. Frei zu sein, war ihr von Kindesbeinen an ein wichtiges Anliegen. Während des Studiums lernte sie ihren Mann Patrick kennen. Mit ihm und den drei gemeinsamen Kindern lebt sie seit ein paar Jahren im Paradieschen, wie sie ihren Hof liebevoll nennen. Verantwortungsvoll mit unserer Schöpfung umzugehen, ist für Kristel Junesch wichtig, aus diesem Grund betreibt sie, gemeinsam mit ihrem Mann, eine biologische Landwirtschaft. Ihr selbst angebautes Gemüse und Obst vermarkten sie auch selbst. Im Gespräch erzählt Kristel Junesch über ihren Zugang zu Spiritualität und wie sie den Kontakt zu ihrer Kirche verloren hat. Es ist ihr wichtig, so sein zu dürfen wie man ist - ohne (gesellschaftlich) verurteilt zu werden. Das wünscht sie sich auf von den Kirchen: Einzutreten für jene, die einfach anders sind. Superintendent Wolfgang Rehner auf der Suche nach Querverbindungen und verstecktem Glauben...
Im ersten von zwölf Gesprächen ist Stefanie Reinwald bei Superintendent Wolfgang Rehner zu Gast. Die Maturantin ist mit ihrem „Tagebuch einer Maturantin“ in der Kleinen Zeitung, Gesicht und Stimme dieses besonderen „Corona-Maturajahrgangs“ in der Steiermark geworden. Sie erzählt über ihre Autorenschaft für die Kleine Zeitung, vom Musizieren und warum es aus ihrer Sicht für junge Menschen so wichtig ist, zu beten.