Place in Bavaria, Germany
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Bruno wird auf einer Alm im Rotwandgebiet erschossen. Der Name des Täters: ein Geheimnis. Zwei Berliner starten den Blog "Wer hat Bruno erschossen?" Wilde Verschwörungstheorien machen die Runde: Wurde Bruno wegen seines Fleisches abgeschossen? Hat der Täter im Wirtshaus damit geprahlt? Tierschützer demonstrieren im Landkreis Miesbach, denn von dort muss der Täter sein. Aber der ganze Ort hält dicht: jeder weiß es, keiner sagt es. // Unsere Hosts sind Anne Luckmann und Dennis Müller. Autor: Dennis Müller. Bei Fragen und Feedback schreibt uns gerne an wildcrimes@br.de.
Ein Deutscher, der zwei mal auf der Freaks List von Bruce Feldman gelandet ist, vier Jahre an einer Top-Uni studiert hat und in seinem letzten Jahr zu Charlotte transferiert ist, um dort nochmal alles zeigen zu können, MUSS ein Thema im anstehenden NFL Draft sein. Wir sprechen damit mit Kandidat 4 von 5 im kommenden NFL Draft und beleuchten, wieso Julius Welschof eine ganz besondere Beziehung zu Brandon Collier und PPI Recruits hat. Warum er in Charlotte kaum gespielt hat aber dennoch eine Leadership-Rolle inne hatte. Und Weshalb ein Anruf zu Coaching-Legende Jim Harbaugh aktuell keine Option ist und Julius mit 27 Jahren am Wochenende wahrscheinlich doch seine Chance bekommen wird, in einem NFL Team zu glänzen, das erfahrt ihr in diesem NFL Draft Special. Bitte unterstützt unseren Podcast auf Patreon: https://www.patreon.com/footballschland
Please visit answersincme.com/MWD860 to participate, download slides and supporting materials, complete the post test, and obtain credit. In this activity, an expert in coagulation disorders discusses the clinical impact of gene therapy in hemophilia A. Upon completion of this activity, participants should be better able to: Recognize the clinical impact of gene therapy in the treatment of hemophilia A; Identify patients with hemophilia A who may be candidates for gene therapy; and Outline patient-centered monitoring strategies to optimize outcomes in patients with hemophilia A undergoing gene therapy.
Der Mythos Haberfeldtreiben lebt heute noch in Miesbach und in der Wasserburger Gegend fort. Ursprünglich war es recht harmlos, wurde dann zu einer Hetzjagd und schließlich verboten. Der Jurist Elmar Schieder befasst sich seit 40 Jahren mit dem Brauch und stellt sein neues Buch bei Hermine Kaiser vor.
Academia de los nocturnos 2x39 Esta semana hablaremos, junto a Mario Ortega, del “caso Miesbach”. Sahra Jansen no tuvo más remedio que pedir ayuda para intentar parar los fenómenos paranormales que ocurrían en su casa y que la aterrorizaban. ¿Estaba Sahra poseída? Fue sometida a varios exorcismos, y en la academia tenemos fotografías de los rituales y varios vídeos de los fenómenos paranormales que refiere. Hablaremos de todo ello, de un caso bastante desconocido en España, pero que tuvo bastante repercusión en su país. El propósito de un exorcismo es liberar al poseído del poder del espíritu maligno y restaurar su salud física, mental y espiritual. Se cree que el poder de la fe, la autoridad religiosa y la intervención divina son fundamentales para lograr la expulsión del demonio. Y después de un caso muy intenso, Álvaro Anula nos hablará de las brujas de Montilla en su sección “Enclaves de leyenda”. Un programa completo que, esperamos, os guste tanto como a nosotros. Sed bienvenidos y bienvenidas. “He aquí la cruz. Huid, espíritus del mal”. Podcast Academia de los Nocturnos Dirige: Félix Friaza Presentan: Félix Friaza y Raúl Sacrest Colabora: Álvaro Anula Locución: Laura Cárdenas Edición y diseño: Paco Cárdenas Si te gusta nuestro programa, suscríbete en Ivoox, comenta y dale a Me gusta a nuestros programas, tu respaldo nos motiva a seguir adelante y a mejorar. Y si los compartes, nos ayudarás a que lleguen a más personas. - Suscríbete a nuestro podcast aquí: https://go.ivoox.com/sq/1523888 - Añádenos en Whatsapp: (+34) 643 297 216 - Nuestros correos: academiadelosnocturnos@hotmail.com academianocturnos@gmail.com - Síguenos en Facebook: https://www.facebook.com/AcademiaDeLosNocturnos - Y en Twitter: https://twitter.com/adelosnocturnos - Las opiniones expresadas por los invitados son de su exclusiva responsabilidad y no necesariamente representan la opinión de la dirección del programa. Créditos de las músicas: - “Helena's Lament” by Shane Ivers - https://www.silvermansound.com Music from Uppbeat (free for Creators!): - http://uppbeat.io/t/kevin-macleod/lightless-dawn License code: GHLQNKPIBECSAVDR - http://uppbeat.io/t/spinnin-tape/no-joyce License code: JUYLRAH7OVALM3LC - https://uppbeat.io/t/weary-pines/birth License code: GBN0YWDAIIVSDGYT -"SCP-x2x (Unseen Presence)" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Bücher der Kindheit – eine Veranstaltungsreihe der Internationalen Jugendbibliothek. Zu Gast war am 28. Februar 2023 der Kabarettist Claus von Wagner. Moderiert wurde der Abend von Niels Beintker, Redakteur und Autor im Programmbereich Kultur des Bayerischen Rundfunks. „Wir erzählen uns Geschichten. Das macht uns aus!“ – dieses Fazit zog Claus von Wagner in dem Gespräch mit Niels Beintker. Oder vielleicht sollte es besser heißen: Das Gespräch, dass sich in der Internationalen Jugendbliothek ereignete. Beide nahmen das Publikum, das sich im Jella-Leppman-Saal eingefunden hatte, mit auf eine denkwürdige Reise in eine Kindheit, die sich im oberbayerischen Miesbach zwischen dunkeln Wäldern, dem Sudhaus, der örtlichen Bibliothek, der Grundschule und dem Elternhaus Claus von Wagners entfaltete und zum Fundament eines der bekanntesten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum wurde. Info: Nach dreijähriger Pause setzt die IJB die Reihe „Bücher der Kindheit“ fort, in der Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, aus Kultur, Gesellschaft und Politik über prägende Lektüreerfahrungen und Lesevorlieben erzählen. Erster Gast ist der politische Kabarettist und Autor Claus von Wagner, der bereits in seiner Schulzeit satirische Texte verfasste. Seit 25 Jahren entwickelt er Soloprogramme für die kabarettistische Bühne, tritt regelmäßig als Außenreporter oder Interviewpartner von Oliver Welke in der „heute-show“ auf und ist mit Max Uthoff Gastgeber der Kabarettsendung „Die Anstalt“ im ZDF. Auf ebenso subtile, wie kluge und witzige Weise deckt er politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Missstände auf. Dafür wurde er vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten Grimme-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis oder dem Dieter-Hildebrandt-Preis der Stadt München.
Der schlanke Spitzgiebelturm der Evangelischen Apostelkirche mit Hahn - statt eines Kreuzes - erinnert an das Verleugnen des Apostels Petrus und ist auch Hinweis, dass hier ein evangelisches Gotteshaus steht. Hinter den dreifachen Schallfenstern läuten drei Glocken. Sie sind nicht nur bedeutsam wegen ihres Alters.
Seit damals Edison den Stromkrieg gegen Westinghouse und Tesla verlor, wurde ausschließlich Wechselstrom über das Land verteilt. Damit verstummten laute Gedanken an den angeblich weniger effizienten Bruder namens Gleichstrom, zur Übertragung von Energie über weite Strecken.Es fanden zwar erste Versuch einer Fernübertragung mit Gleichstrom im Jahr 1882 von Miesbach nach München statt, aber spätestens nach der Energiewende, dem Einzug von erneuerbaren Energien um die vielen offshore Windkraftanlagen, fand dieses Thema wieder stärken Anklang (Südlink-Trasse).Ein wichtiges und vor allem zukunftsträchtiges Thema beleuchtet euch Giancarlo the Teacher in dieser Podcastfolge. Und am Ende weiß wirklich JEDER was mit HGÜ anzufangen und warum diese Technik so genial ist.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Impfpflicht für Care-Berufe? Gespräch mit Prof. Alena Buyx, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der TU München / Leere Betten in Kliniken: Pflegefachkräfte fehlen / Ausbildung "Pflegehilfe": Nachfrage in Miesbach groß / Corona-Tests: Für wen sie ab Montag kosten und für den nicht
Es wird ernst, Ende September 2022 schaltet die Telekom den DE-Mail-Dienst ab - schade, wirklich schade!Ich kann mir gut vorstellen, dass viele von euch mit dem DE-Mail-Dienst gar nichts anfangen können. Und ihr seid damit nicht alleine: an sich sollten Behörden und Gerichte, Steuerberater und Einwohnermeldeämter auch über diesen Dienst erreichbar sein. Aber das hat sich in der Praxis leider nie ergeben und somit war der Vorteil, den die DE-Mail dem Nutzer bringt, nicht ersichtlich - erst recht nicht, da neben der Telekom ein Mitbewerber ein Preisschild an diesen Dienst gehängt hat. Aber schade, damit schließt die Telekom ihren sicheren und "dokumentenechten" E-Mail-Dienst. DE-Mail Starter / Bild-/Quelle: Deutsche Telekom Auch ich brauchte einen c't-Artikel vor, ich glaube es ist schon über zwei Jahre her, in dem 1&1 und die Telekom als die wohl letzten Anbieter von DE-Mail-Diensten verglichen wurden. An sich, und das ist ja auch im DE-Mail-Gesetz geregelt, gibt es hier kaum Unterschiede: Der jeweilige Dienst muss sichere, vertrauliche und nachweisbare Kommunikation im Internet ermöglichen. Natürlich ist das keine Idee der DE-Mail, sondern resultiert aus seinem Vorgänger, dem Projekt Bürgerportale. Das Projekt war durchweg immer in der Kritik: sei es, dass die beworbenen Alleinstellungs-Sicherheitsmerkmale auch problemlos mit den bestehenden E-Mail-Spezifikationen, allen voraus SMIME abgebildet werden können und das System daher in den Verruf einer staatlich verordneten Zwangskommunikation innewohnte. Ich fand die DE-Mail auch als spannenden Einsatz, wie man ganz einfach unterschiedliche Sicherheitsstufen einsetzen kann: Login per E-Mail und Passwort als unterste Ebene, über Auslesen von Ausweispapieren als oberste Stufe der Sicherheit. In meinen praktischen Tests stellte sich mit der DE-Mail der Telekom aber sehr schnell Ernüchterung ein. Ist das System doch vom Internet losgelöst und besitzt zu diesem keinen Zugang, sind in dem DE-Verzeichnis nur angemeldete Nutzer der DE-Mail zu finden. An sich sollten das in erster Linie staatliche oder durch die Länder betriebene Adressaten sein, aber auch hier ist die Anzahl der Teilnehmer der übersichtlich. Von all den Unterlagen, die ich in den letzten Jahren vertraulich, geschützt und unter Beweis meiner Person über die DE-Mail verschicken wollte, war einzig ein Gericht in Miesbach in der Adressatenliste zu finden - und hier war die Bearbeitungszeit fast ein Quartal seitens des Empfängers. Alles andere ging dann doch als Einwurfeinschreiben über die Post auf Reisen. Auch wurde der Service immer klein gehalten. Eine mögliche Identifikation, die DE-Ident, hat es nie über die Konzeption hinaus geschafft, war die freie Wirtschaft, die nun schon VideoIdent anbietet, im Komfort und der Geschwindigkeit, ganz von den Kosten zu schweigen, schneller. Auch der DE-Safe zur sicheren und dauerhaften Aufbewahrung von Dokumenten hat es, zumindest seitens der Telekom, nie in die Umsetzung geschafft. Spannend finde ich, dass die Telekom hier einseitig kündigen kann, ist sie doch als DE-Betreiber lediglich vom deutschen Staat beliehen worden - aber so einfach kann es eben gehen, wenn ein Teil-staatliches Unternehmen von heute auf morgen in den USA im Mobilfunkgeschäft mehr Geld macht, als in manchen früheren Kernregionen. Und so kann man wohl auch ein wenig einfacher seine Beleihung rückgängig machen... schätze ich jetzt einfach mal so... Sicherheit, by the way, ist hier nicht nur ein Werbeargument, nein, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI, in Bonn akkreditiert die Anbieter entsprechend. Somit bleibt wohl nur noch 1&1 mit ihrem kostenpflichtigen Angebot von fast 10€ je Monat und einmaligen 8 € Einrichtungsgebühr und zahlenmäßig beschränkten kostenfreien Mailversand pro Monat übrig. Mal sehen, wie sich das mit dem Ausstieg der Telekom verändert, vielleicht buche ich dort dann eine neue DE-Mail, praktisch und sicher ist sie auf jeden Fall, nur leider mit zu wenig Empfängern. Aber letzteres könnte man, solange weder Onlinezugangsgesetz (OZG) noch sonstige Digitalisierungen des Staats und der Länder auf sich warten lassen, schnell ändern - wenn man denn wöllte und grob verstehen würde, wie man es umsetzten muss. Ich schätze mal, dass die DE-Mail keine rosige Zukunft haben wird und mit Ausstieg der Telekom kaum mehr Kunden den Weg zu 1&1 finden werden, was dem ganzen auf mittlere Sicht wohl den Gar ausmachen wird. Schade darum, alleine der Spaß, sich mit einem Ausweispapier einloggen zu können, war mir schon nerdig genug, um diesen Dienst nutzen zu wollen... neben all den anderen Vorteilen der Telekom...! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Tolle Idee, erst wenn man betrachtet, zu welcher Zeit die Idee kam. Gesetzlich festgeschrieben, vom BSI auf entsprechende Sicherheit bestätigt. Aus für Einschreiben und lange Postwege, einfach mit höchster Sicherheitsstufe einloggen und losmailen. Hat mir, die paar Mal wo ein Adressat da war, Geld und Zeit gespart. +++ - +++: Leider durch Gesetzgebung und "weiteren Umständen" vom Internet rechts überholen lassen und somit auch dem Endnutzer unverständlich, warum eine E-Mail so viel Geld kosten muss. Auch kaum Adressaten zu finden, die eine permanente Nutzung des Dienstes und somit seine Vorteile voll ausspielen könnten. Trotzdem: mir wird die DE-Mail fehlen! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Miesbach oder Mailand, Hauptsache Österreich. Die erste Etappe der Alpenüberquerung per Drahtesel von Miesbach nach Innsbruck liegt hinter uns. Glühende Bremsschreiben, ein tauber Finger, aber die Hintern sind noch zu besitzen. Lieben Gruß vom Drahtesel-Club Meppen Süd
Julian Green gehört seit dreieinhalb Jahren zu den Leistungsträgern bei der SpVgg Greuther Fürth. Im Podcast spricht er über seine nächsten Ziele, seine Heimat in Miesbach und das Herz, das sich einst auch für die USA und ihre sportverrückten Menschen entschieden hat.
Münchner Studie - Wie sich das Virus in der Landeshauptstadt ausbreitet / Daheim bleiben - Wie es den Menschen mit den Ausgangsbeschränkungen geht / In Quarantäne - Wie Forscher den Laubholzbockkäfer in Schach halten.
Angefangen hat alles am 06. Januar 1980 im Leitzachtal in der Nähe von Miesbach. Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm kam es zu einer Session mit Rockmusikern. Die Zither wurde erstmals mit großem Erfolg durch Rockmusik "missbraucht". Seit vielen Jahren spielt der Manä, alias Manfred Zick, alles, was ihm gefällt - und das ist halt nicht nur bayerisches Liedgut.
Es braucht eine Revolution in den Aufsichtsratsgremien. Nur wenn Werte und Prinzipien wie Wertschätzung, Respekt und Vertrauen zum Handlungsmaßstab für Aufsichtsräte werden, können Unternehmen auch zukünftig erfolgreich sein. Das sagt Claus Welles, Geschäftsführender Gesellschafter der Welles & Welles Personal- & Strategieberatung in Miesbach.
Im Rahmen unseres Videoprojektes "Schieflagen", haben wir mit Julian gesprochen, der das Jugendzentrum in Miesbach regelmäßig besucht. Für diesen Podcast haben wir uns mit ihm und Helena getroffen: Sie war eine der Mitbegründer*innen dieses autonomen Jugendzentrums und die beide haben uns erklärt, was genau ein autonomes Jugendzentrum bedeutet und wie das Projekt in Miesbach entstanden ist. Das Video kann man unter folgendem Link sehen: https://youtu.be/krxAXUSQlLo Shownotes: Zur Goldenen Parkbank: http://www.goldene-parkbank.de/ Jugendzentrum in Dachau: https://freiraum-dachau.de/ Jugendzentrum in Rosenheim: https://z-rosenheim.org/ Musik: Vibe Ace Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Im oberbayrischen Miesbach steht die Säcklerei Moser. Säckler sind diejenigen Schneider, die Lederhosen herstellen und das Gespräch findet sogar mit Zweien statt, mit Barbara Merk und Leonhard Schlienz. Eine Lederhose herzustellen, dauert ungefähr 40 Stunden und kostet enstprechend viel Geld. Dafür hält eine solche Hose aber auch ein Leben lang - vorausgesetzt, man pflegt sie ordentlich. Ein Gespräch über Leder, Nähte und Ruhe. Bild: erlebe.bayern - Jens Schwarz
V době mezi Mnichovskou dohodou v září 1938 a obsazením českého území v březnu 1939 bylo ve Zlíně stejně jako v celém tehdejším Československu rušno.
Zwölfuhrläuten aus Miesbach in Oberbayern, kath. Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt
Im Test: Hopf White von der Weißbierbrauerei Miesbach aus Miesbach in Bayern
Donna Miesbach has been on a spiritual path all her life, which led her to extensive study with some of today's premier teachers of spirituality. She has studied with Dr. Deepak Chopra for over fifteen years and is one of the Chopra Center's certified meditation and yoga instructors. She is the author of From Grief to Joy, A Journey Back to Life and Living. https://audio.opentohope.com/2013/04/Donna-Miesbach.mp3
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Investigations on the seroprevalence of Fasciola hepatica in Bavarian dairy cattle 5278 bulk tank milk samples were randomly collected from 66 Bavarian districts over a period from February 2003 to March 2005. The samples were tested for antibodies against F. hepatica by the use of an ELISA (astablished by Pourquier/Montpellier/France). The period of examination was adapted to the lifecycle of the parasite and the intermediate host. The used »f2« antigen detecting ELISA presents a suitable screening method for the diagnosis on herd level and large scale surveillance programs and is to perform automatically from easily obtained bulk milk. The distribution and prevalence of fasciolosis showed huge differences in the 66 examined rural districts. An overall prevalence of 32.2% could be determined for Bavaria. Prevalences of 4.39% up to 47.23% were found in the 7 administrative districts. It is highly significant that more frequently the liver fluke was detected in Oberbayern (47.23%). A reason for this finding could be the traditional housing systems in this area as well as the geographical position. In Oberfranken (33.18%), Schwaben (33.71%) and Niederbayern (35.33%) similar seroprevalences were detected without significant differences to Bavaria as a whole. In Mittelfranken (24.29%), Unterfranken (4.39%) and Oberpfalz (18.04%) significant lower prevalences were found than in complete Bavaria. The overall prevalence in the alpine uplands of Bavaria amounts to 64.48%. In the alpine upland rural districts Lindau am Bodensee, Oberallgäu, Ostallgäu, Bad Tölz, Miesbach and Bad Reichenhall seroprevalences of 85% - 97.5% were determined. A remarkable high prevalence of 95% was found in the rural district Wunsiedel im Fichtelgebirge (Oberfranken). Because of the river systems in the Fichtelgebirge there exist a lot of wetlands and flood plains (Hermann 2005). Fürth (43.75%), Weißenburg-Gunzenhausen (43.75%) and Roth (46.75) showed the highest prevalences in Mittelfranken. In the three districts significant differences to the overall prevalence of Bavaria were detected.