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INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023 Bildgebende Verfahren, KI und Nachhaltigkeit im Fotolabor. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Dr. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und promovierte auch dort. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Im Wintersemester 2017/18 leitete er die Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2018 bis 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Und Seit 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen https://www.instagram.com/bildoperationen/ Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag. - - - Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Medizin von morgen – ein Podcast mit Hirschhausen und Adick
Wir schildern der KI Symptome einer seltenen Krankheit und besuchen einen Menschen, der nicht mehr spechen kann, aber seiner Frau gern sagen würde: „Ich liebe Dich“. Bei der seltenen Diagnose ist KI ganz weit vorn ...
Simone Klein, Prof. Michael Reisch, Björn Siebert. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Simone Klein ist »Art Advisor« sowie unabhängige und öffentlich bestellte und vereidigte Gutachterin für Fotografie in Köln. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, der Romanistik und Germanistik an der Universität Bonn und an der Sorbonne in Paris arbeitete sie als Assistentin in der Galerie Kicken in Köln. Dann leitete sie ab 1997 die Fotografie-Abteilung im »Kunsthaus Lempertz« in Köln. Und war dann die Direktorin der Fotografie-Abteilung Europa bei »Sotheby's« mit Auktionen in Paris, London und New York. Zuletzt war sie die internationale Direktorin der Abteilung »Print sales« bei der Agentur Magnum Photos in Paris. http://simoneklein.de/ https://www.instagram.com/simoneklein.artadvisory/ Michael Reisch (*1964, Aachen) studierte an der Stadsacademy Maastricht, an der Rietveld-Academy Amsterdam und schließlich an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher. Seit 2013 ist er Professor für Fotografie und Digitale Medien an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn. Er ist Initiator vom ›darktaxa-project‹, einer internationalen Künstler*innengruppe, die an der Schnittstelle der Fotografie zu den neuen digitalen bildgebenden Verfahren arbeitet. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. https://michaelreisch.com/recent/ https://www.instagram.com/_michaelreisch/ https://www.alanus.edu/de/hochschule/menschen/detail/michael-reisch http://www.darktaxa-project.net/about/ Björn Siebert wurde 1978 in Hamburg geboren. An der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe studierte er zunächst Kommunikationsdesign und Medienkunst. Anschließend studierte er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und schloss als Meisterschüler bei Timm Rautert das Studium ab. https://bjoern-siebert.de/ https://www.instagram.com/fotografie_siebert/ http://www.darktaxa-project.net/projects/ http://www.darktaxa-project.net/projects/darktaxa-in-conversation-bjoern-siebert-michael-reisch/ - - - Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Deutschland wird älter. Waren im Jahr 1950 noch zehn Prozent der Bevölkerung älter als 65, sind es 22 Prozent, Tendenz weiter steigend. Wer das Renteneintrittsalter erreicht, hat als Frau noch rund 21 Jahre Lebenszeit vor sich, als Mann sind es etwa drei Jahre weniger. Zu verdanken ist diese erfreuliche Tatsache vor allem den medizinischen Fortschritt, und dazu gehört eine immer besser werdende Medizintechnik. Dieser Fortschritt findet vorerst kein Ende, und künftig soll er auch dafür sorgen, die explodierenden Kosten des Gesundheitssystems im Griff zu behalten. Davon zeigt sich Peter Schardt, Cheftechniker von Siemens Healthineers, überzeugt. Als Physiker verheiratet er Maschinenbau und Künstliche Intelligenz und schwärmt dabei schon mal vom digitalen Zwilling des Menschen. Für die Entwicklung eines Magnetresonanztomographen, der mit deutlich geringerer Feldstärke arbeitet, aber durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz bessere Bilder liefert, haben zwei seiner Mitarbeiter vor einigen Wochen den Zukunftspreis des deutschen Bundespräsidenten erhalten. Bildgebende Verfahren könnten Schardt zufolge schon bald deutlich häufiger in Vorsorge-Untersuchungen eingesetzt werden und ferngesteuerte Roboter sollen die Gefäße von Schlaganfall-Patienten schon auf dem Weg ins Krankenhaus öffnen. Technische Assistenzsysteme sollen aber nicht nur die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern, sondern Ärzten und Pflegekräften ermöglichen, das zu tun, was Maschinen auf lange Zeit nicht können: den menschlichen Kontakt zu Patienten herzustellen. Auch wenn Schardt Details der deutschen Datenschutzregeln und der geplanten europäischen Richtlinie zu Künstlicher Intelligenz kritisiert, hält er Deutschland für einen guten Standort für die Medizintechnik: „Eines unserer wirklichen Differenzierungsmerkmale ist, dass wir sowohl die Hardware, also die wirkliche Konstruktion, mit der digitalen Welt so verbinden können, dass es dann insgesamt einen Vorteil gibt. Ich glaube, das können viele andere Firmen so nicht, gerade, wenn ich auf die reinen Digitalkonzerne schaue.“
Bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall und MRT werden ständig gemacht. Doch wie wichtig sind sie überhaupt? Genau darüber sprechen Nils und ich in dieser Episode. Mehr zu Nils: Instagram > Website > Weitere Links: Gratis Schmerz Online Kurs > Pain Free Athlete > Schmerz Coaching > Classroom > Perform Perfect auf Instagram > Perform Perfect auf YouTube > --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/performperfect/message
Bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT und CT spielen in der Medizin eine wichti-ge Rolle. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wofür die unterschiedlichen Verfahren ein-gesetzt werden.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto spricht über die Finanzierungsrunde von Scan.com und SmartReporting. Das Londoner Startup Scan.com hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde 12 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Runde wurde von Oxford Capital, Aviva Ventures, YZR Capital, Triple Point Ventures und Simplyhealth Ventures geleitet. Scan.com möchte Patienten direkt mit medizinischen Scan-Zentren verbinden, um den Zugang zu privaten medizinischen Bildgebungsverfahren zu ermöglichen und vor allem lange Wartezeiten zu verhindern. Dabei sind Überweisungen durch Hausärzte nicht zwingend erforderlich. Sobald ein Scan ein ernsthaftes Problem aufzeigt, soll der Patient in den "dringenden Befundpfad" aufgenommen werden und eine Kontaktaufnahme erfolgen, um die Ergebnisse zu erläutern und Empfehlungen für das weitere Vorgehen zu geben. Das Startup wurde 2017 von Dr. Khalid Latief, Mark Nissim, Charlie Bullock, Oliver Knight und Joe Daniels gegründet. Das Healthtech Smart Reporting mit Sitz in München hat 15 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank erhalten, um die medizinische Dokumentation und Analyse zu verbessern. Das Unternehmen hat eine KI-basierte Software entwickelt, die klinische Daten effizient sammeln, strukturieren und verarbeiten soll, um bessere Entscheidungen und Behandlungspläne zu ermöglichen. Mit dem frischen Kapital plant das von Prof. Dr. Wieland Sommer gegründete Unternehmen, in neue Märkte zu expandieren und die Technologie weiterzuentwickeln.
Im MTMT Podcast #172 haben wir Schmerzcoach Nils Heim zu Gast. Neben seiner Tätigkeit als Sporttherapeut & Athletik-Trainer hat er sich auf das Patellasehnen-Spitzensyndrom und Achillessehnen-Schmerzen spezialisiert. In dem gemeinsamen Deep Dive erzählt uns Nils, was der Unterschied zwischen Patellasehnen-Spitzensyndrom und anderen Knieschmerzen ist und nach welchen Prinzipien er arbeitet, was seine Herangehensweise an dieses Thema ist. Sind die Übungen oder doch die Dosis das Wichtigste bei dem Reha-Prozess? Wie entwickelt sich der Schmerz in einer Session, über mehrere Wochen/Monate eines gemeinsamen Coaching-Prozesses und was macht man wann? Und er verrät uns, ob er Team “Treat the donut” oder Team “Treat the hole” ist und was das bedeutet! Hört rein! ► Mehr über Nils findet ihr hier: https://nilsheim.de ► https://www.instagram.com/nils.heim.schmerzcoach/ ► Patreon: https://www.patreon.com/mtmtgym ► (02:00) Wer ist Nils Heim? ► (03:00) Was ist ein Schmerzcoach? Wieso diese Spezialisierung? ► (07:45) Unterschied zwischen Patellasehnen-Spitzensyndrom und Knieschmerzen ► (12:50) Bildgebende Verfahren ► (17:55) Nils Prinzipien & Arbeit mit seinen Coaches ► (27:00) Reha-Prozess In-Season und Off-Season ► (36:30) ISOs trainieren - aber was dann? ► (46:00) Geheilt vs. Funktionsfähig ► (48:45) Sehnen-Belastungstoleranz & -Kapazität ► (54:15) Schmerzen während des Reha-Prozess ► (01:03:50) Nils Go-To ISOs ► (01:09:30) Pauschalisierung vs. Spezifizierung ► Instagram: https://www.instagram.com/mtmt.gym ► Online Coaching, Apparel und Personal Training: https://www.mtmt.life/store ► Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, kontaktiert uns auf unseren Social Media Kanälen oder schreibt uns unter podcast@mtmt.life !! MTMT Gym ist ein Team von Coaches aus München. Seit 10 Jahren begleiten wir ALLE Arten von Menschen auf ihrem persönlichen Weg. In unserer täglichen Arbeit widmen wir uns den Themen Training, Ernährung, Regeneration und Stress-Management. Wir geben bessere Antworten auf die Fragen der Fitnessbranche, mit dem Ziel Athleten und Coaches NACHHALTIG erfolgreich zu machen. MTMT Content ist (meistens) frei von Dogma, Mythen und Bullshit - REAL, TRUE, UNTERHALTSAM und ANWENDBAR.
Die österreichische Autorin Elisabeth Steinkellner erzählt von ihrer Arbeit. Außerdem: Bildgebende Verfahren für die Kinderbuchpraxis? Dr. Stefan und Mister Ralf sind unterschiedlicher Meinung!
Ein Professor fürs Herz - Ein Podcast des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg
Dank modernster Medizintechnik wie der Computertomographie oder dem Kardio-MRT kann man heute das menschliche Herz in seinen feinsten Strukturen zum Beispiel als detaillierte 3D-Aufnahme sichtbar machen. Damit kann der Arzt erkennen, ob die Herzkranzgefäße verkalkt sind und mit Hilfe von Kontrastmittel lassen sich Engstellen der Gefäße sicher feststellen. Und das mit sehr wenig Strahlenbelastung für die Patienten. Doch für welche Patienten eignen sich nun diese „Bildgebende Verfahren“ in der Herzmedizin und was gilt es bei den Untersuchungen in „der Röhre“ zu beachten? Darüber spricht Anja Müller wie immer mit unserem „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nicht erkannte psychische Erkrankungen können einen gut und gerne zehn Lebensjahre kosten. Menschen, die während der Pandemie auf menschliche Kontakte verzichten müssen, sind ebenfalls gesundheitlich gefährdet. Für den Wissenschaftler Dieter F. Braus sind das keine Annahmen, sondern Erkenntnisse aus der Praxis als Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Helios Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden. Psyche heißt auf Griechisch Seele;: das aber ist dem Hirn-Experten zu weit weg von seinem Forschungsgebiet, das er lieber Neurowissenschaften nennt. Im Podcast „Schröder trifft“ erklärt der Südbadener, dass es sich bei dem Gehirn um ein Organ handelt, das man nicht zuletzt durch Braus‘ Entwicklungen sehr gut ausleuchten und erkunden kann. Ist es ein Zufall, dass der Mediziner die Malerei schätzt und seine Stationen mit den Namen von Weggefährten des in Wiesbaden gestorbenen Expressionisten Jawlensky belegt? Wunderbar auch, wie Braus verschmitzt die Rivalitäten der Mainzer und der Wiesbadener als Beispiel für seine Forschungen auf dem Gebiet des Social Brain heranzieht. Was Schröder am meisten imponiert: Braus spricht den Begriff „Voxelbasierte Morphometrie und Volumetrie“ unfallfrei aus. Auf Bitten mehrmals.
Heute geht es rund um das Thema der bildgebenden Untersuchungen des Kiefergelenks (Panorama-Aufnahme, digitale Volumentomographie, CT oder MRT). Aus dem Inhalt: wann reicht eine einfache Panoramaufnahme aus? wann wird eine DVT oder CT Untersuchung durchgeführt? welche Vorteile bringt eine Magnetresonanzuntersuchung? macht Ultraschall Sinn im Kiefergelenk? Mehr Infos auch auf: Kiefergelenk-Zentrum Kiefergelenk-Shop
Bildgebende Diagnoseverfahren – wie Röntgen, MR und CT – sind ein wertvolles Hilfsmittel der modernen Medizin. Aber, sie bergen auch Gefahren! Warum? Hört rein!
Bei Rückenschmerzen, Hüfte-, Knie-, oder Schulterarthrose können wir heute auf verschiedene bildgebende Verfahren zurückgreifen. Diese zeigen uns immer nur einen Teil des Problems. Die Röntgen oder MRT Bilder zeigen oft nichts, was den Schmerz erklären könnte. Da wir die Muskeln für die Kniebewegung, z.B. bei Meniskusriss, an der Hüfte nicht sehen können. Unser Gehirn bildet ein chronisches Schmerzgedächtnis oft dann aus, wenn immer wieder am Knie behandelt wird. Ohne dass die weiterlaufenden Muskelketten / Meridiane untersucht und behandelt werden, die im Kiefer ihren Anfang nehmen. Aber auch das Schmerzgedächtnis ist veränderbar und regenerierbar. Es kommt immer darauf an, welche Rückschlüsse der behandelnde Arzt oder Orthopäde, aufgrund seiner Erfahrung und Ausbildungen aufgrund der Darstellungen zieht. Diese Rückschlüsse passen nicht immer zu dem, was mir meine Patientinnen und Patienten in der Praxis in Köln / Haslach erzählen. Was wir bei Schmerzen am Rücken sehen ist von vielen Faktoren und unserer Erwartungshaltung abhängig. Auch die Muskeln spielen eine wichtige Rolle bei Schmerzgeschehen. Fast immer viel zu angespannt, fast nie zu locker! Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „Muskel, Gesundheit und Leistung“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://www.muskel-gesundheit.de Facebook: https://www.facebook.com/MyohydroTherapie/ Kontakt: Heilpraktiker Markus Rachl Dürener Straße 346 D - 50935 Köln-Lindenthal Anfragen und Terminvereinbarungen: Telefon: +49 221 16896105 E-Mail: praxis@muskel-gesundheit.de
Impingement-Syndrome sind eine anerkannte Ursache für chronische Beschwerden am Sprunggelenk sowohl in der Normalbewölkung als auch bei Sportlern. Die Diagnose wird typischerweise klinisch gestellt. Bildgebende Verfahren dienen dazu, diese zu erhärten bzw. andere oder gleichzeitig vorliegende Pathologien auszuschließen. Dabei führt in einem Teil der Fälle bereits die konventionelle Röntgendiagnostik zu Befunden, welche die klinische Symptomatik ausreichend klären können. Dies gilt insbesondere für den Nachweis von ossären Anbauten/Anomalien beim anterioren bzw. posterioren Impingement.
Impingement-Syndrome sind eine anerkannte Ursache für chronische Beschwerden am Sprunggelenk sowohl in der Normalbewölkung als auch bei Sportlern. Die Diagnose wird typischerweise klinisch gestellt. Bildgebende Verfahren dienen dazu, diese zu erhärten bzw. andere oder gleichzeitig vorliegende Pathologien auszuschließen. Dabei führt in einem Teil der Fälle bereits die konventionelle Röntgendiagnostik zu Befunden, welche die klinische Symptomatik ausreichend klären können. Dies gilt insbesondere für den Nachweis von ossären Anbauten/Anomalien beim anterioren bzw. posterioren Impingement.
Innovative Diagnostik in der Kardiologie Wissenschaftliche Sitzung vom 04.06.2008, Billrothhaus