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Milo Bogaerts kennt sich mit der Finanzierung von Exporten genau aus. Wie turbulent sein Leben derzeit ist und welchen Umgang mit US-Präsident Donald Trump er sich wünscht, erzählt er im Podcast.
In diesem Jahr kommen viele regulatorische und rechtliche Herausforderungen auf den Wirtschaftsbereich Logistik und Supply Chain Management zu. Unser Gast Lothar Harings ist Anwalt und Partner der frisch gegründeten Kanzlei cattwyk, und führender Experte in Deutschland für die Bereiche Außenwirtschaftsrecht und nachhaltige Lieferketten. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher diskutiert er heute folgende Themen: Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2025: - Wiederwahl von Donald Trump und mögliche Auswirkungen auf Handels- und Klimapolitik. - Vergleich der globalen Handelslandschaft 2016, während Trumps erster Amtszeit und 2025. Economic Security und Fusionskontrolle: - Schutz nationaler Interessen in den USA und Europa. - Beispiel Nippon Steel: Blockierung von Übernahmen durch ausländische Investoren. Sanktionen und Embargos 2025: - Fokus auf Russland, Ukraine und Iran. - Sanktionen bleiben bestehen; schrittweiser Abbau in ferner Zukunft möglich. - Strategien für Unternehmen mit Russland-Bezug. Zölle und Handelskriege: - Mögliche neue Zollregelungen in den USA unter Trump. - Strategien zur Vermeidung von Zollkosten (z. B. lokale Produktion). - Freihandel versus Regionalisierung. Exportkontrollen und Sorgfaltspflichten: - Verschärfte Kontrollen bei Exporten, speziell mit Bezug auf Technologien und militärische Anwendungen. - Verpflichtung zur Risikoanalyse und Dokumentation in Lieferketten. Nachhaltigkeits- und Regulierungsanforderungen 2025: - Deutsche und europäische Lieferkettengesetze. - Einführung der EU-Entwaldungsverordnung und deren Auswirkungen auf Unternehmen. - Die wachsende Bürokratie und regulatorische Last für europäische Unternehmen. Produktbezogene Regelungen und Circular Economy: - Bedeutung von Verordnungen wie der Ökodesign- und Batterieverordnung. - Berichtspflichten und potenzielle Produktionsstopps bei Nicht-Einhaltung. Weiterer Ausblick auf 2025: - Herausforderungen für Logistik und Supply Chain. - Notwendigkeit der Vorbereitung auf kommende Regulierungen trotz Verzögerungen. Hilfreiche Links: Die Kanzlei cattwyk: https://www.cattwyk.com/ Lothar Harings auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lothar-harings-0a889514/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Ärzteschaft hat sich mit den Krankenkassen teilweise geeinigt. Pauschalen für Notfallbehandlungen dürfen wieder verrechnet werden. Nach zwei Bundesgerichtsurteilen befürchteten Notfallpraxen und Permanencen den finanziellen Ruin. Weitere Themen: In Italien mehren sich die Zeichen, dass sich die Konjunktur abschwächt. Bemerkbar macht sich dies in jenen nördlichen Regionen, die seit Jahrzehnten das italienische Wachstum massgeblich antreiben mit ihren Exporten. Zum Beispiel in Venetien, im Hinterland von Venedig. Pullover oder Mützen aus Kaschmir werden weltweit immer beliebter. Fast die Hälfte aller Kaschmirwolle stammt aus der Mongolei. Doch die riesige Nachfrage nach den feinen Ziegenhaaren hinterlässt in der mongolischen Steppe ihre Spuren.
Der neue alte US-Präsident heisst Donald Trump und in Deutschland ist die Regierungskoalition am Ende. Was heisst der Umbruch in den beiden wichtigsten Exportmärkten für die Schweizer Wirtschaft? «Trump will fix it»: Der überraschend klar gewählte US-Präsident verspricht, sein Wahlprogramm kompromisslos umzusetzen. Es drohen Zölle, Schulden und Deregulierung. Olaf Scholz entlässt seinen Finanzminister und stellt im Januar die Vertrauensfrage. Das Land brauche auch wirtschaftspolitisch eine Wende. Was bedeutet das alles für die Schweizer Wirtschaft? Insbesondere für Schweizer Unternehmen, die von Exporten und Freihandel abhängig sind? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit den beiden Firmenchefs Adrian Steiner von Thermoplan und Georges Kern von Breitling sowie dem Direktor der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer Rahul Sahgal.
Zentrales Thema ist die heutige US-Präsidentschaftswahl und der Einfluss, den die Wahl der Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris auf die Finanzmärkte haben könnte. Die Automobilbranche, die stark von Importen und Exporten abhängig ist, könnte hier Probleme bekommen. Insbesondere die Porsche AG, welche kein eigenes Werk in Amerika hat, um solche Zölle zu umgehen, könnte davon besonders betroffen sein. Der Bitcoin, der sich in der Nähe seines Allzeithochs hält, wird stark von Trump gestützt und hat in den letzten Wochen im Vorfeld der Wahl noch einmal kräftig zugelegt. Hier könnte sich in der allgemeinen Stimmung bereits ein Vorteil für den ehemaligen Präsidenten abzeichnen. Das auf Solartechnik spezialisierte US-Unternehmen First Solar Inc. würde von einem Sieg Harris' profitieren, die sich für die Förderung erneuerbarer Energien ausgesprochen hat. Eine Aktie wie die von Exxon Mobil Corp. wäre hingegen ein klarer Trump-Play, da er sich eher für die Nutzung fossiler Brennstoffe einsetzt. Abschließend gibt Nicolas Saurenz einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Indizes und die möglichen Auswirkungen der Wahlen auf die Weltmärkte. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
Die Sanktionen des Westens gegen Russland scheinen nicht die gewünschte Wirkung zu entfalten. Außerdem: Die Union meldet verfassungsrechtliche Zweifel am Etat der Ampel an.
Dagens Svegot är tillbaka med vår sjätte säsong av sanningssägande. I säsongsöppningen analyserar vi hur regeringens folkutbytespolitik nu får konsekvenser både inrikes och utrikes - från tvångsförflyttningar av svenskar till exporten av kriminalitet.Videoversion: https://www.youtube.com/watch?v=dcnS8XyE9NM
Die durch die US-Luftwaffe erleichterten Waffenexportverkäufe haben einen historischen Höchststand erreicht. Der US-Verkaufsschlager ist das "faule Ei" vom Typ F-35. Derweil zögern US-Waffenschmieden, dem Druck Washingtons nachzugeben und Produktionsstätten in der Ukraine zu errichten. Von Rainer Rupp https://freedert.online/nordamerika/214960-bombengeschaefte-bei-us-luftwaffen-exporten/
Nach dem Attentat auf Donald Trump werden die Sicherheitsvorkehrungen hinterfragt. // Niederösterreich hat bei den Exporten erstmals die 30 Milliarden Euro Marke geknackt.
Lange Zeit war Deutschland Exportweltmeister, inzwischen reicht es nur noch für Platz 3, hinter China und den USA. Dennoch sind Exporte entscheidend für die deutsche Wirtschaft. Woher aber kommt eigentlich das Streben nach möglichst vielen Exporten? Und welche Probleme bringt dies mit sich? Hier hilft ein Blick in die Geschichte: Leo von Caprivi, der Nachfolger Bismarcks, setzte auf eine starke Exportnation. Nach dem Ersten Weltkrieg verfolgte Deutschland diesen Weg weiter, um die Reparationszahlungen erbringen zu können. Der Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse spricht sogar von einer „deutschen Obsession“. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt deren Grundlagen. Literatur: Jan-Otmar Hesse: “Exportweltmeister. Geschichte einer deutschen Obsession”, Suhrkamp. Veranstaltungen: Wolfgang in Mülheim an der Ruhr: https://www.ringlokschuppen.ruhr/produktionen/spielzeit-2023-24/eigen-koproduktionen-23-24/die-verwicklung Ole im Brecht-Haus: https://lfbrecht.de/event/jenseits-des-privateigentums-commonisierung-und-vergesellschaftung/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Silkesvantarna åkte definitivt av på fackcentralen FFC:s presskonferens på onsdagen. FFC och dess medlemsförbund hotar med en två veckor lång strejk, med början på måndag, om regeringen inte kommer dem till mötes. Exporten, importen och logistiken drabbas och drygt 7 000 arbetstagare går i strejk om stridsåtgärderna verkställs. Nu höjer man insatserna och sätter rejäl press på regeringen inför fredagens träff med statsminister Orpo i Villa Bjälbo. Finns det någon lösning i sikte eller styr man mot ännu mera omfattande strejker? I debatten deltar riksdagsledamöterna Joakim Strand (SFP) och Matias Mäkynen (SDP). Mikaela Löv leder debatten. E-post: slaget@yle.fi
Noch ist die Autoindustrie in Deutschland eine der wichtigsten Industrien. Doch sie bekommt Konkurrenz aus China. Chinesische Hersteller machen sich bereit, mit einer Vielzahl an Exporten unter anderem auf den deutschen Markt zu drängen - vor allem im Bereich Elektromobilität. Martin Seiwert, Redakteur der WirtschaftsWoche, erklärt, unter welchem Druck die deutsche Automobilbranche jetzt steht. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Avsnitt 206. Den stora frågan, agenter emellan, på bokmässan i Frankfurt handlade om den exploderande exporten av engelskspråkiga böcker i Europa. Vi växlar upp frågan från det svenska perspektivet, som vi redan dragit några gånger, och ser ett växande problem för de flesta inblandade, inte minst författare men också läsare tillhör förlorarna. På det berättar förläggaren om hur han i sin tur hittar nya affärsidéer på en europeisk marknad i stark förändring. Vi har länge funderat över kortare, fasta, inslag och i det här avsnittet börjar vi med ett av dem – Vad hände sen? – och ger er två uppföljningar; den tyska kulturchecken och förlaget som lämnade Adlibris. Förläggaren möter Per Gedin för ett andra samtal, den här gången är det framför allt fokus på författarna i hans karriär. 00 27 Exportutgåvor, ett växande problem men insikten växer 14 59 Vad hände sen? 20 03 Författarna Per Gedin minns
In Niger putschte das Militär am 26. Juli gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Mohames Bazoum. In diesen Tagen ist daher das Licht der Weltöffentlichkeit auf jenes Land gerichtet, das das drittärmste der Welt ist. Die politische Gemengelage ist undurchsichtig, aber wenn man sich die ökonomische Lage ansieht, erkennt man sowohl die Spuren des Kolonialismus sowie die aktuellen Auswirkungen des Neokolonialismus in aller Deutlichkeit. Niger spielt vor allem für Frankreich eine wichtige ökonomische Rolle, da man von dort das Uran bezieht, um der französischen Wirtschaft Energie zuzuführen. In Niger profitiert man jedoch von diesen Exporten keineswegs. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur/Quellen: Mick Klöckers Podcast über Niger: https://nebenderspur.podigee.io/7-neue-episode. Rosa-Luxemburg-Stiftung et al.: Der Uran-Atlas 2022, online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/images/Ausland/Afrika/Uranatlas_2022_2.pdf Tagesschau: "Droht ein neuer regionaler Krieg?", online verfügbar unter: https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/niger-158.html. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Vorletzte Woche hatte ich ja schon darüber geschrieben, dass der Ukraine-Krieg mit „Ziel erfüllt“ von den US-Strategen bereits abgehakt wurde. Das gilt unabhängig davon, wie der Frontverlauf und die späteren Waffenstillstandsgespräche verlaufen werden. Die EU hat sich als Werkzeug der USA bewiesen, ebenso wie die NATO unter US-Führung als Kontrollinstanz für die EU. Die US-Rüstungsindustrie hat Aufträge für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, die US-Gasindustrie hat Windfallprofite ohne absehbares Ende, und Russland muss seine Handelsbeziehungen komplett auf den Osten umstellen und den zerstörten Osten der Ukraine wieder aufbauen, während die EU mit der Finanzierung der Rest-Ukraine über viele Jahre beschäftigt sein wird. Deshalb gilt es nun, dieses Szenario auch in Asien zu bewerkstelligen, worüber ich ja schon angefangen habe zu berichten. Das will ich heute vertiefen.Beginnen wir aber mit der Sicht auf die erzwungene Ost-Orientierung Russlands. Nachdem der Westen ja der Vorgabe der USA folgt und Energie nur noch über Drittstaaten von Russland kaufen will, sah sich Russland gezwungen, sein Energie-Vermarktungs-Marketing auf den Osten zu fokussieren.Dabei wird China aus wirtschaftlichen, geografischen und politischen Gründen natürlich einer der größten Energiepartner Russlands werden. Allerdings will Moskau offensichtlich nicht alleine von den Exporten in die Volksrepublik abhängig werden, weshalb man eine bemerkenswerte Konzentration der Bemühungen auf Südostasien, insbesondere Indien erkennen kann. Weshalb die Zusammenarbeit mit Indien für Russland wichtig ist, hatte ich bereits in vorherigen PodCasts berichtet. Kurz gesagt wird dadurch sicher gestellt, dass, egal wer in China einmal die Regierung stellt und evtl. imperiale Gelüste entwickeln sollte, Russland und Indien den Multipolarismus sichern.Schauen wir uns also an, was Putin in Südasien so anstellt. Alexander Korybko beschreibt es in einem seiner Artikel(1), indem er darauf hinweist, dass Anfang Juni der Iran angekündigt habe, dass er zusammen mit Russland, Katar und Turkmenistan ein Gasdrehkreuz bilden werde, in dessen Rahmen Moskau und Teheran ihre Lieferungen austauschen könnten, um den Bedarf gemeinsamer Partner wie Indien zu decken. Diese Vereinbarung könnte auch die Gaspipeline Iran-Pakistan-Indien (IPI) wiederbeleben, wenn Islamabad den politischen Willen habe, oder zumindest mit der Zeit zu einer iranisch-indischen Pipeline führen.„Apropos Pakistan: Das Land hat gerade seinen allerersten russischen Öltanker erhalten, zeitgleich mit der ersten Ladung Flüssiggas, die auf dem Landweg über Afghanistan eintraf. Russland hofft außerdem, endlich eine Einigung über die Pakistan-Stream-Gaspipeline zu erzielen, die seit dem postmodernen Putsch [unter US-Einfluss in Pakistan] vom April 2022 praktisch eingefroren ist. In der Zwischenzeit befürwortet es Berichten zufolge die Wiederbelebung der Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien-Pipeline (TAPI) und spielt auch hier eine wichtige Rolle, sei es beim Bau und/oder bei der Lieferung.“(1)Selbst wenn keine dieser beiden Pipelines jemals das Licht der Welt erblicken sollte, erklärt der Autor, sei Indien an sich schon ein wichtiger Energiepartner für Russland, so dass sich Russlands Fokussierung auf Südasien lohne. Russland liefere heute satte 42 % des indischen Rohöls und plane, auch sein Angebot an Flüssiggas zu erhöhen. Russland werde demnächst die Exporte aus seiner Jamal-Anlage wieder aufnehmen, die Ende letzten Jahres aufgrund eines nicht mit den Sanktionen zusammenhängenden Problems vorübergehend ausgesetzt wurden, und habe Indien kürzlich eingeladen, sich auch an seinen Sachalin-Projekten stärker zu beteiligen.......weiterlesen hier: https://apolut.net/vorbereiten-fuer-krieg-gegen-china-von-jochen-mitschka+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Jahr 2022 hat sich die Außenpolitik stark verändert. Immer wieder gibt es Meldungen über das Umlenken von Handelsströmen, über die Sanktionierung oder gar das Verbot von Importen oder Exporten – und über einen etwaigen Wirtschaftskonflikt zwischen größeren Wirtschaftsräumen. Wird die Globalisierung aktuell zurückgedreht? Wie wichtig wäre „mehr Freihandel“ für die Linderung aktueller wirtschaftspolitischer Herausforderungen? Und: Wie unersetzlich ist China, „der Elefant im Raum“, für unsere Handelsbeziehungen in einer neuen globalisierten Welt? Darüber spricht NEOS Lab Direktor Lukas Sustala in dieser amPUNKT-Episode mit Harald Oberhofer, Außenhandelsexperte am WIFO und Prof. für empirische Ökonomie an der Wirtschaftsuni Wien.
Handeln med Ryssland stryps med allt mer omfattande sanktioner. Men inom vissa områden har den svenska exporten till Ryssland faktiskt ökat. Vad gömmer sig i exportsiffrorna? Programledare: Carl V AnderssonMedverkande: Arvid Uddfeldt, reporter på Ekonomiekot, och Kristian Åström, ekonomikommentator
Handeln med Ryssland stryps med allt mer omfattande sanktioner. Men inom vissa områden har den svenska exporten till Ryssland faktiskt ökat. Vad gömmer sig i exportsiffrorna? Programledare: Carl V AnderssonMedverkande: Arvid Uddfeldt, reporter på Ekonomiekot, och Kristian Åström, ekonomikommentator
Petrina konstaterar att det blir enkelt för den muslimska världen att bojkotta Sverige, och Jofi tycker att platserna där det skjuts i Stockholm låter så sagolika att det är dumt att inte nyttja det för att uppfostra kidsen. Och så snackar vi lite om hemligstämplat elstöd och Guldbaggegalan och annat trams. Stötta podden på patreon.com/mandag och köp biljetter och spana in svinball ståupp på underjord.nu!
Landskrona BoIS-podden är tillbaka. Vi resonerar kring blivande exporter, får Nordsjälland-vibbar efter en tweet och intervjuar Norge-flyktade Filip Ottosson. I senaste avsnittet av Landskrona BoIS-podden avhandlas följande punkter: * Intervju med Filip Ottosson, som har blivit såld till norska högstaligan. Mittfältaren höjer bland annat en varningsflagg för två tonåringar i BoIS-truppen och siar om sitt före detta lags chanser i superettan. * Intryck från premiärträningen, där vi träffade Sirius Filip Olsson och såg Kofi Asare snurra upp Philip Andersson. * Tweeten om BoIS snittålder för tankarna till Nordsjälland. Men hur gick uträkningen till? * Spelarna som står näst på tur att lämna BoIS för högre höjder. Vi resonerar framför allt kring två namn. * Fokus på två unga mittbackar: Alec Brandt Erlandssons status efter svåra tiden och William Ondrejkas ovissa framtid.
I veckans avsnitt diskuterar vi bland annat:- Brännbergers rekordlånga avstängning- Handbollsligans nästa bundesliga-export avslöjas- Månssonbrödernas derbyhets- RIKs nya räddare? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mindestens 100 Soldaten sind schon ums Leben gekommen beim erneut aufgeflammten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Was bräuchte es für eine langfristige Lösung? * Der chinesische Präsident Xi Jinping ist heute zu Besuch in Kasachstan. Es ist seine erste Auslandreise seit Ausbruch der Pandemie. Welche Ziele verfolgt China in Kasachstan? * Werden in der Schweiz russische Diamanten verarbeitet, trotz des Kriegs? Im Gegensatz zu anderen russischen Exporten ist der Handel mit russischen Diamanten nicht von Sanktionen betroffen. Und für Russland ist das eine wichtige Einnahmequelle. * Künstliche Intelligenz (KI) hat für Ignazio Cassis eine Rede verfasst. Der Bundespräsident hat sie dann anlässlich der Schweizer Digitaltage gehalten. Zu was ist KI heute fähig? * Amateure gegen Profis: Im Schweizer Fussball-Cup kommt es immer wieder zum Duell David gegen Goliath. Für die kleinen Clubs sind diese Heimspiele aber nicht immer ein Grund zur Freude.
Ett mandat skiljer i svenska valrysaren och vinstvarning från friluftsbolaget Thule. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jahrelang wurde Deutschland als Exportweltmeister tituliert. Vor einigen Jahren musste das Land jedoch den „Titel“ an China abgeben. Dennoch beruht Deutschlands Wirtschaftsstärke auf seinen Exporten. Kein anderes großes Industrieland ist so stark in die Weltwirtschaft eingebunden. Gut 30 Prozent der gesamten Wertschöpfung stammen aus dem Export. In der Industrie sind es sogar 60 Prozent. Ist dieses Wirtschaftsmodell, angesichts der weltweiten Krisen, noch tragfähig?
Papst Franziskus weilt in Kanada. Dort will er sich bei der indigenen Bevölkerung für das Unrecht entschuldigen, das ihr in sogenannten Residential Schools widerfahren ist. Doch, reicht das? Weitere Themen: In der Ukraine laufen an drei Häfen am Schwarzen Meer die Vorbereitungen, um bislang blockiertes Getreide aus dem Land auszuführen. Mit den Exporten kann die Gefahr einer weltweiten Nahrungsmittelkrise verringert werden. Weil die Armee ihr altes Munitionsdepot bei Mitholz im Berner Oberland räumt, muss ein grosser Teil der Dorfbevölkerung wegziehen. Manche bauen anderswo ein neues Zuhause. Und das wird wegen steigender Preise deutlich teurer, als das Verteidigungsdepartement gedacht hat.
Ein leichter Rückgang ist bei den Exporten von deutschem Plastikmüll zu verzeichnen. Experten vermuten, dass das zum Teil mit den Engpässen bei den Lieferketten zu tun hat. Strengere Importregelungen sind auch ein Grund dafür: China akzeptiert seit 2018 beispielsweise keinen unsortierten Plastikmüll mehr. Dadurch soll nur noch recycelbares Plastik ins Land kommen. Nach Hongkong, Taiwan und Indonesien wird fast kein Plastikmüll mehr exportiert, stattdessen landen unsere Abfälle in den Niederlanden, der Türkei und Polen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Jahrzehntelang habe Deutschland mit dem Fokus auf Exporten und Industrie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell verfolgt, sagte der Ökonom Peter Bofinger im Dlf. Mit höheren Gaspreisen als Folge des Krieges in der Ukraine stehe die Industrie vor der Frage, ob sie sich in Deutschland noch halten könne. Staatliche Unterstützung durch Sofortabschreibungen könne Unternehmen derzeit helfen. Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Kellermann, Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die deutsche Industrie bangt um Gas aus Russland. Die Entscheidung hängt vor allem am Zustand des Monopolisten Gazprom. Dieser Podcast informiert, wie sich der Staatskonzern auf die Sanktionen eingestellt hat und warum er auch mit weniger Exporten nach Europa gut leben kann. Weiterführende Links: Russlands Energieriesen: Schwierige Zeiten für Gazprom und Rosneft Konzernumbau des Öl-Multis: Shell und der zögerliche Abschied von den Tank-Milliarden Notfallmaßnahmen: So will Wirtschaftsminister Habeck mehr Gas einsparen und speichern Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Marc Glücks See omnystudio.com/listener for privacy information.
Durch die drohende globale Hungerkatastrophe seien die blockierten ukrainischen Getreidelieferungen nicht mehr allein ein Problem der Ukraine, sagte Johannes Peters vom Institut für Maritime Sicherheit an der Universität Kiel. Für die Räumung der Minen vor der ukrainischen Küste müsse die Staatengemeinschaft eine Lösung finden, die von der Ukraine und Russland akzeptiert werden könne.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
In den 1970er-Jahren kommt die Rede von der „Dutch Disease“ auf, in den 1980er-Jahren beschäftigen sich die ersten Wirtschaftswissenschaftler mit diesem Phänomen: Wie kann es sein, lautet die Forschungsfrage, dass Länder, die viele Rohstoffe exportieren können, auf Dauer ärmer und nicht reicher werden? Müsste es nicht eigentlich umgekehrt sein? Diese Länder jedenfalls leiden an der Holländischen Krankheit, die so heißt, weil dieses Phänomen erstmals anhand der Niederlande analysiert wurde. Eigentlich konnten die Niederländer in den 1960er-Jahren aufatmen: Das Land wurde durch seine Erdgasvorkommen nicht nur energieunabhängig, sondern konnte sogar erfolgreich Erdgas exportieren. Zugleich aber nahm die Arbeitslosigkeit zu und die Tendenz zur Deindustrialisierung verstärkte sich. Ähnlich ergeht es den meisten Ländern, die über wertvolle Rohstoffe verfügen. Ein Grund für diese Entwicklung ist der Wechselkursmechanismus: Durch den Export von Ressourcen fließen die Devisen (meist Dollar) munter ins Land, das lässt die inländische Währung immer stärker werden, sodass andere Güter kaum noch exportiert werden und sogar die Binnenwirtschaft darunter leidet, da plötzlich Importe günstiger sind. Der Ökonom Joseph Stiglitz hat sich mit diesem Phänomen ebenfalls auseinandergesetzt und empfiehlt Ländern, die von der Holländischen Krankheit betroffen sind, die Einnahmen aus den Exporten im Ausland anzulegen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über diese Zwickmühle der Globalisierung. Literatur: Joseph Stiglitz: Die Chancen der Globalisierung. Pantheon. Auftritte: Ole und Wolfgang in Düsseldorf: https://www.zakk.de/event-detail?event=11739 Ole in Lüneburg: https://www.leuphana.de/universitaet/termine/ansicht/2022/06/10/adorno-auf-instagram.html Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
In einigen Teilen der Welt drohen Hungersnöte, weil es an Getreide aus der Ukraine fehlt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem Interview mit dem Staatsfernsehen vorgeschlagen, den Export von Getreide aus dem Land zuzulassen. In der vergangenen Nacht gab es fast in der ganzen Ukraine Luftalarm. Heftig gekämpft wurde vor allem im Osten. Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Das Label "Made in Germany" steht in China für Qualität, Verlässlichkeit und gutes Image. Deutsche Unternehmen verdienen in der Volksrepublik deswegen seit Jahrzehnten gutes Geld – vor allem deutsche Autokonzerne und Maschinenbauer. Mindestens 900.000 deutsche Arbeitsplätze hängen an Exporten nach China. Dass das für Abhängigkeiten sorgt, die auch politische Auswirkungen haben können, wollte in Deutschland lange kaum jemand wahrhaben. Warnungen vor zu viel Abhängigkeit von einem autokratischen System, das einen Großteil unserer Werte und Grundrechte nicht teilt, wurden oft als Panikmache abgetan. Doch spätestens der russische Überfall auf die Ukraine hat zu einem Umdenken geführt. In Politik und Wirtschaft wird plötzlich ganz offen über die Frage gesprochen, die in den vergangenen Jahrzehnten nur hinter vorgehaltener Hand gestellt wurde: Sind wir in Deutschland zu abhängig von China? Antworten auf diese Frage geben in dieser Podcast-Folge Moderator Steffen Wurzel und das "Welt.Macht.China"-Team: Reporter Cui Mu hat bei deutschen Mittelständlern recherchiert, Ruth Kirchner beschreibt einen bemerkenswerten Stimmungswandel in Politik und Wirtschaft und ARD-China-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt zeigt auf, dass wirtschaftliche Abhängigkeit keine Einbahnstraße ist. Bei Fragen und Feedback schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de.
Die Ukraine ist einer der wichtigsten Lebens- und Futtermittelexporteure weltweit. Mit Russland erzeugt sie ein Drittel des global gehandelten Weizens. Viele Länder hängen von den landwirtschaftlichen Exporten der Ukraine ab. Was nun ein Wegfall dieser Produkte bedeutet und welche Folgen das in Zukunft haben wird, diskutieren wir in dieser Folge mit Tobias Eisenring und Toralf Richter aus dem Department für Internationale Zusammenarbeit des FiBL Schweiz.Das FiBL fördert den Biolandbau in der Ukraine seit 20 Jahren, finanziert vom Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Folge 14/FiBL Focus Talk/Hoch- und Schweizerdeutsch Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch gerne bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder einen Kommentar auf Youtube oder Facebook. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Gäste: Tobias Eisenring und Toralf Richter (beide FiBL)Moderation: Anke Beermann (FiBL) Weiterführende Informationen: Programme und Projekte:FiBL - Biozertifizierung und Marktentwicklung in der Ukraine (Phase 1)FiBL - Organic Market Development in Ukraine (Phase 2)Organic Trade 4 Development in Eastern Europe (OT4D) | IFOAM - Organics InternationalQFTP – Quality Food Trade Program | Official site Presseartikel:Bio-Pioniere pflügen die Ukraine um | NZZVom Kampfjet-Piloten zum Bio-Bauer (watson.ch)Bio Suisse lockert wegen Ukraine-Krieg Bedingungen für Knospen-Label (watson.ch) Ukraine: Bio fällt auf fruchtbaren Boden. Bioaktuell 8|2018, S. 27 FiBL - DOK-Versuch FiBL - Podcast: Is(s)t Bio die Lösung?Kampf gegen Food-Waste: Bundesrat startet Aktionsplan (admin.ch) Wenn Du die Menschen in der Ukraine gerne unterstützen möchtest, findest du hier weitere Informationen: FiBL - Update zur Arbeit des FiBL in der Ukraine
Kriget i Ukraina. Hovet redovisar hur apanaget fördelas. Tyska luftvärnsfordon till Ukraina. Färöarnas säkerhetspolitik. Exporten av palmolja. Möte mellan FN-chefen Guterres och Putin. Svenskt natomedlemskap. Elon Musk tar över kontrollen av Twitter. Bönderna och självförsörjningen på Irland. Rättegång mot Paolo Macchiarini.
**Who You will Hear**(This bonus episode is recorded in German language.)Guest: Julia Reckel (Project Manager at Carl Hanser Verlag)Moderator: Petra Steinfeld ( Director at Klopotek)Moderator: Barbara Bruels ( Head of Domain TEP at Klopotek) Optimization project at one of our first customers: "Is system usage optimal and how can users generate added value for themselves?"With the upgrade to version 11 of our Classic Line, many users at Hanser were better introduced to the use of Klopotek software. Since then, the concrete added value and the high relevance of well-maintained data have been particularly apparent in the generation of individual flyers, internal documents, and lists from Klopotek at the push of a button - with broad acceptance. Also on the agenda are title metadata in XML structure that transforms into previews or HTML pages in InDesign.Many of the optimization issues raised in this interview regarding our Classic Line have already been taken into account and solved in the implementation of our STREAM apps.
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum gaben im Freitagshandel nach, da die Anleger wegen des russischen Einmarsches in der Ukraine weiterhin verunsichert sind.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,3P rozent bei 33 795 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,5 Prozent auf 4364 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,5 Prozent auf 14035 Punkte abwärts.Mit einem Abschlag von 2,2 Prozent auf 13 698 Punkte ging das deutsche Börsenbarometer nur ganz knapp über seinem Tagestief aus dem Handel. Der MDax büßte 2,5 Prozent auf 30 333 Zähler ein. Der Dax wird heute im Minus bei 13 486 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu Exporten und Importen bekannt gegeben. Darüber hinaus stehen die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone zur Veröffentlichung an.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,0 auf 3,9%.Geschäftszahlen kommen von der London Stock Exchange.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die gute Laune an den Börsen zum Beginn des neuen Jahres ist vorerst verflogen. Wegen der neu entfachten Zinsängste beendete der DAX seinen Höhenflug. Auch an der Wall Street blieb die erhoffte Erholung aus.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Freitag uneinheitlich, nachdem einige regionale Märkte am Vortag starke Verluste erlitten hatten, da die Anleger weiterhin die Auswirkungen einer möglicherweise schneller als erwarteten Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank abwägen.Zum Wochenausklang werden die Industrieproduktion, Zahlen zu den Importen und Exporten sowie die deutsche Handelsbilanz veröffentlicht. Außerdem stehen Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier wird ein leichter Rückgang der Inflationsrate von 4,9 auf 4,7% erwartet.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem leichten Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,2 auf 4,1%. Außerdem stehen am Abend noch die Verbraucherkredite zur Veröffentlichung an.Acuity Brands meldet Quartalsergebnisse.Die Futures bewegen sich alle im grünen Bereich. Der Dax ist 0.1% im plus. Der Dow Jones ist 0,24% und der S&P 500 ist 0.22% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.15% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die asiatisch-pazifischen Märkte wurden am Donnerstag gemischt gehandelt, da die Anleger die Risiken im Zusammenhang mit der Omicron-Covid-Variante bewerteten.Als Kursstütze erwiesen sich in New York und Frankfurt zunächst die Aussagen des US-Pharmariesen Pfizer sowie seines Mainzer Partners BioNTech, demnach der gemeinsame Corona-Impfstoff gegen die neue Mutante zwar weniger wirksam als gegen bisherige Varianten.Der Leitindex Dow Jones Industrial schaffte es in den letzten Handelsminuten noch ins Plus, das am Ende 0,1 Prozent auf 35 755 Punkte betrug. An den beiden Vortagen war der Dow um mehr als drei Prozent gestiegen. Der marktbreite S&P 500 verbuchte am Mittwoch ein Plus von 0,3 Prozent auf 4701 Punkte. Für den zuletzt bereits stärker gestiegenen technologielastigen Nasdaq 100 ging es mit 0,4 Prozent noch etwas weiter aufwärts auf 16 394 Punkte.Im Verlauf wurden die Verluste größer: Der Dax verlor am Ende 0,8 Prozent auf 15 687 Punkte. Er ging so in der Nähe des Tagestiefs aus dem Handel. Bislang hat er in dieser Woche aber 3,4 Prozent zugelegt. Der MDax verlor zur Wochenmitte 0,4 Prozent auf 34 704 Punkte. Heute wird der Dax im Plus bei 15 733 Punkten erwartet.Heute werden Zahlen zu den deutschen Exporten und Importen sowie die Handelsbilanz veröffentlicht.In den USA stehen neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Lagerbestände im Großhandel an.Geschäftszahlen kommen von Broadcom, Costco Wholesale, Hormel Foods, Lululemon Athletica und Oracle.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die späte Rally hat den US-Aktienmärkten am Donnerstag doch noch deutliche Gewinne beschert. Nach zwei turbulenten Tagen haben sich Europas Börsen am Donnerstag vergleichsweise unspektakulär entwickelt, der Eurostoxx schloss leicht im minus. Der Dax hat am Donnerstag nur noch zögerlich an seine deutliche Vortagserholung angeknüpft. Der Leitindex rettete sich aber in den letzten Minuten in die Gewinnzone. Er brachte er ein Plus von 0,17 Prozent über die Ziellinie. Zum Wochenausklang werden Zahlen zur deutschen Industrieproduktion, zu den Importen und Exporten sowie die Handelsbilanz veröffentlicht. In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Blickpunkt. Für die Arbeitslosenquote wird ein Rückgang von 6,0 auf 5,7% erwartet. Außerdem werden die Verbraucherkredite gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Adidas, BMW, Siemens, Siltronic, Jungheinrich, Osram Licht, und Zeal Network.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Größter Einbruch bei deutschen Exporten seit der Finanzkrise Infolge der Corona-Pandemie sind die deutschen Exporte im vergangenen Jahr so stark eingebrochen wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Das Statistische Bundesamt meldete ein Minus von 9,3 Prozent auf 1204,7 Milliarden Euro. Es handelt sich um den ersten Rückgang seit 2013. Die Importe fielen ebenfalls so stark wie seit 2009 nicht mehr, und zwar um 7,1 Prozent auf 1025,6 Milliarden Euro. Insbesondere die Einbrüche zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 fielen ins Gewicht. Danach legten die Ausfuhren acht Monate in Folge zu. Für dieses Jahr werden wieder Zuwächse bei den Exporten erwartet. WHO warnt vor vorzeitiger Ablehnung von AstraZeneca-Impfstoff Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, den Corona-Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr einzusetzen. Hintergrund ist die Entscheidung Südafrikas, die Impfkampagne mit dem Vakzin auszusetzen, weil es laut einer Studie nicht umfassend gegen die südafrikanische Corona-Mutante wirken soll. WHO-Notfalldirektor Michael Ryan betonte dagegen, dass es in der aktuellen Situation wichtig sei, alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Forschungsallianz CEPI merkte an, dass es "viel zu früh" sei, das Vakzin als zu wenig wirksam abzutun. UN-Bericht: Nordkorea treibt Atomprogramm weiter voran Nordkorea hat einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge vergangenes Jahr sein Atom- und Raketenprogramm weiter ausgebaut. Das Regime in Pjöngjang habe "spaltbares Material produziert, nukleare Anlagen unterhalten und seine Infrastruktur für ballistische Raketen aufgerüstet", heißt es in dem Bericht eines Expertengremiums der Vereinten Nationen. Zudem habe Nordkorea trotz internationaler Sanktionen weiterhin Material und Technologie aus dem Ausland bezogen. Finanziert worden seien die Programme mit rund 300 Millionen Dollar, die offenbar aus Cyber-Attacken stammten. Kolumbien will Flüchtlingen aus Venezuela Aufenthaltsrecht gewähren Kolumbien will fast einer Million Migranten aus dem Nachbarland Venezuela ein vorläufiges Aufenthaltsrecht gewähren. Dies teilte Präsident Iván Duque während eines Besuchs von UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi mit. Der temporäre Aufenthaltsstatus soll für zehn Jahre gelten. In diesem Zeitraum können die Venezolaner ein dauerhaftes Bleiberecht beantragen. In Kolumbien leben rund 1,7 Millionen Venezolaner, die vor der schweren wirtschaftlichen und politischen Krise in ihrem Heimatland geflüchtet sind. Rund 56 Prozent von ihnen – etwa 950.000 Menschen – haben bislang keine Aufenthaltspapiere. Hongkonger Verleger Jimmy Lai kommt nicht auf Kaution frei Der inhaftierte Hongkonger Medienunternehmer Jimmy Lai kommt vorerst weiter nicht auf freien Fuß. Der oberste Gerichtshof der chinesischen Sonderverwaltungszone billigte einen Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft gegen die Freilassung des 73-Jährigen auf Kaution. Die Richter verwiesen auf das sogenannte Sicherheitsgesetz, das die Bürgerrechte in Hongkong stark beschneidet. Der Verleger der pro-demokratischen Boulevardzeitung "Apple Daily" war Anfang Dezember wegen Betrugsvorwürfen festgenommen worden. Lai könnte bei unteren Instanzen neue Anträge für eine Freilassung stellen. EU-Kommission ordert Millionen weitere Impfdosen Die EU-Kommission hat bei BioNTech/Pfizer eine Bestellung über bis zu 300 Millionen zusätzliche Dosen Corona-Impfstoff aufgegeben. Die Brüsseler Behörde habe einem zweiten Vertrag mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech und seinem US-Partner Pfizer zugestimmt, sagte ein Kommissionssprecher. 200 Millionen Impfdosen sind demnach fest bestellt, auf weitere 100 Millionen hält die EU eine Option. Am derzeitigen Impfstoffmangel wird der neue Vertrag jedoch zunächst nichts ändern. Die ersten 75 Millionen Dosen der zweiten Bestellung sollen erst im zweiten Quartal 2021 geliefert werden. Rebellen-Anführer in sudanesische Übergangsregierung berufen Im Sudan hat Regierungschef Abdullah Hamdok sein Kabinett umgebildet und sieben Anführer von Rebellengruppen zu Ministern ernannt. Die Regierungsumbildung ist Teil eines Friedensabkommens, das eine Koalition von fünf Rebellengruppen und vier politischen Bewegungen im vergangenen Oktober mit der sudanesischen Übergangsregierung unterzeichnet hat. Neuer Finanzminister wurde Dschibril Ibrahim, Anführer einer der wichtigsten Rebellengruppen im Darfur-Konflikt. Zur neuen Außenministerin ernannte Hamduk die stellvertretende Chefin der Umma, der größten Partei des Landes, Mariam al-Mahdi.
Asiatische Märkte zeigen nach oben durch die Neuigkeit aus den USA.Zum Wochenauftakt werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Importen und Exporten veröffentlicht. In den USA stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten an. Geschäftszahlen kommen von Infineon, McDonald's, Occidental Petroleum und Softbank.DAX eröffnet die Woche bei 12.722 Punkten.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Asiatische Märkte überwiegend im Plus. Vorgaben aus den USA fehlen feiertagsbedingt. DAX kämpft um Stabilisierung über 13.100 Punkten.Heute werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Exporten und Importen veröffentlicht. Daneben stehen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt für die Eurozone an. Nach vorläufigen Zahlen ist die europäische Wirtschaft im zweiten Quartal um 12,1% gegenüber dem Vorquartal geschrumpft.In den USA werden am Abend die Verbraucherkredite gemeldet.Mediaset und Slack Technologies legen Quartalszahlen vor.Erste Berechnungen sehen den DAX knapp über dem Schluss von gestern bei 13.107 Punkten.
Inflationszahlen in China besser als erwartet. Asiatische Märkte deutlich im Plus. Softbank Group steigt um mehr als 4 Prozent.US-Börsen nach wechselhaftem Verlauf mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Übernahmen im Versicherungssektor und im IT-Bereich bewegen.Siemens heute vor außerordentlicher Hauptversammlung. Die Aktionäre sollen über die Abspaltung der Energy-Sparte abstimmen.Geschäftszahlen kommen von Südzucker und Walgreens Boots Alliance. Darüber hinaus sind Konjunkturdaten zu verarbeiten. Heute werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu den Importen und Exporten veröffentlicht. In den USA stehen die wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe an.Insgesamt rechnen die Experten mit einem erfreulichen Start. Ersten Berechnungen zufolge wird der DAX mit 12.625 Punkten in den Handel gehen.
Entgegen der allgemeinen Hoffnung auf eine Wirtschaftliche Erholung prognostizierte die Weltbank am Montag, dass die Weltwirtschaft um 5,2% schrumpfen wird. Die Samsung Aktien standen unter besonderer Beobachtung, weil der Chef des Konglomerats erneut mit dem Gericht in Berührung kam, der Haftbefehl gegen Jae-yong wurde abgelehnt.Die Stimmung in Amerika hellt zunehmend auf. Der Leitindex Dow Jones Industrial setzte seinen Aufschwung fort.Heute werden die Zahlen zu deutschen Importen und Exporten sowie die Handelsbilanz bekannt gegeben.Darüber hinaus stehen die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone an. Nach vorläufigen Zahlen ist die Wirtschaft in der Eurozone im ersten Quartal um 3,2%geschrumpft.In den USA wird heute das Redbook gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Heidelberger Druck, Brown-Forman und Tiffany.
Exporten är viktig för svensk ekonomi. Åtgärder för att motverka smittspridningen av coronaviruset i form av stängda gränser och stränga restriktioner har fått världshandeln att bromsa. Medverkande Ylva Berg, vd, Business Sweden Rikard Forslid, professor i nationalekonomi, Stockholms universitet Anna-Karin Jatko, generaldirektör, Exportkreditnämnden (EKN) Åsa Pettersson, public affairs- och hållbarhetschef, Scania Samtalet modereras av Ilinca Benson, vice vd, SNS.
Angola ist reich an Erdölvorkommen, aber abhängig von Rohöl-Exporten. Der Zugang zu Trinkwasssr und Bildung ist unzureichend, die Ernte verfault, weil die Infrastruktur desolat ist. Das bei China hochverschuldete Land muss seine wenigen Mittel nun zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einsetzen. Von Leonie March - Mitarbeit Tomas Teixeira, Luanda www.deutschlandfunk.de, Eine Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Asienbörserna lyfter på optimism kring coronaviruset samt stark makrodata. Exporten i Japan i januari föll mindre än väntat med 2,6 procent jämfört med samma månad förra året.På rapportfronten har bland annat gamingbolaget Embracer rapporterat och slår förväntningarna i tredje kvartalet i det brutna räkenskapsåret 2019/2020. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
I veckans STIL ska vi kräma in oss med koreanska skönhetsprodukter för att undersöka den skönhetstrend från Sydkorea som svept över världen och går under beteckningen K-Beauty. K-Beauty är inte bara en tillfällig trend som tar sig uttryck i form av roliga ansiktsmasker, gulliga förpackningar, udda ingredienser som snigelslem och uppmaningar om att rengöra huden i tio olika steg, med lika många produkter. Det är långt mer än så. Skönhet är en jättelik industri vars export stöds av den sydkoreanska staten, i likhet med dess bil- och elektronikindustri. Skönhet ingår i regeringens satsning på kallad softpower, det vill säga att det inte bara är tung industri som får hjälp att lyfta landets ekonomi, det får även musik, underhållning och skönhet. Det är en satsning som gett effekt. Exporten av skönhetsprodukter från Sydkorea har ökat med 40 procent om året de senaste fem åren. Den största exportmarknaden är fortfarande Kina, men det är i väst som intresset ökat explosionsartat och inga som helst tecken finns på att intresset för skönhetsprodukter från Sydkorea skulle minska tvärtom. En av anledningarna till det är att många av produkterna ifråga inom K-Beauty ligger i framkant när det gäller både innovation och ingredienser. Sydkoreas teknikindustri har sedan länge satsat hårt på research och utveckling, vilket även färgat av sig på skönhetsföretag. Flera av dem ingår för övrigt i märken som man vanligtvis inte förknippar med beauty här i väst. I det kända teknikföretaget eller snarare konglomeratet LG ingår till exempel ett flertal stora skönhetsmärken under en avdelning kallad för Household and Healthcare. Skönhet är kort sagt något som tas på stort allvar i Sydkorea, även om produkterna ofta är lekfullt utformade. Man skulle till och med kunna påstå att det är en blandning av lekfullhet och innovation som lett till att skönhetsprodukter från Sydkorea i flera fall blivit trendsättande och fått gamla europeiska och amerikanska skönhetsföretag att yrvaket ruska på sig, och försöka springa ikapp. I veckans program träffar vi Linn Weilar, som nördat ner sig rejält i den koreanska skönhetstrenden. Hon upptäckte K-Beauty när hon genomsökte internet efter något annorlunda för att bota dålig hy. Intresset blev så stort att hon sedan ett år tillbaka själv börjat importera och sälja skönhetsprodukter från Sydkorea. Vi undersöker också om hudvård kan fungera som ett slags botemedel mot depression, åtminstone ett sätt att mildra det som gör ont i själen. Och så pratar vi om vikten av spegling och självreflektion med Anna Eliasson Lundqvist, VD för företaget Kvinnokompetensen. Veckans gäst är Caroline Hainer, frilansjournalist och författare.
Die positive Exportstimmung hält auch für das 4. Quartal 2017 an: Exportorientierte Schweizer KMU sehen der Zukunft mit grosser Zuversicht entgegen. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung rechnen knapp 60% aller KMU auch im 4. Quartal 2017 mit steigenden Exporten. Für 2018 plant die Hälfte einen internationalen Expansionskurs. Das Credit Suisse Exportbarometer liegt erneut weit in der Wachstumszone. In den nächsten Monaten dürfte das Exportwachstum weiter an Dynamik gewinnen. Grossen Einfluss auf die Exporttätigkeit haben die positiven Währungseffekte. Über die Hälfte der befragten Unternehmen sieht dank der Wechselkursentwicklung einen Zuwachs bei den Margen. Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse, sagt dazu: «In den zwei wichtigsten Absatzmärkten, Deutschland und USA, hat sich die positive Stimmung in der Industrie jüngst nochmals verstärkt. So liegen die PMI-Werte (Purchasing Managers Index) in beiden Märkten über der sehr hohen 60-Punkte-Schwelle.» Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Die Exportstimmung ist sehr gut, die Aussichten erst recht und die höheren Margen lassen wieder mehr Investition zu. Schweizer Güter und Dienstleistungen sind im Ausland sehr gefragt. KMU, die den Schritt ins Exportgeschäft planen oder neue Märkte angehen möchten, sollten die Gelegenheit jetzt ergreifen. Der Zeitpunkt ist ideal. Wir von S-GE verfügen über das nötige Know-how und unterstützen KMU gern dabei, den richtigen Markt auszuwählen und den Eintritt vorzubereiten.» https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/exportperspektiven
Ein ausländisches Unternehmen, das in den chinesischen Markt eintritt, hat einiges zu tun: Produktregistrierungen und Zertifizierungen, ein gutes Geschäftsmodell entwickeln, qualifizierte Logistik- und Vertriebspartner finden, Bewertung des Unternehmensstandorts und so weiter. Aber gibt es da nicht noch etwas Wichtiges, das leicht übersehen wird? Ja: Man muss einen guten Markennamen auf Chinesisch finden. Warum? Sehen wir uns ein Beispiel an. Das US-amerikanische Vermietungsunternehmen Airbnb hat in diesem Jahr seinen chinesischen Namen «Aibiying (爱彼迎)» bekannt gegeben. Wörtlich übersetzt bedeutet es «sich gegenseitig mit Liebe willkommen heissen». Klingt gut, oder? Die chinesischen Konsumenten haben jedoch gemeint, es sei «schwer zwei ähnlich klingende Silben nacheinander auszusprechen» und es klinge wie «mit Liebe Wünsche erfüllen». Ein chinesischer Netzbürger sagte: «Es ist mir sogar peinlich, die Airbnb-App neben den anderen Apps zu platzieren; sie sieht aus wie eine App für Sex-Produkte.» Bei der Wahl eines chinesischen Markennamens müssen einige Faktoren berücksichtigt werden: die Bedeutung, der Klang, der Ton und sogar das Aussehen der chinesischen Zeichen. «Es sind vereinte Bemühungen von Marketing- und PR-Experten, Übersetzern und Beratern notwendig», so Fangfang Chen vom Swiss Business Hub China. «Wir können Ihnen dabei helfen, einen passenden Experten für die Wahl eines chinesischen Markennamens zu finden, der funktioniert.» Registrieren Sie Ihre Handelsmarke in China Der gewählte chinesische Markenname wird nichts bringen, wenn Unternehmen nicht dafür sorgen, dass ihn sonst niemand für seine Produkte verwenden darf. Chinesische Markenschutzgesetze folgen dem Erstanmelderprinzip; das bedeutet, wer die Registrierung zuerst erfolgreich einreicht, erhält die Genehmigung. Ausländische Unternehmen, die in den chinesischen Markt eintreten wollen, sollten bereits im Vorfeld die Handelsmarke registrieren lassen, um sicherzustellen, dass die «Marke vor dem Marketing» kommt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Eintragung in lateinischen Buchstaben und die Registrierung der Marke auf Chinesisch separat eingereicht werden sollten, denn eine Eintragung in lateinischen Buchstaben schützt nicht automatisch die gleiche oder eine ähnliche chinesische Version als Marke. Weitere Informationen und Anweisungen, wie ein chinesischer Markenname zu wählen ist, finden Sie in dem Bericht im Download-Bereich. Haben Sie Fragen zu Exporten nach China? Setzen Sie sich bitte mit unserem Senior Consultant für China, Daniel Bont, in Verbindung oder nehmen Sie an einer Länderberatung teil. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20173-china-brand-name
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/exportperspektiven Die exportorientierten Schweizer KMU blicken weiterhin positiv in die Zukunft. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung rechnet rund die Hälfte aller KMU auch im 3. Quartal 2017 mit steigenden Exporten. Das Credit Suisse Exportbarometer liegt nur unwesentlich tiefer als zum höchsten Zeitpunkt der letzten zehn Jahre. Die Ergebnisse lassen auf ein solides Exportwachstum für die Schweizer Wirtschaft schliessen. Getrieben wird die Entwicklung von Wachstumsimpulsen aus Europa und den USA. Die Schweiz hat in den letzten 25 Jahren das Netz an Freihandelsabkommen (FHA) kontinuierlich ausgebaut. Mit deutlich positiven Auswirkungen: Nach Inkrafttreten eines FHA steigt das Exportwachstum im Schnitt stärker als zuvor. Über ein Fünftel aller Exporte geht mittlerweile in FHA-Partnerländer. Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse, sagt dazu: «Die zu beobachtende positive Lage im europäischen und amerikanischen Industriesektor dürfte auch in der zweiten Jahreshälfte 2017 für eine dynamische Nachfrage nach den Exportgütern von Schweizer Unternehmen führen. Nebst der günstigen Nachfragesituation in Europa leistete dort die Entwicklung der Unionswährung zusätzlich Schützenhilfe: In der ersten Jahreshälfte 2017 verlor der Schweizer Franken gegenüber dem Euro leicht an Wert.» Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Der Abschluss von Freihandelsabkommen wirkt sich regelmässig positiv auf die Export-Wachstumsraten aus. Für diese Effekte ist nicht nur die gute Auswahl der Partnerländer verantwortlich. Belegt ist auch die positive Wirkung des Abbaus von Handelshemmnissen. KMU, die Freihandelsabkommen noch nicht nutzen oder damit Schwierigkeiten haben, können sich von S-GE beraten lassen. Wir verfügen über das entsprechende Know-how und Netzwerk und können sie gut unterstützen.»
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/ursprungszeugnisse-sonderloesungen-fuer-exporte-ab-drittlaendern-nach-kuwait-und-katar Exportiert ein Schweizer Unternehmen Waren ab einem Drittstaat nach Kuwait oder Katar, sind seit 2013 gewisse Sondervorschriften zu beachten. Wie man Probleme bei der Wareinfuhr vermeidet: eine Handlungsempfehlung. Kuwait und Katar kennen offensichtlich kein Pardon mehr. Wenn eine Schweizer Firma ihre Waren ab einem Drittstaat (zum Beispiel über eine firmeneigene Produktionsstätte oder einen Lieferanten in Italien) in einen der beiden arabischen Golfstaaten exportiert, wird die Einfuhr nur dann akzeptiert, wenn das Ursprungszeugnis im Drittland ausgestellt wurde, aus dem die Ware in den Mittleren Osten gelangte. Oft aber sind in einem solchen Fall sowohl Ursprungszeugnis als auch Rechnung nicht im Produktionsland, sondern in der Schweiz, im Land der des Verkäufers der Ware, ausgestellt worden, was unweigerlich und immer öfter zu Problemen bei der Wareneinfuhr am Golf geführt hat. Lieferung von Waren aus Drittland Bei den Ausfuhren (aus einem Drittstaat) nach Kuwait ist jeweils ein Beglaubigungsschreiben beizulegen, welches belegt, dass das Schweizer Unternehmen über eine Produktionsstätte oder einen Lieferanten in dem Land verfügt, in welchem das nach Kuwait gelieferte Produkt hergestellt worden ist. Dieses Beglaubigungsschreiben ist den kuwaitischen Zollbehörden durch den Importeur in arabischer Sprache zuzustellen. In Kombination mit diesem Schreiben und einem Ursprungszeugnis aus dem Drittland wird für aus besagtem Drittstaat gelieferte Waren auch eine Handelsrechnung Schweizer Provenienz akzeptiert. Auch Katar reicht bei Exporten aus einem Drittland neu ein solches Beglaubigungsschreiben (ebenfalls in arabischer Sprache) und ein Ursprungszeugnis aus dem Drittland. Allerdings muss das Beglaubigungsschreiben nicht wie in Kuwait bei jeder Warenlieferung den zuständigen Behörden zukommen, sondern nur einmal pro Lieferant aus dem Drittland beigebracht werden. Notabene: Eine präferenzielle Behandlung (zum Beispiel Zollbefreiung) unter dem Freihandelsabkommen EFTA-GCC ist (bei Exporten ab einem Drittland) nicht möglich. Es sei denn, das Drittland ist Mitglied der EFTA oder des GCC (Golfkooperationsrat).
Vilka exportgrenar är det egentligen som gått bäst under 2000-talet? Daniel Lind, samhällspolitisk chef på Jusek menar att det är råvaruorienterade som utmärker sig. Gäster i programmet är Daniel Lind och Lena Sellgren, chefsekonom på Business Sweden