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Panik zum Wochenstart: Der DAX rauschte gleich zum Handelsbeginn um 10 % in die Tiefe, das Tagestief lag bei 18.489 Punkten. Zwischenzeitlich kam Hoffnung auf, doch am Ende schloss der Leitindex mit einem deutlichen Minus von 4,1 % bei 19.790 Punkten. Der EuroStoxx50 verlor ebenfalls 4,1 % auf 4.684 Punkte. Der Euro fiel auf 1,0905 US-Dollar. In den USA zeigte der S&P 500 ein nie gesehenes Comeback: Erst -4,7 %, dann +2,9 %. Doch als das Weiße Haus Gerüchte über eine mögliche Zollpause mit China als "Fake News" dementierte, drehte der Markt erneut tief ins Minus. Der Dow Jones verlor sofort weitere 100 Punkte. Qiagen trotzt dem Trend: Dank hoher Nachfrage nach TB-Bluttests legte der Umsatz im Q1 2025 kräftig zu. Auch der Gewinn fiel besser aus als erwartet. Die Prognose wurde angehoben, die Aktie stieg um 2,3 %. Alle Interviews in Langform finden Sie auf boersenradio.de - u.a. mit Hans A. Bernecker, Jochen Stanzl und Thomas Timmermann. Börsenweisheit zum Schluss:"Wenn es an der Börse keine Risiken gäbe, wäre auch nichts zu verdienen." - André Kostolany
Pfotenlabor der Talk - Der Podcast zum Thema Tierphysiotherapie
Folge: Kleine Schritte, große Erfolge – Wenn unsere Hunde uns überraschenIn dieser Folge feiern wir die kleinen und großen Erfolge, die wir tagtäglich in unserer Praxis gemeinsam mit engagierten Hundebesitzer:innen erleben dürfen. Es geht um Hoffnung, Durchhaltevermögen und darum, wie viel wir selbst in der Hand haben – auch wenn eine eindeutige Diagnose fehlt.Wir sprechen über das notwendige Umdenken: Ja, Tierärzt:innen und Therapeut:innen können aufgrund ihrer Erfahrung Einschätzungen geben – aber keine*r hat eine Glaskugel, in die man schauen kann. Und immer wieder zeigen uns unsere vierbeinigen Patienten, dass es sich lohnt, dran zu bleiben.Yuna ist dafür ein wunderbares Beispiel. Plötzlich entwickelte sie eine starke Lahmheit an der Hinterhand – selbst in der Uniklinik Gießen konnte keine eindeutige Diagnose gestellt werden. Doch dank der unermüdlichen Unterstützung ihrer Besitzerin und der engen Zusammenarbeit mit Tierarzt und Physio-Team konnte Yuna Schritt für Schritt zurück ins Leben finden. Heute läuft sie wieder fast ganz normal – auch, weil sie in ihrer schwersten Zeit jeden zweiten Tag bei uns in der Praxis war. Passive Bewegungsübungen, Unterwasserlaufband, Geduld und ganz viel Herzblut haben den Unterschied gemacht.Ein weiteres Beispiel ist Jimmy, der bereits vor seinem ersten Geburtstag an beiden Hinterläufen operiert werden musste. Die Prognose war zurückhaltend: „Wenn Sie irgendwann wieder 30 Minuten am Stück mit ihm spazieren gehen können, ist das ein Erfolg.“ Doch auch hier haben Motivation, Konsequenz und Therapie einen neuen Weg ermöglicht.Diese Folge ist eine Liebeserklärung an die kleinen Fortschritte, die große Veränderungen möglich machen – und an all die Menschen, die bereit sind, gemeinsam mit ihren Tieren den Weg zu gehen.Ihr habt auch eine Erfolgsgeschichte mit eurem Vierbeiner erlebt? Dann schreibt uns gerne über Instagram (@tierphysio_stuttgart) oder per Mail – wir freuen uns, eure Geschichten zu hören und vielleicht sogar in einer der nächsten Folgen zu teilen!#PfotenlaborDerTalk #Tierphysiotherapie #Hundephysiotherapie #Tiergesundheit #HundeReha #RehabilitationMitHerz #Ganganalyse #HundeLeben #Erfolgsgeschichten #KleineSchritteGroßeWirkung #Tierliebe #Hundeglück #GemeinsamStark #DranbleibenLohntSich #HopeAndHealing #CanineRehabilitation #VeterinaryPhysiotherapy #DogRehabJourney #HealingPaws #StrongerTogetherHundephysiotherapie, Lahmheit, Unterwasserlaufband, Reha Hund, Tiergesundheit, Ganganalyse
Nach den Modellen mancher Fachleute hätte in der Nördlichen Krone im vergangenen Jahr ein Stern explodieren sollen. Der hielt sich nicht an die Prognosen – und ruft Erinnerungen an ein ähnliches Objekt im Sternbild Kompass wach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gold hatte 2024 ein Rekordjahr. Was können wir 2025 erwarten - wo liegen die Chancen und wo die Risiken? "Wir werden glaub ich eine positive Entwicklung sehen. Hängt damit zusammen, dass die Hauptargumente für Gold auch 2025 nicht wegfallen werden. Wenn Sie das Geld nicht brauchen, verkaufen Sie Ihr Gold nicht. Es ist die Versicherung Ihres Vermögens. Es ist das historisch am besten belegte Investment der Menschheitsgeschichte und es gibt keinen Grund es kurzfristig zu traden”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: "Gold ist die Basis eines jeden gesunden Portfolios. Ich würde aber auch für Silber 2025 einen positiven Ausblick sehen. Und Platin könnte der Hidden Champion werden." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de
Der Chiphersteller konnte mit einem Umsatzplus von fast 100 Prozent erneut beeindruckende Zahlen vorlegen. Die Anleger sind aber inzwischen so verwöhnt von neuen Rekordergebnissen, dass die Aktie nachbörslich fiel.
Kamala Harris oder Donald Trump? Eine Woche vor den US-Wahlen blickt der in Amerika lebende Journalist Hannes Stein auf die letzten Wahlkampftage und wagt eine klare Prognose.
#177 Unmögliches möglich machen – mit Oliver Brünner Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht. Kaum ein Satz könnte meinen Gast in der heutigen Folge besser beschreiben als dieser. Bei seinem Landeflug ins Leben auf diesem Planeten im Jahr 1962 drehte ihm die Nabelschnur, die sich um seinen Hals gewickelt hatte, für ganze 19 Minuten die Sauerstoffzufuhr zu seinem Gehirn ab. 19 Minuten. Die Prognose der Ärzte: schwerstbehindert. Heilung: unmöglich. 19 Minuten ohne Sauerstoff sind einfach zu lang, dieses Kind wird niemals sitzen, laufen oder gar greifen können. Die Diagnose im Kindesalter lautet: spastische Tetraparese mit Tetraplegie. Mit 22 Jahren entscheidet Oliver Brünner, dass er mit dieser Diagnose nicht einverstanden ist und er nimmt sein Leben selbst in die Hand. Heute ist er Halbmarathon gelaufen, ist Vater einer Großfamilie, Speaker, Autor, selbstständiger Trainer im Bereich IT und SAP. Und unterstützt Menschen darin, das Unmögliche möglich zu machen. Seine Geschichte ist so einzigartig wie mutmachend, und sie beweist wieder einmal, dass jeder von uns die Ausnahme sein kann. Eine Geschichte, die berührt, die begeistert, die motoviert und die Hoffnung macht.
Die Prognose zur Landtagswahl in Brandenburg bestätigt: Der Wahlausgang wird das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der rechtpopulistischen AfD. Die CDU könnte nur vierstärkste Kraft werden. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Das Wahlstudio
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Nach ca 20 Jahren Überrendite von Growth Aktien könnten die substanzstarken und werthaltigen Aktien (Valueaktien) bald wieder in den Fokus geraten? Warum und ob, darüber heute etwas mehr. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Fußball-Experte Oliver Uschmann: Wer wird die Liga rocken?
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Inflation ist tief. KI ist ein Hype. Das treibt Apple & Oracle hoch. Das Pizza-Biz treibt Casey's hoch und der aktivistische Investor Nelson Peltz pusht Rentokil. Außerdem kauft Robinhood Kunden für 200 Millionen und Donald Trump mag Bitcoin. Globant (WKN: A117M8) entwickelt Software für Disney und Starbucks. KI gibt's natürlich auch. Trotzdem kennt fast niemand die Aktie. Ethereum wird bis 2030 auf 22.000 $ steigen. Die Prognose besprechen wir im Podcast. Wer sie direkt lesen will, wird hier glücklich. Diesen Podcast vom 13.06.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Interview mit Zukunftsmanager Dr. Pero Micic, CEO Futuremanagement Group AG Der Hype um generative KI ist in vollem Gange und in aller Munde. Dabei rollt die nächste bahnbrechende Technologie längst an – von vielen noch kaum wahrgenommen: humanoide Roboter nähern sich in hoher Geschwindigkeit dem weitreichenden Einsatz in Unternehmen und im Alltag. Die Prognose: sie können viele Aufgaben übernehmen, die für Menschen zu eintönig, zu belastend oder zu gefährlich sind. Oder schlicht alles das tun, wofür es nicht genügend menschliche Arbeitskräfte geben wird. Ein zukunftsweisendes Gespräch mit zuversichtlichen Perspektiven. Wann Sie Ihren humanoiden Roboter für die Gartenarbeit ordern können und wann der Dachdecker mit gemischter Mannschaft anrücken wird – die Antworten dazu im Podcast. Themen: Faktor 10: Humanoide Roboter und ihr atemberaubendes Potenzial 10-facher Produktivität. Rasantes Lernen: Wie Roboter langsam starten und dank KI und Datenmengen Fahrt aufnehmen. Neue Kollegen: Wie Handwerker mit gemischter Mannschaft anrücken werden. Unbegrenztes Potenzial: Wo neue Aufgaben und Jobs in ungeahnten Maßstäben entstehen können. Persönliche Aufgabe: Warum wir exzellente Menschen werden sollten. Gesellschaftliche Frage: Warum wir neue Modelle der Einkommenserzielung benötigen. Andere Partnerschaft: Wie faire Beteiligung am Produktivvermögen organisiert werden kann. Die nächste Ära: was Arbeitgeber wirklich attraktiv macht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Future Management Group AG: https://www.futuremanagementgroup.com/wissen/bright-future-leaders/ Weitere Infos zu Pero Micic als Redner finden Sie hier: https://www.futuremanagementgroup.com/vortraege/speaker-micic/ Zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/peromicic/
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wenn Metastasen entdeckt werden, deren Ursprung partout im Verborgenen bleibt, lautet die Diagnose "CUP-Syndrom" oder "Krebs bei unbekanntem Primärtumor". Die Prognose ist dann meist sehr schlecht. Hoffnung auf therapeutische Fortschritte macht die CUPISCO-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alwin Krämer aus Heidelberg. Hier spricht er über das rätselhafte Syndrom und Angriffspunkte für zielgerichtete Therapien.
2012: Fußball, Knieverletzung, Ende des Sports. Zu Ende war sein sportlicher Weg zu dem Zeitpunkt glücklicherweise noch lange nicht. Die Prognose, wohl nie mehr beschwerdefrei laufen zu können, hielt Adrian Manke, Mitglied unserer Community, nicht auf. Er suchte sich Alternativsportarten und fand Gefallen am Triathlon. Wie es zu seinem ersten Wettkampf kam und welches langfristige Ziel er sich steckte, hört ihr in der aktuellen Podcast-Episode von "Community-Chat".
Herzlich willkommen zu der 4. und endgültigen Hochrechnung zu den National- und Ständeratqualen. Unsere zwei Kandidaten von der Liste 0 haben es knapp mit keiner Stimme nicht in den Nationalrat geschafft und lassen Dampf ab. Die Prognose bleibt in der Hose und das Ergebnis lässt leider zu wünschen übrig. Trotzdem astreine Schtories aus dem Nähkästchen der Kollegen Gudenrath & Schädler. !!!!Hier Tickets zum grossen Endstation Weihnachtsspezial!!!https://eventfrog.ch/de/p/theater-buehne/comedy-kabarett/endstation-xxx-mas-7124411053153183429.html
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss Die Barmenia und die Gothaer Versicherungen planen einen Zusammenschluss auf Augenhöhe. Nach intensiven Vorgesprächen und der Information der jeweiligen Mitgliedervertreterversammlungen der traditionsreichen Versicherungsvereine werden sie nun in die Due Diligence Phase eintreten. Mehr dazu und wer von wem bei der Fusion profitiert erfahren sie unter www.versicherungsbote.de Kfz-Versicherer erwarten Verluste in Höhe von fast drei Milliarden Euro Vor dem Hintergrund der weiterhin hohen Preissteigerungen und in den vergangenen Jahren kaum gestiegenen Kfz-Versicherungsbeiträge geht der GDV davon aus, dass die Kfz-Versicherer in diesem Jahr deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. „Nach unserer neuesten Hochrechnung wird die Sparte in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von fast drei Milliarden Euro machen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Die Autofahrer zahlen in diesem Jahr für die Absicherung ihrer Fahrzeuge rund 30,2 Milliarden Euro, aber die Versicherer müssen rund 33,1 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben. Maxpool startet Zusammenarbeit mit KV Werk Im Rahmen seiner Kooperation mit blau direkt arbeitet der Maklerpool Maxpool seit dem 1. Oktober mit dem Dienstleister KV Werk zusammen. Damit sichert sich das Hamburger Unternehmen zusätzliche Kompetenzen im Bereich der Privaten Krankenversicherung und seinen Vertriebspartnern eine noch bessere Unterstützung bei der Kundenberatung. Aon stellt Vertriebsteam in der Region Mitte neu auf Das Beratungsunternehmen Aon verstärkt sein Vertriebsteam in der Region Mitte: Moritz Scheckenbach, bisher Vertriebsleiter, steigt zum Regionalleiter auf. Diese Position übernimmt er von Tobias Sticht, der seit April Chief Commercial Officer für Deutschland und Österreich ist. Sabrina Endres und Simone Leske-Helwig werden als neues Führungsduo die Vertriebsleitung der Region Mitte steuern. Simone Leske-Helwig übernimmt die Führung der Key-Account-Manager und Sabrina Endres wird die Kundenberater anleiten. Baloise: Berufsunfähigkeitsversicherung mit verkürzten Gesundheitsfragen Zum 24. September hat die Baloise die Gesundheitsfragen für die Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. Für die Zielgruppe junger Menschen bietet der „Junge Leute Antrag“ bei einem maximalen Eintrittsalter von 30 Jahren und bis zu 2.000 Euro monatlicher BU-Rente neben vereinfachten Gesundheitsfragen auch deutlich kürzere Abfragezeiträume. Neu bei den Anträgen für Kunden mit monatlichen BU-Renten über 2.000 Euro oder auch über 30 Jahre ist, dass stationäre Aufenthalte nur noch für die letzten fünf Jahre abgefragt werden. Das heißt, es gibt auch hier keine 10 Jahres-Abfragezeiträume mehr. Die Abfrage nach Beschwerden ohne klare Diagnose/Behandlung wird generell auf sechs Monate verkürzt und stationäre Aufenthalte werden nur noch für 5 Jahre abgefragt. Sparer verlieren 2023 rund 150 Milliarden Euro Der Kaufkraftverlust deutscher Sparer beziffert sich zum Jahresende auf ca. 150,72 Milliarden Euro. Das ergab eine aktuelle Berechnung des Finanzportals Tagsgeldvergleich.net. Die Prognose basiert auf Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Volumen der Spareinlagen sowie einer Prognose der erwarteten Sparzinsen für das Jahr 2023. Pro Kopf bedeutet dies, dass jeder Deutsche rund 1.810 Euro verlieren wird.
Keine Frage: Samira Martis politischer Aufstieg ist bemerkenswert. Vor Kurzem erst wurde die SP-Nationalrätin zur neuen Co-Fraktionschefin erkoren. Und das mit gerade einmal 29 Jahren. Sie gilt bei den Genossen als Zukunftshoffnung, als Frau für die ganz grossen Ämter, womöglich sehen bereits jetzt in ihr eine künftige Bundesrätin.Nur: Wie lange kann sie das wichtige Amt überhaupt ausüben? BaZ-Autor Thomas Dähler, der die Baselbieter Politik so gut kennt wie kaum ein anderer, ist der Meinung: nicht lange. Dies allerdings unverschuldet, wie er im Gespräch mit «BaZ direkt»-Host Sebastian Briellmann erläutert. Die SP verliert nach seinen Berechnungen und Prognosen den Sitz nicht, weil man keine gute Liste hat oder einen schlechten Wahlkampf macht: Nein, es sind die Grünen, die Listenpartnerin, die für Dähler keinen guten Job macht – und die entscheidenden Stimmen dadurch fehlen dürften.Artikel zum Thema:Wahlkampf im Baselbiet: So will Samira Marti ihren Nationalratssitz rettenDie grosse Übersicht: Das sind die (Wieder-)Wahlchancen der Nationalräte aus beiden Basel
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Du erfährst, warum dein CPC in deiner Kampagne deutlich über oder auch deutlich unter der Prognose von Google liegen kann.
In der kommenden Woche legt die BayernLB ihre Zahlen für das zweite Quartal vor – und die Stimmung bei den Münchenern ist im Vorfeld gut. Vorstandschef Stephan Winkelmeier zeigte sich auf dem Sommerempfang, zu dem die Bank kürzlich geladen hat, jedenfalls bester Laune, berichtet Joachim Herr aus dem Münchener Büro der Börsen-Zeitung in der neuen Episode der Podcast-Wochenvorschau #7TageMärkte. Die Zahlen bieten ihm dazu auch allen Grund: Ihre Jahresprognose für 2023 hat die BayernLB nach zwei Quartalen schon übertroffen. „Die Prognose lautete 600 Millionen bis 800 Millionen Euro, und wenn im ersten Halbjahr schon 900 Millionen Euro erreicht sind, ist die natürlich obsolet“, sagt Herr. Eine konservative Planung kennt er von der Bank bereits: „Generell kann man sagen, dass der Vorstand der BayernLB vorsichtig ist mit den Prognosen. Es war in den vergangenen Jahren immer so, dass sie regelmäßig übertroffen wurden“, erklärt Herr. Allerdings hat die Bank an einigen Stellen auch den Rotstift angesetzt. Wo die BayernLB zuletzt gespart hat, wie es um die Pläne der Direktbanktochter DKB bestellt ist, und wie sich die Münchener im ewigen Wettstreit mit dem schwäbischen Rivalen LBBW zurzeit schlagen, ordnet Herr im aktuellen Podcast #7TageMärkte ein. Außerdem gibt es in dieser Episode eine Vorschau auf die aktuellen Themen bei Bilfinger, Talanx und Walmart sowie die Übersicht über die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 33.
Als die großen deutschen Chemiekonzerne in den vergangenen Wochen reihenweise Gewinnwarnungen vorgelegt haben, haben die Kurse der Unternehmen zum Teil kaum reagiert. Ein Grund dafür ist, dass der Abschwung vom Markt vorhergesehen wurde – schon bevor die Unternehmen ihre Vorhersage angepasst hatten. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, worauf es bei Unternehmensprognosen ankommt. Dabei sei nicht unbedingt wichtig, dass die Prognosen immer zuträfen, sondern vielmehr, dass sie möglichst tief ins Detail gingen. Vorn im Dax liegt dabei unter anderem auch die BASF, die ihren Kurs trotz der Gewinnwarnung stabil halten konnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer:nnen: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde, rücken nicht nur ursächliche Behandlungsmethoden in den Fokus, sondern auch die Ernährung hat einen hohen Stellenwert. Denn durch eine ausgewogene Auswahl an Lebensmitteln kann der Krankheitsverlauf und damit auch die Prognose der Erkrankung positiv beeinflusst werden.Über den Stellenwert von Ernährung bei Krebs sprechen in diesem Podcast Dr. Rainer Günther, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Standort Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und sein Kollege Prof. Dr. Jens Marquardt, ebenfalls Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Standort Lübeck.Die beiden Experten berichten zudem über Erkenntnisse zur Ernährung speziell bei Lebererkrankungen – als eines der wichtigsten Organe im menschlichen Körper: Die Leber speichert, filtert und verwandelt nutzbare Substanzen aus der Nahrung und entsprechend wichtig ist die Ernährung bei Erkrankungen der Leber. Denn wenn Prozesse in diesem Organ nicht reibungslos ablaufen, steigt das Risiko für Folgeerkrankungen.(00:00) Intro(00:43) Vorstellung(02:09) Einführung zum Thema: Ernährung bei Krebs(03:48) Ermittlung des Ernährungsstatus(05:16) Stellenwert einer ausreichenden Nährstoffversorgung(09:03) Früherkennung für Lebererkrankungen(10:14) Ernährung bei Lebererkrankungen(12:14) Einfluss der Ernährung bei Leberkrebs(14:16) Verabschiedung(14:36) Outro
Schlusskurse: DAX +0,7 % bei 16.141 Punkten. MDAX +0,16 % bei 27.996 Punkten. Der DAX gewinnt 700 Punkte in nur vier Handelstagen und nähert sich damit wieder dem Hoch vom Monatsanfang knapp über 16.200 Zählern an. Darüber wäre der Weg zu einem neuen Allzeithoch wohl nur noch eine Frage der Zeit. Anleger, die auf ein Sommerloch mit günstiger Einstiegsgelegenheit gewartet haben, könnten dann erneut gezwungen sein, dem Markt hinterherzulaufen und den Trend noch einmal beschleunigen. So kommentiert Jochen Stanzl von CMC. - Die Ausfuhren aus China sind im Juni um mehr als 12 % auf rund 285 Milliarden Dollar eingebrochen. - Gewinnwarnung von BASF. Die Prognose wurde gekappt, für 2023 peilt BASF nun nur noch einen Umsatz von 73 bis 76 Milliarden Euro an, nach bisher 84 bis 87 Milliarden Euro.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Etwa jede achte Krebserkrankung in Deutschland betrifft mittlerweile den Dickdarm oder den Mastdarm; im Laufe des Lebens wird folglich bei einer von 19 Frauen und einem von 15 Männern die erschütternde Diagnose Darmkrebs gestellt. Doch galt die Erkrankung vor Jahren noch als nahezu unheilbar, so hat sich in der Therapie sehr viel getan, sagt Professor Dr. Daniel Perez. Der gebürtige Schweizer ist Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Altona und klärt in dieser Folge über neue Behandlungsmöglichkeiten auf.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Gold hat schon immer einen gewissen Zauber ausgestrahlt – nicht nur beim Kauf von Eheringen, sondern auch an der Börse. Vor allem deutsche Anlegerinnen und Anleger kaufen gerne Gold, insbesondere physisches Gold, zur Absicherung ihrer Vermögen. Interessanterweise waren zuletzt auch die Notenbanken vermehrt auf der Käuferseite zu finden. Ob Gold als Geldanlage sinnvoll ist oder nicht, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Wann hat Schmidt das letzte Mal Gold gekauft? (1:02) • Gold soll für Stabilität im Portfolio sorgen, hat aber zumindest unter diesem Gesichtspunkt zuletzt versagt. Was hat es mit der Achterbahnfahrt der vergangenen zwölf Monaten zu tun? (1:35) • Die Inflation lag 2022 zeitweise bei über zehn Prozent. So mancher Goldfan hat vermutet, dass das Edelmetall im Gegenzug um zehn Prozent hätten steigen müssen. Warum ist diese Rechnung nicht aufgegangen? (3:23) • Wie sieht die weitere Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr (und darüber hinaus) aus? (5:02) • Bis zum Ende des dritten Quartals hatten die Währungshüter bereits 673 Tonnen Gold zugekauft – und auch im vierten Quartal war der Trend nach oben gerichtet. Warum kaufen Notenbanken Gold? Welche Notenbanken haben Gold gekauft? (6:33) • Wir sehen eine Häufung von Autokratien bei den Notenbanken, die Gold kaufen. Was lässt das für Schlüsse zu? (8:20) • Gold hat zwischen 1970 und dem Jahr 2000 – mit kleinen Ausnahmen – immer so um die 500 Dollar-Marke gependelt, ehe es dann Anfang der Nullerjahre deutlich nach oben ging. Was ist um das Jahr 2000 gold-relevantes passiert? (9:07) • Könnte es theoretisch passieren, dass Gold wieder Richtung 500 Dollar zurückfällt? (11:01) • Ist es möglich, dass Gold wertlos werden könnte? (11:31) • Wie kauft man Gold am besten ein? Physisch z. B. als Münze, per ETF oder beispielsweise als Xetra-Gold? (11:53) • Was müsste passieren, damit der CEO mehr Gold in sein Portfolio legt? (13:48) Goldpreise kann man noch weniger prognostizieren als Aktienkurse. Bei Aktien kann man zumindest aus der ökonomischen Logik heraus mit einer verlässlichen Langfristrendite rechnen, weil das investierte Geld in die Wirtschaft fließt und in den Unternehmen „arbeitet“. Für Gold gilt das nicht, d. h. es ist nicht wirklich produktiv und lebt von seinem ideellen Wert, der ihm beigemessen wird. Streng genommen ist eine Goldanlage reine Spekulation. Demnach sollte der Goldbestand immer nur ein kleines Stück vom ganzen Vermögenskuchen ausmachen. Unsere Empfehlung liegt bei maximal 5 %. In Zeiten der Krise suchen viele Anlegerinnen und Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast: Gold - Spekulation und Versicherung zugleich https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=09 -----
Daniela, Anny und Sabrina haben am Ende der letzten Folge gewettet, wie viele gelbe Karten es am vergangenen Spieltag in den drei deutschen Profiligen geben wird. Sagen wir mal so - wir waren nur knapp daneben... Dazu geht es in FOLGE 83 um: das SACHSENDERBY! 30.000 Stadionbesuchende werden am Samstag das Derby zwischen Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue verfolgen. Bescheiden gestartet haben sich beide Klubs zu Teams der Stunde in der 3. Liga entwickelt. Wir sagen euch, wer gewinnen wird! Stuttgart muss das unmögliche möglich machen und den Meisterschaftskampf in der Bundesliga spannend halten. Um sich selbst zu retten. Und das ausgerechnet gegen den FC Bayern. Die Prognose. Newsflash: Diese Meldungen haben in der aktuellen Fußballwoche für Verwunderung gesorgt. Anhören, teilen, weiter sagen! Instagram: @dasfussballpodcast E-Mail: DASfussballpodcast@gmail.com
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Es ist die zweithäufigste Krebsart unter Männern, die dritthäufigste bei Frauen: Lungenkrebs. Die Prognose galt lange Zeit als wenig aussichtsreich – auch, weil die Erkrankung leider oft erst spät erkannt wird. „Anhaltender und in manchen Fällen zudem blutiger Husten ist neben Fieber, Nachtschweiß und Abgeschlagenheit ein Warnsignal“, sagt Dr. Gerasimos Varelis. Der Chefarzt für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Thoraxonkologie, der als Ärztlicher Direktor das Asklepios Lungenzentrum Hamburg-West leitet, spricht über Durchbrüche in der Forschung und neue Therapien.
Immer wenn es darum geht, Aktienkurse oder Markttrends vorherzusagen, stolpern Anlegerinnen und Anleger über die Begriffe „Chartanalyse“ und „Fundamentalanalyse“. Die Chartanalyse (auch bekannt als technische Analyse) nutzt historische Kurs- und Volumendaten, um Muster und Trends in Kursverläufen zu identifizieren und Prognosen über zukünftige Kursentwicklungen abzugeben. Ganz nach dem Motto: Alle wichtigen Informationen sind bereits in den Kursen enthalten. Dagegen basiert die fundamentale Analyse auf der Untersuchung von Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Unternehmensstrategien und Branchenentwicklungen. Die Fundamentalanalyse versucht, den fairen Wert einer Aktie zu bestimmen und Prognosen über die zukünftigen Gewinnaussichten des jeweiligen Unternehmens abzugeben. Die Chartanalyse ist nicht unumstritten und muss sich häufig dem Vorwurf stellen, „keine echte Wissenschaft“ zu sein. Auf der anderen Seite ist sie bei vielen Investoren und Kleinanlegern sehr beliebt und hat schon erstaunlich treffsichere Prognosen hervorgebracht, wie Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Today Extended betont: „Ich kann nicht erkennen, dass die Charttechniker schlechter prognostizieren als die vielen Fundamentalanalysten.“ Die Prognose der Charttechniker für 2022 sei gewesen, dass es nicht das Jahr der Aktie werden würde. „Das hat gestimmt und das haben sie lange vor Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine gesagt“, sagt Sommer im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Und vor zwei Jahren sei die Kernbotschaft der Charttechniker gewesen, dass am Aktienmarkt alle Ampeln auf Grün stehen. „Die Prognose zielte beim Dax auf 16.500 Punkte und tatsächlich schaffte er es vor zwei Jahren bis auf anderthalb Prozent an diese Marke heran“, erinnert sich Sommer. Der Handelsblatt-Aktienanalyst erklärt in dieser Folge von Today Extended, wie die Prognosen der Charttechniker und Fundamentalanalysten für den Dax und Dow Jones in diesem Jahr aussehen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Thu, 05 Jan 2023 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/545-abc-audio-business-chart-10-double-digit-inflation-und-die-prognose-josef-obergantschnig 05fcc9811d7c13f97b6a86b714305877 Ist dir bewusst, dass mittlerweile 43% der Länder zweistellige Inflationsraten aufweisen? Darunter auch Länder wie Deutschland oder Österreich, die in der Vergangenheit eine sehr wertbeständige Währung gewohnt waren. Wenn du mehr Notenbanken, einen wesentlichen Auslöser oder auch über Inflationsprognosen erfahren möchtest, höre einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheinen 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130. 545 full no
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Alexander Graf sieht wenig Chancen für die Amazon-Kreditkarte. Die Prognose des Experten für Online-Handel: Weil die Angebote wenig lukrativ sind, werde der US-Konzern sein Banking-Feature einstampfen. Über die Gründe, seinen skeptischen Blick auf Embedded Finance und seine Zuversicht für Payment-Anbieter wie Stripe oder Adyen spricht er im Podcast.
David Middelbeck ist Gründer und Geschäftsführer vom EdTech Startup Edyoucated. In dieser Episode besprechen wir, warum Skills im HR immer wichtiger werden, welche Use-Cases hinter Workforce Management, Recruiting und Learning stecken und was wirklich neu dabei ist. Dabei berichtet David u.a. von automatisierter Skill-Erkennung, der Erstellung von Assessments sowie von der edyoucated-Plattform, die er entwickelt. Die Prognose von EdTech in 2025 ist dabei auch gefärbt von openAI und ChatGPT, das kürzlich released wurde. Mehr inkl. Tipps und vielen weiteren Infos wie immer im Podcast.
An der Wall Street haben die Anleger zu Wochenbeginn Gewinne mitgenommen. Gestützt werden die Märkte aber weiterhin von der Aussicht auf ein langsameres Tempo der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum sind am Dienstag nach dem Treffen zwischen Staatspräsident Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden überwiegend gestiegen.Heute wird das Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union bekannt gegeben. Die Prognose liegt bei 2,1 %.In den USA sind keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.Geschäftszahlen kommen von Home Depot, Home 24, Infineon, ProSiebenSat. 1, Vodafone und Walmart.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,18 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,44 % im Plus und der S&P 500 ist 0,56 % im Plus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,82 % im Plus.Support the show
Der Ausgang der US-Wahl stoppt die Rallye im DAX vorerst. Aber am Ende bleibt von dem Minus kaum mehr etwas übrig: -0,2 % und 13.666 Punkte. Die charttechnisch relevante 200-Tageslinie hält somit. Der ATX in Wien gab -0,4 % ab auf 3.145 Punkte, der ATX TR auf 6.636 Punkte. In den USA ist nach wie vor nicht klar, welche Auswirkungen die Midterm Election hat, da der vermutete klare Wahlsieg der Republikaner ausgeblieben ist. Solange herrscht Unsicherheit, etwas, was die Börse nun mal nicht besonders leiden kann. Auch den Rückzug der russischen Truppen aus der Region Cherson kann man noch nicht final einordnen. Hier droht außerdem die Sprengung eines Staudamms. Klarheit dagegen bringen die Quartalszahlen und da ist die Berichtssaison in einer echten Zahlenflut. Siemens Healthineers hat eine Abschwächung des Geschäfts für das im Oktober gestartete Geschäftsjahr angekündigt. Die Aktie verlor zunächst, aber da die Zahlen eigentlich besser waren als erwartet, entschiedenen sich die Marktteilnehmer offenbar für das positive Szenario, +3,9 % und DAX-Spitzenreiter. Adidas legt nach den Zahlen +3,7 % zu, schon am Vortag hatte die Aktie von der Meldung des neuen Chefs profitiert. Puma übrigens konnte trotz des Verlusts an der Spitze ebenfalls steigen. Im DAX konnte zudem Vonovia +2,3 % zulegen. Verlierer im DAX waren Zalando mit -2,5 %, Bayer mit -2,8 % und Schlusslicht Covestro mit -3,7 %. Aus der zweiten Reihe kam eine Vielzahl an Zahlen, so zum Beispiel Heidelberger Druck, die nach starken Zahlen ganze +19,6 % zulegen konnten. Die Prognose wurde bestätigt, Umsatz und Gewinn wurden gesteigert. Der Ausblick bleibt vorsichtig optimistisch, von Rezession sieht man dort bisher aber wenig. Hören Sie Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit, der Inflation und Rezession mit Homers Skylla und Charybdis vergleicht, Adidas Pressesprecher Jan Runau, der sich zum neuen, von Puma abgeworbenen CEO Gulden äußert und jede Menge Berichtssaison mit Masterflex CFO Mark Becks, 3U IR-Chef Dr. Joachim Fleing, PNE CEO Markus Lesser, Evotec CEO Werner Lanthaler und FACC CFO Ales Starek.
Die Märkte sind überraschend stabil, die Erholung könnte anhalten. Die Beteiligungsgesellschaft Gesco hat viel Potential.
Der DAX kann sich am Mittwoch erneut nicht erholen. Grund waren wohl mal wieder Konjunkturdaten: die US-Erzeugerpreise sind zwar rückläufig, aber weniger stark als von Experten erwartet. Das erzeugt mal wieder Zinsängste. Die Logik dahinter: die Fed kann weiter auf ihrem strikten Zinsanhebungskurs bleiben. Nach Börsenschluss kommen weitere US-Inflationsdaten und das Fed-Protokoll, beides dürfte vom Markt genau unter die Lupe genommen werden. Auch die Rezessionserwartungen der Bundesregierung dürften nicht gerade für gute Stimmung sorgen. Einzig gute Nachricht aus dem Wirtschaftsministerium: die Gasspeicher sind zu 95 % gefüllt. Der DAX brach seinen Erholungsversuch ab und schloss den Mittwoch mit -0,4 % und 12.172 Punkten. Der ATX in Wien gab -1,3 % ab auf 2.684 Punkte. Gewinner im DAX war BASF mit +1,6 %. Hier gab es überraschend vorab Q3 Zahlen. Der Gewinn ging wegen Abschreibungen um 27 % auf 909 Mio. Euro zurück, der Umsatz konnte dank höherer Preise und besserer Wechselkurse um 12 % auf 22 Mrd. Euro gesteigert werden. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt und ein Sparprogramm ab 2023 angekündigt. Das gefiel dem Markt Offensichtlichkeit, BASF war am Mittwoch Spitzenreiter im DAX. Ebenfalls +1,6 % legte Bayer zu, genauso wie die ebenso energieintensive Covestro. DAX Verlierer waren Brenntag mit -3 %. Siemens Healthineers mit -4,8 % und Schlusslicht Vonovia mit -5,5 %. Auch andere Immobilienfirmen verlieren deutlich, hier macht sich wohl die Zinsangst deutlich, nachdem einige Banken ihre Ratings herabgekommen haben. Pharmazulieferer Gerresheimer konnte den operativen Gewinn organisch um 17 % auf 473 Mio. Euro steigern. Falko Block von der DZ Bank spricht mit Chefvolkswirt Dr. Michael Holstein über Rezession, Deindustrialisierung und die Subventionierung von knappen Gütern, Vermögensverwalter Stephan Albrech von Abrech und Cie zu seinen Schlüssen aus der Energiekrise, Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu den Diskussionen über eine Wiedereinführung der Golddeckung für den US-Dollar und Wikifolio Trader Thomas Litschko aka Yoggo zu seiner Strategie, schon früh Liquidität aufzubauen und was er aus dem Bärenmarkt gelernt hat.
Die Prognose des Aktienmarktverhaltens ist ein entscheidendes Unterfangen, das sorgfältige Aufmerksamkeit erfordert, da eine erfolgreiche Vorhersage der Aktienkurse mit den richtigen Entscheidungen zu attraktiven Gewinnen führen kann. https://www.marktechpost.com/2022/07/26/researchers-at-stanford-have-developed-an-artificial-intelligence-ai-model-stockbot-which-uses-lstms-to-predict-stock-prices-with-gains-higher-than-the-most-aggressive-etfs/ Ein neu veröffentlichtes Modell der künstlichen Intelligenz (KI) namens „Generative Facial Prior“ (GFP-GAN) kann die meisten alten Fotos in Sekundenschnelle reparieren, und das kostenlos. https://petapixel.com/2022/07/28/gfpgan-is-a-new-free-ai-tool-that-can-fix-most-old-photos-instantly/ Der NHS soll künstliche Intelligenz einsetzen, um Menschen mit Hepatitis-C-Risiko zu erkennen, zu untersuchen und zu behandeln, und plant, die Krankheit bis 2030 auszurotten. https://www.theguardian.com/society/2022/jul/31/exclusive-nhs-to-use-ai-to-identify-people-at-higher-risk-of-hepatitis-c Estland entwickelt die Komponenten der künstlichen Intelligenz (KI), die digitale Regierungsdienste unterstützen können, und teilt sie über seinen „AI Gov Stack“ mit der Welt. https://www.computerweekly.com/news/252523354/Estonia-is-building-AI-Gov-Stack Die Co-Hauptautoren der Forschung sind Mike Foshey, Maschinenbauingenieur und Projektmanager in der CDFG, und Michal Piovarci, Postdoc am Institute of Science and Technology in Österreich. https://news.mit.edu/2022/artificial-intelligence-3-d-printing-0802 Visit www.integratedaisolutions.com
Die Prognose ist alles andere als verheißungsvoll. Die bisherigen Entwicklungen an den Energiemärkten aufgrund der Sanktionen gegen Russland seien nur der Vorgeschmack und die Auswirkungen würden uns erst gegen Jahresende voll treffen. So zumindest sieht das Johannes Benigni. Der Energie-Analyst ist Geschäftsführer von JBC Energy, einem der führenden Beratungsunternehmen für die Energie- und Rohstoffindustrie.Seiner Ansicht nach befinden sich die Energiemärkte derzeit noch in der Phase vor dem Sturm. Insbesondere die Preisentwicklung von Diesel dürfte gravierend werden. Und hinsichtlich der Versorgung mit Gas geht er davon aus, dass die Industrie über den Winter mit Rationierungen rechnen muss.Diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der monothematisch auf einzelne Segmente und Anlagebereiche der Finanzmärkte geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichtet der Finanzjournalist Daniel Eckert über widersprüchliche Konjunkturdaten, die neuen Quartalszahlen von Apple und Amazon sowie erholte Aktienmärkte. Im Gespräch mit DEFAMA-CEO Matthias Schrade geht es um die verschiedenen Geschäftsmodelle im Immobiliensektor, teure Anlagefehler bei Nebenwerten und nicht zuletzt um die Dividendenfrage. Außerdem kommen vor: Fresenius, Fresenius Medical Care, Qiagen, Symrise, Linde plc und Wacker Chemie. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Es sind noch 4 Spieltage zu gehen. Wir würdigen heute die Eintracht, kümmern uns um das Restprogramm der Aufstiegskandidaten zur 2. Liga und prognostizieren den Aufstieg ins Fußball-Oberhaus. Spoiler: Congrats, Schalke & Bremen! Viel Spaß und Frohe Ostern
5 Spieltage sind noch zu gehen. Zeit, einmal in die Glaskugel und das Restprogramm der 2. und 3. Liga zu schauen. In der Bundesliga könnt ihr euch am kommenden Sonntag auf selbiges freuen. Außerdem heute dabei: Peinliche Ultras in Berlin und der tragische Gio Reyna in Stuttgart. Viel Spaß...
Stundenull-Talk: Stefan Hund lädt Unternehmerinnen und Unternehmer ein, die erlebt haben, dass ihr Leben nicht so weiter geht, wie gedacht - und dadurch eine Transformation erlebt haben. Hol Dir den Impuls des Phönix (monatlich) Mein heutiger Talk-Gast: Marion Bender„Mutig sein bedeutet nicht, dass Du keine Angst mehr verspürst. Mutig ist, wenn du trotzdem handelst und weiter gehst! „Die Angst ist kein Stoppschild! Sie ist ein Wegweiser für dich! Wenn du mutig durch sie hindurch gehst, wird sie dich in deine persönlichen Freiheit führen.“ Marion wurde mit einer für alle sichtbaren Behinderung, einer Lippenkiefer Gaumenspalte geboren - das bedeutete für sie - 16 schwere Operationen bis zu ihrem 18. Lebensjahr! Ihr Umfeld spiegelte ihr schon im Kindergarten schmerzhaft, „Du bist nicht normal!“ Rückblickend hat sie diese Erfahrungen stärker gemacht. Sie hat gelernt, sich ihren Wert nicht von der Meinung anderer Menschen definieren zu lassen. Sie hat den Mut entwickelt, anders zu sein. Der 26. Juni 1994 veränderte ihr Leben als Leistungssportlerin schlagartig. Sie wurde durch einen lebensbedrohlichen Reitunfall in die völlige Bewegungslosigkeit und Abhängigkeit katapultiert. Die niederschmetternde Diagnose der Ärzte lautete „Komplette Querschnittlähmung ab dem 3. Halswirbel!“ Die Prognose der Experten war: „Seien sie froh, wenn ihre Tochter wird sitzen und den Elektrorollstuhl mit dem Mund bedienen können!“ Marion hat das nicht geglaubt und trotz vieler Rückschläge, hat sie sich nicht entmutigen lassen und sich bewusst für das Leben entschieden. Mit einer bewussten und kraftvollen Entscheidung für das Leben - dem Mut, ohne Plan B, unerschütterlichen Willenskraft, Durchhaltevermögen und ihrem starken WARUM ist sie im Leben angekommen. Marion Bender teilt mit dir Erfahrungen und Erkenntnisse, die man definitiv nicht aus Büchern lernen kann! Sie begeistert und inspiriert mit ihren Vorträgen, ihrer Präsenz und Authentizität auf der Bühne. Sie macht den Menschen mit ihrer Geschichte und ihrem Blick auf das Leben Mut und bewegt ihre Herzen. Kostenlose live „Ich kann das! Challenge“ www.marionbender.com/challenge Kostenloses „Federleichtgespräch“ mit Marion https://calendly.com/marion-bender/30mincallmitmarion (https://calendly.com/marion-bender/30mincallmitmarion) Webseite marionbender.com Podcast „Aufstehen beginnt im Kopf“ von Marion: https://anchor.fm/aufstehenbeginntimkopf Facebook Gruppe (sonntags kostenloser Mindfulness Sunday) https://www.facebook.com/groups/innerehaltungfederleicht Youtube Kanal „Aufstehen beginnt im Kopf!“ https://www.youtube.com/channel/UCLPRqbX1pa9TloHUvwkpT-Q Mentioned in this episode: Marion Bender Online Durchbruch Marion Bender ist im Februar / März Gast auf dem Online Durchbruch Kongress. Danke, dass Du meinen Affiliatelink nutzt: www.stundenull-talk.com/marion
Disney hat blendende Abonnenten-Zahlen für seinen Streaming-Dienst veröffentlicht, die Netflix etwas ins Schwitzen bringen könnten. Bei näherem Hinsehen wird aber klar, dass zumindest ein Teil des Wachstums auf einem Taschenspielertrick beruht. Die Prognose wurde so übertroffen.
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche in der Zukunft: Die traditionelle Silvesterfolge mit Ariane Müller, eine der beiden Köpfe und Stimmen von https://www.suchtpotenzial.com („Suchtpotenzial“). Silvester 2020 hat Ariane hier im Podcast prognostiziert: Zum Jahreswechsel 2021/22 werden wir zwei ausverkaufte Shows im Roxy in Ulm spielen, mit großer Band und gewaltiger Party. Die Prognose steht, jetzt allerdings für ein weiteres Jahr später. Im Rückblick kann man sich schon fragen: Haben wir das wirklich geglaubt? Und was ist in der Zwischenzeit passiert, dass wir zu diesem Jahreswechsel definitiv keine zwei ausverkauften Shows von „Suchtpotenzial“ sehen werden? Die zweite Prognose von Ariane aus dem Vorjahr saß besser. Es wird eklig werden im Kulturbetrieb, ein Verdrängungswettbewerb wird die Landschaft prägen und vielfach werden ihn die alten großen Namen gewinnen. Die Rückkehr der Dinos. Ein Jahr später stehen wir da, haben „Wetten dass“ und „TV total“ im Fernsehen und Abba und Adele in den Charts. Das haben wir jetzt davon. „Suchtpotenzial“ hätte 2021 eine ausverkaufte Tour spielen sollen. Hätte. Ariane berichtet über ein Jahr, in dem Ariane und Julia von „Suchtpotenzial“ jede Lücke mit Kreativität füllen wollten – so dass sie sich im Sommer, als sie wieder spielen durften, bereits reichlich ausgepowert fühlten. Sie schildert, wie sie mit permanenter Unsicherheit umgehen („Kann ich in drei Wochen hier eine Show moderieren? Mmh, im Kalender steht ein Auftritt in Berlin. Ob der stattfindet? Weiß keiner.) und wie auch im Pessimismus eine konstruktive Chance liegt. Solange der eigene Plan B immer noch hält, kommen wir durch die Krise. Zu Gast in dieser Woche: https://www.instagram.com/arianeeeeeeeeeee/?hl=de (Ariane Müller), (https://twitter.com/aaarianeee (@aaarianeee)), gemeinsam mit https://www.instagram.com/julia.gamez.martin/?hl=de (Julia Gamez Martin) (https://twitter.com/juliagamezmusic?lang=de (@JuliaGamezMusic)) steht sie als Duo „https://www.instagram.com/suchtpotenzial.comedy/?hl=de (Suchtpotenzial)“ (https://twitter.com/alkopopsuchti (@alkopopsuchti)) auf der Bühne.
Mit der kühleren Jahreszeit dürfte die Verbreitung von Covid wieder zunehmen. Die Prognose scheint sich bereits zu bewahrheiten, die bundesweite Corona-Inzidenz liegt erstmals seit Mai wieder über 90. Immer mehr Menschen infizieren sich und erkranken trotz Impfung. Aber auch die Zahl der Geimpften ist deutlich höher als gedacht und die Zahl der schweren Corona Erkrankungen ist kleiner geworden. Können wir trotzdem unbesorgt in Herbst und Winter gehen?
Die Basler Regierung hat das Budget für das Jahr 2022 vorgestellt. Die Prognose sieht durchaus positiv aus, ein Überschuss von insgesamt 78 Millionen Franken wird erwartet. Doch völlig sorgenlos sieht der Regierungsrat der zukünftigen Wirtschaftslage nicht entgegen. von Julia Brogli
Mit dem Finale geht eine Sendung, die weder Fisch noch Fleisch ist, zu Ende. Entweder hat Pro7 die Zielgruppe nicht klar definiert, oder wir waren ganz schlicht und einfach nicht die Zielgruppe. Vor sieben Wochen sind wir mit der ersten Folge gestartet und haben uns zum großen Finale Pizzas bestellt, die das Highlight des Abends waren. Im Gegensatz zu dem Format "Die Alm - Promischweiß und Edelweiß" Die Bilanz: Hätte Pro7 die Show besser in der Mottenkiste gelassen. So wie der Look der Show, die 90er Jahre feiert, so altbacken und uninspiriert wurde das Format von den Verantwortlichen umgesetzt. Alles an der Show zeigt, wie man es im Jahre 2021 nicht machen sollte. Dass Hollywood Matze die einzige Entdeckung ist, bedeutet schon alles. Die Prognose: das wars für mindesten 10 Jahre für das Format. Mit dazu beigetragen haben die Moderatoren Colien und Christian... Wer immer noch nicht genug piepsein auf die Ohren bekommen hat, wir hauen diesen Sommer alles raus. Die Woche startet mittwochs um 22 Uhr mit der aktuellen Folge zur Bachelorette. Donnerstags ab 6 Uhr kämpfen wir um die Gunst der Zuhörer mit dem "Kampf der Realitystars" Wir freuen uns über jeden Zuhörer/jede Zuhörerin und würden uns über eine Empfehlung riesig freuen, denn das ist der Lohn für unser Hobbyprojekt. Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, scheut Euch nicht diese zu schreiben. E-Mail an piepsein@gmail.com oder via Twitter @piepsein. Hinweis in eigener Sache: Ab dem 06.08. startet das piepsein Daily zu der neuen Staffel "Promi Big Brother" ab 0 Uhr auf allen Plattformen.
Wusstest du, dass man in der Schweiz jederzeit seine Bitcoin-Wallet an Ticket-Automaten der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) aufladen kann. Also wenn das kein überzeugendes Beispiel für das Crypto-Powerhouse Schweiz ist. Im Zentrum des Erfolgs steht das Crypto Valley, der globalen Hochburg für Krypto-Technologie und -Dienste. Dort treffen nicht nur eine Seelandschaft und verschneite Berge, sondern vor allem das digitale auf das traditionelle Finanzsystem aufeinander. Doch was genau steckt hinter Crypto Valley? Nach der Ansiedlung der ersten Blockchain-Unternehmen ab 2013 fiel in Anlehnung an das „Silicon Valley“ schon bald der Begriff „Crypto Valley“. Dieses war anfangs eng abgesteckt in und rund um die Stadt Zug. Das sind sie auch heute noch. Irgendwann haben jedoch diese den Radius erweitert und heute gehören Unternehmen in der gesamten Schweiz und in Liechtenstein mit zum Crypto Valley. Konkret gibt es 10 Hotspots im Crypto Valley. Im Kanton Zug, dem Herz des Crypto Valley, sind 433 Unternehmen angesiedelt. Die weiteren Hotspots sind: Zürich (178 Unternehmen), Liechtenstein (83), Genf (87), Ticino (49), Neuchâtel (26), Vaud (32), Luzern (20), Bern (15) und Schwyz (13). Im Crypto Valley operieren aktuell elf Unicorns, Unternehmen mit einer Bewertung von einer Miliarde US-Dollar oder mehr. Diese elf Unicorns bieten Crypto-Protokolle an, also Netzwerkprotokolle, die eine verschlüsselte Datenübertragung in einem Rechnernetz garantieren. Als Backbone des Crypto-Systems erklären sie die globale Relevanz des Crypt Valley. Der Wert der elf Unicorns hat dramatisch zugenommen und schlüsselt sich wie folgt auf: 1. Ethereum (157.2 Mrd. USD) 2. Cardano (40.6 Mrd. USD) 3. Polkadot (29.3 Mrd. USD) 4. Aave (3.9 Mrd. USD) 5. Cosmos (3.8 Mrd. USD) 6. Solana (3.3 Mrd. USD) 7. Tezos (2.6 Mrd. USD) 8. Dfinity (2 Mrd. USD) 9. Near (1.1 Mrd. USD) 10. Nexo (1.1 Mrd. USD) 11. Diem (1 Mrd. USD) Die Schweiz und Liechtenstein zählen also nicht nur im traditionellen, sondern auch im digitalen Finanzsystem inzwischen zu den führenden Standorten weltweit. Das Crypto Valley strotzt vor Kraft und Zuversicht. Doch wie kommt's? Die beiden Länder konnten dank Politik und Regulation bereits früh die nötige Rechtssicherheit für ein blühendes DeFi-Ökosystem im Kanton Zug schaffen. Es entwickelt sich ein robustes DeFi-Ökosystem, da ein wichtiger Trade-off smart getroffen wird im Crypt Valley. 1. Progressivität: Für den Standort Schweiz ist es zentral, dass der Rechtsrahmen Innovation ermöglicht und sich das Potenzial der neuen Technologien entfalten kann. 2. Konservativität: Gleichzeitig gilt es, die Integrität und den guten Ruf des Standorts Schweiz auch in diesem Bereich weiterhin zu gewährleisten. Durch diesen smarten Trade-off ist das Crypto-Projekte und -Unternehmen attraktiv. Die Weiterentwicklung des Crypto-freundlichen Rechtsrahmens wird das Wachstum der Finanzdienstleistungen weiter vorantreiben. Die Prognose ist, dass sich immer mehr DeFi-Projekte und Technologieunternehmen in der Schweiz und Lichtenstein ansiedeln. Mehr zum Crypto Valley in dieser #5minF-Episode.
Die Prognose zum Wahlkampf geht weiter. Wo bleibt die Diskussion um einen garantierten Mindestlohn für alle? Wieso ist es momentan so wichtig, eher Kooperation als Gegnerschaft zu befördern? Wem ähnelt Armin Laschet am ehesten: dem Hobbit oder Peter Griffin? Antworten und mehr in einer neuen Episode IIS.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Telefónica Deutschland hat am Morgen seine Zahlen für Q1 veröffentlicht. Im Corona-Umfeld wurde der Umsatz leicht um 0,2 Prozent gesteigert. Ohne Covid wären es 1,5 Prozent gewesen, so der Münchner Mobilfunkanbieter. Eine hohe Nachfrage gab es nach hochwertigen Smartphones und im Festnetzbereich. "Wir haben über 262.000 Neukunden hinzugewinnen können. Das sind mehr Kunden wie im Vergleichsquartal im letzten Jahr, wo wir nur zwei Wochen im Lockdown waren. Unsere Investitionen in Service und Netz zahlen sich aus", so Markus Rolle. Die Prognose fürs Gesamtjahr 2021 steht. "Wir müssen das Covid-Umfeld weiterhin sehr genau beobachten. Wie sich die Restriktionen auf unser Geschäft auswirken. Getrieben durch die gute Q1-Entwicklung sehen wir unsere Prognose als bestätigt an. Die Investitionsquote werden wir steigern auf 17 bis 18 Prozent des Umsatzes", so der CFO von Telefónica Deutschland bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview.
Wie im Riesenrad erlebt die Liga ein Wechselbad der Gefühle. Das ständige Auf und Ab durch Patzer der Bayern-Konkurrenz ist zum Mäusemelken für alle, die keine Lederhosenträger favorisieren. Thematisiert wird auch der Rassismusvorwurf rund um das Union-Leverkusen-Spiel. David lässt seinem Frust im Zuge der Enttäuschung über die Dortmunder Leistung freien Lauf. Die Prognose der Bremer wird von Martin trotz des Sieges düster dargestellt. Eine unterhaltsame Epidose, kurzweilig. Anhören, abonnieren, teilen! Folgt uns auch bei Instagram. Bis bald!
Tobi und Veit eröffnen das Jahr - Tobi beseitigt die Hochzeitsmythen aus Folge 5, die Trends 2021 - Produkte und Mode, der „Tullover“, der Kater damals & heute, die einsame Insel und der Promi, Feiern gehen nach Corona - das Tor zur Hölle, fehlgeschlagene Clubausflüge. Dies und vieles mehr in Folge 6…Anregungen, Feedback, Wünsche und Kritik gerne über Instagram an @veiwa
Lockdownangst, Coronasorge, Unsicherheit, das Thema für den DAX ist nach wie vor die Pandemie, die Infektionszahlen steigen weiter an, im Gegenzug sinken die Kurse. Allerdings nicht in gleichem Maße denn die Neuinfektionen lagen zuletzt erstmals über 11.000, der DAX verlor am Donnerstag aber nur noch 0,1 % auf 12.543 Punkte. Schon der erste Abstumpfungseffekt? Vielleicht warten die Anleger auch erst mal die neue TV-Debatte zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten Biden und Trump ab, die in der Nacht auf Freitag stattfinden wird. Ansonsten ist das bestimmende Thema weiterhin Corona. DAX Gewinner des Tages war Adidas mit +2,8 %, hier gibt es Gerüchte um einen möglichen Verkauf des ehemaligen Sorgenkindes Reebock. Weitere Gewinner waren MTU mit +2,4 % und Merck mit +2,3 %. DAX Verlierer waren RWE mit -1,3 %, Infineon mit -1,4 % und Delivery Hero mit -2,1 %. Außerdem im Fokus: die Quartalszahlen von Tesla, die den fünften Quartalsgewinn in Folge eingefahren haben. Gewinnplus 131 % auf 330 Mio. Dollar. Die Prognose von einer halben Mio. ausgelieferter Fahrzeuge wurde außerdem trotz Corona bestätigt. Facebook bringt seine Dating Funktion nun doch auch in Europa an den Markt. Anfang des Jahres wurde der Start bis auf unbestimmte Zeit verschoben. Hören Sie diesmal Kapitalmarktanalyst David Iusow zur DAX-Charttechnik, Portfoliomanager Stefan Wolpert von Plutos zur relativen Schwäche der Pharmatitel, Vermögensverwalter Bastian Bosse zu seinen drei Szenarien zur US-Wahl, Tech-Experte Thomas Rappold zu den Best Global Brands 2020 und zu den Quartalszahlen von Intershop CEO Dr. Jochen Wiechen.
Willkommen in Q4, jetzt ist es also Oktober. Und der startet schwach für den DAX. Auch eine gute Wall Street kann ihm nicht helfen. Dort kommt das Plus übrigens aus der Hoffnung, dass noch ein weiteres Konjunkturpaket für die US-Wirtschaft beschlossen werden könnte. Die Signale deuten eigentlich eher in eine andere Richtung. Die Mehrheitssprecherin der Demokraten Nancy Pelosi sagte zum aktuellen Stand der Verhandlungen, dass ein Stimulus-Deal um jeden Preis nicht besser sei als gar kein Deal. Das klingt nicht nach schneller Einigung. Die Wall Street bleibt trotzdem grün, der DAX nicht. Schlusskurs: 12.731 Punkte und -0,2 %. Könnte auch an einem dicken Minus bei Schwergewicht Bayer liegen. Der ATX in Wien verlor 0,9 % auf 2.090 Punkte. Die DAX Gewinner und Verlierer waren eindeutig: Infineon ganz vorne als stärkster DAX Gewinner mit +7,6 %. Der Chiphersteller profitiert davon, dass der niederländische Wettbewerber STMicro seine Prognose für das laufende Jahr bereits zum zweiten Mal angehoben hat. Weitere Gewinner waren Verlierer der letzten Wochen wie Continental mit +3,1 %, RWE mit +2,8 % und MTU mit +1,6 %. DAX Verlierer waren HeidelbergCement mit -2 %, VW mit -2,2 % und deutliches Schlusslicht war Bayer mit -13,1 %. Hier missfallt den Anlegern ein schwacher Ausblick. Die Prognose für 2020 wurde bestätigt, für 2021 soll der Umsatz auf demselben Niveau liegen. Das Ergebnis wird allerdings unter Vorjahr erwartet. Außerdem sollen ab 2024 zusätzliche 1,5 Mrd. Euro pro Jahr eingespart werden. Auch Arbeitsplatzabbau sei nicht ausgeschlossen. Hören Sie Vermögensverwalter Volker Schilling zu Tech-Korrektur und Corona-Angst, Carsten Brzeski, Chefvolkswirt von ING zum Stellenwert der US-Wahl für die Börse, Vermögensverwalter Wolfgang Juds zu seiner Auszeichnung im Vermögensverwaltertest und zu den Halbjahreszahlen von VST Building Technologies Vorstand Bernd Ackerl.
Das Wochenende bringt uns sommerliche Temperaturen. Die Prognose besagt, es werden über 30 Grad. Wir dürfen uns nur nicht zu früh freuen, denn wir neben den hohen Temperaturen soll es zu Chaos am Himmel kommen: Hagel und Gewitter. Wie die Wetterapps Sie schützen und warum Kinder jetzt wissen sollten oder wie man sich bei Gewitter verhält? Das war unser Topthema heute für Berlin und Brandenburg - Berlin Live.
…und plötzlich ist alles anders. Plötzlich rückt das neue Projekt in den Hintergrund. Plötzlich erscheint es überhaupt nicht mehr wichtig, ob wir nach vielen Wochen Corona-Auszeit die Standorte von EXIT THE ROOM wiedereröffnen können. Denn plötzlich liegt dein Papa auf der Intensivstation. Krebs. Die Prognose sah nicht gut aus. Das wusste der Papa selbst und holte seine drei Kinder einzeln ans Krankenbett, um die zukünftigen Aufgaben innerhalb der Familie zu verteilen. Und, um uns mit einem seiner Sprüche noch einmal zum Lachen zu bringen. Der Papa hat sich bis zum Schluss um alles gekümmert. Der Schlingel organisierte sogar aus dem Bett heraus, als Dank für das Personal der Intensivstation, drei Kartons seines eigenen Frizzante. Mit diesem wollte er auch unbedingt Punkt 10 Uhr auf seinen 60. Geburtstag anstoßen. Dabei hielt er sichtlich geschwächt das Sektglas in beiden Händen und genoss jeden Schluck. Mit ein paar Blumen seines Tulpenbaumes, dessen Blütenpracht er leider verpasst hatte, konnten wir ihm ein großes Lächeln ins Gesicht zaubern. Um 14 Uhr kam der Priester zur Krankensalbung, um 17 Uhr verabschiedeten wir uns. Später am Abend wurden dann die Schmerzmittel erhöht. Seinen 60. Geburtstag hat er noch voll gemacht. Um 1:20 Uhr in der Nacht kam dann der Anruf, dass er heimgegangen ist.
Der Dow Jones schloss am vergangenen Mittwoch niedriger. Düstere Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen belasten den Markt. Bislang baute die US-Wirtschaft im April mehr als 20 Millionen Arbeitsplätze ab. Gewinner am Dow waren indes Microsoft, Apple, Netflix als auch Acitivision Blizzard. Der Chipsektor war ebenfalls gefragt. An den europäischen Börsen machten sich am gestrigen Mittwoch Verluste breit, einzige Ausnahme war hier der FTSE. Spitzenreiter im Eurostoxx waren Papiere des Pharmakonzerns Sanofi. Der Dax musste zur Wochenmitte eine Reihe belastender Wirtschaftsnachrichten vertragen. Die Prognose der EU-Kommission ist düster: Wegen der Virus-Krise dürfte die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr um 7,7 Prozent schrumpfen.Trader's Breakfast und weitere Podcasts finden Sie ab sofort auch unter:https://open.spotify.com/show/0VHIxA2mkyrQnTdRgH2ipA?si=bDjE4Yn3QD-IeAWQqzrUewundhttps://www.deezer.com/show/1186822?utm_source=deezer&utm_content=show-1186822&utm_term=697947601_1588758793&utm_medium=websowie auchhttps://podcasts.apple.com/de/podcast/traders-breakfast/id1511583125
Der Dow Jones schloss am vergangenen Mittwoch niedriger. Düstere Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen belasten den Markt. Bislang baute die US-Wirtschaft im April mehr als 20 Millionen Arbeitsplätze ab. Gewinner am Dow waren indes Microsoft, Apple, Netflix als auch Acitivision Blizzard. Der Chipsektor war ebenfalls gefragt. An den europäischen Börsen machten sich am gestrigen Mittwoch Verluste breit, einzige Ausnahme war hier der FTSE. Spitzenreiter im Eurostoxx waren Papiere des Pharmakonzerns Sanofi. Der Dax musste zur Wochenmitte eine Reihe belastender Wirtschaftsnachrichten vertragen. Die Prognose der EU-Kommission ist düster: Wegen der Virus-Krise dürfte die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr um 7,7 Prozent schrumpfen.
Wir sind ständig konfrontiert mit Schutzbestimmung, Ängsten, Norm-Messungen, Vorsichtsmaßnahmen, Verbrauchertipps, aber auch Zerstörungs- und Gewaltphantasien, Untergangserzählungen und Endzeitgeschichten. Die derzeit vorherrschende Erzählform der Wissenschaft ist das Szenario. Die Prognose ihr Ziel. Was passiert, wenn A und B eintreten, und wenn C auf sich warten lässt. Daneben beobachten wir argwöhnisch jeden wirtschaftlichen Aufschwung der ehemaligen Schwellenländer, der mit steigenden Treibhausgas-Emissionen einhergeht. Nicht zu vergessen der nach oben schnellende Ölpreis! Und gab nicht der größte russische Ölkonzern im letzten Frühjahr bekannt, sie hätten ihren Förderzenit bereits überschritten? wir wissen es nicht mehr so genau. Ein Gefühl der Vagheit hat sich längst eingeschlichen, eine Unsicherheit und eine beständige Ahnung der Desinformation. In unserem Bewusstsein überlagern sich die Dinge, Ströme von Informationen verschiedenster Provenienz und emotionaler Lagen, die wir oft nicht mehr zu sortieren wissen. Und was machen wir? Wir arbeiten diese Ängste und Vorstellungen klein, reagieren mit Übersprungshandlungen, Verdrängungsmechanismen, rationalen und irrationalen Dementi. In Tausenden von Überlegungen, kolportiertem Halbwissen, Paranoiaphantasien, aber auch Ablenkungsmodellen findet eine Telefon-Beschwörung auf allen Ebenen des fernmündlichen Universums statt: als Talkformat im Radio mit Zuhörerzuschaltung, als intimes nächtliches Telefongespräch oder Hörerbeschimpfung, in Warteschleifen oder Telefonwerbeformaten. Im Zentrum steht eine Kassandrasekretärin, deren Unmut alles zu organisieren scheint und die ihren eigenen Prophezeiungen nur hinterherhinken kann, obwohl sie diese nur zu gerne überholen würde. Denn schließlich ist es immer besser, schon am Ausgang der Geschichte zu stehen, als sie noch vor sich zu haben. Mit Dorothee Metz, Hanns Zischler, Achim Bogdahn, Imke Köhler, Susanne Affolter, Eva Brunner, Tony de Maeyer / Komposition: Bo Wiget / Regie: Leopold von Verschuer / BR 2009 / Länge: 54'29 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Die Prognose für die kommende Woche ist rekordverdächtig kurz: sonnig. Denn nach Frost und Schnee kommt jetzt eine sehr stabile und sehr sonnige Wetterlage. Und weil Hoch Keywan noch ein Stück weiterzieht, kommt auch ganz Österreich in den Genuss von … mehr lesen
In dieser Folge hätte ich neben Alexikon als Gast eigentlich noch gerne Max Madsen begrüßt, den es aber leider im Thailand-Urlaub erwischt hat, weshalb es in letzter Minute zu seinem krankheitsbedingten Ausfall kam. Also haben Alex und ich uns notgedrungen in einem Zweier-Gespräch der Arnold Classic 2020 gewidmet und ein wenig gefachsimpelt, wer sich am kommenden Wochenende in Columbus zum Nachfolger von Brandon Curry mausern kann. Der Fokus liegt ganz klar auf der offenen Klasse, auch wenn jede andere Kategorie zumindest am Rande ebenso angeschnitten wird. Dass die Messe zum Event mittlerweile abgesagt wurde und auch das externe Publikum wegen des Coronavirus' quasi Zutrittsverbot hat, was zum Zeitpunkt unserer Aufnahme noch nicht bekannt war, ändert sich natürlich sowohl für die teilnehmenden Athleten als auch für die Zuschauer so einiges. Die Prognose zu den Platzierungen in der offenen Klasse, die Alex und ich zum Schluss der Episode verlautbart haben, sollen selbstverständlich trotzdem Bestand haben. Besucht gerne auch den GANNIKUS YouTube-Kanal und hinterlasst uns einen Kommentar mit eurer Vorhersage der Top 6! Viel Spaß beim Hören Euer Danny
Michael von Kunhardt verbindet seit Jahrzehnten Business und Sport auf einzigartige und spannende Art und Weise. Er mobilisiert und entwickelt Persönlichkeiten und Teams im ambitionierten Business sowie im Leistungs- und Spitzensport. Er ist heute einer der Top 100 Speaker, Unternehmer sowie Trainer und Berater des Deutschen Olympia Sportbundes. Als Experte für mentales Training sorgt er nicht nur für Weiterentwicklung im Sport und im Business, sondern erzielt Erfolge, die bis ins Privatleben spürbar sind. Dabei ist er selbst das beste Beispiel dafür, dass man durch mentales Training unglaubliches erreichen kann. Die Prognose aller Ärzte „nie wieder einen Marathon laufen zu können“ hat er widerlegt.Wenn Du mehr über Michael von Kunhardt erfahren möchtest, besuche seine Webseite unter: www.vonkunhardt.de. Tickets für Hermann Scherer Live finden Sie hier: www.hermannscherer.com/bonus See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Städtereisen boomen weiter Im neuen Global Destination Index, den Mastercard in diesem Jahr zum zehnten Mal präsentiert, behalten Bangkok, London und Paris die globalen Spitzenplätze als Destinationen mit den meisten Übernachtungen weltweit. Insgesamt blieben die Plätze der Top 10-Städte sehr stabil und geschlossen auf Wachstumskurs, nur Seoul musste Rückgänge verzeichnen und fiel um drei Plätze nach hinten. Die Prognose für 2018 zeigt für alle Top-Städte durchgängiges Wachstum an, wobei Istanbul die größte Steigerung bei den Besucherzahlen erwartet. Auch im europäischen Ranking stehen die Zeichen auf Wachstum. Alle Top 10-Destinationen konnten die Zahl an internationalen Besuchern steigern und prognostizieren für dieses Jahr weitere Steigerungsraten. Mit Hamburg auf Platz 6 und Berlin auf Platz 10 konnten sich zwei deutsche Städte in den Top 10 der am schnellsten wachsenden Städte-Destinationen platzieren. Berlin erreichte noch eine weitere Top 10-Platzierung: Im europäischen Ranking zu den Städte-Destinationen mit den höchsten Besucher-Ausgaben im Jahr 2017 erreichte Berlin mit 2,77 Milliarden Euro den zehnten Rang. Die Metropolen London und Paris liegen mit 18,86 und 11,12 Milliarden Euro auch hier klar vorne. Mit etwa 20 Millionen internationalen Übernachtungsgästen ist Bangkok auch in diesem Jahr auf dem Spitzenplatz und wird angesichts eines prognostizierten starken Wachstums von 9,6 Prozent für 2018 wohl kaum übertroffen werden. Besucher verbringen in Bangkok durchschnittlich 4,7 Nächte und geben 147 Euro pro Tag aus. Als erste deutsche Städte-Destination landet Berlin mit 5,1 Millionen internationalen Übernachtungsgästen weltweit auf Platz 38. Wenn es um die Summe geht, die Besucher am Ort ausgeben, gibt es zwischen den Metropolen gravierende Unterschiede. Mit durchschnittlichen Ausgaben von sage und schreibe EUR 458 pro Tag (25,32 Milliarden Euro im Jahr) bleibt Dubai auf dem Spitzenplatz unter den Destinationen. Neu in den Top 10-Städten sind hier Mekka, das mit Ausgaben von 15,73 Milliarden Euro auf dem zweiten Platz einsteigt, Palma de Mallorca (10,20 Milliarden) sowie Phuket (8,92 Milliarden). Die niedrigsten Tagesausgaben unter den am häufigsten besuchten Städten haben Besucher in Istanbul mit durchschnittlich nur EUR 92 pro Tag. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ja, wer ist da denn? Wir sind wieder zurück. Mit einer kurzen Solo-Ausgabe mit Stefan melden wir uns aus der Sommerpause zurück – pünktlich zum Saisonstart in der DEL NHL. In dieser Combeack-Folge sprechen wir über die Nummer 26 der Tampa Bay Lightning, das SUMMER GAME 2016 in der DEL2 und Connor McDavid. Am 18. November 2016 präsentiert das neue Franchise in Las Vegas seinen neuen Namen. Heute Nacht fand in der T-Mobile-Arena in Las Vegas schon mal ein Testspiel statt. Die Prognose von EA Sports auf die kommenden NHL-Saison. Wie es dann wohl in den Playoffs weitergeht? Wer Lust auf aktuelle Eishockey-Links hat, sollte unser #HockeyBriefing abonnieren. Bleibt schnell.
In der letzten Folge unseres Podcastes habe ich darüber erzählt, wie das Geschäftsmodell eines selbständigen oder freiberuflichen IT Projektmanagers funktioniert, welche Rolle Bodyleasing Firmen dabei spielen, warum konstantes Lernen und Wachsen so wichtig ist und was ich dafür tue, um meine Auftraggeber zu begeistern. In der Summe führen all diese Maßnahmen bei uns dazu, dass wir seit nunmehr 20 Jahre erfolgreich am Markt sind und wir die größten deutschen Unternehmen und Behörden zu unseren Kunden zählen dürfen. Das gelingt mir freilich nicht immer und ich will mit dem was ich erzähle auch nicht behaupten dass ich alles besser weiß und Ihr wie ein Kochrezept alles einfach nur so nachmachen müsst und dann sind Eure Auftragsbücher voll. Ich möchte Euch Ideen und Anregungen geben und wenn Ihr in jedem Podcast nur eine Idee mitnehmt die Euch weiter bringt, dann hat sich das Hören dieser Folge schon wieder gelohnt. Also damit nochmal zusammenfassend ein Fazit zur letzten Folge: Sie sind Ihr wichtigstes Produkt im Unternehmen, Weiterbildung ist unabdingbar Und das kann harte Arbeit an sich selbst sein. Eine Arbeit die man leisten muss, wenn man sich von der Masse abheben will. Dafür ist beständige Weiterbildung und Training notwendig. Leider kostet Weiterbildung nicht nur Geld, sondern konkurriert in der Regel auch mit dem produktiven Projekteinsatz. Ein Tagesseminar kostet im Schnitt etwa 1000€. Hinzu kommt der Ausfall an Einnahmen für diesen Tag. Darüber hinaus, verlangt der Auftraggeber häufig die 100% Verfügbarkeit. Er verlangt, dass der externe Mitarbeiter bereits weitergebildet ist und er nicht noch im laufenden Projekt dafür auf seine wertvolle Arbeit verzichten muss. Ein System, das mir das alles abnimmt… Wie in der Folge 1 unsers Podcasts erwähnt, bin ich in diesem Geschäft bereits seit 1993. Seither mache ich IT Projekte. Irgendwann ist mir dabei selbst aufgefallen, dass ich es seit Jahren schaffte, von einem Projekt ins nächste zu wechseln. Ohne auch nur einen Tag ungewollten Leerlauf. Dass das nicht unbedingt üblich ist, sah ich bei vielen meiner Kollegen. Einige konnten mit der Situation ohne Auftrag dazustehen gar nicht umgehen und wechselten in eine Festanstellung. Andere verloren tatsächlich dabei sogar das eigene Haus. Ich begann zu überlegen was ich anders machte und irgendwann begann ich es aufzuschreiben. Oberflächlich betrachtet waren alles erstmal nur Kleinigkeiten. Aber die Summe der Dinge die ich schon immer anders machte, macht es aus! Betrachtet man unser Business mit etwas Distanz haben wir als externe IT Projektmanager, genau wie alle anderen externen Berater, im Wesentlichen die folgenden Probleme: • Wie finde ich, möglichst ohne Leerlaufzeit einen Anschlussauftrag? • Weiterbildung ist unverzichtbar, aber neben den Seminargebühren kostet sie auch den Ausfall des Tageseinkommens. Wie soll ich das machen, wenn ich die ganze Zeit über bei meinem Kunden Vorort bin? • Wie schaffe ich es, mich als Person zu einer Marke zu machen? • Macht Werbung und Marketing für mich Sinn, wenn ich über Monate ausgebucht bin, und in der Regel noch nicht einmal verlässlich sagen kann ab wann ich wieder verfügbar bin? • Networking mit Unternehmen, Bodyleaser und Kollegen ist elementar wichtig. Wie soll ich das machen, wenn ich im Kundenprojekt eingespannt bin? • Muss ein Anteil der Provision an einen Vermittler, Recruiter oder Bodyleaser abgegeben werden? • Wie sichere ich mich und meine Leistungen auf bezahlbare weise vor Risiken ab? Heute schreiben wir den 18. Dezember 2014. Im Jahr 1993 habe ich meine Firma gegründet und ich sage nicht ganz ohne Stolz, dass ich in dieser Zeit gerade einmal 3 Wochen am Stück ohne Auftrag war. Vor 3 Jahren ist meine Frau Sandra Haberer als IT Projektmanagerin mit in unser Unternehmen eingestiegen. Als auch bei ihr und unseren danach eingestellten IT Projektmanagern unser System auf Anhieb funktionierte begannen wir darüber nachzudenken, unser Wissen und unsere Erfahrung an andere IT Projektmanager weiter zu geben. Seit nunmehr einem Jahr arbeiten wir intensiv an der „Bundesvereinigung IT Projektmanagement“ und freuen uns damit zum 15. Dezember 2015 offiziell an den Start zu gehen. Als Partner der Bundesvereinigung IT Projektmanagement stehen Ihnen nicht nur eine Vielzahl von IT Projektmanagement Profis zur Seite, sondern Sie profitieren von einem System das von Praktikern für Praktiker geschaffen wurde. Unsere Partner stehen für Qualität und Professionalität im IT Projektmanagement. Unsere Partner sind IT Projektmanagement Assistenten, IT Projektleiter, IT Programmmanager, IT Teamleiter, Projektcontroller, Qualitätssicherer und alle anderen die mit Projektmanagementaufgaben betraut sind, oder im Projektmanagement unterstützen. Das bedeutet, dass nicht nur selbständige IT Projektmanagementdienstleister von einer Partnerschaft profitieren, sondern vor allem auch angestellte IT Projektmanager. Denn bei unseren Inhalten bündelt sich Praxiserfahrung wie sonst kaum irgendwo. Eine Partnerschaft in der Bundesvereinigung IT Projektmanagement steht für Kompetenz, Effizienz und Seriosität im IT Projektmanagement. Werden wir konkret: • Profil Distribution o Im Laufe unserer beruflichen Praxis über viele Jahrzehnte hinweg haben wir eine Datenbank mit Unternehmen, die externe IT Projektmanager beschäftigen geschaffen. In dieser Datenbank verwalten wir auch Recruiting und Bodyleasingfirmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Bundesvereinigung IT Projektmanagement kümmern wir uns um die maximale Verbreitung und Aktualität der Profile unserer Partner und bewerben diese bei Ihren potenziellen Auftraggebern. o Endlich haben Sie einen Hebel mit echter Durchschlagskraft. Mit wenigen Klicks setzen Sie sich auf „Verfügbar“ und lösen damit einen Prozess aus, der Hunderte von Unternehmen Recruiter und Bodyleaser darüber informiert dass Sie zur Verfügung stehen. • Wir werben für Ihre Leistungen o Die Profile unserer Partner sind über unser Portal nach vorheriger Anmeldung einsehbar und direkt (!) kontaktierbar und beauftragbar! Die Bundesvereingigung IT Projektmanagement schaltet sich nicht automatisch als Vermittler zwischen Auftraggeber und IT Projektmanager. Unsere Aufgabe ist es, Sie für den Markt so attraktiv wie möglich zu machen. Ihr Profil ist für den Markt also vollkommen transparent und Sie können sowohl von Bodyleasern, als auch von Unternehmen direkt kontaktiert werden. o In Ihrem Profil legen Sie Stärken an, für die Sie sich auszeichnen. Ihre Stärken können von früheren Auftraggebern nach einem „5 Sternchen Rating“ bestätigt werden. Das ist praxisorientierte Qualitätssicherung. o Als Mitglied in der Bundesvereinigung IT Projektmanagement erwarten wir von unseren Partnern eine anerkannte Projektmanagement Zertifizierung, die innerhalb eines Jahres vorzulegen ist. Mit der Vorlage des Zertifikates sind Sie berechtigt in Ihrer email Signatur „Zertifizierter (Junior, Senior, oder Prinzipal) IT Projektmanager der Bundesvereinigung IT Projektmanagement“ zu tragen. o Änderungen an Ihrem Profil, machen wir über unsere Social Marketing Kanäle an die wir automatisiert angebunden sind publik. Da wir bezahlte Werbung in diesen Kanälen schalten, erreichen wir eine maximale Reichweite die Ihnen zugutekommt. o Wir bieten unseren Partnern ein Werbevideo an, das nach der Erstellung auch über unseren YouTube-Channel erreichbar ist. Heben sie sich damit von Ihren Mitbewerbern ab und nutzen Sie dieses sehr effiziente Medium um Ihre Stärken in das richtige Licht zu rücken. o Aber hier ist ganz wichtig: Wir sind kein Bodyleasing- also kein Recruiting Unternehmen, dass an Ihrem Projekteinsatz verdient. Das möchte ich noch einmal explizit hervorheben. Wir finanzieren uns über die Mitgliedsbeiträge unserer angeschlossenen Partner. Somit können wir uns voll und ganz darauf konzentrieren, Sie in das rechte Licht für Ihre potenziellen Auftraggeber zu rücken. • Weiterbildung auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten o Wir sorgen dafür, dass Sie sich dann weiterbilden können, wenn Sie Zeit dafür haben. Sei es auf Reisen, oder nach Feierabend abends im Hotel. o Die kostenfreie Variante dieser Trainings für Jedermann hören Sie hier in Form unseres Podcastes. In unserem Partnerbereich finden Sie Webcasts in denen wir Trainings zu praktischen Problemstellungen liefern, deren Hürden und deren möglichen Lösungen berichten. o Projektanbieter haben auf diese Weise die Gewähr dass unsere Partner stets auf dem aktuellen Weiterbildungsstand sind und damit die Qualität der eigenen Arbeit sichern. • Wir stehen für IT Projektmanagement o Wir bewerben unser Portal in der freien Wirtschaft und sorgen durch Marketingmaßnahmen für ein Image das für Qualität und Seriosität im IT Projektmanagement steht o In wenigen Jahren wollen wir zur Plattform Nr.1 für IT Projektmanager werden. o Ich empfehle: seien auch Sie mit dabei und präsentieren Sie Ihr Profil mit Ihren Erfahrungen und Spezialisierungen in unserem Partnerbereich. Leider höre ich immer wieder: Fortbildung, das brauche ich nicht. Ich habe einen Master, ein Diplom, promoviert, oder vor 10 Jahren mal eine PM Zertifizierung gemacht…“das ist doch alles Geldmacherei, das mache ich nicht mehr“. Ich schüttle mich, wenn ich so etwas höre. Die IT Branche gehört ohne Zweifel mit zu den sich am schnellsten ändernden Branchen in der Wirtschaft und doch glauben viele Weiterbildung wäre für sie nicht notwendig? Ich kann diese negative Haltung bei angestellten schon nicht verstehen- bei Selbständigen oder Freiberuflern gleicht das einem unternehmerischen Harakiri. Schauen wir uns doch mal an wie sich das Weltwissen so verändert hat: o Das Jahr 200 vor Christus: die weltbekannte Bibliothek von Alexandria umfasst nahezu 700.000 Buchrollen. o Rund 2.200 Jahre später im Jahr 2007: Die größte Wissenssammlung der Welt, die "Library of Congress" in Washington, D.C., wuchert mit mehr als 112 Millionen Büchern und Dokumenten über Regalbretter von 857 Kilometer Länge. o Wissen wird heute in immer kürzerer Zeit geschaffen, gleichzeitig steigt die Verbreitungsgeschwindigkeit. Für eine bestimmte Datenmenge, die heute in einer Sekunde global übertragen werden kann, benötigte man 1997 noch 30 Tage. o Einst besaßen Gelehrte wie Sokrates, Da Vinci und Newton noch einen großen Teil des menschlichen Wissens, heute versteht ein Mathematiker die Rechnungen seines Kollegen nicht mehr, der naturwissenschaftliche Lehrstoff an den Universitäten muss alle zehn Jahre neu geschrieben werden. o Zwischen 1800 und 1900 hat sich das Wissen der Menschheit verdoppelt. Zwischen 1900 und 2000 verzehnfacht. Alle vier Minuten gibt es heute eine neue medizinische Erkenntnis, alle drei Minuten wird ein neuer physikalischer Zusammenhang gefunden, jede Minute eine neue chemische Formel. o Laut einer Studie von Statista.com ist die Anzahl der Internetbenutzer von 1997 mit 121 Millionen Nutzer auf heute 2,925 Mrd. Nutzer angewachsen. Die Prognose bis 2018 geht von 3,6 Mrd. Nutzern weltweit aus. o Dieses Wachstum wird dann vor allem in China und Indien stattfinden. Durch den Eintritt von China und Indien in die Wissensgesellschaft, wird sich das Wachstum des menschlichen Wissens nochmals beschleunigen. o Ab 2050 wird sich bereits das Wissen der Menschheit täglich verdoppeln und man wird die Verdoppelung des Wissens in Stunden berechnen. Und da sag mir einer er braucht keine Weiterbildung? o Wir veranstalten jährlich den Kongress der Bundesvereinigung IT Projektmanagement. Um zu vermeiden, dass unseren Partnern ein Umsatzausfall durch die Teilnahme entsteht, veranstalten wir diesen Kongress jeweils an einem Wochenende. Die Teilnahme am Kongress ist für unsere Partner kostenfrei. Anreise ist Freitagabend, wo wir bei einer kleinen Welcome Party Networking betreiben und uns in entspannter Umgebung kennen lernen. Samstag und Sonntag findet der eigentliche Kongress mit spannenden Themen für den IT Projektmanagement Berufsalltag statt. • Tools für Ihren Projektalltag o Unseren Partnern stehen im Partnerbereich jede Menge Vorlagen, Checklisten und nützliche Tools für den Projektalltag zur Verfügung. Der Einsatz dieser Hilfsmittel unterstreicht Ihre Professionalität gegenüber Ihrem Auftraggeber, spart Ihnen Zeit und damit bares Geld. All das sind nur Auszüge unserer Leistungen für unsere Partner. Informieren Sie sich, abonnieren Sie unseren Podcast und abonnieren Sie unseren Newsletter um zu verfolgen wie es bei uns weiter geht. In diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Folge und wünsche Ihnen bis dahin lauter grüne Meilensteine, Ihr Andreas Haberer. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Thu, 24 Nov 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13709/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13709/1/Neu_Hong.pdf Neu, Hong ddc
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Thu, 9 Dec 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12647/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12647/1/Gosewisch_Thorsten.pdf Gosewisch, Thorsten
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom haben nach einem Progress auf die First-line-Chemotherapie mit Gemcitabin oder der Kombination aus Gemcitabin mit einem Platinanalogon bzw. Erlotinib keine wirklichen Optionen in der Second-line-Therapie. Die Prognose dieser Krebsform ist zudem mit einer 5-Jahresüberlebensrate von unter 5% extrem schlecht. In vivo und in vitro Studien belegten die Verstärkung der Zytotoxizität sowohl von Gemcitabin als auch von Cisplatin durch Hyperthermie und mit dem Verfahren der Hyperthermie wurden in der Therapie der Weichteilsarkome in der Vergangenheit große Erfolge erzielt. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden an fünf Kliniken im Raum München Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom mit Gemcitabin (G) und Cisplatin (P) in Kombination mit Regionaler Hyperthermie (RHT) behandelt. Die Daten waren nicht-interventionell erfasst worden. In der hier vorliegenden Arbeit wurden die Daten von 64 Patienten, die zwischen Dezember 1997 und September 2007 eine GP+RHT-Behandlung begonnen hatten, retrospektiv ausgewertet. Der primäre Endpunkt war die Zeit bis zur Tumorprogression (TTP). Der sekundäre Endpunkt war die Analyse der objektiven Ansprechrate und die Erfassung des medianen Gesamtüberlebens und der Toxizität. Es wurden pro Zyklus 1000 mg/m2 Gemcitabin an Tag 1 und 25 mg/m2 Cisplatin zusammen mit Hyperthermie an den Tagen 2 und 4 verabreicht. Die Patienten wurden je nach Vortherapie in vier unterschiedlichen Gruppen ausgewertet. Die besten Ergebnisse wurden mit der Gruppe B1 (6 Patienten progredient auf eine adjuvante Gemcitabin-Vortherapie) erreicht, im Vergleich mit der Gruppe A (11 chemonaive Patienten mit nicht-resektablen Tumoren), der Gruppe B2 (32 Patienten progredient auf Gemcitabin-Mono oder eine Gemcitabin-basierte Erstlinientherapie) und der Gruppe C (15 Patienten, die bereits mindestens zwei Vortherapien erhalten hatten, wovon mindestens eine Gemcitabin-basiert war). Das Gesamtüberleben ab Erstdiagnose der Gruppe B1 war 23,7 Monate und entsprach dem erwarteten Überleben für kurativ operierte und adjuvant therapierte Patienten. Die TTP dieser Gruppe war mit 8,2 Monaten länger als eine Platin-basierte First-line- oder Second-line-Therapie erwarten ließe. Die Gruppe A zeigte ebenfalls eine längere TTP als publizierte Platin-basierte First-line-Studien. Sie zeigte ein vergleichbares Gesamtüberleben ab dem Therapiebeginn wie die anderen Gruppen. Dieses entsprach mit 7,2 Monaten ebenfalls den Ergebnissen veröffentlichter Platin-basierte First-line-Therapien. Die Gruppe A hatte allerdings mit 8,4 Monaten das kürzeste Gesamtüberleben berechnet ab der Erstdiagnose. Dies wurde unter anderem darauf zurückgeführt, dass mehrere Patienten keine Second-line-Therapie erhalten hatten. Beim Vergleich der Gruppe B2 mit anderen Second-line-Studien zeigte sich, dass die TTP kürzer war und das mediane Überleben im gleichen Bereich lag wie bei publizierten Platin-haltigen Second-line-Studien. Bei der Analyse dieser Second-line-Studien wurde gezeigt, dass Platin-haltige Regime in der Second-line-Therapie im Median die besten Ergebnisse bezogen auf die TTP, das mediane Überleben, die Ansprechrate und die Tumorkontrollrate zeigten. Die Gruppe C erbrachte bessere Ergebnisse als die Gruppe B2. In dieser Gruppe wurde allerdings eine geringe Zunahme der milden bis moderaten Anämien und Leukopenien im Vergleich mit den anderen Gruppen festgestellt. Ob die Toxizität von Gemcitabin und Cisplatin durch die Hyperthermie verstärkt wurde, lies sich in dieser Arbeit nicht klären. Es fiel in allen Gruppen eine Häufung von Harnwegsinfektionen auf, was durch das für die Hyperthermiebehandlung notwendige Katheterisieren verursacht sein konnte. Die Hyperthermie-spezifische Toxizität war gering.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Die Prognose beim Lungenkarzinom ist trotz großer Fortschritte in Diagnostik und Therapie weiterhin, auch in frühen, potentiell kurablen Stadien, sehr schlecht. Auf der Suche nach Variablen, die eine Abschätzung der Prognose erlauben, wurden viele Parameter untersucht, unter denen das UICC-Stadium auf Grund seiner großen Aussagekraft einen hohen Stellenwert besitzt. Neben den klinischen Faktoren, wie UICC-Stadium, Alter, Geschlecht, Histologie oder Grading, wurden in den letzten Jahren zunehmend auch onkologische Biomarker in Bezug auf ihre prognostische Aussagekraft untersucht. Die in der Literatur beschriebenen Ergebnisse solcher Prognoseauswertungen sind für die einzelnen Parameter sehr heterogen. Die Zahl der Studien, insbesondere mit multivariater Analyse, die sich mit onkologischen Biomarkern im Vergleich zu etablierten Prognosefaktoren und anderen laborchemischen Routineparameter beschäftigt haben, ist sehr gering. In der vorliegenden Arbeit wurden neben den etablierten klinischen Prognosefaktoren (Alter, Geschlecht, Histologie, pT-Status, pN-Status, UICC-Stadium) die onkologischen Biomarker CEA und CYFRA 21-1 bei Patienten mit operiertem, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom analysiert. Diese beiden Parameter sind bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom sowohl für die Prognoseabschätzung als auch für das Therapieansprechen und im Rahmen der Nachsorge am Bedeutendsten. Darüber hinaus wurden gängige laborchemische Variablen in die Betrachtung mit einbezogen (Natrium, Kalium, Kalzium, Hämoglobin, Erythrozytenzahl, Leukozytenzahl, Thrombozytenzahl, GOT, y-GT, LDH, aP, CHE, Kreatinin, CRP, Glukose), wobei schon früh versucht wurde, aus Veränderungen dieser laborchemischen Parameter prognostische Daten abzuleiten. Die Betrachtung der klassischen Variablen wurde allerdings mittlerweile durch immer „neue“ Biomarker nahezu vollständig verdrängt. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit sowohl Parameter der klassischen Labordiagnostik als auch „neue“ onkologische Biomarker evaluiert. Zunächst wurde eine Beeinflussung der Wertlagen der klinisch-chemischen Parameter durch die klinischen Faktoren und eine mögliche Korrelation der klinisch-chemischen Parameter untereinander analysiert. Hierbei zeigte sich ein sehr heterogenes Bild. Es fiel jedoch auf, dass die Mehrzahl der Parameter in ihrer Wertlage durch die Tumorinfiltrationstiefe oder das UICC-Stadium beeinflusst wurden. Parameter, die keine Beeinflussung durch eine dieser beiden Größen zeigten, waren LDH, Kalzium, Kreatinin, GOT und Glukose. Daneben waren zwei weitere Punkte sehr auffällig: Zum Einen wurde keiner der Laborparameter in seiner Ausprägung signifikant durch den pN-Status beeinflusst. Zum Anderen zeigte Kalzium, als einziger Wert, keine Abhängigkeit seiner Wertlage von einer der klinischen Kenngrößen. In der univariaten Analyse der klinischen Parameter zeigte sich eine negative prognostische Aussagekraft für männliches Geschlecht, Alter größer 65 Jahre sowie zunehmendes pT-, pN- und UICC-Stadium. Bei der univariaten Betrachtung der klinisch-chemischen Variablen lag eine negative prognostische Relevanz vor für CEA größer 8 ng/ml, CYFRA 21-1 größer 2 ng/ml, Natrium kleiner 135 mmol/l, Kalzium kleiner 2,25 mmol/l, CRP größer 0,5 mg/dl, Kreatinin bei Frauen größer 1,0 mg/dl, LDH größer 210 U/l, CHE kleiner 10500 U/l, Hämoglobin bei Männern kleiner 13 g/dl sowie Erythrozytenzahl bei Männern kleiner 4,5 T/l. Für die multivariate Analyse dieser Arbeit wurde zunächst ein Modell, das ausschließlich aus klinischen Variablen bestand, erstellt. Dabei erwies es sich als optimal, Geschlecht, Alter mit einem Grenzwert von 65 Jahren, pT-Status und pN-Status getrennt zu berücksichtigen. Im Anschluss erfolgte eine Signifikanzprüfung für alle Laborparameter (stetig logarithmiert zur Basis 2). In dieser Prüfung zeigten sich CEA, CYFRA 21-1, Hämoglobin und Erythrozytenzahl als signifikante Parameter. Im nächsten Schritt erfolgte eine Prüfung derjenigen Parameter auf Signifikanz, für die in der univariaten Betrachtung ein möglicher Grenzwert ermittelt werden konnte. Hierbei verblieb als einziger signifikanter Parameter die Laktatdehydrogenase (LDH) mit einem Grenzwert von 210 U/l. Abschließend wurden alle im Modell verbliebenen Variablen auf Wechselwirkungen sowie auf Zeitabhängigkeit getestet, wobei sich einzig für die LDH eine Zeitabhängigkeit zeigte. Es wurden zwei mögliche Prognosemodelle aus den untersuchten klinischen und laborchemischen Parametern erstellt. Modell I umfasste Alter, Geschlecht, pT- und pN-Status sowie die onkologischen Biomarker CEA und CYFRA 21-1, wobei die beiden onkologischen Biomarker jeweils in logarithmierter Form zur Basis 2 integriert wurden. In Modell II gingen neben Alter, Geschlecht, pT- und pN-Status CEA, LDH und Hämoglobinwert ein. CEA und LDH wurden wiederum in logarithmierter Form zur Basis 2 eingeschlossen. LDH wurde einerseits Grenzwert bezogen (Cut-off 210 U/l) und andererseits zeitabhängig in das Modell eingeschlossen. Aus beiden Modellen wurden mit Hilfe der zugehörigen ß-Koeffizienten Scores erstellt und die Patienten in Tertile gruppiert, wobei der Score aus Modell II auf Grund der größeren Zahl eingeschlossener Parameter in verschiedenen klinischen Subgruppen (Trennung nach Geschlecht, Alter, Histologie oder UICC-Stadium) getestet wurde. Mit Hilfe des Scores war es möglich, sowohl im Gesamtkollektiv als auch in den einzelnen Subgruppen signifikant zwischen günstigen und ungünstigen Prognosegruppen zu trennen. Somit lässt sich, vor allem in Hinblick auf die Heterogenität der in der Literatur dargestellten Ergebnisse zu möglichen Prognosefaktoren, feststellen, dass eine Prognoseabschätzung eher durch multifaktorielle Modelle als durch die Betrachtung von Einzelfaktoren erfolgen sollte. Des Weiteren sollten in solchen Modellen neben neuen, vielversprechenden laborchemischen Parametern auch etablierte Laborvariablen sowie klinische Faktoren berücksichtigt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Thu, 15 Apr 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11464/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11464/1/Bauhofer_Tobias.pdf Bauhofer, Tobias
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Thu, 11 Mar 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11322/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11322/1/Grieser_Almut.pdf Grieser, Almut ddc:610, d
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Bronchialkarzinome stellen heute in den westlichen Industrieländern die häufigste Krebstodesursache in allen ethnischen Gruppen dar.48,49,98 Bei 75 Prozent der Bronchialkarzinome findet sich histologisch ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom.96 Die Prognose des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms ist im Vergleich zum kleinzelligen Bronchialkarzinom deutlich besser.90 In frühen Tumorstadien ist die Operation die Therapie der Wahl. Allerdings ist die Fünf-Jahresüberlebensrate auch im Stadium I und II mit 50 bis 60 Prozent nicht zufriedenstellend.31,61 Ungefähr 40 Prozent der Stadium I Patienten, die postoperativ als tumorfrei gelten, entwickeln innerhalb von 24 Monaten ein Rezidiv.62 Ein besseres Verständnis der molekularen Mechanismen, des Wachstums und der Ausbreitung von Bronchialkarzinomen könnten helfen, Patienten zu identifizieren, die von einer adjuvanten Therapie profitieren könnten. Die Familie der Matrix Metalloproteinasen (MMP) scheint durch ihre proteolytischen Eigenschaften eine Schlüsselrolle bei der Invasion, Migration, Ausbreitung und Metastasierung von malignen Zellen zu spielen. Hierbei spielt vor allem die Degradierung der Extrazellularmatrix, sowie die Zerstörung und das Durchdringen der Basalmembran eine entscheidende Rolle.25 MMP-9 ist in der Lage Kollagen Typ IV, einen Hauptbestandteil der Basalmembran zu degradieren.21,51,68 Die klinische Relevanz der MMP in nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinomen wird weiterhin kontrovers diskutiert.32,33 Diese Studie untersucht den klinischen Einfluss von MMP-9 bei einem Kollektiv von 141 Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom und langem Follow-up. Zu diesem Zweck wurde eine immunhistochemische Untersuchung zum Nachweis von MMP-9 durchgeführt. Zu Beginn der Arbeit wurde das immunhistochemische Verfahren optimiert. Nach sorgfältiger Auswahl des Antikörpers und Demaskierung der Epitope durch Wärmebehandlung zeigte sich die LSAB-Methode hervorragend geeignet zum Nachweis geringer Antigenmengen.17 Als Antikörper diente ein monospezifischer, polyklonaler primärer anti-MMP-9 Antikörper, der sowohl die aktive als auch die latente Form von MMP-9 erkennt.59 Eine homogene MMP-9 Expression fand sich in 18,4 % der Fälle. Eine Korrelation zwischen homogener MMP-9 mit dem pT-Stadium, pN-Stadium, Tumorhistologie, Tumordifferenzierung oder Geschlecht ließ sich statistisch signifikant nicht nachweisen. 128 Patienten konnten bei einem durchschnittlichen Follow-up von 72 Monaten in weitere Überlebensanalysen eingeschlossen werden. Eine statistische signifikante Korrelation konnte zwischen homogener MMP-9 Expression und ungünstigem Langzeitüberleben gefunden werden (p = 0,0135). Ebenso traten Lokalrezidive und eine Metastasierung statistisch signifikant gehäuft bei den Tumoren mit homogener MMP-9 Expression auf (p = 0,0078 und p = 0,0211). Die Cox-Regressionsanalyse zeigte, dass die homogene MMP-9 Expression mit einem p-Wert von 0,045 ein signifikanter und unabhängiger prognostischer Faktor für ein kürzeres Überleben bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom ist. Der genaue Entstehungsort der MMP-9 kann durch diese Arbeit nicht abschließend beantwortet werden. In dieser Arbeit zeigte sich eine heterogene und homogene MMP-9 Expression bei 54,6 % vorwiegend in den Tumorzellen beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom. In den Fibroblasten konnte MMP-9 in 28,8 % der Fälle in niedrigen Konzentrationen festgestellt werden, so dass die Expression von MMP-9 eher in den Tumorzellen des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms anzusiedeln ist. Die homogene MMP-9 Expression geht mit einer schlechten Prognose, einem höherem Lokalrezidivrisiko, einer höheren Metastasierung und einem kürzerem Überleben beim nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom einher. Die homogene MMP-9 Expression konnte als unabhängiger Prognosefaktor bezüglich des Überlebens ausgewählt werden. Aktuell bietet die TNM-Klassifikation beim nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom den besten prognostischen Wert. Allerdings zeigt sich in frühen Tumorstadien (Stadium I und II) bereits eine deutliche Heterogenität bezüglich des Überlebens.31 Obwohl diese Patienten kurativ durch Lobektomie und Lymphadenektomie behandelt worden sind, kommt es bei einem nicht unerheblichen Teil zu Lokalrezidiven oder zu Fernmetastasierungen, so dass bei einigen Patienten auch in frühen Stadien von einer systemischen Erkrankung ausgegangen werden muss.62 Möglicherweise kann die Expression von MMP-9 Patienten mit aggressiveren Bronchialkarzinomen identifizieren. Vor allem Patienten mit dem Stadium I oder II könnten von einer adjuvanten Chemotherapie oder von neueren Therapien, wie zum Beispiel dem Einsatz von spezifischen MMP-Inhibitoren profitieren. In der Zukunft könnten mit Hilfe weiterer Prognosefaktoren die Tumoren besser differenziert und die sich daraus ableitende Therapie weiter verbessert werden. Ziel dieser Grundlagenforschung sollte die Etablierung eines genetischen und biologischen „Fingerabdruckes“ eines jeden Tumors sein um besonders aggressive Formen zu identifizieren und dann spezifisch zu behandeln. Vermutlich werden diese Prognosefaktoren den Einzug in den klinischen Alltag finden und die Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms wesentlich beeinflussen. Durch die bessere Identifikation von Risikopatienten könnte die vollständige Remission und die Fünf-Jahres-Überlebensrate erheblich gesteigert werden. Außerdem konnte der wichtige Stellenwert der Immunhistochemie durch diese Arbeit gezeigt werden. Die Immunhistochemie ist eine technisch einfache und relativ kostengünstige Methode zur Bestimmung der wichtigsten Prognose- und Prädiktivfaktoren. Weiterhin ist die Methode wenig personalintensiv und könnte problemlos in den klinischen Alltag bei den histopathologischen Untersuchungen der Präparate mit integriert werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Hintergrund: Etwa drei Prozent aller Krebserkrankungen des Menschen sind Karzinome der Harn-blase (TCCB), wobei das TCCB der häufigste maligne Tumor des Harntraktes und nach dem Prostatakarzinom der zweithäufigste des Urogenitaltrakts ist. Die wesentli-chen Riskofaktoren sind Alter und (männliches) Geschlecht sowie einige chemische Noxen und Nikotinabusus. Die Inzidenz des TCCBs ist proportional ansteigend mit zu dem Lebensalter der Pat mit einem Altersgipfel um das 65. Lebensjahr. Weniger als 1% der Patienten Pat mit einem TCCB sind bei Erstdiagnose (ED) jünger als 45 Jahre. Die Prognose dieser Pat. ist nur unzureichend an größeren Fallzahlen dokumentiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Langzeitverlauf dieser Pat. zu beobachten. Material und Methode: Mittels einer telephonischen und schriftlichen Befragung anhand eines vorher erar-beiteten Fragebogens wurden 57 Pat. (=PG 45) mit einem Durchschnittsalter von 37,4 Jahren (17-45 Jahre) und einem oberflächlichen TCCB (< T2) hinsichtlich des Rezidivverhaltens mit einem identischen Kontrollkollektiv (TNM, Grading, Risikopro-fil), das älter als 65 Jahre alt war (65-98 Jahre, Ø73,4 Jahre, n=217, =KK65), vergli-chen. Die Patientensubgruppen wurden hierbei aus der Urologischen Klinik der Lud-wig-Maximilians Universität München und der Urologischen Klinik der St. Josef-Klinik in Regensburg rekrutiert. Die medianen zensierten Nachbeobachtungszeiten (d.h. für die Pat. ohne Rezidiv) betrugen 53 (PG 45) und 36,6 Monate (KK 65). Berechnungen zur Rezidivwahrscheinlichkeit wurden mittels der Methode von Kaplan-Meier durch-geführt, Log-Rank-Test, Vierfeldertafel-Analyse und der Chi-Quadrat Test dienten der Überprüfung signifikanter Unterschiede beider Kollektive. Ergebnisse: Bei ED fanden sich signifikante Unterschiede in beiden Patientenkollektiven bzgl. Tumostadium und Tumorgrading, wobei sich in der KK65 jeweils ein fortgeschrittene-res Tumorstadium sowie ein schlechteres Tumorgrading zeigten. Auch bei der übli-chen Unterscheidung in (oberflächliche) low-, intermediate- und (aggressivere) high-risk Tumore fanden sich signifikante Unterschiede zum Nachteil des älteren Kontroll-kollektivs. Was die Rezidivinzidenz betrifft, so entwickelten 29/57 der jungen Pat. (PG 45) ein Rezidiv. Die mediane Zeit bis zum Rezidiv betrug 89 (PG 45) vs. 72 Monate (KK 65) (log rank 0,392). Nach 10 Jahren betrug die tumorspezifische Rezidivrate nach Kap-lan-Meier-Schätzung 51,6 % (PG 45) gegenüber 61,6 % (KK 65). Von den Patienten, die bis zum 5. Jahr tumorfrei waren, entwickelten laut Kaplan-Meier-Schätzung nach weiteren fünf Jahren noch 20,5 % (PG 45) und bei dem Kontrollkollektiv noch 25,9 % ein Rezidiv. Schlussfolgerung: Das Risiko in beiden Subgruppen, nach 5 Jahren tumorfreien Intervalls ein Rezidiv zu erleiden ist nicht unerheblich. Die Prognose junger Pat. mit einem TCCB bezüg-lich des Rezidivverhaltens unterscheidet sich nicht von der älterer Patienten. Diese hohe Rate an Rezidiven und Krankheitsprogression bei jungen Patienten mit eigent-lich positiver tumorbiologischen Kriterien sollte Anlass zu weiteren Untersuchungen bezüglich ihrer Ursache. Da die Rezidivrate auch bei Patienten mit initial wenig fort-geschrittenen Karzinom signifikant ist, sollten auch diese Karzinome im Stadium pTa engmaschige Kontrollen erhalten. Die Tumornachsorge bei jüngeren Patienten sollte auch im Langzeitverlauf den Richtlinien älterer Pat. entsprechen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Ventrikuläre Tachykardien und Kammerflimmern gelten als Hauptursache des plötzlichen Herztodes, der ca. 50 % aller kardial bedingten Todesfälle ausmacht und somit eine häufige Todesursache darstellt. Bei Patienten, die diese ventrikulären Rhythmusstörungen überlebt haben, besteht innerhalb des folgenden Jahres ein 10 – 30 %iges Risiko des Wiederauftretens. Somit stellt nach der Akutbehandlung bei diesen Patienten vor allem die Prophylaxe bzw. die Therapie weiterer Ereignisse dieser potentiell lebensbedrohlichen ventrikulären Herzrhythmusstörungen ein wichtiges medizinisches Problem dar. Als Behandlungsmöglichkeit von Patienten mit ventrikulären Tachyarrhythmien hat in den letzten Jahren vor allem der implantierbare Kardioverter-Defibrillator an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist auch die medikamentöse antiarrhythmische Therapie auf der Basis der seriellen Testung eine weiterhin bestehende Therapieoption. Studien, die den Verlauf von Patienten mit medikamentös supprimierbarer Rhythmusstörung mit dem Verlauf von Patienten vergleichen, bei denen eine Suppression der Induzierbarkeit in der elektrophysiologischen Untersuchung nicht gelingt, zeigen für die erstgenannte Patientengruppe eine Verbesserung der Prognose hinsichtlich des Arrhythmierezidivrisikos. Es gibt bisher jedoch keine Studie, die den Wert der als effektiv getesteten antiarrhythmischen Therapie gegenüber einer Kontrollgruppe überprüft hat. Daher sind zwei verschiedene Interpretationen dieser Ergebnisse möglich. 1. Der gezielte Einsatz des Antiarrhythmikums verhindert ein Rezidiv der Rhythmusstörung und verbessert damit die Prognose. 2. Die Methode der seriellen programmierten Ventrikelstimulation selektiert die Patienten in solche mit guter und schlechter Prognose, unabhängig davon, ob sie das als effektiv getestete Antiarrhythmikum erhalten oder nicht. In dieser Arbeit sollte im Rahmen der prospektiven kontrollierten multizentrischen Studie "ADIOS" (Antiarrhythmic Drugs Improve Outcome Study) geprüft werden, welche dieser beiden Interpretationsmöglichkeiten zutreffend ist.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Thu, 10 Apr 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/924/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/924/1/Starflinger_Lilli.pdf Starflinger, Lilli
Bei 44 Herztransplantierten wurden präoperativ und bis zu einem und drei Jahre postoperativ psychiatrisch/psychologische Untersuchungen durchgeführt und psychosoziale Daten erhoben. Die Prädiktoren und Kriterien für eine gute Prognose wurden ihrer Rangfolge nach hierarchisiert. Es ergab sich folgende Prädiktorrangfolge: 1. die eindeutige Motivation und der unauffällige psychopathologische Befund, 2. der gute soziale Rückhalt und die vor der Transplantation zum Ausdruck gebrachte positive Berufsperspektive, 3. das Bewußtsein der Geborgenheit durch die Familie und die reife psychologische Verarbeitung der Herzerkrankung und der bevorstehenden Herztransplantation, 4. der fortgeschrittene Schweregrad der Herzerkrankung (Schweregrad IV NYHA), 5. der relativ geringe Fernsehkonsum (weniger als an 4 Abenden), und 6. u. a. noch lebende Eltern und das Vorhandensein von Kindern. Für die 7 prognostischen Kriterien ließ sich folgendeKriterienrangfolge ermitteln: 1. die soziale Reintegration, 2. die Lebenszufriedenheit, 3. die Compliance und der psychopathologische Befund, 4. die berufliche Rehabilitation, und 5. die körperliche Belastbarkeit und der körperliche Zustand. Die Studie zeigt, daß es eine unterschiedliche Gewichtung psychosozialer Faktoren vor und nach der Herztransplantation gibt, und daß die soziale Reintegration der beste Indikator für eine erfolgreiche Herztransplantation ist.
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/9798/1/9798.pdf Schweiberer, Leonhard; Jochum, Marianne; Trupka, Arnold; Nast-Kolb, Dieter; Waydhas, Christian
In einer retrospektiven Studie wurden die Krankengeschichten von 165 Patienten mit dem Leitsymptom Abduzensparese ausgewertet. Die Parese fand sich links (52%) häufiger als rechts (38%), in 10% war sie beidseitig. Bei 49 Kranken lag eine vaskuläre Genese vor (29.7%), in 35 Fällen bestand ein Diabetes mellitus. Entzündlich bedingte Abduzensparesen (n = 32, 19.4 %) traten vor allem bei der multiplen Sklerose (n = 11), bei viralen Meningoenzephalitiden (n = 5), bei generalisierten Virusinfekten (n = 5) auf. Selten ist eine Impfung ursächlich (n = 1). Unter den Hirntumoren (n = 18, 10.9%) überwogen Metastasen (n = 7) vor Meningiomen (n = 3) und Glioblastomen (n = 2). Nasopharyngeale Karzinome führten viermal per continuitatem zur Abduzensparese. Aneurysmata (n = 7,4.2 %), die eine Lähmung des 6. Hirnnerven bedingen, sitzen bevorzugt am intrakavernösen Internaabschnitt (n = 4). Bei posttraumatischen Abduzensparesen (n = 5, 3.1 %) sind pathologische neuroradiologische Befunde selten. Bei 48 Patienten (29.1 %) blieb die Diagnose unklar, wobei in dieser Gruppe bevorzugt das Alter zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr betroffen war. Die Prognose der Abduzensparese vaskulärer und unklarer Genese ist günstig; sie läßt sich durch den Einsatz nichtsteroidaler Antiphlogistika verbessern.