POPULARITY
Der digitale Euro kommt – und zwar schneller, als viele denken. Schon im Oktober 2025 soll er eingeführt werden. Die Schlagzeile dazu? Kaum Reaktionen. Doch was steckt wirklich hinter dieser neuen, staatlich kontrollierten Währung? In diesem Folge des Podcast "der stoische Pirat" gehe ich den entscheidenden Fragen nach.Warum braucht es den digitalen Euro überhaupt, wenn es bereits PayPal, Twint und Kreditkarten gibt? Wieso wird das gestiegene Interesse an Kryptowährungen als Argument für eine staatliche Digitalwährung herangezogen – obwohl Bitcoin & Co. gerade gegen staatliche Kontrolle entwickelt wurden?Ich fasse mein Gespräch mit dem dänischen Ökonomen Dr. Kristoffer Josef Mousten Hansen zusammen, einem Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie und Kenner von Geldsystemen, Zentralbanken und Freiheit. Aus diesem Gespräch kristallisieren sich vier zentrale Gefahren des digitalen Euro heraus:1. Der Überwachungsstaat: Jede Transaktion könnte zentral gespeichert und kontrolliert werden – deine Privatsphäre wäre Geschichte.2. Programmierbares Geld: Der Staat könnte festlegen, wofür du dein Geld ausgeben darfst – zum „Wohle der Gesellschaft“.3. Zwang durch Negativzinsen und Verfallsdatum: Sparen wird bestraft, Konsum erzwungen – Besitz könnte zur Illusion werden.4. Machtverschiebung: Die Kontrolle über dein Geld wandert von dir zum Staat – Banken verlieren an Bedeutung, Bargeld wird entwertet.Was denkst Du über eine digitale Zentralbankwährug?Diskutiere mit, teile deine Gedanken, abonniere den Kanal – und hilf mit, dass Freiheit nicht zur Fussnote der Geschichte wird.Bleib wachsam. Bleib frei. Bleib stoisch. Und sei ein Pirat.Besuchen Sie meine Webseite:https://www.muellermathias.chWenn Sie mich unterstützen möchten. Herzlichen Dank!https://buymeacoffee.com/stoicpirate
Im neuen Krypto-Podcast spricht Philipp Frohn mit Experten darüber, wie Anleger mit Digitalwährungen mehr aus ihrem Geld rausholen können und hinter welchen Trends nur heiße Luft steckt.
Im neuen Krypto-Podcast spricht Philipp Frohn mit Experten darüber, wie Anleger mit Digitalwährungen mehr aus ihrem Geld rausholen können und hinter welchen Trends nur heiße Luft steckt.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Deutschland ist eine Digitalwüste: Zu dieser Aussage steht Hans Neubert von der Bundesgesellschaft für digitale Medien. Die Hosts Sarah Janczura und Marco Dadomo sprechen mit ihm über digitale Medien und wieviel Technologie eigentlich dahinter steckt. Welche digitalen Innovationen gibt es im Medienbereich und wo hapert es noch? Der Digital Media Experte Hans klärt auf.
Cancel Culture an der Uni? Ein bisschen Skeptizismus muss in der Wissenschaft ertragen werden, meint unsere Gesprächspartnerin. Digitalwüste Deutschland? Die polnischen Nachbarn machen's besser, findet unser Korrespondet in Warschau. Aber erst muss sich unser Host Max von Malotki über die Reaktionen auf das Urteil gegen Björn Höcke wundern. Von WDR 5.
Das sogenannte “Halving“ bei der größten Digitalwährung der Welt, dem Bitcoin, steht an. Aus dem Grund ist der Kurs zuletzt stark angestiegen. Welche Faktoren haben sonst noch Einfluss auf die Kurse? Dazu Timo Emden, Betriebswirt und Marktanalyst. Von WDR 5.
Kryptowährungen versprechen Anlegern rasante Gewinnkurven. Aktuell stehen die Vorzeichen wieder auf Erfolgskurs. Denn die bekannteste Digitalwährung Bitcoin erreicht ein Allzeithoch nach dem anderen. Doch so steil der Höhenflug der Kryptos ist, so schnell kann die Talfahrt einsetzen. Der Markt ist extremen Schwankungen ausgesetzt und Skandale, wie der um die Pleite der Kryptobörse FTX waren eine Zäsur für die Kryptowelt. Verlorenes Vertrauen muss wieder gewonnen werden.Dafür setzt sich auch Eric Demuth ein. Er ist der Gründer von Bitpanda, der wichtigsten Kryptobörse aus dem deutschsprachigen Raum. 2014 gegründet, hat sie eigenen Angaben nach mehr als vier Millionen Nutzer. Über das Fintech lassen sich Kryptowährungen, Edelmetalle und Aktien handeln. Mit uns spricht Eric über die von Hochs und Tiefs geprägten vergangenen Jahre. Sowohl beruflich als auch privat. 2018 hatte er einen Burnout. Was er daraus gelernt hat, warum es ihm wichtig ist, damit offen umzugehen - gerade in der von Leistung abhängigen Gründerszene - und wie die Kryptowelt der Zukunft aussehen wird, das verrät er im Gespräch mit Janna."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In diesem Video nehme ich 5 Länder unter die Lupe, die CBDCs zwar bereits getestet, sich aber gegen eine Einführung entschieden haben. Könnte ein Umzug in diese Staaten eine Möglichkeit sein, digitalem Zentralbankgeld langfristig zu entkommen? Die Antwort ist nicht so einfach. Zwar haben besagte Länder nach Pilotprojekten aktuell keine Pläne, eine staatliche Digitalwährung einzuführen. Allerdings kann sich dies mit der Zeit auch wieder ändern. Ich beleuchte die Gründe für die Entscheidungen dieser Länder und analysiere, ob eine digitale Zentralbankwährung für sie tatsächlich vom Tisch sind. Darüber hinaus gilt es andere wichtige Faktoren beim Wohnort zu berücksichtigen. Außerdem gehe ich der Frage nach, ob CBDCs unter bestimmten Rahmenbedingungen auch Vorteile bringen könnten. Fazit: Ein Umzug allein aus CBDCs-Skepsis ist nicht unbedingt die beste Strategie. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema ist aufschlussreicher. Ich freue mich, Dich in meinem Video auf eine informative Reise mitzunehmen!
Erpressung, Geldwäsche, Drogengeschäfte: In der fünften Folge der „Krypto Basics“ schauen wir auf die Schattenseiten von Kryptowährungen und erklären, warum der Crash der Kryptobörse FTX den Gesamtmarkt in Mitleidenschaft gezogen hat. Für Abgesänge ist es aber zu früh: dazu wurden Bitcoin & Co. schon zu oft totgesagt. In diesen Tagen muss der Gründer der Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried in New York vor Gericht verantworten. Die Anklage wirft ihm unter anderem Betrug vor, sollte die Jury ihn schuldig sprechen, könnten ihm Jahrzehnte hinter Gitter drohen. Der Kollaps seines Handelsplatzes hat nicht nur Kundinnen und Kunden geschadet, sondern auch der gesamten Krypto-Branche, die vielen schon seit ihrem Bestehen als zwielichtig gilt. Woher kommt das – und steckt dahinter mehr als ein Vorurteil? In der letzten von fünf "Krypto-Basics"-Folgen schauen wir auf die Kritik am Krypto-Space und sprechen über Drogenumschlagplätze im Darknet, frühere Hacks und Betrugsfälle. Es geht um Digitalwährungen als Mittel zur Geldwäsche und Sanktionsumgehung - sowie ihre aktuelle Rolle in Kriegen und Konflikten. Laut Vertretern der Vereinten Nationen werden weltweit ein Fünftel der Terrorattacken durch Krypto finanziert. Wie nutzt eine Terrororganisation wie die Hamas das digitale Geld? Und kann die Politik dem Missbrauch von digitalen Währungen Herr werden? Um unsere Serie über Sam-Bankman Fried und FTX zu hören, einen der mutmaßlich spektakulärsten Betrugsfälle in der Finanzwelt, abonnieren Sie den Podcast »Krypto-Guru«. Regina Steffens zu Gast bei Macht & Millionen.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Noch ist die europäische Digitalwährung nichts weiter als ein Vorhaben. Aber die Weichen sind gestellt. Angesichts der Fortschritte, die die großen Konkurrenten China und Russland machen, wird es für Europa und den politischen Westen insgesamt kein Zurück geben. Was bedeutet das für den Alltag der Menschen?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.EinstellungenDiese Frage zu beantworten, ist insofern schwierig, als dass der digitale Euro noch nicht im Umlauf ist. Dass heißt, es gibt bisher keine praktischen Erfahrungen, wie sich ein solches Zahlungsmittel auswirkt. Bisher bewegen sich alle Äußerungen und Befürchtungen auf dem Feld der Vermutungen und Spekulationen. Diese spiegeln aber nicht die Wirklichkeit wider sondern in erster Linie die Einstellungen zu Realität und Zukunft von jenen, die sich zu dem Thema in dieser Form äußern.Konkrete und praktische Erfahrungen mit digitaler Währung gibt es nur aus wenigen anderen Ländern, wobei China am weitesten vorangeschritten ist. Aber für die Volksrepublik gilt dasselbe wie für den digitalen Euro selbst: Es ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden und vorurteilsfreie Betrachtung oftmals die Ausnahme ist. Das gilt sowohl für den Mainstream als auch für viele Kommentatoren der alternativen Medien, wobei gerade ersterer wenig Interesse daran hat, über China Positives zu berichten.Um aber jene Ängste zu behandeln, die mit dem Thema verbunden sind, kommt man um eine sachliche Auseinandersetzung nicht herum. Ängste führen zu nichts Gutem. Das Auftürmen von Vermutungen und Vergleichen, die sich nicht an der Wirklichkeit bewährt haben, sind ungeeignet für Erkenntnis. Aber nur Erkenntnis sorgt für Beruhigung. Ängste können leicht überwunden werden durch ihren Abgleich mit der Wirklichkeit. Das heißt, man kann die chinesischen Erfahrungen mit dem digitalen Yuan nicht außer Acht lassen, will man sich nicht alleine auf ängstigende Vermutungen und Phantasien beschränken...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-digitale-euro-kommt-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: Who is Danny / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Menschheit entscheidet sich gerade, ob sie ein dystopisches Kontroll- und Versklavungssystem zulassen lassen möchte oder wir in eine Epoche der Freiheit und Prosperität vorstoßen. Wenn du dich noch nicht mit digitalen Zentralbankwährungen beschäftigt hast, wirst du diese Aussage (noch) nicht verstehen können. Wenn du es bereits tust, wirst du verstehen, dass zentrale Digitalwährungen die vollständige Kontrolle ermöglichen für wenige und demokratisch nicht legitimierte Menschen. Und es geht mit großen Schritten voran und die Einführung zeichnet sich mehr und mehr ab. Im Interview mit Jürgen Wechsler besprechen wir dazu folgendes: - Was sind die weltweiten Tendenzen bei den digitalen Zentralbankwährungen? - Welches Land hat hier die Vorreiterrolle? - Wie könnte hier die geplante BRICS+-Währung einen entscheidenden Einfluss bekommen? - Wie steht es um den digitalen Euro – kommt der überhaupt? - Was lernen die Regierungen und werden sie bei zukünftigen Einführungen beachten? Spannend, spannend … Hier anmelden für NGO-Finanz-Revolution 2023: https://thorstenwittmann.com/ngo-live-2023 Freitagstipps abonnieren: https://thorstenwittmann.com/klartext-yt Thorsten Wittmann Homepage: https://thorstenwittmann.com/ Anleitung und Infos zum Podcast: www.thorstenwittmann.com/podcast Wer ist Thorsten Wittmann? Hier klicken: http://www.thorstenwittmann.com Facebook-Fanpage: ►► https://www.facebook.com/finanzenmitklartext Linkedin Profil: ►► https://www.linkedin.com/in/thorstenw1 XING Profil: ►► https://www.xing.com/profile/Thorsten_Wittmann2
Über 50 % Kursplus seit Jahresanfang beim Bitcoin, knapp 30 % bei Ether. Die wichtigsten Digitalwährungen haben den Kryptowinter in 2022 hinter sich gelassen. Von ihren Rekordhochs sind sie aber noch meilenweit entfernt. Der Hype hat sich gelegt, die Assets sind in der harten Realität der Kapitalanlagen angekommen. Gleichzeitig verlieren sie nach und nach ihren Gambling-Charakter und rücken auch in das Sichtfeld professioneller Anlagemanager. Sind Kryptowährungen mittlerweile eine veritable Anlageklasse, wie Aktien, Anleihen oder Gold? Wohin geht zudem die Reise in den kommenden Monaten und auf welche Faktoren sollten Anleger besonders achtgeben? Das alles diskutiert Falko Block, Sales-Stratege bei der DZ BANK, mit seinen Studiogästen Sören Hettler und Marcel Heinrichsmeier aus dem DZ BANK Research. Ihr wollt auf dem Laufenden sein, was die Konjunktur derzeit macht, welche Entwicklungen es aktuell an den Kapitalmärkten aber auch bei Bitcoin & Co. gibt? Dann schaut doch mal beim DZ BANK Research Blog vorbei: https://dzresearchblog.dzbank.de/ Und für einen Deep Dive zum Thema Kryptomärkte unser Trading-Webinar mit Sasche Huber vom Portal „stock3“: https://www.youtube.com/watch?v=pKmd1kUFI6Q
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Simon Schmincke, General Partner bei Creandum. Simon analysiert die Finanzierungsrunden von Swan und Fipto:Das französische Embedded-Finance-Unternehmen Swan hat in einer Series-B-Finanzierungsrunde 37 Millionen Euro aufgebracht, angeführt von Lakestar und mit Beteiligung von bestehenden Investoren. Dieses Kapital soll Swan dabei helfen, seine Expansion in Europa voranzutreiben, beginnend mit den Niederlanden und Italien. Das Unternehmen verzeichnet bereits ein schnelles Wachstum und hat über 100 Kunden in 30 europäischen Ländern. Mit der Investition wird Swan seine Dienstleistungen auf den Unternehmensmarkt ausweiten und neue Produktlinien einführen, um verschiedene Branchen wie Reisen, Versicherungen und B2B-Marktplätze zu bedienen.Das französische FinTech Fipto hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro abgeschlossen, um seine Plattform zu erweitern, die Unternehmen ermöglicht, Finanzmittel zu verwalten und internationale Zahlungen in Fiat- und Digitalwährungen mithilfe der Blockchain-Technologie durchzuführen. Diese Finanzierungsrunde, an der Serena (Hauptinvestor) und Motier Ventures beteiligt sind, folgt auf die Registrierung von Fipto als Digital Asset Service Provider (DASP) bei der französischen Finanzmarktaufsicht (AMF) im März, die bestätigt, dass die Dienstleistungen des Unternehmens strenge regulatorische Anforderungen erfüllen. Fipto zielt darauf ab, internationale Transaktionen durch digitale Währungen zu vereinfachen und bietet eine Lösung, die Compliance, Sicherheit und Vermögensbewertung berücksichtigt.
Die kleine silberne Kugel ähnelt frappierend einer verkleinerten Version des Todessterns aus dem Universum von "Star Wars". Die Parallele zu den Science-Fiction-Filmen wird nur von der ebenso originellen Idee hinter dieser Kugel übertroffen. Die Vision, die sich dahinter verbirgt, ist ebenso kühn wie futuristisch. Sie sieht vor, dass jeder einzelne Mensch seine Iris mittels dieser Kugel als Identitätsnachweis scannen lässt - und das für die gesamte globale Bevölkerung von acht Milliarden Menschen. Diese umfangreiche Datenerfassung soll wiederum als Grundlage für die Etablierung einer weltumspannenden Digitalwährung sowie die Implementierung eines bedingungslosen Grundeinkommens dienen.
Sam Altman, der Gründer von OpenAI, hat sich nach dem Erfolg von ChatGPT das nächste Mega-Projekt vorgenommen: die weltweite Digitalwährung Worldcoin. Wer sich für das Projekt die Augeniris scannen lässt, bekommt dafür ein Startkapital. Der Worldcoin soll die Basis für ein weltweites, bedingungsloses Grundeinkommen bilden. Stephan Scheuer, Handelsblatt-Korrespondent im Silicon Valley, spricht in der aktuellen Episode von Handelsblatt Disrupt mit Sam Altman und seinem aus Deutschland stammenden Co-Gründer Alexander Blania über die Hintergründe des Projekts und die Details der Technologie. Der Physiker Blania leitet die Firma hinter Worldcoin von Berlin aus. Im Podcast verrät er, wie Sam Altman ihn vor rund drei Jahren von seinem Vorhaben überzeugt hat und warum sich die Gründer ausgerechnet für den Augenscan entschieden haben. Für die beiden ist es der Weg, sich als echten Mensch auszuweisen, in einer Zeit, in der KI-Systeme immer bessere Texte, Bilder und Videos produzieren können und die digitale Grenze zwischen Mensch und Maschine verwischt. Blaina erklärt zudem, warum Worldcoin noch nicht in den USA verfügbar ist, obwohl es im Silicon Valley gegründet und weltweit eingeführt werden soll. Kritik von Datenschützern kontert der Gründer: „Eine Regierung hat eine Datenbank mit deinem Namen, deiner Sozialversicherungsnummer, deiner Steuernummer, deiner Adresse und all diesen Dingen. Und Worldcoin hat genau das Gegenteil davon.“ Derzeit wird Worldcoin von Investoren finanziert, darunter ist auch Altman selbst. Die Gründer berichten im Gespräch, wie das Projekt in Zukunft wirtschaftlich funktionieren soll. Zudem erklärt Altman, warum ein bedingungsloses Grundeinkommen gerade für Tech-Gründer erforderlich sei und wie Worldcoin und OpenAI zusammenhängen. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Deutschland ist Entwicklungsland in Sachen Digitalisierung - das geht bei flotten Internet-Anschlüssen und einer ordentlichen Netzabdeckung los und hört beim digitalen Amt auf. Während wir im privaten Alltag ganz selbstverständlich schon alles digital erledigen - von unseren Einkäufen bis hin zum Daten - läuft beim Staat vieles noch per Fax. Wir fragen, warum die Digitalisierung so langsam läuft - und welche Gefahr damit auch für unsere Demokratie entsteht. Was muss passieren, damit Deutschland aufholt, wie sieht eine sinnvolle Digital-Strategie aus?
Die EZB plant eine eigene Digitalwährung. Zusätzlich zu Scheinen und Münzen soll es einen digitalen Euro geben. Wirtschaftsredakteur Frank Stocker hat sich die Pläne angeschaut und erklärt, wann, wo und wie der digitale Euro eingesetzt werden kann. Heimliche Abschaffung des Bargelds? So rechtfertigt die EU den digitalen Euro Lesen Sie [hier](https://www.welt.de/finanzen/article246110348/Bargeld-Heimliche-Abschaffung-So-rechtfertigt-die-EU-den-digitalen-Euro.html) die Analyse von Frank Stocker. „Das Geld, das wir bei der Bank haben, gehört uns nur auf dem Papier“ Lesen Sie [hier](https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/plus244445886/Bitcoin-als-Krisenwaehrung-Ein-Staatsbankrott-ist-nichts-Ungewoehnliches.html) mehr über unser Währungssystem. „Mit dem digitalen Euro droht die totale Überwachung“ Lesen Sie [hier](https://www.welt.de/kultur/plus244867036/EZB-Mit-dem-digitalen-Euro-droht-die-totale-Ueberwachung.html) eine Meinung zum Thema. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der Welt von Bitcoin und Co. geht es turbulent zu, wieder einmal. In den USA haben die Börsenaufseher den regulatorischen Vorschlaghammer gezückt und die weltgrößten Kryptobörsen der Welt mit einer Klagewelle überzogen. Binance und Coinbase würden ohne Erlaubnis Kryptowährungen zum Handel anbieten, die eigentlich als registrierungspflichtige Wertpapiere gelten. Seitdem crashen die Kurse insbesondere kleiner Kryptowährungen, Broker schmeißen Digitalwährungen aus ihren Portfolios und Anleger sorgen sich, dass erneut eine Börse ins Straucheln gerät. In dieser Episode sprechen Henrike und Philipp darüber, wie schlimm die Lage für den Kryptosektor ist, ob die Regulierungswucht wirklich sinnvoll ist – und wie Anleger ihre Bitcoins jetzt in Sicherheit bringen können. Ihr wollt eure Kryptowährungen selbst verwalten? Lest hier, wie das funktioniert: https://www.wiwo.de/29202214.html Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Mehr und mehr wird versucht, das sog. Grundeinkommen schmackhaft zu machen und am besten mit einem Online-Postfach zu verbinden, was nichts anderes, als die Digitale Identität ist. Überwachung, noch mehr Überwachung, volle Kontrolle. Und wer aus der Reihe tanzt, dem muss man auch keine langen Prozesse mehr machen, dem schaltet man einfach sein Digitalwährungs-Wallet ab. Die vorbestrafte Chefin der EZB klopft sich selbst auf die Schulter und Lindner sieht Nachbesserungsbedarf bei der Einlagensicherung. Wenn der Darsteller des Finanzministers schon davon spricht, dann langsam Helm ab, zum Gebet. Pistorius will ungeachtet all dessen noch mal einen Nachschlag von neun Milliarden Euro und Klabauterbach reitet nicht nur die Krankenhäuser und das gesamte deutsche Gesundheitssystem endgültig in die Grütze, sondern will mit aller Macht die Digitalisierung der Patientendaten vorantreiben. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zwayne-mc/message
Mit seinem Buch »Die orange Pille« will er nun auch andere von der Digitalwährung überzeugen. Eine Hintertür lässt er sich aber offen. »Orangepillen« nennen es Bitcoiner, wenn sie andere von der Kryptowährung überzeugen wollen. Das Bild der orangen Pille geht auf den Film »Matrix« zurück, in dem sich der Protagonist Neo für den Verbleib in einer schönen Scheinwelt (blaue Pille) oder der Realität (rote Pille) entscheiden muss. Die Bitcoin-Pille, die die Lösung aller Probleme verspricht, ist orange. Zwar taucht dieser dritte Weg im Film nicht auf, doch für Bitcoiner ist ihre Währung die Lösung für alle Probleme der Welt. Für die Bitcoin-Community ist Mangold zu ihrem Neo geworden. Ein Mann des Geistes bekennt sich zum Bitcoin. Wie es dazu gekommen ist, das beschreibt Ijoma Mangold in seinem Buch »Die orange Pille«, erschienen bei dtv. Was ihn an der Digitalwährung fasziniert, das erläutert er nicht nur im Buch, sondern auch im Podcast des literaturcafe.de in wohl einer der längsten Antworten, die je in diesem Podcast gegeben wurde. Unter anderem ist Mangold fasziniert davon, dass es dem bis heute anonymen Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto gelungen ist, ein digitales und limitiertes Geld zu erschaffen, das an keine Institution gebunden ist, schon gar nicht an eine staatliche. Während das Digitale normalerweise beliebig kopierbar ist, ist der finale Bitcoin-Bestand limitiert. Natürlich gebe es im Bitcoin-Space mehr Misstrauen gegen zentrale Instanzen, sagt Mangold, ein gewisses Staatsmisstrauen sei aber etwas anderes als Staatsfeindschaft. Gerade ein gut funktionierendes Gemeinwesen sollte unbedingt seine Bürger dazu anhalten, mit einem erheblichen Mass an Skepsis und Staatsmisstrauen in die Welt zu blicken. Gerade in der Zeit nach Corona merken wir, wie leichtfertig wir mit unseren Bürgerrechten umgegangen seien, so Mangold. Immer wieder ist von Glauben oder gar einer Religion die Rede, wenn man vom Bitcoin spricht. Auch Ijoma Mangold klingt ein wenig wie der Paulus der Bitcoin-Szene. Allerdings gräbt sich Mangold im letzten Kapitel seines Buches einen kleinen Fluchtweg aus dem »Rabbit Hole« (Morpheus in Matrix) des Bitcoins. Als Geistes- und Literaturmensch nimmt sich Mangold den unlängst verstorbenen Hans Magnus Enzensberger zum Vorbild. Der reiste in seiner Jugendzeit nach Kuba und pries den dortigen Kommunismus. Als Enzensberger Jahre später seinen Vorlass ans Literaturarchiv Marbach übergeben sollte, stieß er auf seine früheren Lobeshymnen und war entsetzt über sein jüngeres Ich und was er damals Naives über den Kommunismus geschrieben habe. Trotz derzeit größter Bitcoin-Begeisterung will Mangold nicht ausschließen, dass es ihm irgendwann wie Enzensberger ergehen könnte, wenn er auf sein ich des Jahres 2023 blickt. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Ijoma Mangold das auf der Leipziger Buchmesse 2023 am Stand des literaturcafe.de geführt wurde, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr. Ijoma Mangold: Die orange Pille: Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist. Gebundene Ausgabe. 2023. dtv
Im vergangenen Jahr wurde eine Assetklasse nahezu für tot erklärt: Kryptowährungen. Inflation, Zinswende und die Pleitewelle bei Krypto-Unternehmen haben den Bitcoin-Kurs einbrechen lassen. Doch nach dem Crash im vergangenen Jahr feiern Digitalwährungen nun wieder ihr Comeback. Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin über 70 Prozent an Wert zugelegt und ist zwischenzeitlich wieder über die Marke von 30.000 Dollar geschossen. Nell und Philipp sprechen in dieser Episode darüber, warum Kryptowährungen gerade wieder durchstarten, ob Anleger dem Sektor wieder vertrauen können – und ob sie auf weitere Kursgewinne spekulieren sollten. Mitarbeit: Johannes Grote, Lukas Teppler, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Die EZB plant einen digitalen Euro, um das staatliche Geldmonopol vor privaten Digitalwährungen zu schützen. Kritiker befürchten jedoch, dass der digitale Euro das Bargeld verdrängen und als überwachungsfreundlicher Ersatz dienen könnte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Knorr Bremse, Volkswagen, Tupperware, Bitcoin - das war Dienstag, 11.04.2023. Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit einem Chefkontrolleur für das Thiele-Erbe, klagenden Betriebsräten, dem Absturz einer Haushaltslegende und dem Comeback einer Digitalwährung. Der Nachrichtenüberblick zum Nachlesen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Von US-Präsident Joe Biden sind weder Zähmung der Banken noch Friedensinitiativen zu erwartenEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.US-Bankenkrise weitet sich aus: Drittes Institut kollabiertIn der zweiten Märzwoche 2023 kollabierten in den USA drei Banken in Folge. Am Sonntag, den 12. März 2023, wurde von den Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York die im Krypto-Sektor engagierte Signature Bank geschlossen und unter Konkursverwaltung gestellt.(1) Am 10. März 2023 war die zur SVB Financial Group gehörende Silicon Valley Bank zusammengebrochen, Tage zuvor die stark auf den Digitalwährungsbereich fokussierte Silvergate Capital Corporation. Inzwischen schwappt die Krise nach Europa über. Aktuell besonders betroffen ist die Schweizer Bank Credit Suisse, deren Aktie bis zum 15. März 2023 zwischen 25-30% an Börsenwert verlor. Am 17. März 2023 pumpte die Schweizer Regierung 50 Milliarden Schweizer Franken in die CS. Darüber hinaus löste die Krise eine Panik auf den US-Aktienmärkten aus, was zu einem Einbruch von Aktienwerten anderer US-Banken führte. Hinzu kommt, dass die internationale Ratingagentur Moody´s den Ausblick für das US-Bankensystem, von stabil auf negativ herabgestuft hat. Auch deutsche Banken wurden mit in diesen Sog gerissen. Commerzbank und Deutsche Bank verloren zeitweise bis zu 9% innerhalb eines Tages.Noch vor Öffnung der US-Börse am 13. März 2023 äußerte sich US-Präsident Biden im Theodore Roosevelt-Room im Westflügel des Weißen Hauses zum Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank. Vor dem symbolträchtigen Bild des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (1901 - 1909), das ihn 1898 auf Kuba in der Pose als Anführer seiner Rough Rider zeigt, forderte Biden eine Regelverschärfung für Banken und versprach Einlagensicherheit. Vor diesem Bild geben US-Präsidenten immer gern wichtige Erklärungen ab. Diesmal der Hinweis, dass derartiges nicht noch einmal passieren dürfe. Doch wie ernst darf dieser Hinweis angesichts der zurückliegenden Bankenkrise von 2008 genommen werden? Als Reaktion auf die Bankenkrise von 2008 hatte am 21. Mai 2010 der US-Senat einem umfassenden Gesetzentwurf zugestimmt, durch den die Banken zur Verhinderung riskanter Finanzgeschäfte besser kontrolliert und die Verbraucher besser geschützt werden sollten. Wie nun zu sehen ist, hat dieses Gesetz den Banken noch genügend Freiräume gelassen. Barack Obama war 2010 anscheinend nicht in der Lage, das von F.D. Roosevelt 1933 aufgrund des New Yorker Börsencrashs im Oktober 1929 eingeführte und 1999 von US-Präsident Bill Clinton wieder aufgehobene erfolgreiche Trennbankensystem (Glass-Steagall-Act)(2), neu zu beleben.Mit Clintons Gesetz zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen wurde die Bankenkontrolle weitgehend abgeschafft und an eine Gruppe privater Großbanken übertragen. Es entstand eine Spaltung zwischen der reellen Arbeit und Produktion und dem virtuellen Geldkapital, wobei das Finanzkapital über das Realkapital der Industrie triumphierte! Die Welt-Geldmenge in ihren unterschiedlichen Formen hat sich nicht zuletzt dadurch in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zur Gütermenge vervielfacht. Das steigende Ungleichgewicht zwischen Geld- und Gütermenge führte zur Entwertung des Geldes. Am 16. Juni 1933 unterzeichnete Präsident Franklin Roosevelt das Bankengesetz, mit dem u.a. die Bundeseinlagenversicherungsanstalt (Federal Deposit Insurance Corporation) gegründet wurde. Das Roosevelt-Gesetz bewahrte bis 2008 die Zivilisation vor der drohenden Gefahr eines Zusammenbruchs und rettete die USA sowie viele Nationen Europas ebenso wie andere Länder vor einer allgemeinen Finanz-Katastrophe, wie sie heute die ganze Welt zu erfassen scheint...... hier weiterlesen: https://apolut.net/aktuelle-us-bankenkrise-macht-die-weltlage-noch-labiler-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Fax als Kommunikationsmittel in der größten Gesundheitskrise seit Jahrzehnten, ausgedruckte E-Mails, Klassenzimmer, in denen das Digitale noch keinen Einzug gehalten hat: Deutschland hinkt der Digitalisierung hinterher - so die Meinung des Autors.
Diese Woche in der Zukunft: Ralf Gladis ist Gründer und CEO von Computop. Computop? Haben wir alle genutzt, wahrscheinlich sogar diese Woche. Computop ist der führende Payment Service Provider in Deutschland. Wer bislang dachte, die Banken würden das Geld von A nach B bringen: Nein. Über viele Jahre haben zumindest europäische Banken die Entwicklung verschlafen und heute kommen sie kaum hinterher. So schließen andere diese Lücke. Ralf sagt: Bargeld ist für die meisten Menschen heute schon völlig überflüssig, für kleine wie für große Summen. Es ist nicht sicherer und schon gar nicht bequemer als diverse digitale Zahlungsoptionen. Allerdings erinnert Ralf daran: Auch in Europa gibt es nennenswert viele „unbanked people“, die keinen vollen Zugang zu Bankdienstleistungen haben. Für diese Menschen braucht es auf Sicht weiter Bargeld. Woher kommt das Märchen, die Deutschen würden das Bargeld so sehr lieben? Ein Faktor, da ist Ralf sich sicher, liegt bei den Banken. Die haben uns nie wirklich vor Augen geführt, welche Möglichkeiten im Digitalen entstehen. Wir hatten ja nichts außer einer ziemlich dummen Girocard. Und wer die Alternative nicht kennt, der liebt das, was er oder sie hat. Und wenn es Bargeld ist.Eine wichtige Erkenntnis aus dem Gespräch mit Ralf: Die wirklich wichtigen Veränderungen entstehen auf Seiten der Verkäufer und des Handels. Auf Kundenseite muss bezahlen heute wie morgen individuell bequem und sicher sein. Das können wir heute schon. Aber was sind die Daten wert, die beim Bezahlen entstehen? Was lernt ein Anbieter aus den Daten? Wo ist der Supermarkt, der aus seinen Bezahlten lernt, wie viel Fleisch und Milch er am nächsten Wochenende in einer bestimmten Filiale braucht? Spart Logistik, senkt Verschwendung, schont das Klima. Technisch ist das heute schon machbar. Allein, die meisten Supermarktbetreiber denken eher an Gurken und Nudeln als an Kunden und deren Daten. In gewisser Weise offen geblieben ist die Frage nach Kryptowährungen. Wenn alle sicher und bequem können, worin liegt der Mehrwert? Spannender Entwicklungskandidat ist der Kryptoeuro, also eine Digitalwährung, die von der jeweiligen Zentralbank herausgegeben wird. Der traut Ralf sogar zu, einen guten Teil des Bargelds abzulösen. Der Gast in dieser Woche:Ralf Gladis, Founder & CEO at Computop Paygate GmbH
Der Crash der einst drittgrößten Kryptobörse der Welt hat den Markt für Bitcoin und Co. stark erschüttert. Nach der Insolvenz von FTX drohen der Branche nun weitere Firmenpleiten – die Sorge vor einem Dominoeffekt erscheint berechtigt. Für Kryptoanleger ist 2022 das reinste Horrorjahr. In dieser Episode sprechen Georg und Philipp darüber, was der Zusammenbruch von FTX für die Zukunft von Kryptowährungen bedeutet – und warum Anlegerinnen und Anleger im schlimmsten Fall mehr befürchten müssen als Kursverluste. Mit den Turbulenzen bei Digitalwährungen steht auch die Kryptobörse Coinbase unter Druck. Eine ausführliche Analyse zur Aktie findest du hier: https://www.wiwo.de/28831634.html Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. Mitarbeit: Christian Heinemann, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Die Pleite der Kryptobörse FTX schlägt hohe Wellen. Was steckt hinter dem Zusammenbruch? Ist Betrug im Spiel? Welche Rolle spielt dabei der Firmengründer und Kryptopapst Sam Bankman-Fried? Welche Folgen hat die Pleite für die Digitalwährungen generell?Darüber sprechen Raimund und Etienne in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Pleite der Kryptobörse FTX schlägt hohe Wellen. Was steckt hinter dem Zusammenbruch? Ist Betrug im Spiel? Welche Rolle spielt dabei der Firmengründer und Kryptopapst Sam Bankman-Fried? Welche Folgen hat die Pleite für die Digitalwährungen generell?Darüber sprechen Raimund und Etienne in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie gerne an: brichtaundbell@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der Bitcoin ist Ausgangspunkt einer Entwicklung, die nicht nur verändern wird, wie wir künftig bezahlen: Wenn wir über das Internet nicht nur Informationen, sondern wirklich Werte austauschen können, eröffnet das neue Möglichkeiten, verändert bestehende Machtstrukturen, entstehen womöglich ganz neue Erlebniswelten. Auf der ersten Blockchain-Konferenz von Eintracht Frankfurt ging es genau darum. Dort haben wir diese Episode unseres Digitec-Podcasts aufgenommen - eine Diskussion mit dem Fintech-Gründer Carlo Kölzer, der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Fabio de Masi und dem BCG-Digitalmanager Tibor Mérey. Was hat der Bitcoin bislang gebracht? Muss sich die EZB mit dem digitalen Euro beeilen? Welche neuen Anlageformen könnte die Blockchain eröffnen, und welche davon machen wirklich Sinn? Und was folgt, wenn sich diese Technologie gemeinsam mit Künstlicher Intelligenz und Quantencomputing weiterentwickeln für unser Leben insgesamt? Über all das sprechen wir.
Deutschland hat ein Mentalitätsproblem, sagt Michael Resch: Die Digitalisierung werde oft entweder als Wunderlösung überschätzt oder als Gefahr verteufelt. Er fordert neuen Informatikunterricht, um mit nötigem Sachverstand international aufzuholen.Michael Resch im Gespräch mit Christian Rabhanslwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
A conversation with Dr Christoph Breidbach. He is a Senior Lecturer in Business Information Systems at the University of Queensland. - Der Begriff Bitcoin ist in aller Munde. Neben dem traditionellen Geld- und Finanzsystem mit Währungen wie dem Dollar oder Euro, gibt es seit einigen Jahren auch vollkommen digitale Währungen - sogenannte Kryptowährungen. Dr. Christoph Breidbach ist Leiter für den Bereich Wirtschaftsinformatik an der University of Queensland und versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Der Experte für Blockchain-Technologie erklärt die Geschichte der bekanntesten digitalen Währung Bitcoin, versucht mit einigen Mythen aufzuräumen und gibt seine persönliche Einschätzung zur Zukunft der Technologie und Digitalwährungen.
Mit kaum einer Anlageklassen kamen Anleger im vergangenen Jahr auf so hohe Renditen wie mit Kryptowährungen. Die Kurse von Bitcoin und Co. stiegen und stiegen. Doch inzwischen ist die Euphorie der Panik gewichen: Am Kryptomarkt kam es zu einem großen Crash, wieder einmal. In dieser Folge sprechen wir mit Philipp Sandner, Krypto-Experte an der Frankfurt School of Finance, darüber, warum Digitalwährungen gerade so stark unter Druck stehen, ob sie überhaupt halten, was sie versprechen – und sie ihre großen Boomphasen hinter sich haben. Der jüngste Crash kratzt am Vertrauen in Kryptowährungen. Warum viele Versprechen von Bitcoin und Co. bloß ein Mythos sind, hat Philipp Frohn in seiner Analyse aufgeschrieben: www.wiwo.de/28452314.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen zu dieser Folge oder dem Podcast insgesamt habt, schreibt mir gerne an: philipp.frohn@wiwo.de Falls euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns über eine positive Bewertung bei Spotify, Apple Podcasts und Co. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Herzlich Willkommen zu der Aktien News Folge vom 20.06.2022 Themen der Sendung: - Nervöser Handel: Nasdaq macht Boden gut - Verwerfungen an den Anleihemärkten: Droht eine neue Euro-Schuldenkrise? - Digitalwährung in der Krise: Bitcoin weniger wert als 20.000 Dollar Trade Republic Empfehlungslink Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte eine Aktie in Höhe von bis zu 200 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Scalable Capital Empfehlungslink Nutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=NJW5NMTWSNV6Q&source=url https://www.patreon.com/user?u=49610587 Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links für Bücher über Aktien & Co.: Tesla - https://amzn.to/2QWLXw5 Börsen Führerschein - https://amzn.to/359NhUv The Four - https://amzn.to/3h2xkC2 Microsoft - https://amzn.to/2DC9PlK Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21 Keine Anlageberatung - nur allgemeine Informationen
Bitcoin und Ethereum sind die bekanntesten Digitalwährungen und machen ca. 65% der Marktkapitalisierung aller Kryptos aus. Mittlerweile gibt es aber noch mehr als 10.000 weitere Coins mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten. Gemeinsam mit Andreas Albrecht, Blockchain Experte bei der DekaBank, blicken etwas tiefer hinein in die Welt aus Coins und Token. Die Aufzeichnung der Sendung erfolgte am 18. Mai 2022.
Die jüngsten Verluste der Cyberdevisen verunsichern Anleger. Die Angst vor einem anhaltenden Kryptowinter wächst. Doch Experten haben noch Hoffnung für das Dezentralisierte Finanzsystem. Krypto-Anleger mussten zu Wochenbeginn erneut starke Verluste verkraften. Die älteste und wichtigste Digitalwährung, der Bitcoin, fiel zeitweise etwa um mehr als zehn Prozent unter 21.000 Dollar. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum sank auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021. Dabei schien es nach dem vorherigen Crash Anfang Mai zunächst so, als hätte sich der Markt wieder beruhigt und die Kurse der Devisen sich eingependelt - wenngleich fernab ihrer Höchststände. Der erneute Ausverkauf bestärkt jene Analysten, die vor einem anhaltenden Kryptowinter warnen. Pessimistischere Marktbeobachter reden gar vom Ende der Krypto-Ära. Doch kann etwas, das so viele Anhänger gefunden hat, überhaupt je ganz verschwinden? Um diese Frage zu beantworten spricht Host Lena Jesberg in der heutigen Folge mit dem Handelsblatt Tech- und Finanzexperten Felix Holtermann. Er verrät, welche Errungenschaften der Krypto-Revolution am Ende noch bleiben. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Amazon, Alphabet, Apple, Microsoft, Netflix, Meta: Wichtige Technologie-Unternehmen leiden gerade an der Börse, einige von ihnen haben Marktwerte von 500 Milliarden Dollar und mehr verloren seit Jahresbeginn. Sie haben mitunter Anleger erschreckt mit weniger Abonnenten oder einem eher trüben Ausblick, zugleich straffen die großen Notenbanken inzwischen ihre Geldpolitik wieder, sogar in Europa. Und dann gibt es viele neue Regeln und Gesetzesinitiativen, um gerade die größten Internet-Konzerne einzuschränken. Reicht das als Begründung? Oder steckt mehr dahinter? Und hängt das auch damit zusammen, dass Digitalwährungen wie der Bitcoin massiv an Wert einbüßen gerade? Über all das diskutieren wir in dieser Episode.
Elon Musk ist plötzlich nicht nur der größte Shareholder von Twitter, sondern wird auch zum Vorstandsmitglied. Passend zu seinem Engagement beim populären Social-Dienst hatte er seine über 80 Millionen Follower umfassende Community auf der Plattform kürzlich über ihr Interesse an einem Edit Button auf Twitter befragt. Und dieser wird tatsächlich nun vom Kurznachrichtendienst in eine Testphase gebracht. Allerdings hat die Umfrage damit gar nichts zu tun. Was von Twitter, Elon Musk und dem Edit Button in naher Zukunft zu erwarten ist und warum die Korrekturfunktion für Tweets vielleicht gar nicht für alle User kommt, erfährst du in der neuesten Folge des Digital Bash Podcast Weekly Update.Darin erklärt OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik einige Zusammenhänge der Entwicklungen bei Twitter und gibt zugleich ein paar der wichtigsten News der Woche durch. So geht es unter anderem darum, dass Google bald einen „Alles ablehnen“-Button einführen möchte, dass ByteDance von Instagram kopiert und Instagram User zu TikTok schickt und dass Creator bei Meta mit Reels zuletzt weniger verdient haben. Außerdem wird die von Meta entwickelte Digitalwährung mit dem klingenden Namen Zuck Bucks thematisiert.Einen Auszug zu den Themen der Woche findest du hier:Twitter testet endlich den Edit Button – doch der hat einen HakenElon Musk wird Teil des Twitter-Vorstands – und hat erste Änderungsvorschläge„Follow us on TikTok“: Instagram schickt User aus eigenem Reel zur KonkurrenzFragwürdiger Growth Hack: Kopierte TikTok-Konzern ByteDance Content von Instagram?Auszahlungen drastisch gekürzt: Instagram stellt weniger Budget für Creator bereitZuck Bucks: Meta arbeitet an digitaler Währung für Instagram und FacebookGoogle möchte „Alles ablehnen“-Button für Cookie-Banner einführenVerpasse auch nicht unsere neue Exper:tinnenfolge, in der OnlineMarketing.de-Redakteurin Aniko Milz mit Fabio Maglieri von Yext darüber spricht, wie du deine On-Site Search optimierst und warum der Klick zurück zu Google der teuerste ist.Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir einen tollen Start ins Wochenende. Stay safe and be kind.#marketingimohr #digitalnews #onlinemarketingde #digitalbash #podcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Aus schmutzigem Geld sauberes machen? Das geht auch mit Digitalwährungen wie Bitcoins & Co. Aber wie läuft die Geldwäsche mit Kryptowährungen ab? Und wie lassen sich illegale Geschäfte bekämpfen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/zurueck-zum-thema-geldwaesche-mit-kryptowaehrungen
Aus schmutzigem Geld sauberes machen? Das geht auch mit Digitalwährungen wie Bitcoins & Co. Aber wie läuft die Geldwäsche mit Kryptowährungen ab? Und wie lassen sich illegale Geschäfte bekämpfen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/zurueck-zum-thema-geldwaesche-mit-kryptowaehrungen
Aus schmutzigem Geld sauberes machen? Das geht auch mit Digitalwährungen wie Bitcoins & Co. Aber wie läuft die Geldwäsche mit Kryptowährungen ab? Und wie lassen sich illegale Geschäfte bekämpfen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/zurueck-zum-thema-geldwaesche-mit-kryptowaehrungen
Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message Abschaltung anderer Sender kennt man nur aus Diktaturen, denn kein Diktator, auch wenn er noch so freundlich auftritt hat ein Interesse daran, dass Menschen sich umfassend informieren und nachdenken. Man versucht derzeit mit aller Macht, durch die Wand zu gehen, koste es, was es wolle. Während wir von einem Komiker in der Ukraine und zwei Brüdern, die sich die Birne weichgeboxt haben, abgelenkt werden, zieht man im Hintergrund weiter fröhlich die Nummer mit der Impfpflicht, grünem Pass und Digitalwährung durch. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Link zur Webseite mit den kostenfreien Designs zum Herunterladen, ausdrucken, verteilen: www.gegenwind20xx.wordpress.com Teil 2 der Corona-Trilogie: Sven Thiele, Die Corona-Krise. Wie Politik und Medien gemeinsam tricksen und manipulieren, der Link: https://amzn.to/3jJdeBZ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, dann könnt Ihr das mit einer Schenkung tun: auf ko-fi.com/abrissbirne und Bitcoin: 3MSVxcgSkSGvBmjh7SPMCFjX6wMSQUykRf Wir sagen herzlichen Dank für Eure Unterstützung! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zwayne-mc/message
Mal rasen die Kurse nach oben, mal stürzen sie radikal ab: Kaum eine Anlageklasse ist so schwankungsanfällig wie Kryptowährungen – das haben die Kurskapriolen der letzten Wochen erneut gezeigt. Trotz der hohen Risiken faszinieren Bitcoin und Co. immer mehr Anleger. In der neuen Folge des WirtschaftsWoche-Podcasts „BörsenWoche“ sprechen die WiWo-Redakteure Georg Buschmann und Philipp Frohn darüber, warum Kryptowährungen so sehr schwanken, was Bitcoin von Shiba Inu unterscheidet und welche Digitalwährungen Potenzial haben. Passend zum Podast gibt es hier eine ausführliche Analyse zu Kryptowährungen, die von aktuellen Trends profitieren können: Anregungen, Kritik oder Fragen könnt ihr gern per Mail an philipp.frohn@wiwo.de senden. Mitarbeit: Johann Lensing, Anna Hönscheid Das exklusive Abo-Angebot für euch als WirtschaftsWoche Börsenwoche-Hörerinnen und -Hörer findet ihr hier: wiwo.de/bw-abo Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.
Erst sprangen wichtige Partner ab, dann wurde der Name von "Libra" in "Diem" geändert: Mark Zuckerbergs Projekt einer eigenen Digitalwährung stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Jetzt beerdigt der Facebook-Gründer sein Vorhaben endgültig. Warum Zuckerberg scheiterte und ob Diem trotzdem noch eine Chance hat, diskutieren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Die beiden machen jetzt eine Woche Pause und melden sich am 17. Februar zurück. Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Erst sprangen wichtige Partner ab, dann wurde der Name von "Libra" in "Diem" geändert: Mark Zuckerbergs Projekt einer eigenen Digitalwährung stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Jetzt beerdigt der Facebook-Gründer sein Vorhaben endgültig. Warum Zuckerberg scheiterte und ob Diem trotzdem noch eine Chance hat, diskutieren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Die beiden machen jetzt eine Woche Pause und melden sich am 17. Februar zurück. Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de]]
Der Wandel von einer linearen Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein. Eine Expertin erklärt den Weg dahin. 00:05:48 Jedes Jahr verbraucht ein Mensch in Europa im Schnitt 14 Tonnen Rohstoffe. Dabei fallen pro Person ganze fünf Tonnen Abfall an, der nicht wiederverwertet wird – obwohl vieles davon wieder in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden könnte. In einer Kreislaufwirtschaft geht es darum, den Ressourceneinsatz zu reduzieren, und damit auch Emissionen und Energieverschwendung zu verhindern. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System, geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. Der Wandel von einer linearen Wirtschaft hin zu einem Kreislauf der Wirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein, so Christina Dornack, Professorin für Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität Dresden. In der heutigen Folge erklärt sie, wie weit Deutschland schon auf dem Weg dorthin ist, und welche Rolle Leasing-Modelle und ein Ausbau des Service-Bereichs dabei spielen könnten. 00:20:19 Außerdem: Anlegerinnen und Anleger, die am Kryptomarkt investieren, sind eine gewisse Volatilität gewöhnt. Doch diesen Mittwoch erlebten Digitalwährungen wie Bitcoin und Ether eine regelrechte Talfahrt und verloren massiv an Wert - und hunderte Milliarden Dollar verbrannten am Markt. Mitten im Geschehen steht Tesla-Chef Elon Musk. Ob die Märkte den Crash wirklich schon überwunden haben, weiß Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzresort. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Über kaum eine andere Geldanlage gibt es so viele spektakuläre Geschichten wie über Bitcoin: Da gibt es Mythen rund um einen sagenumwobenen Bitcoin-Schöpfer namens Satoshi Nakamoto, Erzählungen von Tech-Freaks, die über Nacht zu Millionären wurden und andere, die bis heute ihren verschollenen Wallets auf verschrotteten Festplatten nachtrauern. All diese emotionsbeladenen Bilder sind es, die den Bitcoin so attraktiv machen. Das meint zumindest der Psychologe und Emotionsforscher Oliver Spitzer von der September Strategie & Forschung GmbH in Köln. Mit ihm diskutieren die Money Mates, inwiefern Kryptowährungen in unseren Köpfen andere Schalter umlegen als es Aktien, Fonds oder ETFs tun. Außerdem erklärt Oliver, woher das große Vertrauen in die Digitalwährung kommt und warum auch immer mehr risikoscheue Anlegerinnen und Anleger in Bitcoin investieren. Zum Schluss erfahrt ihr, wie Kryptos gleichzeitig zum Statussymbol und Suchtfaktor werden können – und wie ihr den für euch richtigen Umgang mit Kryptowährungen findet. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Hand hoch, wer Kryptowährung kapiert! Eben. Ines und Visa fühlen euch. Dafür geht es diesmal um eine Frau, die nicht nur verstanden hat, wie die Digitalwährung funktioniert, sondern auch, wie man damit richtig verdienen kann. Also wirklich: RICHTIG verdienen. Wir reden von einem der größten Finanz-Scams der Menschheitsgeschichte – der aktuell immer noch läuft! Intelligenz, Geschäftssinn, Dreistigkeit und Bling-Bling sind vielleicht noch nie eine derart explosive Mischung eingegangen. Ein weltweites Weird Crime, mit Stationen in Oxford, dem schwäbischen Schramberg, Dubai und der Bühne des Wembley. Vorhang auf für: Dr. Ruja Ignatova aka. „The Bitch of Wall Street“ aka. die „Krypto-Queen“. *** Service-Link: Dr. Ruja in der Wembley-Arena https://www.youtube.com/watch?v=638_Jpp2Rq8 *** Folgt Weird Crimes auch auf Instagram @weirdcrimes_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir auch die Fotos, von denen Ines und Visa im Podcast sprechen. *** Werbung *** Mehr Informationen zu unserem Werbepartner CHERRISK unter https://www.cherrisk.com/de-de/
EZB-Chefin Christine Lagarde hält die Einführung eines digitalen Euro in einigen Jahren für möglich. Brauchen wir eine solche Digitalwährung überhaupt? Was wird sie für uns verändern? Und wird dafür das Bargeld abgeschafft? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell unter anderem in dieser neuen Folge "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Schreibt gerne Fragen und Anregungen an: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mon, 09 Nov 2020 07:55:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/246-neue-episode 06d470e9d271ef38d27ba4a223a5b4bc Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um die US-Wahl, den digitalen Euro, ein stylisches E-Bike und darum, wie ihr eure Weihnachtsfeier vielleicht doch noch retten könnt. Good Job, Internet: Das große Social-Media-Chaos blieb aus t3n.de/news/steve-bannon-twi…outube-fauci-1333802/ t3n.de/news/facebook-bremst-…us-wahl-2020-1333795/ t3n.de/news/retweets-nur-noc…itat-twitter-1327771/ t3n.de/news/youtube-trump-vi…nien-us-wahl-1333543/ t3n.de/news/trump-biden-us-w…l-reaktionen-1333247/ t3n.de/news/us-wahlen-skurri…-paula-white-1333664/ Digitaler Euro: EZB-Chefin Lagarde befragt EU-Bürger zu Digitalwährung t3n.de/news/digitaler-euro-a…rsch-lagarde-1332407/ Ohne Nabe und Speichen: Stylische E-Bike für knapp 2.000 Euro t3n.de/news/e-bike-reevo-stylisch-dollar-1333055/ Das iPhone hat mit iOS 14 einen neuen „Button“ bekommen t3n.de/news/iphone-hat-ios-1…neuen-button-1332447/ Praxis-Tipp der Woche: Weihnachtsfeier via Zoom – 5 Event-Ideen, die das Firmenfest noch retten t3n.de/news/weihnachtsfeier-digital-ideen-1332469/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Sitecore, der End-to-End-Plattform für Lösungen im Content-Management, Marketing und E-Commerce. Mit Sitecore bringen Marken digitale Erlebnisse zu ihren Kunden. Jetzt informieren unter www.sitecore.com/ 246 full no t3n Magazin