Die Morgenfeier - biblisch fundiert und lebensnah entfaltet. Immer sonntags, 7.30 - 8.00 Uhr.
Am Muttertag unternimmt Autor Alexander Matschak - jenseits von Blumensträußen und Merci-Pralinen - eine kleine Reise durch die Bibel. Er kommt dabei zu spannenden Einsichten und Erkenntnissen über Mütter in der Bibel.
Der 39. Evangelische Kirchentag 2025 ist ein Fest des Glaubens. Eines, das Mut machen will. Wozu? Das erzählt Fabian Vogt von der Evangelischen Kirche.
Ostern - das ist die Einheit des Leidens und vom Tod Jesu und seine Auferstehung. Es ist das Fest der Hoffnung und des Neuanfangs und ganz bestimmt auch die Zeit im Jahr, in der wir besonders darauf schauen, auch das zu glauben, was wir nicht sehen, nicht begreifen können. Hören Sie in der heutigen Morgenfeier Diakon Paul Lang aus Amöneburg über den Zweifel, den tiefen Glauben an ein Leben nach dem Tod und die Osterbotschaft.
Eine Frau am Handy sagt zu jemanden: "Und dann kommt Ostern - einfach entsetzlich!" Autorin Tina Oehm-Ludwig hört dies unfreiwillig mit und macht sich Gedanken, warum dieses Fest entsetzlich sein könnte und was dies mit der Osterbotschaft zu tun haben kann.
Was sind die Früchte meines Lebens, wenn ich einmal gehe? Welches Bild passt für mein Leben und meine Hoffnung? Bischof Kohlgraf spricht in der hr2 Morgenfeier über die biblischen Bilder von Fluss und Weizenkorn: Es sind auch österliche Bilder für ihn.
Jesus erlebt Folter und Tod. Seine Angst ist groß, doch seine innere Freiheit ist größer. Was bedeutet das für alle, die ihr Leben Christus anvertrauen? Autor Stephan Krebs geht den Facetten christlicher Freiheit nach.
Die brauchen wir auch heute, um gut durch die aufgeregten Zeiten zu kommen. Autor Jochen Cornelius Bundschuh findet 5 Wegweiser durch Krisen in einem Text beim Propheten Jesaja, die auch uns Orientierung und Hilfe geben können. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Die Passionen von Johann Sebastian Bach: Viele Menschen werden sie in diesen Wochen vor Ostern wieder hören oder sogar selbst singen. Autorin Beate Hirt bringen sie die Leidensgeschichte Jesu nahe - aber auch Leid und Schmerz von Menschen heute.
Aufgeheizte Zeiten brauchen Menschen, die vermitteln können. Die für Recht eintreten, wo nur Meinungen geschrien werden. Der biblische Nikodemus war so ein Mensch. Er war mit Jesus im Gespräch. Dem ökumenischen Autoren-Team Anne-Katrin Helms und Ansgar Wucherpfennig ist er ein Vorbild.
Wie oft sollte man beten und vor allem, wie? Was habe ich von diesem Gespräch zwischen Gott und mir? Und gibt es da irgendwelche Regeln? Viel wichtiger: Kann ich etwas falsch machen und warum werden meine Gebete eigentlich so selten erhört? Liege ich mit meinen Bitten zu oft daneben? Über die Herausforderung, richtig zu beten, spricht Pfarrer Marcus Vogler.
Ein Konflikt droht zu eskalieren - doch dann kommt eine Wendung, die alles verändert. Autorin Vera Langner erzählt von einer Geschichte, die bis heute zu denken gibt.
Reifungsprozesse sind oft auch Wüstenzeiten. Auch Jesus wurde davon nicht verschont.
Autor Willi Temme erzählt, was er Neues in der Geschichte vom Kämmerer aus dem Morgenland in Apostelgeschichte 8 entdeckt hat. In der neuen Bibelübersetzung ist z.B. von einem Eunuch die Rede und nicht von einem Kämmerer. Und diese Geschichte von der Taufe des afrikanischen Eunuchen gibt uns noch heute wichtige Impulse für unseren Umgang miteinander bei aller Verschiedenheit.
Am Tag der Bundestagswahl geht Autor Stefan Wanske den Lebensgeschichten zweier politischer Persönlichkeiten nach, die ihrem christlichen Gewissen gefolgt sind.
„Mehr Gerechtigkeit“, fordern jetzt im Wahlkampf viele. Autor Michael Tönges-Braungart fragt sich: Was genau meint das?
Auf Gott vertrauen, obwohl wir meinen, es besser zu wissen? Das ist schwer, wenn man der Überzeugung ist, auf dem richtigen Weg zu sein. Oft geben wir auf, da nach unserer Einschätzung alles Mögliche getan ist. Wie wir in diesen Momenten auf Gott vertrauen dürfen, darauf gibt Pfarrer Stefan Buß in seiner hr2-Morgenfeier Antwort.
Brücken verbinden - nicht nur Orte, auch Menschen. Vielleicht ist Autorin Sabine Müller-Langsdorf deshalb so fasziniert davon.
Brücken sind Bauwerke mit starkem Symbolcharakter. Sie schütten Gräben nicht zu und ebnen Unterschiede nicht ein. Sie schaffen Hindernisse nicht weg, aber ermöglichen dennoch Begegnung. BrückenbauerInnen sind heute mehr denn je gefragt.
Albert Schweitzer war Philosoph, Theologe, Organist, Urwaldarzt und Friedensnobelpreisträger. Faszinierende Leistungen, findet Autor Matthias Viertel, noch mehr aber, was Schweitzer aus christlichem Glauben ganz praktisch tut.
Die starken Männer dieser Welt zwingen anderen ihren Willen auf und stiften oft viel Unheil. Trotzdem rufen auch hierzulande viele nach dem „starken Mann“, nach autoritären Strukturen - und machen die Demokratie nieder. Dabei ist die Demokratie die Staatsform, die der biblischen Vorstellung vom Menschen am ehesten entspricht, meint Autor Thomas Hieke.
Das wünscht sich Autorin Andrea Wöllenstein für das neue Jahr. Aktiv prüfen, dann etwas wagen, Fehler machen dürfen und wieder neu anfangen. Wie das gelingen kann, hören Sie hier.
Das Lachen kann einem schon vergehen, besonders heute, am ersten Tag des Jahres. Wieder 365 Tage, die viel Unglück, politische Unruhen und Schicksalsschläge bereithalten können. Kann man bei so viel Ungewissheit lächeln? Dem Leben Humor entgegensetzen? Ja, findet Autor Michael Müller, und er hat dafür ein sehr gutes Vorbild gefunden. Eines, das seit Jahrhunderten lächelt, komme, was wolle.
Bei Jakobs Übergang über den Fluss Jabbok kommt es zu einem Kampf mit einem Unbekannten. Jakob erkennt: In dieser Anfechtung liegt die Chance zur Versöhnung mit seinem Bruder Esau, den er betrogen hat. Autorin Sabine Kropf-Brandau erzählt, wie dieses Geschichte uns Impulse geben kann, damit auch unsere Übergänge gelingen.
Der 2. Weihnachtsfeiertag ist der Namenstag des Hl. Stephanus, was so viel heißt wie der „Bekränzte“. Die katholische Kirche gedenkt heute diesem ersten Diakon, der in der ersten Gemeinde in Jerusalem wirkte. Er starb für seinen Glauben und gewinnt gerade heute mehr und mehr an Bedeutung, findet Pfarrer Carsten Noll aus Eckweisbach in der Rhön.
Ein neugeborenes Kind bewegt fast alle Menschen. Natürlich auch Maria, die Mutter von Jesus. Was ihr durch den Sinn und das Herz ging, bringt bis heute viele in Bewegung.
Im Alltag braucht man sie nur im Notfall. Doch wenn es um Hoffnung und Licht fürs Herz geht, zünden Menschen Kerzen an. Auch jetzt im Advent. Autor Thomas Dörken-Kucharz geht der Leuchtspur nach.
Im christlichen Advent kommen Menschen aus der Bibel besonders in den Blick. Heute: Johannes, der Täufer, und Maria, die Mutter Jesu - mit einer interessanten Botschaft.
Autorin Vera Langner spürt auf, was ihr und anderen im Advent wirklich fehlt. Denn manchmal ist es ja nur so eine unbestimmte Sehnsucht, die einen Ausschau halten lässt, welche Türe und Türchen sich jetzt öffnen.
So reich wie ein König müsste man sein! Das der höchste adlige Status immer mit Reichtum einhergeht, ist nach unserer Auffassung eigentlich selbstverständlich. Denn überall, ob im Märchen, in Filmen oder auch in heutiger Zeit, entsprechen Könige und auch Königinnen immer demselben Bild. Denn was wäre ein König ohne sein Schloss, seine goldene Kutsche und seine Krone? Nur ein einfacher Mensch? Oder kann auch einer, dem man es nicht ansieht, König sein? Dieser Frage stellt sich Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda.
Ein Mosaik in einer Kirche in Venedig stellt das Weltgericht Gottes am Ende der Zeiten dar. Angeregt von seiner Betrachtung fragt sich Autor Jochen Cornelius-Bundschuh: Wie passt die Vorstellung von Gottes Gericht zu Richten und Gerichtet-Werden in unserem Miteinander? Verändert sich etwas in meinem Leben und Sterben, wenn ich an Gottes Gericht glaube?
Der Puls steigt, Hände und Stirn sind feucht: So reagiert der Körper, wenn man Angst hat. Angst ist etwas zutiefst Menschliches und es ist wichtig, über seine Ängste zu sprechen: Davon erzählt Autor Alexander Matschak in seiner hr2 Morgenfeier.
Eigentlich ist der November der Totenmonat. Aber die Erinnerung an die Verstorbenen hat für Autorin Beate Hirt auch viel zu tun mit der Frage: Wie will ich leben? Welche Überzeugungen zählen im Leben?
Heute hat der Tag 25 Stunden. Das ist geschenkte Zeit, hoffentlich selbstbestimmt. Für Autorin Maike Schult auch Zeit für Michael Endes märchenhaftes Buch "Momo“ und für die Frage: Was ist ein kluger Umgang mit der Lebenszeit, die uns geschenkt ist?
Rund 8 Milliarden Menschen leben auf dieser Erde. Und mit jedem Menschen zeigt Gott, wie kreativ er ist, wie individuell er jeden von uns erschaffen hat. Keine Duplikate, sondern nur Originale gibt es. Jeder darf sich sicher sein: So wie Du bist, bist Du gewollt, einfach einzigartig! Diese Erfahrung teilt Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Menschen brauchen Freiheit. Gleichzeitig kann sie gefährlich werden. Auch Jesus hat sich in dieses umstrittene Feld begeben. Autor Michael Tönges-Braungart findet durch sein Beispiel einen Weg für Freiheits-Entscheidungen heute.
In der Bibel sagt Gott am Anfang: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.“ In dem Satz steckt mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick meint. Beziehungen und Liebe zwischen Menschen sind so wichtig, dass man sie weiter, breiter, größer denken muss, meint Autor Thomas Hieke.
Für Autorin Andrea Wöllenstein sind Engel mehr als Wellnessagenten und keine Garanten für ein sorgenfreies Leben. Wie Gottes Boten in schwierigen Situationen Menschen beistehen, schützen oder anschubsen können, erfahren Sie hier
Nicht nur beim Klassentreffen, auch im Alltag kommt es immer wieder vor: ständiges Messen und Vergleichen: „Wer ist der Beste und wie kann ich mithalten?“ Auch in der Bibel streiten Menschen um Größe und Ansehen. Jesus liefert im Markus-Evangelium eine andere Perspektive, erzählt Autor Stefan Wanske.
Wem manchmal der Mut fehlt, frei die Meinung zu äußern, bekommt hier Beispiele und Argumente fürs freie Wort, von der Bibel bis heute. Das Ziel: Ich stehe zu mir selbst und tausche mich mit Respekt aus, zu gesellschaftlichen Fragen und solchen des Glaubens.
Der Name einer Kirche als Programm für das eigene Leben. Das empfindet Pfarrer Peter Göb aus Homberg (Efze), wenn er an den Namen seiner Kirchengemeinde denkt. Epheta heißt sie, und bedeutet: Öffne dich: Dies ist sein täglicher Ansporn, seine tägliche Herausforderung, Ja zu sagen zu Gottes Auftrag an uns. Wir sind eingeladen mitzumachen, uns zu öffnen.
So fragt sich Autorin Tina Oehm-Ludwig und findet auf diese Frage Antworten. Welche, erfahren Sie hier.
Was nährt mich im Leben? Und was hat mein Glaube damit zu tun? Autorin Martina Patenge erzählt, was ihr Glaube mit ihren Entscheidungen zu tun hat.
Demenz verändert vieles. Für Erkrankte und ihre Familien ist das oft schwer. Autorin Vera Langner erlebt, wie sie trotzdem neue Lebensfreude finden.
Sportliche Körper waren diesen Sommer viel zu sehen, bei den Olympischen Spielen und der Fußball-EM. Autorin Beate Hirt hat ausgerechnet in diesem Sport-Sommer Probleme mit ihrem Körper - und denkt in der hr2 Morgenfeier über die Bedeutung des Körpers in ihrer christlichen Religion nach.
Vom Drama der Geburt ihrer Tochter Anna erzählen ihre Eltern Autor Willi Temme im Taufgespräch. Welche Gedanken und Gefühle dies in ihm auslöst, erfahren Sie hier.
Mit dem Brotwunder verbindet Jesus zwei Welten: das irdische Leben und das göttliche. Er sättigt die Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen. Ein Junge gibt ihm das Wenige, was er hat, und stellt es allen zur Verfügung - das ist das eigentliche Wunder, meint Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda. Das Wenige, was man hat zu Jesus zu bringen und ihm so zu vertrauen, dass Jesus daraus mehr machen kann.
Gerade im Sommer gehen viele gerne hinaus in die Natur. Gleichzeitig beuten Menschen sie immer noch zu viel aus. Autor Stephan Krebs weiß, dass sein christlicher Glaube daran einen Anteil hat - sowohl am Problem als auch an der Lösung.
Der Heilige Benedikt und seine Mönchsregel haben das christliche Abendland entscheidend mitgeprägt. Auch heute kann die Regula Benedicti entscheidende Impulse für das Zusammenleben und jeder/jedem Einzelnen geben.
- Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik - - Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik -
Das Johannisfest am 24. Juni markiert die Jahresmitte - noch ein halbes Jahr bis Weihnachten. Sein Namensgeber, Johannes der Täufer, ermuntert Autor Stefan Wanske dazu, in der Jahresmitte auch der eigenen Mitte wieder näher zu kommen.
Heute sind Schuld und Sünde weitgehend aus der Alltagssprache verschwunden. Doch Menschen werden aneinander schuldig, werden oft von Schuldgefühlen geplagt. Ohne Eingeständnis ihrer Schuld, können Menschen keine Freiheit erfahren. Mehr dazu von Autor Matthias Viertel.