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Gott ist mächtiger als du denkst! Warum das die beste Nachricht istEine Predigt mit Jens Koslowski aus der Serie ''Humility Month''.Unterschätzt du Gott? Vielleicht hast du ein Bild von Gott im Kopf, das zu klein ist – zu schwach, zu fern oder zu abstrakt. Aber was, wenn Gott viel größer und mächtiger ist? Wir haben oft so ein begrenztes Gottesbild und reduzieren Jesus auf einen Freund, wenn er doch in Wahrheit so viel mehr als das ist. Die Bibel offenbart Gottes wahre Größe und Macht. Lass dich ermutigen und herausfordern, Gott neu zu entdecken.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Verbietet das Gebot Gottes "Du sollst dir kein Gottesbild machen" die Verehrung der Bilder? Dr. Margarete Strauss über das Bilderverbot.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
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In diesem Podcast spricht Ira Schneider über ihre Arbeit als Paartherapeutin und die verschiedenen Ansätze, die sie in ihrer Praxis anwendet. Sie reflektiert über die Bedeutung von Glauben in ihrem Leben und wie dieser ihre therapeutische Haltung beeinflusst. Ira teilt auch ihre persönliche Glaubensreise und die Herausforderungen, die sie dabei erlebt hat. Zudem stellt sie ihr Buch "Jeden Tag ein neues Ja" vor, das Paare dazu anregen soll, ihre Beziehung aktiv zu gestalten und zu reflektieren. Der Podcast thematisiert auch die Schwierigkeiten, die Paare haben, um ehrlich zu sich selbst und zueinander zu sein, insbesondere in Bezug auf Therapie und Unterstützung. Er beleuchtet, wie das Gottesbild und unverarbeitete Emotionen die Identität beeinflussen können. Ira stellt eine emotionale Landkarte vor, die Paaren hilft, ihren Standort in der Beziehung zu bestimmen. Es wird der Unterschied zwischen Paartherapie und Paarseelsorge erklärt, sowie die Bedeutung von verschiedenen Ich-Zuständen in der Kommunikation. Zudem wird auf Schwellensituationen eingegangen, die in Beziehungen zu Krisen führen können. Ira Schneider erklärt das Entlastungsmodell als Methode zur Deeskalation von Konflikten und betont die Wichtigkeit von Pausesignalen. Zudem wird die geistliche Intimität in Beziehungen angesprochen, insbesondere die Schwierigkeiten, gemeinsam zu beten und die Bedeutung von Intimität ohne Druck. Infos zu Ira Schneider: Homepage: www.schneider-ira.com Social Media Account @ira.schneider_ Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor Gründe, warum man nicht beten kann, gibt es viele: Mal irritieren uns Störgeräusche, mal jagen uns die Gedanken - oder wir wissen einfach nicht, wie wir anfangen sollen. Der bekannte Pallottinerpater Dr. Jörg Müller weiß aus seiner Erfahrung als Psychotherapeut und Seelsorger, dass die Ursache für andauernde Gebetsschwierigkeiten sowohl persönliche Gründe sein können, als auch ein falsches Gottesbild. Daher schlüsselt er uns in der Lebenshilfe erst einmal auf: Was ist Gebet überhaupt? Und wie spielt der Charakter beim Beten mit? Außerdem stellt P. Müller die häufigsten Störfaktoren beim Beten vor - und macht Vorschläge, wie man ihnen begegnen kann.
Wie beschämen wir unsere Kinder – oft ohne es zu merken? In dieser Episode sprechen wir über Adultismus, die Auswirkungen von Beschämung auf Kinder und wie Eltern bewusster und bindungsorientierter reagieren können. Mit Beispielen aus dem Alltag zeigen wir, wie negative Muster entstehen, wie sie die Bindung und das Gottesbild beeinflussen und wie sie überwunden werden können. Diese Episode bietet Reflexionsfragen, praktische Impulse und Ermutigung für Eltern, die ihre Kinder ohne Scham begleiten möchten. Erwähnte Podcastfolgen: Reparenting - In Gottes Liebe heilen: https://open.spotify.com/episode/1BHdp3rxs31nrVpg89nKjL?si=ET9i-dQJQuGzLlyeYBHbqg Bindung in den Lebensjahren 1/2: https://open.spotify.com/episode/3pjVdIAzQxbJwdzriDwzaV?si=4_gZvYhFTCS2sEMvloX-qQ Bindung in den Lebensjahren 3/4: https://open.spotify.com/episode/4VHGsQEB72Std99rVryfAM?si=D3ApZ7UUQKOcE-Py-Pm7Rw Bindung in den Lebensjahren 5/6: https://open.spotify.com/episode/5rBxQCkuAs7yzY6dZL3thb?si=xHNqI5gbSDGw0z0v9vlDYA "Superkraft" Bindung: https://open.spotify.com/episode/02dG47gv0NghrDtdjSnXud?si=DrChSLWVQ3-8zZhMGdYVJQ Wie sinnvoll sind Strafen?: https://open.spotify.com/episode/6wwCI25zNVSxQgOczat6Li?si=5o_cqWRLTXyNsuOtowj8AQ Warteliste Elternkurs: https://www.inbindung.de/elternkurs 1:1 Beratung/Coaching: schreibe uns eine Anfrage an hello@inbindung.de! Homepage und Newsletter: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast Unterstützung: paypal.me/inBindung
I. Wer ist die Schlange? II. Warum ködert die Schlange? III. Wie ködert die Schlange? 1) Satan ist ein Meister der Tarnung 2) Satan stellt Gottes Wort in Frage 3) Satan verdreht Wahrheit und Lüge 4) Satan verzerrt das Gottesbild 5) Satan ködert mit Begierde 6) Satan zielt auf die Schwachstelle 1. Mose 3,1-6: „1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich Der Beitrag Die Tragödie vom verlorenen Paradies – Der Köder der Sünde I 1.Mose 3,1-6 I Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Ist Gott noch en vogue oder brauchen wir diese Instanz in unserer modernen Welt nicht mehr? Warum wir ihn meiner Meinung nach dringender denn je benötigen – in einer Welt voller Chaos, Lügen und Täuschungen –, erfährst du in der heutigen Wocheninspiration. Doch zuerst sollten wir für uns klären, was Gott überhaupt für uns bedeutet. Sonst sitzen wir im Zug nach Nirgendwo, obwohl wir eigentlich nach Hause wollten. Meine Auswertung der Umfrage und meine Einschätzung bezüglich unserer Haltung zum Göttlichen in Bezug auf die momentane Weltlage erwarten dich in dieser Folge.
Die Schiffbruch CrewModeriert von Martin Dreyer und Mirko Sander, zwei Schlüsselfiguren in der Geschichte der Jesus Freaks Bewegung seit den frühen 90ern. Diese beiden langjährigen Weggefährten, die ihre Freundschaft bei den Jesus Freaks Hamburg begannen, bringen jede Menge tiefe Einblicke und bewegende Geschichten in jede Folge unseres Podcasts. Für weitere Infos, Social Media und die Möglichkeit, uns zu unterstützen, besuche unseren Linktree: https://linktr.ee/schiffbruch.mit.jesus Sarah HagenowSarah Hagenow wuchs in einer charismatischen Freikirche in Berlin auf – einer Welt, die für sie genauso geschlossen und kontrolliert war wie die Kuppel in "Die Truman Show". Ihr Glaube war geprägt von festen Regeln, einer klaren Vorstellung von Richtig und Falsch und der ständigen Angst, verloren zu gehen. Doch je älter sie wurde, desto mehr begann die Fassade zu bröckeln. Was passiert, wenn die eigene Glaubenswelt plötzlich nicht mehr trägt? Die heile Welt der GemeindeSarahs Kindheit spielte sich komplett in der Gemeinde ab: christlicher Kindergarten, Freizeitaktivitäten und eine Theologie ohne Spielraum für Zweifel. In Gottesdiensten erlebte sie Gebetsspiele, Dämonenaustreibungen und Heilungsversprechen. Doch die Lehren der Gemeinde passten oft nicht zur Realität. Ihr schwerstbehinderter Bruder wurde zum Testfall des Glaubens – ein Wunder, das einfach nicht geschah. Wie geht man als Kind damit um, wenn Gebete nicht erhört werden? Zerreißprobe zwischen Glauben und RealitätSarah engagierte sich voll in der Gemeinde, ging auf eine Bibelschule und wollte ihr Leben Gott widmen. Doch dann blieb ihr größter Wunsch, Mutter zu werden, lange unerfüllt. Nach Jahren des Wartens wurde sie schließlich schwanger – doch die Freude wich schnell körperlichem Leid. Neun Monate lang kämpfte sie mit schwerster Übelkeit. Was macht es mit dem Glauben, wenn er sich immer wieder als unerbittlich erweist? Der endgültige SchiffbruchAls ihre Ehe scheiterte, fiel ihre Glaubenswelt endgültig in sich zusammen. Eine Aussage ihres Mannes ließ sie erkennen: Er hatte sie nicht aus Liebe geheiratet, sondern weil er glaubte, Gott habe es ihm gesagt. Plötzlich stand sie vor der Frage: Was bleibt, wenn das Bild von Gott, das man ein Leben lang hatte, nicht mehr trägt? Ein neues Gottesbild und die Freiheit danachSarah begann, Theologie aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Sie entdeckte wissenschaftliche Analysen biblischer Texte, hörte Nahtoderfahrungen und las über alternative Glaubenskonzepte. Nach und nach fand sie zu einem neuen Verständnis von Gott: Kein strafender Richter, sondern eine Kraft der Liebe, die in ihr selbst wohnt. Wie fühlt es sich an, nach einem Glaubensschiffbruch eine neue spirituelle Heimat zu entdecken? Mit ihrer Geschichte zeigt Sarah, dass Dekonstruktion nicht das Ende, sondern der Anfang eines befreiten Glaubens sein kann. Sarahs Instagram ClipHier der Clip, von dem Sarah im Podcast spricht: https://www.instagram.com/reel/DBuIfp2Krey/?igsh=bjkyMmJsaTBoMHp1 Dieser Podcast wurde produziert von Wortlieferant – Podcast as a Service (wortlieferant.de)
Oft wird behauptet, Juden, Christen und Muslime hätten denselben Gott. Tatsächlich berufen sich alle drei Religionen auf Abraham als Urvater des Glaubens. Die Gottesbilder aber unterscheiden sich. Gerade weil Religion für Glaubende eine lebensprägende Kraft ist, darf man nicht naiv über die Unterschiede hinweg gehen – und die betreffen nicht nur das Gottesbild, sondern auch das Verständnis und den Umgang mit den jeweiligen heiligen Schriften. Aber auch die Frage, wie die, die nicht der eigenen Religion angehören, gesehen werden, ist eine Frage, denen sich interreligiöse Dialoge, wenn sie nicht nur auf oberflächliche Harmonie aus sind, stellen müssen. Gerade in der Gegenwart ist diese Frage von höchster Relevanz.
Heute tauchen wir tief in Psalm 76 ein, einem Psalm, der von Ehrfurcht vor Gott durchdrungen ist. Detlef Kühlein, erzählt von seiner persönlichen Reise mit diesem Psalm, der ihn zunächst durch sein erschreckendes Gottesbild überrascht hat. Doch hinter dieser erschreckenden Fassade entdeckt er eine tiefe Ehrfurcht, die weder Angst noch bloßen Respekt darstellt, sondern eine […]
Christoph Lenzen hat ein spannendes Buch geschrieben: Anhand des Themas Gebet geht auf zentrale Fragen des Glaubens ein: unser Bibelverständnis, unser Gottesbild oder Gebetsvergiftung. Daneben entschärft er einige geistliche Minen, durch die so mancher Christ unnötige Verletzungen davongetragen hat. In diesem Podcast beschreibt er seine eigene geistliche Reise und welche Neuentdeckungen er dabei nicht nur beim Thema Gebet, sondern in vielen anderen Bereichen gemacht hat. Ein wichtiger Beitrag für einen gesunden Glauben. Chapters 00:00 Einführung in MoveCast und Glaubensreise 03:54 Christoph Lenzens Glaubensweg und Wendepunkte 09:11 Der Kern des Glaubens und die Rolle der Hingabe 15:59 Umgang mit Depressionen und Authentizität im Glauben 20:21 Lebenskrisen und ihre Auswirkungen 22:42 Die Suche nach lebendiger Spiritualität 25:58 Toxische Spiritualität und ihre Folgen 32:04 Hermeneutik und der Umgang mit schwierigen Bibelstellen 39:57 Die Allmacht Gottes und ihre Grenzen 42:13 Die Heiligkeit und Liebe Gottes im Dialog 44:05 Höllenverständnis und die Frage nach Gerechtigkeit 46:19 Bekehrung und die Versöhnung mit Gott 49:00 Die Freiheit des Glaubens und die Hinterfragung von Prägungen 52:42 Zukunft der Kirche und der christliche Glaube 55:31 Gesprächskultur und Versöhnung in der Kirche Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Wie verändern sich durch Künstliche Intelligenz die Institution und die Botschaft der Kirche - wie verändert sie vielleicht sogar unser Gottesbild? Der Kunstverein projekte.art möchte die Grenzübergänge zwischen KI und Schöpfung, zwischen Realität und Illusion über das Mittel der Kunst ausloten. Für das Festival in der Rostocker Nikolaikirche vom 25. bis zum 28. September 2025 können sich Künstler*innen bis zum 1. März 2025 hier: yes-ai-can.art bewerben. In dieser Kurzfolge erzählt Kultur-und-Kirche-Referentin Luise Klafs aus der Nordkirche und als Teil der Jury, welche Hoffnungen und Vorfreude sie mit dem Kunstfestival "Yes AI Can" verbindet. Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Bibelvortrag von Gerhard Willems am Freitag, den 06.12.2024: Themenreihe: „Ich bin matt geworden und ganz zerschlagen...“ - Teil 3 Was haben wir oft für ein falsches Gottesbild. Er (Gott) ist zu weit weg; Er nimmt keine Notiz von dem, wie es uns geht; Er ist kein Gott der Liebe; Er... Unser Gottesbild prägt uns so sehr, dass es unser ganzes Denken und Verhalten bestimmt. Wie ist Gott wirklich? Das alte Buch, die Bibel, beschreibt auf eine hoch interessante Weise, wie Gott wirklich ist. Was tut der Allmächtige Gott, wenn keine Worte oder Gebote mehr helfen? Der Text in Jeremia 14,11-18 fängt sehr spannend an. Da spricht Gott zu seinem Propheten Jeremia: „...Du sollst nicht für dieses Volk bitten, dass es ihm gut gehe...“. Dieser Satz löst viele Fragen aus! „Und noch eins sollst du zu ihnen (Volk Israel) sagen, spricht Gott: „Meine Augen zerfließen in Tränen Tag und Nacht, ohne Aufhören...““. Hä? Ich lade sie ein auf eine sehr interessante Entdeckungsreise: · Wird sich dadurch unser Erkenntnishorizont über Gott, dem Schöpfer, erweitern? · Löst es in uns eine tiefe Dankbarkeit Gott gegenüber aus? Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
#11 Dekonstruktion„Den Glauben ausmisten“, „sein Gottesbild umbauen“ – viele Christen berichten von größeren Umbaumaßnahmen in ihrem persönlichen Glauben. Jhonny Walzer und Frauke Bielefeldt sprechen über die aktuelle Welle, ihre Hintergründe und Auswirkungen und was daran neu ist. Im Bonus-Interview spricht Johan Drogt mit einer Betroffenen darüber, wie ihre Schwester auf den Dekonstruktions-Weg kam und innerhalb kurzer Zeit alles hinter sich ließ, was sie geglaubt hatte.Der Pastoren-Talk ist ein Podcast von GGE.Theologie. Kontakt: theologie@gemeindeerneuerung.deMehr zur GGE (Geistliche Gemeindeerneuerung) im BEFG unter: www.gemeindeerneuerung.deHörtipp zum Thema: Markus Till bei Academy Exclusive, „Dekonstruktion: eine Bestandsaufnahme“,https://www.youtube.com/watch?v=UEYMPUBpolULesetipps zum Thema: https://www.wiedenest.de/artikel/dekonstruktion-zerstoerung-oder-rettung-des-glaubenshttps://www.lydia.net/glaube-lebenshilfe/den-glauben-ueber-bord-werfen/https://www.evangelium21.net/media/3768/vier-ursachen-der-dekonstruktion
In der Bibel heißt es, wir sollen Kinder züchtigen und die Rute nicht schonen – eine Aufforderung, die viele Fragen aufwirft. Unterstützt diese Sichtweise wirklich eine liebevolle Erziehung oder öffnet sie im Namen Gottes die Tür für geistlichen Missbrauch und physische Gewalt? In Teil 3 unserer dreiteiligen Serie sprechen wir mit dem Theologen Benjamin Bleil darüber, was diese herausfordernden Ermahnungen wirklich bedeuten und wie eine respektvolle, christliche Erziehung in der Praxis aussieht. Begleite uns auf dieser spannenden Reise, um die vielschichtigen Aspekte von Glauben und Erziehung zu erkunden! Homepage und Newsletter: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast Unterstützung: paypal.me/inBindung
Gottes Strafgerichte – ein Thema, das oft für Aufruhr sorgt. Aber wie stehen sie im Verhältnis zur christlichen Erziehung? Widersprechen sie nicht den Prinzipien der Bindungsorientierung und der Liebe Gottes? In Teil 2 unserer dreiteiligen Serie sprechen wir mit dem Theologen Benjamin Bleil über die Geschichte von Sodom und Gomorra. Welche Lehren können wir daraus ziehen, und wie spiegelt sie die Gnade und Geduld Gottes wider? Begleite uns auf dieser tiefgründigen Erkundung, die nicht nur Glaubensfragen aufwirft, sondern auch zu einem besseren Verständnis menschlicher Beziehungen und Werte einlädt. Homepage und Newsletter: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast Unterstützung: paypal.me/inBindung
Wie prägt unser Gottesbild unser Verständnis von Erziehung? Und wie beeinflussen unsere persönlichen Bindungserfahrungen unsere Interpretation der Bibel? Wir versuchen, Klarheit über unser Bild von Gott zu gewinnen. Außerdem erforschen wir, wie sich Gott selbst präsentiert und wie wir seinen Zorn im Kontext seiner Liebe verstehen können. Diese Podcast-Folge lädt dich ein, über tiefgreifende Fragen nachzudenken und neue Perspektiven auf Spiritualität und Menschlichkeit zu entdecken. Sei dabei, wenn wir uns auf eine spannende Reise in die Welt der Glaubensüberzeugungen begeben! Dies ist Teil 1 unserer dreiteiligen Serie mit dem Theologen Benjamin Bleil. Homepage und Newsletter: www.inBindung.de Instagram: https://www.instagram.com/inbindung/ Youtube: inBindung Podcast Unterstützung: paypal.me/inBindung
Eine Online-Veranstaltung in Kooperation mit den Sächsischen Israelfreunden (www.zum-leben.de) In dieser Folge geht es um 1.Mose 9,5-7. Wir treffen uns an jedem zweiten Dienstag im Monat zu dieser Veranstaltung. Dies ist eine Aufzeichnung vom 19.11.2024. Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Hier noch eine Übersicht über die Vergangenen und folgenden Termine: https://www.unsere-wurzel.de/blog/news/bibellesen-mit-johannes-gerloff-auch-zum-nachhoeren/ Credits Johannes Gerloff (Autor & Sprecher): https://gerloff.co.il/ueber/johannes-gerloff/ Ruben Wallmeroth (Technische Leitung & Schnitt): https://rubenwallmeroth.de Samuel Hänsch (Moderator, Sächsische Israelfreunde): http://www.zum-leben.de/
Bärbel Engler (Predigt 27.10.2024)
Immer wieder kann man erleben, dass Menschen Gott nicht ernst nehmen. Sie belächeln den »alten Mann mit langem Bart«, der in ihrer Vorstellung an der Himmelsbrüstung steht und wohlwollend auf die Menschen blickt. Oder sie kritisieren Gott, weil sie denken, er habe sich zurückgezogen und das Schicksal der Menschen sei ihm egal. Solch einen Gott findet man unglaubwürdig, und man möchte nichts mit ihm zu tun haben.Doch keine dieser Vorstellungen wird Gott gerecht. Sie entspringen einem eigenen, verzerrten Gottesbild, das wenig mit dem zu tun hat, wie Gott wirklich ist. Gott kann man nicht mit der Streichholzschachtel unseres Verstandes fassen. Um eine angemessene Sicht von Gottes wahrem Wesen zu bekommen, benötigen wir die Bibel und ehrliche Lernbereitschaft. In der Bibel werden uns die Wesenszüge Gottes vorgestellt. Wenn wir uns damit beschäftigen, entdecken wir, dass Gott alles übersteigt, was wir begreifen können. Mit seiner unvorstellbaren Macht und Erhabenheit steht er über allen, die herrschen und je geherrscht haben. Unsere kühnsten Vorstellungen erfassen seine Herrlichkeit nicht.Die erstaunliche Aktion dieses Gottes: Er kommt in menschlicher Gestalt –in Jesus – auf die Erde, damit wir begreifen können, wie er zu uns steht. Jesus entlarvt die falschen Gottesbilder. Er macht uns mit Gott selbst bekannt. Er zeigt in seinem Umgang mit Menschen Annahme und Wertschätzung. Und schließlich stirbt er, unter Spott und Leid, am Kreuz für unser Versagen, um eine echte Beziehung zu Gott möglich zu machen. Der Grund ist Liebe. Solch einen Gott kann man nicht belächeln, ablehnen oder gar verspotten. Solch einen Gott muss man ernst nehmen, bewundern und verehren. Alles andere ist Unwissenheit.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ref.: Margarete Dennenmoser, Bestsellerautorin, Weingarten
Ein sehr persönlicher Lebensbericht von Annette, der sich um das "Gottesbild" dreht, das sie hatte bevor sie Christin wurde. Sie war in einer christlichen Familie aufgewachsen, aber etwas stimmte nicht mit diesem Bild von Gott, das sie hatte. Jesus stellte es richtig! Und wie das geschah, erfährst du hier. ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Mehr Infos www.frauthentisch.com In dieser Folge spricht Simea mit Regula Knecht, 45, über ihre persönlichen Erfahrungen und Game Changer in ihrem Leben. Regula erzählt von ihrer Begegnung mit dem Glauben und wie dieser ihr Leben auf den Kopf gestellt hat. Sie spricht über ihre Kindheit, ihre Suche nach Identität und ihre Entscheidung, den Vollzeitdienst als Heilsarmee-Offizierin anzunehmen. Regula erklärt, wie sie durch den Glauben Freiheit und Selbstakzeptanz gefunden hat. Simea spricht mit Regula über den Aufbruch traditioneller Rollenbilder, die gemeinsame Arbeit von Regula mit ihrem Mann in der Heilsarmee und die Herausforderungen der Kinderbetreuung. Regula erzählt auch von ihrem Weg als Radiopredigerin und wie sich ihr Gottesbild durch diese Erfahrungen entwickelt hat. Keywords Regula Knecht, Glaube, Game Changer, Identität, Heilsarmee, Vollzeitdienst, Freiheit, Selbstakzeptanz, Gamechanger, Rollenbilder, Heilsarmee, Kinderbetreuung, Radiopredigerin, Gottesbild Sound Bites "Ich wurde gar nicht christlich erzogen. Der Glaube spielte gar keine Rolle. Im Gegenteil, war sogar negativ behaftet." "Ich merke einfach seit vielen Jahren, das hört man von rundherum immer wieder, dass die Leute behaupten oder sagen, im christlichen Glauben, werden einem so viele, wie sagt man, Grenzen gesetzt. Und ich erlebe genau das Gegenteil." "Bei Jesus ist das nicht so. Er hat am meisten Freude, wenn du so bist, wie er dich geschaffen hat." "Ein weiterer Gamechanger ist für dich ja auch so der Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild gewesen." "Wir hatten von Anfang an eine recht traditionelle Rollenteilung. Wir dachten beide, das entspricht unseren Gaben." "Das geht nicht. Das geht für mich nicht und für sie nicht." Chapters Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 08:06 Game Changer: Prozesse, die das Leben verändern 17:43 Vom Musikstudium zum Glauben: Wie Regula Knecht ihren Weg fand 26:18 Freiheit im Glauben: Sich selbst werden und von falschen Prägungen befreien 27:13 Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild 29:08 Die Herausforderungen der Kinderbetreuung 32:35 Die Suche nach der eigenen Rolle 43:44 Veränderungen im Gottesbild
Wir alle meinen ja, ein ziemlich genaues Bild davon zu haben, wer Gott ist, wie er ist und was er tut. Doch was ist, wenn dieses Gottesbild erschüttert wird? Kennst du Gott wirklich? Zukowski und Schindler ermutigen dich in dieser neuen Folge zu einem gelebten Vertrauen in Gott, in allen Zeiten. Dein 7-Minuten-Podcast bei STAYONFIRE.
Wenn wir an einen guten Gott glauben, der uns belohnen wird, gehen wir anders durchs Leben. So viele Christen leben mit einem kritischen, negativen und strafenden Gottesbild. Die Bibel sagt etwas anders…
Wenn wir an einen guten Gott glauben, der uns belohnen wird, gehen wir anders durchs Leben. So viele Christen leben mit einem kritischen, negativen und strafenden Gottesbild. Die Bibel sagt etwas anders…
In den biographischen Erzählungen zum Leben von Jesus und seinen Freunden tauchen viele Geschichten auf, die Jesus denjenigen erzählte, die ihm zuhörten. In seinen Geschichten tauchen auch immer mal wieder die Vögel des Himmels auf. Ich habe mich gefragt, ob es auch andere Vögel gibt, die nicht „des Himmels“ sind. Jedenfalls stehen sie für Jesus als Beispiel dafür, dass es geschaffene Lebewesen sind, die nichts zu ihrem Lebensunterhalt beitragen - und dennoch leben. Weshalb? Weil sie sich von ihrem Schöpfer versorgen lassen. Mit dieser Analogie lädt Jesus die Zuhörenden ein, ihr Gottesbild dahingehend herausfordern zu lassen, dass Gott nicht primär der Polizist ist, der über die Gesetze wacht und nur darauf wartet, Übertretende zu finden um sie zu bestrafen, sondern dass er primär das erhalten will, was er erschaffen und ins Leben gerufen hat. Wenn sie das annehmen. Wie sieht das in Deinem Leben aus? Glaubst Du an einen solchen Gott, der so gut zu Dir ist? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
ENTDECKE DIE KRAFT DEINER HERKUNFT! In unserer neuen Predigtreihe "Herkunft & Hoffnung" möchten wir gemeinsam entdecken, wie unsere Familiengeschichte uns geprägt hat – in unserem Selbstbild, unserem Gottesbild und unseren Beziehungen. Welche schönen Erinnerungen und Ressourcen tragen wir in uns, und welche Herausforderungen beeinflussen uns vielleicht bis heute? Gott kann beides nutzen – die guten wie die schweren Erfahrungen – um unsere Geschichten neu zu schreiben. Anhand biblischer Erzählungen, wie von Isaak und Esau oder Josef und seinen Brüdern, wollen wir zentrale Themen unserer Prägung beleuchten und gemeinsam Wege finden, versöhnt und gestärkt in die Zukunft zu gehen. Sei dabei und lass dich auf diese spannende Entdeckungsreise ein!
Wir feiern die 150. Folge und freuen uns riesig, dass Dr. Holger Pyka sie mit seinem schönen Herz und tollen Talent für uns so wertschätzend moderiert! Ab Minute 17:00 wenden wir uns Matthäus 6,24-34 zu. Ist diese Aufforderung „sorgt nicht“ nicht ein bisschen leichtfertig? Wir sprechen darüber „sich zu zersorgen“, über das liebevolle Gottesbild, welches hier gezeichnet wird, denn Gott übernimmt Care-Arbeit: ernähren, schön machen, kümmern, wissen und schenken…
"Was denkst du, denkt Gott, wenn er an dich denkt?" - um diese Frage soll es heute gehen und gemeinsam wollen wir über unser Gottesbild nachdenken. Besonders im Lichte unseres ständigen Versagens haben wir gemerkt, dass es wichtiger denn je ist einen korrekten Blick auf Gott zu haben. Was wir dazu denken und wie wir mit unserem Versagen umgehen, darüber sprechen wir in der heutigen Folge. Ganz viel Segen! Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Faszination Gott: Ein Geheimnis, das das Denken sprengt. Leider verbinden zu viele Menschen Gott in erster Linie mit etwas Langweiligem, Abstrakten. In diesem sehr persönlichen Vortrag erzählt Johannes Hartl von seiner eigenen Erfahrung, die sein Gottesbild radikal verändert hat.
Ableismus ist das Thema dieser Folge von 3 3 1 – drei Frauen, drei Religionen, ein Thema – dem interreligiösen Podcast vom House of One. Zu Gast ist Pfarrerin Lena Müller aus Berlin, die auch digital auf Instagram über ihren Glauben, Feminismus, Mode und Ableismus schreibt. Gemeinsam mit den Co-Hosts Maike, Kübra und Rebecca wird erkundet, was Ableismus ist und warum es wichtig ist, darüber zu sprechen. Wie kommt Ableismus in unserer Gesellschaft und Kirche vor? Gibt es christlichen Ableismus? Lena erzählt, warum sie begonnen hat, über ihre eigene Betroffenheit zu schreiben und wie sie auf Instagram über Endometriose, chronische Krankheiten und Ableismus spricht. Biblische Geschichten beschreiben oft Krankheiten und Behinderungen negativ. Lena erklärt, wie sie damit umgeht und ob es auch empowernde Texte gibt. Das christliche Menschen- und Gottesbild wird hinterfragt: Ist darin Platz für Behinderung? Die Theologin Nancy L. Eiesland beschreibt Gott als behindert, und Lena teilt ihre Gedanken zu dieser Vorstellung. Maike berichtet von der Künstlerin Doris Baum, die Marienbilder malt, darunter Maria im Rollstuhl oder mit Downsyndrom. Abschließend gibt Lena Hinweise, wie Orte des Glaubens inklusiver gestaltet werden können, und erzählt von ihrer Gemeinde und dem Inklusionspreis.
Heute kommt der zweite Teil, indem wir weiter über folgende Frage nachdenken wollen: Wer ist Jesus (wirklich)? Unser Gottesbild hat einen direkten Einfluss darauf wie sich unser Glaube entwickelt und wenn wir eine neue Tiefe erreichen wollen, müssen wir uns immer wieder damit auseinandersetzen wie unser Gottesbild aussieht. Wir hoffen, dass unsere Gedanken eine Ermutigung für dich sind über diese Frage zu reflektieren! Gottes Segen! Lass dich darauf ein und hör dir die Folge an! Alle angesprochenen Links findet ihr bei YouTube. Ganz viel Segen! Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Professor für neutestamentliche Exegese In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen. In dieser Sendung war u.a. Thema: - Bilder in Psalm 110 - "Seht, dass die Felder schon weiß sind zur Ernte" (Joh 4,35) - Kriegerisches Gottesbild ("Sabaoth" und "Zebaoth") - Das Lamm Gottes und die Sünde (Joh 1,29, Joh 1,36) - Das "Herz aus Stein": das alte Gesetz? (Vgl. Ez 11,19) - Unwürdiger Kommunionempfang (1 Kor 11,27ff.) - Die ewige Ruhe und das ewige Licht nach dem Tod (vgl. Weihs 2-3) - Die verschiedenen Opfer im Buch Levitikus - Sind Adam und Eva nur ein Bild? - Hörner des Altars (Vgl. Ps 118,27) - Taufe des Johannes und Taufe der Kirche - Reinheitsgebote für Wöchnerinnen (Lev 12,1-5) - Geschichte der Urgemeinde in Korinth (2 Kor)
Das Video behandelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Islam und Christentum. Johannes geht dabei speziell auf die zentrale Aspekte wie das Gottesbild, die Erlösung, die Rolle Jesu, Weltveränderung, Offenbarungsverständnis, Ehre und Versöhnung ein.
Im christlichen Glauben prägt die Zahl Drei das Gottesbild. Das wird am Dreifaltigkeitssonntag gefeiert. Die Kunst ist ein weiterer Weg, sich dem Glaubensgeheimnis "Dreifaltigkeit" anzunähern.
Vom Mittelalter bis heute – Kirchenfenster prägen Gotteshäuser und Gemeinden. Und sie unterscheiden sich nach Region, Zeitgeist und Gottesverständnis. Fenster und Glasmalerei prägen die Atmosphäre in Kirchen. Das farbige Licht verwandelt den Kirchenraum und schafft eine spirituelle Stimmung. Die Kirchenfenster spiegeln ein bestimmtes Gottesbild, einen Zeitgeist oder eine Region wider. Nicht umsonst werden sie auch „die Bilderbücher des Mittelalters“ genannt. Die farbenprächtigen Fenster im katholischen Freiburger Münster gehören beispielsweise zu den ältesten Deutschlands. Und die evangelische Johanneskirche in Crailsheim hat gerade neue Chorfenster der Künstlerin Ada Isensee aus Remshalden bei Stuttgart eingeweiht.
Evangelikale Christen haben ihren Ruf weg: In der öffentlichen Berichterstattung gelten sie als streng konservativ, ethisch rigoros und fundamentalistisch. Doch ist das wirklich so? In dieser Folge werfen wir gemeinsam mit dem Evangelikalismus-Fachmann Thorsten Dietz einen genauen Blick auf diese christliche Strömung. Woher kommt sie? Was macht sie aus? Und: Wann wird das problematisch?
Ein Gott, der schwach ist und leidet, der verspottet und verschmäht wird – so ein Gott passte in kein Gottesbild, das in der antiken Welt vertreten wurde, sagt der evangelische Pfarrer Johannes Modeß in seinen "Gedanken für den Tag" über Kunst, Exzess und Skandal. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 02. 04. 2024
Leo Bigger predigt darüber, dass wir auch von Jesus enttäuscht sein können. Dabei geht es ihm in erster Linie darum, dass wir uns kein falsches Bild von Jesus machen. Jesus wird in der Bibel als der Eckstein bezeichnet, der unserem Aufbau dient, aber auch für andere als Stolperstein wirken kann. Es ist dabei wichtig, zu erkennen, dass unser Gottesbild nie unvollständig ist und wir nicht alles in unserem Leben im Glauben erklären können. Wo ist unser Stolperstein im Leben mit Jesus? Leo verdeutlicht das am Bild einer Medaille, die bekanntlich zwei Seiten hat. So wie unser Leben eine schöne ermutigende Seite haben kann, aber auch eine Kehrseite, die nicht gut aus sieht. Leo betont, dass wir nicht einseitig die Dinge betrachten und erzählen sollen. Unser Prolbem ist nicht, was wir sagen, sondern was wir weglassen. Sei gespannt auf eine Predigt, die deine Sichtweise verändern möchte.
Arne Kopfermann hat alles erlebt: Höhen, Erfolg und Segen, aber auch Schmerz, Trauer und Zerbruch. Wie ist es ihm gelungen weiterzuglauben und weiter Gott anzubeten? Wie hat sich sein Glaube, sein Gottesbild, seine Bibelhaltung, seine Ethik und sein Verständnis von Anbetung verändert? Movecast finanziert sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Ref.: Eva-Maria Admiral, Schauspielerin und Autorin Als junge Frau hatte Eva-Maria Admiral mit Gott abgeschlossen: Von den Eltern ins Internat abgeschoben, dort mit einem autoritären Gottesbild klein gehalten, suchte die Studentin in Paris ihr Lebensglück - und fand dort zu Jesus. Mit ihm fand sie in Gott auch den liebenden Vater, den sie immer vermisst hatte. Mit diesem neuen Rückhalt verwirklichte sie ihren Lebenstraum, wurde Schauspielerin und kämpfte sich durch seelische Abgründe und Phasen schwerer Krankheit zu einer wachsenden inneren Freiheit. Heute ist Eva-Maria Admiral international als Schauspielerin und Seminarleiterin unterwegs, um Menschen Mut zu machen, auch in Zerbrüchen die Hoffnung auf einen Neuanfang nicht aufzugeben. In der Lebenshilfe erzählt sie uns ihre berührende Geschichte.
In dieser Predigt sprechen Joël Vögeli & Tim Hürlimann über das Thema 'Wer ist Gott?' bzw. welches Bild haben wir von Gott. Sie eröffnen die Predigt sehr anschaulich, indem sie Gott aus verschiedenen Sichtweisen beschreiben und dazu verschiedene Brillen aufsetzen. Dabei wird deutlich, dass in unserem Gottesbild nur Teilaspekte vorhanden sein können oder wir sogar falsche Gottesbilder haben können. Es ist wichtig, das wahre Gottesbild zu haben. Hierzu schauen sie anhand der Bibel, wie Gott selber gesehen werden möchte. Sie erklären, dass Gott sich selbst als "Jahwe" vorstellt, was bedeutet, dass er barmherzig und gnädig ist. Sie betonen, dass Gott von Herzen mitfühlend ist und immer aktiv handelt. Sei gespannt auf eine Predigt, die dich ermutigt dein eigenes Bild von Gott zu überdenken und falschen Vorstellungen abzulegen.
Es gibt zahlreiche Versuche, mit den «anstössigen» Beschreibungen Gottes in der Bibel zurechtzukommen, sie zu rechtfertigen, umzudeuten, einzuordnen oder unschädlich zu machen. Manuel und Stephan breiten diverse Bewältigungsstrategien aus und machen deutlich, wie sie selbst mit dem Problem umgehen… Strategie 1: Texte als «sub-christlich» oder moralisch verwerflich ausscheiden Markion macht vor, was faktisch bis heute immer wieder geschieht: Die strittigen Texte werden «erledigt», indem man sie aus dem gottesdienstlichen Gebrauch und aus der privaten Frömmigkeit verbannt und die Bibel so de facto beschneidet… Strategie 2: Die Texte zur Rechtfertigung von eigener Gewalttat missbrauchen Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt, dass die blutrünstigen Beschreibungen Gottes gar nicht notwendigerweise als anstössig empfunden wurde – sondern dass man sie zuweilen auch dankbar zur Rechtfertigung eigener Gewalttaten zitierte… Strategie 3: Die Texte als moralisch gerechtfertigt ausweisen Man kann versuchen, die Stellen so zu deuten, dass die beschriebene Gewalt als gerechtfertigt erscheint und Gott von der moralischen Zweifelhaftigkeit freigesprochen wird: Es war für Gott richtig und geboten, so zu handeln… Strategie 4: Die Texte kontextsensibel untersuchen und differenziert bewerten Besonders Exegeten des Alten Testaments führen vor, wie man den problematischen Texten durch eine Lesung im Kontext ihrer Zeit zwar nicht jede Anstössigkeit nehmen, aber doch ein tieferes und differenziertes Verständnis für sie gewinnen kann. Strategie 5: Die Texte von ihrer wirkungsgeschichtlichen Funktion her deuten Eine Variante der obigen Strategie hebt besonders auf die Wirkungsgeschichte der Texte ab und kann zeigen, dass Erzählungen eines gewalttätigen Gottes wichtige psychologische, traumabewältigende Funktionen hatten… Strategie 6: Texte in eine progressive Offenbarungsentwicklung einordnen Man kann die Texte als Relikte einer inzwischen überholten oder verfeinderten Entwicklungsstufe der Offenbarung Gottes in der Bibel verstehen – und sie also in ein evolutives Verständnis des biblischen Gotteszeugnisses einpassen. Strategie 7: Texte in eine Lerngeschichte Gottes einordnen Noch grundsätzlicher kann man natürlich Gott selbst (und nicht nur seine Offenbarung dem Menschen gegenüber) als veränderlich verstehen: Früher hat Gott gewalttätig gehandelt, aber daraus gelernt und sich weiterentwickelt… Strategie 8: Texte von der «externen Mitte» Jesus Christus her neu lesen Eine alternative Lesung der strittigen Texte wird auch durch eine konsequente Perspektive von Jesus Christus her möglich: In ihm enthüllt sich, wer Gott ultimativ ist, und von ihm her ist auch die ganze Bibel zu verstehen (und notfalls zu kritisieren…). Am der letztgenannten Strategie entzündet sich das weitere Gespräch zwischen Manuel und Stephan – und auch wenn sie auf langen Strecken theologisch nicht zusammenfinden, kommt es doch noch zu einem einvernehmlichen Schluss-Statement…
Wie betest du? Ist Gott dein Wunschautomat? Zukowski und Schindler ermutigen dich in dieser neuen Folge des 7-Minuten-Podcasts bei STAYONFIRE darin, wie du richtig zu Gott beten kannst. Grundlage fürs Gespräch bietet dieses Mal die Bibelstelle Psalm 20:5.
Die Bibel beschreibt an vielen Stellen einen ausserordentlich gewalttätigen, rachsüchtigen, blutrünstigen Gott, von dem man eigentlich nur hoffen kann, dass es ihn nicht gibt. Manuel und Stephan schärfen in dieser Folge das Problem, das sich damit für den christlichen Glauben ergibt. Nicht nur aus der Entstehungsgeschichte der Bibel ergibt sich ein Einwand gegen den Glauben (vgl. die letzten beiden Folgen…), sondern auch aus ihrem Inhalt. Ungeachtet der Frage, wie, auf welchem verworrenen, historisch-kontingenten Wege diese Texte zu uns gelangt sind, bekommt ein gewissenhafter Leser so seine Probleme mit dem, was er hier liest… Die Bibel ist nämlich mitnichten ein beschauliches Erbauungsbuch mit inspirierenden Spruchweisheiten für jeden Tag, die man auf Kalender mit Sonnenuntergängen drucken kann. Hier geht's vielmehr brutrünstig, rachsüchtig, eifersüchtig, frauenfeindlich und rassistisch zu und her – und Gott selbst ist dabei nicht nur wehrloser oder betrübter Zuschauer, sondern wird in den biblischen Geschichten in diese Gräuel auch selber verwickelt. Mit einem solchen Gott sind wir schlecht bedient, könnte man sagen – von einem solchen Gott lässt sich nur wünschen, dass er nicht existiert. Diese Kritik geht historisch bis auf die Lehren des Marcio im frühen 2. Jahrhundert n.Chr. zurück und findet bis in die Neuzeit hinein verschiedene Vertreter. Weltberühmt wurde dieser substantielle Einwand gegen den christlichen (und jüdischen) Glauben in unserer Zeit dann durch Richard Dawkins ätzende Religionskritik «Der Gotteswahn». Das berühmteste Zitat aus diesem Buch spiesst gerade den problematischen Gottesbegriff auf, den die Bibel seiner Ansicht nach vermittelt: «Der Gott des Alten Testaments ist … die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann.» Dawkins führt als Belege z.B. folgende Texte auf: 1. Mose 19,5ff; 1. Mose 19,31ff.; 1. Mose 20,2ff; 1. Mose 22; 2. Mose 34,13ff; 3. Mose 20; 4. Mose 15,32; 4. Mose 25,1ff; 4. Mose 31,18ff; 5. Mose 20,16ff; Richter 11,30ff; Richter 19,24ff – eine Zusammenstellung weiterer «anstößiger» Bibelstellen findet sich z.B. hier: http://www.krause-schoenberg.de/gn_religionskritik_problematische_bibelstellen.htm. Wer die entsprechenden Stellen nachschlägt, den überkommt tatsächlich ein Schaudern – und der Spruch bestätigt sich: Die meisten Christen haben kein Problem mit der Bibel, weil sie sie nicht wirklich lesen – oder nur die fettgedruckten Verse der Lutherbibel… Manuel und Stephan greifen in dieser Folge die ethische Kritik am biblischen Gottesbild auf, werfen einige Schlaglichter auf die Geschichte und zeigen, wie grundsätzlich diese Anfrage an den Glauben ist.
Wie deine Biographie deine Theologie beeinflusst!Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Special Sunday''.Deine Theologie ist nie neutral. Das was du erlebt hast fließt mit ein. Jesus lädt dich ein dein Gottesbild von ihm selbst sprengen zu lassen.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.