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Unsere Welt steht unter Spannung: Autokratische Tendenzen in den USA, Krieg und Spannungen in Europa, politische Polarisierung auch in Deutschland. Wo steht der christliche Glaube inmitten dieser Entwicklungen? Wie politisch darf – oder muss – Glaube überhaupt politisch sein? In der ersten Folge unserer neuen Staffel diskutieren Tobias Faix & Thorsten Dietz die Brisanz dieser Fragen für uns alle. Sie sprechen über aktuelle Beispiele und geben einen ersten Überblick zu Zielen und Hoffnungen für die neue Staffel. Außerdem wagen sie eine erste Annäherung: Was ist eigentlich politische Ethik? Und schließlich wagen sie einen Ausblick auf die Staffel: Was haben Jesus, Paulus und die frühe Kirche mit politischer Ethik zu tun? Wie kann Glaube ein Korrektiv gegenüber Macht, Ideologien und Angst werden?
In dieser Episode begrüße ich Ann-Sophie Briest, Ärztin und Yogatherapeutin. Wir tauchen ein in die Themen Heilung, Trauma, Nervensystem und uralte wie moderne Gesundheitslehren. Ann-Sophie teilt ihren integrativen Zugang und stellt nachvollziehbar und wissenschaftlich belegbar eine Verbindung zwischen moderner Schulmedizin und alten Weisheitslehren wie Yoga und Ayurveda her. Genügend Stoff, um wesentliche Teile unseres Gesundheitssystems zu hinterfragen und auf neue und bewusstere Weise zu denken.Sie erklärt was sie unter dem „wohlwollenden Korrektiv“ versteht und wie sie durch ihre Arbeit Menschen dabei begleitet, zurück in ihre Selbstverantwortung zu kommen.Im Gespräch mit Ann-Sophie erfährst du:Wie du dich in deiner Ganzheit erfahren kannst und dadurch Krankheiten heilstWarum es nicht um ein ENTWEDER Schulmedizin ODER Alternativmedizin gehtWelche Potenziale darin liegen, Gesundheit ganzheitlich zu verstehen und zu lebenWie die Wissenschaft mit der Psychoneuroimmunologie das Wissen uralter Weisheitslehren bestätigtWie du erfahren kannst, was ein sicherer Raum bedeutet und wie du ihn finden kannstWarum und wie wir lernen dürfen unserem Körper wieder zu vertrauenLinks zur FolgeWebseiten:www.yogamedizin-konstanz.dewww.integrativemedizin-konstanz.dePlattform: Integrative DocInstagram: @yoga_medizin_konstanz Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
In Folge 191 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über das Attentat auf Charlie Kirk und religiöse Inszenierungen, Trumps UNO-Rede & den „Krieg nach innen“, die Einstufung der Antifa als Terrororganisation, AfD-Umfragen & die Brandmauer, sowie Team Freiheit, Wikipedia/„Grokipedia“ und den möglichen Kurswechsel in Deutschland.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Christof Hettich erzählt, weshalb seine Tochter für ihn ein Korrektiv ist, was für ihn Führung bedeutet – und welches Verhältnis er zu Dietmar Hopp hat.
Bärbel Bas, Co-Vorsitzende der SPD und an der Spitze des Ministeriums für Arbeit und Soziales, hat sich im ARD-Sommerinterview zum Zustand der Koalition geäußert. Politologe Marc Debus bescheinigt ihr dabei einen "sehr souveränen Auftritt". Von WDR 5.
Prof. Thorsten Hens über die Situation und Psychologie der Märkte und die Frage: Können Finanzmärkte ein ethisches Korrektiv sein? Ein Gespräch über Krisen, Schulden, Zinsen, Natur und Evolution. Und über die Finanzweltlage.
#MiR - Menschen im Rechtsstaat Carmen Wegge, Juristin, Künstlerin, Politikerin und Antifaschistin, im Interview Was ist das erste Wort, das uns zum Thema Rechtsstaat einfällt? Welche GG-Artikel lieben wir besonders und wann profitieren wir von unserem Rechtsstaat? Wo sehen wir uns selbst - beruflich wie privat - in der Pflicht und für welches rechtsstaatliche Thema wünschen wir uns mehr Aufmerksamkeit? Welchen Beitrag leistest Du, als Mensch, als Bürger, privat oder in Deinem Beruf? Last but not least: Unsere Message, die wir just in dieser Sekunde loswerden wollen. Der Artikel 21 GG ist einer meiner Lieblingsartikel, weil es natürlich auch da um den Schutz unserer Demokratie geht. Gerade in Zeiten, in denen wir sehen, dass die AfD stärker wird und wenn wir auf unsere Geschichte blicken, dann hat der Rechtsstaat bei der Bekämpfung der Demokratie eine große Rolle gespielt, weil wir entweder umfallen oder dafür sorgen, dass wir das Korrektiv sind. Am Ende des Tages sind wir die letzte Verteidigungslinie für die Demokratie. Ich finde, das sieht man gerade auch in den USA. Deswegen wäre mein großer Wunsch: Bleibt stabil, bleibt demokratisch! Wichtig: kennst Du eine Richterin, die unbedingt an ein Bundesgericht gehört? Carmen ist im Richterinnenwahlausschuss und darf Richterinnen vorschlagen. Fällt Dir jemand ein? Dann schreib Carmen! Von #MiR zu Dir aufs Ohr!
Theater setzt Themen, ja. Beschreibt und kritisiert Gegenwart, auch klar. Oft durch Uraufführungen. Aber welches Stück wird nachgespielt und beweist dadurch seine Relevanz? Holger Schultze, Intendant des Theaters Heidelberg, gründete schon als Theaterleiter in Osnabrück „Spieltriebe 2“, ein Festival für Stücke, die zum zweiten Mal aufgeführt wurden. Wie man Gegenwartsdramatik fördert, praktiziert er seit 2011 beim „Heidelberger Stückemarkt“, mit einem Autor*innen-Wettbewerb, Gastspielen und Gastland. Insgesamt mit einer Theater-Avantgarde. 2025 / 26 wird seine letzte Spielzeit sein.
Christsein bedeutet Gemeinschaft. Jesus hat seine Jünger immer gemeinsam ausgesandt, weil wir einander brauchen: zur Ermutigung, als Wegbegleiter und als Korrektiv.
Am Sonntag wird in Deutschland gewählt – endlich! Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob eine Konstellation aus CDU und SPD besser für Wirtschaft und Börse ist oder die FDP als liberales Korrektiv als Dritter Partner dazugehört. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Venus zieht sich zurück, und mit ihr schwindet das Korrektiv für Mars. Aphrodite weint, denn sie findet keinen Wiederhall in der Gegenwart und tritt ihr Exil im Zeichen Widder an. Was bedeutet das für uns und die Welt?In dieser Folge spricht Alexander über:
Warum finden viele junge Leute die AfD gut? Das erklärt der Augsburger Generationenforscher und Psychologe Rüdiger Maas im Thema-des-Tages-Gespräch mit Claudia Schaffer. Es geht vor allem darum, wo sich die AfD viel äußert - und andere Parteien eher wenig. Moderation: Stephanie Mannhardt
Zu hören sind Lula-Berater Celso Amorim über Weltpolitik und die Linke Lateinamerikas sowie eine Einschätzung von Lateinamerika-Experten Johannes Waldmüller von der Universität WienDer globale Süden ist in der Weltpolitik ein nicht mehr wegzudenkendes Korrektiv zu den Großmächten des Nordens. Zu den tonangebenden Stimmen des Südens gehört Brasilien unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva.Lula da Silva ist eine überragende Persönlichkeit der lateinamerikanischen Linken. Der einstige Gewerkschaftsführer war zweimal Präsident, saß anschließend wegen Korruptionsvorwürfen im Gefängnis und verhinderte nach seiner Enthaftung als Kandidat der Armen eine zweite Amtszeit des rechtsextremen Staatschefs Jair Bolsonaro. Als Lula vor zwei Jahren wieder in den Präsidentensitz in Brasilia einzog, entging er knapp einem Mordanschlag, wie man heute weiß. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 164. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich Martin Moczarski und Sascha Koll über den Sturz Assads, Rumäniens rückgängig gemachte Wahl, Reichelts Zerstörung der CDU, Thüringen, Brandenburg und Javier Mileis Pläne.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Nicht nur Höcke und Gauland, auch Politiker wie Merz oder Lindner polarisieren mit populistischen Aussagen. Doch was bedeutet Populismus heute? Ist der Begriff nicht überholt? Die Politikwissenschaftler Paula Diehl und Claus Leggewie im Diskurs. Reckers, Ute www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Karin Simon. Sie ist u.a. Sterbeamme, Trauerrednerin und Sterbekabarettistin und teilt darin ihren reichen Erfahrungsschatz rund um das Thema Tod und Trauer, aber auch das Leben. Ihre bewegende Geschichte ist Ausgangspunkt für ein buntes Leben, in dem sie den Tod immer wieder begegnete und ihn dadurch lieben lernte. Mittlerweile arbeitet sie mit ihm, hat seinen Schrecken abgelegt und geht mit ihm sogar auf die Bühne in ihrem Sterbekabarett. Klingt makaber? Ganz und gar nicht! Höre selbst, welche tiefen Weisheiten Karin Simon mit uns teilt und besingt. Du erfährst u.a. wie der Tod als Korrektiv dient was Nach-Tod-Erfahrungen sind wieso man seinen Keller aufräumen sollte und wieso sich allgemein der Tod als Thema lohnt! Diesen Podcast hörst du überall, wo es Podcasts gibt. Teile ihn und kommentiere deine Gedanken dazu. Deine Eva Mehr zu meiner Arbeit als Trauerrednerin unter https://www.herzreden-ek.de/reden/trauerfeier/ Mehr zu Karin Simon https://www.atempause-karinsimon.de/
Eine funktionierende Demokratie braucht guten Journalismus – als Informationsquelle, Debattenraum und Korrektiv. In Teil 1 dieser Reihe geht es u.a. um die Zukunft der lokalen Nachrichtenversorgung.
Ist "KI" die Zukunft oder der Untergang der Menschheit? Oder vielleicht auch beides? Heute beschäftigen sich Julian, Peter und Ulf mit künstlicher Intelligenz und ihren Jahreszeiten. Auf welchen Feldern muss unsere Demokratie schauen, dass sie von K.I nicht noch mehr in die Enge getrieben wird? Wo kann sie uns als Gesellschaft stärken? Und ist das größte Korrektiv der K.I vielleicht sogar die K.I selbst? Abonniert uns doch gerne, wenn ihr in Zukunft nichts verpassen wollt und weitere große Fragen geklärt werden. Z.B.:, ob Ulf seine neue Karriere als Diva-Imitator verfolgt! Bis nächsten Freitag. Genießt euer Wochenende.
Rechtspopulistische und antidemokratische Parteien legen bei der Europawahl zu. Was können etablierte Parteien dagegen tun? Der Podcast News Plus möchte wissen, welche Rezepte es gibt gegen den Aufstieg der rechtspopulistischen Parteien, der sich bei der Europawahl bestätigt hat. Rechtspopulistische Parteien sind nicht einfach «rechts, sondern vertreten oft antidemokratische und teilweise rechtsextreme Ansichten. Das rechtspopulistische Rezept: «Eliten angreifen Diesen Parteien gelinge es oft, einen Teil der Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die politische «Elite verdorben sei. Sie selbst seien nicht Teil dieser Elite, so das Narrativ. Das erklärt Populismusforscherin Paula Diehl. Sie ist Professorin an der Universität Kiel. In Wirklichkeit seien die meisten Rechtspopulisten und Rechtspopulistinnen sehr wohl Teil des politischen Systems, manchmal auch der Elite, des Establishments. Was können die anderen Parteien dagegen tun? Rechtspopulismus müsse nicht nur schlecht sein, sagt die Expertin, er könne auch als Korrektiv für die Politik funktionieren. Rechtsexteme und antidemokratische Tendenzen seien jedoch gefährlich. Wie diese Tendenzen bekämpft werden können, erklärt sie in dieser Podcast-Folge. Eure Gedanken dazu und Themeninputs könnt ihr uns gerne hierher schicken: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
In dieser Podcast-Folge geht es darum, was der Mindset-Call in unserer Mastermind-Gruppe SMASH IT! ist, wie er abläuft, welche Themen dort willkommen sind und wie Lauras Rolle als Wirtschaftspsychologin in diesem Call ist. In dieser Folge erfährst du, warum wir den Call bewusst als Safe-Space aufgebaut haben und er deswegen nicht aufgezeichnet wird. Laura agiert in diesem Call als Spiegel, als liebevolles Korrektiv, als die Person, die die Smashies WIRKLICH kennt. Denn in ihrer Rolle als Coach sieht Laura die Smashies aus drei Fachrichtungen: aus dem psychologischen Winkel, aus dem unternehmerischen Winkel (dreifache Unternehmerin) und aus dem persönlichen Winkel. Denn Laura kennt jede Smashie, sieht ihre Entwicklungen und hört individuelle Mindf***, die möglicherweise anklopfen. In dieser Folge nimmt Laura dich mit in einen Querschnitt der vielfältigen Themen und spricht über: Sabotage, Erfolgsverhinderung, Rollen und Rollenkonflikte, Enttäuschungsprophylaxe, Pausen und Batterien aufladen, Grenzen setzen und unternehmerische Bedürfnisse und Shiny Objects. Wenn du in Lauras Arbeitsweise reinschnuppern möchtest, dann höre direkt rein. Wenn du neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, oder wenn du selbst Themen hast, die du in einem Mindset Call erkunden möchtest, buch dir einen Call (https://gretel-niemeyer.tucalendi.com/smashit/passigkeitscheck) und werde Teil von SMASH IT! Wir freuen uns darauf, dich in unserer nächsten Mastermind-Runde zu begrüßen und gemeinsam zu wachsen.
In der Slowakei wird ab heute ein neuer Präsident gewählt. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind laut Umfragen Peter Pellegrini, ein Verbündeter des nationalpopulistischen Ministerpräsidenten Robert Fico, und der liberale Bürgerkandidat, Ex-Außenminister Ivan Korčok. Die bisherige Präsidentin Zuzana Čaputová tritt nicht erneut zur Wahl an. Denn die Stimmung in der Slowakei hat sich in den vergangenen Jahren verändert; sie ist zunehmend prorussisch und illiberal. ZEIT-Redakteur Martin Nejezchleba ist in die Slowakei gereist und ordnet im Podcast ein, warum das Präsidentenamt ein Korrektiv der autoritären Tendenzen sein könnte. Die medizinische Behandlung von trans Jugendlichen ist umstritten: Auf der einen Seite muss das Recht auf Selbstbestimmung geachtet werden. Auf der anderen Seite sollen junge Menschen vor fehlerhaften Entscheidungen geschützt werden. Eine neue medizinische Leitlinie zu Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie soll in diesen Fragen Orientierung bieten und die Versorgung von trans Jugendlichen verbessern. Nina Monecke aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sie sich genauer angeschaut und erklärt, warum auch das Nichtbehandeln von trans Jugendlichen fatal sein kann. Alles außer Putzen: Reiseplanung mit ChatGPT? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Zuzana Čaputová: Sie wollte dem Bösen entgegentreten Zuzana Čaputová: Quereinsteigerin auf dem Weg zur Präsidentschaft Slowakei: News und Infos Behandlung von trans Jugendlichen: Abwarten kann auch schaden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Beim Festival der Fernsehbranche in Baden-Baden, der Televisionale 2023 geht der Ehrenpreis in diesem Jahr an einen ungewöhnlichen Preisträger: das „Schreibkombinat Kurt Klinke“. Die fünf Mitglieder des AutorInnen-Kollektivs haben sich 2009 zusammengetan – und haben seither in der Fernseh- und insbesondere der Krimilandschaft prägend mitgewirkt. Mittlerweile sind über 30 „ARD-Tatorte“ für 10 Ermittlerteams entstanden, mehr als 25 Langfilme, und ungefähr 70 Folgen für 17 verschiedene Serien. Erol Yesilkaya, Stefanie Veith, Boris Dennulat, Michael Proehl und Michael Comtesse heißen die fünf, die sich mehrheitlich aus dem Studium an der Filmakademie in Ludwigsburg kennen. Dort gründeten sie schon einen Autorenstammtisch. Austausch, Inspiration und das Korrektiv durch vertraute Menschen stehen bei dem Kollektiv im Vordergrund. Gerade in Zeiten, wo gute Autor*innen weniger werden, sei eine gemeinsame Arbeit umso wichtiger.
#49 Einleitung: Jakobusbrief | Jakobus mahnt zu einem praxisorientierten Glauben ohne Heuchelei und Selbstbetrug. | Der Jakobusbrief hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht. Er ist ein wichtiges Korrektiv zu einer falsch verstandenen Gnadentheologie. Häufig wird er deswegen als Widerpart zu Paulus interpretiert. Besser ist es jedoch, den Jakobusbrief nicht als Kontrastschrift zu lesen, sondern ihn in eine jüdisch-weisheitliche Tradition einzuordnen und seine Inhalte vor diesem Hintergrund zu deuten. Dann wird schnell verständlich, dass es Jakobus um einen praxisorientierten und wirksamen Glauben geht. Ein Glaube, der nicht im Tun des Guten einmündet, ist in sich tot und nutzlos.
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Das Heft "Die Idee des Sozialismus" von Gerd Irrlitz kann hier bestellt werden: https://www.helle-panke.de/de/topic/158.publikationen.html?productId=72702 Aufzeichnung vom 29. März 2023 aus der Reihe PHILOSOPHISCHE GESPRÄCHE Referent: Prof. Dr. Gerd Irrlitz, geboren 1935 in Leipzig, Schüler und studentischer Hilfsassistent bei Ernst Bloch, später tätig an der Akademie der Wissenschaften und der Humboldt-Universität zu Berlin, hier zuletzt von 1993 bis 2000 als Professor für Philosophische Propädeutik und Geschichte der Philosophie; Autor von "Johann Gottlieb Fichte: Leben und Werk", 2022) In der theoretischen Abfolge der klassischen deutschen Philosophie von Chr. Wolff, Kant, Fichte, Schelling, Hegel bis zu Ludwig Feuerbach hatte Fichte den Intellektualismus als die elementare Logik unserer praktischen Aktivität gefasst. Wir versichern uns der möglichen universellen Geltung unserer praktischen Zielsetzungen auf der Basis der generellen Logik unserer Aussagen. Dieser Intellektualismus bilde allemal das Korrektiv von Praxis und trage damit deren Perfektibilisierung. Logische Setzungen bilden das Muster korrekter Handlungen, in denen Zielstellung und Resultat einander entsprechen. Die aufklärerische Verbindung von Fortschritt des Wissens und des Lebens der Gesellschaft war damit in der logischen Struktur von Aussagen gefasst. Die Beziehung von Ich und Gegenständlichkeit vollziehe sich stets innerhalb der Universalität unserer Denkakte. Dazu tritt bei Fichte das Willenselement, sich als Mensch überhaupt durch Aussagen zu bekennen. Fichte führte das aufklärerische Denken zum Grundsatz, dass die logischen Setzungen zugleich soziale Akte mit vereinigender Tendenz seien. Gesellschaftlicher Fortschritt wurde damit als eine Konsequenz logischer Intersubjektivität begründet. Dieses Prinzip der Fichteschen Wissenschaftslehre trug verfassungsrechtlich den Republikanismus innerhalb des monarchischen Formalismus und sozialtheoretisch die Ökonomie des "Geschlossenen Handelsstaates". Fichte führte das auch zu einer philosophischen Religionslehre, in der der Gottesbegriff im Prinzip unserer Verständigungsmöglichkeit über praktische Akte begründet wird. So war auch Fichtes Bemühen um Verständigung zwischen Intellektuellen, zwischen Lehrenden und studentischer Jugend, letztlich zwischen monarchischer Herrschaft und Volk im philosophischen Grundsatz der Wissenschaftslehre begründet. Das trägt auch den entschiedenen Charakter dieses aus einer bescheidenen Weberfamilie stammenden patriotischen Philosophen.
#46 Einleitung: Philemonbrief | Umgang mit Sklaverei | Der Philemonbrief ist trotz seiner Kürze von enormer Bedeutung. Er ist ein wichtiges Korrektiv zu den Aussagen der Pastoralbriefe. An ihm können wir studieren, wie die Lehre vom transformierenden Evangelium des Christus gemeint ist und angewendet werden kann. Das Evangelium ist ein versöhnendes Beziehungsgeschehen ohne jegliche Gewalt und vertikale Direktive von oben. Der Philemonbrief veranschaulicht, wie sich der Christushymnus aus Philipper 2 in der Person des Paulus konkretisiert.
In dieser Folge von „Der Pudel und der Kern“ versuchen Albert und Jan, die Frage nach der Schuld etwas aufzuhellen. Einerseits ganz praktisch am Beispiel einer Hörer:innenfrage, die diskutieret und beurteilt wird. Andererseits auch bezogen auf die Frage nach ihrer Rolle für das gelingende Leben. Denn unter den dysfunktionalen Emotionen, die uns am meisten belasten und quälen, rangiert das Schuldgefühl ganz oben. Häufig tritt es zusammen mit Scham über einen Fehler oder ein Makel auf oder mit Angst vor Strafe und negativen Konsequenzen. Trotzdem ist das Schuldgefühl ein wichtiges soziales Korrektiv, denn wir versuchen Schuld zu vermeiden, indem wir verinnerlichte Gebote und soziale Spielregeln befolgen. Doch wie sollen wir mit dem subjektiven Empfinden von Schuld umgehen? Was empfehlen uns antike Philosophen wie die Stoiker im Umgang mit Schuld und bringt es uns tatsächlich weiter, bei Verfehlungen, Missgeschicken und Unfällen einen „Schuldigen“ zu suchen? Wo liegt der Unterschied zwischen Schuld im ethischen, juristischen und moralischen Sinn?
Sind Konflikte eigentlich etwas Positives oder etwas Negatives? In unserer Reihe des shipLEADER, die durch den Artikel „Missverständnis Menschlichkeit“ inspiriert ist, beleuchten Peter Becker und Aleko Vangelis jeweils unterschiedliche Perspektiven zu New-Work-Themen. Heute greifen sie „One Companys“ auf – Unternehmen, die von sich sagen, „wie eine Familie unterwegs zu sein“. Das klingt erst einmal schön und harmonisch, aber auch hier gibt es unterschiedliche Seiten. Diese Prämisse könnte man so auslegen, dass es keinen Streit geben darf und sich immer alle gernhaben müssen. Doch wir leben in einer Zeit, in der es nicht nur „richtig“ und „falsch“ gibt. Wir sind zunehmend mit „sowohl als auch“ konfrontiert, mit der Suche nach einer Balance. Übertragen auf unser Thema bedeutet das, dass es in einer Organisation natürliche und gewollte Zielkonflikte gibt. Entscheidend ist, wie man mit ihnen umgeht. Wir sprechen über konstruktiv bewältigte Konflikte im Sinne einer gemeinsamen Zielerreichung. Eine gewisse Art von Konflikten ist gewünscht. Konflikte sind nicht von Hause aus negativ oder gar falsch. Die entscheidende Frage ist: Wie lassen wir Konflikte zu, wie gehen wir mit ihnen um und wozu dienen sie? Konflikte sind ein wichtiges Korrektiv, ein Instrument der Selbstbeobachtung von Organisationen. Es ist daher sogar gefährlich, sie zu unterdrücken, wenn man zum bestmöglichen Ziel gelangen möchte. Peter Becker führt hier ein selbst erlebtes Beispiel an, das das Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Entwicklung skizziert. Erfolgsfaktoren in der Führung gibt es in diesem Kontext zwei: 1. Das Wissen darum, was in einem Konflikt zwischenmenschlich geschieht und dass Konflikte gewollt sind. 2. Die Fähigkeit, Konflikte auszuhalten und konstruktiv zu gestalten. Es darf KEIN Gewinner-Verlierer-Spiel sein, in dem es darum geht, Recht zu haben oder besser zu sein. Konfliktfähigkeit lässt sich auf Basis von Werten, Vertrauen (= psychological safety) und wertschätzender Haltung entwickeln. Wie gestaltet sich die Konfliktkultur in deiner Organisation? Hast du dasselbe oder ein ganz anderes Verständnis von Führung, Diskussionen und Konflikten? Teile gerne deine Gedanken mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten.
Nachbesserungen beim Heizungsgesetz, Abgrenzung zu den Ampel-Koalitionspartnern und die Wiederwahl des Parteivorsitzenden - das sind einige Ergebnisse des dreitägigen Bundesparteitages der FDP in Berlin. Unsere Parteibeobachterinnen ziehen Billanz.Büüsker, Ann-Kathrin; Geuther, GudulaDirekter Link zur Audiodatei
Nachbesserungen beim Heizungsgesetz, Abgrenzung zu den Ampel-Koalitionspartnern und die Wiederwahl des Parteivorsitzenden - das sind einige Ergebnisse des dreitägigen Bundesparteitages der FDP in Berlin. Unsere Parteibeobachterinnen ziehen Billanz.Büüsker, Ann-Kathrin; Geuther, GudulaDirekter Link zur Audiodatei
Mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS muss sich nun auch das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen beschäftigen. Es wurde Ende Woche von Beschwerden regelrecht überflutet. Mehrere Hundert Besitzerinnen und Besitzer von Hochrisikoanleihen, die mit der Übernahme wertlos geworden sind, verlangen eine Entschädigung. Weitere Themen: (06:01) Übernahme der CS: Nun folgen die Klagen (10:41) Geisteswissenschaften: zu wenig im Blick des Nationalfonds? (15:37) «Die deutsche FDP versteht sich als bürgerliches Korrektiv» (22:32) Das Kriegstrauma lässt Flüchtlinge aus Südossetien nicht los
Die FDP kommt an diesem Freitag bis Sonntag zu ihrem 74. Ordentlichen Bundesparteitag in Berlin zusammen. Die Partei hat bei den letzten Landtagswahlen durchgängig schlecht abgeschnitten, liegt in den bundesweiten Umfragen nur knapp über fünf Prozent. Auf dem Parteitag wird es daher um den weiteren Kurs und die Position innerhalb der Ampel-Regierung gehen. Auch Präsidium und Vorstand werden turnusgemäß neu gewählt.
In der Podcast-Reihe "Plauderei unter Freund:innen" bittet Moderator Thomas Plauder immer einen prominenten Gast vor das Mikrofon - und holt sich dessen beste Freundin oder besten Freund als ehrliches Korrektiv hinzu. In dieser Ausgabe: TV-Moderatorin und Unternehmerin Amira Pocher und ihre beste Freundin Bianca Dörflinger. Die beiden Frauen kennen einander bereits aus ihrer Schulzeit - entsprechend intensiv ist auch ihre Freundschaft. Die weiteren Podcasts der Kleinen Zeitung:"Maurer und Cik" - Kabarettist Thomas Maurer und Thomas Cik aus der Chefredaktion der Kleinen Zeitung kommentieren jede Woche die wichtigsten Schlagzeilen mit einer umfangreichen Portion Satire."Fair & Female" - Podcast-Ressortleiterin Barbara Haas greift im Gesellschaftspodcast der Kleinen Zeitung jede Woche die wichtigsten Debattenthemen auf und spricht mit Expert:innen und Prominenten."Delikt" - Podcast-Host David Knes taucht in die Abgründe der menschlichen Seele ein und rollt Kriminalfälle aus dem Süden Österreichs auf.
E-Bikes und die Häufigkeit unserer Benutzung. Warum ist das so? Außerdem sprechen wir über die Möglichkeit der Reflektion durch gute Freunde. Große Themen und eigene Meinungen durch ein Korrektiv abgleichen und erden. Macht ihr das auch?
Durch den permanenten Streit sei die Ampel-Koalition nur noch bedingt handlungsfähig, kommentiert Peter Stefan Herbst. Gerne werde die FDP dafür verantwortlich gemacht, dabei sei sie ein wichtiges Korrektiv für Grüne und SPD.Ein Kommentar von Peter Stefan Herbst, Chefredakteur der "Saarbrücker Zeitung"Direkter Link zur Audiodatei
„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch regieren.“ Diese Parole hat FDP-Chef Christian Lindner nach der Bundestagswahl 2017 ausgegeben. Damals ließ er die Koalitionsverhandlungen mit Angela Merkels CDU und den Grünen platzen. Über die FDP brach damals ein Sturm der Entrüstung herein. Viele ihrer Wähler warfen ihr damals vor, keine Verantwortung zu übernehmen. Und unserem Land die nächste große Koalition aus Union und SPD aufzuzwingen. Was dann auch geschah. Nach der Bundestagswahl 2021 ging die FDP in die Regierung. Nicht mit der Union und den Grünen in einem Jamaica-Bündnis. Sondern in eine Ampel-Koalition mit Grünen und SPD. Während sie 2017 CDU/CSU als Koalitionspartner ablehnten, machten sie mit Linken von Anfang an auf Selfie-Kumpel. Alle FDP-Wähler und sicherlich auch viele Unions-Wähler haben sich davon zumindest eines erhofft: Dass Christian Lindner und seine Gefolgsleute ein KORREKTIV sind für den verheerenden Unsinn, den Rot-Grün absehbar tun würde. Was wir heute erleben, ist das genaue Gegenteil: Die FDP ist zur Speerspitze im links-grünen Ideologiekampf geworden. Sie ist an vorderster Front dabei, eine Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung zu machen. Und gegen die komplette eigene Wählerschaft. Grün, grüner, FDP – so schafft Lindner seine liberale Partei …
Haben Politiker überhaupt Freunde? Und sind sie dann ein ehrliches Korrektiv? In der Podcast-Reihe "Plauderei unter Freunden" bittet Kleine Zeitung-Ressortleiter Thomas Plauder die Kärntner Spitzenpolitiker und ihre besten Freunde zum Gespräch. In dieser Ausgabe: Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und sein bester Freund Joe Wutte. Die beiden kennen einander seit Jugendtagen, waren gemeinsam in verschiedenen Organisationen der SPÖ. Wie haben sie gegenseitig die Rolle als Trauzeuge ausgefüllt? Und was hält Wutte von Kaiser als Rapper?Mehr zur Landtagswahl gibt es auf www.kleinezeitung.at/kaernten
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Etikette. Was sind die Dos and Don'ts unter Läufer*innen? Des Weiteren stellt Christian kurz neue Sporternährung der Firma Nääk vor. Wir diskutieren außerdem die Daseinsberechtigung der Webseite marathoninvestigation.com, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Regelverstöße von Sportler*innen zu dokumentieren. Ist dieser öffentliche Pranger selbstgerechte Lynchjustiz oder ein notwendiges Korrektiv? Zum Schluss stellen wir euch die möglicherweise teuersten Marathonstartplätze der Welt vor und fragen uns, wer da wohl an den Start geht.
Moderator Max von Malotki erfährt, warum wir noch kein krisenfestes Behörden-System für Ukraine-Flüchtlinge und ihre Helfer haben. Und: Aus dem Iran kam eine Falschmeldung, die schnell von Expertinnen mit Migrationshintergrund korrigiert wurde. Von WDR 5.
Seit nunmehr drei Jahren gibt es das Projekt »RuhrReporter – Medienmacher 4.0. In Summe sind in dieser Zeit fünf Kurse abgehalten worden, die rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolviert haben. Das Projekt RuhrReporter bietet Abiturienten, Studierenden und Nachwuchskräften einen Einblick in die Berufswelt des Journalismus, der PR und der Kommunikation. Vermittelt werden die theoretischen Grundlagen der journalistischen Arbeit in Kombination mit Praxisphasen in Medienunternehmen und Verlagen. Ziel ist es, junge Menschen wieder für die Berufe als Journalist oder PR-Mitarbeiter zu begeistern und so das Nachwuchsproblem innerhalb dieser Branche im Ruhrgebiet zu lindern. Drei Jahre Ausbildung gehen zu Ende Der erste Kurs fand im Jahr 2020 statt und aktuell läuft gerade der fünfte Kurs, der das gesamte Projekt somit auch beschließt. Ob es ein Folgeangebot gibt ist noch nicht einhundertprozentig sicher, die Zeichen stehen aber wohl recht gut, wenn man Sascha Devigne, Geschäftsführer des Regional-TV-Senders Studio 47, Glauben schenken möchte. Zeit also sich mit Sascha zu unterhalten und diese Phase Revue passieren zu lassen, um zu fragen, was aus den bisherigen Absolventen geworden ist, welche Voraussetzungen mitzubringen waren, welche Chancen sich ergeben haben. Wirtschaftliche Situation der Medienhäuser Tatsächlich wurde es in der Folge ein Gespräch über Fachkräftemangel im Journalismus, die veränderte wirtschaftliche Situation der Medienhäuser, den Rückgang der Auflagen von Printmedien, die Veränderungen des Nutzungsverhaltens, aber auch über die neuen Möglichkeiten und somit Chancen im Medienbereich. Eine Frage der Qualität Sascha Devigne ist sich sicher, dass eine solide journalistische Ausbildung absolut notwendig ist, um verantwortungsbewusst, aufmerksam und qualitativ hochwertig dieser beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die Ausbildung zum RuhrReporter kann zwar kein Volontariat und schon gar kein Studium ersetzen, kann aber als Einstieg in diese Branche betrachtet werden. Die Absolventinnen und Absolventen könnten nach dem Kurs, so Devigne, deutlich besser entscheiden wohin die berufliche Reise genau geht. Und das sollte klar sein, so Devigne: »Wenn lokale und regionale Medien irgendwann nicht mehr da sind, dann fehlt der Gesellschaft ein wichtiges Korrektiv und wir werden eine Art gesellschaftlicher Verwahrlosung erleben.« Unterstützung für das Projekt Unterstützt wird „RuhrReporter“ von der Staatskanzlei NRW, der Staatskanzlei des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten mit Sitz in Düsseldorf. Die Ruhr-Konferenz hat Projekte für alle Lebensbereiche entwickelt, von Wirtschaft und Wissenschaft über Kultur und Gesellschaft bis Tourismus und Sport. Ziel ist es, die Metropole Ruhr zu stärken. Das Projekt RuhrReporter – Medienmacher 4.0 wird von der Ruhr-Konferenz unterstützt: ruhr-konferenz.nrw Weitere Info: www.studio47.de/ruhrreporter.html www.ruhrpodcast.de
Catherine Booth gründete im 19. Jahrhundert mit ihrem Mann William Booth nicht nur die Heilsarmee. In Erinnerung bleibt sie auch als eine der ersten Frauen Europas, die öffentlich und regelmäßig predigte. Hierbei scheute sich nicht, immer wieder „aggressiv“ zu predigen. Dennoch flogen ihr die Herzen zu. Mit ihren Einsichten ist sie heute ein wichtiges Korrektiv für die augenblickliche Predigtkultur. Prof. Dr. Arndt Schnepper ist Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule in Ewersbach. www.th-ewersbach.de
Die britische Monarchie sei auch ein wirtschaftlicher Faktor, sagt die britisch-schweizerische Ökonomin Cornelia Meyer. Sie sei auch eine Touristenattraktion, und die Krone engagiere sich für die Ausbildung von ärmeren Menschen, die von den Programmen der Regierung nicht erreicht würden. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: --- Die Regierung in Berlin will die deutsche Rosneft-Tochter mit ihrer wichtigen Raffinerie in Schwedt verstaatlichen --- Die Weltbank warnt vor einer Rezession, vor allem in den Schwellen- und Entwicklungsländern --- Die Zentralbanken dürften aber die Zinsen wohl weiter anheben, um die Inflation in ihren Ländern zu bekämpfen
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über Selbstliebe, gemeint ist dabei allerdings die metaphysische Selbstliebe, nicht etwa die Hand-in-der-Hose-Selbstliebe! Denn Nicole hat einen Artikel gelesen in einer Frauenzeitschrift über eine Frau, die sich selbst geheiratet hat. Die Frau war jahrelang in einer unglücklichen Beziehung, konnte sich zwar daraus befreien, aber danach lief es auch nicht besser. Sie hatte Horror-Online-Dates und auch weiterhin viele schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Schließlich las sie einen Ratgeber über Selbstliebe. Ihr wurde klar, dass sie sich selbst nie richtig gut fand und wollte das ändern. Nicole denkt, dass es vielen Menschen so geht, dass sie sich selbst nicht lieben. Für Yvonne ist das schwer nachzuvollziehen. Ihre Eltern hätten ihr viele Werte vermittelt, sie aber auch immer behandelt wie eine Prinzessin und ihr das Gefühl gegeben: „Du bist das Allerbeste!“. Daher habe sie ein sehr gesundes Selbstbewusstsein, mit dem sie in ihren Zwanzigern auch manchmal über das Ziel hinausgeschossen sei. Nicole glaubt, dass diese Art von Selbstbewusstsein bei Frauen nicht selbstverständlich sei, viele hätten Selbstzweifel. Sie selbst könne auf Anhieb 1000 Sachen sagen, die sie an sich nicht möge. Yvonne empfiehlt Meditation und Yoga, um sich selbst wahrzunehmen und zu spüren. Nicole berichtet von der Frau im Artikel, die sich selbst nicht lieben konnte, sich dann aber entschloss, ein Zeichen für eine Veränderung zu setzen. Sie habe ihren Pfarrer gefragt, ob er sie mit sich selbst verheiraten würde. Und nachdem er sich ihre Probleme angehört habe, stimmte er zu, eine Zeremonie für sie auszurichten. Die Frau kaufte sich also ein Hochzeitskleid und einen Ring, lud ihre Freunde ein und heiratete sich selbst, als Zeichen des Beginns der Selbstliebe. Eine ungewöhnliche Idee, die Nicole bemerkenswert findet. Yvonne erzählt von einem Abend mit Freunden, an dem die Frage aufkam, ob man sich selbst daten würde. Yvonne denkt, sie würde gerne mit sich selbst Partys feiern und ausgehen, daten würde sie sich selbst nicht, ihr fehle dann das Korrektiv. Da stimmt Nicole zu, wenn auch aus anderen Gründen. Sie denkt, sie könne sich dann nicht gut motivieren. Yvonne ist allerdings überzeugt, dass man nicht unbedingt einen Partner brauche, um glücklich zu sein, wenn man ein gutes soziales Umfeld und gute Freunde habe. Beide Ladylike-Ladys finden, gerade Richtung Herbst, wenn die dunklen Tage kommen, sollte man sich jeden Tag eine kleine Dosis Selbstliebe gönnen: ein tolles Rezept (Blumenkohl-Dill-Bowl mit Limetten-Dressing!), eine schöne Gesichtsmaske oder mal nett Masturbieren. Oder einfach abends ganz bewusst das Schöne und Gute des jeweiligen Tages ins Gedächtnis rufen, statt Probleme zu wälzen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne Nicole sich darüber austauschen, wie sie es schaffen, mit ihrem Alter zufrieden zu sein.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Das Buch zum Podcast von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“... Einfach über diesen Link bestellen: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor Gericht zählt das Gesetz - und der Faktor Mensch: Richterinnen und Richter sprechen härtere Urteile, wenn sie hungrig sind, wie eine viel beachtete Studie der Columbia University New York ergeben hat. Eine Künstliche Intelligenz allerdings hat niemals Hunger - könnte sie in der Rechtsprechung als Korrektiv dienen? Für Marc Ohrendorf, Dozent und Experte für Legal Tech, ist das noch Zukunftsmusik. Allerdings gibt es schon jetzt viele andere Beispiele, wie die Digitalisierung das Rechtssystem revolutioniert, wie Marc in der neuen Folge von Strg-Alt-Entf erzählt: Anwältinnen und Anwälte können per Videocall aus der Bahn heraus an Verhandlungen teilnehmen, Masseverfahren werden mithilfe von Automatisierung bewältigt, Startups sorgen für einen schnellen und demokratischen Zugang zum Recht. Viel Spaß beim Hören!
„Mordlust“ und eine Premiere bei „Unterwegs mit…“: Salwa begleitet heute gleich zwei Gäste, die Podcasterinnen Paulina Krasa und Laura Wohlers, auf ihrer Fahrt im IC von Rostock nach Hamburg. Paulina und Laura haben ihre Faszination für True Crime zum Beruf gemacht und sind die Macherinnen und Stimmen des „Mordlust“-Podcasts, mit dem sie derzeit quer durch Deutschland touren, und zwar mit der Bahn. Sie erzählen Salwa zunächst von den Herausforderungen ihrer Podcast-Live-Tour. Davon, wie man 13 Outfits zu den Auftritten koordiniert und auch im Koffer wiederfindet, vom besonderen Wert der Tupperdose beim Unterwegssein und der Verbindung zum Publikum. Aber auch davon, wie schön es ist, das alles zu zweit zu erleben. „Wenn wir uns freuen, freuen wir uns zusammen, wenn wir uns ärgern, ärgern wir uns zusammen“, sagen sie, gleichzeitig seien sie ihr gegenseitiges Korrektiv.Die beiden arbeiten nicht nur zusammen, sondern sind auch sehr gute Freundinnen und vergleichen ihre Beziehung mit einer Ehe: Man muss daran arbeiten!Die beiden geben zudem Einblicke in ihre Arbeit mit Kriminalfällen und deren Opfern. Sie erzählen, warum es wichtig ist, unser Rechtssystem zu verstehen, was sie über Trauer gelernt haben und warum Serienmörder für sie uninteressant sind. Außerdem erläutern sie Salwa, warum sie das Medium Podcast lieben und wie das Recherchieren von Verbrechen ihnen beim Überwinden von Angst im Alltag geholfen hat. Die „Mordlust-Partner in Crime“-Tour läuft noch bis zum 22.7.2022Links: Salwa Houmsi bei Instagram: @salwahoumsi Mordlust-Podcast bei Instagram:@mordlustderpodcast@paulinapan@laurawohlersMehr über DB MOBIL “Unterwegs mit...” https://dbmobil.de/podcasts
Menschen haben immer Ängste: Vor Krankheiten, vor dem Tod, vor dem Verlust der finanziellen Existenz, vor Prüfungen oder davor, sich vor Menschen zu präsentieren. „Was sich aber verändert hat, ist das Ausmaß. Durch die Pandemie und den Krieg in der Ukraine hat sich alles potenziert“, sagt Birgit Böttcher, Psychotherapeutin aus Düsseldorf in dieser Ausgabe von "Prototyp". In psychotherapeutischen Praxen sei ein großer Nachfrageanstieg zu registrieren. Wie geht man mit diesen Ängsten um? Das Nächstliegende: Mit Freundinnen und Freunden sprechen. „Beeinträchtigen die Ängste einen Menschen aber so sehr, dass er oder sie den Alltag nur noch schwer bewältigen kann, dann sollte man sich professionelle Hilfe suchen.“ Und dann gibt es noch eine paradox scheinende Angst: Furcht vor Erfolg. Etwa wenn man sich fragt, ob man der Beförderung gewachsen ist. „Man kann frühzeitig vorbeugen, indem man seine Fähigkeiten erweitert und etwa Führungskräftetrainings in Anspruch nimmt. Kann man sich nicht vorstellen, die entsprechenden Kompetenzen zu erlernen, wachsen die Ängste und damit die Notwendigkeit, die Ängste und deren Ursachen zu hinterfragen.“ Ängste sollten sowohl vom Arbeitnehmer wie vom Arbeitgeber als Signal verstanden werden, zu handeln und die erforderlichen Hilfsangebote zu initiieren. Das Positive: Junge Menschen empfänden Sorgen und Ängste nicht mehr als Einzelphänomene, sondern zunehmend als „normale“ Erscheinungen, die mit den entsprechenden Maßnahmen zu lösen sind. Birgit Böttcher betont, dass es nicht die eine Methode gebe, die alle Ängste aus dem Wege räumt. Jede Angst gestalte sich anders und müsse individuell angegangen werden. Dennoch lohne es sich, „die Angst zu Ende zu denken“. Ängste entstünden häufig, weil man sich nicht vor Augen führe, dass auch der vermeintliche Super-GAU, etwa der Jobverlust, nicht zwangsläufig im Desaster enden muss. Böttcher: „Die Angst hat immer den Gegenspieler der Risikobereitschaft. Im besten Fall ist die Angst dann das Korrektiv, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, im schlechtesten Fall führt sie zu negativen Prophezeiungen und zu Schwarzmalerei. Dann kann ich mich in der Angst verlieren.“ Wer so denke, verliere den Blick für alternative Wege. Mehr Informationen zu unserem Gast Birgit Böttcher finden Sie [hier](https://boettcher-coaching.de/).
Es ist schwer, uns beide gleichzeitig an die Micros zu bekommen, die Zeiten sind stressig. Aber Knut hat nun Urlaub gehabt und deshalb das Ecke'sche Korrektiv umgangen, um frei über den Push an Releases von Hongkong-Filmklassikern zu sprechen. So alleine ohne die Stütze des Gegenübers sind Verhaspeleien, nicht ganz genaue Filmtitel und mäandernde Satzkonstruktion nicht ganz auszuschließen...
Der Schutz der heimischen Natur lag einst fest in konservativen Händen. Lange bevor die Linke ihr Interesse an der Umwelt anmeldete, beanspruchte man rechts der Mitte die Hoheit über die ökologische Frage. Heute ist davon nicht mehr viel übrig. Das Ergebnis ist eine auf das Klima reduzierte Ökologie und eine durch die Energiewende vorangetriebene Verspargelung der deutschen Landschaft. Die Grünen haben im Namen der Umwelt das zu Ende gebracht, was die Industriellen vor ihnen nicht vermochten: die endgültige Industrialisierung unserer Heimat. Es fehlt das Korrektiv. Nie war die Leerstelle, die der Konservatismus nach seiner Abwendung vom Schutz der Natur hinterlassen hat, schmerzlicher zu spüren als heute. Sowohl für den JA-Vorsitzenden und Landtagskandidaten in Nordrhein-Westfalen, Carlo Clemens, als auch für seinen Parteifreund Zacharias Schalley, der ebenfalls für den Landtag in NRW kandidiert, ist diese Schieflage Anlass, einer konservativen Umweltpolitik neues Leben einzuhauchen. Wie hat diese im 21. Jahrhundert auszusehen? Wie läßt sie sich politisch umsetzen? Wir haben mit beiden über diese Fragen gesprochen und warum der Weg dorthin im hessischen Reinhardswald beginnt.
070: Heidi Just trägt einen Titel, den es noch nicht allzu oft im deutschsprachigen Assistenzbereich gibt, dafür aber umso mehr in den USA und UK: Chief of Staff. Was genau steckt dahinter und wer ist Heidi überhaupt? Hier ein paar Stichpunkte zu ihr: Abitur BWL (bis Vordiplom) und Kommunikationswissenschaften studiert Stationen in ihrer Karriere: PR Beraterin, Pressesprecherin bei o2, 17 Jahre selbstständig in den Bereichen Kommunikationsberatung, Prozessoptimierungen, Event, Messebau, Wedding Planning, Gastronomie, Sport, Finanzierungen, Leasing, Versicherung usw. Seit November 2020 nun bei Aparavi und seit Oktober 2021 bei Allterco. Ein buntes Profil und genauso umtriebig ist auch Heidi. Heidi sagt auf ihrem LinkedIn Profil: "Als Chief of Staff bin ich gerne auch noch Kümmerer, Kommunikator, Korrektiv, Vertrauter und Diskussionspartner für das gesamte Team." Ich wünsche viel Spaß bei meiner ersten Interview Folge in 2022. Diana xoxo Infos zu Aparavi: https://www.aparavi.com/ Der Data-Mastery-Anbieter Aparavi gibt Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten zurück. Dank der innovativen Lösung erhalten sie schnell, einfach und ortsunabhängig einen umfassenden Überblick über ihre unstrukturierten Datenbestände. Auf dieser Basis können sie CO2 einsparen, fundierte Geschäftsentscheidungen treffen und gleichzeitig Risiken minimieren sowie Kosten sparen. Infos zu Allterco: https://allterco.com/ Allterco ist ein Unternehmen, welches Innovationen durch die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb hochwertiger IoT-Produkte liefert. Angetrieben von der Inspiration des Endverbrauchers, nachhaltig, ruhig und glücklich zu leben.
Den klassiske historie om erobringen af mellemamerika er spansk spin. Ekspert i Mesoamerika, Jesper Nielsen, har tydet indianske kilder og fundet en overset virkelighed. Spanierne blev ikke anset for 'hvide guder', og Aztekerne blev ikke slået af 500 europæere - men af de folkeslag, som bevidst bedrev samarbejdspolitik. Hør om det skjulte Mesomerika. See omnystudio.com/listener for privacy information.See omnystudio.com/listener for privacy information.