POPULARITY
Im Podcast mit der Unternehmerin, Sparringspartner von Führungskräften und Verwaltungsrätin Sonja Stirnimann sprechen wir darüber, warum eine gute Strategie ohne den richtigen Vertrieb nur ein „Rohrkrepierer“ ist. Sonja teilt ihre Einsichten, wie essenziell es ist, Kundenbedürfnisse zu verstehen und wie ein kluges Vertriebskonzept Unternehmen dabei hilft, ihre Wertschöpfung tatsächlich bei der Zielgruppe ankommen zu lassen. Wir diskutieren praxisnahe Beispiele: Wie wichtig ist eine starke Fehlerkultur für ehrliche Kommunikation? Warum können innovative Vertriebskonzepte den entscheidenden Unterschied machen – besonders in konservativen Branchen? Und wie unterstützt eine enge Verzahnung von Daten, Strategie und operativer Umsetzung nachhaltigen Erfolg im Vertrieb? Ein Highlight: Sonjas klare Ansichten zur richtigen Incentivierung von Vertriebsteams und wie Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Umsatzdruck und langfristigem Kundennutzen meistern können.
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen, etwa wenn wir einen Begriff in eine Suchmaschine eingeben. Was bedeutet nun die Lern-Fähigkeit von Maschinen für die Medien? Wie setzen sie heute Künstliche Intelligenz ein? Welche Gefahren und Möglichkeiten bietet KI im redaktionellen Alltag? Die Medienhäuser machen sich Gedanken, wie sich KI in den Redaktionen berufsethisch unbedenklich einsetzen lässt: als Hilfsmittel. Doch Kontrolle und Verantwortung sollen immer den Menschen obliegen. Was kann KI? Was kann sie nicht? Was bedeutet KI für die Medien-Nutzerinnen und -Nutzer? Es diskutieren die Informatikerin Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPFL in Lausanne und Verwaltungsrätin der SRG, und Alexandra Stark, die unter anderem CH Media in Sachen KI berät und der Eidgenössischen Medienkommission angehört.
Vor gut einem Jahr kam ans Licht, dass der Langlaufverein, der zwischen den Kantonen Bern und Freiburg liegt, von seiner Geschäftsführerin betrogen wurde. In der Kasse fehlte fast eine Million Franken. Mittlerweile hat der Verein diesen Schock zwar verdaut, spürt aber noch die finanziellen Folgen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern lässt sich in Verwaltungsräten weiterhin von Externen vertreten.
Ob Lebensraum oder Unterschlupf, Rückzugsort, Erholungsgebiet, Inspirationsquelle oder Rohstofflieferant – der Wald ist lebenswichtig. Die neue Sonderausstellung im Museum Appenzell setzt sich aus volkskundlicher und kulturhistorischer Sicht mit dem Thema Wald auseinander. Weitere Themen · Kooperation für den Verkehr in der Grenzregion: das Rheintal und die Region Werdenberg-Lichtenstein sollen enger zusammenarbeiten. · Neue Regeln für Glarner Unternehmen mit Kantonsbeteiligung: Das Ziel ist bessere Kontrolle und mehr Transparenz. · Neu 7 statt 5 Verwaltungsräte: Das Forschungs- und Innovationszentrum RhySearch im Rheintal hat die Bisherigen bestätigt und zwei Neue gewählt.
In dieser Episode spricht Prof. Dr. Georg Guttmann, Direktor der Verwaltungsratsprogramme an der Executive School der Universität St. Gallen, über internationale Board-Meetings, die Unterschiede des Aufsichts- und Verwaltungsrats sowie die Bedeutung von Vielfalt und Weiterbildung von Verwaltungsräten.The Agenda wird präsentiert von Sherpany, der führenden Schweizer Meeting-Management-Lösung: www.sherpany.comThank you for listening! Visit us at Sherpany.com or follow us on LinkedIn for board, board committee, and executive meetings solutions.
Die zwei Dicken CIS Männer diskutieren über Frauen und Quoten. Und das wird wieder jenste Feedbacks auslösen. Oli erzählt zunächst von seinem körperlichen Scheiss: Schulter-OP, Bronchitis und jetzt auch noch ein neuer Stiftzahn. Hoffentlich kommts besser. Michi erzählt davon, dass er sich auf seinen nächsten Spitalaufenthalt freut. Denn nun hat Michi eine Zusatzversicherung bei der Soldalis und hat das sogenannte Switchmodell und kann jetzt wie ein König im Spital logieren. Danach geht's ums Frauenquoten. Basel hat vor 10 Jahren die gesetzliche Frauenquote für Verwaltungsräte in Staats- und staatsnahmen Betrieben eingeführt. Ein Erfolgsmodell, denn inzwischen sind 47 % aller Verwaltungsräte Frauen. Ein tolles Thema für CIS Männer
Andrea Wucher hatte nie einen Karriereplan - heute hat sie Berufserfahrung in 11 Branchen und ist eine der wenigen Bauunternehmerinnen der Schweiz. Damit sie auf dem Boden bleibt, meditiert sie - oder spielt morgens um 6 Uhr Golf. Als kleines Kind verliert Andrea Wucher ihre Mutter. Das ist prägend - für den Rest des Lebens: «Einfach können alle. Ich funktioniere dann am besten, wenn es schwierig wird.». Als CEO in der Baubranche oder als Verwaltungsrätin wünscht sie keine Sonderbehandlung - als Frau habe sie sich immer selbst Respekt verschafft. Weshalb sie keine «Niederlagen» kennt, wie sie Freude am Problem-Lösen findet und gelernt hat, ihre Gedanken als Zen-Schülerin zu stoppen, erzählt die Wahl-Bernerin in «Focus».
Der Verwaltungsrat verantwortet als oberstes Führungsorgan die Strategie eines Unternehmens. Was sind seine Aufgaben? Und was braucht es, damit ein Verwaltungsrat erfolgreich ist? Ob 2001 beim Swissair-Grounding, 2018 bei Postauto oder 2023 bei der Credit Suisse: Immer wieder kam es in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte zu folgenschweren Führungsversagen. Was haben die Konzerne daraus gelernt? Haben Verwaltungsräte genügend Wissen, um die operative Leitung eines Konzerns zu überwachen? Welche Rolle spielen Verwaltungsräte bei Löhnen und Boni? Und weshalb sitzen oftmals die gleichen Leute in mehreren Verwaltungsräten? Das diskutiert Andi Lüscher mit Beat Hess (ehemaliger Verwaltungsrat Nestlé) und Luisa Delgado (Verwaltungsratsrätin Swarovski und Ikea).
In dieser Folge erwähnte Links: Kostenloses “Be a Leader!” LIVE Event am 10.09.2024 um 19:00 Uhr CET In dieser Episode von "Level me up!" habe ich eine sehr spezielle Frau bei mir zu Gast. Mevina ist eine ehemalige Coaching-Teilnehmerin und berichtet über ihren ungewöhnlichen beruflichen Werdegang. Sie hat gleich 3 Rollen inne: Sie ist Verwaltungsrätin (Schweizerisch für Vorstands-Mitglied) in einem Elektrizitätswerk, Senior Consultant in einem nationalen Beratungsunternehmen und Mutter von zwei kleinen Mädchen. In unserem Gespräch erzählt sie, wie sie es geschafft hat, als junge Frau Verwaltungsrätin zu werden. Sie erzählt, was sie exakt getan hat, um an diesen Job zu kommen. Welche Hürden sie genommen hat, aber auch welches persönliche Wachstum notwendig war. Mevinas pragmatische und gleichzeitig sehr ehrliche Art inspiriert mich, weil sie uns zeigt, was alles möglich ist, wenn man sich einfach ein Ziel setzt. Wir kommen aber auch an dem Thema Familie nicht vorbei. Wie managt sie ihre Zeit? Wie klappt die Kommunikation und die Arbeitsteilung mit ihrem Partner? Ein Gespräch voller Inspiration und praktischer Tipps für alle, die ihre Zeit und Energie optimal einsetzen möchten, um beruflich und privat erfolgreich zu sein. Möchtest auch du dir große Ziele setzen – und sie erreichen? In meinem Coachingprogramm “Be a Leader!” begleite ich dich persönlich auf dieser Reise. Mehr Informationen erhältst du auf verenatschudi.com/leader
En Dënschdeg de Moie war e méiglecht Pandemie-Gesetz Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Sie heissen schon fast gleich, nun wollen sie fusionieren: Der BGU (Busbetrieb Grenchen und Umgebung) und der BSU (Busbetrieb Solothurn und Umgebung) stehen vor gleichen Herausforderungen wie der Umstellung auf Elektrobusse und der Installation von Ladestationen, begründen die Verwaltungsräte. Weiter in der Sendung: * Hat der oberste Staatsanwalt des Kantons Aargau seine Pflichten verletzt? Die Regierung hat gegen Philipp Umbricht ein Disziplinarverfahren eröffnet. * Besuch im Abschluss-Training: Wie sich der FC Subingen auf den Cup-Knaller gegen den FC Basel vorbereitet und seine Chancen einschätzt. * 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband: Warum sich die Schützen in Aarau zusammengeschlossen haben und welche Rolle sie bei der Gründung des Bundesstaates spielten. Ein Militärhistoriker erklärt.
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Die Anmeldungen für eine Lehre haben stark zugenommen, meldet der Kanton. Normalerweise ist Basel-Stadt punkto Lehranmeldungen das Schlusslicht in der Deutschschweiz. Dieses Jahr haben sich aber so viele wie noch nie für eine Berufslehre angemeldet. Geholfen habe hier eine Kampagne des Kantons. Ausserdem: * Sommerserie: Wandel in Verwaltungsräten und Gremien in Basel-Stadt, dies wegen einer Frauenquote
Diesen Frühling haben Pro-Palästinensische Aktivistinnen und Aktivisten zweimal Gebäude der Universität Basel besetzt. Beide Male wurden die Gebäude von der Basler Kantonspolizei geräumt. Die Universitätsleitung diskutiert nun Sanktionen für gewisse Besetzende. Ausserdem: * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel - mehr Frauen in den Verwaltungsräten
Mehr Jugendliche als in anderen Jahren fangen in Basel-Stadt eine Lehre an. Trotzdem, in vielen Branchen fehlen Lernende. Zum Beispiel bei Coiffeuren oder Metzgern. Betriebe, die dies können, bieten Zusatzleistungen wie mehr Ferien oder Lohn an für Lernende. Ausserdem: * Kampfwahl für Gerichtspräsidium * Sommerserie: Wandel in den Verwaltungsräten
Das Stars in Town Festival in Schaffhausen bringt Menschen aus der ganzen Schweiz und über die Grenzen hinaus in die Stadt am Rhein. Am Freitag startet das Festival bereits in die 13. Runde. Auf der Bühne stehen zum Beispiel Patent Ochsner, Tom Odell oder Kings Elliot. Weitere Themen: * Mann vor einer Bar in Dietikon durch Schuss verletzt. * Streit um Business Apartments in der Stadt Zürich geht in eine neue Runde. * Serie «Die Schweiz im Wandel»: was bringt eine Frauenquote für Verwaltungsräte?
Schutz und Rettung Zürich hat gestern Abend und in der Nacht auf heute rund 57 Einsätze disponiert. Die Einsätze waren über den ganzen Kanton verteilt, kein Gebiet sei besonders betroffen gewesen. Dies sei eine durchschnittliche 1.-August-Bilanz. Weitere Themen: * Shelbourne - FCZ: ein torloses und wenig offensives Unentschieden. Der FCZ qualifiziert sich dennoch für die nächste Runde in der Conference League. * "Die Schweiz im Wandel: heute über den Wandel in Verwaltungsräten.
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Das Bezirksgericht Lenzburg sei überlastet, das schreibt die «Aargauer Zeitung». Es würden darum bis November keine neuen Verhandlungen angesetzt. Laut der Medienstelle der Gerichte haben Kündigungen und Krankheitsfälle zu dieser Situation geführt. Allgemein seien die Bezirksgerichte unter Druck. Weiter in der Sendung: * Olympische Sommerspiele: Der Aargauer Judoka Daniel Eich verpasst die Bronzemedaille in der Kategorie bis 100 Kilo denkbar knapp. Eigentlich glaubte er die Medaille schon auf sicher zu haben. Doch der Video-Schiedsrichter entschied anders. * Sommerserie «Schweiz im Wandel»: Die Basler Politikerin (Grüne) Jo Vergeat erhält viele Angebote für Verwaltungsräte und andere Mandate. Junge und aktive Frauen seien in Politik und Wirtschaft gesucht, sagt sie. Und gerade das zeige, dass es noch immer nicht selbstverständlich sei, dass Frauen im Rampenlicht stehen.
D'Kënschtlech Intelligenz an hir Auswierkung op d‘Konzepter vun Identitéit an Authentizitéit, der Colette Flesch hir Erënnerungen un hir Participatioun bei den Olympesche Spiller an d'Responsabilitéit vun de Verwaltungsréit bei der Verontreiung vu Gelder, dat sinn d'Theemen haut an der Presserevue.
Anlässlich des Frauenstreik-Tages hat «SRF Börse» die Frauenquote in den Führungsgremien der 20 SMI-Firmen erhoben. In den letzten zehn Jahren stieg der Anteil an Frauen in den Verwaltungsräten von 16% auf 36%, in den Geschäftsleitungen von 8% auf 28%. SMI: -0.4%
In der neuesten Episode des ICT Talk führe ich ein Gespräch mit Prof. Dr. Sita Mazumder, Professorin für Business und IT an der Hochschule Luzern und Mitglied in mehreren Verwaltungsräten. Wir diskutieren die spannenden Schnittstellen zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Business, beleuchten die Balance zwischen technischen Möglichkeiten und ethischen sowie rechtlichen Grenzen. Sita teilt ihre Perspektiven zur Entwicklung der KI, die Herausforderungen der Datenqualität und Datenschutzbestimmungen und betont die Wichtigkeit einer durchdachten Integration von KI in Unternehmen. Dieses Interview bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen, die auf ihrem Weg der digitalen Transformation KI einsetzen möchten.
Rainer Großmann ist ein erfahrener Experte für unternehmerisches Wachstum. Mit einem Hintergrund als Handwerksmeister und langjähriger Erfahrung im Service- und Kundendienstbereich, leitet er weltweit Projekte und berät internationale Verwaltungsräte. Seine klare, strukturierte und ehrliche Herangehensweise sowie seine transparente Arbeitsweise entfalten das Potenzial seiner Kunden und schaffen Vertrauen. Tausende von Seminaren, Workshops und Coachings belegen seinen Erfolg. Er formt Führungskräfte zu Machern und begleitet als Wachstumsexperte Unternehmen zum Erfolg.
Das 14-Millionen-Paket für den UBS-Chef Sergio Ermotti hat an der Generalversammlung Kritik ausgelöst. Auch für die Luzerner Ökonomin und Verwaltungsrätin Sita Mazumder ist es ethisch und unternehmerisch fragwürdig, da gleichzeitig für viele Menschen die Reallöhne weiter sinken. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die Nationalbank erzielt einen rekordhohen Quartalsgewinn von fast 60 Milliarden Franken Das EU-Parlament stimmt dem umstrittenen Lieferkettengesetz in abgemilderter Form zu
Hört, hört, eine ganze Folge ausschließlich zur Anhörung! Christian Walz, Richter und AG-Leiter, trifft sich mit Claas Stodollick und Klaus Neitzke, um über die Anhörung nach § 28 VwVfG zu sprechen. Claas ist Regierungsdirektor und Klaus Oberregierungsrat bei der Bezirksregierung Münster. Sie leiten schon seit Jahren öffentlich-rechtliche Arbeitsgemeinschaften und sprechen darüber, worauf es bei der Anhörung gem. § 28 VwVfG in Klausuren aus dem 2. Staatsexamen nach ihrer Erfahrung ankommt. In dieser unscheinbaren Norm steckt nämlich mehr Examensstoff als manch einer denken mag. Es geht dabei nicht nur um die Voraussetzungen und die Rechtsfolgen des § 28 VwVfG, sondern zu Gast sind u.a. auch folgende Themen: Polizei- und Ordnungsrecht, Grundrechte, aktuelle Rechtsprechung und allgemeine Klausurtipps. Also diese Folge zur Anhörung anhören, um sich nicht unliebsames Prüferfeedback anhören zu müssen! Viel Spaß mit der Folge! :) Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! Entscheidungen aus der Folge: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.10.2023 - 5 A 3548/20 OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.06.2021 - 5 A 1386/20 BVerwG, Urteil vom 26.04.2023 - 6 C 8/21 RefPod-Folge "# 11 Materielles Recht im 2. Examen – wie bereite ich mich darauf vor?" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einführung 04:02 Klausurrelevanz 06:03 Bedeutung & Funktionen der Anhörung 13:14 Voraussetzungen der Anhörung 17:51 Entsprechende Anwendbarkeit 23:48 Wen muss man anhören? 26:30 Wie genau hört man an? 28:44 Urteil des OVG Münster vom 17.10.2023 39:45 Entbehrlichkeit der Anhörung 44:00 Gegenwärtige Gefahr bei Wohnungsverweisung 49:34 Ermessen bei § 28 II VwVfG 51:25 Unbeachtlichkeit nach § 45 I Nr. 3, II VwVfG 58:34 § 46 VwVfG 01:05:43 Urteil des OVG Münster vom 22.06.2021 01:18:36 Urteil des BVerwG vom 26.04.2023 01:26:00 Fazit http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche stellt ist: Wem hilft, wem schadet eine solche Streitkultur aufmüpfiger Shareholder-Aktivisten wie bei Walt Disney? Im House of Mouse ging es bei der Hauptversammlung des Walt Disney-Konzerns diese Woche ja ums Ganze: Dürfen CEO Bob Iger und die elf anderen Verwaltungsräte bleiben oder müssen zwei dem Finanzinvestor Nelson Pelz und seinem Verbündeten weichen? Das Ergebnis kennt ihr wahrscheinlich bereits. Der 81-jährige Finanzinvestor Nelson Peltz, der an Disney-Aktien von 3,5 Milliarden US-Dollar hält und sein Verbündeter, der Hedgefonds Blackwell Capital schafften es nicht am Sessel des amtierenden, 73-jährigen CEO Bob Iger zu sägen. Nelson Peltz wollte sich selbst und den ehemaligen Disney-Finanzchef Jay Rasulo in den Verwaltungsrat hieven. Sie werfen Iger vor, Disney sei nicht mehr so kreativ und setze neue Technologien zu wenig ein. Als persönlicher Walt Disney-Aktionär bin ich froh, dass jetzt, wo die Katze nicht mehr bei der Hauptversammlung im Haus ist wieder Ruhe in der Mäuse-Familie einkehrt. Disney-Chef Bob Iger war ja schon in Pension gewesen und wurde im Herbst 2022 bis 2026 zurückgeholt, um seinen erfolglosen Nachfolger Bob Chapek abzulösen. So viel dürfte Bob bis dato ja nicht falsch machen. Die zuvor eingebrochene Disney-Aktie hat in den letzten zwölf Monaten zumindest wieder knapp 19 Prozent zulegen können. Bob Iger muss den Streamingdienst Disney + profitabel machen. Er hat 8000 Jobs im Konzern abgebaut, um 7,5 Milliarden US-Dollar einzusparen. Dass alleine ist wirklich noch nicht sehr kreativ. Jetzt steht die Disney-Führung jedenfalls noch mehr unter Druck auch zu liefern – das ist grundsätzlich das Positive an Shareholder-Aktivismus. Ein Blick von außen kann nicht schaden und konstruktive Kritik hilft bekanntlich bei der Schwachstellenanalyse, Effizienzsteigerung, Optimierung der Kapitalstruktur oder auch bei der Finanzpolitik. Shareholder-Aktivismus sorgt oftmals für vernünftige Anpassungen der Corporate Governance und für Verbesserungen im Management. Schädlich ist es allerdings, wenn hinter Aktien-Aktivisten primär das Geschäftsmodell steckt einen Konzern frontal anzugreifen, um anschließend von den fallenden Kursen zu profitieren. Shortseller können aber auch nützlich sein, wenn sie etwas, was das Unternehmen angreifbar macht, überhaupt erst aufdecken. So machte Fraser Perring mit seinen frühen Leerverkäufen bei Wirecard überhaupt erst auf den Mega-Bilanz-Betrug des ehemaligen DAX-Konzerns aufmerksam. Perring wettete übrigens auch seit Anfang 2022 auf fallende Kurse einer – aus seiner Sicht – überbewerteten Tesla-Aktie. Am 16. Dezember 2021 warf Fraser Perring dem Linzer Software-Unternehmen S&T Bilanzbetrug vor, das Unternehmen sei eigentlich involvent. Daraufhin fiel die Aktie um 29 Prozent. Inzwischen hat sich die Kontron S&T-Aktie von 15 wieder auf 19 Euro erholt. Das Analysehaus Warburg hat diese Woche seine Kaufempfehlung für Kontron S&T mit einem Kursziel bei 27 Euro bekräftigt. Bei einem Mega-Konzern wie Walt Disney fällt es Shortseller natürlich schwerer, Kurse und Firmenpolitik nachhaltig in ihre Richtung zu bewegen. Über Disney, den ausgabefreudigen Amerikanern, die ausgebremste E-Mobilität und dem aktuellen Goldrausch hört ihr in der aktuellen, 14. Wochenshow der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen und auf ein Wiederhören am Sonntag mit Podcast-Gast Philipp Vorndran freut sich Julia Kistner. Und übrigens: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Disney #creditcard #shares #investieren #podcast Foto: Unsplash/Hector Vasquez
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche stellt ist: Wem hilft, wem schadet eine solche Streitkultur aufmüpfiger Shareholder-Aktivisten wie bei Walt Disney? Im House of Mouse ging es bei der Hauptversammlung des Walt Disney-Konzerns diese Woche ja ums Ganze: Dürfen CEO Bob Iger und die elf anderen Verwaltungsräte bleiben oder müssen zwei dem Finanzinvestor Nelson Pelz und seinem Verbündeten weichen? Das Ergebnis kennt ihr wahrscheinlich bereits. Der 81-jährige Finanzinvestor Nelson Peltz, der an Disney-Aktien von 3,5 Milliarden US-Dollar hält und sein Verbündeter, der Hedgefonds Blackwell Capital schafften es nicht am Sessel des amtierenden, 73-jährigen CEO Bob Iger zu sägen. Nelson Peltz wollte sich selbst und den ehemaligen Disney-Finanzchef Jay Rasulo in den Verwaltungsrat hieven. Sie werfen Iger vor, Disney sei nicht mehr so kreativ und setze neue Technologien zu wenig ein. Als persönlicher Walt Disney-Aktionär bin ich froh, dass jetzt, wo die Katze nicht mehr bei der Hauptversammlung im Haus ist wieder Ruhe in der Mäuse-Familie einkehrt. Disney-Chef Bob Iger war ja schon in Pension gewesen und wurde im Herbst 2022 bis 2026 zurückgeholt, um seinen erfolglosen Nachfolger Bob Chapek abzulösen. So viel dürfte Bob bis dato ja nicht falsch machen. Die zuvor eingebrochene Disney-Aktie hat in den letzten zwölf Monaten zumindest wieder knapp 19 Prozent zulegen können. Bob Iger muss den Streamingdienst Disney + profitabel machen. Er hat 8000 Jobs im Konzern abgebaut, um 7,5 Milliarden US-Dollar einzusparen. Dass alleine ist wirklich noch nicht sehr kreativ. Jetzt steht die Disney-Führung jedenfalls noch mehr unter Druck auch zu liefern – das ist grundsätzlich das Positive an Shareholder-Aktivismus. Ein Blick von außen kann nicht schaden und konstruktive Kritik hilft bekanntlich bei der Schwachstellenanalyse, Effizienzsteigerung, Optimierung der Kapitalstruktur oder auch bei der Finanzpolitik. Shareholder-Aktivismus sorgt oftmals für vernünftige Anpassungen der Corporate Governance und für Verbesserungen im Management. Schädlich ist es allerdings, wenn hinter Aktien-Aktivisten primär das Geschäftsmodell steckt einen Konzern frontal anzugreifen, um anschließend von den fallenden Kursen zu profitieren. Shortseller können aber auch nützlich sein, wenn sie etwas, was das Unternehmen angreifbar macht, überhaupt erst aufdecken. So machte Fraser Perring mit seinen frühen Leerverkäufen bei Wirecard überhaupt erst auf den Mega-Bilanz-Betrug des ehemaligen DAX-Konzerns aufmerksam. Perring wettete übrigens auch seit Anfang 2022 auf fallende Kurse einer – aus seiner Sicht – überbewerteten Tesla-Aktie. Am 16. Dezember 2021 warf Fraser Perring dem Linzer Software-Unternehmen S&T Bilanzbetrug vor, das Unternehmen sei eigentlich involvent. Daraufhin fiel die Aktie um 29 Prozent. Inzwischen hat sich die Kontron S&T-Aktie von 15 wieder auf 19 Euro erholt. Das Analysehaus Warburg hat diese Woche seine Kaufempfehlung für Kontron S&T mit einem Kursziel bei 27 Euro bekräftigt. Bei einem Mega-Konzern wie Walt Disney fällt es Shortseller natürlich schwerer, Kurse und Firmenpolitik nachhaltig in ihre Richtung zu bewegen. Über Disney, den ausgabefreudigen Amerikanern, die ausgebremste E-Mobilität und dem aktuellen Goldrausch hört ihr in der aktuellen, 14. Wochenshow der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen und auf ein Wiederhören am Sonntag mit Podcast-Gast Philipp Vorndran freut sich Julia Kistner. Und übrigens: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Disney #creditcard #shares #investieren #podcast Foto: Unsplash --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Sonntag, 19. März 2023: Die letzten Stunden der Grossbank brechen an. Vor der historischen Medienkonferenz kommen die Verhandlungen zum Höhepunkt. Bundesrätin Karin Keller-Sutter pocht auf eine Lösung, doch dafür müssen die Verwaltungsräte der CS und der UBS einwilligen. Entscheidungsträgerinnen, Beobachter und damalige CS-Angestellte erinnern sich an die letzten 100 Stunden der Schweizer Grossbank zurück. «Das Ende der Credit Suisse» ist eine fünfteilige Serie des SRF-Podcasts «News Plus Hintergründe». Der Kanal ergänzt das tagesaktuelle Angebot und steht für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. __ (00:00) Intro (02:02) So lief der Sonntagmorgen ab (04:05) Die CS-Spitze überzeugen (06:21) Neunstündige Sitzung der Finanzdelegation (09:06) Die UBS trifft auf Credit Suisse (11:16) Sitzungsmarathon bis zur Unterschrift (13:25) Gabs die Grossbank zum Schnäppchenpreis? (15:57) Die historische Medienkonferenz (20:42) Was wir heute wissen - und was nicht (21:44) Impressum (22:30) Abspann: Nach der Pressekonferenz __ Wenns euch gefällt, empfehlt den Podcast gerne weiter. Über euer Feedback, Fragen oder Wünsche freuen wir uns. Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Finanzministerin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Anna, Rico, Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Die letzten Stunden der Grossbank brechen an. Vor der historischen Medienkonferenz kommen die Verhandlungen zum Höhepunkt. Bundesrätin Karin Keller-Sutter wird zeitweise ungeduldig und pocht auf eine Lösung, doch dafür müssen die Verwaltungsräte der CS und der UBS einwilligen. Erstmals begegnen sich am Sonntag die Spitzen der beiden Banken in Person. Im Finanzdepartement werden Geheimgänge benutzt, um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Und am Abend heisst es unter CS-Angestellten: «Die Würfel sind gefallen.» Am Sonntag, 19. März, 19:28 Uhr, wird das Ende der Credit Suisse bekanntgegeben. Der Blick hinter die Kulissen mit «News Plus Hintergründe». __ (00:00) Intro (02:02) So lief der Sonntagmorgen ab (04:05) Die CS-Spitze überzeugen (06:21) Neunstündige Sitzung der Finanzdelegation (09:06) Die UBS trifft auf Credit Suisse (11:16) Sitzungsmarathon bis zur Unterschrift (13:25) Gabs die Grossbank zum Schnäppchenpreis? (15:57) Die historische Medienkonferenz (20:42) Was wir heute wissen - und was nicht (21:44) Impressum (22:30) Abspann: Nach der Pressekonferenz __ Wenns euch gefällt, empfehlt den Podcast gerne weiter. Über euer Feedback, Fragen oder Wünsche freuen wir uns. Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Finanzministerin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Anna, Rico, Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Der Bundesrat will eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage. Sabine Süsstrunk, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kritisiert diesen Entscheid und zeigt die Konsequenzen auf. Sabine Süsstrunk ist die oberste Wissenschaftlerin der Schweiz. Als Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats berät sie den Bundesrat in allen Fragen der Wissenschafts-, Hochschul-, und Forschungspolitik. Als Professorin für Informatik forscht Sabine Süsstrunk an der ETH Lausanne zu Fragen der Künstlichen Intelligenz und entwickelt visuelle Programme für KI. Im «Tagesgespräch» erklärt sie auch, welchem Bild, welchem Video und welcher Tonaufnahme man heute noch trauen kann. Sabine Süsstrunk ist Verwaltungsrätin der SRG.
In München startet heute die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Auf dem internationalen Treffen von Sicherheitspolitikern und Staatschefs wird dieses Jahr unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet, der am Freitag zusätzlich von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin empfangen wird. Ein Streitpunkt ist, wie Europa im Hinblick auf Russland verteidigungspolitisch auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten reagieren sollte. Welche Rolle der Konflikt mit Russland im Vergleich zum Krieg im Gazastreifen gerade spielt und welches Signal die Sicherheitskonferenz an die Ukraine senden könnte, beantwortet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Die AfD könnte ihren Einfluss auf kommunale Stadtsparkassen und Betriebe in diesem Jahr vergrößern, denn mit bundesweiten Umfragen von rund 20 Prozent stehen ihre Chancen nicht schlecht, ihre Ergebnisse in den anstehenden Kommunalwahlen zu verbessern. Wenn im Mai und Juni in neun von 16 Bundesländern neue Stadtparlamente und Gemeinderäte gewählt werden, stehen der rechtsextremen Partei auch Positionen in Aufsichts- und Verwaltungsräten von kommunalen Unternehmen, wie etwa Verkehrsverbünden, Stadtwerken und Sparkassen, zu. Die AfD-Politikerinnen und -Politiker erhalten dort Zugriff auf interne Informationen, zum Beispiel zur kritischen Infrastruktur bei der Energieversorgung. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt, welche Macht AfD-Politiker in den Gremien ausüben können und womit die Partei dort bisher vor allem aufgefallen ist. Und sonst so? Internationale Missverständnisse bei Emojis. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alternative für Deutschland: Mein rechter, rechter Platz ist leer Junge Menschen und Rechtsextremismus: Faschismus, aber trendy Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht es bei der Münchner Sicherheitskonferenz Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit 25 Jahren gründete sie ihr eigenes Beratungsunternehmen, zehn Jahre später sitzt sie in fünf Verwaltungsräten, leitet einen Studiengang und tritt regelmässig an Podien und Konferenzen auf. Was ist der Soundtrack für Sunnie J. Groenevelds Leben auf der Überholspur? Für «Musik für einen Gast» habe sie eine musikalische Zeitreise unternommen, sagt Sunnie J. Groeneveld: «Die Einladung in diese Sendung hat mich zu Stücken geführt, die ich mir ganz lange nicht mehr bewusst angehört hatte. Musik kann einen wirklich wieder in Situationen zurückversetzen, wie das wohl kaum etwas anderes kann.» Die Reise führt sie in einen Sommer ihrer Kindheit, als sie mit ihrer Grossmutter im Garten Trompete spielte, in ihre Studienzeit an der Eliteuniversität Yale an der US-Ostküste und die vielen Stunden, die sie als Jugendliche und junge Frau auf dem Basketballplatz verbrachte. Groeneveld erzählt, welche Lektionen sie dank des Sports gelernt hat, die sie heute als Unternehmerin anwenden kann, von der inspirierenden Stimmung auf dem Universitätscampus, wo einem beim Mittagessen die Physikerin, der Schauspielstudent oder die angehende Politikerin gegenübersitzen und von einem Traum, den sie sie sich letztes Jahr erfüllt hat: den New York Marathon zu laufen. Und sie spricht über die grossen Herausforderungen unserer Zeit, die multiplen Krisen und Konflikte – und was jede und jeder von uns beitragen kann, um die Zukunft positiver zu gestalten. Die gespielten Titel: Louis Armstrong / Ella Fitzgerald - Summertime (Aufnahme 1957) Christoph Scheffelt – Beethoven: Bagatelle No. 25 in A minor, Für Elise Sugarhill Gang - Rapper's_Delight (Aufnahme 1979) Twista / Faith Evans - Hope Coach Carter. Music From The Motion Picture Alicia Keys - Empire State Of Mind
Verstopfte Strassen und zu wenig Personal: Der Alltag der Busfahrerinnen und Busfahrer der Verkehrsbetriebe Luzern ist derzeit oft hektisch. Ein Chauffeur erzählt, wie er die angespannte Situation erlebt – und wie sich das Problem entschärfen liesse. Weiter in der Sendung: * Luzern und Littau erhalten eine gemeinsame Bau- und Zonenordnung. * Die Hochschule Luzern bietet neue Studiengänge im Gesundheitswesen an. * FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg klagt gegen Mitaktionäre und Verwaltungsräte der FCL-Holding wegen Ehrverletzung.
GAST: Muriel Staub ist Präsidentin und Verwaltungsrätin bei Wikimedia Schweiz, dem Dachverband von Wikipedia. Sie engagiert sich zudem für Avaaz, eine weltweite Non-Profit Organisation, die sich unter anderem dem globalen Menschenrechtsschutz, dem Naturschutz und der Förderung eines offenen Internets für alle widmet. KAPITEL: (00:00) Intro (01:46) Warum ist Muriel bei Wikipedia? (06:36) Rolle von Wikipedia für die Gesellschaft (11:32) Das Profil eines Wikipedianers (17:31) Wikipedia ist eine weltweite Demokratie (23:25) Radikale Transparenz (28:15) Probleme mit kleinen Sprachregionen (31:41) Wie erkennt man vertrauenswürdige Artikel? (34:57) Diversität und Bias (37:35) Probleme mit Diversität und AI (39:58) Regeln und Kriterien für Wikipedia Einträge (46:18) Warum haben Influencer keinen Wikipedia Eintrag? (48:56) Wer verdient einen Wikipedia Eintrag? (56:26) Lizenzfreie Nutzung für AI und Social Media (01:02:07) Edit-a-thons: Mehr Frauen auf Wikipedia (01:12:50) UX & Gamifizierung von Wikipedia (Duolingo Style) (01:21:34) Als Neuling auf Wikipedia mitwirken (01:26:46) Zukunft von Wikipedia: Gefahren und Chancen (01:33:22) Audience-Challenge: Wikipedia Eintrag Bearbeiten THEMEN & DISKUSSIONEN Wikipedias Weg zur weltweit führenden Enzyklopädie: Anfangs belächelt, ist Wikipedia heute ein Eckpfeiler für die meisten AI-Sprachmodelle und eine Informationsquelle, die der ganzen Welt als geteilte Realität dient. Das Herzstück von Wikipedia – Radikale Transparenz: Jeder Edit und jede Diskussion auf Wikipedia ist nachvollziehbar. Muriel erklärt, warum diese Transparenz für die Glaubwürdigkeit der Plattform so entscheidend ist. Vertrauen in der Informationsflut: Muriel beschreibt wie die Zuverlässigkeit von einzelnen Beiträgen eingeschätzt werden kann und welche Massnahmen Wikipedia ergreift, um Artikel neutral und transparent zu halten. Diversität und Bias bei Wikipedia: Muriel erörtert Ansätze zur Bewältigung der fehlenden Vielfalt (von Geschlechtern, sexuelle Ausrichtungen, ethnische Herkünfte etc.) und bestehenden ‘Bias' in Wikipedia-Artikeln. Insbesondere jetzt wo die Künstliche Intelligenz all diese Effekte noch verstärkt, weil Wikipedia als Grundlage für deren Sprachmodelle dient. Wer erhält einen Wikipedia-Artikel? Warum haben manche Leute wie grosse Influencer keinen Wikipedia-Eintrag? Wie wird entschieden welche Personen und Firmen einen Eintrag erhalten? Wir diskutieren die Kriterien und Herausforderungen bei der Regulierung von Wikipedia Artikeln. Die Zukunft von Wikipedia: Muriel reflektiert über die kommenden Herausforderungen und Chancen für Wikipedia in unserem Zeitalter künstlicher Intelligenz und Desinformation. RESSOURCEN Wikimedia Schweiz - https://wikimedia.ch Edit-a-thon - Für mehr Sichtbarkeit auf Wikipedia - https://editathon.evenito.site Muriel Staub auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/muriel-staub Avaaz - Non-Profit - https://avaaz.org
GAST: Sandra ist die Gründerin von Futurae, einem schnell wachsenden Startup für Online-Sicherheit aus Zürich. Sie engagiert sich außerdem als Verwaltungsrätin und Beraterin für Organisationen wie Swiss Fintech, Startup Ticker und die Kick Foundation, um das Innovations-Ökosystem in der Schweiz zu fördern. KAPITEL: (00:00) Intro (00:34) Schweizer Startup-Szene: Chancen und Hürden (06:09) Wie könnte die Regierung Schweizer Startups fördern? (11:03) 10-Milliarden-Vision für die Innovationsförderung (15:07) Medien: Startup-Berichterstattung verbessern (17:33) Unternehmerin sein – Die Realität ist nicht immer einfach (19:17) Warum Unternehmertum? (26:22) Erfolgsgeheimnis: Was macht eine Unternehmerin aus? (29:15) Feedback filtern: Glaube nicht alles was du hörst (30:30) Bauchgefühl: Dein Kompass im Unternehmertum (31:52) Ein starkes Team aufbauen – Aber wie? (33:54) Firmenkultur: Werte definieren und verteidigen (38:30) Sandras neue Rolle bei Futurae (41:19) Futuraes Vision – Online-Sicherheit für alle (43:03) Abwehr von Social Engineering Attacken (46:38) Wie schafft man Vertrauen beim Kunden? (51:23) Medien & Cybersicherheit – Trennung von Mythos und Realität (55:06) Online-Sicherheit: Tipps zum Selbstschutz (57:15) Im Kopf eines Betrügers – Einblicke ins Businessmodell (59:45) Sich vor Hackern schützen – So bleibt man unsichtbar (01:03:55) Wie informiert man sich über Scams und Online Sicherheit? (01:08:44) Sandras Strategien gegen Burnout (01:10:48) Challenge: Welches Problem willst du lösen? Futurae - https://www.futurae.com Switch Escape Room - https://www.switch.ch/de/switch-security-awareness iBarry - https://www.ibarry.ch/de Nationales Zentrum für Cybersicherheit - https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de
Wie ist es um die Gleichstellung der Frau in der Schweiz bestellt – und warum engagiert sich Carolina Müller-Möhl für dieses Thema? Darüber spricht Tim Höfinghoff im Podcast «Handelszeitung Insights» mit der Unternehmerin, Philanthropin und Gründerin verschiedener Initiativen. Müller-Möhl sagt, warum es hierzulande so wenige Chefinnen in Unternehmen gibt und in der Politik viele Posten männerdominiert bleiben. Müller-Möhl spricht auch darüber, warum die Bemühungen für Gender-Themen in Wirtschaft und Politik oftmals so komplex sind und welche Schritte Unternehmen gehen können, um zum Beispiel mehr gender-gemischte Teams einzusetzen. Ebenso berichtet sie über ihre Arbeit in Verwaltungsräten, so ist sie beim Brillen-Konzern Fielmann als Aufsichtsrätin tätig.
Urezza Famos versteht sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft und Kultur oder zwischen Geld und Geist, wie sie sagt, und hat schon eine Menge Projekte aus Kultur und Tourismus realisiert. Gleichzeitig ist sie Herausgeberin des «piz Magazin», des Magazins für das Engadin und die Bündner Südtäler. Geht es um ihre Biografie, so spricht Urezza Famos von vier Leben. Eins als Kind und Jugendliche im östlichsten Zipfel der Schweiz, eins als Geschäftsleiterin, CEO und Verwaltungsrätin des elterlichen Betriebs in Samnaun, eins als Kulturförderin im Engadin und eins als Co-Präsidentin der Lia Rumantscha in Chur. Geboren wird Urezza Famos in Martina GR. Ihr Vater stammt aus Süditalien und vererbt ihr die vielen Ideen und ein Bewusstsein dafür, auf sich selbst zu hören. Ihre Mutter stammt aus Genf und bringt das Mondäne und Weltoffene mit, was den Menschen in der Zollfreiregion Samnaun ohnehin im Blut liegt. Nach einem Studium in Zürich kehrt sie in den elterlichen Betrieb zurück, wo sie 18 Jahre lang bleibt. Dann folgen die Jahre im Engadin, die von unzähligen Projekten und innovativen Ideen geprägt sind, unter anderem die Gründung des Kulturzentrums und Künstlerhaus Nairs in Scuol. Heute lebt Urezza Famos am Zürichsee und pendelt zwischen dem Unter- und dem Oberland hin und her, wobei sie sich derzeit viel in Chur aufhält, wo die «Lia Rumantscha» ihren Sitz hat. Von ihrer Kindheit an der Grenze und ihrer Zeit im elterlichen Betrieb, von ihren Projekten im Engadin und den strukturellen Veränderungen ihrer Heimat, von ihrer Arbeit als Verlegerin und ihrer Liebe für die romanische Sprache und Kultur und natürlich auch ihrer Musik erzählt Urezza Famos im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Erstsendung: 23. Oktober 2022
Shine your light | Der Booster für dein Business https://www.copecart.com/products/e2b7cdd0/checkout Becoming | Werde die Person, die mutig ihren eigenen Weg geht https://juliaschleidt.de/becoming/ 33 Keys for Change - Dein 38-seitiges Workbook mit allem, was du für eine kraftvolle persönliche Veränderung brauchst. https://juliaschleidt.de/33keys/ Ziele Träume und Visionen Workshop: https://www.copecart.com/products/28ca18d4/checkout Das Clarity & Confidence Programm: 31 Tage für dein Selbstbewusstsein: https://www.copecart.com/products/860f70f5/checkout Oder buche dir ein Kennenlerngespräch für ein 1:1 Coaching: https://juliaschleidt.de/kennenlernen/ Willkommen zu einer neuen Episode des Tatendrang Podcasts! In dieser inspirierenden Folge teile ich ein tolles Interview mit Christine Rittner mit dir. Als Business Angel unterstützt sie unterschiedlichste HR- und Retail-Startups. Zudem ist sie als Interimsmanagerin tätig und bekleidet Positionen als Aufsichtsrätin bei Greenforce und Verwaltungsrätin bei Denner (Migros Gruppe). Als Beirätin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen teilt sie ihr Fachwissen mit angehenden Wirtschaftsexperten. Christine Rittner verbrachte 19 Jahre bei Lidl, davon zwei Jahre als CEO in Litauen und bis 2020 als Global CHRO und Vorständin verantwortlich für 300.000 Mitarbeiter in 32 Ländern. Ihre Karriere führte sie durch verschiedene Länder wie Irland, Österreich, Litauen und Deutschland und auf unterschiedlichen Führungsebenen. Sie steht für Business Transformation im internationalen Kontext und hat maßgeblich in den Bereichen Unternehmenskultur, Führung, Talentmanagement, HR-Digitalisierung, Recruiting und Learning mitgewirkt. Ihre Expertise spiegelt sich auch in ihrer Beteiligung an Büchern wie "Zukunftsrepublik", "Der Aufstieg der Topmanagerinnen - Weibliche Rollenvorbilder aus fünf Wirtschaftsnationen über Erfolgswege zu Spitzenpositionen" und "Mission Possible - Possible Mission" wieder. Engagiert in Netzwerken wie encourageventures e.V., Mission Female, GenCEO und FidAR wurde Christine Rittner 2016 von Capital als eine der Top 40 unter 40 ausgezeichnet. 2022 erhielt sie den Mission Female Award in der Kategorie Consulting. Neben ihrer beeindruckenden Karriere ist sie stolze Mutter eines fünfjährigen Sohnes und lebt in Baden-Württemberg. In unserem Gespräch teilt Christine ihre einzigartige Karrieregeschichte, spricht über ihre Entscheidungsprozesse und gibt wertvolle Einblicke in ihre berufliche Entwicklung. Dieses inspirierende Gespräch wird dich dazu anregen, über deine eigene Karriere nachzudenken und kraftvolle Entscheidungen für deine Zukunft zu treffen. Sie bietet einen wertvollen Kompass für den beruflichen Erfolg und ich bin sicher, dass du viele Erkenntnisse aus diesem Gespräch mitnehmen wirst. Bereite dich auf eine Episode voller Freude, Inspiration und persönlicher Wachstumsmöglichkeiten vor. Tauche ein in das faszinierende Gespräch mit Christine Rittner und entdecke, wie du deine eigenen Ziele erreichen kannst. **Kontaktdaten Julia Schleidt:** Homepage: https://juliaschleidt.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juliaschleidt/ Instagram: https://www.instagram.com/julia.schleidt/ Mail: hallo@juliaschleidt.de Kostenfreies Toolbook für die erfolgreiche Teamarbeit: https://juliaschleidt.de/toolbook/ **Impressum** https://juliaschleidt.de/impressum/
Eine neue Ausgabe des sechzger.de Talks ist online. In Folge 115 empfängt Christian neben Nicolai Walch vom Verwaltungsrat des TSV München von 1860 e.V. auch Peter vom Wahlausschuss und Redaktionsmitglied Stefan. Gemeinsam sprechen sie u.a. über die Arbeit des Verwaltungsrats, werfen außerdem einen Blick auf die Mitgliederversammlung vom vergangenen Sonntag sowie auf das aktuelle Tagesgeschehen bei 1860 und den vor kurzem veröffentlichen Spielplan.Aktuelle Themen: Memmingen, Neuzugänge, Sportdirektor, Spielplan 2023/24Ganz kommen wir auch in dieser, dem Verwaltungsrat und der Mitgliederversammlung gewidmeten Sendung nicht an aktuellen sportlichen Themen vorbei. Im ebenfalls am Sonntag ausgetragenen Testspiel beim Regionalliga-Aufsteiger FC Memmingen haben die Löwen endlich mal Tore geschossen. Vier waren es am Ende und es hätten wohl noch mehr sein können und müssen. Dass - neben den beiden neuesten Neueerwerbungen Kaan Kurt und Kilian Ludewig - unbedingt noch ein Stürmer kommen muss, sehen alle Talk-Teilnehmer so. Die seit der MV aufgekommenen Gerüchte um einen "Sportdirektor mit Format", der demnächst an der Grünwalder Straße 114 anheuern soll, werden ebenfalls besprochen. Und schließlich geht es dann noch um den vor kurzem veröffentlichten Spielplan für die neue DrittligaSaison. Besonders die Terminierung der beiden Spiele gegen den VfB Lübeck unter der Woche sorgt für Missstimmung unter den Löwenfans.Im Gespräch mit Nicolai Walch, Verwaltungsrat des TSV 1860 e.V.Nach dem Vereinsmanagement in Folge 113 geht es in der aktuellen Folge des sechzger.de Talks dann speziell um den Verwaltungsrat des TSV 1860 München e.V. Schon seit längerem ist Nicolai Walch in diesem Gremium zu finden. Zusammen mit seinen Kollegen (Sascha Königsberg, Sebastian Seeböck, Dr. Markus Drees, Christian Groß, Gerhard Mayer, Norbert Steppe, Robert von Bennigsen und Beatrix Zurek) leistet er wertvolle Arbeit für die Löwen. Doch was macht der Verwaltungsrat eigentlich, wie oft trifft man sich, wofür ist man als VR zuständig? Diese und viele weitere Fragen stellt Christian seinem Gast. Vorher berichtet Nicolai noch von seiner Sozialisation zum Löwenfan. Die Biografien klingen oft ähnlich - und doch ist jede für sich eigentlich eine eigene Sendung Wert.Bericht von der Mitgliederversammlung 2023Gewählt werden die Verwaltungsräte bekanntermaßen von der Mitgliederversammlung. Zwar war das in diesem Jahr nicht der Fall, dennoch gibt es auch zur MV ausreichend Themen zu besprechen. Die sehr lange und kämpferische Rede von Präsident Robert Reisinger wird von den Protagonisten kommentiert und - das darf man vorweg nehmen - sehr gelobt. Außerdem gab es am Sonntag im Zenith interessante Anträge bezüglich Briefwahl, dem Grünwalder Stadion und der Möglichkeit, die ganze Veranstaltung online durchzuführen. Wir analysieren die Resultate insbesondere mit dem Wahlausschuss-Mitglied Peter, der diesen Teil der Mitgliederversammlung leiten durfte.Der sechzger.de Talk 115 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple Podcasts
Zu hohe Boni. Zu lasche Verwaltungsräte. Verspieltes Vertrauen. Der einstige Schweizer Finanz-Glanz bröckelt – Risse an der Fassade des Finanzplatzes machen sich breit. Was lernen wir aus dem Ende der Credit Suisse – und wo liegt die Zukunft der Schweizer Banken?
Die UBS-Führung sollte sich "genau überlegen, was der Entscheid bedeutet", sagt die Wirtschaftsprofessorin Sita Mazumder und ergänzt «das Nein des Parlaments ist ein Abbild der Stimmung bei der Bevölkerung». Und ein Teil davon seien bestehende oder allenfalls neue Kunden/innen der Grossbank. Die weiteren Themen in der Sendung: * Das Ende der Kernkraft in Deutschland: Mitte April werden die drei verbleibenden AKWs in Deutschland endgültig abgeschaltet. Im Zuge der Energiekrise habe die Atomkraft einen Imagewandel durchlaufen: «Atomstrom wird aktuell nicht mehr als so ‘böse und so ‘ungrün wahrgenommen wie noch vor ein paar Jahren. Das zeigt, dass sich die Positionierung der Energiequellen auch wieder verändert», so Sita Mazumder, die auch Mitglied der Elcom ist. * Das globale Rennen im Bereich der künstlichen Intelligenz: Ein Moratorium – wie es unter anderem Elon Musk fordert – sei lediglich «ein schönes Gedankenexperiment». Sita Mazumder ist Wirtschaftsprofessorin an der Hochschule Luzern, Mitglied der Elcom und Verwaltungsrätin bei Unternehmen im In- und Ausland.
Die 45-Jährige Pascale Bruderer hat nach 20 Jahren Politik in die Wirtschaft gewechselt. Seither ist die ehemalige National- und Ständerätin Unternehmerin, sitzt in zahlreichen Verwaltungsräten – und steht nicht mehr im Scheinwerferlicht. Bei Nik Hartmann erzählt Pascale Bruderer, warum sie fast keine Interviews mehr gibt, wie gut ihr der Wechsel von der Politik in die Wirtschaft gelungen ist und wie sie mit ihrer eigenen Firma «Crossiety» den digitalen Dorfplatz geschaffen hat. Ausserdem erfährt man, wie sie sich ein paar Tage lang überlegt hat, als Bundesrätin zu kandidieren und warum sie sich entgegen dem Willen ihrer beiden Töchter dagegen entschieden hat.
In der EU fühlt sich ein Teil der jungen Männer gegenüber Frauen benachteiligt. Das sagt eine schwedische Studie. Der Dachverband der Männer- und Väterorganisationen zeichnet für die Schweiz ein differenzierteres Bild. Esther-Mirjam de Boer ist Mitinhaberin und CEO von GetDiversity, einer Beratungsfirma, die Vielfalt in Geschäftsleitungen sowie Verwaltungsräte vermittelt und Firmen bei der Entwicklung einer inkludierenden Firmenkultur unterstützt. Esther-Mirjam de Boer sagt: «Es gibt Männer, die das Gefühl haben, dass Frauen ungerechtfertigt bevorzugt werden.» Die Realität sei eine andere. Die Schweiz habe rekordtiefe Arbeitslosenzahlen, viele freie Stellen und Fachkräftemangel. «Chancen gibt es genug». Ein differenziertes Bild zeichnet Jean-Daniel Strub. Er ist Präsident des Dachverbands der Männer- und Väterorganisationen in der Schweiz. Dass sich Männer in der Arbeitswelt benachteiligt fühlen, begegne ihm «relativ selten». Natürlich gäbe es die Situation. «Die Gleichstellung verlangt den Männern etwas ab, sie müssen Privilegien abgeben.» Bei seinen Beratungen stellt Jean-Daniel Strub fest, dass Männer häufiger die Vereinbarkeit von Beruf und Familie umtreibt. Und das geteilte Sorgerecht, wo Männern tatsächlich Nachteile entstehen können. Gäste: * Esther-Mirjam de Boer, CEO einer Beratungsfirma, die Frauen in Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte vermittelt * Jean-Daniel Strub, Präsident des Dachverbands der Männer- und Väterorganisationen in der Schweiz
Urezza Famos versteht sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft und Kultur oder zwischen Geld und Geist, wie sie sagt, und hat schon eine Menge Projekte aus Kultur und Tourismus realisiert. Gleichzeitig ist sie Herausgeberin des «piz Magazin», des Magazins für das Engadin und die Bündner Südtäler. Geht es um ihre Biografie, so spricht Urezza Famos von vier Leben. Eins als Kind und Jugendliche im östlichsten Zipfel der Schweiz, eins als Geschäftsleiterin, CEO und Verwaltungsrätin des elterlichen Betriebs in Samnaun, eins als Kulturförderin im Engadin und eins als Co-Präsidentin der Lia Rumantscha in Chur. Geboren wird Urezza Famos in Martina GR. Ihr Vater stammt aus Süditalien und vererbt ihr die vielen Ideen und ein Bewusstsein dafür, auf sich selbst zu hören. Ihre Mutter stammt aus Genf und bringt das Mondäne und Weltoffene mit, was den Menschen in der Zollfreiregion Samnaun ohnehin im Blut liegt. Nach einem Studium in Zürich kehrt sie in den elterlichen Betrieb zurück, wo sie 18 Jahre lang bleibt. Dann folgen die Jahre im Engadin, die von unzähligen Projekten und innovativen Ideen geprägt sind, unter anderem die Gründung des Kulturzentrums und Künstlerhaus Nairs in Scuol. Heute lebt Urezza Famos am Zürichsee und pendelt zwischen dem Unter- und dem Oberland hin und her, wobei sie sich derzeit viel in Chur aufhält, wo die «Lia Rumantscha» ihren Sitz hat. Von ihrer Kindheit an der Grenze und ihrer Zeit im elterlichen Betrieb, von ihren Projekten im Engadin und den strukturellen Veränderungen ihrer Heimat, von ihrer Arbeit als Verlegerin und ihrer Liebe für die romanische Sprache und Kultur und natürlich auch ihrer Musik erzählt Urezza Famos im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Es sei schmerzhaft, den wirtschaftlichen und politischen Niedergang von Grossbritannien ansehen zu müssen, sagt Sita Mazumder, Professorin für Wirtschaft an der Hochschule Luzern und Verwaltungsrätin bei verschiedenen in- und ausländischen Firmen in der Sendung «Wirtschaftswoche». Die weiteren Themen der Sendung: * Streiks und Demonstrationen - in Europa brodelt es: Der Unmut in der Bevölkerung über die gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Unzufriedenheit bei den Angestellten über die Arbeitsbedingungen. * Turbulente Wochen in Grossbritannien: Der Rücktritt von Premierministerin Liz Truss ist nur das jüngste Kapitel in einer langen Reihe von Rückschlägen für Grossbritannien. * Die Macht über die Computerchips: Beim andauernden Handelsstreit zwischen den USA und China um die wichtigen Computerchips, geht es ganz grundsätzlich um den technologischen Fortschritt.
Wie sollen Führungskräfte vorgehen, um alle Mitarbeitenden bei der digitalen Transformation mitzunehmen? Ist es besser eine Shock and Awe-Strategie zu wählen, oder braucht es eher Feintuning, Psychological Safety und kluge Narrative, um die digitale Trägheit in der Truppe zu bekämpfen. Wie müssen Verwaltungsräte zusammengesetzt werden, wenn im Zeitalter der Digitalisierung Lebensalter und Erfahrung nicht mehr korrelieren? Wie lässt sich das Wissen über die im permanenten Wandel befindlichen Kundenbedürfnisse am besten in die Entscheidungsprozesse von Verwaltungsräten integrieren?
In der heutigen Folge hört ihr, wie Lea und Verena die Work-Wiesn-Balance gefunden haben und welche Begegnungen sie besonders inspiriert haben. Bevor Lea wieder zum Oktoberfest zurückkehrt, sprechen die beiden mit Ex-Xing-CEO Thomas Vollmoeller über Aufsichtsräte, Beiräte, Verwaltungsräte oder kurz - Boards. Wie zugänglich sind sie und welche Aufgaben haben sie? Warum ist die Zusammensetzung der Boards bereits die halbe Miete? Und warum ist es ebenso wichtig zu wissen, wann Schluss ist? Außerdem erfährt Lea am eigenen Leib “The Power of Networking” und wie man mit selbstgebackenem Bananenbrot überzeugt. Zum Schluss wagen die beiden einen Blick nach vorn: Verena hat nicht nur endlich ihren Bücherstapel abgearbeitet und sprudelt fast über vor neuen Ideen, sondern wirft zusätzlich mit Lea einen Blick auf neue Arbeitsmodelle und die Frage, woran es liegt, dass neue Ansätze in der Arbeitswelt zu wenig nahrhaften Boden finden. 00:01:04 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über die Bits & Pretzels, die Wiesn und das Potenzial der Gen Z. 00:09:39 Im “Deep Dive” geht es um Boards, deren Aufgaben und Verantwortungen. 00:38:09 Bei “Was habe ich gelernt” erzählt Verena von der Jurysitzung des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises. 00:43:02 Bei “Meine Frage an” sprechen die beiden über Chancen und Schwierigkeiten von Jobsharing und anderen Arbeitsmodellen. 00:48:10 Und das letzte Wort hat heute Verena.
(00:00:35) Stefan Vogler ist Kommunikationsfachmann und Markenexperte. Er doziert an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, hat Mandate in mehreren Verwaltungsräten und arbeitet als Handelsrichter. Heute war er zu Gast im Studio Basel, Patricia Moreno hat dort mit ihm über seine Arbeit gesprochen. Weitere Themen: (00:15:44) Dialog hinter den Kulissen – bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen kommen ukrainische und russische Kirchenvertreter zusammen. (00:20:27) Sprungbrett für das «Who is Who» der Nachkriegskunst – das Jewish Museum in New York beleuchtet die eigene Rolle für die Kunstszene der 1960er-Jahre. (00:24:35) Zwischen Fotografie und Installation – bei «Images Vevey» erlebt man Kunst im gesamten Stadtraum. (00:29:42) Energiesparen im Kultursektor – was plant das Schauspielhaus Zürich, falls der Strom knapp wird?
Allroggen, Antjewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Vorwürfe gegen den NDR: "Berichterstattung teilweise verhindert"? | Öffentlich-Rechtliche: Welche Aufgaben haben die Verwaltungsräte? | BBC: Betreibt der Sender aus Angst vor der Regierung Selbstzensur? | Schlagzeile von morgen: Dülmener ZeitungAllroggen, Antjewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Im Hinblick auf das Forum der Christlichen Führungskräfte am 2. September in Winterthur führt Livenet ein Gespräch mit Christina Aus der Au und Elisabeth Schirmer. Beide sind seit Jahren in Führungspositionen tätig. Was bedeutet soziales Unternehmertum? Und inwiefern sind Christen dazu angehalten, ihr Geld ethisch korrekt zu verdienen und anzulegen? Ein Talk über Lebenserfahrungen von Leitungspersonen, Verantwortung und ethisch korrektes Wirtschaften. Gäste im Talk: - Elisabeth Schirmer, Verwaltungsrätin Ronda AG und Unternehmerin aus dem Baselbiet - Christina Aus der Au, Kirchenratspräsidentin Evang. Kirche Thurgau, Hochschuldozentin Anmeldung zum Forum: https://www.christliches-forum.ch/de/anmelden.html
Die medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Christiane Schenderlein, hat im Dlf gefordert, dass Verwaltungsräte im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk nicht durch politische Gefälligkeiten aufgestellt werden dürften.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Frau Petra Möckli absolvierte eine kaufmännische Grundausbildung und sammelte praktische Berufserfahrung. Danach folgten verschiedene Weiterbildung in Abendschulen bis zur eidg. dipl. Verkaufsleiterin. 1988 stieg sie auf Wunsch ihrer Eltern in der elterlichen Firma ein und übernahm die kaufmännische Leitung und später die Gesamtleitung. Zusammen mit Ihrem Bruder entwickelte sie die kleine lokale Kanalreinigungsfirma zum schweizerischen Marktführer für Kanalisations- und Strassenwerterhalt mit über 200 Mitarbeitern. 2017 wurde im Rahmen einer vorgezogenen Nachfolgeregelung die Firmengruppe in die Hände einer Investorengruppe überführt. Bis Ende 2020 blieb die Geschäftsführung in ihrer Hand. Heute steht sie ihren Nachfolgern noch beratend zur Seite. Nebst anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten war sie 8 Jahre Finanzvorständin in ihrer Wohngemeinde. Stärken und Fachgebiete Unternehmen aufbauen, führen und entwickeln Ganzheitliches unternehmerisches Denken, da praktische Erfahrungen in allen Bereichen der Unternehmensführung Aktive Verwaltungsarbeit in zahlreichen Verwaltungsräten Fundierte Erfahrung im Umgang mit Behörden und Verbänden Menschen führen, begeistern, inspirieren und fördern Querdenken, Visionen entwickeln und sie in Projekte umwandeln und realisieren Hohes technisches Verständnis für Anlagetechnik und Fahrzeugkonstruktion Mentoring und Reflexion von Führungskräften Das Weibliche und männliche in mir zu vereinen Buchempfehlung Wertvolle Tipps: Man sollte sich fokussieren! Frage: Für was schlägt mein Herz? Von nichts kommt nichts. Halte die Augen offen und beobachte die Entwicklungen. Lebenslanges Lernen ist entscheidend. Sei bei dir und tue was du gerne machst. Wenn eine Umgebung dir nicht gut tut, dann solltest du diese verlassen. Bitte keine sinnlosen Baustellen aufreissen. Kontakt zu Petra Möckli: LinkedIn, Tel +41 79 446 77 66, E-Mail: petra@pmoeckli.ch Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Im Kreativraum schlechthin dürfen Simon und Dominik dieses Mal zu Gast bei Tim Hoppe von Schwaade + Praatsche sein. In den ehemaligen Verwaltungsräumen der Alten Samtweberei an der Lewerentzstraße erfahren die Jungs mehr über das Digitalisierungsunternehmen und vor allem über die Persönlichkeiten dahinter. Welche Motivation als Ur-Krefelder dahinter steckt, welche Emotionen mit der Heimatstadt verbunden werden und wieso es sich schlichtweg lohnt, mal den Kopf aus der eignen Haustür zu halten, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge. Im Angesicht der alten Shedhalle, die angeschlossen an die Alte Samtweberei ihre Schatten in den Hinterhof wirft, erfahren Simon und Dominik ebenso, was es mit dem Projekt um Eäte.Drinke.Danze, kurz EDD, auf sich hat - zweifelsohne eine Bereicherung für die krieewelsche Freizeitgestaltung. Daneben haben Simon und Dominik sich als Kellner versucht - erfolgreich? Düer, die - Tür Sammertwäewer, dä - Samtweber en lange Kett mache - kein Ende finde
Wed, 20 Jul 2022 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/278-borsepeople-im-podcast-s104 bdb83d13ef08dd48276e86f2d449ffcb Susanne Lederer-Pabst ist der 4. Börsepeople-Gast in unserer Season 1 und zugleich der Coverstar der 66. Ausgabe (Juli 2022) unseres Printprodukts Börse Social Magazine. Sie ist das Gesicht von Impact Investing in Österreich, verfügt über mehr als 20 Jahre Anlageerfahrung, einschließlich Positionen in Verwaltungsräten und Anlagekomitees. Vor der Gründung ihrer Firma Dragonfly Finance war sie Leiterin Österreich Sales bei Fidelity Investments International, Boardmember bei der Fondsfabrik und Portfoliomanagerin bei Volksbanken Invest. Susanne ist Mitglied der CFA Society, des Finance Clubs Austria und der VAIÖ in Österreich bzw. tritt auch als neutrale, vom Gericht beeidete Sachverständige auf. Susanne hält einen Doktortitel in Philosophie von der Universität Wien und einen Master von der Helsinki School of Economics und der Wirtschaftsuniversität in Wien. Im Podcast sprechen wir über ihren mehr als spannenden Werdegang. Susanne auf dem Cover des Börse Social Magazine #66: http://www.boerse-social.com/magazine Ihre Firma Dragonfly Finance: https://www.dragonfly.finance About: Die Serie Börsepeople findet m Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 1 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople in Summer 22“ eben 22 Podcast-Talks, divers zusammengesetzt. Presenter ist die Management Factory (https://www.mf.ag ). Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 . 278 full no Christian Drastil Comm.
In bisherigen Podcast Ausgaben kam die Relevanz von Verkehrsplanung und Stadtentwicklung regelmässig auf. Dank unserer Gästin Renata Amstutz, ehemalige Präsidentin des Schweizerischen Städteverband, erhalten wir heute einen äusserstspannenden und noch vertiefteren Einblick in das Thema Stadtentwicklung.Im Gespräch mit Björn Bender und Andreas Herrmann macht die heutige Verwaltungsrätin klar, warum wir uns zwar von internationalen Grossstädten inspirieren lassen können, aber in der Schweiz eine andere Art von Städten die Mobilitätswende ausmachen. Zudem ist es mit der Vermeidung von Verkehr alleine nicht getan. Mobilität ist zu wichtig. Was es gemäss Renate Amstutz braucht ist eine Verlagerung zu einem Menschen-verträglicheren Verkehr.Als Verfechterin der direkten Demokratie offenbart sie uns, dass sie sich manchmal trotz allem schnellere Umsetzungs-Prozesse wünscht, doch ihr differenzierter Blick aufs Ganze, ihre Ansichten über z.B. Mikromobilität oder die Aufenthaltsqualität in Städten sind sehrinteressant. Sie ist überzeugt, wenn wir als Gesellschaft das Mobilitätsverhalten jedes einzelnen verändern wollen, braucht es entsprechende Anreize.
Sunnie J. Groeneveld ist ein Multi-Talent. Mit Mitte 30 hat sie bereits Unternehmen gegründet, sitzt in mehreren Verwaltungsräten oder hat einen Executive-MBA-Lehrgang konzipiert und leitet diesen nach wie vor. Nik Hartmann spricht mit Sunnie J. Groeneveld über Können und Glück in der Wirtschaft, den digitalen Wandel und warum Lernen vor allem eine Einstellungsfrage ist.
Im Ukrainekrieg steht die Stadt Sjewjerodonezk im Fokus. Die russischen Truppen kontrollieren nun einen Grossteil der Stadt, Evakuierungen sind nicht mehr möglich. Wir blicken vor Ort mit ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz. * Am Frauenstreik-Tag fragen wir: Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? Eine Analyse zeigt: In letzter Zeit ist die Anzahl Frauen in der Teppich-Etage von Schweizer Firmen gestiegen. Wir besprechen die Entwicklungen mit Esther de Boer, Geschäftsführerin von «Get Diversity» – eine Organisation, die Frauen für Verwaltungsräte rekrutiert und vermittelt. * Die Causa Locher abschliessen – darum ging es gestern an der Synode der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Der ehemalige Präsident belästigte eine Frau sexuell und trat vor zwei Jahren zurück. Die Synode, also das Kirchenparlament, hat Gottfried Locher gestern die Décharge verweigert – und auch der Vizepräsident wurde abgewählt. Die Einordnung mit Religionsredaktorin Nicole Freudiger. * Im Frühling wurde im Kanton Graubünden aus Artenschutzgründen ein ungewöhnlicher Wolf geschossen. Fachleute vermuteten einen Wolf-Hund-Hybriden. Neue Untersuchungen bestätigen dies nun. Das Gespräch mit Arno Puorger, akademischer Mitarbeiter beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei.
Im Rahmen der Terrorismusbekämpfung haben die Behörden in der Schweiz und in Deutschland mehrere Personen festgenommen. Laut der Schweizer Bundesanwaltschaft stehen die Festgenommenen im Verdacht, Verbindungen zum Islamischen Staat zu haben. Weitere Themen: * Der 14. Juni steht im Zeichen des Frauenstreiks. Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? * Die reichsten Menschen auf der Welt sind im letzten Jahr noch reicher geworden. Wie stark ist ihr Vermögen gestiegen? * Coinbase, einer der bedeutendsten Umschlagplätze für Kryptowährung, will fast 20 Prozent der Mitarbeitenden entlassen.
In den Verwaltungsräten der meisten Schweizer Unternehmen sitzen nach wie vor mehrheitlich Männer. Doch es tut sich was. Neue Zahlen belegen: Bei Neuanstellungen holen die Frauen auf – und zwar rasch. Weitere Themen: US-Bundesstaaten wie Florida oder Texas wollen Twitter und anderen Plattformen verbieten, verschwörungstheoretische Inhalte oder gar Fake-News zu entfernen. Doch nun blockiert der Oberste Gerichtshof der USA ein entsprechendes texanisches Gesetz. Eine Einschätzung. Der kanadische Bundesstaat British Columbia plant, harte Drogen vorübergehend zu entkriminalisieren. Insgesamt drei Jahre lang soll das Experiment dauern. Ziel der Behörden ist es, Drogenabhängige weniger zu stigmatisieren. Wie sinnvoll ist das?
Hörerinnen und Hörer haben ihre Fragen eingesandt und Verena beantwortet sie heute! Wie werde ich Verwaltungsrätin? Welchen Job soll ich als nächstes anstreben? Wann ist der richtige Zeitpunkt mit meinem Chef zu besprechen, dass ich gerne eine Familie gründen möchte? Wie gelingt Marketing, wenn man seine Dienstleistung laufend entwickelt? Wie kann ich meinen Lohn verhandeln, wenn niemand zuständig ist? Wie kann ich eine Kündigung verarbeiten? Wie sieht deine Morgen- und Abendroutine aus? Wie motivierst du dich? Wie gehst du mit Niederlagen um? Was ist das größte Risiko, dass du bisher eingegangen bist und hat es sich gelohnt? Deine Lieblings-Stellung im Bett? Wie reagierst du, wenn dich deine Kinder nerven? Wie definierst du Erfolg für dich im Coaching? Wie kann ich meine Chefs dazu bringen, dass sie dem Arbeitnehmer mehr Wertschätzung zeigen? Wie kann ich meinen Alltag am besten organisieren ohne das Gefühl zu haben mich in einem Hamsterrad zu befinden? Höre die ausführlichen Fragen der Hörer:innen und Verenas Antworten in dieser Podcast Episode! ➡️ Wenn dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir doch eine Bewertung auf Spotify, iTunes oder Google. So erreiche ich mit LEVEL ME UP! noch mehr Menschen.
Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche ukrainische Angriffe auf russischem Gebiet. So kam es etwa in der russischen Stadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze in der Nacht auf Montag zu zwei schweren Explosionen. Was weiss man über diese Angriffe? Wer steckt dahinter? Weitere Themen: (01:10) Ukrainische Angriffe auf russisches Territorium? (10:29) Die Schweizer Neutralität auf dem Prüfstand (18:27) Mehr Verdachtsmeldungen auf Geldwäscherei (22:27) Kritik an der Doppelrolle von Verwaltungsräten (26:16) Spaniens Premier wurde ausspioniert (31:16) Zürich stimmt über die Elternzeit ab (36:05) Jordanien: Soziale Kontrolle während des Ramadans
Im Fokus steht ein Heim für Kinder und Jugendliche mit Autismus. Sie sollen von Mitarbeitenden auf krasse Weise schickaniert worden sein. Die Polizei hat Mitarbeitende zeitweise festgenommen. Die zuständige Regierungsrätin verteidigt sich. Die Freisinnigen kritisieren ihr Tun. Weitere Themen: * An den Tessiner Schulen gibt es doch keinen Systemwechsel. Bessere und schlechtere Schulkinder werden auf der Oberstufe weiterhin separat unterrichtet. * Nachts durch Lausanne fahren, mit nur 30 Stundenkilometern? Ja, das kommt gut an, sagen die Behörden nach einer Testphase. * Eine Tessiner Ingenieurin übernimmt einen Spitzenjob in der Berner Bundesverwaltung. * Walliser Kantonsrätinnen und -räte fordern, dass sich die Politik von den Verwaltungsräten staatlicher Betriebe fernhält. * Eine junge Ostafrikanerin kann jetzt doch im Tessin bleiben, nachdem sie 10 Jahren auf einen Asylentscheid warten musste.
Sollen private Medien mehr Fördergeld erhalten? Das Nein-Lager sieht im Mediengesetz eine Verschleuderung von Steuergeldern und warnt: Die Medien verlieren ihre Unabhängigkeit. Befürworterinnen und Befürworter hingegen sind überzeugt: Ein Ja ist ein Ja zur Medienvielfalt – und damit zur Demokratie. Im Hinblick auf die Abstimmung vom 13. Februar 2022 diskutiert Barbara Lüthi mit folgenden Vertreterinnen und Vertretern der Medienbranche: – Susanne Lebrument, Verwaltungsrätin «Somedia» und Mitglied Komitee «Die Meinungsfreiheit»; – Philipp Gut, freier Journalist, Kommunikationsberater und ehem. stellvertretender Chefredaktor «Weltwoche», Vorstand Referendumskomitee «Mediengesetz Nein»; – Hansi Voigt, Journalist, Berater und Gründer der Online-Medien «Watson» und «Bajour», Mitglied Komitee «Ja zur Medienvielfalt»; – Markus Somm, Verleger und Chefredaktor «Nebelspalter», ehem. Verleger und Chefredaktor «Basler Zeitung» und Mitglied Referendumskomitee «Mediengesetz Nein»; – Manuel Puppis, Professor für Medien und Kommunikation, Universität Fribourg; und – Anja Sciarra, Journalistin und Co-Redaktionsleiterin beim Basler Onlineportal «Prime News».
Mein heutiger Gast ist Corin Ballhaus. Corin hat viele verschiedene berufliche Stationen in ihrem Leben. Angefangen hat sie in der Finanzbranche, dann war sie als Wirtschaftsjournalistin tätig und später in einer PR-Agentur. Was sie immer begleitet hat, war das Thema Frauen und Finanzen. Heute ist Corinne selbständig und hat den ersten Schweizer Ratgeber für Frauen zum Umgang mit Geld geschrieben. Ich freue mich sehr, dass Corin in dieser Folge dabei ist und ihre Sicht auf das Thema teilt. Corin ist als Verwaltungsrätin tätig und war im Vorstand von verschiedenen Branchenverbänden. Mit ihrer langjährigen beruflicher Erfahrung in der Finanz-, der Medien- und der Kommunikationsbranche kennt sie die Schweizer Wirtschaft sehr gut und weiss auch, was für Herausforderungen auf Frauen warten. Sei es in der Lohngleichstellung, bei der Finanzierung von Start-ups oder bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In der heutigen Folge sprechen wir darüber, was Frauen tun können, um das Thema Finanzen proaktiv in den verschiedenen Lebenslagen anzupacken. Frauen haben andere Lebensläufe als Männer und das Schweizer System ist nicht auf Erwerbsunterbrüche ausgerichtet. Trotzdem haben die meisten Frauen früher oder später solche Pausen oder ein reduziertes Pensum. Wir bewegen uns im privaten Bereich und geben Tipps zu den Dingen, die wir direkt beeinflussen können. Wir beantworten folgende Fragen:
UNPLUGGED begrüsst Guglielmo Brentel, Präsident von Zürich Tourismus. Im Gespräch mit Fabian Villiger spricht er über die fehlende Planungssicherheit und schaut in die Glaskugel in Hinblick auf den Winter. Sind Hybrid-Events die Zukunft? Wie steht es um den Tourismus in Zürich? Er ist der Meinung, dass Wachstum im Tourismus ab 2025 wieder eintreten wird und das Thema Nachhaltigkeit zur Gebot der Stunde wird. Ausserdem gibt er eine Ferien-Empfehlung für den Winter ab. Über Guglielmo Brentel:Guglielmo Brentel absolvierte die École hôtelière de Lausanne und ist selbst Hotelier. Er ist im Vorstand verschiedener Gremien und war von 1998 bis 2005 Präsident des Zürcher Hotelier-Vereins. Nach leitenden Stellungen in diversen Hotels führt er seit 1989 seine H&G Hotel Gast AG. 2017 gründete er zusammen mit jungen Unternehmern die Gastgeber 3.0 AG, welche bestehende Hotels zum Erfolg führen soll und neue Projekte entwickelt und betreibt. Er hat die Führungsverantwortung von sechs Hotelbetrieben und hat Einsitz in verschiedenen Verwaltungsräten. Brentel war 2005 bis 2014 Präsident von hotelleriesuisse. Von 2015 bis 2017 war er Präsident der EHL S.A.. Heute ist er Präsident von Zürich Tourismus und ist Mitglied des Verwaltungsrats der Flughafen Zürich AG.Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an info@unplugged-podcast.ch senden.Hier findest du uns:Webseite UnpluggedInstagram UnpluggedLinkedIn UnpluggedFacebook UnpluggedWir freuen uns sehr über eine Bewertung auf Apple Podcasts. UNPLUGGED – Der Schweizer Podcast der Livecom-Branche ist ein Projekt von Ferris Bühler Communications, JED Events und RedSpark.
In der neuen Folge der Handelszeitung Startup-Serie «upbeat» sprechen wir mit Sasha Savic. Er baut mit Board Owl eine Matchingplattform für Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte auf. Dabei suchen Firmen nach neuen Board-Mitgliedern und interessierte Talente finden schnell neue und interessante Mandate. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos zu Board Owl finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie ist ein erfolgreicher Verwaltungsrat zusammengesetzt? Warum sind externe Räte keine Geldverschwendung und wie finden Sie VR-Mitglieder, die Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen? Diese und weitere spannende Fragen klären wir in der September-Folge #06 mit Sarah Schläppi. Ebenfalls hören Sie, was «Rucksäcke» mit Diversität zu tun haben und warum wir im Talk nichts von Frauenquoten halten. Diese Key Insights erfahren Sie in der Folge: Die Aufgaben externer Verwaltungsräte reichen vom operativen Sparring-Partner bis hin zum strategischen Verantwortlichen; Fragen Sie sich bei der Wahl eines neuen VR, welche Kernkompetenzen das Unternehmen in zehn Jahren benötigt; Ein erfolgreiches VR-Team weist komplementäre Stärken auf; Erfolgreiche Verwaltungsräte haben Unternehmens- und Führungserfahrung und scheuen sich nicht, den Finger auf wunde Punkte zu legen; Spannende VR-Kandidaten verfügen über eine proaktive Persönlichkeit, Personal- und Kommunikationskompetenzen, eine gesunde Risikoaffinität und ein weitreichendes Netzwerk; Egal ob 20-jährig oder 80-jährig - entscheidend ist die Aufgabe, die das VR-Mitglied erfüllen soll; Wer Verwaltungsräte mit Kompetenz, Leistung und Motivation will, muss auch fair entschädigen.
Heute hat Marcel Rohner seinen ersten Arbeitstag als Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung. Der 57jährige promovierte Ökonom wurde im Frühling als Nachfolger von Herbert Scheidt an die Spitze des Branchenverbands gewählt. Er kennt das Gremium als Mitglied des Verwaltungsrats aber bestens. Marcel Rohner ist in der Bankenwelt ein wohlbekannter Name: Von 2007 bis 2009 war er Konzernchef der UBS, zu einer Zeit, als die Finanzkrise die Welt erschütterte, ausgelöst durch die geplatzte Immobilienblase in den USA. Wir erinnern uns: Weltweit mussten Banken von Regierungen und Zentralbanken vor dem Kollaps gerettet werden, in der Schweiz schnürten Bund und Nationalbank ein milliardenschweres Rettungspaket für die UBS. Marcel Rohner musste damals als CEO der UBS zurücktreten, sein Nachfolger wurde Oswald Grübel. Doch das ist lange her: Marcel Rohner, der seit seiner Zeit als UBS-Chef keine operative Funktion in einer Bank mehr ausgeübt hat, ist zurück. Neben seinem Amt als Präsident der Bankiervereinigung ist er Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten. Wer ist Marcel Rohner? Welches sind seine grössten Herausforderungen im neuen Job? Und wie sieht er die Zukunft der Banken? Anita Richner hat mit ihm gesprochen.
Die Wirtschaft hat in der Pandemie vorübergehend innegehalten, und manche meinten, nach dem schwersten Einbruch seit dem 2. Weltkrieg sei nun die Gelegenheit, das Wachstumsmodell neu zu denken. Mehr Nachhaltigkeit dank Corona? Das fragen wir im «Tagesgespräch» die Verwaltungsrätin Barbara Kux. Die Wachstumskurven zeigen schon wieder steil nach oben, die Wirtschaft – zumindest in der Schweiz – brummt und erreicht fast wieder Werte wie vor der Krise. Gehts nun einfach nach dem alten Muster weiter? Oder schaffen die Unternehmen den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit? Denn: Ohne gehe es nicht. Das ist auch der Tenor am heutigen «Tag der Wirtschaft» des Branchenverbands Economiesuisse in Basel. Nicht nur an den Profit denken, sondern die Wirtschaft auch ökologisch und sozial aufstellen, sei das Modell der Zukunft, sagte etwa der Präsident von Economiesuisse. Sind das mehr als nur schöne Worte? Marc Lehmann fragt die multiple Verwaltungsrätin und frühere Topmanagerin Barbara Kux. Die Zürcherin sass in den Chefetagen von internationalen Multis wie ABB, Philips oder Siemens – sie brachte dort den Nachhaltigkeitsgedanken früh ein. Heute ist sie Verwaltungsrätin von Konzernen wie Henkel oder Total und sagt, die Firmen müssten endlich Verantwortung übernehmen. Marc Lehmann
Es ist 4.20 Day, zumindest in USA, aber auch die deutschen feiern es ausgiebig. Zuerst eine große Fahrt im Nebel, und später die Maschine weiter mit Spiritus geputzt. Ein Spiritus schnüffel Trip gab's gratis dazu, passend zum heutigen Anlass. Wir hatten Stress, weil wir die Verwaltungsräume für die bevorstehende Impfung vorbereiten mussten und ich bekam eine mehr als befriedigende Genugtuung dadurch, dass ich jemanden ignoriert habe mit dem ich sehr viel Stress hatte und es ihn sichtlich geärgert hat. Später am Abend dann noch schön mit ein paar Bierchen eine Discord Videokonferenz mit ein paar Kollegen gemacht.
Der Berner Rechtsanwalt Benjamin Domenig erklärt, wie Startups passende Verwaltungsräte finden und wie sie bei Konflikten mit dem VR reagieren sollen. Zudem verrät er die optimale Höhe einer VR-Vergütung in Jungunternehmen und erzählt aus seiner Praxis als Konfliktlöser zwischen Verwaltungsräten und Gründern. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Klybeck-Areal ist mit insgesamt 30 Hektaren das grösste Transformationsgebiet in Basel. Unter dem Titel «klybeckplus» soll hier ein neues Quartier entstehen. Eigentümerinnen sind die Swiss Life AG, der Kanton Basel-Stadt und die Rhystadt AG. Von «bunt gemischten Lebensräumen, wo Menschen sich wohl fühlen, gerne wohnen, leben und arbeiten» schreibt letztere auf ihrer Webseite. Das tönt vielversprechend. Aber: Wie soll das genau gehen? Und: Wie bunt darf es werden? Bleiben die bestehenden Industriebauten erhalten? Und weshalb bekämpft die Rhystadt die Volksinitiative «Basel baut Zukunft»? Das und mehr wollten wir im Gespräch von Anita Fetz, Verwaltungsrätin der Rhystadt und deren CEO Christian Muschler erfahren. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Die Schweiz und die EU blieben auch künftig durch eine enge Partnerschaft verbunden, sagte Aussenminister Ignazio Cassis am Mittwoch nach dem Scheitern des Rahmenabkommens. Was sagt der EU-Parlamentarier und selbst ernannte Schweiz-Freund Andreas Schwab dazu? Ausserdem: * Der britisch-niederländische Öl-Riese Shell muss nach einem Gerichtsurteil seinen CO2-Ausstoss massiv reduzieren. SRF-Korrespondentin Elsbeth Gugger in Amsterdam fasst die Reaktionen zusammen. * Auch der US-Öl-Multi ExxonMobil gerät unter Druck: Eine Reihe aktivistischer Kleinst-Aktionäre zwingt den Konzern zum Austausch einiger Verwaltungsräte. Hintergründe von Jens Korte in New York.
E Méindeg war de President vun der Dokteschassociatioun eisen Invité vun der Redaktioun.
Unternehmen müssen lernen, externe und interne Kommunikation neu zu denken. Nur so können sie trotz «Remote-Kultur» mit Stakeholdern in Berührung bleiben. Anna Kohler spricht mit Neidhart + Schön Verwaltungsrätin Joëlle Loos-Neidhart und CEO Gert Schröder über Disruption und Kommunikation in Coronazeiten.
Ein Wattestäbchen in die Nase schieben, ein paar Mal drehen, ins Fläschchen und dann ein paar Tropfen auf ein Testkit – geht es so einfach? «News Plus» macht heute den Corona-Selbsttest-Test. Und wir schauen uns an, was es braucht, damit mehr Frauen Sitze in Verwaltungsräten erhalten. Wollt ihr das Video zum Selbsttest sehen? Schaut euch die Story auf dem Instagram-Kanal von Moderator Roger Aebli an: @rodscher. «NewsPlus» ist euer tägliches Plus an News. Uns gibts jeden Werktag hier. Habt ihr Inputs, Kritik, Fragen oder sonst was? Meldet euch an newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
E Sonndeg am Presseclub waren d'Dani Schumacher (Wort), de Jean-Claude Franck (100,7) an den Dhiraj Sabharwal (Tageblatt) dës Kéier Invitéen.
Teure Rückstellungen für Altlasten haben die Bilanz der Crédit Suisse belastet. Warum sich CEOs so schwer tun, das eigene Haus aufzuräumen, wollte Maren Peters von Sita Mazumder wissen. Sie ist Wirtschaftsprofessorin an der Hochschule Luzern und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte. Weitere Themen der Wirtschaftswoche: Die vorsichtige Abkehr vom Shutdown: Warum die Wirtschaft nicht zufrieden ist. Und: Januar-Aufschwung im Aussenhandel: Ist das der Beginn der wirtschaftlichen Erholung?
Carole Ackermann hat Ihre Karriere in Marketing und Kommunikation von Konzernen begonnen und bekam dann die Chance, sich bei einem Management-buy-out zu beteiligen – fortan war es um sie geschehen. Ihr unternehmerischer Instinkt war erwacht, sie erkannte, dass Innovationen, neue Geschäftsmodelle und Märkte sie antreiben. Heute ist sie CEO von Diamondscull und investiert in verschiedene Startups, ist Verwaltungsrätin in diversen Unternehmen, seit Jahren in der Lehre an der Universität St.Gallen tätig und neu auch noch Präsidentin der berühmten Hotelfachschule in Lausanne: Eine echte Portfolioworkerin also. https://www.diamondscull.ch/
Ab heute steht Christoph Mäder an der Spitze des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse. Die erste Bewährungsprobe für den Wirtschaftsjuristen und Manager ist die Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative. Was er sich für seine neue Aufgabe vorgenommen hat, sagt Mäder im «Tagesgespräch». Economiesuisse hat seit heute einen neuen Präsidenten. Christoph Mäder war von 2011 bis 2017 bereits Vizepräsident beim Wirtschaftsdachverband. Der Jurist hat lange Jahre beim Pharmaunternehmen Novartis und beim Agrarchemiekonzern Syngenta gearbeitet. Heute arbeitet er als Wirtschaftsanwalt und sitzt zudem in mehreren Verwaltungsräten, unter anderen bei Ems Chemie, der Lonza-Gruppe und der Bâloise-Versicherung. Schweizer Wurzeln, Erfahrungen im internationalen Umfeld und eine gute Vernetzung in der Schweizer Wirtschaftslandschaft – das alles bringt Christoph Mäder also mit. Doch genügt das? Der neue Präsident von Economiesuisse steht vor grossen Bewährungsproben. In zwei Monaten ist die Abstimmung über die für die Wirtschaft zentrale Konzernverantwortungsinitiative. Die Zukunft des Rahmenabkommens mit der EU ist ungewiss. Und die Corona-Pandemie hinterlässt mittlerweile tiefe Spuren in der Schweizer Wirtschaft. Economiesuisse ist gefordert, doch wie einflussreich ist der Wirtschaftsdachverband eigentlich noch? Barbara Peter hat mit Christoph Mäder gesprochen.
Die Affäre um mutmasslich zuviel bezogene Abgeltungen der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) gipfelt im Rücktrittsangebot dreier Verwaltungsräte sowie des Direktors. Damit soll das "zerrüttete Verhältnis" insbesondere zum Luzerner Stadtrat entkräftet werden. Ausserdem: * Wieder Klimademonstration in Bern * Keine Santiklaus-Besuche wegen Corona Weitere Themen: - Spitze der Verkehrsbetriebe Luzern will den Hut nehmen
Auf dem elterlichen Hof, dem Betrieb eines Bio-Pioniers aufgewachsen und früh schon selber ins Unternehmertum gewachsen, haben Markus die Fragen des gemeinsamen Unterwegssein immer sehr bewegt. Wie führt man Menschen? Wie gewinnt man sie für eine Sache die mehr Sinn macht als einfach die Zeit abzusitzen? Welche Werte vertrete ich, wenn ich plötzlich in immer mehr Verantwortung wachse und wie schaffe ich es, dabei schneller zu lernen, als dass die Unerfahrenheit Schaden anrichtet? Die Verantwortung wuchs von ein paar wenigen Mitstreitern bis zu 700 Mitarbeitern, heute ist der 3fache Vater als Unternehmer in verschiedenen Firmen/Startups aktiv und engagiert sich in mehreren Verwaltungsräten. Das Leben ist eine spannende Reise. In gemütlicher Atmosphäre erhalten wir Weintipps von Reto Luginbühl, geniessen ein „Chäs, Brot, Wy“-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in die Lebensgeschichte von Markus. Umrahmt wird der Abend von Musik. Zusage gilt nicht als Anmeldung, bitte hier Platz reservieren: www.zfriede.ch/chaes-brot-wy Weitere Termine und Gäste: 3. Sept. 20, Beat Feurer, Gemeinderat Stadt Biel 15. Okt. 20, Janis Moser, Eishockeyspieler EHC Biel 5. Nov. 20, Nathalie Schertenleib, Ex-Spitzensportlerin 3. Dez. 20, Stefan Kaufmann, Inhaber Biennassur
Die Hälfte der Verwaltungsräte des Thurgauer Eishockeyclubs haben ihre Kündigung eingereicht. Mit ihnen geht auch der sportliche Leiter Martin Büsser. Der HC Thurgau hat klare Vorstellungen, was der neue Sportchef mitbringen muss.
Die Hälfte der Verwaltungsräte des Thurgauer Eishockeyclubs haben ihre Kündigung eingereicht. Mit ihnen geht auch der sportliche Leiter Martin Büsser. Der HC Thurgau hat klare Vorstellungen, was der neue Sportchef mitbringen muss.
Mit welchen Themen muss sich die Schweiz als Wirtschaftsstandort im neuen Jahr befassen? Wo kann die Schweiz ihr Potenzial ausbauen und wo besteht Nachholbedarf? Bei Reto Lipp im Studio geben folgende Gäste ihre persönlichen Einschätzungen: – Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaft und Autor; – Sunnie Groenveld, Digital-Unternehmerin und Verwaltungsrätin; und – Klaus Wellershoff, Ökonom und Kolumnist.
Anita Fetz war 35 Jahre lang Politikerin, erst im Basler Grossen Rat, später auf Bundesebene. Ihre Karriere ist beeindruckend: 1985 wurde sie, erst 27jährig, in den Nationalrat gewählt, damals noch als Mitglied der linken POCH. Von 1999-2003 war sie Nationalrätin der SP, wechselte aber 2003 in den Ständerat. Bei den Wahlen 2007, 2011 und 2015 wurde sie jeweils mit Glanzresultaten wiedergewählt. Die studierte Historikerin hat sich Zeit ihres Lebens für Anliegen in den Bereichen Ökologie und Gleichberechtigung stark gemacht. Für Frauen gründete sie die Unternehmensberatungsfirma femmedia, für kranke Kinder setzte sie sich in der Maria-Anna-Stiftung ein, zudem war sie im Stiftungsrat von Greenpeace Schweiz und Mitgründerin sowie Verwaltungsrätin der Alternativen Bank Schweiz. Röbi Koller unterhält sich mit Anita Fetz über ihren Rückzug aus der Bundespolitik, in welcher sie über Jahrzehnte engagiert und lustvoll mitmischte, über ihre Zukunfstpläne und über die Musik, die sie durchs Leben begleitet hat. Verraten sei vorerst ein Titel: Breakfast in America von Supertramp. Zu diesem Song lernte sie die Liebe ihres Lebens kennen.
Die letzte Episode ist lange her, aber wir machen weiter. Versprochen! Heute erzählt m.eik vom Barcamp und der Generalversammlung. Das große Thema ist die (Un-)Vereinbarkeit des deutschen Genossenschaftsgesetzes mit dem Verwertungsgesellschaftengesetz. Aber in bester Hackermanier finden wir auch da einen Weg. Es gibt auch neue Verwaltungsräte, die wir hoffentlich bald im Podcast begrüßen dürfen. Bitte schickt fleißig Hörerfragen an flowfx@c3s.cc! Danke. :)
Nachdem der Unterländer Ernst »Aschi« Wyrsch 1996 das Grandhotel Belvédère in Davos übernommen hat, avanciert das Fünf-Sterne-Hotel dank seiner ungewöhnlichen Führungsansätze und mutigen Entscheidungen innerhalb kürzester Zeit zur Drehscheibe der internationalen Prominenz. Im Rahmen des WEF's schlief Bill Clinton in seiner ehemaligen Wohnung und dort im Kinderzimmer, andere Gäste waren: Sharon Stone, Muhammad Ali, Angela Merkel, Kofi Annan, Condoleezza Rice, Paulo Coelho, Nelson Mandela, Richard Gere, Tony Blair und Angelina Jolie. Mit fünfzig, auf dem Zenit seines Erfolges, entschließt sich der Bündner, der im Aargau aufgewachsen ist, neue Wege zu gehen. Er verlässt das »Belvédère« und sieht seine Zufriedenheit vor allem in der Haltung, »von allem weniger zu wollen«. Im Rahmen von Seminaren und Vorträgen zeigt er heute auf, wie seine Erfolgsgeheimnisse als Fünf-Sterne-Hotelier im beruflichen wie auch im privaten Alltag umgesetzt werden können. > Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Kontaktdaten http://www.ernstwyrsch.ch/ Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Edith Karl deine MUTexpertin :)
> Ernst "Aschi" Wyrsch Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt! Der Lebensplan eines Menschen Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung. Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen. „Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt. Kontaktdaten ERNST "Aschi" WYRSCH Consulting-Leadership-Motivation-Communication www.ernstwyrsch.ch www.tatkraft.ag Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Hoteldirektor Ernst Wyrsch mit einem Teil seiner Kuechenbrigade. © Marcel Giger/snow-world.ch
Ernst "Aschi" Wyrsch Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt! Der Lebensplan eines Menschen Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung. Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen. „Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt. Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier Kontaktdaten ERNST "Aschi" WYRSCH Consulting-Leadership-Motivation-Communication www.ernstwyrsch.ch www.tatkraft.ag Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
Andrea und Johanna sind unsere neuen Verwaltungsrätinnen. Es gibt schlechte Nachrichten zum Verwertungsgesellschaftengesetz, und der 32C3 naht immer noch.
Als zweites gleich wieder ein Special. Im Gerresheimer Bahnhof haben wir am Valentinstag unsere Büroräume eingeweiht. Dies gab FlowFX Gelegenheit, die versammelten Verwaltungsräte ein wenig auszufragen. Wie sind sie zur C3S gekommen? Was sind ihre Aufgaben? Und welchen Drink haben sie gerade in der Hand? Den Schnitt der Beiträge hat Markus Lorenz übernommen, Intro und Outro kommen wieder von Danny Bruder.