POPULARITY
Doman Obrist ist Gründer von Obrist Helps Insurance Solutions, einem Versicherungsbroker, der mit klarer Haltung, tiefem Netzwerk und echtem Unternehmergeist Kunden gewinnt. Ohne klassische Aussendienst-Erfahrung, ohne Grossversicherer im Rücken, dafür mit dem Mut, von Anfang an selbstständig zu arbeiten. Sein Weg beginnt während dem BWL-Studium: Erst einfache Steuerberatungen, dann die Erkenntnis, dass Versicherungen mehr Potenzial bieten. 2019 folgt der Sprung in die Vollzeit-Selbstständigkeit, nachdem der Plan, das Küchenbauunternehmen seines Onkels zu übernehmen, scheitert. Doman entscheidet sich: Jetzt oder nie. Heute betreut er mit seinem Team über 200 Unternehmenskunden, versichert komplexe Risiken (z. B. D&O für Verwaltungsräte oder Versicherungen in der Aviatikbranche) und lebt ein Geschäftsmodell, das auf Unabhängigkeit, Transparenz und Verzicht auf provisionsgetriebene Produkte setzt.
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen, etwa wenn wir einen Begriff in eine Suchmaschine eingeben. Was bedeutet nun die Lern-Fähigkeit von Maschinen für die Medien? Wie setzen sie heute Künstliche Intelligenz ein? Welche Gefahren und Möglichkeiten bietet KI im redaktionellen Alltag? Die Medienhäuser machen sich Gedanken, wie sich KI in den Redaktionen berufsethisch unbedenklich einsetzen lässt: als Hilfsmittel. Doch Kontrolle und Verantwortung sollen immer den Menschen obliegen. Was kann KI? Was kann sie nicht? Was bedeutet KI für die Medien-Nutzerinnen und -Nutzer? Es diskutieren die Informatikerin Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPFL in Lausanne und Verwaltungsrätin der SRG, und Alexandra Stark, die unter anderem CH Media in Sachen KI berät und der Eidgenössischen Medienkommission angehört. Erstsendung: 14.2.2025
Mit welcher Motivation sind Alois Poquett und Friedrich Jeschke vor etwa drei Jahren in den Verwaltungsrat der Alemannia gegangen und warum haben sie ihn gut zwei Monate vor der Neuwahl der Vereinsgremien verlassen? Im Gespräch mit Christoph Pauli und Peter Engels bemängeln sie Unprofessionalität innerhalb der Vereinsführung und fehlende Kommunikation. Außerdem sprechen sie über Werte, interne Konflikte und den Umgang mit rechtsextremen Strukturen und Personen. Und über die Verantwortung der Mitglieder und die Rolle der Ultras im Vereinsleben. Wie blicken sie auf die bevorstehenden Neuwahlen? Und könnten sie sich vorstellen, nochmal Verantwortung im Verein zu tragen? Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners ABIOMED, dem Medizintechnik-Unternehmen aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Die Aachener Zeitung ist Teil des Trust-Projekts für einen vertrauenswürdigen Journalismus. Mehr Infos: https://www.aachener-zeitung.de/extra/trust-project/28081678.html Moderation und Redaktion: Pauli, Engels Produktion: Engels Cover: Heinen, ClaßenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Im Podcast mit der Unternehmerin, Sparringspartner von Führungskräften und Verwaltungsrätin Sonja Stirnimann sprechen wir darüber, warum eine gute Strategie ohne den richtigen Vertrieb nur ein „Rohrkrepierer“ ist. Sonja teilt ihre Einsichten, wie essenziell es ist, Kundenbedürfnisse zu verstehen und wie ein kluges Vertriebskonzept Unternehmen dabei hilft, ihre Wertschöpfung tatsächlich bei der Zielgruppe ankommen zu lassen. Wir diskutieren praxisnahe Beispiele: Wie wichtig ist eine starke Fehlerkultur für ehrliche Kommunikation? Warum können innovative Vertriebskonzepte den entscheidenden Unterschied machen – besonders in konservativen Branchen? Und wie unterstützt eine enge Verzahnung von Daten, Strategie und operativer Umsetzung nachhaltigen Erfolg im Vertrieb? Ein Highlight: Sonjas klare Ansichten zur richtigen Incentivierung von Vertriebsteams und wie Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Umsatzdruck und langfristigem Kundennutzen meistern können.
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen, etwa wenn wir einen Begriff in eine Suchmaschine eingeben. Was bedeutet nun die Lern-Fähigkeit von Maschinen für die Medien? Wie setzen sie heute Künstliche Intelligenz ein? Welche Gefahren und Möglichkeiten bietet KI im redaktionellen Alltag? Die Medienhäuser machen sich Gedanken, wie sich KI in den Redaktionen berufsethisch unbedenklich einsetzen lässt: als Hilfsmittel. Doch Kontrolle und Verantwortung sollen immer den Menschen obliegen. Was kann KI? Was kann sie nicht? Was bedeutet KI für die Medien-Nutzerinnen und -Nutzer? Es diskutieren die Informatikerin Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPFL in Lausanne und Verwaltungsrätin der SRG, und Alexandra Stark, die unter anderem CH Media in Sachen KI berät und der Eidgenössischen Medienkommission angehört.
Vor gut einem Jahr kam ans Licht, dass der Langlaufverein, der zwischen den Kantonen Bern und Freiburg liegt, von seiner Geschäftsführerin betrogen wurde. In der Kasse fehlte fast eine Million Franken. Mittlerweile hat der Verein diesen Schock zwar verdaut, spürt aber noch die finanziellen Folgen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern lässt sich in Verwaltungsräten weiterhin von Externen vertreten.
Ob Lebensraum oder Unterschlupf, Rückzugsort, Erholungsgebiet, Inspirationsquelle oder Rohstofflieferant – der Wald ist lebenswichtig. Die neue Sonderausstellung im Museum Appenzell setzt sich aus volkskundlicher und kulturhistorischer Sicht mit dem Thema Wald auseinander. Weitere Themen · Kooperation für den Verkehr in der Grenzregion: das Rheintal und die Region Werdenberg-Lichtenstein sollen enger zusammenarbeiten. · Neue Regeln für Glarner Unternehmen mit Kantonsbeteiligung: Das Ziel ist bessere Kontrolle und mehr Transparenz. · Neu 7 statt 5 Verwaltungsräte: Das Forschungs- und Innovationszentrum RhySearch im Rheintal hat die Bisherigen bestätigt und zwei Neue gewählt.
In dieser Episode spricht Prof. Dr. Georg Guttmann, Direktor der Verwaltungsratsprogramme an der Executive School der Universität St. Gallen, über internationale Board-Meetings, die Unterschiede des Aufsichts- und Verwaltungsrats sowie die Bedeutung von Vielfalt und Weiterbildung von Verwaltungsräten.The Agenda wird präsentiert von Sherpany, der führenden Schweizer Meeting-Management-Lösung: www.sherpany.comThank you for listening! Visit us at Sherpany.com or follow us on LinkedIn for board, board committee, and executive meetings solutions.
Die zwei Dicken CIS Männer diskutieren über Frauen und Quoten. Und das wird wieder jenste Feedbacks auslösen. Oli erzählt zunächst von seinem körperlichen Scheiss: Schulter-OP, Bronchitis und jetzt auch noch ein neuer Stiftzahn. Hoffentlich kommts besser. Michi erzählt davon, dass er sich auf seinen nächsten Spitalaufenthalt freut. Denn nun hat Michi eine Zusatzversicherung bei der Soldalis und hat das sogenannte Switchmodell und kann jetzt wie ein König im Spital logieren. Danach geht's ums Frauenquoten. Basel hat vor 10 Jahren die gesetzliche Frauenquote für Verwaltungsräte in Staats- und staatsnahmen Betrieben eingeführt. Ein Erfolgsmodell, denn inzwischen sind 47 % aller Verwaltungsräte Frauen. Ein tolles Thema für CIS Männer
Andrea Wucher hatte nie einen Karriereplan - heute hat sie Berufserfahrung in 11 Branchen und ist eine der wenigen Bauunternehmerinnen der Schweiz. Damit sie auf dem Boden bleibt, meditiert sie - oder spielt morgens um 6 Uhr Golf. Als kleines Kind verliert Andrea Wucher ihre Mutter. Das ist prägend - für den Rest des Lebens: «Einfach können alle. Ich funktioniere dann am besten, wenn es schwierig wird.». Als CEO in der Baubranche oder als Verwaltungsrätin wünscht sie keine Sonderbehandlung - als Frau habe sie sich immer selbst Respekt verschafft. Weshalb sie keine «Niederlagen» kennt, wie sie Freude am Problem-Lösen findet und gelernt hat, ihre Gedanken als Zen-Schülerin zu stoppen, erzählt die Wahl-Bernerin in «Focus».
Der Verwaltungsrat verantwortet als oberstes Führungsorgan die Strategie eines Unternehmens. Was sind seine Aufgaben? Und was braucht es, damit ein Verwaltungsrat erfolgreich ist? Ob 2001 beim Swissair-Grounding, 2018 bei Postauto oder 2023 bei der Credit Suisse: Immer wieder kam es in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte zu folgenschweren Führungsversagen. Was haben die Konzerne daraus gelernt? Haben Verwaltungsräte genügend Wissen, um die operative Leitung eines Konzerns zu überwachen? Welche Rolle spielen Verwaltungsräte bei Löhnen und Boni? Und weshalb sitzen oftmals die gleichen Leute in mehreren Verwaltungsräten? Das diskutiert Andi Lüscher mit Beat Hess (ehemaliger Verwaltungsrat Nestlé) und Luisa Delgado (Verwaltungsratsrätin Swarovski und Ikea).
In dieser Folge erwähnte Links: Kostenloses “Be a Leader!” LIVE Event am 10.09.2024 um 19:00 Uhr CET In dieser Episode von "Level me up!" habe ich eine sehr spezielle Frau bei mir zu Gast. Mevina ist eine ehemalige Coaching-Teilnehmerin und berichtet über ihren ungewöhnlichen beruflichen Werdegang. Sie hat gleich 3 Rollen inne: Sie ist Verwaltungsrätin (Schweizerisch für Vorstands-Mitglied) in einem Elektrizitätswerk, Senior Consultant in einem nationalen Beratungsunternehmen und Mutter von zwei kleinen Mädchen. In unserem Gespräch erzählt sie, wie sie es geschafft hat, als junge Frau Verwaltungsrätin zu werden. Sie erzählt, was sie exakt getan hat, um an diesen Job zu kommen. Welche Hürden sie genommen hat, aber auch welches persönliche Wachstum notwendig war. Mevinas pragmatische und gleichzeitig sehr ehrliche Art inspiriert mich, weil sie uns zeigt, was alles möglich ist, wenn man sich einfach ein Ziel setzt. Wir kommen aber auch an dem Thema Familie nicht vorbei. Wie managt sie ihre Zeit? Wie klappt die Kommunikation und die Arbeitsteilung mit ihrem Partner? Ein Gespräch voller Inspiration und praktischer Tipps für alle, die ihre Zeit und Energie optimal einsetzen möchten, um beruflich und privat erfolgreich zu sein. Möchtest auch du dir große Ziele setzen – und sie erreichen? In meinem Coachingprogramm “Be a Leader!” begleite ich dich persönlich auf dieser Reise. Mehr Informationen erhältst du auf verenatschudi.com/leader
En Dënschdeg de Moie war e méiglecht Pandemie-Gesetz Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Sie heissen schon fast gleich, nun wollen sie fusionieren: Der BGU (Busbetrieb Grenchen und Umgebung) und der BSU (Busbetrieb Solothurn und Umgebung) stehen vor gleichen Herausforderungen wie der Umstellung auf Elektrobusse und der Installation von Ladestationen, begründen die Verwaltungsräte. Weiter in der Sendung: * Hat der oberste Staatsanwalt des Kantons Aargau seine Pflichten verletzt? Die Regierung hat gegen Philipp Umbricht ein Disziplinarverfahren eröffnet. * Besuch im Abschluss-Training: Wie sich der FC Subingen auf den Cup-Knaller gegen den FC Basel vorbereitet und seine Chancen einschätzt. * 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband: Warum sich die Schützen in Aarau zusammengeschlossen haben und welche Rolle sie bei der Gründung des Bundesstaates spielten. Ein Militärhistoriker erklärt.
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Die Anmeldungen für eine Lehre haben stark zugenommen, meldet der Kanton. Normalerweise ist Basel-Stadt punkto Lehranmeldungen das Schlusslicht in der Deutschschweiz. Dieses Jahr haben sich aber so viele wie noch nie für eine Berufslehre angemeldet. Geholfen habe hier eine Kampagne des Kantons. Ausserdem: * Sommerserie: Wandel in Verwaltungsräten und Gremien in Basel-Stadt, dies wegen einer Frauenquote
Diesen Frühling haben Pro-Palästinensische Aktivistinnen und Aktivisten zweimal Gebäude der Universität Basel besetzt. Beide Male wurden die Gebäude von der Basler Kantonspolizei geräumt. Die Universitätsleitung diskutiert nun Sanktionen für gewisse Besetzende. Ausserdem: * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel - mehr Frauen in den Verwaltungsräten
Mehr Jugendliche als in anderen Jahren fangen in Basel-Stadt eine Lehre an. Trotzdem, in vielen Branchen fehlen Lernende. Zum Beispiel bei Coiffeuren oder Metzgern. Betriebe, die dies können, bieten Zusatzleistungen wie mehr Ferien oder Lohn an für Lernende. Ausserdem: * Kampfwahl für Gerichtspräsidium * Sommerserie: Wandel in den Verwaltungsräten
Das Stars in Town Festival in Schaffhausen bringt Menschen aus der ganzen Schweiz und über die Grenzen hinaus in die Stadt am Rhein. Am Freitag startet das Festival bereits in die 13. Runde. Auf der Bühne stehen zum Beispiel Patent Ochsner, Tom Odell oder Kings Elliot. Weitere Themen: * Mann vor einer Bar in Dietikon durch Schuss verletzt. * Streit um Business Apartments in der Stadt Zürich geht in eine neue Runde. * Serie «Die Schweiz im Wandel»: was bringt eine Frauenquote für Verwaltungsräte?
Schutz und Rettung Zürich hat gestern Abend und in der Nacht auf heute rund 57 Einsätze disponiert. Die Einsätze waren über den ganzen Kanton verteilt, kein Gebiet sei besonders betroffen gewesen. Dies sei eine durchschnittliche 1.-August-Bilanz. Weitere Themen: * Shelbourne - FCZ: ein torloses und wenig offensives Unentschieden. Der FCZ qualifiziert sich dennoch für die nächste Runde in der Conference League. * "Die Schweiz im Wandel: heute über den Wandel in Verwaltungsräten.
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Das Bezirksgericht Lenzburg sei überlastet, das schreibt die «Aargauer Zeitung». Es würden darum bis November keine neuen Verhandlungen angesetzt. Laut der Medienstelle der Gerichte haben Kündigungen und Krankheitsfälle zu dieser Situation geführt. Allgemein seien die Bezirksgerichte unter Druck. Weiter in der Sendung: * Olympische Sommerspiele: Der Aargauer Judoka Daniel Eich verpasst die Bronzemedaille in der Kategorie bis 100 Kilo denkbar knapp. Eigentlich glaubte er die Medaille schon auf sicher zu haben. Doch der Video-Schiedsrichter entschied anders. * Sommerserie «Schweiz im Wandel»: Die Basler Politikerin (Grüne) Jo Vergeat erhält viele Angebote für Verwaltungsräte und andere Mandate. Junge und aktive Frauen seien in Politik und Wirtschaft gesucht, sagt sie. Und gerade das zeige, dass es noch immer nicht selbstverständlich sei, dass Frauen im Rampenlicht stehen.
D'Kënschtlech Intelligenz an hir Auswierkung op d‘Konzepter vun Identitéit an Authentizitéit, der Colette Flesch hir Erënnerungen un hir Participatioun bei den Olympesche Spiller an d'Responsabilitéit vun de Verwaltungsréit bei der Verontreiung vu Gelder, dat sinn d'Theemen haut an der Presserevue.
Anlässlich des Frauenstreik-Tages hat «SRF Börse» die Frauenquote in den Führungsgremien der 20 SMI-Firmen erhoben. In den letzten zehn Jahren stieg der Anteil an Frauen in den Verwaltungsräten von 16% auf 36%, in den Geschäftsleitungen von 8% auf 28%. SMI: -0.4%
In der neuesten Episode des ICT Talk führe ich ein Gespräch mit Prof. Dr. Sita Mazumder, Professorin für Business und IT an der Hochschule Luzern und Mitglied in mehreren Verwaltungsräten. Wir diskutieren die spannenden Schnittstellen zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Business, beleuchten die Balance zwischen technischen Möglichkeiten und ethischen sowie rechtlichen Grenzen. Sita teilt ihre Perspektiven zur Entwicklung der KI, die Herausforderungen der Datenqualität und Datenschutzbestimmungen und betont die Wichtigkeit einer durchdachten Integration von KI in Unternehmen. Dieses Interview bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen, die auf ihrem Weg der digitalen Transformation KI einsetzen möchten.
Rainer Großmann ist ein erfahrener Experte für unternehmerisches Wachstum. Mit einem Hintergrund als Handwerksmeister und langjähriger Erfahrung im Service- und Kundendienstbereich, leitet er weltweit Projekte und berät internationale Verwaltungsräte. Seine klare, strukturierte und ehrliche Herangehensweise sowie seine transparente Arbeitsweise entfalten das Potenzial seiner Kunden und schaffen Vertrauen. Tausende von Seminaren, Workshops und Coachings belegen seinen Erfolg. Er formt Führungskräfte zu Machern und begleitet als Wachstumsexperte Unternehmen zum Erfolg.
Das 14-Millionen-Paket für den UBS-Chef Sergio Ermotti hat an der Generalversammlung Kritik ausgelöst. Auch für die Luzerner Ökonomin und Verwaltungsrätin Sita Mazumder ist es ethisch und unternehmerisch fragwürdig, da gleichzeitig für viele Menschen die Reallöhne weiter sinken. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die Nationalbank erzielt einen rekordhohen Quartalsgewinn von fast 60 Milliarden Franken Das EU-Parlament stimmt dem umstrittenen Lieferkettengesetz in abgemilderter Form zu
Hört, hört, eine ganze Folge ausschließlich zur Anhörung! Christian Walz, Richter und AG-Leiter, trifft sich mit Claas Stodollick und Klaus Neitzke, um über die Anhörung nach § 28 VwVfG zu sprechen. Claas ist Regierungsdirektor und Klaus Oberregierungsrat bei der Bezirksregierung Münster. Sie leiten schon seit Jahren öffentlich-rechtliche Arbeitsgemeinschaften und sprechen darüber, worauf es bei der Anhörung gem. § 28 VwVfG in Klausuren aus dem 2. Staatsexamen nach ihrer Erfahrung ankommt. In dieser unscheinbaren Norm steckt nämlich mehr Examensstoff als manch einer denken mag. Es geht dabei nicht nur um die Voraussetzungen und die Rechtsfolgen des § 28 VwVfG, sondern zu Gast sind u.a. auch folgende Themen: Polizei- und Ordnungsrecht, Grundrechte, aktuelle Rechtsprechung und allgemeine Klausurtipps. Also diese Folge zur Anhörung anhören, um sich nicht unliebsames Prüferfeedback anhören zu müssen! Viel Spaß mit der Folge! :) Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! Entscheidungen aus der Folge: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.10.2023 - 5 A 3548/20 OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.06.2021 - 5 A 1386/20 BVerwG, Urteil vom 26.04.2023 - 6 C 8/21 RefPod-Folge "# 11 Materielles Recht im 2. Examen – wie bereite ich mich darauf vor?" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einführung 04:02 Klausurrelevanz 06:03 Bedeutung & Funktionen der Anhörung 13:14 Voraussetzungen der Anhörung 17:51 Entsprechende Anwendbarkeit 23:48 Wen muss man anhören? 26:30 Wie genau hört man an? 28:44 Urteil des OVG Münster vom 17.10.2023 39:45 Entbehrlichkeit der Anhörung 44:00 Gegenwärtige Gefahr bei Wohnungsverweisung 49:34 Ermessen bei § 28 II VwVfG 51:25 Unbeachtlichkeit nach § 45 I Nr. 3, II VwVfG 58:34 § 46 VwVfG 01:05:43 Urteil des OVG Münster vom 22.06.2021 01:18:36 Urteil des BVerwG vom 26.04.2023 01:26:00 Fazit http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche stellt ist: Wem hilft, wem schadet eine solche Streitkultur aufmüpfiger Shareholder-Aktivisten wie bei Walt Disney? Im House of Mouse ging es bei der Hauptversammlung des Walt Disney-Konzerns diese Woche ja ums Ganze: Dürfen CEO Bob Iger und die elf anderen Verwaltungsräte bleiben oder müssen zwei dem Finanzinvestor Nelson Pelz und seinem Verbündeten weichen? Das Ergebnis kennt ihr wahrscheinlich bereits. Der 81-jährige Finanzinvestor Nelson Peltz, der an Disney-Aktien von 3,5 Milliarden US-Dollar hält und sein Verbündeter, der Hedgefonds Blackwell Capital schafften es nicht am Sessel des amtierenden, 73-jährigen CEO Bob Iger zu sägen. Nelson Peltz wollte sich selbst und den ehemaligen Disney-Finanzchef Jay Rasulo in den Verwaltungsrat hieven. Sie werfen Iger vor, Disney sei nicht mehr so kreativ und setze neue Technologien zu wenig ein. Als persönlicher Walt Disney-Aktionär bin ich froh, dass jetzt, wo die Katze nicht mehr bei der Hauptversammlung im Haus ist wieder Ruhe in der Mäuse-Familie einkehrt. Disney-Chef Bob Iger war ja schon in Pension gewesen und wurde im Herbst 2022 bis 2026 zurückgeholt, um seinen erfolglosen Nachfolger Bob Chapek abzulösen. So viel dürfte Bob bis dato ja nicht falsch machen. Die zuvor eingebrochene Disney-Aktie hat in den letzten zwölf Monaten zumindest wieder knapp 19 Prozent zulegen können. Bob Iger muss den Streamingdienst Disney + profitabel machen. Er hat 8000 Jobs im Konzern abgebaut, um 7,5 Milliarden US-Dollar einzusparen. Dass alleine ist wirklich noch nicht sehr kreativ. Jetzt steht die Disney-Führung jedenfalls noch mehr unter Druck auch zu liefern – das ist grundsätzlich das Positive an Shareholder-Aktivismus. Ein Blick von außen kann nicht schaden und konstruktive Kritik hilft bekanntlich bei der Schwachstellenanalyse, Effizienzsteigerung, Optimierung der Kapitalstruktur oder auch bei der Finanzpolitik. Shareholder-Aktivismus sorgt oftmals für vernünftige Anpassungen der Corporate Governance und für Verbesserungen im Management. Schädlich ist es allerdings, wenn hinter Aktien-Aktivisten primär das Geschäftsmodell steckt einen Konzern frontal anzugreifen, um anschließend von den fallenden Kursen zu profitieren. Shortseller können aber auch nützlich sein, wenn sie etwas, was das Unternehmen angreifbar macht, überhaupt erst aufdecken. So machte Fraser Perring mit seinen frühen Leerverkäufen bei Wirecard überhaupt erst auf den Mega-Bilanz-Betrug des ehemaligen DAX-Konzerns aufmerksam. Perring wettete übrigens auch seit Anfang 2022 auf fallende Kurse einer – aus seiner Sicht – überbewerteten Tesla-Aktie. Am 16. Dezember 2021 warf Fraser Perring dem Linzer Software-Unternehmen S&T Bilanzbetrug vor, das Unternehmen sei eigentlich involvent. Daraufhin fiel die Aktie um 29 Prozent. Inzwischen hat sich die Kontron S&T-Aktie von 15 wieder auf 19 Euro erholt. Das Analysehaus Warburg hat diese Woche seine Kaufempfehlung für Kontron S&T mit einem Kursziel bei 27 Euro bekräftigt. Bei einem Mega-Konzern wie Walt Disney fällt es Shortseller natürlich schwerer, Kurse und Firmenpolitik nachhaltig in ihre Richtung zu bewegen. Über Disney, den ausgabefreudigen Amerikanern, die ausgebremste E-Mobilität und dem aktuellen Goldrausch hört ihr in der aktuellen, 14. Wochenshow der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen und auf ein Wiederhören am Sonntag mit Podcast-Gast Philipp Vorndran freut sich Julia Kistner. Und übrigens: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Disney #creditcard #shares #investieren #podcast Foto: Unsplash --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche stellt ist: Wem hilft, wem schadet eine solche Streitkultur aufmüpfiger Shareholder-Aktivisten wie bei Walt Disney? Im House of Mouse ging es bei der Hauptversammlung des Walt Disney-Konzerns diese Woche ja ums Ganze: Dürfen CEO Bob Iger und die elf anderen Verwaltungsräte bleiben oder müssen zwei dem Finanzinvestor Nelson Pelz und seinem Verbündeten weichen? Das Ergebnis kennt ihr wahrscheinlich bereits. Der 81-jährige Finanzinvestor Nelson Peltz, der an Disney-Aktien von 3,5 Milliarden US-Dollar hält und sein Verbündeter, der Hedgefonds Blackwell Capital schafften es nicht am Sessel des amtierenden, 73-jährigen CEO Bob Iger zu sägen. Nelson Peltz wollte sich selbst und den ehemaligen Disney-Finanzchef Jay Rasulo in den Verwaltungsrat hieven. Sie werfen Iger vor, Disney sei nicht mehr so kreativ und setze neue Technologien zu wenig ein. Als persönlicher Walt Disney-Aktionär bin ich froh, dass jetzt, wo die Katze nicht mehr bei der Hauptversammlung im Haus ist wieder Ruhe in der Mäuse-Familie einkehrt. Disney-Chef Bob Iger war ja schon in Pension gewesen und wurde im Herbst 2022 bis 2026 zurückgeholt, um seinen erfolglosen Nachfolger Bob Chapek abzulösen. So viel dürfte Bob bis dato ja nicht falsch machen. Die zuvor eingebrochene Disney-Aktie hat in den letzten zwölf Monaten zumindest wieder knapp 19 Prozent zulegen können. Bob Iger muss den Streamingdienst Disney + profitabel machen. Er hat 8000 Jobs im Konzern abgebaut, um 7,5 Milliarden US-Dollar einzusparen. Dass alleine ist wirklich noch nicht sehr kreativ. Jetzt steht die Disney-Führung jedenfalls noch mehr unter Druck auch zu liefern – das ist grundsätzlich das Positive an Shareholder-Aktivismus. Ein Blick von außen kann nicht schaden und konstruktive Kritik hilft bekanntlich bei der Schwachstellenanalyse, Effizienzsteigerung, Optimierung der Kapitalstruktur oder auch bei der Finanzpolitik. Shareholder-Aktivismus sorgt oftmals für vernünftige Anpassungen der Corporate Governance und für Verbesserungen im Management. Schädlich ist es allerdings, wenn hinter Aktien-Aktivisten primär das Geschäftsmodell steckt einen Konzern frontal anzugreifen, um anschließend von den fallenden Kursen zu profitieren. Shortseller können aber auch nützlich sein, wenn sie etwas, was das Unternehmen angreifbar macht, überhaupt erst aufdecken. So machte Fraser Perring mit seinen frühen Leerverkäufen bei Wirecard überhaupt erst auf den Mega-Bilanz-Betrug des ehemaligen DAX-Konzerns aufmerksam. Perring wettete übrigens auch seit Anfang 2022 auf fallende Kurse einer – aus seiner Sicht – überbewerteten Tesla-Aktie. Am 16. Dezember 2021 warf Fraser Perring dem Linzer Software-Unternehmen S&T Bilanzbetrug vor, das Unternehmen sei eigentlich involvent. Daraufhin fiel die Aktie um 29 Prozent. Inzwischen hat sich die Kontron S&T-Aktie von 15 wieder auf 19 Euro erholt. Das Analysehaus Warburg hat diese Woche seine Kaufempfehlung für Kontron S&T mit einem Kursziel bei 27 Euro bekräftigt. Bei einem Mega-Konzern wie Walt Disney fällt es Shortseller natürlich schwerer, Kurse und Firmenpolitik nachhaltig in ihre Richtung zu bewegen. Über Disney, den ausgabefreudigen Amerikanern, die ausgebremste E-Mobilität und dem aktuellen Goldrausch hört ihr in der aktuellen, 14. Wochenshow der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen und auf ein Wiederhören am Sonntag mit Podcast-Gast Philipp Vorndran freut sich Julia Kistner. Und übrigens: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Disney #creditcard #shares #investieren #podcast Foto: Unsplash/Hector Vasquez
Sonntag, 19. März 2023: Die letzten Stunden der Grossbank brechen an. Vor der historischen Medienkonferenz kommen die Verhandlungen zum Höhepunkt. Bundesrätin Karin Keller-Sutter pocht auf eine Lösung, doch dafür müssen die Verwaltungsräte der CS und der UBS einwilligen. Entscheidungsträgerinnen, Beobachter und damalige CS-Angestellte erinnern sich an die letzten 100 Stunden der Schweizer Grossbank zurück. «Das Ende der Credit Suisse» ist eine fünfteilige Serie des SRF-Podcasts «News Plus Hintergründe». Der Kanal ergänzt das tagesaktuelle Angebot und steht für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. __ (00:00) Intro (02:02) So lief der Sonntagmorgen ab (04:05) Die CS-Spitze überzeugen (06:21) Neunstündige Sitzung der Finanzdelegation (09:06) Die UBS trifft auf Credit Suisse (11:16) Sitzungsmarathon bis zur Unterschrift (13:25) Gabs die Grossbank zum Schnäppchenpreis? (15:57) Die historische Medienkonferenz (20:42) Was wir heute wissen - und was nicht (21:44) Impressum (22:30) Abspann: Nach der Pressekonferenz __ Wenns euch gefällt, empfehlt den Podcast gerne weiter. Über euer Feedback, Fragen oder Wünsche freuen wir uns. Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Finanzministerin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Anna, Rico, Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Der Bundesrat will eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage. Sabine Süsstrunk, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kritisiert diesen Entscheid und zeigt die Konsequenzen auf. Sabine Süsstrunk ist die oberste Wissenschaftlerin der Schweiz. Als Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats berät sie den Bundesrat in allen Fragen der Wissenschafts-, Hochschul-, und Forschungspolitik. Als Professorin für Informatik forscht Sabine Süsstrunk an der ETH Lausanne zu Fragen der Künstlichen Intelligenz und entwickelt visuelle Programme für KI. Im «Tagesgespräch» erklärt sie auch, welchem Bild, welchem Video und welcher Tonaufnahme man heute noch trauen kann. Sabine Süsstrunk ist Verwaltungsrätin der SRG.
In München startet heute die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Auf dem internationalen Treffen von Sicherheitspolitikern und Staatschefs wird dieses Jahr unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet, der am Freitag zusätzlich von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin empfangen wird. Ein Streitpunkt ist, wie Europa im Hinblick auf Russland verteidigungspolitisch auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten reagieren sollte. Welche Rolle der Konflikt mit Russland im Vergleich zum Krieg im Gazastreifen gerade spielt und welches Signal die Sicherheitskonferenz an die Ukraine senden könnte, beantwortet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Die AfD könnte ihren Einfluss auf kommunale Stadtsparkassen und Betriebe in diesem Jahr vergrößern, denn mit bundesweiten Umfragen von rund 20 Prozent stehen ihre Chancen nicht schlecht, ihre Ergebnisse in den anstehenden Kommunalwahlen zu verbessern. Wenn im Mai und Juni in neun von 16 Bundesländern neue Stadtparlamente und Gemeinderäte gewählt werden, stehen der rechtsextremen Partei auch Positionen in Aufsichts- und Verwaltungsräten von kommunalen Unternehmen, wie etwa Verkehrsverbünden, Stadtwerken und Sparkassen, zu. Die AfD-Politikerinnen und -Politiker erhalten dort Zugriff auf interne Informationen, zum Beispiel zur kritischen Infrastruktur bei der Energieversorgung. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt, welche Macht AfD-Politiker in den Gremien ausüben können und womit die Partei dort bisher vor allem aufgefallen ist. Und sonst so? Internationale Missverständnisse bei Emojis. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alternative für Deutschland: Mein rechter, rechter Platz ist leer Junge Menschen und Rechtsextremismus: Faschismus, aber trendy Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht es bei der Münchner Sicherheitskonferenz Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit 25 Jahren gründete sie ihr eigenes Beratungsunternehmen, zehn Jahre später sitzt sie in fünf Verwaltungsräten, leitet einen Studiengang und tritt regelmässig an Podien und Konferenzen auf. Was ist der Soundtrack für Sunnie J. Groenevelds Leben auf der Überholspur? Für «Musik für einen Gast» habe sie eine musikalische Zeitreise unternommen, sagt Sunnie J. Groeneveld: «Die Einladung in diese Sendung hat mich zu Stücken geführt, die ich mir ganz lange nicht mehr bewusst angehört hatte. Musik kann einen wirklich wieder in Situationen zurückversetzen, wie das wohl kaum etwas anderes kann.» Die Reise führt sie in einen Sommer ihrer Kindheit, als sie mit ihrer Grossmutter im Garten Trompete spielte, in ihre Studienzeit an der Eliteuniversität Yale an der US-Ostküste und die vielen Stunden, die sie als Jugendliche und junge Frau auf dem Basketballplatz verbrachte. Groeneveld erzählt, welche Lektionen sie dank des Sports gelernt hat, die sie heute als Unternehmerin anwenden kann, von der inspirierenden Stimmung auf dem Universitätscampus, wo einem beim Mittagessen die Physikerin, der Schauspielstudent oder die angehende Politikerin gegenübersitzen und von einem Traum, den sie sie sich letztes Jahr erfüllt hat: den New York Marathon zu laufen. Und sie spricht über die grossen Herausforderungen unserer Zeit, die multiplen Krisen und Konflikte – und was jede und jeder von uns beitragen kann, um die Zukunft positiver zu gestalten. Die gespielten Titel: Louis Armstrong / Ella Fitzgerald - Summertime (Aufnahme 1957) Christoph Scheffelt – Beethoven: Bagatelle No. 25 in A minor, Für Elise Sugarhill Gang - Rapper's_Delight (Aufnahme 1979) Twista / Faith Evans - Hope Coach Carter. Music From The Motion Picture Alicia Keys - Empire State Of Mind
GAST: Muriel Staub ist Präsidentin und Verwaltungsrätin bei Wikimedia Schweiz, dem Dachverband von Wikipedia. Sie engagiert sich zudem für Avaaz, eine weltweite Non-Profit Organisation, die sich unter anderem dem globalen Menschenrechtsschutz, dem Naturschutz und der Förderung eines offenen Internets für alle widmet. KAPITEL: (00:00) Intro (01:46) Warum ist Muriel bei Wikipedia? (06:36) Rolle von Wikipedia für die Gesellschaft (11:32) Das Profil eines Wikipedianers (17:31) Wikipedia ist eine weltweite Demokratie (23:25) Radikale Transparenz (28:15) Probleme mit kleinen Sprachregionen (31:41) Wie erkennt man vertrauenswürdige Artikel? (34:57) Diversität und Bias (37:35) Probleme mit Diversität und AI (39:58) Regeln und Kriterien für Wikipedia Einträge (46:18) Warum haben Influencer keinen Wikipedia Eintrag? (48:56) Wer verdient einen Wikipedia Eintrag? (56:26) Lizenzfreie Nutzung für AI und Social Media (01:02:07) Edit-a-thons: Mehr Frauen auf Wikipedia (01:12:50) UX & Gamifizierung von Wikipedia (Duolingo Style) (01:21:34) Als Neuling auf Wikipedia mitwirken (01:26:46) Zukunft von Wikipedia: Gefahren und Chancen (01:33:22) Audience-Challenge: Wikipedia Eintrag Bearbeiten THEMEN & DISKUSSIONEN Wikipedias Weg zur weltweit führenden Enzyklopädie: Anfangs belächelt, ist Wikipedia heute ein Eckpfeiler für die meisten AI-Sprachmodelle und eine Informationsquelle, die der ganzen Welt als geteilte Realität dient. Das Herzstück von Wikipedia – Radikale Transparenz: Jeder Edit und jede Diskussion auf Wikipedia ist nachvollziehbar. Muriel erklärt, warum diese Transparenz für die Glaubwürdigkeit der Plattform so entscheidend ist. Vertrauen in der Informationsflut: Muriel beschreibt wie die Zuverlässigkeit von einzelnen Beiträgen eingeschätzt werden kann und welche Massnahmen Wikipedia ergreift, um Artikel neutral und transparent zu halten. Diversität und Bias bei Wikipedia: Muriel erörtert Ansätze zur Bewältigung der fehlenden Vielfalt (von Geschlechtern, sexuelle Ausrichtungen, ethnische Herkünfte etc.) und bestehenden ‘Bias' in Wikipedia-Artikeln. Insbesondere jetzt wo die Künstliche Intelligenz all diese Effekte noch verstärkt, weil Wikipedia als Grundlage für deren Sprachmodelle dient. Wer erhält einen Wikipedia-Artikel? Warum haben manche Leute wie grosse Influencer keinen Wikipedia-Eintrag? Wie wird entschieden welche Personen und Firmen einen Eintrag erhalten? Wir diskutieren die Kriterien und Herausforderungen bei der Regulierung von Wikipedia Artikeln. Die Zukunft von Wikipedia: Muriel reflektiert über die kommenden Herausforderungen und Chancen für Wikipedia in unserem Zeitalter künstlicher Intelligenz und Desinformation. RESSOURCEN Wikimedia Schweiz - https://wikimedia.ch Edit-a-thon - Für mehr Sichtbarkeit auf Wikipedia - https://editathon.evenito.site Muriel Staub auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/muriel-staub Avaaz - Non-Profit - https://avaaz.org
GAST: Sandra ist die Gründerin von Futurae, einem schnell wachsenden Startup für Online-Sicherheit aus Zürich. Sie engagiert sich außerdem als Verwaltungsrätin und Beraterin für Organisationen wie Swiss Fintech, Startup Ticker und die Kick Foundation, um das Innovations-Ökosystem in der Schweiz zu fördern. KAPITEL: (00:00) Intro (00:34) Schweizer Startup-Szene: Chancen und Hürden (06:09) Wie könnte die Regierung Schweizer Startups fördern? (11:03) 10-Milliarden-Vision für die Innovationsförderung (15:07) Medien: Startup-Berichterstattung verbessern (17:33) Unternehmerin sein – Die Realität ist nicht immer einfach (19:17) Warum Unternehmertum? (26:22) Erfolgsgeheimnis: Was macht eine Unternehmerin aus? (29:15) Feedback filtern: Glaube nicht alles was du hörst (30:30) Bauchgefühl: Dein Kompass im Unternehmertum (31:52) Ein starkes Team aufbauen – Aber wie? (33:54) Firmenkultur: Werte definieren und verteidigen (38:30) Sandras neue Rolle bei Futurae (41:19) Futuraes Vision – Online-Sicherheit für alle (43:03) Abwehr von Social Engineering Attacken (46:38) Wie schafft man Vertrauen beim Kunden? (51:23) Medien & Cybersicherheit – Trennung von Mythos und Realität (55:06) Online-Sicherheit: Tipps zum Selbstschutz (57:15) Im Kopf eines Betrügers – Einblicke ins Businessmodell (59:45) Sich vor Hackern schützen – So bleibt man unsichtbar (01:03:55) Wie informiert man sich über Scams und Online Sicherheit? (01:08:44) Sandras Strategien gegen Burnout (01:10:48) Challenge: Welches Problem willst du lösen? Futurae - https://www.futurae.com Switch Escape Room - https://www.switch.ch/de/switch-security-awareness iBarry - https://www.ibarry.ch/de Nationales Zentrum für Cybersicherheit - https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de
Urezza Famos versteht sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft und Kultur oder zwischen Geld und Geist, wie sie sagt, und hat schon eine Menge Projekte aus Kultur und Tourismus realisiert. Gleichzeitig ist sie Herausgeberin des «piz Magazin», des Magazins für das Engadin und die Bündner Südtäler. Geht es um ihre Biografie, so spricht Urezza Famos von vier Leben. Eins als Kind und Jugendliche im östlichsten Zipfel der Schweiz, eins als Geschäftsleiterin, CEO und Verwaltungsrätin des elterlichen Betriebs in Samnaun, eins als Kulturförderin im Engadin und eins als Co-Präsidentin der Lia Rumantscha in Chur. Geboren wird Urezza Famos in Martina GR. Ihr Vater stammt aus Süditalien und vererbt ihr die vielen Ideen und ein Bewusstsein dafür, auf sich selbst zu hören. Ihre Mutter stammt aus Genf und bringt das Mondäne und Weltoffene mit, was den Menschen in der Zollfreiregion Samnaun ohnehin im Blut liegt. Nach einem Studium in Zürich kehrt sie in den elterlichen Betrieb zurück, wo sie 18 Jahre lang bleibt. Dann folgen die Jahre im Engadin, die von unzähligen Projekten und innovativen Ideen geprägt sind, unter anderem die Gründung des Kulturzentrums und Künstlerhaus Nairs in Scuol. Heute lebt Urezza Famos am Zürichsee und pendelt zwischen dem Unter- und dem Oberland hin und her, wobei sie sich derzeit viel in Chur aufhält, wo die «Lia Rumantscha» ihren Sitz hat. Von ihrer Kindheit an der Grenze und ihrer Zeit im elterlichen Betrieb, von ihren Projekten im Engadin und den strukturellen Veränderungen ihrer Heimat, von ihrer Arbeit als Verlegerin und ihrer Liebe für die romanische Sprache und Kultur und natürlich auch ihrer Musik erzählt Urezza Famos im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Erstsendung: 23. Oktober 2022
Urezza Famos versteht sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft und Kultur oder zwischen Geld und Geist, wie sie sagt, und hat schon eine Menge Projekte aus Kultur und Tourismus realisiert. Gleichzeitig ist sie Herausgeberin des «piz Magazin», des Magazins für das Engadin und die Bündner Südtäler. Geht es um ihre Biografie, so spricht Urezza Famos von vier Leben. Eins als Kind und Jugendliche im östlichsten Zipfel der Schweiz, eins als Geschäftsleiterin, CEO und Verwaltungsrätin des elterlichen Betriebs in Samnaun, eins als Kulturförderin im Engadin und eins als Co-Präsidentin der Lia Rumantscha in Chur. Geboren wird Urezza Famos in Martina GR. Ihr Vater stammt aus Süditalien und vererbt ihr die vielen Ideen und ein Bewusstsein dafür, auf sich selbst zu hören. Ihre Mutter stammt aus Genf und bringt das Mondäne und Weltoffene mit, was den Menschen in der Zollfreiregion Samnaun ohnehin im Blut liegt. Nach einem Studium in Zürich kehrt sie in den elterlichen Betrieb zurück, wo sie 18 Jahre lang bleibt. Dann folgen die Jahre im Engadin, die von unzähligen Projekten und innovativen Ideen geprägt sind, unter anderem die Gründung des Kulturzentrums und Künstlerhaus Nairs in Scuol. Heute lebt Urezza Famos am Zürichsee und pendelt zwischen dem Unter- und dem Oberland hin und her, wobei sie sich derzeit viel in Chur aufhält, wo die «Lia Rumantscha» ihren Sitz hat. Von ihrer Kindheit an der Grenze und ihrer Zeit im elterlichen Betrieb, von ihren Projekten im Engadin und den strukturellen Veränderungen ihrer Heimat, von ihrer Arbeit als Verlegerin und ihrer Liebe für die romanische Sprache und Kultur und natürlich auch ihrer Musik erzählt Urezza Famos im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
In der heutigen Folge hört ihr, wie Lea und Verena die Work-Wiesn-Balance gefunden haben und welche Begegnungen sie besonders inspiriert haben. Bevor Lea wieder zum Oktoberfest zurückkehrt, sprechen die beiden mit Ex-Xing-CEO Thomas Vollmoeller über Aufsichtsräte, Beiräte, Verwaltungsräte oder kurz - Boards. Wie zugänglich sind sie und welche Aufgaben haben sie? Warum ist die Zusammensetzung der Boards bereits die halbe Miete? Und warum ist es ebenso wichtig zu wissen, wann Schluss ist? Außerdem erfährt Lea am eigenen Leib “The Power of Networking” und wie man mit selbstgebackenem Bananenbrot überzeugt. Zum Schluss wagen die beiden einen Blick nach vorn: Verena hat nicht nur endlich ihren Bücherstapel abgearbeitet und sprudelt fast über vor neuen Ideen, sondern wirft zusätzlich mit Lea einen Blick auf neue Arbeitsmodelle und die Frage, woran es liegt, dass neue Ansätze in der Arbeitswelt zu wenig nahrhaften Boden finden. 00:01:04 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über die Bits & Pretzels, die Wiesn und das Potenzial der Gen Z. 00:09:39 Im “Deep Dive” geht es um Boards, deren Aufgaben und Verantwortungen. 00:38:09 Bei “Was habe ich gelernt” erzählt Verena von der Jurysitzung des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises. 00:43:02 Bei “Meine Frage an” sprechen die beiden über Chancen und Schwierigkeiten von Jobsharing und anderen Arbeitsmodellen. 00:48:10 Und das letzte Wort hat heute Verena.
(00:00:35) Stefan Vogler ist Kommunikationsfachmann und Markenexperte. Er doziert an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, hat Mandate in mehreren Verwaltungsräten und arbeitet als Handelsrichter. Heute war er zu Gast im Studio Basel, Patricia Moreno hat dort mit ihm über seine Arbeit gesprochen. Weitere Themen: (00:15:44) Dialog hinter den Kulissen – bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen kommen ukrainische und russische Kirchenvertreter zusammen. (00:20:27) Sprungbrett für das «Who is Who» der Nachkriegskunst – das Jewish Museum in New York beleuchtet die eigene Rolle für die Kunstszene der 1960er-Jahre. (00:24:35) Zwischen Fotografie und Installation – bei «Images Vevey» erlebt man Kunst im gesamten Stadtraum. (00:29:42) Energiesparen im Kultursektor – was plant das Schauspielhaus Zürich, falls der Strom knapp wird?
Allroggen, Antjewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Christiane Schenderlein, hat im Dlf gefordert, dass Verwaltungsräte im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk nicht durch politische Gefälligkeiten aufgestellt werden dürften.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Im Ukrainekrieg steht die Stadt Sjewjerodonezk im Fokus. Die russischen Truppen kontrollieren nun einen Grossteil der Stadt, Evakuierungen sind nicht mehr möglich. Wir blicken vor Ort mit ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz. * Am Frauenstreik-Tag fragen wir: Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? Eine Analyse zeigt: In letzter Zeit ist die Anzahl Frauen in der Teppich-Etage von Schweizer Firmen gestiegen. Wir besprechen die Entwicklungen mit Esther de Boer, Geschäftsführerin von «Get Diversity» – eine Organisation, die Frauen für Verwaltungsräte rekrutiert und vermittelt. * Die Causa Locher abschliessen – darum ging es gestern an der Synode der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Der ehemalige Präsident belästigte eine Frau sexuell und trat vor zwei Jahren zurück. Die Synode, also das Kirchenparlament, hat Gottfried Locher gestern die Décharge verweigert – und auch der Vizepräsident wurde abgewählt. Die Einordnung mit Religionsredaktorin Nicole Freudiger. * Im Frühling wurde im Kanton Graubünden aus Artenschutzgründen ein ungewöhnlicher Wolf geschossen. Fachleute vermuteten einen Wolf-Hund-Hybriden. Neue Untersuchungen bestätigen dies nun. Das Gespräch mit Arno Puorger, akademischer Mitarbeiter beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei.
Im Rahmen der Terrorismusbekämpfung haben die Behörden in der Schweiz und in Deutschland mehrere Personen festgenommen. Laut der Schweizer Bundesanwaltschaft stehen die Festgenommenen im Verdacht, Verbindungen zum Islamischen Staat zu haben. Weitere Themen: * Der 14. Juni steht im Zeichen des Frauenstreiks. Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? * Die reichsten Menschen auf der Welt sind im letzten Jahr noch reicher geworden. Wie stark ist ihr Vermögen gestiegen? * Coinbase, einer der bedeutendsten Umschlagplätze für Kryptowährung, will fast 20 Prozent der Mitarbeitenden entlassen.
In den Verwaltungsräten der meisten Schweizer Unternehmen sitzen nach wie vor mehrheitlich Männer. Doch es tut sich was. Neue Zahlen belegen: Bei Neuanstellungen holen die Frauen auf – und zwar rasch. Weitere Themen: US-Bundesstaaten wie Florida oder Texas wollen Twitter und anderen Plattformen verbieten, verschwörungstheoretische Inhalte oder gar Fake-News zu entfernen. Doch nun blockiert der Oberste Gerichtshof der USA ein entsprechendes texanisches Gesetz. Eine Einschätzung. Der kanadische Bundesstaat British Columbia plant, harte Drogen vorübergehend zu entkriminalisieren. Insgesamt drei Jahre lang soll das Experiment dauern. Ziel der Behörden ist es, Drogenabhängige weniger zu stigmatisieren. Wie sinnvoll ist das?
Hörerinnen und Hörer haben ihre Fragen eingesandt und Verena beantwortet sie heute! Wie werde ich Verwaltungsrätin? Welchen Job soll ich als nächstes anstreben? Wann ist der richtige Zeitpunkt mit meinem Chef zu besprechen, dass ich gerne eine Familie gründen möchte? Wie gelingt Marketing, wenn man seine Dienstleistung laufend entwickelt? Wie kann ich meinen Lohn verhandeln, wenn niemand zuständig ist? Wie kann ich eine Kündigung verarbeiten? Wie sieht deine Morgen- und Abendroutine aus? Wie motivierst du dich? Wie gehst du mit Niederlagen um? Was ist das größte Risiko, dass du bisher eingegangen bist und hat es sich gelohnt? Deine Lieblings-Stellung im Bett? Wie reagierst du, wenn dich deine Kinder nerven? Wie definierst du Erfolg für dich im Coaching? Wie kann ich meine Chefs dazu bringen, dass sie dem Arbeitnehmer mehr Wertschätzung zeigen? Wie kann ich meinen Alltag am besten organisieren ohne das Gefühl zu haben mich in einem Hamsterrad zu befinden? Höre die ausführlichen Fragen der Hörer:innen und Verenas Antworten in dieser Podcast Episode! ➡️ Wenn dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir doch eine Bewertung auf Spotify, iTunes oder Google. So erreiche ich mit LEVEL ME UP! noch mehr Menschen.
Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche ukrainische Angriffe auf russischem Gebiet. So kam es etwa in der russischen Stadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze in der Nacht auf Montag zu zwei schweren Explosionen. Was weiss man über diese Angriffe? Wer steckt dahinter? Weitere Themen: (01:10) Ukrainische Angriffe auf russisches Territorium? (10:29) Die Schweizer Neutralität auf dem Prüfstand (18:27) Mehr Verdachtsmeldungen auf Geldwäscherei (22:27) Kritik an der Doppelrolle von Verwaltungsräten (26:16) Spaniens Premier wurde ausspioniert (31:16) Zürich stimmt über die Elternzeit ab (36:05) Jordanien: Soziale Kontrolle während des Ramadans