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WDR 5 Echo des Tages
Echo des Tages 23.05.2024

WDR 5 Echo des Tages

Play Episode Listen Later May 23, 2024 30:01


Staatsakt zum 75.Geburtstags des Grundgesetzes - Bundespräsident Steinmeier ruft dazu auf, die Errungenschaften von Freiheit und Demokratie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Chinas Großmanöver vor Taiwan, kampfeslustige Rhetorik aus Peking - wie ernst ist die Lage nach Amtsantritt des neuen Präsidenten in Taiwan? Ausschluß im Eiltempo Fraktion "Identität und Demokratie" im Europäischen Parlament die Abgeordneten der AfD ausgeschlossen. Moderation: Robert Meyer Von WDR 5.

ETDPODCAST
Nr. 4251 CDU-Bundesvorstand beschließt Ausschlußverfahren – Maaßen trotzt weiter der CDU-Führung

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 9:14


Der CDU-Parteivorstand hat am Montag das angekündigte Parteiausschlussverfahren gegen Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen auf den Weg gebracht. Der wehrt sich aber nach wie vor gegen seinen geplanten Rauswurf. Mit der heutigen Vorstandsentscheidung könnte die Parteispitze einen jahrelangen Prozess mit ungewissem Ende angestoßen haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Bitcoin verstehen
Episode 143 - Können mit Bitcoin Sanktionen umgangen werden? Mit Daniel Tröster

Bitcoin verstehen

Play Episode Listen Later Feb 5, 2023 62:08


In dieser Episode sprechen wir mit Daniel "Loddi" Tröster über die Frage, ob man mit Bitcoin Sanktionen umgehen könnte. Hierfür erklärt Daniel uns zunächst, worum es sich bei dem sogenannten SWIFT-Netzwerk handelt, wer dieses kontrolliert und was ein Ausschluß aus diesem für Staaten, Banken sowie Unternehmen bedeutet. Anschließend beleuchten wir, ob mit Bitcoin Sanktionen umgangen werden könnten, wieso es für Staaten Sinn machen könnte eine Bitcoin-Reserve anzulegen und ob dies heutzutage schon geschieht. Zum Abschluss schauen wir uns an, wieso sich Staaten vom SWIFT-Netzwerk abwenden könnten und ob Bitcoin eine unabhängige Alternative darstellt. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/

Bitcoin verstehen
Episode 143 - Können mit Bitcoin Sanktionen umgangen werden? Mit Daniel Tröster

Bitcoin verstehen

Play Episode Listen Later Feb 5, 2023 62:08


In dieser Episode sprechen wir mit Daniel "Loddi" Tröster über die Frage, ob man mit Bitcoin Sanktionen umgehen könnte. Hierfür erklärt Daniel uns zunächst, worum es sich bei dem sogenannten SWIFT-Netzwerk handelt, wer dieses kontrolliert und was ein Ausschluß aus diesem für Staaten, Banken sowie Unternehmen bedeutet. Anschließend beleuchten wir, ob mit Bitcoin Sanktionen umgangen werden könnten, wieso es für Staaten Sinn machen könnte eine Bitcoin-Reserve anzulegen und ob dies heutzutage schon geschieht. Zum Abschluss schauen wir uns an, wieso sich Staaten vom SWIFT-Netzwerk abwenden könnten und ob Bitcoin eine unabhängige Alternative darstellt. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/

Lagebesprechung
Die AfD, ein gäriger Haufen – Matthias Helferich im Gespräch

Lagebesprechung

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 33:34


Die letzten Monate der Ära „Meuthen“ waren von ständigen Angriffen auf die eigene Partei geprägt. Jörg Meuthen, bis zum Januar 2022 noch einer von zwei Bundessprechern der AfD, ließ keine Gelegenheit aus, um öffentlich das Geschäft des politischen Gegners zu betreiben. Er agierte nicht als Schutzschild nach außen, sondern eher als verlängerter Spaltkeil des Establishments nach innen: so auch im Fall „Matthias Helferich“. Helferich geriet ins Fadenkreuz der bürgerlichen Inquisition, nachdem aus anonymer Quelle Nachrichtenfetzen aus privaten Chats veröffentlicht wurden, mit dem eindeutigen Ziel den ehemaligen stellvertretenden Landesvorsitzenden der AfD-NRW zu kompromittieren. Anstatt zuallererst die eigenen Leute nach außen hin abzuschirmen und die Intention hinter der Veröffentlichung der Textnachrichten zu hinterfragen, begann das Meuthen-Lager mit den gewohnten Angriffen nach Innen. Stets im Bemühen, den „Extremismus“ aus der AfD zu treiben, um nun doch endlich als eine „bürgerliche“ Kraft mit am Tisch der Etablierten sitzen zu können. Meuthen rief nach einem Parteiausschlußverfahren gegen Helferich, womit er jedoch scheiterte: Aus dem Ausschluß- wurde ein Ordnungsverfahren für eine Ämtersperre vor dem AfD-Landesschiedsgericht NRW, in welchem am 31. Mai ein mildes Urteil fiel. Helferich hat Meuthen überlebt, wir haben mit ihm gesprochen.

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Du glaubst keine Chance zu haben? So kannst Du gewinnen #740

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 16:55


Gewinnen, obwohl Du scheinbar keine Chancen hast? Wie oft warst Du schon mal in Situationen, wo Du von Anfang an glaubtest, keine Chance zu haben? Was ist dann passiert? In der Regel spaltet es sich in 2 Gruppen.  Die größere der beiden Gruppen nimmt das vermeintliche Schicksal hin und wird in der Regel auch einfach verlieren. Die deutliche kleinere der beiden Gruppen ergibt sich dem vermeintlichen Schicksal nicht, sondern überlegt besonnen, wie man seine Gewinnchancen erhöhen kann.   Und genau darum geht es heute.  Denn ich habe mich in genau so einer vermeintlich Chancenlosen Situation wieder gefunden. Mir war eigentlich klar, dass meine Chancen auf einen Gewinn extrem niedrig waren und ich eigentlich nur eine Strategie ausprobieren konnte.   In welcher Situation habe ich mich hier gefunden, in welcher ich glaubte keine Chance zu haben? Wie Du vielleicht mitbekommen hast, lieben Enida und ich den Schießsport. Das Verteidigungsschießen und damit auch das dynamische Schießen. Deshalb sind wir aktuell wieder auf unserer Gun Range in der Nähe von Las Vegas und belegen für stolze sechs Wochen fast durchgehend Kurse. Jeder dieser Kurse dauert i.d.R. 4 Tage. Dann haben wir 1-2 Tage frei und dann geht´s weiter ;) Einige dieser Kurse schließen am letzten Tag mit der sogenannten "Man on Man"- oder auch "Steel-Challenge" ab. Hier geht es drum, im Duell, bzw Ausschlußverfahren, sich in die nächste Runde zu bringen. Es schießen immer 2 Personen gleichzeitig den gleichen, aber Spiegelverkehrten Parcour. Wer diesen als erster fehlerfrei schießt, kommt in die nächste Runde. Der Verlierer fliegt komplett raus. Wie dieser Parcour aussieht, erfährst Du in dieser Episode ;) Da diese Coins (Medaillen) nur bei diesen Challenges gewonnen werden können und in nur ca. 10% aller Wettkämpfe überhaupt vergeben werden (im Finale schießen oft beide Schützen den Parcour NICHT fehlerfrei und damit fliegen beide Schützen raus und es gibt keinen Gewinner), sind diese Coins nicht nur sehr begehrt, sondern haben auch einen hohen Stellenwert. Umso höher ist der psychische Druck, der mit jeder neuen Runde auf die Schützen ansteigt. Bei dieser besagten Challenge, an welcher ich auch teilnahm, gab es gleich mehrfache absolute Top-Schützen (u.a. einen 3-fachen State-Champion und 2 weitere Profi-Schützen, welche alle auf nationalem Top-Niveau schießen), die wirklich um Welten besser schießen als ich es tue. Kleiner Spoiler: ja, ich habe die begehrte Coin gewonnen, obwohl ich mir keine Chance ausgerechnet habe. Wie genau meine Strategie war, und wie Du das auf Dein Business beziehen kannst, erfährst Du in dieser Episode :)   Sonnige Grüße, derzeit aus Las Vegas :) Tom  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben?       Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.

Kopfkino - Aussteiger berichten
#7 | Der Ausschluß

Kopfkino - Aussteiger berichten

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 26:36


In dieser Folge spreche ich über das Thema, welches neben Bluttransfusion und sexueller Kindesmissbrauch das am meisten kritisch betrachteste Thema in der Öffentlichkeit ist, wenn es um Zeugen Jehovas geht: Ächtung.

Radio. Menschen & Geschichten
Ausgabe Juni 2017 (25.06.2017)

Radio. Menschen & Geschichten

Play Episode Listen Later Jun 25, 2017 35:29


Seit Anfang Juni steht Radio Bulgarien vor dem Aus. Zunächst wurden alle Audioproduktionen für das Ausland gestrichen, als nächstes sollen einige Sprachredaktionen komplett dicht gemacht werden. Doch die MitarbeiterInnen wehren sich. Offenbar auch mit Erfolg. Wir reden über die Petition Save Radio Bulgaria. Seit knapp 30 Jahren sendet das digitale Radio DAB in Deutschland. Lange Zeit unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Heute ist auf dem DAB+-Kessel aber mehr Dampf als je zuvor. Wir fragen: Quo vadis, Digitalradio? Medienexperte Michael Fuhr gibt die Antworten. Die "Stimme Koreas", die Auslandssendungen aus Pjöngjang feierten in diesem Jahr den 70sten Geburtstag. Wir wagen mal einen Blick gen Osten. "Deutsch gehört gehört" lautet das Motto von NBC Funkhaus Namibia. Wir sprechen am kommenden Sonntag mit Jochen Berends über den Sender in Windhoek.

Charisma und Persönlichkeit
74 Umgang mit Aggressionen

Charisma und Persönlichkeit

Play Episode Listen Later Oct 10, 2013


Folge 74: Umgang mit Aggressionen Ist Aggression ein Zeichen von Selbstbewusstsein? Gutes Reagieren bei einen aggressiven Gesprächspartner: 1. Gelassenheit bewahren 2. Aktiv Zuhören 3. Bedingtes Zustimmen 4. Fragen stellen, Interesse zeigen 5. Gemeinsamtkeiten finden "Es gibt nur einen Weg zur Einheit, der gelingen kann, ohne den Mnschen zu verkrüppeln. Dieser Versuch wurde im ersten Jahrtausend vor Christus in allen hochentwickelten Gesellschaften unternommen - in China, in Indien, in Ägypten, Palästina und Griechenland. Die großen Religionen, die dem Boden dieser Kulturen entsprungen sind, lehrten, dass der Mensch die Einheit nicht durch das tragische Bemühen erringen kann, sein innere Zerspaltenheit durch Ausschluß der Vernunft aufzugeben, sondern allein dadurch, dass er seine Vernunft und seine Liebe voll entwickelt." (Erich Fromm) Quelle: Gedanken von Nikolaus B. Enkelmann

Charisma & Persönlichkeit
74 Umgang mit Aggressionen

Charisma & Persönlichkeit

Play Episode Listen Later Oct 10, 2013 13:04


Folge 74: Umgang mit Aggressionen Ist Aggression ein Zeichen von Selbstbewusstsein? Gutes Reagieren bei einen aggressiven Gesprächspartner: 1. Gelassenheit bewahren 2. Aktiv Zuhören 3. Bedingtes Zustimmen 4. Fragen stellen, Interesse zeigen 5. Gemeinsamtkeiten finden "Es gibt nur einen Weg zur Einheit, der gelingen kann, ohne den Mnschen zu verkrüppeln. Dieser Versuch wurde im ersten Jahrtausend vor Christus in allen hochentwickelten Gesellschaften unternommen - in China, in Indien, in Ägypten, Palästina und Griechenland. Die großen Religionen, die dem Boden dieser Kulturen entsprungen sind, lehrten, dass der Mensch die Einheit nicht durch das tragische Bemühen erringen kann, sein innere Zerspaltenheit durch Ausschluß der Vernunft aufzugeben, sondern allein dadurch, dass er seine Vernunft und seine Liebe voll entwickelt." (Erich Fromm) Quelle: Gedanken von Nikolaus B. Enkelmann

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Knochenneubildung und Knochendefektheilung durch den rekombinanten humanen Wachstumsfaktor Osteogenic Protein-1 (BMP-7)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Mar 12, 2009


Die Behandlung ausgedehnter knöcherner Substanzdefekte stellt in der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie auch in der Orthopädie nach wie vor ein nur unbefriedigend gelöstes Problem dar. Die Transplantation autogener Spongiosa wie auch die Kallusdistraktion als derzeitge Standardverfahren sind mit erheblichen verfahrensimmantenten Nachteilen verbunden, so daß seit Jahrzehnten nach geeigneten Alternativen gesucht wird. Durch die Methoden der Gentechnologie eröffnete sich schließlich die Möglichkeit, osteoinduktive Wachstumsfaktoren kommerziell herzustellen und therapeutisch einzusetzen, wobei sich im Kleintierversuch das rekombinante humane Osteogenic Protein-1 (Bone Morphogenetic Protein-7) bereits als sehr vielversprechend erwiesen hat. Allerdings spiegelten die verwendeten Versuchsmodelle bisher keine der Humansituation vergleichbaren klinisch-realistischen Problemdefekte wieder. Anhand eines überkritischen Extremmodells sollte daher in der vorliegenden Studie versucht werden, die Möglichkeiten bzw. Grenzen des klinischen Einsatzes von rekombinantem humanem Osteogenic Protein-1 als Bestandteil von Bioimplantaten zur Überbrückung langstreckiger segmentaler Knochendefekte aufzuzeigen. Um die Konkurrenzfähigkeit des Wachstumsfaktors gegenüber den Standard-verfahren zu beschreiben diente als relevanter Parameter die Knochenneubildung in qualitativer, quantitativer und zeitlicher Hinsicht. Dabei sollte der getestete Wachstumsfaktor zumindest vergleichbare oder bessere Ergebnisse erzielen als das Standardverfahren der autogenen Spongiosatransplantation. Um eventuelle Unterschiede der Verfahren möglichst deutlich erkennen zu können wurde gezielt eine überkritische Defektsituation gewählt, in der auch durch aufwändige autogene Spongiosatransplantation keine regelmäßige Ausheilung mehr erzielt werden kann. Dazu wurde bei insgesamt 15 weiblichen Merinoschafen an der linken Tibia ein 5,0 cm langer segmentaler Knochendefekt mit einem Defektvolumen von 20 ml geschaffen und mit einem aufgebohrten Marknagel unter einer beabsichtigten Rotationsinstabilität von 10° osteosynthetisch versorgt. Der Defekt wurde mit folgenden Implantaten aufgefüllt: In Gruppe 1 mit 5 mg Osteogenic Protein-1 kombiniert mit inaktivierter demineralisierter Knochenmatrix als Kollagenträger, in Gruppe 2 mit autogener Spongiosa und in Gruppe 3 nur mit inaktivierter demineralisierter Knochenmatrix zum Ausschluß bzw. zur Beurteilung einer eventuellen Eigenaktivität des Kollagenträgers. Die Auswertung erfolgte anhand von seriellen Röntgenverlaufskontrollen im Abstand von 2 Wochen bis zum Versuchsende nach 12 Wochen, anschließender quantitativer Bestimmung der Knochenneubildung innerhalb des Defektbereiches durch 3D-CT-Volumetrie, biomechanischer Testung im 4-Punkt-Biegeversuch sowie durch unentkalkte Knochenhistologie und Histomorphometrie mittels Mikroradiographie. In den Röntgenverlaufskontrollen zeigten vier von fünf mit Osteogenic Protein-1 behandelten Versuchstieren deutliche Anzeichen einer Implantat-induzierten Knochenneubildung innerhalb des Defektbereiches, allerdings konnte 12 Wochen postoperativ lediglich in zwei von fünf Fällen der Defekt als ausreichend überbrückt und damit als geheilt bezeichnet werden. Nach Transplantation von autogener Spongiosa kam es in allen vier Fällen zu einer Defektüberbrückung bis hin zur knöchernen Defektkonsolidierung in ebenfalls zwei Fällen. Durch Implantation der Trägersubstanz alleine konnte keine Defektüberbrückung erzielt werden. Im zeitlichen Verlauf der Knochenneubildung zeigten sich keine relevanten Unterschiede. Auffällig war dagegen eine mitunter erhebliche Dislokation des osteoinduktiven Implantates aus dem Defektbereich heraus mit Entwicklung ausgeprägter heterotoper Ossifikationen in vier von fünf Fällen nach Implantation von Osteogenic Protein-1. Dieser Effekt konnte in den anderen Gruppen nicht beobachtet werden. Während in der Auswertung des Röntgenverlaufs somit durch Implantation von Osteogenic Protein-1 annähernd gleich gute Resultate hinsichtlich der qualitativen Defektüberbrückung im zeitlichen Verlauf erzielt werden konnten wie durch autogene Spongiosatransplantation, so zeigte sich in der quantitativen Knochenvolumen-bestimmung innerhalb des Defektbereiches mittels 3D-CT-Scan eine eindeutige Überlegenheit der autogenen Spongiosatransplantation gegenüber der Implantation des Wachstumsfaktors. Durch autogene Spongiosatransplantation wurde mit durchschnittlich 21,45  9,20 ml mehr als doppelt so viel neuer Knochen gebildet als durch Osteogenic Protein-1 (durchschnittlich 9,35  2,48 ml). Durch den Einsatz von Osteogenic Protein-1 konnte aber immerhin um 50% mehr neuer Knochen gebildet werden als durch die Trägersubstanz alleine (6,28  1,94 ml). Das primäre Einbringen von mineralischer Substanz bei autogener Spongiosatransplantation scheint dabei keinen Einfluß auf eine falsch-positive Verzerrung der Ergebnisse zu haben, da die Relationen der Fraktionen unterschiedlich dichten Knochens dabei in allen Gruppen vergleichbar waren. Das vermeintlich relativ gute Ergebnis nach Implantation der Trägersubstanz alleine ist durch die Miterfassung der Defektkanten und der von diesen ausgehenden Spontanregeneration zu erklären. Biomechanisch konnten alle vier Tibiae nach Spongiosatransplantation und eine mit Osteogenic Protein-1 behandelte Tibia untersucht werden. Dabei reflektierten alle getesteten Tibiae lediglich Charakteristika bindegewebig organisierter Pseudarthrosen mit einer relativen Bruchlast von 9,6-18,4 % gegenüber der jeweiligen unversehrten kontralateralen Tibia. In der Kontrollgruppe (nur Kollagenträger) war keine operierte Tibia ausreichend stabil für die biomechanische Auswertung. Histologisch zeigten sich in der Färbung nach Laczko-Levai im Gruppenvergleich keine qualitativen Unterschiede des neu gebildeten Knochens. In allen Fällen handelte es sich um noch ungerichteten Geflechtknochen mit allen typischen Bestandteilen. In der Alizarin-Toluidin-Färbung sowie in der Färbung nach Laczko-Levai war bei vier von fünf mit Osteogenic Protein-1 behandelten Versuchstieren eine lokalisations-abhängige Ausbildung von gelenktypischem Knorpelgewebe am Interface zwischen Marknagel und neu gebildetem Knochen auffällig. Dieser neugebildete Knorpel fand sich nur an Lokalisationen, wo in unmittelbarer Nähe auch neuer Knochen gebildet wurde. Wie bei einer regelrechten synovialen Gelenkfläche befand sich der neugebildete Knorpel an der Oberfläche zum mobilen Marknagel hin und stand über eine subchondrale Platte in fester Verbindung mit dem darunter liegenden simultan gebildeten Knochen. Dieser Effekt konnte in den anderen beiden Gruppen jeweils nur in einem Fall und auch nur in deutlich geringerem Ausmaß beobachtet werden. Dieses in der vorliegenden Studie beobachtete Phänomen einer simultanen Knochen- und Knorpelbildung durch rekombinantes humanes OP-1 in Abhängigkeit einer unterschiedlich ausgeprägten mechanischen Belastungsstruktur wurde bislang noch nicht im Rahmen eines extraartikulären Modells beschrieben. Mikroradiographisch wurden im Gruppenvergleich ebenfalls keine qualitativen Unterschiede des neu gebildeten Knochens festgestellt. Die quantitativen Messungen korrelieren gut mit denen der 3D-CT-Volumetrie. In allen Gruppen erfolgte die Knochenneubildung ferner erwartungsgemäß lokalisationsabhängig verstärkt im ersatzstarken Lager. Zusammenfassend kann dem rekombinanten humanen Wachstumsfaktor Osteogenic Protein-1 auch im großen segmentalen Problemdefekt eine ausgeprägte lokale osteogenetische Potenz zugeschrieben werden, allerdings erscheint eine humanmedizinische Anwendung der gegenwärtig angebotenen Applikationsform im langstreckigen segmentalen Kontinuitätsdefekt der lasttragenden unteren Extremität aufgrund noch ungelöster Probleme hinsichtlich Applikation, Dislokation, Dosierung und Releasing aus der Trägersubstanz derzeit noch nicht gerechtfertigt. Diese Studie zeigt aber ferner, daß Osteogenic Protein-1 bei entsprechenden biochemischen und insbesondere biomechanischen Milieubedingungen das Potential zur Generierung von gelenktypischem Knorpel haben kann. Interessant erscheint dabei vor allem die wohl von der lokal unterschiedlichen Belastungsstruktur abhängige simultane Induktion sowohl von Knochen- als auch von Knorpelgewebe durch Osteogenic Protein-1. Damit eröffnet sich ein weiteres Forschungsfeld im Zusammenhang mit diesem Wachstumsfaktor im Hinblick auf die Regeneration von osteochondralen Defekten. Diese Tatsache bekräftigt aber auch die unabdingbare Notwendigkeit einer stabilen Osteosynthese bei Anwendung von Osteogenic Protein-1 mit dem Ziel der reinen Osteoinduktion.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Psychiatrische und psychometrische Befunde bei PatientInnen mit Chronic Fatigue Syndrom

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later May 16, 2002


Seit den 80er Jahren wurde das sogenannte „Chronic Fatigue Syndrom“ mit dem sehr unspezifischen und weitverbreitetem Hauptsymptom „chronische Erschöpfung“ vermehrt zum Gegenstand medizinischen Forschung, wobei bald konzeptionelle, terminologische und klassifikatorische Probleme auftraten. Mit dem Ziel, eine Grundlage für den klinischen Zugang in der Praxis und eine pragmatische Basis für die medizinisch-wissenschaftliche Forschung zu schaffen, wurden Ende der 80er Jahre mehrere Falldefinition für das Chronic Fatigue Syndrom vorgestellt, wobei vor allem auf den Ausschluß von Erkrankungen, die maskiert als CFS auftreten können, Wert gelegt wurde. Die aktuellste und am meisten eingesetzte Falldefinition wurde von einer Expertengruppe des Center for Disease Control and Prevention, Atlanta/ USA, 1994 herausgegeben und ist auch Grundlage der vorliegenden Arbeit. In dem Bemühen, die in der Literatur vorherrschende Dichotomisierung in somatische bzw. psychologischen Untersuchungsansätze zu vermeiden, wurden im Rahmen einer primär explorativen Studie am Friedrich-Baur-Institut der Universität München 38 PatientInnen mit Chronic Fatigue Syndrom interdisziplinär untersucht. Durch enge Kooperation von Neurologie, Innerer Medizin und Psychiatrie wurden auf breiter Basis Daten erhoben mit dem Ziel, spezifische Charakteristika von CFS Patienten zu identifizieren, um somit einen Beitrag zur genaueren Erfassung und zielgerichteten Therapie leisten zu können. Zu diesem Zweck wurden alle PatientInnen sowohl internistisch und neurologisch unter Einbeziehung zahlreicher Laborparameter als auch eingehend psychiatrisch unter Berücksichtigung psychometrischer Parameter untersucht. Für die Erfassung letzterer wurden folgende Selbst- bzw. Fremdbeurteilungsskalen eingesetzt: Minnesota Multiphasic Personality Inventory = MMPI; Hopkins Symptom Check List = SCL-90-R; Montgomery Asberg Depression Rating Scale = MADRS und die Hamilton Depression Scale = HAMD). Die somatischen Untersuchungsergebnisse, die in einer anderen Arbeit dargestellt werden (Späth et al., in Vorbereitung), lassen sich an dieser Stelle dahingehend zusammenfassen, daß keine spezifischen Parameter zur Charakterisierung der CFS-PatientInnen gefunden werden konnten, wogegen die psychiatrischen und psychometrischen Untersuchungsergebnisse, auf die sich vorliegende Arbeit konzentriert, eine Reihe von Auffälligkeiten zeigten. So ergab sich in über 90% der Fälle eine psychiatrische Diagnose, wobei am häufigsten somatoforme Störungen, Neurasthenie und affektive Störungen diagnostiziert wurden. Hierzu korrespondierte, dass 82% der Patienten vor Aufnahme in die Studie bereits von Seiten Dritter eine psychiatrische, nervenärztliche oder psychotherapeutische Behandlung empfohlen worden war, allerdings nur knapp 30% zum Untersuchungszeitpunkt auch in einer solchen Behandlung waren. In ihrem subjektiven Krankheitsverständnis ging der Großteil der PatientInnen von einem überwiegend somatischen Modell der Verursachung von CFS aus und dementsprechend zeigten auch weniger als 10% eine gute Motivation für eine psychotherapeutische Behandlung. Auch die Auswertung der psychometrischen Skalen MADRS und HAMD verwies auf das Vorliegen von depressiver Symptomatik bei den CFS-PatientInnen. Bei den Selbstbeurteilungsinstrumenten MMPI und SCL-90-R waren vor allem die T-Werte derjenigen Skalen über die Norm erhöht, welche in Bezug zu den somatoformen Störungen und zur Neurasthenie stehen. Auf Basis klinischer Überlegungen wurden zwei Untergruppen von CFS Patienten gebildet, die sich bezügliche des Beginns der Symptomatik, das heißt akut versus protrahiert, unterschieden. Die kleinere Gruppe „CFS-akut“ umfaßte alle PatientInnen mit akutem Einsetzen der Symptome, die dann rasch zum Vollbild von CFS führten. Nach Auswertung der psychometrischen Instrumente fiel auf, daß sehr wenige Skalenwerte auffällig erhöht waren und die PatientInnen in der Nähe des Normalkollektivs lokalisiert waren. Erhöht waren die Werte jener Skalen, die im Zusammenhang mit somatischen Beschwerden stehen. Die größere Gruppe „CFS-protrahiert“ umfaßte alle PatientInnen mit protrahiertem Einsetzen der Symptome. Hier fanden sich auf allen psychiatrischen Instrumenten multiple erhöhte Skalenwerte, die auf eine ausgeprägte Psychopathologie in Richtung somatoforme Störungen schließen ließen. Weiterhin wurde deutlich, daß die psychosoziale Situation der CFS-PatientInnen von besonderer Bedeutung ist. Die PatientInnen dieser Studie waren in hohem Maße psychosozialen Belastungen ausgesetzt, hielten eine psychosomatische Genese ihrer Beschwerden aber ganz überwiegend für unwahrscheinlich und lehnten zumeist eine psychiatrische, nervenärztliche oder psychotherapeutische Behandlung ab. In diesem Sinne wurde das Chronic Fatigue Syndrom als abnormes Krankheitsverhalten nach Mechanic (1961) bzw. Somatisierungsprozeß nach Lipowski (1988b) verstanden.Im Einklang mit der Literatur lieferte auch die vorliegende Studie weder bezüglich der somatischen noch der psychiatrischen Befunde eindeutige Ergebnisse, die für das Chronic Fatigue Syndrom spezifisch wären. Die Resultate weisen vielmehr darauf hin, daß CFS-PatientInnen keine einheitliche Gruppe bilden, sondern tendenziell aus Untergruppen bestehen, die sich bezüglich Art und Ausprägungsgrad ihrer psychischen Auffälligkeiten unterschieden. Eine mehr an dieser psychischen Problematik orientierte Therapie, z.B. eine syndromorientierte antidepressive Therapie für die Untergruppen mit depressiver Symptomatik bzw. ein psychotherapeutisches Vorgehen, das – analog zu anderen funktionellen Erkrankungen – die Somatisierungsprozesse der PatientInnen berücksichtigt, könnte, zumindest bis bessere Therapieansätze zur Verfügung stehen, hilfreich sein.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Okuläre Veränderungen bei kutaner und mukokutaner Leishmaniose Untersuchungen in Paraguay

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later May 2, 2002


Bisher wurden lediglich einzelne Fälle veröffentlicht, in denen über okuläre Veränderungen bei Patienten mit kutaner und mukokutaner Leishmaniose berichtet wurde. Diese betrafen die vorderen Augenabschnitte und Adnexe, wobei Blepharitis, Liddeformationen, Konjunktivitis und Keratitis die am häufigsten beschriebenen Veränderungen waren. Von der viszeralen Leishmaniose (Kala-Azar) wußte man aus großangelegten Studien aus China [68,69] sowie aus Einzelberichten [47,54,58,65,83], dass sie in großer Regelmäßigkeit Veränderungen auch am Augenhintergrund hervorruft, nämlich insbesondere retinale Blutungen und anteriore Uveitis. Die vorliegende Arbeit sollte die Frage klären, ob sich bei der kutanen und mukokutanen Leishmaniose ebenso Veränderungen des Augenhintergrundes feststellen lassen und inwieweit bereits beschriebene Veränderungen der vorderen Augenabschnitte und Adnexe von epidemiologischer Relevanz sind. In einem fünfmonatigen Zeitraum wurden in Paraguay 55 Patienten ophthalmologisch untersucht. Die Untersuchung erfolgte größtenteils in den Endemiegebieten Paraguays. Desweiteren untersuchten wir vor Ort 39 nicht-infizierte Kontrollpersonen. Dies ermöglichte einen direkten Vergleich beider Gruppen, da sie gleiche äußere soziale und klimatische Bedingungen aufwiesen. Die Diagnose bzw. deren Ausschluß stellten wir klinisch, mit Hilfe des Intrakutantests nach Montenegro, mit serologischen Methoden bzw. durch Erregernachweis. Die Ergebnisse zeigen, dass zum einen entzündliche Veränderungen an vorderen Augenabschnitten sowie Adnexen weitaus häufiger in der Patientengruppe als im Kontrollkollektiv vorkommen. Andererseits finden sich die gleichen Veränderungen gehäuft bei den Patienten, welche noch aktive Läsionen aufweisen, im Vergleich zu jenen, deren Läsionen bereits vernarbt sind. Blepharitis und korneale Stromaveränderungen in Form weißlicher Eintrübungen finden sich nach dem χ 2 -Test statistisch signifikant gehäuft bei den Patienten mit aktiven Läsionen im Vergleich mit der Kontrollgruppe (p