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In dieser Episode sprechen wir über unsere neuesten Eindrücke zu Getränken und Spielen, während wir gleichzeitig ein wenig über unsere persönlichen Erlebnisse plaudern. Arne und ich verkosten den Monster Juiced Bad Apple und diskutieren die spezifischen Geschmackseigenschaften, wobei wir uns zu der Erkenntnis kommen, dass es sicherlich bessere Alternativen gibt. Der Austausch über die Vielzahl an Getränken, die wir im Laufe unserer Podcast-Reise probiert haben, führt zu einer nostalgischen Rückschau. Im Laufe des Gesprächs schwenken wir dann zu meinem kürzlichen Erlebnis in einem anderen Podcast, wo ich über die Anfänge meiner Podcasting-Karriere gesprochen habe, die ja durch die Zusammenarbeit mit Arne geprägt wurden. Diese Reflexion weckte bei uns Erinnerungen an die Anfänge und die Kreation dieses eigenen Projekts, die wir gerne mit unseren Hörern teilen möchten. Wir behandeln auch aktuelle Themen aus der Videospielewelt, insbesondere das neue Spiel, das ich ausprobiert habe, und die Herausforderungen, die es mit sich brachte. Dabei kritisieren wir die frustrierenden Aspekte von Collectors-Run-Spielen, bei denen das Finden einsamer Objekte oft mühsam ist und die Kameraführung von nostalgischen Spielen, besonders von N64-Klassikern, ins Gespräch kommt. Zudem diskutieren wir den Einfluss der Spielmechanik auf das Nutzererlebnis und die verschiedenen Spielmodi, die angeboten werden. Ich teile meine Erfahrungen mit den Steuerungsmechaniken und dem Gameplay des neuen Spiels und reflektiere über die Nostalgie, die es bei mir hervorgebracht hat. Unser Dialog widmet sich auch den Herausforderungen, die mit dem Erlernen neuer Steuerungssysteme verbunden sind, sowie der Möglichkeit, mit unterschiedlichen Ballarten in Spielumgebungen kreativ umzugehen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Frage, wie sich unser Alltag mit der Familie und die damit verbundenen Herausforderungen verändern, insbesondere im Hinblick auf Fernsehgewohnheiten unserer Kinder. Ich berichte über unsere Versuche, den Fernsehkonsum zu regulieren und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die sowohl für meine Tochter als auch für uns Eltern sehr herausfordernd sind. Die Technik ist ein weiteres großes Thema dieser Episode. Ich teile meine Erfahrung mit dem Kauf eines neuen MacBook Pro und die Vorteile, die ich gegenüber meinem alten Modell bemerkt habe. Meine Begeisterung über die Leistung und Displayschärfe, sowie die leistungsstarken neuen Funktionen, stehen im Kontrast zu einigen der Dinge, die ich vermisse, wie die Touchbar, die ich sehr geschätzt habe. Unser Gespräch geht über technische Erneuerungen hinaus und wir thematisieren auch die Programmierung, neue Software-Tools und mein aktuelles Projekt, eine App, die ich entwickelt habe. Ich erläutere die Funktionalitäten und wie ich verschiedene APIs für meine Programmierung nutze. Wir blicken auf die Entwicklungen rund um aktuelle Smartphones und deren Features, wie Magsafe und die verschiedenen Kameras, die ein großes Diskussionsthema für uns sind. Arne bringt seine Meinung zu den neuen iPhones und deren Preisgestaltung ein und wir reflektieren über die Ungewissheit, welche neuen Geräte für unsere Bedürfnisse und die unserer Liebsten am sinnvollsten wären. Abschließend besprechen wir den Austausch von Technik, wie dem Evercade-Handheld, und die schier unendlichen Möglichkeiten, die verschiedene Geräte uns bieten können. Diese Episode spiegelt nicht nur unsere Vorlieben und Abneigungen wider, sondern auch die Wege, wie wir Technologie und Spiele in unser tägliches Leben integrieren.
Vor Jahren bekam ich beinah allergische Hautausschläge, wenn jemand mit dem Wort «normal» daher kam. Bloss nicht! Doch ein Retreat an einem supernormalen Ort diesen Sommer hat mir die Augen nochmals mehr geöffnet: Normal ist grossartig, mitten im Stinknormalen ist es genau so still, wie im Rückzug auf einem Hügel im Yogaretreatzentrum. Dass die Stille nicht an Bedingungen geknüpft ist, war mir klar – doch dass ich schlussamänd eigentlich wieder dort lande, wo ich angefangen hatte, das ist chli ein Schock. Und unglaublich lustig, irgendwie. Ebe, da sind wir unterwegs mit der Überzeugung, dass das Leben irgendwie speziell aussehen wird, wenn wir dann erst wach sind oder 24/7 in der Stille leben. Nope. Am Ende sitzt du wieder im Dorf, siehst vielleicht aus wie ein Bettler von weitem, so wie der Hotei, bist aber einfach zufrieden mit dem, was ist. Mehr über Babaji findet ihr hier (leider fand ich nirgend Belege zu seiner Arbeit in den Minen oder seinem Fernsehkonsum) und Infos zum deutschen Zenmönch Muho hier oder hier. Über den Yogi Patanjali und seine Yogasutras wurde viel geschrieben, hier findet ihr zum Beispiel eine Neuübersetzung oder hier mehr über die Person.
Wohin übermäßiger Fernsehkonsum führen kann, zeigt sich in der neuesten Geschichte von Marie Sophie Koop. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Schon Dreijährige verbringen durchschnittlich mehr als vier Stunden vor Bildschirmen. Eine neue Studie zeigt jetzt, welche Auswirkungen Smartphone, Youtube und Fernsehen auf Kleinkinder haben. Außerdem geht es in dieser Folge von „Aha!“ um die Frage, welchen Umgang mit Bildschirmen Experten empfehlen. Außerdem geht es um die Frage: Kann man Stille hören? Hier der Artikel von Holger Kreitling: https://www.welt.de/gesundheit/plus249531270/Kleinkinder-Die-Folgen-von-Fernsehkonsum-und-Bildschirmzeit.html Weitere Folge "Aha!" über Lesen am Bildschirm: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article242172399/Smartphone-Tablet-PC-Schadet-digitales-Lesen-unserem-Gehirn-Podcast.html Zudem die Empfehlungen zur Bildschirmnutzung: https://register.awmf.org/assets/guidelines/027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf Hier mehr zur Studie der John Hopkins University: https://www.youtube.com/watch?v=nCRosndUfMc Außerdem zur Wirkung von Stille: https://www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/CIRCULATIONAHA.108.806174 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4087081/ Zur "One-is-more-illusion": https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0010027718302610 Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sonja Gillert Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Was steht exzessivem Fernsehkonsum von Wiebkes Kindern im Weg? Das Wetter...
Story: Außerirdische TV-Signale können richtig Ärger bedeuten. Das müssen auch die schrägen Puttermans erfahren, die mit der super Satellitenanlage „DIY 100“ ihren Fernsehkonsum veredeln wollen. Doch nicht nur irdische Programme erreichen ihr geschmackssicheres Heim – ein extraterrestrischer Koloss wird durch die Schüssel gebeamt und verspricht ordentlich Trouble für die schnöselige Familie Putterman!
Story: Außerirdische TV-Signale können richtig Ärger bedeuten. Das müssen auch die schrägen Puttermans erfahren, die mit der super Satellitenanlage „DIY 100“ ihren Fernsehkonsum veredeln wollen. Doch nicht nur irdische Programme erreichen ihr geschmackssicheres Heim – ein extraterrestrischer Koloss wird durch die Schüssel gebeamt und verspricht ordentlich Trouble für die schnöselige Familie Putterman!
Nicht nur die Heizrechnung steigt im Lockdown, sondern auch der Fernsehkonsum. Hat Ines Barber bei sich selbst beobachtet.
Schon wieder ein Tag vorbei und irgendwie wieder nicht das geschafft, was du schaffen wolltest? Ein Grund könnte dein Fernsehkonsum sein :) In dieser Folge spreche ich mit dir über die Auswirkungen, die das Fernsehen auf dich und deine Sinne hat. Warum es wichtig ist, ganz bewusst darauf zu achten, was man schaut usw. Für wen ist die Folge? Für diejenigen unter euch, die - regelmäßig Fernsehen - keine Zeit haben für die Dinge die einem wichtig sind - schlecht schlafen - oft schlechte Laune haben Fernsehen = in die Ferne sehen. Hol den Blick zurück zu dir, denn nur so bekommst du raus, was du wirklich willst ;) Dir gefällt das Video? Dann lass mir gerne ein „gefällt mir“ hier und/oder schreib mir ein Kommentar :) Lieben Dank, dass du hier bist und deine wertvolle Zeit diesem Podcast widmest. Alles Liebe und bis hoffentlich ganz bald Deine Justine Für tägliche Inspiration: https://www.instagram.com/bountiful_life_/ Homepage: https://www.jk-coaching.net/ #fernsehen #selbstbestimmt #zeitfresser
Wird in der Coronazeit wirklich mehr gestreamt, ferngeschaut oder Podcasts gehört? Anamaria Peyer hat nachgefragt.
Unsere Kinder schlafen natürlich durch, essen keinen Zucker und Fernseher oder Handy kennen sie gar nicht. Aber es soll ja Eltern geben, die diese Themen beschäftigen ;-) Daher heute eine Folge über die Big Three der Elterngespräche und Erziehungsthemen "Schlafen, Essen und Medien".
Entscheidungsmacher Club mit Ben Ahlfeld | Inspirierende Gespräche mit echten Entscheidern
Kleines Ratespiel: durch welche Tätigkeit verlieren wir durchschnittlich mehr als 2,5 Stunden pro Tag? Die Antwort und mein Produktivitäts-Geheimtipp hier. Shownotes: https://www.benediktahlfeld.com/blog/lebenszeit
Wir diskutieren heute einen längeren Spaziergang, die Kombination aus Früchten und Perlwein, erfolgreiches Suchen bei Google, Träume von Blinden, Fernsehkonsum und Guilty Pleasures.
Die spannendsten Gespräche über TV-Entwicklungen finden bei uns manchmal außerhalb der eigentlichen Podcast-Aufzeichnungen statt. Daher haben wir uns für diese neue Ausgabe gedacht, dass wir unseren „TV Real Talk“ um linearen Fernsehkonsum, Netflix, Amazon, Serien und Unterhaltungsshows jetzt einfach mal in den Podcast verlegen. Herausgekommen ist eine Diskussion um drei grundsätzliche Fragen: - Wie haben sich unsere Sehgewohnheiten im digitalen TV-Zeitalter verändert? - Was ist uns das Fernsehen wert und wofür wollen wir zahlen? - Wohin geht die Entwicklung bei den Unterhaltungsangeboten? Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns über eure Kommentare zu den Themen hier im Blog, über die sozialen Netzwerke oder per Mail! Feedback zu den letzten Ausgaben besprechen wir ab 01:07:45. Lade die Folge hier direkt herunter
Allzu oft glauben wir, Geld verdienen zu müssen und dafür Opfer bringen zu müssen. Danach müssen wir uns etwas gönnen, denn schließlich will man diese Opfer ja nicht umsonst erbracht haben. Wenn wir dann mit der Belohnung übers Ziel hinaus schießen und uns dafür verschulden, müssen wir noch mehr Geld verdienen und noch mehr Opfer dafür bringen. Kein Wunder, dass viele Menschen sich mit übermäßigem Fernsehkonsum, Kaufräuschen oder Alkohol und anderen Drogen betäuben um nicht über diesen seltsamen Kreislauf nachdenken zu müssen. Aber wie kann man sich davon befreien? Wie findet man den Ausgang aus diesem Teufelskreis, ohne gleich alle damit verbundenen Annehmlichkeiten aufgeben zu müssen? Darum geht es in dieser Episode des Traumleben-Podcast. Bis bald Ihr Gerd Ziegler
Vier Diplom-Psychologen und drei knackige Themen führten zu fast dreieinhalb Stunden Freitagabend-Gespräch - unsere bisher längste Sendung, und das ganz ohne Werbeblock und mit nur einer Pause! Nicht nur wegen zahlreicher Hörerfragen mussten wir uns zu Beginn Germanwings-Flug 4U 9525 widmen. Was ist über den Gesundheitszustand des Piloten überhaupt gesichert, wie werden die Themen Depression, Suizid und psychische Störungen in Medien, Politik und Gesellschaft "diskutiert", und welche Konsequenzen sollte man aus der Tragödie sinnvollerweise ziehen? Ausgerechnet am Tag unserer Sendung forderte der "christlich-soziale" bayrische Innenminister Joachim Herrmann ein Berufsverbot für psychisch Kranke, und "Sozial"-Demokrat Karl Lauterbach stieß ins gleiche Horn. Sebastian hat sich hierüber nicht nur in einem Artikel bei den Ruhrbaronen zu recht aufgeregt. Anstatt populistisch eine weitere Stigmatisierung von psychisch Kranken zu befördern, die ärztliche Schweigepflicht aufweichen zu wollen und 4 Millionen in Deutschland allein an Depressionen erkrankten Menschen mit Berufsverbot zu drohen, sollte sich die Politik deutlich mehr um den längst überfälligen Ausbau von Therapieplätzen und weiteren Unterstützungsangeboten kümmern. Lobend hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die sehr differenzierten Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Im zweiten Teil ging es um das Thema Mobbing. Hierzu hatten wir Nadine Pfeiffer zu Gast, Diplom-Psychologin, ehemalige Personalleiterin, und jetzt Business-Coach und Karriereberaterin in Köln. Sie hilft Mobbing-Opfern und -Tätern, die Mechanismen, die dem Mobbing zu Grunde liegen, zu erkennen und aus ihnen auszubrechen. Mit Nadine sprachen wir darüber, was Mobbing ist und warum es sich von einfachen Konflikten unterscheidet, was Menschen dazu motiviert zu mobben, wer zu Ihr kommt, wie sie helfen kann, und wo die Grenzen ihrer Arbeit zur Psychotherapie sind. Sebastian konnte einiges aus seinen Erfahrungen zu Mobbing unter Kindern beitragen, und auch Cybermobbing war ein Thema. Wie psychische Krankheiten ist Mobbing ein Thema, das viel häufiger ist als man meint, Betroffene sich oft nicht trauen, Hilfe zu suchen, und das viel mehr Aufmerksamkeit und Hilfsangebote verdient. Im letzten Teil ging es um Fernsehen. Wir diskutierten die sich wandelnden Sehgewohnheiten, weg vom klassischen Programm, und die Zunahme des Fernsehkonsums. Wir beschwerten uns über zu viel gebührenfinanzierten Boulevard im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, klärten Sebastian aber auf, dass das Musikantenstadl (leider) zum Sendeauftrag gehört. Natürlich ging es auch um Studien zur Wirkung von Fernsehkonsum auf Sprachentwicklung, Gewaltbereitschaft und Straffälligkeit.
Das ist der 269. Blick auf eine Social-Media-Studie von eCircle, neue Erkenntnisse zum Anteil von zeitversetztem Fernsehkonsum einem gewagten User Generated Contest vom roten Bullen nd die Verlosung von zwei T-Shirts bei Skull’n’Wings. >> Podcast kostenlos in iTunes abonnieren Kostenloser Download als MP3 >> > Intro > Spender […]
Bei 44 Herztransplantierten wurden präoperativ und bis zu einem und drei Jahre postoperativ psychiatrisch/psychologische Untersuchungen durchgeführt und psychosoziale Daten erhoben. Die Prädiktoren und Kriterien für eine gute Prognose wurden ihrer Rangfolge nach hierarchisiert. Es ergab sich folgende Prädiktorrangfolge: 1. die eindeutige Motivation und der unauffällige psychopathologische Befund, 2. der gute soziale Rückhalt und die vor der Transplantation zum Ausdruck gebrachte positive Berufsperspektive, 3. das Bewußtsein der Geborgenheit durch die Familie und die reife psychologische Verarbeitung der Herzerkrankung und der bevorstehenden Herztransplantation, 4. der fortgeschrittene Schweregrad der Herzerkrankung (Schweregrad IV NYHA), 5. der relativ geringe Fernsehkonsum (weniger als an 4 Abenden), und 6. u. a. noch lebende Eltern und das Vorhandensein von Kindern. Für die 7 prognostischen Kriterien ließ sich folgendeKriterienrangfolge ermitteln: 1. die soziale Reintegration, 2. die Lebenszufriedenheit, 3. die Compliance und der psychopathologische Befund, 4. die berufliche Rehabilitation, und 5. die körperliche Belastbarkeit und der körperliche Zustand. Die Studie zeigt, daß es eine unterschiedliche Gewichtung psychosozialer Faktoren vor und nach der Herztransplantation gibt, und daß die soziale Reintegration der beste Indikator für eine erfolgreiche Herztransplantation ist.