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Ein Vortrag des Wissenschaftsjournalisten Kai KupferschmidtModeration: Katrin Ohlendorf ********** Desinformation, Lügen, Verschwörungsmythen … oft bleibt die Wahrheit auf der Strecke. Das ist auch ein Problem für die Demokratie und die Gesellschaft. Der Wissenschaftsjournalist Kai Kupferschmidt spricht im Vortrag darüber, wie das besser werden könnte. Kai Kupferschmidt ist studierter Biomediziner und arbeitet schon lange als Wissenschaftsjournalist – unter anderem als Korrespondent für das Fachmagazin Science, Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Für seine Arbeit hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Im Wintersemester 2024/2025 ist er Inhaber der Nature Marsilius Gastprofessur für Wissenschaftskommunikation an der Uni Heidelberg. In diesem Rahmen hat er am 22. Januar 2025 seinen Vortrag mit dem Titel "Zwischen Pandemie und Populismus – Verantwortung und Vertrauen im Wissenschaftsjournalismus" gehalten. ********** +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Wissenschaftsjournalismus +++ Wissenschaftskommunikation +++ Journalismus +++ Wahrheit +++ Psychologie +++ Medien +++ Fake News +++ Missinformation +++ Desinformation +++ Verschwörungstheorien +++ Verschwörungsmythen +++ Verschwörungsnarrative +++ Corona +++ Pandemie +++ Covid-19 +++ Querdenker +++ Social Media +++ Soziale Medien +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:00 - Einführung00:02:58 - Vortragsbeginn**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Vertrauen, Schuld und Lüge: Bessere Wissenschaftskommunikation in KrisenzeitenWissenschaftsjournalist Kai Kupferschmidt: Der Pandemie-ErklärerGefährlich für die Demokratie: Verschwörungsglaube als (Ersatz-) Religion**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Im Wintersemester 2025 startet ein neues Masterstudium an der Uni Wien - entwickelt gemeinsam von Katholisch-Theologischer und Evangelisch-Theologischer Fakultät. Worum es geht und warum man sich jetzt bewerben sollte, erklären die Dekaninnen Andrea Lehner-Hartmann (kath.) und Uta Heil (evang.). Alle Infos und Bewerbungshinweise zum neuen Masterstudium "Religion in Europe" an der Uni Wien gibt es hier: https://religion-in-europe.univie.ac.at "Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen.Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute:Katholisch-Theologische Fakultät der Universität InnsbruckKatholisch-Theologische Fakultät der Universität GrazKatholisch-Theologische Fakultät der Universität SalzburgKatholisch-Theologische Fakultät der Universität WienEvangelisch-Theologische Fakultät der Universität WienInstitut für Islamisch-Theologische Studien der Universität WienKatholische Privat-Universität LinzPhilosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Die Bundesregierung hat ihre Bafög-Reform durch das Parlament gebracht. Im Wintersemester geht es los. Ein bisschen mehr Geld gibt es für finanzschwache Studis – und viel Kritik.**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Geänderte Fassung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (20/11313)**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023 Bildgebende Verfahren, KI und Nachhaltigkeit im Fotolabor. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Dr. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und promovierte auch dort. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Im Wintersemester 2017/18 leitete er die Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2018 bis 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Und Seit 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen https://www.instagram.com/bildoperationen/ Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag. - - - Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Ein Vortrag des Kommunikationswissenschaftlers Simon Kruschinski Moderation: Katrin Ohlendorf ********** Was wissen Parteien über uns, wie nutzen sie unsere Daten und welche Folgen hat das? Der Kommunikationswissenschaftler Simon Kruschinski erklärt in seinem Vortrag, wie Big Data und KI genutzt werden, um uns politisch zu beeinflussen. ********** Simon Kruschinski ist promovierter Kommunikationswissenschaftler und Postdoktorand am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Außerdem leitet er seit Januar 2024 das DFG-geförderte Forschungsprojekt "Politisches Online-Microtargeting im Kontext der Europawahl 2024". Sein Schwerpunkt in Forschung und Lehre ist der Einsatz und die Wirkung strategischer Kommunikation in politischen Kampagnen mit Fokus insbesondere auf Medien, Technologien und Daten und wie wir damit beeinflusst werden.Seinen Vortrag mit dem Titel "Social Media, Big Data & Künstliche Intelligenz. Wie uns Parteien mit Daten und Technologien manipulieren" hat er am 14. Dezember 2023 im Rahmen des Colloquium Fundamentale gehalten. Diese Reihe organisiert das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie. Im Wintersemester 2023/24 ging es dabei um Politische Informationen im digitalen Zeitalter. ********** Schlagworte: +++ Polarisierung +++ Desinformation +++ Information +++ Parteien +++ Wahlwerbung +++ Manipulation +++ Kampagnen +++ Wahlen +++ Wahlkampf +++ Demokratie +++ Kommunikationswissenschaft +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Social Media +++ Big Data +++ Daten +++ datengestützte Kampagnen +++ datengestützte Wahlkampfkommunikation +++ Politik +++**********Quellen aus der Folge:Katharine Dommett, Glenn Kefford, Simon Kruschinski: Data-Driven Campaigning and Political Parties - Five Advanced Democracies Compared. Oxford University Press (2024) **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Künstliche Intelligenz: Ist die KI Akteurin oder Werkzeug?Wahlalter: Warum wählen mit 16 eine gute Idee sein könnteRechtswissenschaft: So könnte die AfD die Schulen verändern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In dieser Folge des Politischen Pausen Podcasts ist Renate Künast bei Dr. Julia Schwanholz zu Gast und spricht über das Thema Sterbehilfe und die gesetzliche Regelung zum assistierten Suizid. Im Gespräch blicken sie gemeinsam auf die aktuelle Rechtslage und die Frage der Strafbarkeit, sprechen über die Bedeutung von Sprache im Kontext der Debatte und gehen der Frage nach, an welchen Stellen das Parlament nach den Urteilen des Bundesverfassungs- und Bundesverwaltungsgerichts (erneut) ansetzen kann. Renate Künast führte das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, war Fraktions- und Parteivorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen und ist seit 2002 bis heute Mitglied des deutschen Bundestages. Im Wintersemester 2023/2024 trägt die studierte Juristin und Sozialarbeiterin die Gastprofessur für Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance.
Kontakt: pathopodcasts@gmail.com
Wie man im Jurastudium voran kommt und dabei Freude hat. Wo man Wissenswertes zu § 830 BGB lesen kann. Und was der BGH dem Landgericht München II ins Stammbuch schreibt. (00:20) Meine drei Tipps für das Jurastudium: Besuchen Sie Vorlesungen, die Ihnen Freude machen! Schreiben und zeichnen Sie mit! Gründen Sie noch heute eine private Arbeitsgemeinschaft! (07:53) Aktuelle Literatur: Johannes Herb und Vincent Weber: Der „Abgasskandal“ – ein Überblick über klausurrelevante Probleme – Teil II, JA 2023, 793-802 Kaan Yildiz: Haftung für Massenschäden – Teil I, LRZ 2023 Rn. 623-635, Volltext Marie-Luisa Hülsmann: Der Besitz bei Gefälligkeiten, ZJS 2023, 399-408, Volltext als pdf (22:00) Aktuelle Rechtsprechung: Revision beim Landgericht: BGH v. 8. August 2023, VIII ZR 20/23, Volltext Alles im Datenraum: BGH v. 15. September 2023, V ZR 77/22, Volltext
Frank Häusermann, geboren 1992, absolvierte von 2010 bis Sommer 2012 die Schauspiel-Ausbildung von Theater HORA und ist seitdem festes Ensemblemitglied. Mit Jérôme Bels Produktion DISABLED THEATER wurde Theater HORA 2012 als eine der zehn besten Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In diesem Zusammenhang erfolgte auch die Verleihung des «Alfred-Kerr-Darstellerpreis für die herausragende Leistung einer jungen Schauspielerin» an Frank Häusermann. 2014 wurde er zudem für den New Yorker «Bessie Award» nominiert. Seit 2011 wird Frank Häusermann von der Dokumentarfilmerin Andrea Pfalzgraf begleitet und war Protagonist der Filme “Goethe, Faust und Julia” und “I love me”. Als Schauspieler wirkt er in zahlreichen HORA-Produktionen und -Projekten mit und erarbeitet Solo-Performances wie „No Gambling“ (mit Simone Aughertlony) und “Ich bin´s Frank“ (mit Nele Jahnke). Dazu kommen noch eigene Regiearbeiten wie “Das ist Tanz”, “Dschungelbuch” und “Gott”, zusammen mit 14 anderen HORA-Regisseur*innen. Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Elias Eilinghoff hat bis 2015 Schauspiel an der HfMDK Frankfurt am Main studiert und danach sein Erstengagement am Theater Basel unter der Intendanz von Andreas Beck wahrgenommen. 2019 ging er mit Beck ans Residenztheater München, 2021 wechselte er an das Volkstheater Wien unter der Intendanz von Kai Voges. In seinen bisherigen Theaterjahren arbeitete er mit vielen bekannten Regiekräften zusammen, die das zeitgenössische Schauspiel nachhaltig prägen: Claudia Bauer, Sebastian Baumgarten, Thom Luz, Julia Hölscher, Nora Schlocker, Simon Stone und in diesem Jahr auch mit dem Nature Theatre of Oklahoma. Als Alumnus kann er aus seiner Perspektive sehr genau reflektieren, ob die Ausbildung ihn gut für das Berufsleben vorbereitet hat und wie einschneidend der Eintritt in die Arbeitsrealität tatsächlich war.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Lisa Lucassen ist Gründungsmitglied des Performance-Kollektivs She She Pop. In diesem Zusammenhang hat sie zahlreiche Produktionen vom Konzept über Textentwicklung, Proben, Kostümherstellung, Bühnenbildentwurf, technische Einrichtung bis zur Abrechnung begleitet. Und in den meisten Stücken der Gruppe stand sie als Performerin auf der Bühne, was unmittelbar die Frage aufwirft, welche Modi der Entscheidung notwendig, ratsam oder eher nicht empfehlenswert sind, wenn es darum geht, im Kollektiv vor Publikum zu agieren. Lisa Lucassen hat am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen studiert und ist derzeit Vertretungsprofessorin für Regie an der HfMDK Frankfurt.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
„I am not here to convince, I am here to confuse“: Die Choreographin und Performancekünstlerin Joana Tischkau nimmt eine wichtige künstlerische Position ein, indem sie sub- und populärkulturelle, theatrale und choreographische Formen mit analytischer Schärfe, aktivistischer Dringlichkeit sowie einer nicht zu unterschätzenden unterhaltsamen Leichtigkeit in die Diskursfelder von Rassismus, Feminismus, Populärkultur und Schwarzer Deutscher Identität einbringt. Studiert hat sie in am Gießener Institut für Angewandte Theaterwissenschaft im Masterprogramm für „Choreographie und Performance“.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Die Sopranistin Maren Schwier schloss 2017 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt bei Prof. Ursula Targler-Sell ihren Master in Operngesang ab, etablierte sich aber bereits während ihrer Studienzeit als gefragte Interpretin von Klassik bis zur zeitgenössischen Moderne. Seit der Spielzeit 2018/19 ist sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz. Schwiers Leidenschaft gilt besonders zeitgenössischen Kompositionen, die ihre wandlungsfähige Stimme und ihre darstellerische Stärke fordern und fördern. So ist sie regelmäßig an Uraufführungen zeitgenössischer Werke beteiligt, entwickelt und bietet eigene Soloperformances dar und arbeitet mit Komponist:innen sowie verschiedenen Instrumentalensembles zusammen. Auch in eigenen Ensembles treibt sie die Entwicklung und Konzeption neuer Stücke und Performances voran.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
In dieser Folge des Politischen Pausen Podcasts ist Mercator-Gastprofessorin Annegret Kramp-Karrenbauer bei Dr. Julia Schwanholz zu Gast. Gemeinsam blicken sie auf die Gastprofessur und den Austausch mit den Studierenden an der NRW School of Governance zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer war Landesministerin, Ministerpräsidentin des Saarlands, Generalsekretärin und Bundesvorsitzende der CDU und führte das Bundesministerium der Verteidigung. Die ehemalige Spitzenpolitikerin hat sich 2021 aus der aktiven Politik zurückgezogen. Im Wintersemester 2022/2023 trägt sie die Gastprofessur für Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance.
Dr. Roland Meyer. Kunst- und Medienwissenschaftler, Berlin/Bochum. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er 2017 mit der Arbeit »Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit« promoviert wurde. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin, an der Professur für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur. 2016/17 wirkte er als kuratorisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ausstellungsprojekt »Das Gesicht. Eine Spurensuche des Deutschen Hygiene-Museums Dresden« mit. Im Wintersemester 2017/18 vertrat er die Leitung der Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von April 2018 bis August 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit September 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen Ausgewählte Publikationen: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook Konstanz University Press 2019 ISBN 978-3-8353-9113-0 https://www.k-up.de/9783835391130-operative-portraets.html Gesichtserkennung (Digitale Bildkulturen) Berlin: Wagenbach 2021 ISBN 978-3-8031-3705-0 https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1280-gesichtserkennung.html - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: © KOPF & KRAGEN Fotografie https://www.kopfundkragen.eu Idee, Konzeption, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik, Gestaltung: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Anfragen und Kontakt: podcast@fotografieneudenken.de NEWSLETTER: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz (Jg. 1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design in Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/
Antony Rizzi arbeitete viele Jahre lang beim Frankfurter Ballett mit William Forsythe sowie mit dem Avantgarde-Theaterregisseur Jan Fabre zusammen. Seit dreißig Jahren kreiert er Performances, seit seinem 23. Lebensjahr – u. a. für das Royal Ballet, das Boston Ballet, das Frankfurt Ballett und das Scapino Ballet, und immer wieder für seine eigene Kompanie Tony Rizzi and the Bad Habits. Antonys Inszenierungen setzen sich dabei immer wieder auseinander mit autobiographischem Material und stellen radikal und humorvoll die Frage nach der verschwimmenden Grenze zwischen der Darstellung des Selbst auf und jenseits der Bühne.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Stephanie Reinsberger stammt aus Österreich, hat dort ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar 2011 abgeschlossen und wurde dann festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2014 wechselte sie ans Burgtheater, nach zwei Jahren an das Volkstheater in Wien und ist seit 2017 am Berliner Ensemble engagiert. Seit 2021 gehört sie auch als Kommissarin zum Tatort-Ermittlerteam Dortmund. Mit ihrer unbändigen Spielenergie hat sie von Anfang an viele Hauptrollen in sehr unterschiedlichen, vielfach ausgezeichneten Inszenierungen gespielt, obgleich sie nicht den gängigen Rollenerwartungen entsprach. In diesem Jahr erschien ihr erstes Buch Ganz schön wütend, in dem sie schonungslos über ihre Bodyshaming-Erfahrungen spricht. Sie kämpft für ein Theater, das sich gegen ästhetische Normen auflehnt und alle Gesellschaftsschichten erreichen will.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Der Schauspieler, Performer und Regisseur Martin Clausen ist aus der freien Szene in Berlin nicht wegzudenken. Mit seinen Compagnien „TWO FISH” (2000-2012) und „Martin Clausen und Kollegen“ (2013-2019) spielte er u. a. am HAU Hebbel am Ufer, an den Sophiensaelen, dem Theater an der Parkaue sowie site specific in Wohnungen, Treppenhäusern, Parkplätzen oder Wiesen. 2001-2012 bespielte er zusammen mit Lajos Talamonti in Reisebussen diverse Städte im In- und Ausland. Er kollaborierte mit unterschiedlichen Kollektiven und freien Gruppen wie Gob Squad, She She Pop und Nico & the Navigators. Seit 2014 arbeitet er regelmäßig beim inklusiven Theater Thikwa. Wie ist das, in so vielen verschiedenen Kontexten und an so verschiedenen Orten aufzutreten? Worin liegen Vorzüge des Autodidaktischen? Und was braucht es, um ein Vierteljahrhundert mit voller Energie dabeizubleiben?Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Benjamin Radjaipour absolvierte sein Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin. Im Anschluss arbeitete er als Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele unter der Intendanz von Matthias Lilienthal u. a. mit Susanne Kennedy, Trajal Harrell, Leonie Böhm, Toshiki Okada, Anta Helena Recke und Christopher Rüping zusammen. Für seine Arbeit in Rüpings zehnstündigem Antiken-Projekt „Dionysos Stadt“ wurde er 2019 in der Kritiker-Umfrage der Theater Heute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres gewählt. Für seine Leistung in „Futur Drei“ erhielt er im selben Jahr, gemeinsam mit seinen Mitspieler:innen Banafshe Hourmazdi und Eidin Jalali, den Götz-George-Nachwuchsdarstellerpreis der First-Steps-Awards und wurde für den Deutschen Schauspielpreis nominiert.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00hWas heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.
Barbara Nüsse steht seit mehr als 60 Jahren auf der Bühne, zuletzt als Pippi Langstrumpf am Thalia Theater Hamburg. Sie kennt nicht nur alle wichtigen Positionen des Regietheaters, sondern hat vielfach bei ausgezeichneten Aufführungen mitgespielt und erhielt dafür 2009 den begehrten Eysoldt-Ring. Trotz unzähliger Film- und Hörspielerfahrungen ist sie vor allem dem Theater treu geblieben. Sie arbeitete mit den großen Regisseuren wie Hans Lietzau, Hansgünther Heyme, Niels-Peter Rudolph, Wilfried Minks, Werner Schroeter und in den letzten zwei Jahrzenten mit Christoph Marthaler, Luk Perceval, Johan Simons, Nicolas Stemann, Jette Steckel und unzähligen anderen an vielen großen Häusern, so dass sie die Entwicklung des deutschsprachigen Theaters in den letzten Jahrzehnten hautnah miterleben konnte. Was hat sich alles verändert?Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.
Kalte Klassenzimmer? - Wie Schulen versuchen, Energie zu sparen / Kommentar: Deutscher Schulpreis 2022 - und wieder keine bayerischen Schulen dabei / Neue Studie zur Dialektforschung an Schulen: Kinder in Bayern passen Vokale an / Polen: Schießtraining für Schüler Moderation: Miriam Garufo
Im Wintersemester 2021/22 haben Volker Niggemeier und Fana Schiefen ein gemeinsames Hauptseminar zu rassismuskritischen Perspektiven auf Bibelwissenschaft und Philosophie angeboten. Im TheoPodcast berichten die beiden Lehrenden von der Idee zum Seminar und seiner Konzeption. Mit den Studierenden Frieda Kries und Claas Krosse sprechen sie über Inhalte des Seminars, persönliche Lernergebnisse und bleibende Aufgaben und zeigen so Chancen und Grenzen der Rasissmuskritik auf. Folge direkt herunterladen
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Daniel arbeitet seit Ende 2021 als Coach für Bewegungslehre und Selbstmanagement. Anlass für seinen Weg waren seine eigenen Erfahrungen mit einer hartnäckigen Fatigue, die ihn als junger Mann Anfang 20 für gute anderthalb Jahre intensiv begleitet haben. Daniel nutzte die Zeit um sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, viele Dinge auszuprobieren und am Ende seinen neuen Weg zu finden, der ihn wieder zurück in ein aktives und deutlich bewussteres Leben geführt hat. Hier geht's zum Blogartikel: ms-perspektive.de/interview-mit-daniel-peters-coach-fur-bewegungslehre-und-selbstmanagement/ Vorstellung Daniel Peters ist 25 Jahre alt, stammt aus Norddeutschland und hat einen Abschluss in Verfahrenstechnik. Er ist Autodidakt, selbstständiger Coach für Bewegungspraxis und Soft Skills/Persönlichkeitsentwicklung. Motivation zu daniels project Wie sah Dein Leben vor 5 Jahren aus? Vor ca. fünf Jahren befand ich mitten in meinem dualen Studium Verfahrenstechnik und habe neben meinen universitären und beruflichen Pflichten viel Calisthenics (Training mit dem eigenen Körpergewicht) betrieben und bin, wie viele andere Studenten auch, am Wochenende gerne gefeiert und Alkohol getrunken. Welches Ereignis hat alles über den Haufen geworfen? Im Wintersemester 2018 bin ich ins Auslandssemester nach Schottland gegangen. Dort habe ich mich anfangs erkältet, habe diesen kleinen Infekt jedoch ignoriert und weiter mein Training durchgezogen. Nach einigen Wochen ohne Besserung habe ich mir dann eine Grippe eingefangen, die ich dann weiter durch Partys und Training verschleppt habe. Davon habe ich mich nicht wieder richtig erholen können und hatte anschließend über mehrere Monate mit Symptomen einer chronischen Müdigkeit zu kämpfen. Wie hat sich die chronische Müdigkeit bei Dir geäußert und auf welche Art hat sie Dein Leben beeinflusst? Ich war dauerhaft erschöpft, konnte nicht mehr mit dem Fahrrad zur Uni fahren, hatte Probleme beim Treppensteigen und war extrem empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie Lärm, Gerüchen sowie Kälte und Wärme. Größere soziale Zusammenkünfte haben mich total überfordert und trotz neun bis zwölf Stunden Schlaf war ich am nächsten Tag nicht erholt. Meditation, Zeit mit mir selber zu verbringen und Zeit in der Natur haben mir gutgetan. Einen Film zu schauen oder am Handy zu sein waren eher Dinge, die für mich anstrengend waren. Was hat Dir geholfen, wieder rauszukommen und wieder mehr Energie zu haben? Zunächst einmal gegenüber mir selbst ehrlich zu sein. Den gegenwärtigen Zustand zu akzeptieren und diesen anschließend zu hinterfragen. Dadurch habe ich mich viel mit mir selber beschäftigt und meinen Alltag komplett umgestellt. Aus sämtlichen Aktivitäten habe ich mich zunächst zurückgezogen und daraufhin nach Wegen gesucht, mehr Kraft und Energie im Alltag zu haben. Häufig hat mir kaltes Duschen geholfen, Meditation, schriftliche Selbstreflexion und eine gewisse (Neu)- Findung durch andere, für mich zuvor uninteressante Aktivitäten (Sprachen lernen, Gitarre spielen, Besuch von Vorträgen zu Themen unterschiedlichster Art). Am meisten hat mir jedoch das Buchinger Heilfasten geholfen, eine Fastenphase von sieben Tagen und eine Phase von 14 Tagen. Danach ging es langsam wieder bergauf. Für die nächsten anderthalb Jahre habe ich mich vegan ernährt, mit vielen verschiedenen Ernährungsweisen gespielt, auf Alkohol verzichtet und Zeit mit Freunden und mir selber qualitativ hochwertiger gestaltet (mehr Zeit an der frischen Luft, gute Gespräche, ehrliche Verbindungen, etc.). Wann entstand die Idee zu daniels project und hast Du gleich gewusst, dass Du Dich damit selbstständig machen möchtest? Im August 2020 nach einem Trainingscamp bei meinem Freund und Lehrer Jonathan Schmid hatte ich ein Gespräch mit einer guten Freundin und hatte eine Art Erleuchtung, dass ich in meinem Leben etwas anderes machen möchte als das, was ich zu der Zeit getan habe. Die Idee von daniel's project hat sich dann erst im Januar 2021 mit dem Bau der eigenen Website langsam entwickelt und entwickelt sich noch immer. Die Idee von daniel's project muss aber dennoch in Linie mit meiner eigenen Philosophie sein. Ist die chronische Müdigkeit bei Dir vollständig weg oder zeigt sie sich immer noch ab und an? Diese zeigt sich nur noch in Zeiten von viel Stress/Arbeit/Training, etc.. Da ich aber mich mit der Zeit sehr gut kennengelernt habe, kommt dies kaum noch vor. Ich weiß heute meine Stressoren ganz gut einzuschätzen und daher auch, wie ich dementsprechend meinen Alltag zu gestalten habe. Hat die Corona-Pandemie auch eine Rolle bei Deiner Entscheidung für daniel's project gespielt? Definitiv! Ich kann mich glücklich schätzen, dass mir die Auswirkungen der Pandemie (fast) keine Probleme bereit haben. Keinerlei ernsthafte Erkrankungen in der Familie oder im Bekannten- und Freundeskreis, keine Ängste vor Jobverlust, sichere Wohnsituation mit tollen Mitbewohnern. Der Park Planten un Blomen war vor der Tür, mein Teilzeitjob hat mir viel freie Zeit für Training & zum Nachdenken gegeben und das Wetter war wirklich klasse im Frühjahr und Sommer 2020. So konnte mich auf meine eigene Art & Weise entwickeln und zudem ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein aneignen, um meine eigenen Projekte voranzubringen. Interessante Angebote für MS-Patienten bei daniels project Was muss man sich unter Floor Work vorstellen und für wen ist diese Art der Bewegung geeignet? Floor Work, also im Deutschen Bodenarbeit, sind einfach gesagt nur Bewegungen am Boden. Der Ursprung kommt m.W.n. aus dem Modernen Tanz und ist auch darüber ziemlich populär geworden. Auch im Breakdance kennt man ja verschiedene Bewegungen am Boden. In der Bewegungslehre nutzen wir Elemente aus diesen Bereichen, um uns am Boden zu bewegen. Der Boden ist wie ein Partner, der konstant Feedback gibt. Der größte Mehrwert von Floor Work besteht m.E. darin, dass man lernen muss, Entspannung zu finden. Diese Art von Bewegung ist für alle Menschen geeignet. Jeder kann einfach mal probieren sich auf den Rücken zu legen und versuchen die Beine zu bewegen, ohne mit den Fußballen/den Füßen den Boden zu verlassen. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten und Varianten sich über den Boden zu bewegen. Das Ganze kann man natürlich noch beliebig erweitern und es macht superviel Spaß. Du hast auch eine Commovity gegründet, eine Gemeinschaft, um zusammen Bewegungssport auszuführen. Was verbirgt sich genau dahinter? Genau, gewissermaßen kann man nicht gemeinsam sich bewegen, da es sich um eine Online Community handelt. Im Bewegungsbereich aus dem ich komme, findet das Training häufig alleine statt, es ist keine Teamsportart wie z.B. Fußball. Ich habe aber einen großen Teil meines Lebens Fußball gespielt und das immer sehr genossen. Nicht nur den Sport gemeinsam auszuführen, sondern viel mehr noch der Austausch untereinander. The ComMOVEity ist eine Onlineplattform, auf der man sich für relativ wenig Geld (15-20€/Monat) zu verschiedenen Themen weiterbilden kann (Parkour, Handstand, Akrobatik, Floor Work & Tanz, Krafttraining, Meditation, etc.) und sich darüber hinaus mit anderen Menschen auf der Welt austauschen kann. Können Menschen mit gewissen körperlichen Einschränkungen ebenfalls von den Bewegungsangeboten bei Dir profitieren? Aber klar. Auf meiner Website habe ich einen Onlinekurs „Bewegung für Alle“, der sich an Menschen richtet, die sich in ihrem Alltag etwas mehr bewegen möchten. Bewegung für alle ist zwar ein ziemlich weit gefasster Begriff, doch mir war es wichtig, die Bewegungen so aufzubauen, dass sie für möglichst viele Menschen durchführbar sind. Sei es für jemanden, der viel im Büro sitzt und Rückenschmerzen vorbeugen möchte oder für Bewegungsinteressierte, die nach neuen Ideen und Perspektiven suchen. Der Onlinekurs umfasst drei verschiedene Bewegungseinheiten, die ca. 20-40 Minuten dauern. Jeder kann die Dauer und die Schwierigkeitsstufe selbst bestimmen. Zusätzlich habe ich noch etwas Theorie zu Bewegung eingebaut sowie ein paar Übungen und Meditationen zur Entspannung. Ich versuche mich immer in die Lage eines potentiellen Kunden hineinzusetzen und in diesem Fall habe ich einfach meine Eltern genommen, die beide Mitte 50 sind und einem 40h/Woche Job nachgehen, in dem sie sich nicht viel bewegen. Mein Ziel war es, ihnen Bewegung etwas näher zu bringen und dazu anzuregen, davon mehr in den Alltag einzubauen. Dennoch bin ich über Feedback immer sehr dankbar. Du hast auch einen Kurs zur bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst, den eigenen Routinen und Ist-Soll-Abgleich. Für wen eignet sich der Kurs und was lernt man dabei? Genau genommen ist es kein Kurs, sondern ein 15-seitiges Dokument, in dem ich verschiedene Wege von schriftlicher Selbst-Reflexion vorstelle. Eine Methode, nämlich das Habit Tracking (also zu Deutsch das Tracken von Gewohnheiten) hat mir während meiner Erschöpfungsphase viel geholfen und das mache ich bis heute noch. Ich selbst bin ein großer Fan von solchen Praktiken. Es geht hier nicht um das klassische Tagebuch schreiben, sondern um Methoden, die eigenen Gedankenprozesse zu verstehen und in das innere Selbst zu blicken. In den Spiegel schauen wir mehrmals pro Tag und es fällt uns sofort auf, wenn etwas äußerlich nicht zu dem passt, wie wir uns das vorstellen. Ein externes Feedback zu erhalten ist demnach relativ leicht, doch ein internes Feedback zu erhalten eben nicht. Da muss man schon etwas genauer nachforschen, aber es lohnt sich. Know thyself (Kenne dich selbst) ist etwas, das noch aus dem alten Griechenland stammt und sich etwas platt anhören kann, doch für mich, die Hörer und alle anderen unglaublich wichtig sein sollte. Mit Kenne dich selbst ist nicht der Aufbau eines Selbst gemeint, sondern die Bedienungsanleitung. Wie funktioniere ich eigentlich? Was kann ich und was kann ich nicht? Solche zu Fragen sich erstmal zu stellen und dann auch noch zu beantworten, kann von ziemlich hohen Wert sein. Das fördert die eigene Akzeptanz und und eine ehrliche Lebensweise. Was würdest Du jemandem raten, der gern mal reinschnuppern möchte, ob es ein passendes Angebot gibt? Einfach mal auf meiner Website nachschauen, die ist ziemlich übersichtlich Gestaltet. Ansonsten freue ich mich immer über E-Mails oder sonstige Nachrichten mit Vorschlägen oder Fragen. Das hilft mir auch ungemein dabei, neue Angebote zu kreieren. So weiß ich immer, was von anderen eigentlich gewünscht wird. Ich kann hier im Podcast so viel erzählen, wie ich möchte, letztendlich kann ich nur versuchen, zu erahnen, was von den Hörern da draußen gewünscht wird. Also gerne mit mir in Kontakt treten, das hilft bestimmt. Tipps Was war dein tiefster Tiefpunkt mit der chronischen Fatigue und wie hast du dich wieder empor gekämpft? Tiefpunkte hatte ich viele, jedoch ist mir ein Erlebnis besonders im Gedächtnis geblieben. Das war Ende Oktober 2018 im Stadion in Glasgow, als ich Celtic Glasgow gegen Red Bull Leipzig mit Freunden geschaut habe. Die Atmosphäre war phänomenal, ich war aber einfach nur fertig und wollte da weg – es war schrecklich. Dies war ein markanter Punkt in meiner Vergangenheit, an dem ich wusste, dass ich etwas ändern muss. Was machst du, wenn du Symptome der chronischen Fatigue verspürst? Slow down… Alles etwas langsamer und entspannter angehen. Mich reflektieren und versuchen herauszufinden, was die Ursache/Ursachen dafür sein könnte/n. Ehrlich zu mir sein und wenn nötig, in den kommenden Tagen nur Dinge zu tun, die mir guttun. Nicht nur ehrlich zu mir selbst zu sein, sondern auch zu den Menschen in meinem Umfeld. Sie darüber aufzuklären, wie es mir gerade geht – dies stößt dann immer auf Akzeptanz und Empathie. Wünsche und Ziele Hast Du einen großen unerfüllten Wunsch? Tatsächlich nicht. Welche Entwicklung wünschst du Dir im Bereich der Bewegungslehre? Weniger Arroganz. Viele Menschen im Bereich der Bewegungslehre sind der Meinung, dass sie die EINE Wahrheit gefunden haben und projizieren dies auf Alle anderen. Die einzige Wahrheit da draußen ist die, die wir für uns selber entdeckt haben. Ich denke, dass jeder für sich seinen Weg finden muss und wenn jemand anderes meinen Weg genauso als seinen Weg betrachtet, dann ist das schön. Dennoch ist dies eher die Ausnahme als die Regel und man sollte die Bewegungslehre dazu nutzen, eher die Leitplanke darzustellen als den Weg. Bewegung hat einen unglaublichen Mehrwert, aber für jeden auf eine andere Art und Weise. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Schwierig zu beantworten. Meiner Meinung nach gibt es auch kein „bestes“ Buch, das ich jemals gelesen habe. Wer krank ist und ein Buch über Heilung liest, wird dies wahrscheinlich als das beste Buch empfinden. Von daher (die letzten Dezemberwochen waren für mich persönlich sehr bescheiden) der Ratschlag einer guten Freundin: Es ist okay. Es ist okay, eine schlechte Phase zu haben. Es ist okay, Probleme zu haben. Das hat mir wirklich geholfen. Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Vorwärts leben, rückwärts verstehen. Mit welcher Person würdest du gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Mit John Vervaeke, ein Professor der Toronto University über den Sinn des Lebens. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Und Nietzsche weinte von Irvin D. Yalom: Fiktive Handlung zwischen dem Arzt Josef Breuer und dem Philosophen Friedrich Nietzsche, der unbewusst von Breuer therapiert werden soll. Nietzsche konfrontiert Breuer dann über die Zeit mit seiner philosophischen Wahrheit und das Blatt wendet sich… Verabschiedung Hast du einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt als die chronische Fatigue Dich gerade voll aus dem Leben geworfen hat? Tatsächlich nicht. Ich habe superviel in der Zeit gelernt und hätte eher meinem jüngeren Ich vor dem Zusammenbruch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben. Ansonsten würden wir wahrscheinlich heute nicht hier sitzen. Wer weiß das schon… Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Respekt und Anerkennung. Ich gehe mal davon, dass jeder, der das hier hört sich mehr oder weniger mit seiner Krankheit auseinandersetzt. Das finde ich klasse. Sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen heißt auch, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Damit ist jeder Hörer hier wahrscheinlich schon vielen Menschen da draußen ein Schritt voraus. Wo findet man dich im Internet? Meine Website lautet www.danielsproject.com, auf Instagram heiße ich daniels.project und auf LinkedIN Daniel Peters – die Social Links lassen sich aber auch auf meiner Website finden. Vielen Dank Daniel für Deine Zeit, das Teilen Deiner Erfahrungen mit der Fatigue und den Anstoß zu mehr Bewegung und Selbstreflexion. Ich wünsche Dir maximale Erfolge, damit Du vielen Menschen helfen kannst, bewusster, glücklicher und körperlich aktiver zu werden. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
Im Wintersemester 2012 an der Universität von North Carolina findet eine Studentin ihre Mitbewohnerin Faith Hedgepeth in einer Blutlache vor. Minuten später trifft die Polizei ein: Die junge Frau ist nackt, ein schwarzes T-Shirt wurde ihr über den Kopf gezogen. Als sie es entfernen, sehen die Ermittler, dass ihr brutal der Kopf eingeschlagen wurde. Faith gehört dem Stamm der Haliwa-Saponi Ureinwohner an. Sie ist eine ausgezeichnete Studentin und sehr beliebt. Keiner versteht, warum sie ermordet wurde, doch schon zu Beginn der Ermittlungen, stoßen die Polizisten auf eine wichtige Spur. *** Werbung Mit dem Rabattcode Zeuge erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten. Gültig bis zum 30.06.2022.Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. *** Interessante Links: Ermittlungsdokumente: https://www.documentcloud.org/documents/1283962-hedgepeth-case-files.html Aktuelles um den Fall: https://heavy.com/news/miguel-enrique-salguero-olivares/ *** Die TLC True-Crime-Dokus findet ihr auf: https://bit.ly/3ESG9KY *** Mehr Infos zu unserem Podcast auf: https://bit.ly/3CZONGU *** Gerne könnt ihr mit uns auch über unsere TLC Social-Media-Accounts diskutieren. Schreibt uns einfach unter dem Hashtag #Mordlausch, stellt Fragen und gebt eure Meinung ab. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Facebook: www.facebook.com/TLCde Instagram: @tlc_de *** Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links
Auf ein Neues! Erneut freut es uns, euch im Podcast der Freien Digitale mit eine Veränderung begrüßen zu dürfen. Im Wintersemester übernimmt ein neues und frisches Team den Podcast. Erik, Dimi, Clemens, Snezhana, Mourad und Yusuf freuen sich schon sehr darauf, interessante Interviewgäste einzuladen und über spannende Themen zu sprechen. Themenschwerpunkt in diesem Semester sind die Leitwerte der HdM in Zusammenhang mit dem Projekt selma4us. In jeder Folge wird über ein bis zwei Leitwerte gesprochen. Ab diesem Freitag werden wieder alle zwei Wochen neue Folgen erscheinen. Kleiner Teaser: Beim nächsten Mal wird es innovativ!
Studierende dürfen ab diesem Wintersemester in NRW wieder in die Universitäten und Hochschulen. Einzige Bedingung: Es gilt die 3G-Regel. Wie das kontrolliert wird, darf sich aber jede Hochschule selber überlegen. Sprechen wir drüber in dieser Folge.
Studierende dürfen ab diesem Wintersemester in NRW wieder in die Universitäten und Hochschulen. Einzige Bedingung: Es gilt die 3G-Regel. Wie das kontrolliert wird, darf sich aber jede Hochschule selber überlegen. Sprechen wir drüber in dieser Folge.
Studierende dürfen ab diesem Wintersemester in NRW wieder in die Universitäten und Hochschulen. Einzige Bedingung: Es gilt die 3G-Regel. Wie das kontrolliert wird, darf sich aber jede Hochschule selber überlegen. Sprechen wir drüber in dieser Folge.
Die Studierenden leiden unter der andauernden Homeoffice-Situation, sagt uns Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Trotzdem soll es erst im Herbst wieder Präsenzveranstaltungen geben.
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Autor: Richter, Christoph D. Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Im Wintersemester 2020/2021 haben Studierende der Universität des Saarlandes des Seminars "Experimentieren im Sachunterricht – GOFEX II" sich mit verschiedenen, spannenden Kinderfragen befasst und diese beantwortet. Dazu wurden eigens kurze Podcasts erstellt, die jeweils eine Kinderfrage zum Inhalt haben. Für die Aufarbeitung und Darlegung dieser Inhalte sind die Studierenden selbst verantwortlich. Wir wünschen viel Spaß mit den neuen kidiPods
Berufswahl, Berufsorientierung: Was willst du einmal werden? Diese Frage kennt jeder Jugendliche. Sie ist brutal, bedeutet sie doch, dass du noch nichts bist! Und das nach 10 oder 12, 13 Jahren Schule - verbunden mit Stress ohne Ende. Im Wintersemester 2019/2020 gab es an deutschen Hochschulen 20.359 Studiengänge - das ist pervers. 328 staatlich anerkannte Berufe gibt es. Wer soll da noch durchsehen? Im talk inTeam® bekommst du einmal andere Wege aufgezeigt, wie du dich deinem (Traum)Beruf näherst. Viel Spaß beim Zuhören!
Der Professor allein im Hörsaal, die Studenten nur daheim am PC. Im Wintersemester 2020/21 soll das zwar anders sein, aber wie funktioniert ein "Hybrid-Semester" in Zeiten von Corona? Was ist mit Praktika, Exkursionen und Co.?
Nach der ausgefallenen Episode vom 15.9. sprechen wir heute etwas länger über den Start in das Online-Wintersemester 2020/21.
Die TU Ilmenau will im kommenden Semester wieder mehr Studierende in ihren Hörsälen und Seminarräumen willkommen heißen. Der vorläufige Leiter der TU, Kai-Uwe Sattler, erklärt im Interview, wie das gelingen kann.
Jugendhilfe - Wie benachteiligte Jugendliche die Corona-Krise überstanden haben / Mehr Präsenz - Im Wintersemester sind Vorlesungen mit 200 Studenten geplant / Zahnarzt mit Mitgefühl - Reformiertes Studium in Hamburg / Corona in Südafrika - Schulen sind auf Pandemie schlecht vorbereitet
Der Trend zur Akademisierung ist in Deutschland nicht zu stoppen. Im Wintersemester 2018/2019 hatten wir gut 434.000 Studienanfänger, etwas mehr als neue Auszubildende. Einige Jahre davor waren es sogar mehr Studienanfänger als junge Menschen, die eine Lehre begonnen hatten. Die Folge wird sein, dass die deutsche Volkswirtschaft eine erheblich größere Lücke an Fachkräften mit beruflicher Qualifikation verzeichnen wird als mit akademischen Abschlüssen. Spätestens im Beruf wird die Spreu vom Weizen getrennt. Ich bin davon überzeugt, dass es für viele Bachelor-Absolventen besser wäre, sie würden zunächst eine Lehre machen und Praxiswissen anhäufen. Und eines müssen alle wissen: Die Verdienstmöglichkeiten sind mit einer qualifizierten abgeschlossenen Lehre sehr häufig deutlich besser als mit einem Bachelor-Abschluss. Also bitte Augen auf bei der Berufswahl.
Heidelberger Dienstagsreihe Das Psychoanalytische Institut Heidelberg der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) veranstaltet jedes Wintersemester in monatlichem Turnus Vorträge, die sogenannte »Dienstagsreihe«. Im Wintersemester 2018/19 ging es um das Thema Haß. Hierzu wurden Referenten aus verschiedenen Fachbereichen eingeladen, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven – und nicht nur psychoanalytischen – beleuchtet haben. Die Veranstaltung wird von den drei Psychoanalytikerinnen Dr. Christine Köhler, Dr. Marieluise Melichar und Patricia Finke geleitet und organisiert. Veranstaltungsort und -zeit: Hörsaal der Medizinischen Psychologie, Bergheimer Straße 20, 69115 Heidelberg; 20:30 Uhr Vortrag: Eröffnet wurde die Dienstagsreihe von Prof. Dr. Christoph Türcke, Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig. Eine Einleitung zum Vortrag hielt Herr Dr. Werner Balzer, Psychoanalytiker der DPV Heidelberg, der ebenfalls die Moderation übernahm. Ankündigung des Flyers: Die Sexualisierung des grammatischen Genus in der Gender-Debatte ist die Kehrseite einer Enterotisierung in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Eine hochtechnisierte Gesellschaft, in der Flexibilität, Machbarkeit und Unbeschränktheit zu zentralen Werten geworden sind, steht auch geschlechter-bezogenen Kleidungs- und Umgangsformen sowie beruflichen Präferenzen skeptisch gegenüber. Diese alten symbolischen Repräsentanten geschlechtlicher Unterschiede sind aber zugleich kulturelle Sublimationsformen eines archaischen Geschlechterkampfes. In ihnen sind starke Gefühle wie Hass und Angst vor der Andersartigkeit des Anderen gebunden. Der Vortrag wird sich mit der Dynamik von Auflösungs-, Transformations-, bzw. Verschiebungsprozessen dieser kulturellen Symbole beschäftigen mit besonderem Augenmerk auf der Gefahr der Regression in archaische Gefühls- und Sozialisationszustände.
Die Episode richtet sich vornehmlich an die Erstsemester des BA IIM und gibt einige Hinweise und Links in den Shownotes für einen gelungenen Einstieg in das Studium.
Willkommen im Wintersemester! Die Episode richtet sich vornehmlich an die Erstsemester des BA IIM und gibt einige Hinweise und Links in den Shownotes für einen gelungenen Einstieg in das Studium.
Im Wintersemester 1967 setzte sich ein schwarzes Sack in den Hörsaal eines Rhetorikkurses der Oregon State University. Keiner weiß so genau, wieso.
Erstmalig im Wintersemester 2015/16 wurde das praxisorientierte Seminar für Masterstudierende in den Fächern Bauingenieurwesen und Verkehrswirtschaftsingenieurwesen angeboten. Sie erhielten vertiefte Einblicke in das Eisenbahnwesen. Inhalte waren die Instandhaltung des Oberbaus, des Konstruktiven Ingenieurbaus, der Oberleitung sowie der Leit- und Sicherungstechnik und der Bahnbetrieb. (Kamera und Schnitt: Dirk Lange)
Erstmalig im Wintersemester 2015/16 wurde das praxisorientierte Seminar für Masterstudierende in den Fächern Bauingenieurwesen und Verkehrswirtschaftsingenieurwesen angeboten. Sie erhielten vertiefte Einblicke in das Eisenbahnwesen. Inhalte waren die Instandhaltung des Oberbaus, des Konstruktiven Ingenieurbaus, der Oberleitung sowie der Leit- und Sicherungstechnik und der Bahnbetrieb. (Kamera und Schnitt: Dirk Lange)
Anna Chumachenco ist eine Weltklasse-Violinistin. Viele bekannte Nachwuchskünstler wie Julia Fischer und Veronika Eberle waren ihre Schüler. Im Wintersemester 2014/15 hat sie einen Meisterkurs an der Hochschule für Musik in Karlsruhe gegeben. Wir waren dabei.
Podcast des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung Marburg
Im Wintersemester 2010/11 finden an der Philipps Universität zum dritten Mal die „Gender Lectures“ statt.…Beitrag lesenGender Lectures – Ilse Lenz: Machtmenschen, Marginalisierte und Schattenmenschen … Zur Diskussion um Klasse, Migration, Geschlecht.
Podcast des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung Marburg
Im Wintersemester 2010/11 finden an der Philipps Universität zum dritten Mal die „Gender Lectures“ statt.…Beitrag lesenGender Lectures – Gabriele Dietze: Okzidentalismus, anti-muslimischer Rassismus und ,Sexual Politics‘
Podcast des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung Marburg
Im Wintersemester 2010/11 finden an der Philipps Universität zum dritten Mal die „Gender Lectures“ statt.…Beitrag lesenGender Lectures – Gabriele Winker: Soziale Reproduktion in der Krise. Ein feministischer Beitrag zur Kapitalismuskritik
Im Wintersemester 2008/09 zum Thema "Lehren und Lernen 2.0 – Vernetzung von Bildung, Forschung und Wirtschaft" entstanden, wächst die Community bisher weiter. Welche Gründe das hat und eine Reihe weiterer Fragen beantworten Melanie Gottschalk, Studentin an der PH Ludwigsburg und Mitbegründerin der Community, und Dr. Christian Spannagel, der die Entstehung der Community im Rahmen seines Seminars begleitete, im Gespräch mit e-teaching.org.
Im Wintersemester 2007/2008 startet am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt die Arbeitsgruppe e-learning. Sie soll interessierten Studierenden und Mitarbeitern des Fachbereichs einen Rahmen für einen unkomplizierten Austausch zum Thema „Neue Medien in der Lehre“ bieten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Im Wintersemester 1995/96 entstand das Projekt Student im Praktikum. PD Dr. Eibl- Eibesfeldt möchte den Studenten der ersten Semester die Möglichkeit geben, Erfahrung im klinischen Bereich zu sammeln. Dieses innovative Projekt lädt den jungen Mediziner ein, ihren Dozenten eine Woche im Klinikalltag zu begleiten. Da das Angebot so zahlreich und gerne angenommen wird, wird es nun jedes Semester an der LMU angeboten. Die ehemaligen Teilnehmer wurden zweimal über dieses Praktikum befragt. Die erste Umfrage ist ein schriftlicher persönlicher Bogen mit semantischen, differentialen und freien Fragen. Sie wurde direkt im Anschluss an das Praktikum durchgeführt und zeigt bei den Befragten eine durchwegs positive Reaktion auf dieses Angebot. Die Möglichkeit Kontakt mit echten Patienten zu bekommen, wird als willkommene Abwechslung zum theoretischen Studienalltag gesehen. Den einzigen Verbesserungsvorschlag sehen die Studenten darin, den Zeitraum des einwöchigen Praktikums zu erweitern. Die zweite Umfrage wurde im Rahmen der Dissertation entwickelt. Sie ist ein schriftlicher anonymer Bogen aus 25 geschlossenen Fragen und drei freien Fragen. Es wird der Ablauf des Praktikums, das Rollenverständnis des Arztberufes und den Aspekt des Lernens genau beleuchtet. Entscheidend für diese Umfrage ist die Tatsache, dass die Studenten das Praktikum aus der Retrospektive betrachten. Die ein bis zwei Jahre, die zwischen dem Praktikum und der Beantwortung des Fragebogens liegen, geben den Studenten die Möglichkeit weitere Erfahrung im Studium zu sammeln und somit das Praktikum in einem größeren Kontext zu sehen. Es ist bezeichnend, dass von den 50 versandten Bogen 34 innerhalb von drei Wochen beantwortet wurden und sich die Studenten auch noch nach einer längeren Zeitspanne an das Praktikum erinnern können. Diese außeruniversitäre Veranstaltung stieß durchwegs auf positive Reaktion. Einzig wie auch schon die erste Umfrage zeigt, wird die Dauer von nur einer Woche als zu kurz angesehen. Bei der Bewertung zum Rollenverständnis des Arztberufs zeichnen sich nicht so eindeutige Ergebnisse ab. Die jungen Studenten haben teilweise noch kein gefestigtes Bild von der Arbeit eines Arztes. Die genaue Vorstellung ihrer zukünftigen Arbeit wird erst im Laufe des Studiums und weiterer praktischer Erfahrung geprägt und oft auch wieder geändert. Einig sind sich die Befragten, dass sie viel über den sozialen Aspekt des Arztberufes und über die Arzt-Patient- Beziehung erfahren haben. Der letzte Teil der Umfrage beschäftigt sich mit dem Lernerfolg. Hier zeichnen sich auch eindeutige Ergebnisse ab. Der praktische Lernerfolg wird allgemein als hoch eingestuft, wohingegen beim theoretischen Nutzen die Antworten sehr breit gestreut sind und sich somit keine eindeutige Tendenz erkennen lässt. Auf den Punkt gebracht lässt sich sagen, dass das Praktikum positiv angenommen wird, der Initiator PD Dr. Eibl-Eibesfeldt gelobt wird und ein Einblick in den späteren Beruf erworben wird. In der vorliegenden Arbeit wurde sehr viel Kritik an dem großen theoretischen Anteil des Medizinstudiums geübt. Dem ist hinzuzufügen, dass die neue Approbationsordnung den Weg für eine praxisorientiertere Ausbildung bereitet hat. Der Zeitpunkt des Praktikums der befragten Studenten fällt aber noch in die alte Studienordnung. Deshalb wird in dieser Arbeit nur auf diese Zeit eingegangen, eine Betrachtung der neuen Studienordnung würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen.
Fri, 1 Oct 1847 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1006/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1006/1/vvz_lmu_1847-48_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der Vorlesungen welche an der königlich bayerischen Ludwig-Maximilians-Universität zu München im Wintersemester 1847/48 gehalten werden. Wintersemester 1847/48. Ludwig-Maximilians-Universität München
Thu, 1 Oct 1846 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1004/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1004/1/vvz_lmu_1846-47_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der Vorlesungen welche an der königlich bayerischen Ludwig-Maximilians-Universität zu München im Wintersemester 1846/47 gehalten werden. Wintersemester 1846/47. Ludwig-Maximilians-Universität München
Mon, 1 Nov 1802 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1298/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1298/1/vvz_landshut_1802-03_wise.pdf Unbekannter Autor Tabellarisches Verzeichniss der Lehrvorträge im Wintersemester 1802-1803 an der kurfürstlich baierischen Universität zu Landshut. Universität Landshut
Sun, 1 Nov 1807 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1308/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1308/1/vvz_landshut_1807-08_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1807-1808 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Tue, 1 Nov 1808 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1310/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1310/1/vvz_landshut_1808-09_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester MDCCCVIII-MDCCCIX zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Wed, 1 Nov 1809 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1312/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1312/1/vvz_landshut_1809-10_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der Vorlesungen, welche an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester MDCCCIX-MDCCCX gehalten werden. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Thu, 1 Nov 1810 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1314/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1314/1/vvz_landshut_1810-11_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1810/11 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Fri, 1 Nov 1811 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1316/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1316/1/vvz_landshut_1811-12_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1811/12 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Mon, 1 Nov 1813 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1320/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1320/1/vvz_landshut_1813-14_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1813/14 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Sun, 1 Nov 1812 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1318/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1318/1/vvz_landshut_1812-13_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1812/13 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Wed, 1 Nov 1815 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1323/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1323/1/vvz_landshut_1815-16_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1815/16 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Fri, 1 Nov 1816 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1325/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1325/1/vvz_landshut_1816-17_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1816/17 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Sat, 1 Nov 1817 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1327/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1327/1/vvz_landshut_1817-18_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1817/18 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Sun, 1 Nov 1818 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1329/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1329/1/vvz_landshut_1818-19_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1818/19 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Wed, 1 Nov 1820 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1333/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1333/1/vvz_landshut_1820-21_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1820/21 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Tue, 1 Nov 1825 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1343/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1343/1/vvz_landshut_1825-26_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1825/26 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Fri, 1 Nov 1822 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1337/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1337/1/vvz_landshut_1822-23_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 182/23 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Sat, 1 Nov 1823 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1339/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1339/1/vvz_landshut_1823-24_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1823/24 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Mon, 1 Nov 1824 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1341/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1341/1/vvz_landshut_1824-25_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1824/25 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut
Thu, 1 Nov 1821 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1335/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1335/1/vvz_landshut_1821-22_wise.pdf Unbekannter Autor Verzeichniss der an der königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu Landshut im Wintersemester 1821/22 zu haltenden Vorlesungen. Ludwig-Maximilians-Universität Landshut