Prof. Dr. med. Dieter Ropers ist unser Professor fürs Herz. Doch keine Angst, das hier wird keine schnulzige Telenovela! Wir wollen mehr über unser wichtiges Organ erfahren. Viel Spaß beim Zuhören und Lernen wünschen Anja Müller und Dieter Ropers vom St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg.
St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg
Der Weltraum – unendliche Weiten… für Astronautinnen und Astronauten bedeutet eine Raumflug eine große gesundheitliche Belastung. Auch wenn sie sehr gut trainiert sind, sind sie den Auswirkungen der Schwerelosigkeit ausgesetzt. Dies bedeutet z.B. dass alle Muskeln sich zurückbilden, auch das Herz wird kleiner, den Venendruck lässt nach, der Blutkreislauf verändert sich. Ziel der Raumfahrtmedizin ist es, die Astronautinnen und Astronauten bestmöglich auf alle gesundheitlichen Herausforderungen vorzubereiten. Warum „Bettruhe-Studien“ dafür wichtig sind und welchen Wert die Raumfahrtmedizin auch für die Medizin auf der Erde hat, darüber sprechen Professor Dieter Ropers und Anja Müller in der 100. Folge von „Ein Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
800 Millionen Menschen werden jedes Jahr außerhalb von China mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) behandelt. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist damit neben der westlichen Medizin das zweite große Medizinsystem der Welt. Aber ist ihre Wirksamkeit auch wissenschaftlich bewiesen? Einige Studien sprechen dafür, dass z.B. Akupunktur bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirksam sein kann, selbst dann wenn die westliche Medizin mit ihren Möglichkeiten begrenzt ist. Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, sieht daher in der TCM eine gute Ergänzung und erklärt, wie es gelingt, die Lebensenergie Qi wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sich mit einer Pille den Wunsch nach ewiger Jugend, Schönheit und Potenz zu erfüllen, das erscheint verführerisch. Mit sogenannten „Lifestyle-Medikamente“ will man Haarausfall stoppen, Falten reduzieren, Leistung und Konzentration fördern, abnehmen oder Muskeln aufbauen. Nebenwirkungen, Risiken und Komplikationen werden dabei gerne ausgeblendet. Professor Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“, und Anja Müller nehmen Lifestyle-Medikamente näher unter die Lupe und plädieren eher für eine Lifestyle-Medizin, die u.a. auf gesunder Ernährung, Bewegung, Stressabbau, Schlaf und guten sozialen Beziehungen beruht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nicht nur der Arzt oder die Ärztin tragen zu einer Behandlung von Patientinnen und Patienten bei, in einer Klinik gibt es auch noch eine zweite Berufsgruppe, die ungemein wichtig ist: die Pflege. Daher sprechen unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, und Anja Müller diesmal mit Frau Professor Christa Olbrich, Professorin für Pflegewissenschaft, über die Bedeutung von guter Pflege für die Genesung. Dabei zeigt sich, dass sich der Pflegeberuf inzwischen weit von seinem traditionellen Bild entfernt. Der heutige Pflegealltag ist ohne wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Forschungsergebnisse nicht mehr zu bewältigen. Daher setzt sich Frau Prof. Olbrich schon seit vielen Jahren für akademisch ausgebildete Pflegefachpersonen ein. Für sie sollten sie in jeder Klinik inzwischen selbstverständlich sein.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gibt es „Herzinfarkt-Familien“? Ja, die gibt es. Nicht nur Risikofaktoren für einen Herzinfarkt, auch viele weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen können vererbt werden. Ob man ein solches Gen in sich trägt, ist jedoch vielen Betroffenen nicht bekannt. Meist wird erst bei einer Erkrankung die Familiengeschichte näher beleuchtet. Nur ein Gentest gibt absolute Sicherheit. Er kann auch dazu beitragen, dem vererbten Risiko bewusst durch einen gesunden Lebensstil entgegen zu wirken. Unser „Professor fürs Herz, Professor Dieter Ropers, sieht im Gespräch mit Anja Müller viel Potenzial für die „KardioGenetik“ auch im Hinblick auf eine „personalisierte“ und „individualisierte“ Medizin für Patientinnen und Patienten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Sommer tanken wir reichlich unser „Sonnenvitamin“, das Vitamin D. Wir brauchen es z.B. für starke Knochen und Zähne und für unser Immunsystem. Unser Körper produziert es selbst in der Haut mit Hilfe des Sonnenlichts. Deswegen ist es auch im Winter wichtig, sich dem Tageslicht auszusetzen. Viele Menschen haben eine Vitamin D-Mangel ohne es zu wissen. Welche Symptome damit verbunden sein können und wie man seine Vitamin D-Speicher wieder auffüllen kann, erklärt Professor Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Depressionen sind eine der häufigsten Krankheiten in Deutschland und erhöhen das Risiko für eine Herzerkrankung. Herzpatient*innen wiederum haben ein erhöhtes Risiko eine Depression zu bekommen. Da ist es auch für unseren „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, nicht immer einfach Ursache und Wirkung zu unterscheiden und eine Depression zu erkennen. Was für ihn jedoch ganz wichtig ist: Wir müssen über Depressionen sprechen und die Betroffenen nicht alleine lassen! Die gute Nachricht: Depressionen lassen sich mit einer Psychotherapie und Medikamenten gut behandeln. Und man selbst kann auch vorbeugen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was gibt es Schöneres im Winter als einen Saunabesuch? Man kann sich nicht nur glücklich schwitzen, sondern gesund ist es auch noch. Für die Finnen ist die Sauna sogar die „Apotheke des armen Mannes“ - so viele gesundheitliche Vorteile bringt das regelmäßige Saunieren mit sich. Auch unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, ist passionierter Saunagänger. Seinen herzkranken Patient*innen rät er zwar ebenfalls zum Saunabesuch aber mit bestimmten Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jedes Jahr erleiden 65.000 Menschen in Deutschland einen plötzlichen Herzstillstand. Viele von ihnen überleben ihn nicht oder nur mit schweren Folgeerkrankungen oder körperlichen Einschränkungen. Oft stecken hinter dem Herzstillstand unentdeckte Vorerkrankungen oder Symptome werden nicht ernstgenommen. Kann man einem Herzstillstand vorbeugen? Professor Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“, ist sich sicher: wenn mehr Menschen ihr Risiko kennen würden, könnte man viele Todesfälle durch den plötzlichen Herzstillstand verhindern.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Abnehmen ist mühsam: gesunde Ernährung, Kalorienzählen, Bewegung, Diäten…wie einfach wäre es hingegen einfach ein Medikament zu nehmen und schon purzeln die Kilos. Das verspricht ein neues Mittel, das eigentlich für Diabetiker*innen gedacht ist, aber inzwischen als Lifestyle-Präparat im Umlauf ist. Kann das gesund sein? Die Vor- und Nachteile der sogenannten „Abnehmspritze“ diskutieren unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, und Anja Müller und informieren auch über die Wirksamkeit und bisher bekannte Nebenwirkungen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hormone haben einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Sie sind chemische Botenstoffe, die von verschiedenen Drüsen im Körper produziert und in den Blutkreislauf abgegeben werden, um bestimmte Prozesse zu steuern und zu regulieren. Sie wirken sich z.B. auf Gefühle und Stimmungen aus, auf Schlaf, den Stoffwechsel, unsere Sexualität und auch auf unsere Herzgesundheit. Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, stellt im Gespräch mit Anja Müller die wichtigsten Hormone vor, spricht über deren Wirkung und erklärt, wie wir unsere „Glückshormone“ dauerhaft aktivieren können.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wird unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, bald einen „Holo-Doc“ als Kollegen haben? Eine künstliche Intelligenz (KI), die sogar besser als er eine Diagnose stellen kann? Ganz soweit ist es noch nicht, aber in vielen Bereichen der Herzmedizin unterstützt künstliche Intelligenz bereits die Arbeit der Mediziner*innen zum Beispiel bei der Analyse von bildgebenden Verfahren, mit Datenübertragung via Smartphone der Patient*innen oder bei der Vorhersage von Krankheitsrisiken. Doch kann eine künstliche Intelligenz auch den Arzt oder die Ärztin ersetzen? Und was passiert mit den gesammelten Patientendaten? Auch wenn viele Fragen noch geklärt werden müssen, so sieht Professor Ropers für den Einsatz von KI viel mehr Chancen als Gefahren.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn wir Durst haben, dann ist das ein wichtiges Signal unseres Körpers, um uns mitzuteilen, dass es Zeit ist, etwas zu trinken. Ein erwachsener Mensch besteht zu rund fünfzig Prozent aus Wasser und braucht regelmäßig Nachschub an Flüssigkeit. Besonders bei seinen älteren Patient*innen muss Professor Dieter Ropers, darauf achten, dass sie genug trinken, denn für Herzpatient*innen ist es gar nicht so einfach, die richtige tägliche Trinkmenge zu finden. Und was soll man trinken? Ist Mineralwasser besser als Leitungswasser? Entzieht Kaffee dem Körper Wasser und stimmt es, dass man zum Essen nichts trinken soll? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um „Herz und Wasser“ gibt wie immer unser „Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bereits im antiken Rom war bekannt: „Auf Gold kann man verzichten, nicht aber auf Salz“ - Salz regelt unser Flüssigkeitsgleichgewicht, es ist wesentlich für die Übertragung von Nervenimpulsen und ermöglicht die Muskelarbeit, auch die des Herzens. Es sorgt für eine ausreichende Produktion von Magensäure und eine Balance im Säure-Base-Haushalt. Obwohl Salz wichtig ist, ist es ebenfalls entscheidend, es in Maßen zu konsumieren. Ein übermäßiger Salzkonsum kann zu Gesundheitsproblemen führen, darunter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenprobleme. Nicht mehr als fünf Gramm pro Tag sollten es sein, meint unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, der im Gespräch mit Anja Müller dazu auch Ergebnisse einer beeindruckenden Studie aus China präsentiert, die zeigt, wie man mit ein bisschen weniger Salz den Blutdruck entscheidend senken kann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer Medikamente gegen Bluthochdruck verschrieben bekommt, muss viel Geduld mitbringen. Denn die richtige Dosierung und passende Kombination der Wirkstoffe für die Patient*innen zu finden, ist auch für unseren „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, nicht einfach, zumal auch die Nebenwirkungen bedacht werden müssen. Patient*innen müssen sich darauf einstellen, sich zunächst einige Wochen wie „ausgebremst“ zu fühlen bevor der Blutdruck richtig eingestellt ist. Nur durch die Mithilfe der Betroffenen kann die Therapie erfolgreich sein. Und es gibt noch weitere Empfehlungen auf die man achten soll, weiß Professor Ropers.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die European Society of Cardiology (ESC), die Europäische Gesellschaft für Kardiologie, lädt jedes Jahr zu einem großen Kongress für Kardiolog*innen weltweit ein. Auch unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, war einer von 25.000 Teilnehmer*innen, die sich Ende August 2023 in Amsterdam zum Erfahrungsaustausch getroffen haben. Er berichtet von den neuesten Studien und Leitlinien zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen u.a. für Patient*innen mit einer Herzschwäche und Diabetes. Außerdem stellt er fest, dass die Kardiologie weiblicher geworden ist: mehr Kardiologinnen sorgen auch in der Forschung dafür, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der medizinischen Versorgung von Frauen berücksichtigt werden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es gibt sie u.a. in den Geschmacksrichtungen „Käsekuchen“, „Zuckerwatte“ oder „Früchtemix“: In ihren bunten Verpackungen finden elektrische (E-) Zigaretten immer mehr Konsument*innen unter Jugendlichen und junge Erwachsenen. Da die darin enthaltene Flüssigkeit (Liquid) nicht wie der Tabak bei herkömmlichen Zigaretten verbrannt, sondern verdampft wird, erscheinen sie harmloser. Doch unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers warnt: auch E-Zigaretten führen durch das enthaltene Nikotin zur Abhängigkeit und verursachen gesundheitliche Probleme wie Durchblutungsstörungen, Karies oder Veränderungen der Mund- und Lungenschleimhaut. Seine Botschaft ist klar: Jede Zigarette - egal in welcher Form - macht krank und verkürzt das Leben.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Um den Blutfluss bei Engstellen der Herzkranzgefäße wieder herzustellen, gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder die Stelle wird durch einen Herzkatheter wieder eröffnet und ein Stent gesetzt oder man legt eine „Umleitung“ an der Engstelle vorbei mittels einer Bypass-Operation. Wie diese Operation genau verläuft, warum man dafür eine Arterie oder Vene aus Arm oder Bein nimmt und welche Risiken mit dem Eingriff verbunden sind, erläutert unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer hätte gedacht, dass unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, eine Schwäche für Mohnkuchen hat? Der macht sein Leben ein bisschen süßer und der darin enthaltene Zucker schenkt dem Körper Energie und Lebensfreude. Trotzdem sollten wir unseren täglichen Zuckerkonsum gut im Blick behalten, denn wer zu viel davon zu sich nimmt riskiert seine Gesundheit - auch die Herzgesundheit. Doch kaum jemand weiß, wieviel Zucker wirklich in unseren Lebensmitteln versteckt ist. Darüber klärt Professor Ropers im Gespräch mit Anja Müller auf und nennt gesunde Alternativen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Extreme Hitzewellen, wie wir sie in diesem Sommer in allen Teilen der Erde erleben, machen krank und führen bei vielen alten Menschen, Kindern oder speziell auch Herzpatient*innen zu lebensbedrohlichen Situationen bis hin zu einem frühzeitigen Tod. Umso wichtiger ist es, sich vor hohen Temperaturen zu schützen. Dabei geht es nicht nur um einen Platz im Schatten oder ausreichendes Trinken, auch für die Einnahme von Medikamenten hat unser „Professor fürs Herz‘“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, besondere Verhaltensempfehlungen. Und er ruft auch aus medizinischer Sicht zum Klimaschutz auf, denn die heißen Sommer führen zu immer mehr Einweisungen in die Notaufnahmen der Kliniken. Diese sind jedoch selbst noch viel zu wenig auf die Wärme eingestellt. Eine in vielerlei Hinsicht „hitzige“ Diskussion in dieser Podcast-Folge von „Ein Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach einem Herzinfarkt ist alles anders: man bleibt lebenslang ein Patient. Aber das Leben ist deswegen nicht vorbei, auch wenn der Infarkt vieles in Frage stellt. Kann ich meinen Sport weiterführen? Werde ich wieder in meinem Beruf arbeiten können? Wie geht mein Partner/meine Partnerin mit der Situation um? Muss ich mein Leben lang Medikamente nehmen? Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, kennt diese Fragen von Herzinfarktpatient*innen gut. Die meisten Sorgen kann er ausräumen: wer gewillt ist, nach dem Infarkt seinen Lebensstil grundlegend zu ändern hat gute Aussichten, den Infarkt ohne Folgeschäden zu überleben und auch noch lange zu leben.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, ist ein leidenschaftlicher Läufer. Laufen ist für ihn nicht nur eine willkommene Gelegenheit den beruflichen Stress hinter sich zu lassen, sondern hat für ihn viele gesundheitliche Vorteile insbesondere auch für die Herzgesundheit, für den Kreislauf und die Gefäße. Die Beine hat man immer dabei, so dass man überall und zu jeder Zeit, die Laufschuhe schnüren und mit dem Training beginnen kann. Aber wie trainiert man richtig und kann wirklich jede/r mit dem Laufen beginnen, auch wenn man viele Jahre bequem auf dem Sofa gesessen hat? Ab 40 Jahren empfiehlt Professor Roper vorab einen gründlichen ärztlichen Check und gibt noch weitere Tipps für ein gesundes Laufen ohne Übertreibung oder Überanstrengung.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Glaube kann Berge versetzen – aber kann er auch gesund machen? Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, geht der Frage nach, ob Religion und Spiritualität Heilungsprozesse unterstützen oder insgesamt gesundheitsfördernd sind. Zahlreiche Studien belegen die wohltuende Wirkung des Betens auf Körper und Psyche. Gläubige Menschen pflegen einen gesünderen Lebensstil, haben eine bessere Kreislaufregulation, ein kräftigeres Immunsystem, eine höhere Stresstoleranz und eine robustere psychische Widerstandskraft. Kommt der Faktor G wie Gott also ganz konkret unserer Gesundheit zugute? Anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Nürnberg eine besondere Podcast-Episode von „Ein Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal verlassen unser Professor fürs Herz – Professor Dieter Ropers – und Anja Müller das Podcast-Studio und stellen sich den Fragen interessierter Besucherinnen und Besucher beim „Tag der offenen Tür“ im St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg. „Diese Risikofaktoren für Ihr Herz sollten Sie kennen“ war das Motto der Live-Aufzeichnung, die die fünf wichtigsten Risikofaktoren für die Herzgesundheit beleuchtete: Familiäre Vorbelastung, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Rauchen und Diabetes. Gegen die genetische Veranlagung lässt sich nichts tun, aber allen anderen Risikofaktoren kann man erfolgreich zu Leibe rücken durch eine Änderung des Lebensstils, Bewegung und gesunde Ernährung. Auch mit den richtigen Medikamenten lassen sich Erfolge erzielen. Dazu hatten auch die Zuhörer*innen zahlreiche Fragen, die Professor Ropers gerne beantwortete.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frühlingsgefühle sind keine Einbildung. Tatsächlich hat man zu bestimmten Jahreszeiten einen höheren Puls wie auch zu unterschiedlichen Tageszeiten. Der Puls sagt viel über den eigenen Gesundheitszustand aus und so sollte man ihn auch regelmäßig messen. Es gibt sogar einen Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und dem Pulsschlag, weiß unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers. Wünschenswert ist ein niedriger Puls. Doch wie hoch darf der Puls sein? Und warum sollten gerade Sportler*innen sehr genau auf ihren Trainingspuls achten? Für diese und viele andere Fragen rund um den Pulsschlag hat Professor Ropers wie immer die Antworten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie findet man einen guten Kardiologen – wenn er nicht gerade am Mikrofon gegenüber sitzt? Diese Frage stellt Anja Müller unserem „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der diesmal aus seinem Berufsalltag berichtet. Gerade bei Herzpatient*innen ist es wichtig, besonders emphatisch und aufmerksam in den Sprechstunden zuzuhören, denn viele Beschwerden werden auf das Herz projiziert. Umso wichtiger ist es, dass auch die Patient*innen gut vorbereitet in die Sprechstunde kommen – mit ihren Vorbefunden und Informationen zu ihren Vor- oder Begleiterkrankungen. Nur dann kann sich ein Arzt oder eine Ärztin ein umfassendes Bild machen. Prof. Ropers wünscht sich „mündige“ Patientinnen und Patienten die aktiv in Entscheidungen über Therapien und Behandlungen eingebunden werden und sich auch bei Bedarf eine Zweitmeinung einholen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein breiter Rücken, ein Sixpack und starke Oberarme – schön definierte Muskeln sind für uns etwas Positives. Anders sieht es hingegen aus, wenn der Herzmuskel größer wird, das ist kein Zeichen für ein kräftiges Herz – im Gegenteil: der Herzmuskel nimmt zu, weil das Herz viel zu viel arbeiten muss. Bei vielen Menschen bleibt dies unbemerkt, mit weitreichenden Folgen: die Herzkranzgefäße können ein zu großes Herz nicht mehr richtig versorgen, eine Herzschwäche ist die Folge. Prof. Dr. med. Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“, erklärt, auf welche Symptome man achten soll und wie der Herzmuskel auch wieder kleiner werden kann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viren sind wahre Überlebenskünstler. Dabei sind sie gar keine richtigen Lebewesen, denn sie brauchen immer eine Wirtszelle, um sich zu vermehren. Das kann oft sehr schnell gehen mit teilweise schlimmen Folgen, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat. Aber auch ein vermeintlich harmloses Virus, das z.B. eine Mandelentzündung hervorruft, kann zum Herzen gelangen und dort die gefährliche Herzmuskelentzündung auslösen. Gegen Viren helfen Impfungen – schon im Kindesalter. Aber unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, empfiehlt auch einige wichtige Impfungen für ErwachseneUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Prof. Dr. med. Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“, und Anja Müller machen sich diesmal im Podcast-Studio auf die Suche nach Bakterien. Mit diesen ältesten Bewohnern der Erde leben wir in der Regel freundschaftlich zusammen, z.B. mit den Bakterien im Darm. Es gibt aber auch ein paar Bakterienarten, die uns schwer zu schaffen machen, wenn sie in unseren Körper eindringen – sogar bis zum Herz. Vor der Entdeckung von Antibiotika war das sogar ein Todesurteil. Doch Antibiotika gilt es sparsam einzusetzen, denn sonst werden Bakterien dagegen resistent und sie wirken nicht mehr. Eine gefährliche Entwicklung meint Prof. Dieter Ropers.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Entgiftung, Entschlackung, Verjüngung – dem Heilfasten werden viele positive Effekte zugeschrieben. Der Verzicht auf Nahrung setzt in unseren Körperzellen eine Art Recycling-Prozess in Gang, der Krankheiten lindert, das Altern verlangsamt und Körper und Geist gleichermaßen entlastet. Das trifft nicht nur auf das Heilfasten zu sondern auch auf das inzwischen weit verbreitete Intervallfasten, das sogar eine dauerhafte Ernährungsmethode sein kann. Unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, hat selbst schon gefastet und berichtet von seinen Erfahrungen. Er empfiehlt Herzpatient*innen und Menschen mit Vorerkrankungen zunächst mit ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin zu sprechen, bevor sie mit dem Fasten beginnen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Achtsamkeit“ liegt im Trend. Ganz im Hier und Jetzt zu sein schützt vor negativen Gedanken, die sich um Vergangenheit oder Zukunft drehen, senkt unser Stresslevel und wirkt damit positiv auf unser Herz. In der Medizin wird Achtsamkeitstraining bewusst eingesetzt bei der Behandlung von Bluthochdruck, Tinnitus oder chronischen Krankheiten. Aber auch andere Entspannungstechniken kann man schnell erlernen und im Alltag einsetzen. Unser Studiogast Carola Mägdefrau vom Frauen- und Mädchengesundheitszentrum in Nürnberg ist z.B. großer Fan der „Body2Brain“-Methode, mit der man durch Körpersprache seine Stimmung beeinflussen kann. Sie hat auch für unseren „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, ein paar Übungen mitgebracht, mit denen er Stress in der Klinik einfach wegatmen kann.Unsere Buchempfehlungen dazu:Die „Kleinen Überlebensbücher“ zur „Body2Brain“-Methode von Dr. med. Claudia Croos-Müller, erschienen im Kösel-Verlag, www.croos-mueller.de Smatana, Martin: „Ein Jahr voller guter Nachrichten“, erschienen im Pattloch-Verlag.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ab und zu ist unser „Professor fürs Herz“ – Prof. Dr. med. Dieter Ropers – auch mal ein zerstreuter Professor. Dann vergisst er, welche Podcast-Folge als nächstes kommt oder sucht seinen Autoschlüssel. Diese harmlose Vergesslichkeit ist kein Grund zur Beunruhigung. Ernster ist die Lage, wenn Alltägliches dauerhaft in Vergessenheit gerät, so wie bei der Demenz. Bis zu einem Viertel aller an Demenz erkrankten Menschen leidet an einer sogenannten „Vaskulären Demenz“, die durch eine mangelnde Durchblutung im Gehirn verursacht wird. Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz kann man die Vaskuläre Demenz aufhalten, in dem man seinen Lebensstil ändert, Risikofaktoren vermeidet und Vorerkrankungen gut behandeln lässt und auf seine Herzgesundheit achtet.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gut gelaunt startet unser Podcast-Duo von „Ein Professor fürs Herz“ – Prof. Dr. med. Dieter Ropers und Anja Müller – in das neue Jahr. Dafür sorgt auch Humorexpertin Eva Ullmann, Gründerin und Leiterin des Deutschen Instituts für Humor in Leipzig, die als Gast zugeschaltet ist. Ihrer Meinung nach müsste es Lachen und Humor auf Rezept geben, denn beides ist heilsam für uns. Wenn wir viel und häufig lachen, wird unser Stoffwechsel angekurbelt, das Immunsystem angeregt, Glückshormone werden freigesetzt und unser Stresslevel sinkt. Lachen ist im wahrsten Sinne des Wortes gesund für uns und unser Herz. Haben Ärzt*innen eigentlich einen eigenen Sinn für Humor? Professor Ropers stellt seinen unter Beweis und erklärt warum er Humor gerne auch im Gespräch mit Patient*innen einsetzt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hat Prof. Dr. med. Dieter Ropers – unser „Professor fürs Herz“ - in seiner Jugend schon einmal gekifft? Hat er nicht – trotzdem ist ihm die Wirkung von Cannabis nicht unbekannt, denn in seiner Praxis begegnen ihm immer wieder mal auch junge Patient*innen, die nach dem Konsum von Cannabis Herzbeschwerden haben. Diese kommen vom Inhaltsstoff THC, der auch für den Cannabis-Rausch verantwortlich ist. Aber auch der vermeintlich harmlose zweite Wirkstoff in Cannabis, das CBD, ist gesundheitlich nicht unbedenklich. Zwei Aspekte, die auch bei der geplanten Freigabe von Cannabis in Deutschland berücksichtigt werden sollten, meint Prof. Ropers im Gespräch mit Anja Müller.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Umsatz mit Nahrungsergänzungsmittel wächst von Jahr zu Jahr. Am häufigsten verkauft werden Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Kalzium oder Kalium und Vitamine wie Vitamin C, Vitamin D, die B-Vitamine, Vitamin E oder Folsäure. Viele Menschen versuchen mit der Einnahme zum Beispiel ihr Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu senken. Doch können Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich vorbeugend wirken? Können sie uns unter Umständen sogar schaden, denn wie hoch sollte die Dosierung sein? Fragen an unseren „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der – so viel sei verraten – eine Handvoll Obst einer Vitaminpille vorzieht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kaum ein Begriff aus dem Krankenhaus stand in den zurückliegenden Jahren der Corona-Pandemie so oft im Mittelpunkt wie die Intensivstation, denn viele Corona-Patienten mussten auf einer Intensivstation versorgt werden und sind auch dort gestorben. Und auch der eine oder andere Herzpatient, zum Beispiel nach einem Herzinfarkt, war schon einmal auf einer Intensivstation. Grund für unseren „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, einmal darüber aufzuklären, was auf einer Intensivstation eigentlich passiert, wie sie sich von anderen Stationen in einer Klinik unterscheidet und dass es auf einer Intensivstation zwar oft um Leben und Tod geht, aber auch viele Patient*innen nach wenigen Tagen von dort schon wieder verlegt werden können.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei der Behandlung von Vorhofflimmern hat die Herzmedizin große Fortschritte gemacht. Standen früher nur Medikamente zur Verfügung sorgen nun schonende Kathetereingriffe am Herzen dafür, dass das Herz bei chronischem Vorhofflimmern wieder in den Takt zurückfindet. Dazu werden Leitungsbahnen im Herzmuskel verödet und stillgelegt. Die zurückbleibenden Narben verhindern eine Weiterleitung der Störsignale. Und es gibt noch weitere erfolgversprechende Alternativen. Welche das sind, erläutert unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der sich im Monat November für die Herzwochen 2022 der Deutschen Herzstiftung engagiert, die das Vorhofflimmern diesmal in den Mittelpunkt stellen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn unser Herz ein Orchester wäre – dann würde sich Vorhofflimmern chaotisch anhören. Die Herzmuskelzellen sind aus dem Takt, spielen was sie wollen. Betroffene spüren dann einen schnellen, unregelmäßigen Herzschlag, fühlen sich unwohl und haben Angst. Die gute Nachricht: Vorhofflimmern ist nicht lebensbedrohlich. Die schlechte Nachricht: bei vielen Menschen bleibt Vorhofflimmern unentdeckt. Dann wird es gefährlich, denn Vorhofflimmern kann schnell zu einem Schlaganfall führen, wenn Blutgerinnsel aus dem Herz in das Gehirn gelangen. Vorhofflimmern ist deshalb auch das Thema der Herzwochen 2022 der Deutschen Herzstiftung im November. Ein Grund mehr über diese häufigste Herzrhythmusstörung aufzuklären, meinen unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, und Anja Müller. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Worüber sprechen Männer, wenn sie unter sich sind? Über die Arbeit, Sport, Autos oder Sex? Leider viel zu wenig über Erektionsstörungen. Denn der Penis ist wahrsten Sinne des Wortes ein Gradmesser für die Herzgesundheit. Die „erektile Dysfunktion“ kann ein erster Hinweis auf eine Gefäßverkalkung sein, denn wenn die feinen Penisgefäße nicht mehr richtig durchblutet werden leidet nicht nur die Potenz sondern die Ursache mangelnder Standfestigkeit kann Arteriosklerose sein, die dann bereits das gesamte Gefäßsystem und die Herzkranzgefäße betreffen kann. Deshalb sollten bei der Behandlung von Erektionsstörungen Urologen und Kardiologen zusammenarbeiten, so wie unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, mit seinem Kollegen Dr. med. Ekkehardt Bismarck vom Nürnberger MVZ Urologie 24. Beide klären offen und ohne Tabus über die Ursachen von Erektionsstörungen auf, wie man sie behandeln kann und beantworten u.a. die Fragen ob ein falsch eingestellter Fahrradsattel impotent macht und warum der Penis durch regelmäßigen Sex in Form bleibt. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Herzinfarkt kommt zwar oft aus heiterem Himmel und das mit schweren Folgen aber er ist kein schicksalhaftes Ereignis. Ihm gehen Vorerkrankungen voraus, die oftmals unentdeckt bleiben. Doch die Risikofaktoren sind bekannt: Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, hohe Cholesterinwerte, Stress, genetische Veranlagungen und vor allem das Rauchen. Frauen sind bis zu den Wechseljahren durch ihre weiblichen Hormone geschützt, aber im Alter steigt auch für sie das Herzinfarktrisiko. Das kann man mit Hilfe künstlicher Intelligenz auch ganz individuell berechnen. Wie Männer und Frauen ihren „Herzinfarktscore“ herausfinden und dadurch einen Infarkt verhindern können, verrät unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, im Gespräch mit Anja Müller.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils“- wenn von der Leber die Rede ist, dann meist im Zusammenhang mit Alkohol. Dabei ist unsere Leber viel mehr als eine reine Entgiftungsmaschine, sie erfüllt wichtige Aufgaben zum Beispiel bei der Blutgerinnung oder für den Hormonstoffwechsel. Sie ist erstaunlich widerstandsfähig und kann sogar nachwachsen. Für ihre Aufgaben benötigt sie viel Blut und das bekommt sie vom Herzen. Deshalb wirken sich Krankheiten des einen Organs auch immer auf das andere aus: Eine Fettleber zum Beispiel kann für Entzündungen der Herzkranzgefäße sorgen, eine Herzschwäche führt zu einer mangelnden Durchblutung der Leber. Darüber sprechen unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, und Anja Müller frei von der Leber weg.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Blut bedeutet Leben – nicht nur für Vampire. Der rote Saft versorgt unseren Körper rund um die Uhr mit allen wichtigen Nähr- und Mineralstoffen, mit Hormonen, sorgt für Sauerstoff, transportiert schädliche Stoffe ab und bekämpft Krankheitserreger. Das Herz pumpt unaufhörlich das Blut durch die Gefäße, die im ganzen Organismus mehr als 100.000 Kilometer lang sind. Grund genug für unseren „Professor fürs Herz“. Professor Dieter Ropers, Fragen rund ums Blut aufzugreifen: Was ist der Unterschied zwischen einem kleinen oder großen Blutbild? Warum sollte man seine Blutgruppe kennen? Ist Blutspenden nicht nur eine gute Tat sondern sogar gesund? Woran erkennt man eine Blutvergiftung und eine Blutarmut? Wie lange leben rote Blutkörperchen und wo werden sie „geboren“? Und er erklärt, warum Blutsbrüderschaft zu schließen manchmal keine gute Idee ist. Wissenswertes zum Thema „Blut“ bis zum letzten Tropfen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer mit einen guten Bauchgefühl durch die Welt geht, der fühlt sich wohl und gesund. Der Darm spielt für unsere Gesundheit eine herausragende Rolle – auch für die Herzgesundheit. In seinem Inneren tummeln sich rund 100 Billionen Bakterienzellen, deren Stoffwechselprodukte unser Wohlbefinden erheblich beeinflussen können. Bakterien können für uns positiv oder negativ wirken, je nachdem mit was wir sie im wahrsten Sinne des Wortes „füttern“. Sie können unsere Cholesterinwerte oder unseren Blutdruck senken, aber auch eine Herzschwäche begünstigen. Forscher weltweit versuchen zurzeit in dieser Hinsicht die Darmflora – das sogenannte Mikrobiom – zu entschlüsseln und auch der Ursache für entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa auf den Grund zu gehen. Gerade Patientinnen und Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen müssen besonders auf ihr Herz achten, das durch die Entzündungen im Bauchraum gefährdet ist. Wie „Herz und Darm“ genau zusammenhängen erklärt unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, im Gespräch mit Anja Müller.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kennen Sie Ihr „Herzalter“? Das kann nicht nur von Ihrem faktischen Alter erheblich abweichen, sondern gibt Ihnen auch ein Gefühl dafür, wie es generell um Ihre Gesundheit steht. Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers und Anja Müller testen die „Herz Fit App“ der Deutschen Herzstiftung und erklären Ihnen, anhand welcher Parameter Sie damit Ihr „Herzalter“ bestimmen können und vor allem wie es sich durch einfache Maßnahmen sogar wieder verjüngen lässt. Können wir in Zukunft vielleicht das Alter an sich verlangsamen und so Krankheiten verhindern? Oder ist das Altern ein natürlicher Prozess, dem wir nicht entkommen können. Wie altert man gut und bleibt so weit wie möglich gesund? Und ab wann ist man eigentlich alt? Wenn Sie es genau wissen wollen, dann altern Sie bei dieser Folge von „Ein Professor fürs Herz“ um ca. 30 Minuten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viele Patientinnen und Patienten, die eine Covid-Infektion hatten, haben auch noch Wochen und Monate danach belastende Symptome, wie Kopf-, Glieder- oder Nervenschmerzen, Atemnot oder Herzbeschwerden. In solchen Fällen spricht man von „Long Covid“. Egal ob die Infektion mild oder schwer verlaufen ist, der Körper reagiert noch immer auf das Eindringen des Corona-Virus in bestimmte Zellen. Viele Betroffene sind ständig müde und abgeschlagen, sie sind unfähig am sozialen Leben teilzunehmen oder zur Arbeit zu gehen. Obwohl es inzwischen viele Studien dazu gibt, ist eine wirklich erfolgreiche und schnelle Behandlung noch nicht in Sicht . Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, behandelt in seiner Klinik vor allem „Long Covid“-Patienten, die infolge der Infektion eine Herzmuskelentzündung, eine Herzschwäche, Vorhofflimmern oder Thrombosen entwickelt haben. Selbst Herzinfarkte und Schlaganfälle können auf eine Covid-Infektion zurückgehen. Welche Therapieversuche es inzwischen gibt, ob „Long Covid“ eine langwierige chronische Krankheit bleibt und welchen Effekt die Impfung auf „Long Covid“ hat – all das beantwortet Professor Ropers im Gespräch mit Anja Müller.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anfang des Jahres ist es einem amerikanischen Ärzteteam zum ersten Mal gelungen, ein Schweineherz in einen Menschen zu transplantieren. Der Patient überlebte einige Wochen, bevor er an den Folgen einer Virusinfektion starb. Unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, geht im Gespräch mit Anja Müller der Frage nach, ob diese sogenannten „Xenotransplantationen“ zukünftig eine Hoffnung sind für viele Patientinnen und Patienten, die auf ein Spenderherz warten und welche Gefahren damit verbunden sein können. Welche Rolle spielt dabei das Tierwohl, welche psychologischen Folgen hat eine solche Transplantation für den Organempfänger und warum gibt es in Deutschland immer noch zu wenige Organspender*innen? Eine spannende Diskussion nicht nur über den medizinischen Fortschritt sondern auch über Ethik und die Frage, was ein Menschenleben wert ist.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vom Juckreiz zur Herzinsuffizienz? Das scheint auf den ersten Blick weit hergeholt. Doch Menschen mit Hauterkrankungen können auch ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Dies betrifft zum Beispiel die Neurodermitis oder die Schuppenflechte. Aber auch Veränderungen der Haut oder der Fingernägel oder Verfärbungen der Handflächen oder Fußsohlen geben konkrete Hinweise auf mögliche Herzerkrankungen, die den Menschen sogar buchstäblich ins Gesicht geschrieben sein können. Erfahrene Mediziner*innen können so mit einem Blick erkennen, woran Patient*innen leiden. So wie unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der im Gespräch mit Anja Müller auf die wichtigsten Hautzeichen hinweist.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hoher Blutdruck, hohe Blutzucker- und Bluttfettwerte und Übergewicht – das sogenannte „Metabolische Syndrom“ führt so ziemlich alle kardiovaskulären Risikofaktoren zusammen. In der Folge kann es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen kommen – es droht eine koronare Herzkrankheit mit Herzinfarkt. Gleichzeitig wird auch der Herzmuskel direkt geschädigt, wodurch Vorhofflimmern begünstigt wird und sich eine Herzschwäche ausbilden kann. Ursächlich hierfür sind Entzündungsstoffe aus dem Fettgewebe, denn Fettzellen sind äußerst aktiv und senden schädliche Botenstoffe in alle Körperregionen. Wie man den Fettzellen erfolgreich zu Leibe rückt, erklärt unser „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, der seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Abnehmen gemacht hat und von Diäten aller Art abrät.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Kopf schmerzt, der Zahn zieht und im Bauch tut es weh. Da greift man gerne mal zur Tablette, denn das Angebot an Schmerzmitteln in der Apotheke ist groß: Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac oder auch Kombi-Präparate füllen ganze Regale. Mit über einer Milliarde Umsatz sind Schmerzmittel die Nummer 1 unter den zehn umsatzstärksten Präparaten. Von den rund 150 Millionen Packungen jährlich gehen 110 Millionen rezeptfrei über den Ladentisch. Aber viele von ihnen haben nachhaltige Nebenwirkungen, über die sich die Einnehmenden nicht klar sind. Schmerzmittel können den Blutdruck nach oben treiben, zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen. Warum es trotzdem diese Präparate weiterhin rezeptfrei zu kaufen gibt und was man bei der Dosierung beachten muss, darüber spricht Anja Müller mit unserem „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers. Garantiert schmerzfrei!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist mittlerweile die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt. Grund genug für unseren „Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers, dem Thema „Herzschwäche“ noch einmal besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Dazu haben er und Anja Müller sich auch einen Gast ins Podcast-Studio geholt: Winfried Klausnitzer ist Vorstand des Vereins „Herzschwäche Deutschland e.V.“ und selbst Herzschwäche-Patient. Er berichtet aus erster Hand von seiner Krankheitsgeschichte und macht Betroffenen Mut, denn die Behandlung der Herzinsuffizienz hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Darüber können sich Patient*innen mit Herzschwäche nicht nur in unserem Podcast informieren, sondern auch innerhalb der aktuellen „Woche der Herzschwäche“ mit vielen Aktionsangeboten. Mehr dazu unter www.herzschwäche-franken.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Grund zum Feiern für Prof. Dr. med. Dieter Ropers und Anja Müller: die 50. Folge von „Ein Professor fürs Herz“ ist online! Und darin geht es diesmal auch um ein anderes unschlagbares Team: „Herz und Lunge“. Denn Herz und Lunge sind nicht nur enge Nachbarn in unserem Brustkorb, sie versorgen auch gemeinsam den Körper mit Sauerstoff. Und sie sind über einen eigenen Kreislauf miteinander verbunden. Darum ist es auch nicht so einfach, z.B. bei auftretender Atemnot die genaue Ursache auszumachen. Meist machen sich Betroffene Sorgen um ihre Lunge - vor allem in der Erkältungszeit. Doch hinter dem Symptom können auch Herzerkrankungen stecken. Besonders aufmerksam sollten Raucher*innen sein, denn bei ihnen können Lungenerkrankungen auch direkte Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben. Erfahren Sie mehr über dieses faszinierende Zusammenspiel von Herz und Lunge in unserer Jubiläumsfolge von „Ein Professor fürs Herz“.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.